Regionales Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Norddeutsches Handwerk vom 18. Februar 2016 • Seite 10 Geehrte Obermeister Kompakt: W Neu im Amt Obermeistertagung: Über hundert Teilnehmer folgten der Einladung der Kammer. Im Fokus: Auf der Agenda standen politische Fragen rund um die Berufsausbildung und die Qualifzierung von Flüchtlingen. Neu im Amt: die frisch gewählten Obermeister. Zimmermeister Sven Balck, Zimmerer-Innung des Kreises Harburg; Tischlermeister Joachim Neumann, Tischler-Innung Salzgitter; Dipl.Ing. Stephan Wendland, Innung des Bauhandwerks Region Braunschweig-Peine; Maler- und Lackierermeister Armin Wilke, Maler- und Lackierer-Innung des Kreises Harburg; Tischlermeister Andree Zoppke, Tischler-Innung Celle W Zehn Jahre im Amt Für zehn Jahre geehrt: die langjährigen Obermeister. Fotos: Friedrichs Impulse für die Innungsarbeit Mit einem intensiven Erfahrungsaustausch ist die diesjährige Obermeistertagung in Bad Lauterberg erfolgreich zu Ende gegangen. Kirsten Friedrichs Vertreterin des Kultusministeriums: Cornelia Hartwig. [email protected] Mehr als hundert Obermeister aus dem gesamten Kammerbezirk waren in den Harz gekommen, um vielfältige Impulse für die Innungsarbeit mitzunehmen und den Verantwortlichen Anregungen für Themen zu geben, die den Betrieben unter den Nägeln brennen. Am Vormittag stand das Thema „Berufsausbildung im Handwerk“ auf dem Programm. Förderung von nicht ausbildungsreifen Jugendlichen, Qualifizierung von Flüchtlingen, standortnahe Beschulung: In einer Talkrunde suchten Kammerpräsident Detlef Bade und Hauptgeschäftsführer Eckhard Sudmeyer den Schulterschluss mit Cornelia Hartwig, Leiterin der Abteilung „Berufliche Bildung“ beim Niedersäch- sischen Kultusministerium. „Das Handwerk benötigt gut qualifizierte Nachwuchskräfte, um die Herausforderungen der Zukunft meistern zu können“, betonte Hartwig. Die Politik habe bereits Schulformen und Modellprojekte auf den Weg gebracht, die jungen Menschen den Übergang von der Schule in den Beruf erleichtern sollen. „Beispiele hierfür sind die Berufseinstiegsschule und die Jugendberufsagenturen“, so Hartwig. Auch mit SPRINT, dem Sprach- und Integrationsprojekt für jugendliche Flüchtlinge, biete das Ministerium jungen Flüchtlingen eine Qualifizierung im berufsbildenden Bereich an. „Der gesamte Unterricht ist auf den Spracherwerb augerichtet“, erläuterte Hartwig. „Im Rahmen von SPRINT beschulen wir niedersachsenweit derzeit rund 1.700 jugendliche Migranten.“ Die Zukunft ist unsere Baustelle Die „alten Hasen“: für ihr 20-jähriges Engageme nt ausgezeichnet. kammer ihre aktuellen Projekte rund um die Themen Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA), Mobilitätsberatung, Niedersächsisches Zentrum für internationale Berufsbildung (NieZiB), Weiterbildungsberatung, Frauen im Handwerk, Nachfolgemoderation und Nachhaltigkeit vor. Zudem nutzten die Tagungsteilnehmer die Möglichkeit, mit eigenen Projektvorschlägen an die Kammer heranzutreten. Großen Anklang fand auch das zweite Forum zum Thema „IT-Sicherheit“. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele gaben Kammermitarbeiter Udo Kaethner und Jürgen Schüler von der Handwerkskammer Rheinhessen einen Überblick über die Schwachstellen in IT-Systemen. Zudem zeigten sie Möglichkeiten auf, um Hackerangriffe wirksam zu vermeiden und digitale Schutzmaßnahmen zu verstärken. W Für den Nachmittag teilten sich die Tagungsteilnehmer in zwei Foren auf. Unter dem Motto „Die Zukunft ist unsere Baustelle“ stellte die Handwerks- Mehr Fotos gibt es in der Handwerk-App. Wie sind die beiden Foren angekommen? Vier Obermeister geben ihre persönliche Einschätzung zu den Foren „Die Zukunft ist unsere Baustelle“ und „IT-Sicherheit“ ab. Jürgen Klose von der Bäckerinnung Helmstedt: Ich bin bereits zum fünften Mal auf der Obermeistertagung. An dem Forum „Die Zukunft ist unsere Baustelle“ hat mich besonders beeindruckt, wie großflächig die Handwerkskammer mit ihren Projekten aufgestellt ist. Das hätte ich so nicht erwartet. Als Bäckermeister mit eigenem Betrieb in Königslutter interessiert mich vor allem das Thema „Gebäudesanierung“. Wissenswert wäre beispielsweise, welche Fördermittel es in diesem Bereich gibt. Wolfgang Just von der Elektroinnung Goslar: Die Handwerkskammer ist sehr bemüht, gezielt auf die Belange des Handwerks einzugehen - das ist mir bei der Teilnahme am Forum „Die Zukunft ist unsere Baustelle“ positiv aufgefallen. Das war in der Vergangenheit nicht immer so. Auch die Fragen von der Geschäftsführung an das Plenum wie „Welche Bedürfnisse haben Sie als Handwerksbetriebe?“ oder „Gibt es weitere Themen, die Sie bewegen?“ haben mir gefallen. Annette Schaper von der Zimmererinnung Braunschweig: Das Spektum im Forum „IT-Sicherheit“ war sehr vielschichtig. Die Thematik hat mich auf jeden Fall wachgerüttelt. Gerade in diesem wichtigen Bereich lässt man einfach zu viele Dinge schleifen. Allerdings arbeite ich noch nach „altbewährter Arbeitsweise“ an zwei verschiedenen Computern, die nicht miteinander vernetzt sind. Die praktischen Tipps zum Thema „Schutz vor Hackerangriffen“ fand ich sehr hilfreich. Andreas Manzl von der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Lüneburg: Ich bin nur zur Obermeistertagung gekommen, weil mich das Forum „IT-Sicherheit“ angesprochen hat. Zwar ist das Thema in unserem Heizungs- und Sanitärbetrieb schon angekommen, aber hier besteht weiter dringender Handlungsbedarf. In der Vergangenheit hatten wir bereits Probleme mit Viren und momentan stoßen die Virenscanner an ihre Grenzen. Hier muss künftig nach Optimierungslösungen Ausschau gehalten werden. Maler- und Lackierermeister Dirk Allershausen, Maler- und LackiererInnung Süd-Ost-Niedersachsen; Maurermeister Kurt Bartsch, Innung des Bauhandwerks Helmstedt; Raumausstattermeisterin Susanne Eggers, Raumausstatter- und Sattler-Innung Lüneburger Heide; Zimmerermeister Friedhelm Eggers, Zimmerer-Innung Soltau-Fallingbostel; Zimmermeister Horst Fricke, Zimmerer-Innung Rotenburg/ Wümme; Maurermeister Wilhelm Götting, Baugewerk-Innung Celle; Metallbauermeister Hans-Joachim Hallmann, Metallbauer-Innung Uelzen/Lüchow-Dannenberg; Dipl.-Ing. und Maurermeister Klaus Hinck, Baugewerken-Innung Bremervörde; Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister, Gas- und Wasserinstallateurmeister Dieter Hinners, Innung Sanitär- und Heizungstechnik Bremervörde; Dachdeckermeister Carsten Hoffmann, Dachdecker-Innung Peine; Kraftfahrzeugmechanikermeister Gerhard Kunze, KraftfahrzeugInnung Salzgitter; Bäcker- und Konditormeister Carsten Richter, Bäcker-Innung Wolfenbüttel; Dipl.-Ing. und Zimmermeisterin Annette Schaper, Zimmerer-Innung Braunschweig; Tischlermeister Jörg Schnevoigt, Tischler-Innung Goslar; Thomas Schwarz, Metall-Innung Helmstedt; Friseurmeisterin Uta Wetzel-Schlestein, Friseur-Innung Wolfsburg; Tischlermeister Jörg Wiele, Tischler-Innung des Kreises Harburg W Zwanzig Jahre im Amt Fleischermeister Jörg Hagemann, Fleischer-Innung des Kreises Harburg; Maler- und Lackierermeister Friedrich Leefers, Maler- und Lackierer Innung Rotenburg/Wümme; Metallbauermeister Wilhelm Rauschenbach, Metall-Innung Gifhorn; Goldschmiedemeister Hans-Jürgen Wiegleb, Juwelier-, Gold- u. Silberschmiede-Innung Braunschweig Gesund schmeckt lecker ISBN 978-3-89993-865-4 · € 26,99 ISBN 978-3-89993-645-2 · € 19,95 ISBN 978-3-89993-744-2 · € 19,95 Auch als eBook erhältlich! ISBN 978-3-89993-637-7 · € 24,95 www.buecher.schluetersche.de Ja, hiermit bestelle ich Expl. ISBN 978-3- Titel, Preis ____ 89993-865-4 Das große Kochbuch gegen Bluthochdruck, E 26,99 Vor- und Zuname Straße/Nr. ____ 89993-645-2 111 Rezepte gegen erhöhte Cholesterinwerte, E 19,95 ____ 89993-744-2 Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz, E 19,95 ____ 89993-637-7 Lieblingsrezepte für Diabetiker, E 24,95 PLZ/Ort Datum/Unterschrift Bitte bestellen Sie in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Verlag: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG · Buchvertrieb · Postanschrift: 30130 Hannover · [email protected] · Tel 0511 8550-2538 · Fax: 0511 8550-2408 …bringt es auf den Punkt. Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Norddeutsches Handwerk vom 18. Februar 2016 • Seite 11 Die Koordinatorinnen Zukunftsorientiert: das Handwerk integriert Flüchtlinge. Foto: www. Foto: HWK amh-online.de Region Braunschweig Elif Aydin ist in Goslar geboren und hat selbst einen Migrationshintergrund. Mit einem Abschluss als Sozialarbeiterin (BA) und beruflichen Erfahrungen im Bereich Berufsorientierung ist die 27-Jährige bestens für die Aufgabe der Koordinatorin qualifiziert. Kontakt: Elif Aydin, Tel.: 0531 12 01 506, Mail [email protected] Kompakt: Grünes Licht: Das „Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber“ ist angelaufen. Neu: Mit drei Koordinatorinnen leistet die Handwerkskammer einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung von Flüchtlingen. Sandra [email protected] maßnahme in Frage kommen, sie in Ausbildungsund Umschulungsbetriebe zu vermitteln und ihnen beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen und dem Umgang mit Behörden zu helfen. Außerdem begleiten sie die erfolgreich vermittelten Flüchtlinge in den ersten Monaten der Ausbildung. Flüchtlinge in eine Ausbildung zu vermitteln ist das Ziel des „Integrationsprojekts Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)“, das das niedersächsische Wirtschaftsministerium gemeinsam mit den Handwerkskammern ins Leben gerufen hat. Seit Jahresbeginn gibt es bei der Handwerkskammer in Braunschweig, Lüneburg und Stade insgesamt drei Koordinatorinnen, die zwischen Betrieben und Flüchtlingen vermitteln und gleichzeitig die Vernetzung mit der Agentur für Arbeit und den weiteren Netzwerkpartnern in der Region unterstützten. Ihre Aufgabe ist es, Flüchtlinge auszuwählen, die für eine Kompetenzfeststellungs- „Wir erwarten eine steigende Nachfrage aus Betrieben, die Flüchtlinge beschäftigen wollen, aber umgekehrt auch aus Kommunen und Einrichtungen, die Flüchtlinge in unserem Projekt unterbringen wollen“, sagt Kammerhauptgeschäftsführer Eckhard Sudmeyer. Die Einstellung der neuen Ansprechpartnerinnen sei daher ein wichtiger Schritt, um einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen in den Alltags- und Arbeitsprozess zu leisten. Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr unterstützt das Modellprojekt in Niedersachsen mit rund 1,1 Millionen Euro. Umsatzsteuer im Auslandsgeschäft Die Handwerkskammer lädt zur kostenlosen Infoveranstaltung in Bad Fallingbostel ein. Am 8. März von 14 bis 17 Uhr dreht sich im Gasthaus Meding in Bad Fallingbostel alles um das Thema „Umsatzsteuer im Auslandsgeschäft“. Referent Enrico Kiehne von der Steuerberatungsgesellschaft PKF Fasselt Schlage aus Braunschweig gibt einen Überblick über die wichtigsten Regelungen und Verfahrensabläufe in Deutschland und erläutert, wann die Besteuerung im Bestimmungsland erfolgt. So können sich Handwerker optimal auf das Engagement im Ausland vorbereiten. (kf) Ansprechpartner: Matthias Reichert, Tel. 04141 60 62 -13, Mail reichert@ hwk-bls.de Nachfrage nach Flüchtlingen steigt Betriebe für Praktika gesucht Kontakt: Katharina Deze, Tel.04131 712 - 331, Mail [email protected] Bereits am 1. Februar ist die erste Kompetenzfeststellungsmaßnahme mit sechs Teilnehmern im Berufsbildungszentrum (BBZ) der Handwerkskammer in Braunschweig gestartet. Im Technologiezentrum der Handwerkskammer (TZH) in Lüneburg und in Stade beginnen die Maßnahmen im März. Drei weitere sollen im Laufe des Jahres an allen drei Standorten folgen. Neben berufsbezogenem Deutschunterricht umfassen die Kompetenzfeststellungsmaßnahmen jeweils einen dreiwöchigen fachpraktischen Teil in den Werkstätten und ein anschließendes fünfwöchiges Betriebspraktikum. Hierfür werden in den Regionen Braunschweig, Lüneburg und Stade noch Betriebe gesucht, die bereit sind, einen Flüchtling aufzunehmen. Auch Kommunen und Flüchtlingseinrichtungen können sich an die neuen Mitarbeiterinnen der Kammer wenden, um potenzielle Teilnehmer für das Projekt zu melden. W Foto: HWK An den Standorten der Handwerkskammer in Braunschweig, Lüneburg und Stade vermitteln drei neue Koordinatorinnen Flüchtlinge in Ausbildung und Praktika. Foto: HWK Flüchtlingsprojekt nimmt Fahrt auf Region Lüneburg Katharina Deze ist in Augsburg geboren und hat in Nürnberg Soziale Arbeit studiert. Als staatlich anerkannte Sozialpädagogin mit Berufserfahrung im Bereich der Berufsorientierung ist die 29-Jährige bestens für diese Aufgabe der Koordinatorin qualifiziert. Region Stade Cosma Lemmen ist in Hamburg geboren und hat einige Jahre im europäischen Ausland gelebt. Mit einem Abschluss als Diplom-Übersetzerin für Spanisch und Portugiesisch sowie Projekterfahrungen in der Akquise, Fortbildung und Integration von ausländischen Fachkräften ist die 33-Jährige bestens qualifiziert. Kontakt: Cosma Lemmen, Tel. 04141 60 62-49, Mail [email protected] Perspektiven schaffen Bei einem Aktionstag in Uelzen haben Flüchtlinge das Handwerk mit seinen Facetten kennengelernt. Auf große Resonanz ist ein Handwerkstag für Flüchtlinge gestoßen, den die Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) Uelzen/Lüchow Dannenberg zusammen mit mehreren Handwerksinnungen initiiert haben. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Tages der offenen Tür „Frühling schnuppern“ an der BBS I in Uelzen statt. Die Idee: Um Migranten für ein Praktikum im Handwerk zu gewinnen, sollte ihnen ein praktischer Einblick in die Gewerke Bau, Glaser, Elektro, Sanitär, Maler und Lackierer, Kfz, Landmaschinen sowie Metall ermöglicht werden. „So kommen die Betriebe direkt mit dem potenziellen Nachwuchs in Kontakt“, sagt Anja Packmohr von den Unternehmerfrauen, die den Tag mit auf die Beine gestellt hat. Zudem sei es möglich, Ängste und Barrieren von vornherein abzubauen. „Die Stimmung war sehr gut und die Innungsbeteiligung hoch“, freut sich Anja Packmohr. Für die Flüchtlinge seien es viele neue Eindrücke gewesen. Auch die Betriebe zeigten sich begeistert: „Wir hätten sofort Praktikumsverträge schließen können“, sagt Glasermeisterin Tanja Neumann von Heideglas Uelzen. „Deshalb sind wir schon mit den vermittelnden Stellen in Kontakt getreten.“ Auch Elektrotechnikermeister Jörn Packmohr, Vorstand der Elektroinnung und Geschäftsführer „Mit dieser App leuchtet mir auch der Steuerkram ein.“ der Energietechnik Packmohr GmbH, bestätigt: „Wir haben Gespräche mit Migranten geführt, die bereits drei Sprachen sprechen. Für Unternehmen, die sich wie wir mit Auslandsaufträgen beschäftigen, ist es durchaus interessant, diese Flüchtlinge einzustellen.“ An dem Aktionstag sind auch die Berufsschule, die Agentur für Arbeit und das Handwerk enger zusammengerückt. „Wenn es gelingt, dass diese Institutionen dauerhaft miteinander kooperieren, kann und wird die Integration von Migranten gelingen“, ergänzt Anja Packmohr. Der nächste große Schritt sei es, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, um den Flüchtlingen den Weg ins Handwerk zu ebnen. (kf) Verspricht Spannung: der Beruf des Elektronikers. Foto: Agentur Huhnke Klarsicht: Glaser setzen stilvolle Akzente. Foto: Heideglas Uelzen Den Fuhrpark im Griff: das Kfz-Gewerk. Foto: Agentur Huhnke Web: www.ufh-niedersachsen.de Praktische Tipps zu Personalführung, Wissenswertes über Aus- und Weiterbildung, aktuelle Nachrichten und vieles mehr – die neue Handwerk App bietet Ihnen alles, was Handwerksbetriebe wissen sollten, um erfolgreich zu sein. Jetzt kostenlos downloaden. Foto: Corbis DIE NEUE HANDWERK APP. MEHR LESEN, MEHR NUTZEN. Ein Produkt der Schlütersche Verlagsgesellschaft in Zusammenarbeit mit den Handwerkskammern Niedersachsen und Magdeburg. Regionales Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Norddeutsches Handwerk vom 18. Februar 2016 • Seite 11a Hat schon viele Pokale gesammelt: Firmenchef Sascha Krause. Betriebsbörse W Angebote Foto: Lüder Nischenmarkt: Die Krause Schwimmbadtechnik GmbH aus Hammah im Landkreis Stade hat sich auf den Bau und die Gestaltung von individuellen Indoor-Pools spezialisiert. Maler- und Lackiererhandwerk: W Ein Malerbetrieb im Landkreis Celle wird aus Altersgründen zur Übernahme angeboten (Kleinbetrieb mit zwei Mitarbeitern). W Ein Kfz-Lackiererbetrieb im Landkreis Cuxhaven (Altkreis Wesermünde) sucht einen Übernehmer (Kaufbasis), derzeit neun Mitarbeiter, Betriebsräumlichkeiten ca. 880 m². Dachdeckerhandwerk: W Im Landkreis Cuxhaven wird ein Dachdeckerbetrieb mit gutem Kundenstamm aus gesundheitlichen Gründen zur Übernahme angeboten. Metallbauhandwerk: W Ein Metallbaubetrieb im Landkreis Harburg wird zur Übernahme (Kaufbasis, Räume zur Miete) angeboten. Installations- und Heizungsbauhandwerk: W Im Landkreis Bremervörde steht ein mittelständischer SHKBetrieb zur Übernahme an (Kauf- oder Pachtbasis). Derzeit sind 14 Mitarbeiter beschäftigt. Bäcker- und Konditorenhandwerk: W Im Landkreis Harburg ist ein Betrieb zu verkaufen, Räumlichkeiten ca. 250 m². W Im Landkreis Lüchow-Dannenberg ist eine Bäckerei/Konditorei mit Café zu vermieten. W Im Landkreis Stade ist eine Bäckerei/Konditorei mit Café (Kaufbasis), Betriebsräumlichkeiten ca. 500 m², zu verkaufen. W Im Landkreis Cuxhaven ist eine Bäckerei, derzeit zwölf Mitarbeiter, Betriebsräumlichkeiten ca. 220 m², zu verkaufen. Friseurhandwerk: W Im Landkreis Verden werden zwei Friseursalons zur Übernahme angeboten, Betriebsräumlichkeiten ca. 80 m² und 70 m². Holz- und Bautenschutzhandwerk: W Im Landkreis Cuxhaven steht ein Bauwerksabdichtungsbetrieb zur Übernahme (Kaufbasis) an. Kosmetik- und Nagelstudio: W Im Landkreis Harburg wird ein Kosmetikstudio (200 m²) zur Übernahme angeboten, derzeit fünf Mitarbeiter. Bodenlegerhandwerk: W Im Landkreis Harburg wird ein Übernehmer für einen Estrichund Bodenlegerbetrieb gesucht, derzeit 20 Mitarbeiter, Lager- und Büroräume ca. 700 m², Übernahme auf Kauf- oder Beteiligungsbasis. Vielfach geehrt: Für seine Projekte ist der Betrieb bereits mit zahlreichen Preisen auf nationaler und internationaler Ebene ausgezeichnet worden. Ansprechpartnerin: Emilie Linder, Telefon 04141 6062-11, Mail [email protected], Web www.hwk-bls.de Gewinner-Pool: Für das Projekt gab‘s die Silbermedaille beim EUSA Award 2015. Foto: Krause Schwimmbadtechnik GmbH Europameister der Poolbauer Fliesenleger, Klimatechniker, Wasserspezialist: Die Krause Schwimmbadtechnik GmbH ist ein Tausendsassa unter den Handwerksbetrieben. Kürzlich ist das Unternehmen mit einem internationalen Preis ausgezeichnet worden. Claudius Lüder [email protected] Strahlend blaues Wasser, Palmwedel, Loungemöbel: Was nach einer Strandbar in der Karibik klingt, ist der Besprechungsraum der Krause Schwimmbadtechnik GmbH aus Hammah im Landkreis Stade. Dass Firmenchef Sascha Krause und seine 19 Mitarbeiter ihr Handwerk verstehen, unterstreicht nicht zuletzt der Silver European Pool & Spa Award (EUSA) 2015, den der Betrieb für den Bau einer privaten Schwimmhalle erhalten hat. „An dem Wettbewerb kann man nur teilnehmen, wenn ein Objekt bereits national ausgezeichnet wurde“, sagt der Installateur- und Heizungsbauermeister stolz, der schon diverse Pokale in seinem Regal stehen hat. Bei den Poolprojekten übernimmt Krause neben dem technischen Teil meist auch die Gestaltung der Schwimmbäder. „Wir bieten alles aus einer Hand - das unterscheidet uns von anderen Anbietern.“ Dazu zählen auch Ingenieurleistungen wie Gutachten, 3D-Simulationen und energetische Berechnungen für das gesamte Haus. Vor 30 Jahren hat Vater Georg Krause das Unternehmen als Ein-Mann-Betrieb in der elterlichen Garage gegründet. Heute legt der Juniorchef den Fokus auf Hallenschwimmbäder und Wellnessoasen für den privaten und öffentlichen Bereich. Auch medizinische Bewegungsbäder gehören zum Angebot. Das Geschäft läuft gut, denn Krause bedient einen Nischenmarkt. Viele Kunden bewohnen gewachsene Gebäude, deshalb müssen die Schwimmbäder häufig in die vorhandene Substanz integriert werden. „Bei uns gleicht keine Baustelle der anderen“, sagt Krause. Seine Firmenphilosophie ist konsequentes Teamwork: „Wir haben einen monatlichen Qualitätszirkel mit allen Mitarbeitern eingerichtet. Hier erarbeiten wir Lösungen für konkrete Problemfälle und optimieren Arbeitsabläufe.“ Eine Intention der Meetings sei es, die Gewerke untereinander zu sensibilisieren. „Wenn der Fliesenleger weiß, was der Installateur später machen muss, geht er ganz anders vor“, weiß der 30-Jährige. Weil es den Lehrberuf des Schwimmbadbauers nicht gibt, ist Krause immer auf der Suche nach guten Leuten: „Wichtig sind Engagement und der Wille, hundertprozentige Qualität abzuliefern.“ Daher gebe er jedem die Chance, seine Fähigkeiten bei einem Praktikum unter Beweis zu stellen. Web: www.krause-schwimmbadtechnik.de Kompakt: Handwerk trifft Nachfolge Neustart Die Handwerkskammer in Braunschweig bietet einen Informationstag zum Thema „Nachfolge“ an. Frauen können ihren beruflichen Wiedereinstieg gezielt vorbereiten. Am 12. März veranstaltet die Handwerkskammer einen kostenlosen Informationstag zum Thema „Handwerk trifft Nachfolge“, der von 10 bis 16 Uhr in der Handwerkskammer in Braunschweig, Burgplatz 2+2a, stattfindet. Wo findet man einen geeigneten Nachfolger für sein Lebenswerk oder einen geeigneten Betrieb für die Planung eines neuen beruflichen Lebensabschnitts? Der Informationstag bietet Interessierten eine Plattform, sich unverbindlich kennenzulernen und unter Gleichgesinnten auszutauschen. Zudem werden über den Tag verteilt spannende Themen arrangiert, die potenziellen Nachfolgern und Betriebsübergebern die Nachfolge mit all seinen Herausforderungen und möglichen Hindernissen ebnen und Lust auf mehr machen möchte. Übergeber und Übernehmer erfahren, was bei einer Betriebsübergabe bzw. der Selbststän- Bedarf guter Vorbereitung: die Nachfolge. Foto: Oculo - Fotolia.com digkeit durch Betriebsübernahme zu beachten ist, wer ihnen mit dem nötigen Know-how zur Seite steht und wie mögliche Barrieren überwunden werden können. Spezielle Gesprächsecken bieten die Möglichkeit, mit Fachexperten aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Coaching, Steuern und Recht sowie den Nachfolgemoderatorinnen der Handwerkskammer ins Gespräch zu kommen. Der Informationstag richtet sich an selbstständige Handwerker ab 50 plus mit Übergabegedanken sowie Gesellen, Meister oder angehende Meister mit Übernahmegedanken. Anmeldeschluss ist der 4. März. (kf) Informationen und Anmeldung: Heike Vetter, Tel. 0531 1201 - 213 , Mail [email protected], Web www.hwk-bls.de Die Handwerkskammer in Stade hat in diesem Jahr wieder neue Kurse speziell für Frauen im Programm. Das Angebot richtet sich besonders an Mütter in der Familienphase, die ihren beruflichen Wiedereinstieg vorbereiten möchten. Den Schwerpunkt bilden EDV-Kurse rund um Word, Excel, PowerPoint, Outlook und Access. Parallel dazu werden kostenlose Vorträge zu Themen wie Selbstmarketing, Bewerbungstipps, Business-Coaching, Arbeitszeitmodelle und Möglichkeiten der Kinderbetreuung angeboten. Die Kurse finden vormittags zu familienfreundlichen Zeiten statt. Für Frauen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind, gelten ermäßigte Konditionen. Das Jahresprogramm „Berufliche Weiterbildung für Frauen 2016“ kann telefonisch angefordert oder aus dem Internet heruntergeladen werden. (cb) Ansprechparterin: Simone Illgner, Tel. 04141 6062 - 30, Mail [email protected], Web www.hwk-bls.de Vielfältig: das neue Jahresprogramm. Foto: HWK Tuning fürs ICH. ISBN 978-3-86910-505-5 · € 19,99 ISBN 978-3-86910-504-8 · € 19,99 ISBN 978-3-86910-487-4 · € 29,99 Auch als eBook erhältlich! ISBN 978-3-86910-478-2 · € 12,99 www.humboldt.de Ja, hiermit bestelle ich Expl. ISBN 978-3- Titel, Preis ____ 86910-505-5 Die TIME-OUT-Taktik, E 19,99 Vor- und Zuname Straße/Nr. ____ 86910-504-8 Mit dem ersten Eindruck begeistern, E 19,99 ____ 86910-487-4 Körpersprache einfach nutzen, E 29,99 ____ 86910-478-2 Sicheres Auftreten, E 12,99 PLZ/Ort Datum/Unterschrift Bitte bestellen Sie in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Verlag: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG · Buchvertrieb · Postanschrift: 30130 Hannover · [email protected] · Tel 0511 8550-2538 · Fax: 0511 8550-2408 …bringt es auf den Punkt. Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Norddeutsches Handwerk vom 18. Februar 2016 • Seite 11b Mit Urkunde: Malermeister Hanspeter Borrmann. Foto: Friedrichs Aktuelle Seminare W Braunschweig W Markenzeichen „Generationenfreundlicher Betrieb – Service + Komfort“: 11. März W Geprüfter Betriebswirt (HWO): 8. April W Ärger mit zahlungsunwilligen Kunden: 8. April W Fit für die Gesellenprüfung für Metallbauer (Teil I): 8. April W Hydraulischer Abgleich, Softwareschulung mit Optimismus: 15. April W Fit für die Gesellenprüfung im Kfz-Handwerk (Teil I): 16. April W Büroorganisation im Handwerk: 16. April W Kalkulationstraining: 22. April W Fit für die Gesellenprüfung für Maler und Lackierer (Teil II): 25. April W Sachkundeschulung Airbag und Gurtstraffer: 27. April W Talk to me! - Kommunikation auf Augenhöhe: Frühjahr 2016 Ansprechpartnerin: Nadine Sante, Tel. 0531 12 01 - 508, Mail [email protected], Web www.hwk-bls.de/seminare Seltene Auszeichnung: der Goldene Meisterbrief. Foto: Friedrichs Chef aus Leidenschaft Seit 50 Jahren steuert Hanspeter Borrmann die Geschicke des Malerbetriebs aus Braunschweig. Kompakt: Jubiläum: Hanspeter Borrmann ist seit einem halben Jahrhundert Geschäftsführer der Gustav Borrmann GmbH & Co. KG aus Braunschweig. Erfolgsrezept: Kunden schätzen vor allem die Termintreue und Zuverlässigkeit des Traditionsbetriebs. Auch in der Berufsausbildung setzt das Unternehmen Maßstäbe. Kirsten Friedrichs [email protected] „50 Jahre Chef aus Leidenschaft“ - diese Aufschrift prangt auf einem T-Shirt, mit dem die Mitarbeiter der Gustav Borrmann GmbH & Co. KG ihren Chef Hanspeter Borrmann zu einer Jubiläumsfeier überraschten. Für den Malermeister gab es gleich doppelten Grund zu feiern: Neben dem 50-jährigen Jubiläum als Geschäftsführer behauptet sich der Malerbetrieb mittlerweile seit 135 Jahren erfolgreich am Markt. 1881 als Kirchenmalerei gegründet, hat sich das Unternehmen bis heute zu einem modernen Handwerksbetrieb mit rund 150 Mitarbeitern und drei Standorten in Braunschweig, Wolfsburg und Hannover entwickelt. „Die Zeit ist so schnell vergangen“, erinnert sich Borrmann. Der Betrieb habe viele Höhen, aber auch Tiefen durchlebt. „Der Aufbruch Ost hat uns zugesetzt“, sagt Borrmann rückblickend. Zudem sei aktuell der Bereich Innenraumgestaltung schwieriger geworden. „Aber wir haben alles W Lüneburg W Elektrofachkraft Hochvolttechnik an Land- und Baumaschinen: 22. Februar und 7. März W Meister und geprüfter Werkstattleiter: 7. März W Fachseminar für Kranführer: 18. März W SP-Wiederholungsschulung: 22. März W Ladesicherung an Nutzfahrzeugen und Landmaschinen: 24. März W Kraftfahrzeugtechniker (Dual): 9. April W SP-Wiederholungsschulung: 12. April W Elektrotechniker - Schwerpunkt „Energie- und Gebäudetechnik“ (Dual): 16. April W Feinwerktechnik - Schwerpunkt „Maschinenbau“ (Dual): 23. April W Metallbau - Schwerpunkt „Konstruktionstechnik“: 23. April W Hydraulik-Diagnose-Lehrgang für Land- und Baumaschinen: 25. April W Meistervorbereitung Maurer und Betonbauer (Dual): 21. Mai W Meistervorbereitung Zimmerer (Dual): 21. Mai überwunden.“ Und wie geht das? „Wichtig sind uns traditionelle Werte wie Termintreue, Zuverlässigkeit und gut ausgebildete Fachkräfte“, sagt Borrmann, der allein in Braunschweig jedes Jahr fünf bis sechs neue Lehrlinge einstellt. Auch Firmenzugehörigkeiten von 25 oder sogar 40 Jahren sind keine Seltenheit. „Zudem legen wir das Ohr auf die Schienen, damit wir den Zug schon von weitem hören“, ergänzt der Firmenchef. „Ihnen ist es gelungen, das Ansehen des Unternehmens nicht nur zu erhalten, sondern zu mehren“, so Kammerhauptgeschäftsführer Eckhard Sudmeyer bei der Überreichung der Ehrenurkunde. Obendrauf gab es noch den „Goldenen Meisterbrief“ für das 50-jährige Meisterjubiläum, das Borrmann 2011 erreicht hat. An Ruhestand verschwendet der 80-Jährige bisher noch keinen Gedanken. Im Gegenteil: „Ich habe mir schon eine Location für meinen 100. Geburtstag ausgeguckt“, sagt er augenzwinkernd. W Ansprechpartner: Peter Kuckat, Tel. 04131 712 - 366, Mail [email protected], Web www.hwk-bls.de/seminare Web: www.borrmann-malermeister.de Echte Betriebsluft schnuppern Coaching Schülerinnen und Schüler können sich bei der Handwerkskammer für den Zukunftstag 2016 anmelden. Die Handwerkskammer lockt mit Seminarangeboten rund um das Thema „Kommunikation“. „Wir bieten zehn Schülerinnen und Schülern ab Klasse 5 die Gelegenheit, Bekanntschaft mit den Gewerken Bäcker, Maler und Lackierer, Kfz, Zimmerer sowie Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik zu machen“, sagt Jürgen Knoll, Abtei- Die Handwerkskammer beteiligt sich am niedersachsenweiten Aktionstag „Zukunftstag für Mädchen und Jungen“ am 28. April. Im Steinmetzzentrum in Königslutter haben zwölf Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren die Gelegenheit, in den Ausbildungsberuf Steinmetz und Steinbildhauer hineinzuschnuppern. Mit professionellem Werkzeug können sie einen unbearbeiteten Kalk- oder Tuffstein in eine dekorative Schmuckplatte verwandeln. Auch das Technologiezentrum in Stade nimmt am Zukunftstag teil: lungsleiter Technologische Lehrlingsqualifizierung Stade. Für die Mädchen und Jungen heißt es Hobel statt Hefter, Fräse statt Füller, Schraubstock statt Schulbank: Sie lernen unter anderem, wie man ein Tablett nach Mustervorlage mit einer Acrylfarbe lackiert, ein Schmuckstück anfertigt, einen Teig für ein Brot anrührt oder einen Wartungsauftrag an einem Fahrzeug durchzuführt. Alle Gegenstände können anschließend mit nach Hause genommen werden. (kf) Ganz neu im Programm ist das Präsentationstraining für gelungene Vorträge „Wie Sie souverän vor Menschen sprechen“ am 11. und 12. März in der Handwerkskammer in Lüneburg. Business-Coach Ralf Berg verrät Kniffe und Methoden, wie man Lampenfieber senkt, das selbstbewusste Auftreten verbessert und die Aufmerksamkeit der Zuhörer erhöht. Anmeldeschluss ist der 4. März. Um „Kundenorientiertes Verkaufstraining – Kunden gezielter ansprechen und besser verstehen“ geht es vom 18. bis 19. März in der Handwerkskammer in Lüneburg. Die Anmeldung Steinmetzzentrum: Annegret Meyer, Tel. 05353 95 15 - 13, Mail [email protected] Zukunftstag: Jugendliche lernen das Handwerk kennen. Foto: Bauerfeld Anmeldung Technologiezentrum Stade: Jürgen Knoll, Tel. 04141 60 62 14, Mail [email protected] Teilnehmer erfahren, wie Verhandlungstechniken gesteigert und auch Reklamationen als Chance genutzt werden können. Zudem wird der gekonnte Umgang mit unterschiedlichen Kundenreaktionen geübt. Anmeldeschluss ist der 11. März. (kf) Ansprechpartnerin: Sarah-Lee Sljaka, Tel. 04131 712 - 161, Mail [email protected], Web www.hwk-bls.de »Hier erreicht Ihre Anzeige den Regionalmarkt im Kammergebiet Braunschweig-Lüneburg-Stade« Ihre nächsten Dispositionstermine: Ausgabe: Erscheinungstag: Anzeigenschluss: NDH 5/2016 03.03.2016 18.02.2016 [schnell… [preiswert… [direkt… Ihr Anzeigenberater: Mediaservice Wilfried Skowronek Goethestr. 58 39108 Magdeburg Telefon 0391 2529562 Telefax 0391 2529563 E-Mail: eska.md@ t-online.de ] so kostet zum Beispiel eine Anzeige in der Größe 90 mm breit und 50 mm hoch nur 124 € in Braunschweig und in LüneburgStade nur 191 €. Natürlich sind auch andere Größen möglich. Platzierung auf der Kammerseite Braunschweig-Lüneburg-Stade. ] mit 8190 verbreiteten Exemplaren in Braunschweig und 19 626 Exemplaren in Lüneburg-Stade bei allen Handwerksbetrieben im Kammergebiet: Eine gezielte Ansprache der Betriebsinhaber, Handwerksmeister und Betriebsleiter. ] NDH 6/2016 17.03.2016 03.03.2016 NDH 7/2016 07.04.2016 22.03.2016 Norddeutsches Handwerk, Postanschrift: 30130 Hannover Wichtig fürs Verkaufsgespräch: der richtige Draht zu den Kunden. Foto: Gina Sanders - Fotolia.com
© Copyright 2024 ExpyDoc