Vorhang auf für richtig gute Comedy!

Zürcher Kantonalbank präsentiert:
Vorhang auf für
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Als Hauptsponsorin des Casinotheaters Winterthur
präsentieren wir DoppelSolo:
2. Dezember 2015 mit Patrick Frey und Hazel Brugger
Die beiden Künstler haben für das DoppelSolo zusammen ein episodischunterhaltsames Theaterstück für diverse Personen, Haushaltsgeräte,
Tiere und möglicherweise auch Roboter geschrieben. In Ermangelung
eines richtigen Ensembles werden die beiden Autoren das Stück als
inszenierte Lesung in Szene setzen.
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Plus 11 Sitze: An SVP
führt kein Weg vorbei
Zürich
MONTAG, 19. OKTOBER 2015
BERN. Der Nationalrat ist nach rechts gerückt: Die
Lokal
Wer schaffts neben
Jositsch ins Stöckli?
People
ihre Stimmenanteile knapp halten. Beim Ständerat sind noch bürgerliche Kandidaten im Rennen.
Doch bei den grossen Themen wie Bilaterale und
Flüchtlinge müssen die Parteien nun gemeinsam
mit der SVP Lösungen finden. SEITEN 4/5 UND 7
SVP konnte bei den Wahlen 2015 gemäss SRGHochrechnung um 11 Sitze zulegen, die FDP gewann deren 3. Grosse Verlierer sind Grünliberale
(-6) und Grüne (-5). SP, CVP und BDP konnten
9
18
«Momento»: Song
gegen Kantönligeist
Sport
33
Keine Besserung: FCZ
geht in Thun unter
Ihre Parteien gingen als Sieger aus den Wahlen hervor: Die Parteipräsidenten Toni Brunner (SVP, vorne) und Philipp Müller (FDP). AFP
Deutsche Polizei warnt vor Unruhen
Wetter
MORGEN
4°
Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, fordert
einen Grenzzaun. Nur wenn nicht mehr
«zigtausend Menschen völlig ungehinBERLIN.
NACHMITTAG
9°
dert nach Deutschland einreisen», liessen sich soziale Unruhen verhindern,
sagt Wendt. Tatsächlich wird das Klima
feindlicher: Henriette Reker, frisch
gewählte Oberbürgermeisterin in Köln,
wurde am Samstag von einem Rechtsextremen mit einem Messer attackiert
SEITE 15
und schwer verletzt.
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RAINER MARIA SALZSEE
Schweiz
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Aussichten
Norden
4
10
3
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Der Klimawandel verändert auch die Schweiz. Machen wir sie klimaneutral. myclimate.org7 12
Neuenburg
10°
Basel
10°
Zürich
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Luzern
9°
Bern
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Interlaken
10°
Schwyz
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St. Gallen
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Chur
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Süden
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4
Wahlen
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
SVP ist so mächtig
wie noch nie
BERN. Die Rechte hat
künftig eine Veto-Macht
im Parlament. So will sie
frühere Entscheide
revidieren.
Als die SVP vor acht Jahren
einen Wähleranteil von 28,9
Prozent erreichte, gingen viele
Beobachter davon aus, dass die
Partei damit ihr maximales
Wählerpotenzial ausgeschöpft
hatte. Nun hat die Partei diesen
Rekord allerdings geknackt:
29,5 Prozent der Wählenden
gaben der SVP am gestrigen
Wahlsonntag ihre Stimme. Die
rechten Kräfte haben damit im
Nationalrat künftig eine absolute Mehrheit. Zusammen mit
Erneut tiefe
Wahlbeteiligung
der FDP, die ebenfalls zu den
Wahlsiegern gehört, sowie mit
der Genfer Bürgerbewegung
(MCG) und Lega kommt die
Volkspartei auf 101 Sitze.
Für Parteipräsident Toni
Brunner ist dies ein Triumph:
«Das würde uns eine Art VetoRecht einräumen», so der Toggenburger. «Dann müssen die
anderen Parteien in den grossen Fragen vermehrt auf uns
Rücksicht nehmen.» Die SVP
wolle Entscheide in der Asylund Energiepolitik künftig «direkt im Parlament korrigieren». Politologe Thomas Milic
zweifelt nicht daran, dass die
SVP diese Macht bei gewissen
Dossiers ausspielen wird. Er
betont jedoch: «Grundsätzlich
So feierten die Sieger:
Die Videos auf
Wahlen.20min.ch
ist das vor allem politische
Rhetorik. Die SVP kann jetzt
nicht einfach alles allein entscheiden.» Die Umsetzung der
Masseneinwanderungsinitiative beispielsweise werde wohl
nicht derart stark davon betroffen sein. Denn dort komme es
wohl ohnehin zu einem erneuten Volksentscheid.
Geniesst den Triumph: SVP-Parteipräsident Toni Brunner. AFP
JACQUELINE BÜCHI
29.5
SVP +11 Sitze, FDP
+3 Sitze, SP -3 Sitze
Stimmenanteile in %
Hochrechnung 21.00 Uhr
26.6
BERN. Bei den Nationalratswah-
len sind auch dieses Jahr weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten zur Urne gegangen.
Die Beteiligung lag sogar noch
tiefer als 2011. Nach Auszählung von 23 Kantonen erreichte
die Wahlbeteiligung nach Berechnungen der Nachrichtenagentur SDA 48,3 Prozent. 2011
hatten noch 48,5 Prozent der
Berechtigten gewählt. Schaffhausen bleibt mit 62,7 Prozent
(2011: 60,8) der Spitzenreiter. SDA
BERN. Die SVP ging bei den gestrigen
18.7
18.9
16.3
15.1
12.3 12.1
8.4
6.9
8.1
5.4
4.6
7.6
5.4
4.1
2011 2015
2011 2015
2011 2015
2011 2015
2011 2015
2011 2015
2011 2015
2011 2015
SVP
SP
FDP
CVP
Grüne
glp
BDP
Sonstige
Nationalratswahlen als klare Siegerin
hervor. Die Partei gewann gegenüber
2011 gemäss zweiter Hochrechnung
11 Sitze und kommt neu auf 29,5 Prozent
Wähleranteil. Die SP bleibt zweitstärkste
Kraft mit 18,9 Prozent, verliert aber drei
Sitze im Nationalrat. Die FDP legte zu,
kommt neu auf 16,3 Prozent (+3 Sitze).
Grosse Verlierer sind die Grünen (-4 Sitze) und die Grünliberalen (-5 Sitze). Die
CVP verliert einen Sitz und kommt neu
auf 12,1 Prozent Wähleranteil. NUM
Roger Köppel bricht Schweizer Rekord
In Zürich trocknete
SVP-Quereinsteiger und «Weltwoche»-Chef Roger Köppel alle
ab. Trotz Listenplatz 17 schaffte er die Wahl mit dem besten
Resultat: Seine 178 090 Stimmen bedeuten Rekord. Noch
ZÜRICH.
Köppel und Martullo-Blocher. KEY
nie hat ein Schweizer Parlamentarier so viele Stimmen
bekommen. Er sei überrascht
und habe «grossen Respekt vor
der Aufgabe», sagte Köppel
nach seiner Wahl. Gleichzeitig
verzeichnete die SVP noch wei-
tere prominente Neulinge:
Magdalena Martullo-Blocher,
die Tochter von Christoph
Blocher und Chefin der EMSChemie, schaffte in Graubünden den Sprung in den Nationalrat. Sie verhalf der SVP zu
einem zweiten Sitz auf Kosten
der GLP. Sie sagte zu SRF:
«Man hat mich im Kanton als
grösste Unternehmerin schon
gekannt.» Sie sei während des
Wahlkampfs «bei den Leuten»
gewesen. NUM
DIE STIMMEN DER GEWINNER
«Ich hatte bis zum
Schluss Angst, dass
wir verlieren. Dann
wäre der Lotterbetrieb in Bern weitergegangen.»
Christoph Blocher
Alt-Bundesrat und SVP-Übervater
«Nach 36 Jahren
Verlieren ist auch ein
Sieglein ein Sieg.»
Philipp Müller
Präsident FDP
«Der Rechtsrutsch ist
keine Niederlage, wir
konnten im Ständerat
Terrain gutmachen. »
Christian Levrat
Präsident SP
Wahlen
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Grüne und Grünliberale
verlieren massiv Sitze
BERN. GLP und Grüne
sind die grossen Verlierer
der Wahlen. Die Parteien
schafften es nicht, mit
ihren Themen zu
mobilisieren.
Grüne und GLP gehen als Verlierer aus den Parlamentswahlen hervor. Die Grünen büssen
einen Drittel ihrer Sitze ein und
kommen noch auf deren 10.
Das Grüppchen der Grünliberalen halbiert sich – in Zukunft
gehören nur noch 6 Grünliberale dem Nationalrat an. Bei
GLP-Parteipräsident Martin
Bäumle ist die Enttäuschung
gross: «Für die Grünliberalen
ist das sicher die grösste Niederlage.» Man sei vier Jahre
lang hoch gelobt worden.
Umso bitterer sei es nun zu verlieren, so Bäumle gegenüber
SRF. Er übernehme aber die gesamte Verantwortung für das
Wahldebakel.
Regula Rytz, Co-Präsidentin
der Grünen, zeigte sich pragmatischer: «Wir haben gewusst, dass es schwierig wird,
doch wir haben das Maximale
aus unseren Ressourcen her-
ausgeholt.» Einen Grund für
die Niederlage sehen beide
Parteien bei den Themen. «Das
Hauptproblem ist, dass grüne
Themen nicht als wichtig angesehen wurden», sagt Rytz.
Laut dem Politologen Louis
Perron war das Setting mit Fukushima vor vier Jahren zwar
ein anderes, doch auch damals
hätten die Grünen bereits verloren. «Die Partei hat es viel-
mehr nicht geschafft, grüne
Themen effizient zu bespielen», sagt Perron, und verweist
etwa auf die Hitzewelle des
Sommers. «Zudem ist ‹grün
sein› zum Mainstream geworden.» Längst würden auch andere Parteien, wie SP, CVP und
GLP grüne Politik machen.»
Die Verluste bei der GLP
hingegen sind laut dem Politologen vor allem damit zu erklä-
ren, dass die Partei bei den
letzten Wahlen enormes Proporzglück hatte. «Dass es hier
mindestens Korrekturen geben
würde, damit war zu rechnen.» Auch der BDP wurden
grössere Sitzverluste prognostiziert – schlussendlich verlor
sie nur einen Sitz, und sie ist
neu mit acht Parlamentariern
in der grossen Kammer vertreten. SMA/SDA
5
Das SRF-Studio wird aufgebaut.
SRF baute Studio
in Wandelhalle
BERN. Das Schweizer Fernsehen
holte am Wahlsonntag die Parteipräsidenten für die Elefantenrunde nicht nach Zürich –
sondern fuhr nach Bern: Ein
Teil des Wahlstudios wurde in
der Wandelhalle im Bundeshaus aufgebaut. Allein für das
Deutschschweizer Fernsehen
standen gemäss NZZ 40 Personen im Bundeshaus im Einsatz – 25 Techniker und 14
Journalisten. Dazu kamen die
Teams des Westschweizer und
Tessiner Fernsehens. NUM
19 Sitze noch
nicht vergeben
In voraussichtlich zwölf
Kantonen ist für die Besetzung
der Ständeratssitze ein zweiter
Wahlgang nötig. 17 der 46 Sitze
sind nach dem ersten Wahlgang noch nicht besetzt, auch
im Kanton Waadt zeichnete
sich für beide Sitze eine zweite
Runde ab – das macht 19 noch
zu vergebende Sitze. 2011 waren es am Wahlsonntag ebenfalls 19 offene Sitze gewesen. SDA
BERN.
Regula Rytz (Grüne) und Martin Bäumle (GLP) waren mit ihren Parteien die Verlierer der Wahlen. KEY
«Jetzt kommt für mich Plan B»
BERN. Einigen Parlamentariern,
die zum Teil schon jahrelang in
Bern sitzen, entzog das Volk
gestern das Vertrauen. Darunter finden sich prominente Opfer wie der SP-Fraktionschef
Andy Tschümperlin. Er, der
über 20 Jahre politisch tätig
war, kündigte an, sich aus der
Politik zurückzuziehen. Auch
Hans Fehr (SVP).
in der SVP gibt es Polit-Schwergewichte, die plötzlich eine
neue Beschäftigung suchen
müssen. Darunter etwa Christoph Mörgeli, Ernst Schibli
oder Hans Fehr. Dieser teilte
mit: «Das aktuelle Wahlresultat
zeigt mir, dass mein Bundesberner Engagement nicht mehr
nötig ist.» Nun sei für ihn die
Zeit für Plan B gekommen: Familie, Hobbys, Reisen. Nach
nur vier Jahren muss auch Patientenschützerin Margrit Kessler (Grünliberale) ihren Sessel
im Parlament wieder räumen.
Auch Yvonne Gilli (Grüne) wurde abgewählt. Sie wolle sich
nun wieder ihrem ursprünglichen Beruf als Ärztin widmen.
Weitere abgewählte Nationalräte: Max Chopard (SP/AG), Urs
Schläfli (CVP/SO), Josias Gasser
(GLP/GR), Ursula SchneiderSchüttel (SP/FR), Daniel Stolz
(FDP/BS), Markus Lehmann
(CVP/BS), Thomas Böhni (GLP/
TG), Anne Mahrer (Grüne/GE),
Roland Borer (SVP/SO) und
Pierre Rusconi (SVP/TI). SDA
DIE STIMMEN DER VERLIERER
«Der Wahlkampf war
von der Migrationskrise geprägt. Dies
war ein gefundenes
Fressen für die SVP.»
Christophe Darbellay
Präsident CVP
«Ich bedaure meine
Abwahl sehr, freue
mich aber über das
starke Abschneiden
der SVP. Allen Gewählten viel Erfolg.»
«Mich hat man nun in
Pension geschickt. Ich
freue mich nun, mehr
Zeit für meine Familie
und meine Grosskinder zu haben.»
Christoph Mörgeli
Abgewählter SVP-Nationalrat
Margrit Kessler
Abgewählte GLP-Nationalrätin
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Wahlen
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Was macht jetzt Eveline
Widmer-Schlumpf?
BERN. Jetzt geht der Streit
um den Bundesrat so
richtig los. Tritt Eveline
Widmer-Schlumpf
überhaupt noch an?
Mit dem Erdrutschsieg der SVP
ist klar: Die Kräfteverhältnisse
in der Bundesversammlung haben sich massiv verschoben –
zu Ungunsten von BDP-Finanzministerin Eveline WidmerSchlumpf. Die Karten werden
vor den Bundesratswahlen
vom 9. Dezember neu gemischt. Für SVP-Präsident Toni
Brunner hat das Volk ein klares
Zeichen gesetzt, dass die SVP
künftig doppelt in der Regierung vertreten sein soll. «Jetzt
ist die Frage: Nimmt man diesen Wahlausgang im Parlament ernst? Die anderen Parteien müssen die Kraft aufbringen, uns mehr in die Regierungsverantwortung einzubeziehen.» Und FDP-Präsident
Philipp Müller sagte zu SRF:
«Es wäre wirklich nicht intelli-
20 Sekunden
Langsame Berner
BERN. Erst um 23.42 Uhr wurden die Resultate in Bern
bekannt gegeben. Grund für
die Verzögerungen war ein
Fehler, der bei den Kontrollen
entdeckt wurde, wie Staatsschreiber Christoph Auer
sagte. SDA
Erich Hess gewählt
BERN. In Bern holte die SVP mit
einem Anteil von 31,34 Prozent
neun Sitze im Nationalrat.
Grösste Überraschung: Erich
Hess ist gewählt. SDA
Trede abgewählt
Wird Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf ihren Sitz im Bundesrat nun verlieren? KEYSTONE
gent, wenn wir die grösste
politische Macht im Land ungenügend einbinden würden.»
Mitte-Links wird den Sitz
aber nicht kampflos preisgeben. Die Präsidenten der übrigen Parteien machen klar,
dass sie gegen eine Rückkehr
zur Konkordanz von 2003 bis
2007 sind, als die drei stärks-
ten Parteien SP, SVP und FDP
je zwei Sitze im Bundesrat hatten. BDP-Chef Martin Landolt
sagt, die Mitte habe als Block
noch immer Anspruch auf den
Sitz. «Das Ergebnis ist kein
Votum gegen Eveline WidmerSchlumpf.» Die Bundesversammlung werde frei entscheiden. Offen ist allerdings, ob
Widmer-Schlumpf noch einmal antritt. Laut Politologe
Louis Perron wäre dies nötig,
wenn die Mitte den Sitz noch
retten will: «Die Hürde, eine
amtierende und beliebte Bundesrätin abzuwählen, ist hoch.
Ein neuer Kandidat aus der
Mitte wäre dagegen nicht legitimiert.» DANIEL WALDMEIER
BERN. Die Grünen in Bern
holten zwei Sitze: Regula Rytz
und Christine Häsler wurden
gewählt – nicht aber Aline
Trede. Sie wurde abgewählt. SDA
ZAHLEN UND QUOTEN
Lotto
3, 6, 8, 12, 28, 40
Glückszahl (GZ): 1
Replay: 12
Gewinnquoten:
0 x 6 + GZ
wählt. Stehen die Schweizer auf
Prominenz?
Prominenz spielt eine gewisse
Rolle, etwa beim Panaschieren
und Kumulieren. Man kann
bloss Namen doppelt aufführen
oder aus anderen Listen aufführen, wenn sie bekannt sind.
Aber es kann sich auch kontraproduktiv auswirken, wie das
Beispiel Christoph Mörgelis
zeigt.
Für die Grünen und Grünliberalen
kam es am heutigen Wahlsonntag knüppeldick. Ist dieses Wahlresultat der Anfang vom Ende für
sie?
Nein, aber beide Parteien müssen über die Bücher. Sie müssen
sich in Zukunft stärker von ihren
Konkurrenten im eigenen Lager
unterscheiden, um ein schärferes Profil zu erhalten. JBU
23 %
Zuwanderung
19 %
Flüchtlinge und
Asyl bewegen
Der Rechtsrutsch der
Schweiz kann an den Themen
abgelesen werden, die die
Schweizer Wähler am meisten
beschäftigen. Dies zeigt die
Auswertung der TamediaWahlstudie mit über 36 700
Teilnehmern. An erster Stelle
kommen die Themen Flüchtlinge und Asyl, an zweiter Stelle kommt die Zuwanderung.
Wirtschafts-, Energie- und Umweltthemen spielten nur eine
untergeordnete Rolle. JBU
BERN.
EU und Europa
13 %
10 %
Krankenkassen, AHV
9,5 %
Soziales, Arbeit
8,5 %
Wirtschaft, Finanzen
7%
Umwelt, Verkehr
Energie
Anderes
2%
8%
6 x 5 + GZ
66 x 5
415 x 4 + GZ
Häufigkeit der Nennung
0
je 9741.85
je 1000.00
je 137.20
2540 x 4
je 55.95
5488 x 3 + GZ
je 26.20
36 373 x 3
Jackpot Swiss Lotto:
2,7 Millionen Franken
je 7.90
Joker
811212
Gewinnquoten:
2 x 5
je 10 000.–
22 x 4
je 1000 .–
131 x 3
je 100.–
1354 x 2
je 10.–
*Thomas Milic ist Politologe
Asyl & Flüchtlinge
0
0 x 6
«SVP hat von der Asyldiskussion profitiert»
Herr Milic*, wie kam es zum Erdrutschsieg der SVP?
Ein derartiger Zuwachs auf
einem bereits derart hohen Niveau ist höchst aussergewöhnlich. Die SVP hat ohne Zweifel
von der Zuwanderungs- und
Asyldiskussion profitiert.
Mit Tim Guldimann (SP), Roger
Köppel und Magdalena MartulloBlocher (beide SVP) wurden auch
bekannte Quereinsteiger ge-
7
Nächster Jackpot:
160 000 Franken
DEUTSCHLAND
Lotto
9, 10, 19, 23, 28, 41
Superzahl: 0
Spiel 77: 0 2 9 0 6 6 2
Super 6: 9 0 3 0 7 2
EURO MILLIONS
Zahlen
7, 28, 29, 43, 48 Sterne 3, 10
Erwartete Erstranggewinnsumme:
23 Millionen Franken
Super-Star
W605C
ohne Gewähr
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G
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A
R
G
Jetzt wissen wir wie die Schweiz klingt!
Es wurde gesungen, getanzt, gerappt und gereimt – die Schweizer Bevölkerung hat sich für das Gemeinschaftsprojekt von 20 Minuten und Coop zusammengetan. Die Künstler Anna Känzig, Alejandro Reyes, Make Plain
und SNOOK haben gemeinsam mit Musiktalenten aus ihren jeweiligen Sprachregionen je eine Strophe in ihrer
Muttersprache beigesteuert. Musikbegeisterte haben über die 20-Minuten-App ihren musikalischen Beitrag
für das Musikvideo geschickt und sich zum grössten Chor der Schweiz zusammengeschlossen. Die 20-MinutenLeser haben mit Tanz, Choreo oder sonstigen kreativen Einlagen einen Beitrag zum Musikvideo geleistet.
20 Minuten und Coop sagen von Herzen merci, grazie, grazia, danke.
Das Video kannst du die hier anschauen: Soklingtdieschweiz.20min.ch
«So klingt die Schweiz» auf Twitter: #CH_SONG
Zürich/Region
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Jositsch bringt die SP nach
32 Jahren wieder ins Stöckli
ZÜRICH. Überraschend ist
Daniel Jositsch (SP) schon
als Ständerat gewählt. Nun
sind die Bürgerlichen für
die 2. Runde gefordert.
Wer hätte das gedacht? Nationalrat und Strafrechtsprofessor
Daniel Jositsch (SP) schafft den
Sprung in den Ständerat schon
im 1. Wahlgang. Als Einziger
erzielte er mit 182 776 Stimmen
das absolute Mehr von 177 770.
Allerdings musste der 50-Jährige bis 17 Uhr zittern. «Ich bin
erleichtert, aber immer noch
überrascht», sagte Jositsch,
und sprach von der «riesigen
Verantwortung» – es stünden
wichtige Themen an wie etwa
die Beziehung zur EU oder die
Energiewende. Gross ist die
Freude auch bei seiner Partei –
nach 32 Jahren Abstinenz ist
die Zürcher SP wieder im Stöckli vertreten.
Hinter Jositsch auf dem 2.
Platz folgt Ruedi Noser (FDP)
mit 148 558 Stimmen. «Mein
Resultat ist so gut, dass ich keine Angst habe vor dem 2. Wahlgang», sagte er, der von vielen
GLP, Grüne und
BDP als Verlierer
ZÜRICH. Bei den Nationalratswahlen müssen drei Zürcher
Parteien Federn lassen: Die
Grünliberalen fallen auf ihre
Stärke von 2007 zurück und
müssen einen ihrer vier Sitze
abgeben – abgewählt ist Thomas Maier. Ebenfalls einen Sitz
eingebüsst haben die Grünen.
Da mit Bastien Girod und Balthasar Glättli nur zwei Bisherige antraten, wurde niemand
abgewählt. Schliesslich kommt
die BDP nur noch auf einen
statt zwei Sitze – weg ist Rudolf
Winkler. SDA
Tim Guldimann
im Nationalrat
Der frisch gewählte Zürcher Ständerat Daniel Jositsch (l.) mit Daniel Frei, SP-Kantonalpräsident. KEYSTONE
als Favorit gehandelt wurde.
Mehr Stimmen gewünscht hätte sich SVP-Kandidat Hans-Ueli
Vogt, der es auf 123 144 brachte: «Aber wenn man die Politik
der SVP vertritt, ist es ungefähr
das, was man erwarten kann.»
Vogt wie Noser wollen am 22.
November nochmals ran – die
Parteien entscheiden in den
nächsten Tagen. Das gilt auch
für die Grünen – deren Kandidat Bastien Girod 80737 Stimmen einheimsen konnte und
damit auf dem 4. Platz liegt. Erstaunlich schlecht abgeschnitten hat derweil Nationalrat
Martin Bäumle (GLP) mit bloss
57125 Stimmen – er tritt beim 2.
Wahlgang nicht mehr an.
ZED/ROM
ZÜRICH. Mit zwei zusätzlichen
Nationalratssitzen hat die SP
im Kanton Zürich am meisten
zulegen können und kommt
neu auf 9 Mandate. Prominentester Neuzugang ist Ex-Botschafter Tim Guldimann. Mit
ihm ziehen vier weitere Neue
nach Bern: die erst 27-jährige
Kantonsrätin Mattea Meyer,
die Klotener Stadträtin und
Kantonsrätin Priska SeilerGraf, Kantonsrat Angelo Barille und die Verlegerin sowie SPFraktionschefin im Zürcher
Gemeinderat, Min Li Marti. 20M
6 von 12 SVPlern
neu im Parlament
FDP jubelt über
Zusatz-Sitz
Nach dem grossen Abräumen bei den kantonalen
Wahlen im Frühling prophezeite man der FDP für die eidgenössischen ein ähnliches
Szenario. Ganz so ist es nun
doch nicht gekommen. Aber
immerhin: Einen Sitz mehr
kann sie im Kanton Zürich verbuchen – macht neu fünf Mandate. «Die Leute verlassen sich
gerne auf bewährte Kräfte»,
sagte FDP-Präsident Beat Walti
und betonte, seine Partei habe
den Sitzgewinn im Alleingang,
also ohne Listenverbindung,
geschafft. Neu im Parlament
neben den bisherigen Freisinnigen ist Kantonsrätin Regine
Sauter. 20M/SDA
9
ZÜRICH.
Beat Walti (l.) und Ruedi Noser (M.) freuen sich über das Resultat. KEY
ZÜRICH. Beinahe historisch ist
der Wechsel in der um einen
Sitz gewachsenen Zürcher SVPDelegation im Nationalrat:
Gleich 6 der 12 Parlamentarier
ziehen neu nach Bern – darunter nicht nur der mit einem
Glanzresultat gewählte «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel.
Auch dabei sind Ständeratskandidat Hans-Ueli Vogt, Kantonsrätin Barbara Steinemann
(Bild), Kantonsrat Bruno Walliser, Kantonsrat Claudio Zanetti
und Mauro Tuena (Bild). Letzterer ist erst seit kurzem im
Kantonsrat, man kennt ihn
aber bestens vom Zürcher Ge-
meinderat. «Nie hätte ich das
gedacht, ich freue mich riesig»,
sagt der Stadtzürcher, der seit
22 Jahren politisiert und immer
in den Nationalrat wollte.
Gleichzeitig gaben die SVPWähler drei langjährigen Nationalräten den Laufpass: Christoph Mörgeli, Hans Fehr und
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Zürich/Region
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
«Nachtlärm? Reklamieren
Sie beim Polizisten Bünzli»
ZÜRICH. Ein Anwohner
fühlt sich von Bauarbeiten
gestört und fordert
Nachbarn auf, die Polizei
anzurufen – ohne Erfolg.
Die Zettel hingen am Freitag an
vielen Hauseingängen an der
Badenerstrasse im Kreis 4.
«Liebe Nachbarn, fühlt ihr
euch auch durch Nachtlärm
von 23.30 – 5.00 Uhr belästigt?», hat ein Anwohner von
der Wyssgasse darauf geschrieben, der nicht mehr schlafen
kann: «Wenn ja, dann bitten
wir euch, Herrn Bünzli zu kontaktieren und zu reklamieren!!» Die auf dem Zettel angegebene Nummer führt tatsächlich zu Herrn Bünzli – einem
Mitarbeiter der Zürcher Stadtpolizei. Dort nimmt man das
Schreiben zur Kenntnis, wie es
auf Anfrage heisst. Bisher habe
sich ausser dem Mann, der
wahrscheinlich auch das
Autofahrerin aus
Wrack befreit
BAUMA. Bei einer Kollision zwei-
er Autos gestern Morgen sind
beide beteiligten Lenker mittelschwer verletzt worden. Gegen
7 Uhr war ein 67-jähriger Mann
mit seinem Auto auf der Tösstalstrasse unterwegs. Beim
Ortsausgang kollidierte er mit
dem entgegenkommenden
Auto einer 35-jährigen Frau.
Diese musste laut Polizeimitteilung von der Feuerwehr aus
dem Wrack befreit werden. SDA
DAS SAGEN DIE LESER
«In der Stadt muss man mit
Lärm rechnen»
Ricola: In New York beschwert sich
keiner über die 24 Stunden Lärm pro
Tag.
Birmi: Ich kann gut nachvollziehen,
dass schlaflose Nächte wegen ständigem Baulärm an den Nerven und
an der Gesundheit zerren. Meistens
wird man ja nicht mal informiert!
Dieses Schreiben hängt derzeit in Hauseingängen im Kreis 4. SOM
Schreiben verfasst hat, aber
kein einziger Lärmgeplagter
gemeldet.
Grund für den Ärger des Anwohners sind die nächtlichen
Bauarbeiten, die die Swisscom
in den letzten zwei Wochen
durchgeführt hat. Bauleiter
Mitko Winkler kann den Unmut verstehen. «Wegen dem
Verkehr auf der vierspurigen
Strasse müssen wir nun mal
nachts arbeiten», sagt er. Man
habe die Nachbarn informiert
und ihnen Ohropax in den
Briefkasten gelegt. Tatsächlich
hat sich von den Anwohnern,
die 20 Minuten befragte, niemand über den Baulärm geärgert. «Wenn man ein Problem
Marlies Meier: Muss man denn im
Oktober bei offenem Fenster schlafen? Diesen Sommer hätte ich die
Diskussion ja noch verstanden, aber
jetzt?
Inder Massage: In der Schweiz ist
alles indirekt und hinterhältig. Nie
würde ein Nachbar direkt zum Nachbarn sagen, es sei ein wenig zu laut.
Maikel Meiers: Wer in der Stadt
wohnt, ist selber schuld und muss
mit solchem Lärm rechnen.
mit Lärm hat, sollte man nicht
so zentral leben», sagen etwa
zwei junge Frauen. SOM
Das Zelt mit
Comedy
AARAU. Das Schweizer Tournee-
theater Das Zelt gastiert noch bis
am 25. Oktober in Aarau. Auftreten wird am nächsten Mittwoch
unter anderem der Comedy Club
15. Mit dabei sind unter anderem
Michael Gammenthaler, Nils Althaus und Fabian Unteregger. Weiter stehen Auftritte etwa vom
Duo Fischbach und Lapsus auf
dem Programm. Tickets über
Daszelt.ch 20M/FOTO: DAS ZELT
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Bernhard Russi
Die Parkplatz-Verordnung hätte neu
Wildtier
«köpft» Katze
MARTHALEN. Eine Anwohnerin
hat am Freitagnachmittag in
Marthalen eine tote Katze gefunden – ihr fehlten Kopf und
Schwanz. Zur genauen Überprüfung wurde das Tier von
der Kantonspolizei Zürich
kurz darauf sichergestellt.
Gemäss zwischenzeitlichen
Erkenntnissen steht eine
Tötung der Katze durch ein
Wildtier im Vordergrund. Weitere Abklärungen sind laut einer Mitteilung im Gange. CED
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Zürich/Region
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
neue Parkplatz-Verordnung ab
geregelt, wie viele Parkplätze bei Neu- und Umbauten gebaut werden dürfen. TA
WINTERTHUR. Die Stadt Winterthur erhält keine neue Parkplatzverordnung (PPVO): Für
die Vorlage stimmten 12 735
Winterthurerinnen und Winterthurer, dagegen waren
19 205. Dies entspricht einem
Nein-Anteil von 60,13 Prozent.
Die Stimmbeteiligung betrug
48,65 Prozent. Damit bleibt
eine stadträtliche Regelung
aus dem Jahr 2011 gültig. Diese
war allerdings nur übergangsweise eingeführt worden, weil
die eigentliche Verordnung aus
dem Jahr 1986 längst veraltet
ist. Die PPVO hätte neu geregelt, wie viele Parkplätze bei
Neu- und Umbauten gebaut
werden dürfen. Die Berechnung wäre davon abhängig
gewesen, wie gut ein Ort durch
den öffentlichen Verkehr erschlossen ist. Bei öffentlich
zugänglichen Parkplätzen hätten zudem Parkuhren Pflicht
werden sollen. Eine Ausnahme
hätte es für Betriebe mit bis zu
zehn Kundenparkplätzen gegeben. SDA
Trickdiebe
20 Sekunden
schlugen am
Bancomat zu Drei Einbrüche
AARAU. Dreiste Trickdiebe
haben am Freitag gleich
an mehreren Orten im
Aargau Personen bedrängt, die an Bancomaten Geld beziehen wollten. Unter anderem an einem Automaten in Hausen bei Brugg. Dort versuchten sie einen 55-Jährigen abzulenken und zu
bestehlen – ohne Erfolg.
In Rheinfelden dagegen
gelang es zwei Männern,
einer älteren Frau mehrere hundert Franken abzuknöpfen. Ob es sich
um dieselben Täter handelt, ist unklar. Sie werden laut Kapo-Mitteilung
als Ostblock-Typen beschrieben. Die Polizei
mahnt, bei Bargeldbezügen am Bancomat generell wachsam zu sein und
Ansprechversuche von
fremden Personen konsequent abzublocken. 20M
WOLLERAU SZ. Unbekannte sind
in der Nacht auf gestern in ein
Geschäft, ein Schulhaus und ein
Restaurant eingebrochen. Deliktsumme und Sachschaden
sind laut Schwyzer Kantonspolizei noch nicht bekannt. SDA
Schmuck gestohlen
WEININGEN. Diebe sind am Freitag durch ein Fenster in ein Einfamilienhaus eingestiegen. Dabei machten sie Beute im Wert
von mehreren zehntausend
Franken. Gestohlen wurden laut
Polizei Schmuck und Geld. SDA
Betrunken verunfallt
WINTERTHUR. Ein alkoholisierter
Autofahrer hat am Samstag
versucht, die Schranke im Neuwiesen-Parking zu umfahren,
und blieb hängen. Ein Abschleppdienst musste ihn befreien. Den Führerausweis ist er
gemäss Stadtpolizei los. 20M
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12
Schweiz
Tony
Burgener.
KEYSTONE
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Glückskette
setzt Balkanhilfe
woanders ein
BERN. Die Spenden der
Glückskette fliessen kaum in
Hilfsprojekte entlang der
Balkan-Fluchtrouten. Der Chef
räumt Fehler ein.
Bis heute hat die Glückskette die Rekordsumme von 24 Millionen Franken für Flüchtlinge
gesammelt. Davon sind weniger als eine
Million Franken in Hilfsprojekte entlang
der Fluchtrouten auf dem Balkan geflossen, wie die Glückskette gegenüber
der Zeitung «Schweiz am Sonntag»
bestätigt. Der dortige Anteil der
Hilfe soll laut der Spendensammelorganisation «weniger als 10
Prozent» betragen. «Über 90 Prozent der gesammelten Spenden-
Rega im
Dauerstress
Softair-Guns:
Strafen drohen
ZÜRICH. Die Rega hat während
der letzten drei HerbstferienWochen 70 Patientinnen und
Patienten mit ihren Ambulanzjets aus aller Welt zurück in die
Schweiz geflogen. Die drei Jets
waren an gewissen Tagen alle
gleichzeitig in der Luft. Mit Abstand am häufigsten seien die
Flugzeuge im südlichen Mittelmeerraum im Einsatz gewesen,
teilt die Rega mit. Es gab aber
auch Flüge nach Kuba, Dubai
und Moskau. Die häufigsten
Ursachen für Repatriierungen
waren Krankheiten. SDA
LUZERN. Manchen Fans von Air-
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Die Luftwaffe
verbietet Manöver
Die Ursache für den Absturz der F/A-18 am Mittwoch
ist noch nicht geklärt. In Pilotenkreisen wird spekuliert,
dass es an einem der beiden
Triebwerke lag, wie die «Zentralschweiz am Sonntag»
schreibt. Anscheinend ist der
Kampfjet ein langsames Manöver mit grossem Anstellwinkel,
also mit nach oben gerichteter
Nase geflogen. Fällt dabei ein
Triebwerk aus, hat der Pilot
keine Zeit mehr, um in einem
Sinkflug Geschwindigkeit aufzunehmen. Die Luftwaffe hat
die Weisung erlassen, dass
nicht mehr mit grossen Anstellwinkeln geflogen werden
darf, bis man mehr weiss. NAB
BERN.
soft-Waffen wird ihr Hobby
zum Verhängnis. Sie wissen
nicht, dass man die Waffen
ohne Bewilligung nicht importieren darf. Bei der Kapo Luzern
müssen «wöchentlich» Strafbefehle ausgestellt werden, wie
die «Zentralschweiz am Sonntag » berichtete – was auch bei
online bestellten Airsoft-Waffen einen Eintrag im Strafregister zur Folge hat. D. Bachmann,
Präsident des Airsoft-Verbands
Deutschschweiz, kennt das
Problem: Dasselbe gelte für
Leute, die Airsoft-Guns im Ausland kauften. Bachmann empfiehlt autorisierte Schweizer
Händler. GBR
Helle Kleidung
Deutlich mehr
macht Ihr
Sonderschüler
Kind besser
ZÜRICH. In der Schweiz ist die
Zahl der Sonderschüler in den
sichtbar.
Radstehtkindgeht.ch
gelder», so die Glückskette, sollen für bereits
laufende Projekte in Syrien, im Irak und in
umliegenden Ländern verwendet werden.
Um die neuen Spendenmittel vor allem für
die laufenden Projekte zu sichern, begrenzte
Glückskette-Chef Tony Burgener laut Recherchen der «Schweiz am Sonntag» nach einem
selbstständigen Entscheid Projektbeiträge für
die Balkanroute auf so genannte Direktorenanträge von maximal 200 000 Franken pro
Projekt. Bereits geplante Schweizer WinterNothilfeprojekte in Millionenhöhe sind gefährdet. Die Caritas kann «diesen Entscheid
nicht nachvollziehen». Burgener räumt Fehler ein – und verspricht Flexibilität: «Wir haben immer den Geldbedarf für die laufenden
Projekte betont, die Kommunikation aber
vielleicht zu stark auf den Balkan ausgerichtet.» CHK
Die Absturzstelle in Glamondans.
letzten Jahren angestiegen. Im
Kanton Zürich etwa sind es
laut Bildungsdirektion 5067 –
doppelt so viele wie im Jahr
2000. Ihr Anteil stieg auf 3,7
Prozent und damit auch die
Kosten, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Erste Kantone
haben deshalb Massnahmen
ergriffen. Mit einem Monitoring will Zürich die Zuweisungspraxis überprüfen. SDA
Handelt es sich auch beim Calanda-Jungwolf um einen Mischling? URS STEGER
Neuer Anlauf gegen den Wolf
«In der Schweiz leben
keine Wölfe, sondern nur
Mischlinge»,
behauptet
Georges Schnydrig, Walliser
Grossrat und Co-Präsident der
Gruppe «Lebensraum Schweiz
ohne Grossraubtiere». Das berichtet der «SonntagsBlick».
Grund: Untersuchungen aus
Italien würden zeigen, dass bis
zu 87 Prozent der Wölfe aus
Kreuzungen mit Hunden
CHUR.
stammten. Dies sei auch bei
Schweizer Exemplaren so, wie
Fotos zeigten, sagt Schnydrig.
Deshalb fordert er: «Alle
Mischlinge müssen erschossen
werden.»
David Gerke, Präsident der
Gruppe Wolf Schweiz, hält
nichts von der These: «Eine
konstruierte Geschichte der
Wolfsgegner, um die Tiere loszuwerden.» Zwar komme es
tatsächlich zu Kreuzungen zwischen Wölfen und streunenden
Hunden, doch Tests hätten gezeigt: «Hier leben keine Hybride.» Biologe Luca Fumagalli
sagt, es sei möglich, dass bei
den Wölfen einige Hunde-Gene
vorhanden seien, allerdings
nur zu einem dermassen kleinen Anteil, dass man diese Tiere nicht als Mischlinge bezeichnen könne. PHI
Schweiz
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Beschimpfungen im Netz
bereiten Justiz viel Arbeit
BERN. Die Justiz wird durch immer
mehr Strafanzeigen wegen
Ehrverletzungen belastet. Grund
dafür ist eine Gesetzesänderung.
Verleumdung, Beschimpfung und üble
Nachrede – 10 801 solcher Ehrverletzungsdelikte wurden im Jahr 2014 in der Schweiz
registriert. Das sind rund ein Drittel mehr
als noch 2009, wie die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zeigt. Verantwortlich für
den Anstieg seien die sozialen Netzwerke,
heisst es. Auf Facebook und Twitter seien
verbale Äusserungen schriftlich festgehalten und deshalb strafrechtlich leicht zu
verfolgen, so die Begründung. Laut «NZZ
am Sonntag» sind die Fälle ungleich verteilt: Im Kanton Bern kam es nur zu einer
geringen Zunahme, in Genf sank die Zahl
sogar. Anders in Zürich, dort ist die Fallzahl
drastisch angestiegen. Das Muster ist in vielen Kantonen dasselbe: Ab 2011 steigt die
Anzahl deutlich an. Damals trat die schweizerische Strafprozessordnung in Kraft. In
13
20 Sekunden
11 Jahre ohne Billett
ESCHEN. In Eschen FL ist ein
Lenker eines Lieferwagens nach
elf Jahren ohne gültigen Führerausweis aufgeflogen. Der Mann
geriet in eine Verkehrskontrolle
und wies einen ungültigen Fahrausweis vor. SDA
IS-Zelle angeklagt
BERN. Die Bundesanwaltschaft
hat gegen vier Iraker Anklage
wegen Beteiligung beziehungsweise Unterstützung einer
kriminellen Organisation, der
Terrormiliz IS, eingereicht. Sie
werden beschuldigt, einen
terroristischen Anschlag vorbereitet zu haben. SDA
Ehrverletzungen in sozialen Netzwerken sind leicht zu verfolgen. INSTAGRAM
einigen Kantonen wurde damit auch die
Privatstrafklage abgeschafft. Das heisst: Im
Gegensatz zu früher muss der Kläger die
Prozesskosten heute auch bei negativem
Ausgang nicht mehr selber tragen. Strafrechtsprofessor Peter Albrecht sagt zur
«NZZ am Sonntag»: «Man hat sich früher
zweimal überlegt, ob man eine Klage wirk-
lich durchziehen wollte.»
Die neue Regelung belastet den Justizapparat. Strafverfolger seien gezwungen,
«mit aufwendigen Befragungen und Zeugeneinvernahmen grosse Ressourcen in einem Bagatellstrafbereich zu investieren»,
so eine Sprecherin der Aargauer Oberstaatsanwaltschaft. PAT
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AKW abgeschaltet
LEIBSTADT. Das Atomkraftwerk
Leibstadt ist am Samstag
vom Netz genommen worden.
Grund war ein Defekt im Kühlwasserkreislauf des GeneratorStators. SDA
14
Ausland
20 Sekunden
Heiliges Ehepaar
ROM. Erstmals in der Geschich-
te der katholischen Kirche hat
Papst Franziskus ein Ehepaar
heiliggesprochen: die französischen Eheleute Louis und Zelie
Martin (1823–1894 und 1831–
1877), die Eltern der heiligen
Therese von Lisieux. Franziskus
hat eine medizinisch unerklärliche Heilung als Wunder anerkannt, das die beiden erwirkt
haben sollen. SDA
Le Pen vor Gericht
PARIS.Sie verglich muslimische
Strassengebete mit der NSBesatzung. Deswegen muss
Front-National-Chefin Marine
Le Pen morgen vor Gericht –
wegen «Anstiftung zu Diskriminierung, Gewalt oder Hass gegen eine Personengruppe wegen ihrer Religionszugehörigkeit». Bei einer Verurteilung
drohen ihr bis zu ein Jahr Haft
und 45 000 Euro Geldstrafe. SDA
Ausflugsboot
übervoll: 14 Tote
Während einer Fahrt
mit einem völlig überladenen
Ausflugsboot sind auf dem
Schwarzen Meer vor der ukrainischen Hafenstadt Odessa 14
Menschen ertrunken. Das Boot
habe mit 37 Menschen mehr
als das Doppelte der erlaubten
Zahl von 15 Passagieren befördert, so die Behörden. Einsatzkräfte hatten 23 der 37
Menschen an Bord retten können. Der Kapitän des Ausflugsschiffs Iwolga wurde festgenommen. SDA
ODESSA.
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Philippinen in Angst vor
heftigem Taifun Koppu
MANILA. Auf den Philippinen sorgt Koppu (auf Japanisch Krater) für Chaos. Der Taifun bewegt
sich träge, wirbelt aber heftig. Das ist verheerend: Gewaltige Regenmengen prasseln stundenlang auf dieselbe Region. Mindestens vier
Menschen starben und über 16 000 Menschen
flohen aus den Küstenregionen, wo es zu starken
Überschwemmungen und Erdrutschen kam. Der
Taifun stürmte nach Angaben der Wetterbehörde Pagasa mit Spitzengeschwindigkeiten von 185
Kilometern pro Stunde und soll Richtung Norden ziehen. Dennoch dürften Ausläufer auch die
Millionenmetropole Manila erreichen. GUX/SDA
Eine Mutter und ihr Sohn schützen sich verzweifelt vor Regen und Wind. AFP
Prozessauftakt gegen
«Good Fellas»-Mafioso
NEW YORK. Er soll
massgeblich am LufthansaRaub beteiligt gewesen
sein. Heute steht Vincent
Asaro vor Gericht.
Im Film «Good Fellas» von Martin Scorsese dreht es sich um
diesen Coup: Vor fast 40 Jahren
raubten mehrere Männer das
Lufthansa-Frachtzentrum am
New Yorker Flughafen JFK aus
und erbeuteten rund sechs Millionen Dollar. Es war eine der
höchsten Bargeld-Beuten in der
US-Kriminalgeschichte. Das
Geld blieb weitgehend verschwunden. Seit der Tat war
nur ein Airport-Mitarbeiter für
seine Mithilfe bei dem Raub belangt worden, viele andere Verdächtige hingegen sind in den
Monaten und Jahren danach ermordet worden.
Nach einem Tipp und einer
ausgegrabenen Leiche eines
Mafiabosses klickten dieses
Frühjahr dann die Handschellen für Vincent Asaro, einem
ranghohen Mitglied des berüchtigten New Yorker Bo-
Seit Januar in Haft: Vincent Asaro.
nanno-Mafiaclans. Die New
Yorker Staatsanwaltschaft beschuldigt den 80-Jährigen,
massgeblich am dem historischen Raub beteiligt gewesen
Merkel macht Erdogan Zugeständnisse
Von Teenagern
missbraucht
DELHI. Nach der Vergewaltigung eines zweieinhalbjährigen Mädchens sind in
Indien zwei Teenager (beide
17) festgenommen worden.
Die beiden hätten ihre Schuld
eingestanden. Zuvor hätten
15 Polizeiteams mehr als 250
Einwohner eines Vororts von
Delhi befragt, in dem das
Mädchen sexuell missbraucht
worden war. Die Familie hatte
es bewusstlos und blutend in
einem Park gefunden. SDA
zu sein. Unter anderem soll es
Tonaufnahmen von Asaro geben, auf denen er sich beklagt,
nicht seinen gesamten Anteil
aus dem Raub erhalten zu haben. Der Mafioso soll auch von
etlichen Morden gewusst haben, die nach dem Coup in Auftrag gegeben worden waren,
um Beteiligte verschwinden zu
lassen und sich vor potenziell
eingeschleusten Polizei-Informanten zu schützen. Der Prozess wird in Brooklyn stattfinden – vor einer anonym bleibenden Geschworenenjury. GUX
Recep Tayyip Erdogan hat Angela Merkel in seinem pompösen Palast empfangen. GETTY
ISTANBUL. In der Flüchtlingskrise setzt die
deutsche Kanzlerin Angela Merkel auf die
Türkei. Bei ihrem Besuch in Istanbul traf
sie zunächst den türkischen Regierungschef Ahmet Davutoglu und später Staatschef Recep Tayyip Erdogan in dessen
Präsidentenpalast. Merkel war zu weitgehenden Zugeständnissen bereit: Nachdem
die Türkei zuletzt drei Milliarden Euro an
Finanzhilfe verlangt hatte, stellte sie ein
stärkeres finanzielles EU-Engagement bei
der Flüchtlingshilfe in der Türkei in Aussicht. Auch wolle sie dem Wunsch nach
einer schnelleren Liberalisierung der VisaVergabe nachkommen und die stockenden
Beitrittverhandlungen zwischen der Türkei und der EU neu zu beleben. Premierminister Davutoglu hatte zuvor Merkels
Flüchtlingspolitik gelobt. Indem es so viele Flüchtlinge aufgenommen habe, habe
sich Deutschland in einer «humanen Art
und Weise» eingebracht. Er erklärte sich
zu besserer Zusammenarbeit bereit, nachdem die Türkei lange das Gefühl gehabt
habe, «im Stich gelassen» worden zu sein.
Mit dieser Flüchtlingskrise könne «kein
Land alleine fertigwerden». GUX
Ausland
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
15
«Wir stehen vor sozialen Unruhen»
dass wir das machen.» Ein solcher Zaun könne eine Kettenreaktion auslösen, so der Gewerkschaftschef weiter: «Wenn wir
auf diese Weise unsere Grenzen
schliessen, wird auch Österreich die Grenze zu Slowenien
schliessen, genau diesen Effekt
«Wenn wir ernst gemeinte brauchen wir.» Slowenien ist
Grenzkontrollen durchführen der neue Brennpunkt in der
wollen, müssen wir einen Zaun Flüchtlingskrise.
Nachdem Ungarn seine
entlang der deutschen Grenze
Grenze zu Kroatien abgeriegelt
bauen»,
sagte Rainer
Wendt, Chef
hatte, kommen jetzt Tausende
der deutüber den neuen Weg. Deutschschen
land könne es sich nicht mehr
Polizeileisten, das Signal «Kommt alle
gewerkher» länger auszusenden, so
schaft.
Wendt weiter. Er warnte: «Un«Ich bin
sere innere Ordnung ist in Gedafür,
fahr, wir stehen vor sozialen
Unruhen, jemand muss die
Notbremse ziehen. Dies
könne nur Kanzlerin Angela Merkel sein.
Die Warnung des
Polizeigewerkschaftschefs kommt einen
Tag, nachdem in Köln
Polizei-Gewerkschaftsboss Wendt. DPOLG
BERLIN. Rainer Wendt,
Chef der deutschen
Polizeigewerkschaft,
fordert einen Grenzzaun –
und hat Sorge um die
innere Ordnung.
Am Wochenende kam es in Deutschland zu Demonstrationen für und gegen die Flüchtlingspolitik. AFP
ein Mann die parteilose Kandidatin Henriette Reker mit einem
Messer schwer verletzt hatte.
Der Täter gab fremdenfeindli-
che Motive an. Gemäss deutschen Medien soll der 44-Jährige voll schuldfähig und zudem
lange mit den Neonazi-Kreisen
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Wirtschaft
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Kleider-Shopping: Ohne
Frau gehts beim Mann nicht
ZÜRICH. Viele Männer
interessieren sich online
für die Hilfe von
Stilexperten. Der Grund:
Allein einzukaufen ist
ihnen zu stressig.
«Men buy, women shop»,
heisst ein englisches Bonmot.
Eine neue Studie des Marktforschungsinstituts GfK unterstreicht dies. Sie zeigt, dass
rund 6 Prozent der OnlineShopper schon einmal einen
Personal Shopping Service genutzt haben. Beim Personal
Shopping – auch kuratiertes
Einkaufen genannt – werden
die Kunden persönlich durch
Stilexperten beraten, die ihnen
den Kleiderkauf erleichtern.
Bei den männlichen Befragten war das Angebot deutlich
beliebter: Gut 10 Prozent der
Männer haben schon einen
Personal-Shopping-Service in
Anspruch genommen. Bei den
Frauen sind es nur knapp
6 Prozent. Aber auch die, die
noch nicht darauf zurückgegriffen haben, sind interes-
20 Sekunden
Ferrari an der Börse
NEW YORK. Der Autoriese Fiat
Chrysler will Ferrari an die
Börse bringen. In New Yorker Finanzkreisen heisst es, dass die
Papiere mit dem passenden
Kürzel Race schon morgen
Dienstag erstmals an der New
York Stock Exchange gehandelt
werden. Offiziell bestätigt ist
der Termin noch nicht. SDA
Vor Milliardendeal
PADERBORN. In der Geldautomaten-Branche bahnt sich
ein Milliardendeal an. Der deutsche Konzern Wincor Nixdorf
könnte an eine amerikanische
Firma gehen. Das US-Unternehmen Diebold bietet rund
1,7 Milliarden Euro für Wincor
Nixdorf. SDA
Sorgen eingestanden
PEKING. Chinas Präsident Xi Jin-
Viele Männer überfordert der Kleiderkauf und gehen darum mit Frau oder Freundin shoppen. IMAGO
siert: Jeder dritte Online-User
möchte künftig einen derartigen Service nutzen. Dass sich
vor allem Männer für Personal
Shopping begeistern, liegt in
der unterschiedlichen Einstellung von Frauen und Männern: Laut der Umfrage empfinden 31 Prozent der Männer
den Kauf von Kleidung als
stressig. 22 Prozent finden es
aufwendig, sich durch die vielen Angebote zu wühlen. «Das
deckt sich mit meinen Erfahrungen», sagt die Schweizer
Stylingberaterin Luisa Rossi.
«Männer sind vom grossen
Angebot total überfordert, und
gleichzeitig empfinden sie
Kleiderkaufen als Zeitverschwendung.» Sie bräuchten
daher jemanden, der ihnen
helfe, das passende Geschäft
und die richtigen Outfits zu
finden. Deshalb gingen Männer lieber mit Frau oder Freundin shoppen als allein. CLS
Online-Hypothek bei Postfinance
VW verstösst gegen Europarecht
BERN. Nachdem bereits mehrere
WOLFSBURG.
kleine Finanzinstitute ihre Hypotheken online verkaufen,
will nun auch die Postfinance
in dieses Geschäft einsteigen.
«Ab dem nächsten Jahr werden
auch wir bereit sein, OnlineHypotheken anzubieten», sagt
17
Postfinance-Vizechef Armin
Brun zur «SonntagsZeitung».
Auch eine automatische Vermögensverwaltung werde derzeit geprüft. Mit der Entwicklung der mobilen Bezahllösung
Twint sei man zufrieden, sagt
Brun. VB
Der VW-Konzern
hat mit der Manipulation von
Abgastests bei Diesel-Fahrzeugen gegen Europarecht verstossen. Das teilte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in einem Schreiben an 31
europäische Amtskollegen
mit, wie die «Bild am Sonntag»
berichtete. Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer sagte dazu:
«Mit diesem Schreiben muss
der VW-Konzern jetzt europaweit mit Schadensersatzforderung und Strafrechtsverfahren
rechnen.» SDA
Brauerei eröffnet
Onlineshop für Bier
Feldschlösschen
eröffnet am 26. Oktober einen
Online-Shop. Der Schweizer
Bierbrauer reagiert damit auf
den deutlich gestiegenen Preisdruck im Detailhandel und den
stagnierenden Bierkonsum.
«Wir müssen unsere Effizienz
auf allen Ebenen weiter steigern, aber auch Gegendruck
ausüben, wenn vom Handel
dauernd Aktionen verlangt
werden», sagte Feldschlösschen-Chef Thomas Amstutz zur
«SonntagZeitung».
RHEINFELDEN.
Feldschlösschen will mit dem Onlineshop den Bierabsatz ankurbeln. KEY
Mit dem Onlineshop will
sich Feldschlösschen unabhängiger vom Detailhandel machen. Die Massnahme ist laut
Amstutz eine direkte Reaktion
auf die Aufwertung des Frankens. Diese habe nämlich einerseits zu einem Rückgang von
europäischen Touristen und
damit des Bierabsatzes in der
Gastronomie geführt. Anderseits drängten die Detailhändler immer häufiger auf Aktionsangebote, um dem Einkaufstourismus entgegenzuwirken. SDA
ping betrachtet die heimische
Konjunkturentwicklung mit
Skepsis. «Wir machen uns
Sorgen um die chinesische
Wirtschaft», räumte er in einem
Interview ein. SDA
Badge verhindert
Lohndumping
Der Schweizerische
Baumeisterverband SBV und
die Baumeister haben ein
System entwickelt, mit dem
Lohndumping verhindert werden soll. Das sagte Gian-Luca
Lardi, Zentralpräsident des
SBV, zum «SonntagsBlick».
Das Kontrollsystem beinhalte
einen Badge, den alle Bauarbeiter auf sich tragen müssten.
«So wissen wir künftig genau,
wer zu welchen Bedingungen
auf den Baustellen arbeitet»,
sagte Lardi. SDA
ZÜRICH.
GESAGT
«Damit
habe ich
mich
über
Jahre
hinweg gequält.»
Harry Hohmeister
Der abtretende Swiss-Chef in der
«Schweiz am Sonntag» über den
schwierigen Entscheid, am Euroairport in Basel nicht mehr präsent
zu sein.
18
People
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
«Memento»: So
klingt die Schweiz
ZÜRICH. Vier Acts aus
allen Landesteilen der
Schweiz singen zusammen
mit den 20-MinutenLesern: Ein Song-Projekt
widerlegt Vorurteile.
Kantönligeist und Röstigraben:
In unserem kleinen Land hört
man oft, dass sich die verschiedenen Sprachregionen nicht
verstehen. Unter solchen Voraussetzungen zusammen musizieren? Utopisch. Diese Vorurteile widerlegt das Musik-Projekt «So klingt die Schweiz».
Alejandro Reyes aus der Romandie, Anna Känzig aus der
Deutschschweiz, Rapper Snook
aus dem Bündnerland und
Make Plain aus dem Tessin singen gemeinsam den Song
«Momento» und zeigen: Die
Schweiz kann über alle Sprachgrenzen hinweg zusammen etwas auf die Beine stellen. Der Track
stammt aus der Feder von Hitproduzent Roman Camenzind. Der
gibt zu, dass es
nicht ganz leicht
war, aus vier unterschiedlichen
Stilrichtungen einen
konsistenten Song zu bauen.
Und doch war ihm von Beginn
weg klar: das Stück wird einzigartig. «Das fertige Werk wird ein
Song, den man so noch nie gehört hat», sagte Camenzind
schon vor den Aufnahmen zu
Auch Lohan will
ins Weisse Haus
Nun möchte auch
sie auf der politischen Bühne
Karriere machen: Schauspielerin Lindsay Lohan will 2020
Präsidentin der USA werden.
Das schrieb die 29-Jährige auf
ihrem Instagram-Account.
Lohan hat schon ein Wahlprogramm: Sie möchte sich für leidende Kinder engagieren. Was
für Wahlkampfaussichten:
Musikerkollege Kanye West
(37) kündigte Ende August
ebenfalls an, 2020 ins Weisse
Haus einziehen zu wollen. SCY
LOS ANGELES.
Lindsay Lohan. GETTY
Rita Ora zieht sich für
Dessous-Label aus
Make Plain, Anna Känzig, Snook und Alejandro Reyes. TILLLATE.COM
20 Minuten. Er sollte Recht behalten: «Momento» ist ein
Track, der Laune macht. Laune
auf eine Reise durch die
Schweiz, Laune auf Freunde,
aufs unbeschwerte Leben.
Auch die vier Acts sind
glücklich mit dem Resultat. Anna Känzigs
Verdikt lautet kurz
und
bündig:
«Me like!», Alejandro konnte
Freundschaften
mit seinen Gastmusikern schliessen, Make Plain
brachten ihren eigenen
Style in den Song ein und Rapper Snook sieht in «Momento»
ein Signal für die Schweiz: «Es
gibt in der Schweiz keine
sprachlichen oder kulturellen
Barrieren, es gibt keinen Röstigraben.» LUCIEN ESSEIVA
JETZT ERHÄLTLICH
Hören Sie sich an, wie die Schweiz
klingt: Den Song «Momento» gibts ab
sofort auf iTunes und Exlibris.ch. Vier
Musik-Acts – Snook aus Graubünden,
Alejandro Reyes aus der Westschweiz,
Make Plain aus dem Tessin und Anna
Känzig aus der Deutschschweiz – casteten für das Projekt «So klingt die
Schweiz» Musiker aus ihren Landesteilen und formierten sie zu einer Band,
die unter der Regie von Hitproduzent
Roman Camenzind den Song aufnahm.
Heute um 12 Uhr feiert das Video zu
«Momento» Premiere. Dabei sein auf
Soklingtdieschweiz.20min.ch
Baschi «völlig deformiert»
Männertalk in Runde
drei der aktuellen «Pocketsoul»-Staffel: Baschi ist in der
ZÜRICH.
neuen Folge, die heute online
geht, bei Moderator Chris Hanselmann zu Gast. Bei einem
Baschi und Moderator Chris Hanselmann beim intimen Talk. POCKETSOUL
Bier diskutieren die beiden
Intimes, etwa, was bei ihnen in
der Unterhose steckt, und über
Muckis. Baschi erklärt, warum
er nichts davon hält, seinen
Körper mit Training aufzupumpen: «Frauen stehen doch auf
Durchschnittstypen.» Auch
wenn das seine Mutter wohl
anders sieht: «Als sie mich im
Album-Booklet oben ohne gesehen hat, hat sie gesagt: ‹Sebastian, dein Körper ist ja aufgeschwemmt vom Alkohol,
völlig deformiert.›» Das ganze
Jungsgespräch gibts ab 16 Uhr
auf Pocketsoul.20min.ch. FIM
LONDON. Popstar Rita Ora (24) hat
einen neuen Job – als Unterwäschemodel. Die Engländerin mit
albanischen Wurzeln wirbt für das
italienische Label Tezenis. Auch in
dieser Rolle überzeugt sie: Ora ist
sich von ihren Videos und Konzerten leichtbekleidete Auftritte
ja längst gewohnt – und wir kriegen als Zugabe all die kleinen Tattos zu sehen, von denen wir noch
nichts wussten. FIN: FOTO: DUKAS
People
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Lamar Odom soll schon wieder sprechen können
LAS VEGAS. Dem ehemaligen Bas-
ketballstar Lamar Odom geht es
besser. Das berichten diverse
US-Medien übereinstimmend.
Lamar Odom sei im Spital in
Las Vegas aus dem Koma erwacht. Zudem habe er seine
Noch-Ehefrau Khloé Kardashian (31), die an seiner Seite
wachte, mit den Worten «Hey,
Baby!» begrüsst. Das berichtet
«E! News». Der 35-Jährige brach
letzte Woche in einem Bordell
zusammen, offenbar wegen einer Drogen-Überdosis. SCY
20 Sekunden
Hilton steckt fest
PEKING. Hotel-Erbin Paris Hilton
Odom ist bei Bewusstsein. AP
Nicole: «Wenn ich aufwache
und geil bin, will ich Spass»
ZÜRICH. Gleich mehrere
«Bachelor»-Girls künden
vor dem Start der neuen
Staffel an, dass sie vor
allem eines wollen: Sex.
Sie redet nicht gross um den
heissen Brei herum. «Ich bin
sexsüchtig und bisexuell. Und
ich habe sehr viel Sexspielzeug, vor allem Vibratoren.»
«Bachelor»-Kandidatin Nicole
(24, auf dem Bild gleich links
neben dem Bachelor) steht offen zu ihren Neigungen und
Vorlieben. Die Österreicherin
bezeichnet sich im Interview
mit 20 Minuten auch als «offen
und freizügig». Eine glatte
Untertreibung.
Doch damit nicht genug.
Ungefragt präzisiert die Wienerin, was sie mit sexsüchtig
meint: «Wenn ich zum Beispiel
in der Nacht aufwache und
geil bin, dann will ich Spass
mit ihm haben. Ich brauche es
halt schon mehrmals täglich.»
Mit ihrer sexuellen Offenheit steht Nicole nicht allein
19
ist in China in einem Lift stecken geblieben. Die 34-Jährige
reagierte gelassen und filmte
die Szene mit ihrem Handy, wie
die «Daily Mail» berichtet. SCY
Til ist wieder verliebt
BERLIN. Til Schweiger (51) hat
eine neue Freundin. Laut «Bild»
heisst sie Marlene Shirley, ist
30-jährig und gebürtige Amerikanerin. Der Schauspieler sagt:
«Ich bin sehr verliebt.» SCY
Snoop fackelt Club ab
ANAHEIM. Snoop Dogg feierte
am Samstag seinen 44. Geburtstag in einem Club in
Anaheim. Laut «TMZ» fing dabei ein Kronleuchter Feuer, alle
600 Gäste mussten evakuiert
werden. SCY
GESAGT
«Der Bachelor» mit Tobias Rentsch und 20 adretten Ladys startet heute um 20.15 Uhr auf 3+. 3+
da. Mitstreiterin Anja mag es
ebenfalls oft und gerne. «Wenn
du keinen festen Freund hast,
hast du ja immer irgendeine
Affäre oder so. Das ist mir halt
wichtig, ich könnte nicht fünf
oder sechs Monate auf Sex
warten», sagt die 20-jährige
Zürcherin. Nur Bachelor
Tobias Rentsch (38) scheint
mit dieser geballten Ladung
Erotik wenig anfangen zu können. Sex habe er in Thailand,
wo die Show aufgezeichnet
wurde, nie gehabt, sagte er in
der «Schweizer Illustrierten»:
«Das war während der Dreharbeiten kein Thema für mich.»
Wahre Worte oder klassisches
Understatement? Die Zuschauer werden es bald erfahren. 20
Minuten tickert heute Abend
live zur ersten Sendung.
«Brad und
ich haben
auch unsere
Probleme.»
Angelina Jolie (40)
Die Schauspielerin gesteht im
Interview mit der US-«Vogue»,
dass auch im Hause Jolie-Pitt hin
und wieder gestritten wird.
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Auto
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
21
«Mit dem Infiniti Q70
fällt man auf Schweizer
Strassen auf – obwohl
der Wagen von aussen
betrachtet eher ein
wenig altmodisch
wirkt.»
Lukas Rüttimann
Mitarbeiter der Textlab GmbH
Alltag
Mit seiner bulligen Form ist der Infiniti Q70 ein Exot auf
Schweizer Strassen. Doch der Japaner hat Argumente gegen
die deutsche Premium-Konkurrenz.
Vertrauen für einen Exoten
Der neu motorisierte
Infiniti Q70 ist eine echte
Alternative zu deutschen
Edellimousinen. Wenn da
nicht die Vorbehalte gegen
Luxus aus Fernost wären.
Seien wir ehrlich: So richtig
heimisch fühlen wir uns mit
japanischen Automarken immer noch nicht. Die runden
Formen, die fliessenden
Fluchten, die vielen Knöpfe –
das alles ist uns nach wie vor
ein wenig suspekt. Vor allem
im Premiumbereich. Denn bei
den Cityflitzern und SUVs hat
sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Japaner eine preiswerte und bewährte Alternative sind. Entsprechend häufig
sind sie auf heimischen Strassen anzutreffen.
INFINITI Q70 2.2D
Modell: 5-türige Luxuslimousine.
Motor: 2,2 Liter- Dieselmotor mit vier Zylindern und 170 PS (125 KW).
Fahrleistungen: 0-100 km/h in 8,9 s. Höchstgeschwindigkeit 220 km/h.
Verbrauch: 4,9 l/100 km, 129 g CO2/km.
Preis: ab 58 000 Franken.
Marktstart: bereits erfolgt.
Infiniti.ch
Mit einem Infiniti indes ist
man nach wie vor ein Exot.
Das merkt man schon an den
zögerlichen Blicken, die einem im Q70 entgegengeworfen werden. Es ist ein Auto,
klar. Aber dieses merkwürdige
Signet auf dem massiven
Grill? Die bullige Form? Herr
und Frau Schweizer sind es
sich gewohnt, dass ihnen in
dieser Preisklasse ein Mercedes der E-Klasse, ein Audi A6
oder ein 5er BMW begegnet.
Mit dem Q70 fällt man auf –
obwohl der Wagen von aussen
betrachtet fast ein wenig altmodisch wirkt.
Auf dem Fahrersitz verstärkt sich das barocke Gefühl. Das geschwungene Cockpit mit seiner altbackenen Uhr
lädt zur Entschleunigung ein;
die weichen Polster tun ihr
Übriges. Doch keine Bange:
Circa 80 Knöpfe und Schalter
machen den Q70 zu einem
waschechten High-Tech-Japaner. Und wenn wir schon dabei sind: In Sachen Ausstat-
tung beginnt dieses Auto dort,
wo es bei andern Marken aufhört. Alles, was man braucht,
ist serienmässig drin.
Mit etwas Vertrauen von
Kundenseite her könnte sich
der Q70 also zum regelmässigen Gast auf Schweizer Autobahnen entwickeln. Allerdings hat die Sache einen Haken: Nach seinem Lifting
kommt die ehemalige M-Serie
neu mit einem 2,2-Liter-Dieselmotor mit 170 PS auf den
Markt. Bei fast zwei Tonnen
Gewicht ist das etwas mau.
Doch zum Glück hat die Luxustochter von Nissan auch
einen V6-Benziner und einen
V6-Hybrid im Angebot. Die
haben zwar mächtig Dampf
unter der Haube – aber ein
Exot wird man damit erst
recht bleiben. LUKAS RÜTTIMANN
Innen setzen sich die runden Formen fort. In den tiefen Polstersitzen kann
man versinken, der Motor läuft leise, Platz hat es reichlich. Dazu passt die
barocke Bedienung. Doch keine Bange: Japanische Hightech gibts im Q70
mehr als genug – über 80 Knöpfe, Wippen und Schalter machen die topausgerüstete Limousine zum multifunktionalen Luxus-Cruiser.
Viel Platz vorne, viel Platz hinten –
und ein Kofferraum mit 450 Litern
Fassungsvermögen. Da passen
Einkaufstaschen rein. Allerdings
muss man mit diesem Auto parkieren können.
★★★★★
Geld
Nach wie vor das Hauptargument
im Vergleich mit der deutschen
Konkurrenz. Vor allem die Ausstattung ist top – aber auch das
Interieur mit Chrom, Lack und
Leder bietet Luxus.
★★★★★
Sex-Appeal
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Für europäische Augen
ist das Design gewöhnungsbedürftig. Das Display ist keine Schönheit.
Wenigstens fällt man mit dem Q70
auf.
★★★★★
Spass
Nein, mit 170 PS lassen sich 1900
Kilogramm nicht wirklich schwungvoll fahren. Der Dieselmotor von
Partner Mercedes eignet sich zum
entspannten Cruisen. Für mehr
Spass gibt es den V6.
★★★★★
Umwelt
Die versprochenen 4,9 Liter bewegten sich im Test zwischen 6 und
7 Litern. In Anbetracht des hohen
Gewichts ein sehr respektabler
Wert. Und Power für mehr hat man
ohnehin nicht.
★★★★★
Gesamt
Eigenwilliges Design, viele Kilos,
wenig Leistung auf der einen, tolle
Ausstattung, vernünftiger Verbrauch und attraktiver Preis auf der
anderen Seite: Der Q70 verdient
eine Chance.
★★★★★
22
Break
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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06082002961
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MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Sherman
23
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Die Zukunft hält
einiges Schönes
für Sie bereit.
Halten Sie daher
die Augen offen
und zeigen Sie
auch dann Interesse, wenn manches nicht auf Anhieb bestens
verläuft. Sie können Ihre Ideen
einbringen.
Über das Comeback einer alten
Liebe dürfen Sie
ruhig nachdenken.
Allerdings sollten
Sie auch die kleinen Signale beachten und sich zu
nichts drängen lassen. Ihre Gefühle kommen sicher nicht zu
kurz.
Sie möchten in einer Sache eventuell sofort lospreschen. Hilfreich
dürfte es aber
sein, sich erst einmal sämtliche Details genau
anzusehen. Eventuell müssen Sie
manches erst noch in aller Ruhe
klären.
Ihre Ausstrahlung
wird von Venus
verstärkt, sodass
Sie auf den
Menschen, den
Sie gerne mögen,
auf jeden Fall intensiv wirken.
Wichtig ist, dass Sie offen sind
und Ihre Gefühle nicht länger
verbergen.
Es spricht überhaupt nichts dagegen, einen kleinen Trick
anzuwenden,
wenn Sie eine Sache unter Dach und Fach bringen
möchten. Allerdings sollten Sie
auf keinen Fall unfair agieren. Das
gibt nur Ärger.
Eine Anschaffung
sollten Sie gut
überlegen.
Eventuell hilft ein
Plan, Unnötiges
beiseitezuschieben. Und achten Sie bei all Ihren
Aktionen auf Genauigkeit. So
schauen Sie bald auf tolle Entwicklungen.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Ein Vorsatz sollte
nicht einengen. Es
ist gut, wenn Sie
schrittweise
vorgehen und
sich nicht zu sehr
selbst unter Druck setzen.
Und überdenken Sie eine Investition. Ein Experte gibt gute
Hinweise.
Sie könnten etwas
unausgeglichen in
den Tag starten.
Schauen Sie dann
genau, was Ihnen
am Herzen liegt
und gehen Sie entsprechend vor.
Eventuell sollten Sie einige Aufgaben delegieren. Das entlastet
Sie.
Ein Kollege
unterstützt Sie
gerne, wenn
Sie ihn darum
bitten. Dabei könnten Sie auch
dank Merkur erkennen, welche
anderen schwierigen Dinge
Sie gemeinsam auf einen
hervorragenden Weg bringen
können.
Die Familie
braucht Sie wesentlich mehr, als
Sie es gedacht
hatten. Sprechen
Sie offen über
manches, was bisher unter den
Teppich gekehrt wurde. Zeigen
Sie sich dabei einfühlsam. Das
schätzen alle sehr.
Ein Freund versteht Sie wesentlich besser, als Sie
es bisher vermutet hatten. Schieben Sie daher
manches Thema nicht in den Hintergrund, sondern sprechen Sie
mit ihm darüber. Es bringt Sie
prima weiter.
Bereiten Sie sich
auf eine Sache intensiv vor. Sie verstehen von dieser
durchaus mehr als
andere und können andere motivieren. Jupiter
und Saturn stehen Ihnen bei
sämtlichen Aktionen hilfreich zur
Seite.
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24
Krimi
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Nicky Jam
Hip-Hop, R&B
23.00 h
Mit dem weltweiten Mega-Hit «El Perdon» (mit Enrique Iglesias), der auch in der
Schweiz die Spitze erklomm, gelang Nicky Jam der endgültige Durchbruch. In den
Billboard Hot Latin Songs-Charts hielt sich der Song 26 Wochen hintereinander an
der Spitze – länger als Shakira vor zehn Jahren mit «La Tortura». Das späte Glück für
einen Strampler, der sich Jahrzehnte abrackerte, stets im Schatten anderer Künstler
stand – und jetzt endlich durchstartet. Auch seine Solo-Single «Travesuras» belegte
bei uns im Sommer die vorderen Plätze. Aufhalten kann dieses massive Talent derzeit
niemand mehr – er ist auf dem besten Weg, sämtliche Reggaeton-Rekorde zu brechen
– einem Genre, das heute so populär ist wie schon lange nicht mehr.
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23.10.2015, 21.00 Uhr, Stadthalle Dietikon, Dietikon
Pop
Álvaro Soler
Die Stritzis
Kytes
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MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
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«The Martian»
«Beeindruckende, karge
Landschaftsaufnahmen»
Der auf dem Mars nach
einen Sturm für tot
erklärte Watney hat
überlebt und ist nun allein
auf dem Planeten.
Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder
nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere
mit und schreibe uns deine Meinung.
Lars Gfeller
«Der Film bietet ein
authentisches Set
und somit beeindruckende,
wenn auch etwas karge Landschaftsaufnahmen. Abstriche
macht er leider in Sachen
Spannung und Tempo.»
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Jessica Huber
«Ein spannender
Film, der es schafft,
den Zuschauer von Beginn an
zu fesseln. Einziger Kritikpunkt wäre vielleicht, dass die
Psyche von Watney zu wenig
unter die Lupe genommen
wurde. Mir hat ein wenig die
Verzweiflung gefehlt, die eine
einsame Person auf einem anderen Planeten wohl beinahe
in den Wahnsinn treiben würde. Aber das ist jetzt wirklich
meckern auf hohem Niveau.
Den Film kann ich nur weiterempfehlen!»
Márcio Grossmann
«Sicher ein OscarKandidat. Fotografie,
Text und super Soundtrack.»
Jeden Montag
erscheinen auf
dieser Seite
ausgewählte
Kommentare,
Facebook-Posts und Tweets
von 20-Minuten-Lesern zum
meistdiskutierten Thema der Woche.
Laura Degano
«Der Film war sehr
unterhaltsam! Die
Filmlänge lässt einen vor Filmbeginn leer schlucken, doch
der Humor und die Spannung,
die Matt Damon in die Geschichte miteinbaut, lässt die
Zeit wie im Flug verstreichen.»
Flori1998
«Der Film ist sensationell, technisch herausragend und es macht gute
Laune, wie der Protagonist versucht, mit einer aussichtslosen
Lage auf dem Mars zu überleben. Dabei sind nicht nur Mark
Watney, sondern auch alle anderen Charaktere gut geschrieben und humorvoll.»
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18.40 Glanz & Gloria O
19.00 Schweiz aktuell O
19.25 Börse O
19.30 Tagesschau O / Meteo O
20.05 1 gegen 100 O
Prominentenspecial.
Gast: Hausi Leutenegger
21.10 Nachwahlsendung O
Bilanz und Ausblick
21.50 10 vor 10 O / Meteo O
22.25 Nachwahlsendung O
23.00 Schawinski
23.35 Tagesschau Nacht
23.55 Die Erbschaft D
1.00 (0.55) Cold Souls
Tragikomödie (USa/F 09)
Mit Paul Giamatti
18.00 (18.05) Science oder
Fiction?
18.30 Der Traum vom Fliegen
19.05 Matt Rogers fette
Maschinen
20.00 Grey’s Anatomy O U
D Ein hoher Preis
20.50 Chicago Fire O U D
Prioritäten
21.35 Chicago P.D. O U D
Innere Werte
22.25 Sportlounge
U.a.: Football – Dominik
Liechti träumt vom
Super Bowl / Slackline
23.10 Outlander O U D
Black Jack
0.10 Intelligence O U D
Der «Intelligence Agent»
18.00 Newstime
18.10 Die Simpsons O D
19.05 Galileo
U.a.: MWW –
Licht ins Dunkel
20.15 The Big Bang Theory D
Das grosse Reste-Essen
20.40 The Big Bang Theory
Mein Gespräch mit Mutter
21.10 The Big Bang Theory
Reife Leistung, Playboy!
21.40 Undateable D
Der Julius Effekt
22.10 Circus Halligalli
23.15 TV Total
Gäste: Luke Mockridge,
Barbara Schöneberger
0.15 The Big Bang
Theory D (W)
Magazin. dominik Liechtis Ziel war es, als erster Schweizer american
Footballer in die weltbeste Liga, die NFL zu kommen. der Weg zum Ziel
war hart, aber für einen Felsen
wie dominik Liechti schien es
keine zu hohen Hindernisse zu
geben. in arizona bekam er den
erträumten Platz im Collegeteam – doch da begann der Fels
zu bröckeln. «Sportlounge» mit
dieser und anderen geschichten entgegen dem drehbuch.
Bad Company
20.15 Kabel 1
Bad Boys II
22.45 Kabel 1
Thrillerkomödie (USA 2002).
als der Cia-agent kevin Pope
im einsatz stirbt, muss sein alberner Zwillingsbruder Jake als
double herhalten. Und agent
gaylord oakes soll aus dem
Plappermaul in kürzester Zeit
einen agenten machen. – Unglaubwürdige Thrillerkomödie
mit anthony Hopkins.
Actionfilm (USA 2003). die
drogenfahnder mike und marcus sollen dem drogenbaron Tapia das Handwerk legen. als sich
mike in marcus’ Schwester verliebt, steht dies nicht nur ihrer
Freundschaft, sondern auch ihrem Job im Weg. – Fortsetzung
von «Bad Boys». 2017 soll ein
dritter Film folgen.
Tagestipp
arD
ZDF
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20.00 Tagesschau O 20.15 Der
Reise-Check O (3/3). Autobahn
21.00 ARD-Check O 22.30 Tagesthemen O 23.00 Die Story O. Konzerne klagen – Wir zahlen 23.45
Friedland O. Als die Väter heim
kamen 0.30 Nachtmagazin O
19.00 Heute O 19.25 Wiso. U.a.:
Handy weg – So schützen Sie Ihre
Daten 20.15 Die Neue O U.
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You Keep – Die Akte Grant O D.
Thriller (USA 2012) 0.05 Heute+
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O D. Komödie (USA 2011) 22.00
(21.50) ZiB Flash 22.10 (22.00) Unforgettable O 23.00 (22.45) Unforgettable O 23.45 (23.30) ZiB 24
0.05 (23.50) Tennis. ATP World Tour
500. Erste Bank Open. Höhepunkte
Sat 1
Vox
Kabel 1
17.00 Mein dunkles Geheimnis
17.30 Schicksale 18.00 In Gefahr
19.00 In Gefahr 19.55 Landliebe
(W) 20.15 Hawaii Five-0 D. Ehrensache / Leichen pflastern seinen
Weg 22.15 Elementary D 23.10
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Der Moto2-Pilot vergab
einen sicher geglaubten
Podestplatz
Seite 38
Saibene:
«Das war
perfekt»
THUN. «Ich warte immer noch
darauf, dass plötzlich der Wecker schrillt.» Thuns Sportchef
Andres Gerber konnte fast nicht
glauben, dass der FC Zürich
gleich 5:1 abgefertigt wurde.
Auch Jeff Saibene gestand:
«Das hätte ich mir nie erträumt.
Das ist ein perfekter Einstand.»
Der Luxemburger hatte als
Nachfolger von Ciriaco Sforza
mit Simone Rapp und Roman
Buess zwei Stürmer im
4-4-2-System nominiert. Die
Umstellung zahlte sich aus.
Nach dem 0:1-Rückstand glich
Buess mit der ersten Chance
aus. Die Möglichkeiten zwei
und drei nutzte der Basler ebenfalls und realisierte seinen ersten Hattrick. «Letztmals ist mir
das wohl in den Zeiten als Junior gelungen», so der U17-Weltmeister von 2009.
Saibene hatte nach dem unsicheren Beginn seiner Mannschaft in der Startviertelstunde
festgestellt, dass «das Vertrauen nach dem Ausgleich auf einmal da war». Der Trainer lobte
zudem die Energie und den Willen seines Teams. Er will den
FCT so schnell wie möglich vom
Tabellenende wegführen. Der
erste Schritt dazu ist ihm eindrücklich gelungen. PBT
Rot, Debakel, Letzter –
FCZ sinkt immer tiefer
Der FCZ am Boden: Goalie Yanick Brecher musste sich allein durch Thuns Stürmer Roman Buess gleich dreimal geschlagen geben. KEYSTONE
THUN. Der FC Zürich kam
in Thun arg unter die
Räder. Nach dem 1:5 wartet
Trainer Sami Hyypiä
weiter auf einen Sieg.
Jeff Saibene im Glück. KEYSTONE
Während Jeff Saibene bei Thun
von einem «traumhaften Einstand» sprach, muss die Partie
Sami Hyypiä wie ein Albtraum
vorgekommen sein. Der Finne
wartet auch nach fünf Meisterschaftspartien noch auf den
ersten Sieg als FCZ-Trainer.
Hyypiä analysierte das Debakel in Thun in «IcemanManier». Selbst der Platzverweis
von Amine Chermiti liess den
Nordländer nicht explodieren.
«Seine Entscheidung, den Gegner zu schlagen, wurde zu
Recht mit der Roten Karte bestraft», so Hyypiä zur Aktion,
bei der der Tunesier Thuns Dennis Hediger die Faust ins Gesicht schlug. Es sollte die Entscheidung im Spiel sein: Als Roman Buess vor der Pause seinen Hattrick zum 3:1 realisierte,
waren die Zürcher in Unterzahl
endgültig geschlagen. «Ob 1:2
oder 1:5 – beides gibt keine
Punkte», meinte Hyypiä äusserlich gefasst zur Kanterniederlage. Jedoch hatte auch der Finne seinen Anteil daran: Chermiti erstmals seit über einem Monat wieder in die Startelf zu
nehmen, erwies sich als Rohrkrepierer. Der Einwechslung
von Burim Kukeli war ebenfalls
kein Glück beschieden. Dessen
erste Aktion auf dem Feld war
ein Foul an Thuns Simone
Rapp. Enrico Schirinzi verwertete den Elfmeter zum 4:1.
Auf die löchrige Abwehr angesprochen, meinte Hyypiä mit
einem Schmunzeln: «Schade,
kann ich nicht selber auf dem
Platz sein.» Der frühere TopVerteidiger zeigte sich überzeugt, dass er auch mit der aktuellen Mannschaft vom Tabellenende wegfindet, appellierte
aber an die Spieler: «Nur technisch gut sein, ist nicht genug,
man muss auch mental und
physisch top sein.» PETER BERGER
34
Sport
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
1:3 in Lugano: FCSG von
Mattia Bottani vorgeführt
LUGANO. Er ist nur gerade
1,70 Meter gross. Doch
beim 3:1 gegen St. Gallen
war Mattia Bottani die
grosse Luganeser Figur.
Der in unmittelbarer Nähe des
Cornaredo-Stadions aufgewachsene Mittelfeldspieler
machte schon in der ersten
Halbzeit den Unterschied aus.
Mit schnellen Dribblings und
Abschlüssen stellte Bottani die
St. Galler Abwehr mehrmals
vor Schwierigkeiten. Seinen
dritten Saisontreffer schoss
Bottani aber wieder per Standard (nach bislang zwei Penaltys): Sein Freistoss wurde von
Verteidiger Roy Gelmi unhaltbar abgefälscht. In der 30. Minute sorgte eine clevere Spielverlagerung auf Culina bereits
für die Entscheidung.
Bislang war Bottani ein
Sinnbild für Luganos Leistungen seit dem Wiederaufstieg.
Oft waren die Auftritte mutig,
offensiv und kreativ, aber (zu)
selten produktiv. Diesmal
machte er vieles richtig. Der
24-Jährige war der Matchwinner beim Sieg, mit dem die
«Bianconeri» den letzten Rang
an den FC Zürich abtreten
konnten. Es war für Lugano
ein lange erwartetes Erfolgserlebnis: Seit dem Coup gegen
YB (1:0) waren sechs Spiele
mit nur zwei Punkten und
über zwei Monate vergangen.
St. Gallen konnte auf den
0:2-Rückstand zur Pause nie
angemessen reagieren und
kassierte im vierten Ligaspiel
unter Joe Zinnbauer die erste
Niederlage. Das 1:3 durch Tafer
fiel erst in der 90. Minute. SI
TOR
DER
RUNDE
Auf 20minuten.ch können Sie
das schönste Tor der 12. Runde
wählen: Zur Auswahl stehen der
Kopfball von Thuns Roman
Buess zum 1:1 gegen den FCZ,
das 1:0 von Munas Dabbur (GC)
gegen Luzern und Marc Jankos
(Basel/Bild) 1:0 gegen Sion.
Klopp beim Debüt
nur mit Remis
Jürgen Klopp kam bei
seinem Debüt als LiverpoolTrainer auswärts bei Tottenham Hotspur zu einem torlosen Remis. «Es ist zwar nicht
mein Traumresultat, aber ich
bin zufrieden», sagte der frühere Coach von Mainz und
Dortmund. Die Fans der
«Reds» feierten ihren neuen
Trainer mit einer DeutschlandFahne mit der Aufschrift «Jürgen Meister». SI
LONDON.
Kaum zu stoppen: St. Gallens Aleksic macht sich gegen Bottani ganz, ganz lang. KEYSTONE
Vaduz stoppt Höhenflug der Young Boys
Samstag im Rheinpark-Stadion
wieder zur letzteren Kategorie.
Hütters Forderung, auch auswärts dominant zu spielen,
kamen die Spieler kaum wie
gewünscht nach. Die nächste
Gelegenheit bietet sich am
Sonntag in Basel! SI/SCO
VADUZ. Im sechsten Spiel unter
dem neuen Trainer Adi Hütter
hat YB erstmals Punkte abgegeben. In Vaduz kamen die Berner
nicht über ein 1:1 hinaus – und
es hätte durchaus schlimmer
enden können. Dann nämlich,
wenn die Liechtensteiner in der
ersten Halbzeit ihre Tempo-Vorstösse mit Effizienz gewürzt
hätten. Oder dann, wenn Ref
Hänni ein Handspiel von YBStürmer Gerndt im eigenen
Strafraum nicht entgangen
wäre. So blieb es beim Tor von
Neumayr, der das 1:0 durch
Sulejmani egalisierte.
Nach drei spektakulären
Heimsiegen gegen Vaduz (4:0),
Basel (4:3) und GC (3:1) sowie
den durchschnittlichen Leistungen in den Auswärtsspielen
in Thun (1:0) und im Cup in
Chiasso (2:0) gehörte jene vom
Sion – Basel
Thun – Zürich
Lugano – St. Gallen
Grasshoppers – Luzern
Vaduz – Young Boys
0:2
5:1
3:1
1:0
1:1
Tourbillon. 10 700 Zuschauer.
Ref: Schärer.
Tore: 5. Janko 0:1. 89. Janko 0:2.
Sion: Vanins; Zverotic, Lacroix, Ziegler,
Pa Modou; Carlitos, Kouassi (75.
Ndoye), Salatic (83. Akolo), Fernandes;
Assifuah, Konaté (79. Follonier).
Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Samuel
(7. Akanji), Aliji; Elneny, Zuffi; Embolo,
Delgado (70. Gashi), Bjarnason
(92. Callà); Janko.
Bemerkungen: 7. Samuel verletzt out
(Achillessehne). 13. Pfostenschuss von
Fernandes. 29. Freistoss von Delgado
an die Latte.
Verwarnungen: 28. Kouassi.
56. Akanji. 67. Elneny. 78. Gashi (alle
wegen Fouls). 91. Vaclik (Reklamieren)
und Assifuah (Foul).
Stockhorn-Arena. 5621 Zuschauer.
Ref: Amhof.
Tore: 17. Sadiku 0:1. 25. Buess 1:1. 31.
Buess 2:1. 45. Buess 3:1. 69. Schirinzi
(Foulpenalty) 4:1. 89. Munsy 5:1.
Thun: Ruberto; Joss, Reinmann, Sulmoni, Wittwer; Zarate, Hediger, Wieser,
Schirinzi (82. Peyretti); Buess (66.
Munsy), Rapp (75. Frontino).
Zürich: Brecher; Brunner (82. Di Gregorio), Nef, Djimsiti, Koch; Bua, Cabral
(68. Kukeli), Yapi, Buff (46. Etoundi);
Chermiti, Sadiku.
Bemerkungen: 37. Rote Karte gegen
Chermiti (Tätlichkeit). Pfostenschüsse
von Reinmann (47.) und Wieser (84.).
Verwarnungen: 20. Wittwer (Foul). 50.
Cabral (Rekl.). 58. Wieser (Foul). 80.
Brunner (Foul). 88. Di Gregorio (Foul).
Cornaredo. 3711 Zuschauer.
Ref: Pache.
Tore: 12. Bottani 1:0. 30. Culina 2:0.
85.Datkovic 3:0. 90. Tafer 3:1.
Lugano: Francesco Russo; Padalino,
Datkovic, Urbano, Veseli; Piccinocchi,
Rey (65. Crnigoj), Sabbatini; Culina
(85. Markaj), Rossini (65. Josipovic),
Bottani.
St. Gallen: Lopar; Angha, Wiss (76. Cavusevic), Gelmi, Facchinetti; Mutsch,
Aleksic, Lang (60. Janjatovic), Tafer,
Salli (37. Aratore); Gotal.
Verwarnungen: 3. Angha (Reklamieren). 29. Mutsch (Foul/im nächsten
Spiel gesperrt). 41. Padalino (Reklamieren/im nächsten Spiel gesperrt).
80. Datkovic (Foul).
Letzigrund. 6500 Zuschauer.
Ref: Schörgenhofer (Ö).
Tor: 5. Dabbur 1:0.
Grasshoppers: Vasic; Bauer, Barthe,
Pnishi, Lüthi; Basic, Källström; Ravet
(87. Kamberi), Tarashaj (69. Alpsoy),
Caio (82. Brahimi); Dabbur.
Luzern: Zibung; Thiesson, Affolter, Puljic, Lustenberger; Arnold; Kryeziu (46.
Jantscher), Freuler, Fandrich (86.
Schachten); Schneuwly (73. Yesil), Hyka.
Bemerkungen: 5. Lattenschuss von
Tarashaj. 79. Tor von Yesil aberkannt
(Offside).
Verwarnungen: 11. Bauer (Foul). 14.
Kryeziu (Foul). 53. Pnishi und
Schneuwly (beide Unsportlichkeit).
95. Lustenberger (Foul) und Brahimi
(Reklamieren).
Rheinpark-Stadion. 3427 Zuschauer.
Ref: Hänni.
Tore: 27. Sulejmani 0:1. 31. Neumayr
1:1.
Vaduz: Jehle; Grippo, Kaufmann,
Bühler (46. Stahel); Untersee, Ciccone,
Costanzo, Borgmann; Neumayr;
Caballero (76. Kamber), Avdijaj
(79. Kukuruzovic).
Young Boys: Mvogo; Hadergjonaj,
Wüthrich, Vilotic, Benito; Zakaria,
Bertone; Steffen (89. Nuzzolo), Sulejmani; Kubo (74. Afum), Gerndt (89. Tabakovic).
Verwarnungen: 3. Wüthrich (Hands).
50. Grippo. 74. Costanzo. 76. Kaufmann (alle wegen Fouls).
Borgmann stoppt Steffen. KEY
TELEGRAMME
(0:1)
(3:1)
(2:0)
(1:0)
(1:1)
Sport
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
35
Janko-Doppelpack:
FCB leidet und siegt
SITTEN. Marc Janko
schiesst den FCB im 12.
Spiel zum 10. Sieg: Doppelpack des Österreichers
beim 2:0 gegen Sion.
Nur ein Rotblauer war richtig
sauer: Tomas Vaclik musste in
der Nachspielzeit von seinen
Kollegen zurückgehalten werden, sonst wäre er wohl auf
Ebenezer Assifuah losgegangen: Der Sion-Stürmer war mit
den Stollen voran in den FCBGoalie geschlittert und bescherte dem Tschechen auf diese Weise das zweite schmerzhafte Rencontre des Nachmit-
tags im Tourbillon. Eine halbe
Stunde zuvor war Vaclik schon
mit Edimilson Fernandes zusammengeprallt und musste
kurz gepflegt werden.
Die roten Striemen und
blauen Flecken waren der Kollateralschaden eines soliden
Basler Auftritts im Wallis. Marc
Janko mit einem sehr frühen
und einem sehr späten Tor
sorgte für die Differenz. Das 1:0
fiel schon in der fünften Minute nach einer schönen Kombination über Delgado, Elneny
und Zuffi. Mit dem 2:0 veredelte Janko einen perfekten Steilpass von Embolo in der 89.
Spielminute. Sion-Verteidiger
Elsad Zverotic sprach im Interview auf Teleclub trotz des 0:2
von einer «guten Leistung» seiner Mannschaft: «Basel war
einfach cleverer und nutzte seine Chancen.» In der Tat hätten
die Walliser genügend Möglichkeiten gehabt, dem FCB
wehzutun. Fernandes traf den
Pfosten (13.), Konaté scheiterte
an Vaclik (16.), Salatic verfehlte knapp (54.).
Vielleicht ist es genau diese
Qualität, die Serienmeister Basel von Herausforderer YB unterscheidet: Basel tut sich
schwer und siegt in Sion. YB
tut sich schwer und verliert in
Vaduz Punkte. SCO
Zibung ist gegen Dabburs Schuss ohne Abwehrchance. KEYSTONE
Luzern «mit dem
Kopf noch im Bus»
ZÜRICH. «Die ersten fünf Minuten haben wir komplett verschlafen und waren wohl noch
mit dem Kopf im Bus», stellte
Luzerns Verteidiger Jérôme
Thiesson nach dem 0:1 gegen
die Grasshoppers fest.
In der Tat erzielte Munas
Dabbur das einzige Tor schon
nach vier Minuten, als er nach
einer simplen Körpertäuschung aus spitzen Winkel
traf. Das achte Saisontor des
GC-Israeli war ein Déjà-vu für
die Luzerner Defensive: Ein-
wurf, Pass Yoric Ravet, Tor
Dabbur – so war GC vor fünf
Wochen in Luzern zum späten
3:3-Ausgleich
gekommen.
«Unser Ziel ist, dass wir aus
Fehlern lernen, aus diesem
Fehler haben wir nichts
gelernt», ärgerte sich Luzerns
Goalie David Zibung. In der
anfänglichen
Sturm-und
Drang-Phase der Hoppers hatte der 31-Jährige gleich mehrere hochkarätige Chancen
vereitelt: «Eine wirklich doofe
Niederlage.» ETE
TABELLEN
12. RUNDE
12. RUNDE
Am Samstag spielten:
Am Samstag spielten:
Grasshoppers – Luzern
Vaduz – Young Boys
1:0
1:1
Gestern spielten:
Saisontore Nummern 8 und 9: FCB-Tormaschine Marc Janko im Duell mit Reto Ziegler. KEYSTONE
Lausanne bleibt Fix: Schällibaum zum FC Aarau
top – dank Roux
AARAU. Marco Schällibaum wird
WOHLEN. Lausanne-Sport konsolidiert in der 12. Runde der
Challenge League die Ranglistenspitze mit dem 2:1 in Wohlen. Dank der Doublette von
Jocelyn Roux kamen die
Waadtländer im Freiamt ohne
Glanz zum siebten Sieg. Sechs
Punkte dahinter folgt Wil, dem
gegen Aufsteiger Xamax in Unterzahl eine spektakuläre Wende gelang. Bis zur 62. Minute
lagen die Ostschweizer 1:2 zurück, dann drehten Sandro
Lombardi und Samir Fazli das
Spiel innert acht Minuten. SI
Marco Schällibaum. KEYSTONE
beim FC Aarau Nachfolger des
entlassenen Livio Bordoli. Der
53-Jährige wechselt von LigaKonkurrent Chiasso zum Super-League-Absteiger. Der ExInternationale hatte die Südtessiner letzte Saison vor dem Abstieg in die 1. Liga bewahrt. Er
unterschrieb gestern einen Vertrag bis Ende Saison und wird
am Mittwoch sein erstes Training leiten. Beim 1:1 in Winterthur sass ein letztes Mal Interimstrainer Sascha Stauch, der
Technische Leiter des Teams
Aargau, auf der Bank. SCO
Wohlen – Lausanne
Wil – Xamax
1:2
3:2
Gestern spielten:
Sion – Basel
Thun – Zürich
Lugano – St. Gallen
0:2
5:1
3:1
Le Mont – Schaffhausen
Winterthur – Aarau
Heute spielen:
Biel – Chiasso
Rangliste
1. Basel
2. Grasshoppers
3. Young Boys
4. Luzern
5. Sion
6. St. Gallen
7. Thun
8. Vaduz
9. Lugano
10. Zürich
2:0
1:1
Teleclub 19.45
Rangliste
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
32:14
32:21
24:14
19:16
14:16
9:14
18:23
11:18
12:24
17:28
31
24
22
19
15
12
11
11
11
8
13. RUNDE (24./25. OKTOBER)
Luzern – Vaduz
17.45
Zürich – St. Gallen
17.45
Sion – GC
13.45
Thun – Lugano
13.45
Basel – YB
16.00
1. Lausanne
2. Wil
3. Biel
4. Chiasso
5. Winterthur
6. Le Mont
7. Schaffhausen
8. Xamax
9. Aarau
10. Wohlen
12
12
11
11
12
12
12
12
12
12
21:16
18:17
23:18
17:15
14:15
17:16
13:16
15:19
12:12
12:18
23
17
16
16
16
15
15
14
13
13
13. RUNDE (24.–26. OKTOBER)
Wil – Biel
15.00
Xamax – Schaffhausen
19.00
Chiasso – Wohlen
15.00
Le Mont – Winterthur
15.00
Aarau – Lausanne
19.45
Sport
36
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
DEUTSCHLAND
Diego Benaglio, Wolfsburg
Ordentliche 90 Minuten beim 4:2Sieg gegen Hoffenheim.
Yann Sommer, Mönchengladbach
War beim 5:1-Sieg in Frankfurt am
einzigen Gegentor beteiligt, indem
er den Elfmeter verursachte, der
zum 1:1 führte. Abgesehen davon
zeigte er ein starkes erstes Spiel
nach seinem Nasenbeinbruch.
Johan Djourou, Hamburger SV
Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Ulisses Garcia, Werder Bremen
Josip Drmic, Mönchengladbach
Bärenstarke 90 Minuten des Innenverteidigers gegen Leverkusen.
Gewann 83% seiner Zweikämpfe.
Zeigte eine gute Leistung, gewann
viele Zweikämpfe und ärgerte sich
masslos über das späte 1:2 gegen
Schalke. Grund: Sieben Minuten
zuvor hatte der Innenverteidiger
nach einem Standard selbst die
Chance auf den Siegtreffer, scheiterte aber aus wenigen Metern an
Goalie Fährmann.
Der Defensivmann sass gegen die
Bayern (0:1) nur auf der Bank.
Der Stürmer sass auch gegen
Frankfurt (5:1) nur auf der Bank.
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
Haris Seferovic, Frankfurt
Überdehnung im linken Knie. Fehlte beim 2:4 in Wolfsburg.
Zurück nach seinem Muskelfaserriss: Der Stürmer spielte beim 1:5
gegen Mönchengladbach gewohnt
engagiert, aber glücklos.
Fabian Schär, Hoffenheim
Teilte im Spiel Wolfsburg – Hoffenheim (4:2) das Schicksal seines
Landsmannes und Nati-Kumpels
Klose und verfolgte das Spiel von
der Ersatzbank aus.
Fabian Frei, Mainz 05
Sehnenteilriss im Oberschenkel.
Fehlte beim 0:2 gegen Dortmund.
Granit Xhaka, Mönchengladbach
Biss auf die Zähne und spielte in
Frankfurt (5:1) trotz Aussenbandriss durch. Sehenswert seine
Spielverlagerung auf Traoré vor
dem 1:0 durch Raffael.
Roman Bürki, Dortmund
Tadellose 90 Minuten beim 2:0Sieg in Mainz. Seine Kritiker nach
dem 1:5 gegen den FC Bayern
brachte er mit herausragenden
Paraden rasch zum Verstummen.
Marwin Hitz, Augsburg
An der Nummer 3 im Schweizer
Tor lag es nicht, dass Augsburg
auch gegen Aufsteiger Darmstadt
mit 0:2 den Kürzeren zog: Beide
Gegentore fielen nach Standards,
die schlecht verteidigt wurden.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
ITALIEN
Stephan Lichtsteiner, Juve
Der Rechtsverteidiger arbeitet
nach seiner Herzoperation seit
Montag im Trainingszentrum in
Vinovo am Comeback. Er sei im
Zeitplan, lässt Juventus wissen.
Valentin Stocker, Hertha Berlin
Silvan Widmer, Udinese
In der Nati fehlte der Stürmer, weil
sich sein vor vier Jahren operiertes Knie bemerkbar machte. «Das
war ja mehr oder weniger meine
Entscheidung», sagte Stocker in
der «Berliner Morgenpost». Beim
1:2 auf Schalke sass er nur auf der
Bank, das war dann mehr oder
weniger die Entscheidung von
Trainer Pal Dardai.
Beim 1:1 gegen Hellas Verona erneut nur Ersatz. Insgesamt kommt
der Rechtsaussen in der laufenden
Saison auf 31 Einsatzminuten …
Steven Zuber, Hoffenheim
Daniel Pavlovic, Frosinone
Fabio Daprelà, Palermo
Kam beim 1:0-Sieg im Bologna
erst in der Schlussphase.
Michel Morganella, Palermo
Arbeitet nach seinem Kreuzbandriss am Comeback.
Zeigte beim 4:2 gegen Hoffenheim
eine unauffällige Leistung. Die
Mutter des 23-Jährigen ist schwer
erkrankt, die Sorgen sind ihm
auch auf dem Platz anzusehen.
Beim 2:4 in Wolfsburg nicht im
Aufgebot.
Timm Klose, Wolfsburg
Admir Mehmedi, Leverkusen
Blerim Dzemaili, CFC Genoa
Nach dem 0:2 gegen Gladbach
wieder aus der Wolfsburger Startelf rotiert. Sah das 4:2 gegen Hoffenheim von der Ersatzbank aus.
Der Stürmer kam in Hamburg
(0:0) nach einer Stunde und hatte
kaum Einfluss aufs Spiel: null Torschüsse, null Vorlagen.
Gelb-Rot innert vier Minuten
(49./53.) für den Mittelfeld-Puncher gegen Chievo (3:2). Zuvor
zeigte er eine starke Halbzeit.
100. Spiel für Watford: Almen Abdi (r.) gegen Arsenals Bellerin. AFP
SPANIEN
ITALIEN
Am Samstag spielten:
3:1
1:1
Gestern spielten:
Bologna – Palermo
Atalanta Bergamo – Carpi
Frosinone – Sampdoria
Genoa – Chievo Verona
Hellas Verona – Udinese
Napoli – Fiorentina
Sassuolo – Lazio Rom
Inter Mailand – Juventus
0:1
3:0
2:0
3:2
1:1
2:1
2:1
0:0
Rangliste
Real Madrid – Levante
Eibar – FC Sevilla
FC Barcelona – Rayo Vallecano
Valencia – Malaga
Betis Sevilla – Espanyol Barcelona
3:0
1:1
5:2
3:0
1:3
Gestern spielten:
Villarreal – Celta Vigo
1:2
San Sebastian – Atletico Madrid
0:2
Getafe – Las Palmas
4:0
La Coruña – Athletic Bilbao
2:2
Sporting Gijon – Granada heute, 20.30
18
17
17
15
15
15
14
14
12
11
10
10
10
9
8
7
7
5
5
3
1. Celta Vigo
2. Real Madrid
3. FC Barcelona
4. Villarreal
5. Atletico Madrid
6. La Coruña
7. Eibar
8. Espanyol Barcelona
9. Valencia
10. Betis Sevilla
11. Getafe
12. FC Sevilla
13. Sporting Gijon
14. Athletic Bilbao
15. Rayo Vallecano
16. Malaga
17. Levante
18. San Sebastian
19. Las Palmas
20. Granada
Am Samstag spielten:
Tottenham Hotspur – Liverpool
Chelsea – Aston Villa
Crystal Palace – West Ham United
Everton – Manchester United
Manchester City – Bournemouth
Southampton – Leicester City
West Bromwich Albion – Sunderland
Watford – Arsenal
1:1
0:0
1:4
Gestern spielten:
Gestern spielten:
Marseille – Lorient
Bordeaux – Montpellier
Rennes – Nice
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
7
8
8
8
8
8
8
7
17:8
18:2
17:11
13:7
12:4
14:9
11:7
10:17
7:5
8:12
10:8
8:12
7:8
10:12
8:17
3:7
6:15
6:9
6:13
5:13
18
18
18
16
16
13
13
12
12
11
10
9
8
8
7
6
6
6
5
4
1. Paris St-Germain
2. Angers
3. Caen
4. St-Etienne
5. Nice
6. Lyon
7. Rennes
8. Reims
9. Lorient
10. Monaco
11. Guingamp
12. Nantes
13. Lille
14. Bordeaux
15. Bastia
16. Marseille
17. Toulouse
18. Montpellier
19. Troyes
20. GFC Ajaccio
Am Freitag/Samstag spielten:
1:1
0:2
1:1
3:0
0:1
2:0
1:2
Rangliste
Rangliste
8
15:6
8 20:10
8
8:6
8
11:8
8
18:8
8 11:13
8
13:9
8
11:8
8
13:8
8 13:12
8 10:12
8
7:9
8
9:14
8
9:8
8
8:11
8
6:10
8
8:14
8
7:11
8
8:19
8
4:13
AS Monaco – Olympique Lyon
Bastia – Paris St-Germain
Guingamp – Lille
Nantes – Troyes
Reims – Caen
St-Etienne – GFC Ajaccio
Toulouse – Angers
DEUTSCHLAND
ENGLAND
Am Freitag/Samstag spielten:
Am Freitag/Samstag spielten:
AS Roma – Empoli
Torino – AC Milan
1. Fiorentina
2. AS Roma
3. Inter Mailand
4. Sassuolo
5. Napoli
6. Lazio Rom
7. Torino
8. Atalanta Bergamo
9. Chievo Verona
10. Sampdoria
11. Palermo
12. Genoa
13. AC Milan
14. Juventus
15. Udinese
16. Frosinone
17. Empoli
18. Hellas Verona
19. Carpi
20. Bologna
FRANKREICH
Adduktorenprobleme – fehlte
beim 2:0 gegen Sampdoria.
0:0
2:0
1:3
0:3
5:1
2:2
1:0
0:3
21:5
12:6
12:10
13:10
24:12
12:7
14:12
11:8
15:14
14:15
10:13
7:10
5:5
13:16
12:16
15:12
11:17
6:14
5:19
4:15
26
21
21
19
17
16
16
15
15
14
14
13
11
11
10
9
8
5
4
3
1. Manchester City
2. Arsenal
3. Manchester United
4. West Ham United
5. Leicester City
6. Crystal Palace
7. Tottenham Hotspur
8. Southampton
9. Everton
10. Liverpool
11. Chelsea
12. West Bromwich
13. Swansea City
14. Watford
15. Stoke City
16. Norwich City
17. Bournemouth
18. Newcastle
19. Aston Villa
20. Sunderland
0:2
0:2
0:1
0:0
2:1
4:2
1:5
Gestern spielten:
Newcastle – Norwich City
Swansea City – Stoke City
6:2
heute, 21.00
1. FC Köln – Hannover 96
VfB Stuttgart – Ingolstadt
0:1
1:0
Rangliste
Rangliste
10
10
10
10
9
10
10
10
10
10
10
9
10
10
10
10
10
10
10
10
Mainz – Dortmund
Augsburg – Darmstadt
Werder Bremen – Bayern München
Hamburger SV – Bayer Leverkusen
Schalke 04 – Hertha Berlin
Wolfsburg – Hoffenheim
Frankfurt – Mönchengladbach
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
8
9
8
9
9
9
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9
24:8
16:7
15:8
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6:10
8:10
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21
19
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13
13
11
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10
10
9
9
8
6
4
3
1. Bayern München
2. Borussia Dortmund
3. Schalke 04
4. Wolfsburg
5. Hertha Berlin
6. 1. FC Köln
7. Bayer Leverkusen
8. Ingolstadt
9. Darmstadt
10. Mönchengladbach
11. Mainz
12. Hamburger SV
13. Eintracht Frankfurt
14. Hannover 96
15. VfB Stuttgart
16. Werder Bremen
17. Hoffenheim
18. Augsburg
9
9
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9
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9
9
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9
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29:4
24:11
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14:12
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13:13
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16:16
12:13
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14:16
8:16
12:19
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12:18
8:15
27
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14
13
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12
11
9
8
7
7
6
5
Sport
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Matteo Fedele, Carpi
Fleissig und laufstark, aber ohne
grossen Einfluss auf das Spiel
beim 0:3 gegen Atalanta. Nach 55
Minuten ausgewechselt.
ENGLAND
Philippe Senderos, Aston Villa
Der Verteidiger war auch beim 0:2
gegen Chelsea nicht im Aufgebot.
«Nicht gekauft» –
Niersbach wehrt sich
FRANKFURT. War das
Sommermärchen 2006
gekauft? DFB-Präsident
Niersbach wehrt sich
gegen «Spiegel»-Vorwürfe.
Kevin Mbabu, Newcastle
Paul Dummett hat seine Oberschenkel-Verletzung auskuriert,
der junge Schweizer Backup ist
zurück im Nachwuchs.
Gökhan Inler, Leicester
War auch beim 2:2 in Southampton nur Bankangestellter.
Valon Behrami, Watford
In seiner aktuellen Ausgabe
schreibt das NachrichtenMagazin «Der Spiegel», die
Vergabe der Fussball-WM 2006
nach Deutschland sei mutmasslich gekauft worden, das
Bewerbungskomitee soll eine
schwarze Kasse besessen ha-
ben. Der damalige OK-Präsident Franz Beckenbauer habe
davon gewusst – und der heutige DFB-Präsident Wolfgang
Niersbach ebenfalls.
Im «Spiegel» wollte sich
Niersbach nicht äussern. Die
Internetseite des FussballBunds veröffentlichte jedoch
ein Interview mit seinem Chef.
Dieser bestreitet die Existenz
einer schwarzen Kasse und beteuert, es habe keinen Stimmenkauf gegeben: «Nochmal:
Die WM war nicht gekauft.»
Auch auf die Zahlung von
6,7 Millionen Euro an die Fifa
im Jahr 2006 geht Niersbach
ein. Er habe davon diesen
Sommer erfahren. In der Sendung «Doppelpass» auf Sport1
sagte DFB-Sprecher Ralf Köttker, der Fussball-Bund habe
externe Prüfer damit beauftragt, die Zahlung zu untersuchen: «Aber der Schluss, wir
hätten vier asiatische Stimmen
gekauft, ist fahrlässig.» Der
DFB prüft rechtliche Schritte
gegen den «Spiegel». SCO
Almen Abdi, Watford
100. Spiel für die Hornets, doch
der Flügel hatte sich sein Jubiläum
wohl anders vorgestellt – eine
Flanke auf Prödl und ein missratener Schussversuch: Mehr Einfluss
kam nicht vom Zürcher. Nach 75
Minuten ausgewechselt.
Xherdan Shaqiri, Stoke City
Die «Potters» treffen heute Abend
auf Swansea City.
FRANKREICH
Gelson Fernandes, Rennes
Nach überstandener Muskelverletzung im Oberschenkel wieder in
der Startelf, konnte aber das 1:4
gegen Nizza nicht verhindern.
François Moubandje, Toulouse
Goran Karanovic, Angers
Der Stürmer stand nach seiner
Oberschenkelverletzung beim 2:0
gegen Toulouse nicht im Aufgebot.
GRIECHENLAND
Pajtim Kasami, Olympiakos
Spielte im zentralen Mittelfeld
auch im Derby gegen AEK durch
und zeigte beim 4:0-Prestigesieg
eine tadellose Leistung.
TÜRKEI
Eren Derdiyok, Kasimpasa
Traf beim 2:1-Sieg gegen Sivasspor mit einer sehenswerten Direktabnahme zum 1:0.
ZAHLEN
Eishockey
NLB. 11. Runde. Am Samstag
spielten: GCK Lions – Winterthur
3:4. Thurgau – Visp 2:1. Langenthal
– Olten 4:2. Red Ice Martigny – Ajoie
2:5. Lakers – ChdF 2:3. Rangliste: 1.
Olten 11/24 (41:34). 2. Langenthal
11/23 (44:32). 3. Ajoie 11/21 (43:29).
4. Lakers 11/18 (36:32). 5. ChdF
11/17 (39:35). 6. Red Ice 11/16
(38:42). 7. Thurgau 11/16 (36:36). 8.
Visp 11/15 (47:44). 9. Winterthur
11/12 (32:43). 10. GCK Lions 11/3
(24:53).
NHL. Calgary (mit Hiller/23 Paraden) – Edmonton 2:5. Ottawa – Nashville Predators (mit Josi/2 Assists)
3:4 n.P. Montreal – Detroit 4:1. Tampa Bay – Buffalo 2:1. Florida – Dallas
2:4. Pittsburgh – Toronto 2:1. Washington – Carolina 4:1. NY Islanders
– San Jose 6:3.
Tennis
Shanghai. ATP-Masters-1000Turnier (7 021 355 Dollar/Hart).
Final: Djokovic (Ser/1) s. Tsonga
(Fr/16) 6:2, 6:4.
Wien. ATP-Turnier (1,745 Mio.
Euro/Halle).
Qualifikation.
1. Runde: De Schepper (Fr/5) s.
Chiudinelli (Sz) 6:3, 6:3.
Der Mittelfeldspieler figurierte
nach seiner Rot-Sperre wieder im
Kader, sass beim 0:3 gegen Arsenal aber 90 Minuten auf der Bank.
Der Linksverteidiger war beim 1:2
gegen Angers ungenügend: zögerlich im Zweikampf und so mitschuldig am zweiten Tor der Gäste.
37
Schatten über dem deutschen Sommermärchen: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach. GETTY
Nordisches Duell um die EM
NYON. In der Barrage für die EM
2016 in Frankreich kommt es
zum Duell zwischen Schweden
und Dänemark. Die inner-skandinavische Begegnung ist ein
Klassiker. Schon 104 Vergleiche
EM-BARRAGE
Ukraine – Slowenien
Schweden – Dänemark
Bosnien-Herzegowina – Irland
Norwegen – Ungarn.
Hinspiele: 12.–14. November.
Rückspiele: 15.–17. November.
Die vier Sieger dieser Duelle komplettieren
das Teilnehmer-Feld für die EM 2016 in
Frankreich (10. Juni– 10. Juli).
hat es zwischen den beiden
Auswahlen gegeben. 45-mal
siegte Schweden, 40-mal Dänemark und 19-mal gabs ein Remis. Unvergessen ist das Duell
an der EM 2004 in Portugal, als
sich die Teams in Porto mit 2:2
trennten, was beiden das Weiterkommen sicherte und für das
punktgleiche Italien das Vorrunden-Out bedeutete. In Italien war damals ein nordischer
Pakt gewittert worden.
Schwedens Trainer Erik
Hamren äusserte sich wenig
begeistert: «Wenn wir die
Wahl gehabt hätten, hätten
Darum gehts nächsten Sommer.
wir definitiv nicht Dänemark
genommen. Es ist die schwerstmögliche Auslosung.» SI
Motorrad
Phillip Island. Grand Prix von Australien. MotoGP (27 Runden à
4,448 km = 120,096 km): 1. Marquez (Sp), Honda, 40:33,849 (177,6
km/h). 2. Lorenzo (Sp), Yamaha,
0,249. 3. Iannone (It), Ducati, 0,930.
Ferner: 4. Rossi (It), Yamaha, 1,058.
WM-Stand (16/18): 1. Rossi 296. 2.
Lorenzo 285. 3. Marquez 222. 4. Iannone 188. 5. Pedrosa 165. 6. Bradley
Smith (Gb), Yamaha, 158.
Moto2 (25 Runden/111,2 km): 1.
Rins (Sp), Kalex, 39:00,084 (171,0
km/h). 2. Lowes (Gb), Speed Up,
6,633. 3. Baldassari (It), Kalex,
10,408. 4. Nakagami (Jap), Kalex,
15,536. Ferner: 7. Zarco (Fr), Kalex,
20,456. 10. Krummenacher (Sz), Kalex, 24,559. 15. Lüthi (Sz), Kalex,
38,115. 17. Raffin (Sz), Kalex, 47,254.
Ausgeschieden u. a.: Robin Mulhauser (Sz), Kalex (Sturz/10. Runde). WM-Stand (16/18): 1. Zarco
318. 2. Rins 214. 3. Rabat (Sp), Kalex,
206. Ferner: 6. Lüthi 143. 14. Aegerter, Kalex, 62. 20. Krummenacher 31.
28. Mulhauser 1.
Moto3 (23 Runden/102,304 km):
1. Oliveira (Por), KTM, 37:34,742
(163,3 km/h). 2. Vazquez (Sp), Honda, 0,132. 3. Binder (SA), KTM, 0,161.
Ausgeschieden u. a.: Kent (Gb),
Honda (Sturz), und Bastianini (It),
Honda (Sturz). WM-Stand (16/18):
1. Kent 244. 2. Oliveira 204. 3. Bastianini 188.
Rugby
WM in England und Wales. Viertelfinals. Gestern spielten. Irland
– Argentinien 20:43. Australien –
Schottland 35:34. Am Samstag
spielten: Südafrika – Wales 23:19.
Neuseeland – Frankreich 62:13.
38
Sport
20 Sekunden
Tschopp auf Podest
JUDO. Evelyne Tschopp schaffte
am Grand-Slam-Turnier in Paris
den Sprung aufs Podest. Die
Baslerin musste sich in der
Kategorie bis 52 kg nur Weltmeisterin Majlinda Kelmendi
(Kosovo) geschlagen geben. SI
Pätz an der EM
CURLING. Nach dem Gewinn des
WM-Titels in Sapporo wird Alina
Pätz (Baden Regio) Ende November in Esbjerg (Dä) erstmals an Europameisterschaften
antreten. Sie setzte sich in der
Schweizer EM-Qualifikation in
Zollbrück durch. SI
Zbären ausgezeichnet
LEICHTATHLETIK. Grosse Ehre für
Noemi Zbären: Die Hürdensprinterin wurde durch den
Kontinentalverband European
Athletics als «Rising Star» der
Saison 2015 ausgezeichnet. SI
Josi mit zwei Assists
EISHOCKEY. In der Nacht auf
gestern feierte Nashville in seinem fünften Spiel der NHL-Saison den vierten Sieg. Die Predators setzten sich in Ottawa mit
4:3 nach Penaltyschiessen
durch – auch dank zwei Assists
von Roman Josi. SI
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2015:
447552 Exemplare D-CH
187018 Exemplare W-CH
33117 Exemplare I-CH
Total Audience CH 2.770 Mio.
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2015-2:
1468000 Leser D-CH
530000 Leser W-CH
88000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Tamedia AG
Verleger:
Pietro Supino
Leiter 20 Minuten:
Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
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8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
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MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Tom Lüthi im Gras statt auf
PHILLIP ISLAND. Tom Lüthi
hat am Australien-GP
durch einen Fahrfehler
den sicher geglaubten
zweiten Platz vergeben.
2013 und 2014 war Lüthi auf
dem Circuit von Phillip Island
jeweils Zweiter geworden.
Auch heuer war der von Position 4 gestartete Berner auf
bestem Weg, diese Top-Platzierung zu erreichen. Doch auf
der Verfolgung des späteren
Siegers Alex Rins geriet Lüthi
in der neuntletzten Runde neben die Strecke ins Gras und
kam zu allem Überfluss auch
noch zu Fall. Er blieb im Rennen, verlor aber mehr als eine
halbe Minute.
Am Ende resultierte für
Lüthi, der schon eine Woche
zuvor in Motegi (Jap) gestürzt
war, nur der 15. Platz. «Doof,
schon wieder einen Spitzenplatz verpasst. Es wäre wohl
der zweite Rang geworden,
denn ich war schneller als
Sam (Lowes)», ärgerte er sich.
Grund für den Ausritt neben
die Strecke war, dass «der richtige Gang nicht reinsprang».
«Der richtige Gang sprang nicht rein»: Wie vor einer Woche in Japan ist Tom Lüthi auch im GP von Australien
Als bester Schweizer klassierte sich deshalb auch im
drittletzten GP der Saison
Randy Krummenacher. Der
Zürcher, der nächstes Jahr die
Supersport-WM
bestreiten
wird, arbeitete sich nach missglücktem Qualifying (21.) rasch
in die Top 15 vor und wurde
letztlich Zehnter. Der Zürcher
Rookie Jesko Raffin erreichte
das Ziel als 17. nur wenige
Djokovic siegt auch in China
Novak Djokovic hat
das Masters-1000-Turnier in
Shanghai souverän für sich entschieden und untermauert so
SHANGHAI.
seine momentane Ausnahmestellung im Männertennis. Der
Serbe musste im gesamten Turnier keinen einzigen Satz abge-
Ohne Konkurrenz: Novak Djokovic im Final von Shanghai. GETTY
ben und wurde auch im Finalspiel nur mässig gefordert. Er
siegte in nur 79 Minuten gegen
Jo-Wilfried Tsonga 6:2, 6:4. Die
Entscheidung fiel nach einem
Doppelfehler des Franzosen
zum 4:5 im zweiten Satz.
Sein 25. Masters-Triumph
brachte Djokovic ein Preisgeld
von 913 600 Dollar ein. Für die
unbestrittene Nummer 1 der
Welt war es der 57. Turniersieg
seiner Karriere und schon der
neunte in diesem Jahr. Der
Schützling von Boris Becker ist
seit dem Beginn des US Open
seit nunmehr 17 Partien ungeschlagen.
Tsonga darf sich dank seiner
Finalteilnahme wieder Hoffnungen auf das Tourfinale in
London (15. bis 22. November)
machen. SI/SCO
Rugby-WM: Australiens Wende in der Schlussminute
Australien hat sich an
der Rugby-WM in England und
Wales in extremis für die Halbfinals qualifiziert. Der Weltmeister von 2007 siegte gegen
LONDON.
Schottland 35:34. Ein verwerteter Penalty des Kickers Bernard
Foley in der letzten Minute
verhinderte das Ausscheiden
der «Wallabies». Erstmals
überhaupt stehen vier Teams
aus der südlichen Hemisphäre
in den Halbfinals: Südafrika –
Neuseeland, Argentinien –
Australien. PBT
Der Davoser Verteidiger Samuel Guer-
Sport
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
dem Podest
Spannung pur
in der MotoGP
PHILLIP ISLAND. In der zweit-
letzten Runde lag Marc Márquez
(Honda) im MotoGP-Rennen
noch auf Platz 4. Doch mit einer
fulminanten Schlussrunde verbesserte sich der Spanier noch
um die entscheidenden drei Positionen und gelangte zu seinem
bereits 50. GP-Triumph – vor Jorge Lorenzo (Sp/Yamaha), Andrea Iannone (It/Ducati) und Valentino Rossi (It/Yamaha). Damit
bleibt auch der Titelkampf spannend. Rossi führt vor den letzten
zwei Rennen mit noch elf Punkten Vorsprung vor seinem Teamkollegen Lorenzo (296:285).
Márquez kommt auf 222 Punkte
und kann seinen Weltmeistertitel
nicht verteidigen. SI
gestürzt. GETTY
Sekunden nach Lüthi.
Alex Rins kam hoch überlegen zu seinem zehnten GPSieg, dem zweiten in dieser
Saison. In der WM-Wertung
führt Johann Zarco mit 104
Punkten Vorsprung vor Rins
(318:214). Der Franzose stand
bereits vor dem GP von Australien als Weltmeister fest. Lüthi
blieb im Gesamtklassement
mit 143 Punkten Sechster. SI
39
Küng überstrahlt die Heim-EM
GRENCHEN. Einen Tag nach dem
Gewinn der Goldmedaille in
der Einzelverfolgung erlitt Radprofi Stefan Küng in Grenchen
einen Dämpfer. Zum Abschluss
der Bahn-EM gab es für den
Schweizer Teamleader im Madison zusammen mit Théry
Schir nur einen 11. Rang. Seine
Bilanz trübt dies aber kaum.
Am Donnerstag hatte Küng
den Bahn-Vierer in der Mannschaftsverfolgung zu Silber geführt, am Samstag dominierte
der bald 22-jährige Thurgauer
die Einzelverfolgung mit zwei
Landesrekorden und dem
souveränen Gewinn der Goldmedaille. Entsprechend motiviert startete der beste Schweizer Bahnfahrer zusammen mit
Schir in das abschliessende
Madison-Rennen. Doch die
Luft beim Ostschweizer und
beim Lausanner war auf den
200 Runden draussen. «Wir
wollten uns noch einmal von
Stefan Küng feierte den EM-Titel in der Einzelverfolgung. KEY
unserer besten Seite zeigen.
Das hat nicht geklappt. Wir
gingen zu früh in die Offensive
und wurden sicher unter Wert
geschlagen. Die Beine wären
da gewesen», kommentierte
ein enttäuschter Küng das
Rennen über 50 km. SI
Martin Fuchs bester Schweizer Springreiter in Oslo
Die Springreiter Martin
Fuchs als Siebter und Olympiasieger Steve Guerdat als Zwölfter haben beim Weltcup-Auftakt in Oslo das Stechen er-
OSLO.
reicht. Im Gegensatz zu Guerdat war Fuchs auch im entscheidenden Umgang ohne Abwurf geblieben, hatte gegen die
Siegerzeit von Pénélope Lepre-
vost indes keine Chance. Frankreich belegte alle drei Plätze auf
dem Podest. Oslo war die erste
von elf Weltcup-Stationen in
der Saison 2015/16. PBT
Der Meister Davos
geht am Stock
DAVOS. Zum dritten Mal
verlor Davos beide Spiele
einer Doppelrunde. Zudem
hat die Verletzungshexe
den Meister im Griff.
ra (Nr. 27) konnte am Samstag das Eis nur mit Hilfe verlassen. KEYSTONE
Der HC Davos kommt in dieser
Saison nicht auf Touren – zumindest punktemässig. Der
Meister zeigte zwar auch an
diesem Wochenende wieder
schnelles Hockey, am Ende
resultierten gegen FribourgGottéron (2:4) und den EV Zug
(2:3 n.V.) aber zwei Niederlagen. Bereits zum dritten Mal
haben die Bündner in dieser
Saison nun schon eine Doppelrunde (Freitag/Samstag) verloren. Deshalb weist der Meister
auch nur drei Punkte mehr auf
als Schlusslicht und Aufsteiger
Langnau.
Schlimmer noch als der
holprige Start in die Saison
sind für den Meister die Verletzungssorgen. Am Samstag fiel
der beste HCD-Verteidiger Félicien Du Bois mit Verdacht auf
eine erneute Hirnerschütterung aus. Der Routinier war
erst vor zwei Wochen zurückgekehrt. Du Bois soll heute genauer untersucht werden.
Mit Samuel Guerra war gegen die Zuger ein zweiter wichtiger Abwehrspieler ausgefallen. Guerra hatte sich beim
Rückwärtslaufen ohne gegnerisches Verschulden verletzt
und so EVZ-Stürmer Martschini nicht mehr am Siegestreffer
hindern können. Gestern kam
aus dem Bündnerland immerhin eine leise Entwarnung. Bei
Guerras Rückenverletzung soll
es sich «nur» um eine Muskelzerrung handeln. Neben Du
Bois und Guerra sind beim
Meister auch Paulsson, Corvi
und Kindschi verletzt. PBT
NLA
Gestern spielten:
Bern – Biel
Davos – Zug
Kloten Flyers – Fribourg
Lugano – Lausanne
ZSC Lions – Ambri
4:1
n.V. 2:3
3:1
2:0
5:2
Rangliste
1. Fribourg-Gottéron
2. Zug
3. ZSC Lions
4. Bern
5. Kloten Flyers
6. Davos
7. Genève-Servette
8. Biel
9. Lausanne
10. Ambri-Piotta
11. Lugano
12. SCL Tigers
14
14
15
15
14
14
14
14
14
14
14
14
51:35
48:32
45:37
48:40
40:41
42:43
38:40
36:45
24:35
37:44
34:40
36:47
31
30
30
22
20
19
19
18
17
17
16
16
Morgen spielen:
Bern – Ambri
19.45
Davos – Lugano
Teleclub 19.45
Servette – Fribourg
19.45
Kloten Flyers – Zug
19.45
Lausanne – SCL Tigers
19.45
ZSC Lions – Biel
Teleclub 19.45
MORGEN
N ACHMITTAG
4°
9°
Wetter
40
Schweiz
MONTAG, 19. OKTOBER 2015 / 20MINUTEN.CH
Basel
10°
Luzern
9°
Neuenburg
10°
Aussichten
Zürich
9°
St. Gallen
7°
Schwyz
9°
Bern
10°
St. Moritz
4°
10
3
10
5
11
7
12
Süden
6
17
4
16
5
18
3
18
Europa
Der Blick aus dem Fenster lässt
vorerst keine Freude am Wetter der
neuen Woche aufkommen. Der
wolkenverhangene Himmel sowie die
vereinzelten Schauer beschäftigen
uns aber bloss am Vormittag. Im
Tagesverlauf trocknet es zunehmend
ab, und die aufgelockerten
Abschnitte werden länger. Mit
Höchsttemperaturen von 9 Grad
wähnt man sich beinahe im
November statt Mitte Oktober!
Zürich
Schaffhausen
4
9
Bülach
5
9
5
9
9
Weltwetter
Hörnli
Zürich
4
Pfäffikon
3
Rapperswil
8
Zug
5
Speer
9
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°
12°
24°
14°
Warschau
Berlin
London
Paris
W
Unteriberg
Lissabon
Kiew
Wien
Bern
O
S
Athen
25°
22°
21°
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Infos unter: meteosms.20min.ch
Kapstadt
Nairobi
Sydney
30°
28°
28°
Hongkong
Tokio
Bangkok
29°
22°
34°
Winterreifen
5°
5°
5°
3°
0°
-1°
-1°
-3°
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Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Bergtemperaturen
Üetliberg (871 m)
Lägern (866 m)
Sternenberg (885 m)
Hörnli (1133 m)
Rigi (1798 m)
Speer (1950 m)
Hoch-Ybrig (2000 m)
Chäserrugg (2262 m)
35°+
Moskau
wetter.20min.ch
Wald
Meilen
3
2
Uster
Wohlen
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
9
5°– 9°
Helsinki
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MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch
Wetter fürs Handy: meteonews.mobi
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Winterthur
Baden
0°– 4°
Rom
Andelfingen
Frauenfeld
4
Freitag
4
Regional
Rafz
Donnerstag
Locarno
18°
Sitten
14°
Koblenz
Mittwoch
Chur
9°
Interlaken
10°
Genf
12°
Dienstag
Norden
Jetzt wechseln!
Dietlikon.Reinach.Suhr.Oftringen
Hornussen.Magden.Möhlin