Ausgabe KW43 - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 43 – 22. Oktober 2015
Die Regionalzeitung für
Baden, Ennetbaden,
Fislisbach, Killwangen,
Neuenhof, Spreitenbach,
Wettingen und Würenlos,
(Ausgabe Süd)
Redaktion: 056 460 77 98
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den «Comedy-Bastards» im Club
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Gekrönt. In Wettingen hat ein
«PlusEnergieBau» eine Auszeichnung erhalten.
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Die Gemeinderäte haben ihre Meinung im Hinblick einer gemeinsamen
Zukunft gefasst. Nun liegt es an der
Bevölkerung, es ihnen gleichzutun.
Adrian Vonlanthen
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5
2
JAHRE
E
in Informationsabend sollte
die Bevölkerung orientieren,
welche Vor- und Nachteile
sich bei einem möglichen Zusammenschluss der beiden
Gemeinden ergeben würden. Insgesamt acht Arbeitsgruppen haben die
verschiedenen Themengebeite der
Gemeindearbeit beleuchtet und veröffentlichen an diesem Abend ihre
Schlussberichte. Genau wie die Gemeinderäte sind auch die Arbeitsgruppen uneinig, wie die Zukunft
der beiden Gemeinden aussehen
soll. Ist es das Beste, den Status quo
beizubehalten? Soll die Zusammenarbeit intensiviert werden? Oder
wäre ein Zusammenschluss der Ge-
Geschaut. Tausende von Besuchern
nutzten die Chance, beim PSI hinter die Kulissen zu schauen.
SEITE 17
Standen den Fragen Red und Antwort: Valentin Schmid, Gemeindepräsdident
von Spreitenbach; Werner Scherer, Gemeindeammann von Killwangen und
Projektleiter Markus Leimbacher
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meinden Spreitenbach und Killwandgen die beste Lösung? Nun
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der Vielfalt an Obst-, Gemüseund Getreidesorten zugunsten
von Industriesorten der Agrochemiekonzerne, die Folgen für Umwelt und Artensterben und wie
die Landwirte und Züchter dagegen angehen.
Donnerstag, 22. Oktober, 20.15 Uhr,
Royal Baden, Eintritt: Kollekte
2
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
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Do, 22. Oktober, 12.00 Uhr bis Do, 29. Oktober 2015, 12.00 Uhr
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Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag: 18.00 Rosenkranz
in der Marienkapelle.
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Samstag: 17.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier – Chor St. Verena Rickenbach
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Kommunionfeier. Mittwoch: 8.30 Laudes.
9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag: 8.00
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SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
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Vorgesehene Nachtarbeiten:
26.10.2015 bis 28.10.2015
Vorgesehene Nachtarbeiten:
28.10.2015 bis 30.10.2015
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Donnerstag: 19.30 Rosenkranzgebet in
kroatischer Sprache. Freitag: 18.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag: 18.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. 11.00
Santa Messa in lingua italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer Sprache. 18.00
Gottesdienst in polnischer Sprache. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier.
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die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
3
Baden
Baden: Club Joy – Unterhaltung im Trio-Pack
Bastard-Trio mit Comedy-Mix unterwegs
Johnny Burn sang sich durch zwei
Welten. Vom Asia-Style bis zur Heimat in Südost-Malters. Seine thailändische Tante nahm er mit typischem Akzent auf die Schippe und
berichtete von seinem Alkoholmissbrauch mit fünf Kirschstängeli, welche ihn unter den Tisch
hauten. Der Energy-Radio-Moderator Joël von Mutzenbecher überzeugte als Stimmenimitator, und
hätte man nicht hingesehen, hätte
man wahrlich Vujo oder Baschi auf
der Bühne vermutet. Originell und
schlagfertig, amüsant und lustig
zeigten sich die Bastarde, und man
darf gespannt sein, wie das Comedy-Programm weitergeht.
Für die Rundschau unterwegs:
Suzana Senn-Benes
Baden: Lehrschwimmhalle Pfaffechappe
Baden: Betreuung Vorschul- und Primarschulkinder
Instandsetzungsarbeiten
Aus Sicherheitsgründen wird die
Lehrschwimmhalle vorsorglich für
vier bis fünf Wochen geschlossen.
Bei einer Untersuchung wurden
Mängel festgestellt. Diese werden
überprüft und anschliessend werden
die nötigen baulichen Massnahmen
realisiert.
Die Schulanlage Pfaffechappe wurde
vor 40 Jahren in Betrieb genommen.
Die Anlage ist bekanntlich sanierungsbedürftig und soll im Zuge der
städtischen Schulraumplanung umfassend instand gesetzt und umgebaut werden. Um die Gebrauchstauglichkeit bis zum Zeitpunkt einer Gesamtsanierung sicher zu stellen, sind
Haustechnik und Statik einer erweiterten Kontrolle unterzogen worden.
Unter anderem wurde die abgehängte Decke in der Lehrschwimmhalle durch Fachingenieure untersucht. Es wurde dabei festgestellt,
dass die Konstruktion Mängel aufweist. Um sämtliche Sicherheitsrisi-
ken auszuschliessen, hat sich die
Stadt Baden dazu entschieden, genauere Abklärungen vorzunehmen
und anschliessend die notwendigen
baulichen Massnahmen auszuführen. Aus diesem Grund bleibt die
Lehrschwimmhalle ab den Herbstferien für voraussichtlich vier bis fünf
Wochen geschlossen. Sobald die nötigen Instandsetzungsarbeiten erfolgt
sind, kann die Anlage wieder für den
Betrieb frei gegeben werden. Eine
akute Personengefährdung bestand
nach heutigem Kenntnisstand nie.
Die Abteilung Volksschule und weitere Nutzende sind bereits informiert
worden. Soweit es die Belegungsplanung zulässt – insbesondere zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen
Sportunterrichts im Auftrag der
Schule – wird auf die weiteren stadteigenen Sportinfrastrukturflächen ausgewichen. Mit den betroffenen Sportvereinen sind temporäre Lösungen in
der Lehrschwimmhalle Burghalde
gefunden worden.
Text: eingesandt
Tariferhöhung
Auf den 1. August 2016 passt die
Stadt Baden wie angekündigt die
Tarife auch für die Betreuung der
Kindergarten- und Primarschulkinder
an. Die Tarife für die Betreuung der
Vorschulkinder wurden bereits
per 1. August 2015 angehoben.
D
ie Stadt Baden verfügt über
ein umfassendes Betreuungsangebot für Kindergartenund Primarschulkinder. Die
Tagesstrukturen für Schulkinder erfreuen sich einer grossen Nachfrage. Das Angebot ist sehr wichtig für
die Eltern und den Wirtschaftsstandort Baden. Die Steuerreform 2014 ermöglicht es Familien, höhere Abzüge
für Kinder und Betreuungskosten geltend zu machen. Dadurch sinkt das
steuerbare Einkommen, das die
Grundlage für die Berechnung der
Elternbeiträge bildet. Ab 2016 werden
die Betreuungskosten auf Basis der
Steuerdaten von 2014 berechnet. Das
bedeutet, dass die Elternbeiträge sinken, wenn die Tarife nicht angepasst
werden. Die Tarife für die Betreuung
der Vorschulkinder im Krippenpool
(Baden, Ennetbaden, Obersiggenthal
und Wettingen) wurden bereits per
1. August 2015 angehoben. Auf den
1. August 2016 werden nun auch die
Tarife für die Betreuung der Kindergarten- und Primarschulkinder angepasst.
Wichtige Änderungen dieser Tarifordnung sind:
• Der Abzug pro Haushalt wird auf
10000 Franken reduziert
• Der Abzug pro erwachsene Person
im Haushalt wird auf 6000 Franken
reduziert.
• Der Abzug für ein Kind bleibt unverändert bei 4000 Franken.
• Die Kinderermässigung beträgt
neu bei zwei Kindern 5%, drei Kindern 10%, vier und mehr Kindern
15%.
Da die Subventionen für die Elternbeiträge in den letzten Jahren stetig stiegen, wird gleichzeitig die Kostenbeteiligung der Eltern leicht erhöht.
• Der Minimalbeitrag wird auf 14
Franken gesenkt und der Abschöpfungsgrad auf 1,35 Promille
erhöht. Durch diese beiden Massnahmen erhöhen sich die Elternbeiträge für alle Einkommen etwa
gleich.
Ausserordentliche Aufwendungen
wie Einkäufe in die zweite Säule der
beruflichen Vorsorge oder Unterhaltskosten für Liegenschaften, die
den Pauschalabzug übersteigen,
können bereits seit 1. August 2015
nicht mehr abgezogen werden. Eltern sind verpflichtet, diese ausserordentlichen Aufwendungen der
Berechnungsstelle zu melden (siehe
Tarifordnung § 3 Abs. 1 lit. d).
Mit dem Tarifrechner auf der Internetseite www.baden.ch Suchbegriff
Tarifrechner können Eltern berechnen, wie hoch ihr Tarif voraussichtlich sein wird. Die Tarifordnung für die Kinderbetreuung finden Interessierte ebenfalls auf der
Internetseite.
Text: eingesandt
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Mit den «Comedy-Bastards» ist Peter Löhmann seit Neustem unterwegs. Die Premiere dieser ComedySerie fand im Badener Stadtcasino
statt, im Joy mit dem passenden
Wohnzimmer-Ambiente.
Die drei Comedians, Johnny Burn,
Joël von Mutzenbecher und Peter
Löhmann, verpackten den Witz in
charmante Einlagen. Peter Löhman, der spritzige Deutsche mit
seinem unverkennbaren Haarschnitt, durchleuchtete die 80erJahre und schwelgte zusammen mit
dem Publikum in Erinnerungen.
Von Bonanza bis zum Tiki-BrausePulver nahm er alles unter die
Lupe. Auch nutzte er gleich die
Bühne, um sich mit einer Schlammschlachtpoesie von seiner Ex zu
verabschieden. Der Thai-Luzerner
4
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
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baden
Baden: Praktikum im Karussell
Kinderbetreuung statt Hausaufgaben
Ein Praktikum gibt Einblick in die
Arbeitswelt. Ambika Mukherjee (17),
eine Schülerin der Kantonsschule
Baden, wählte dazu das Familien
zentrum Baden.
A
m Montagmorgen gehts los.
Mütter, die eine Etage höher
Deutsch lernen, bringen die
Kinder in die Kinderbetreuung – Jacken aufhängen,
den Rucksack mit dem Znüni bereitlegen und ab gehts zum Spielen.
Wenn alle Kinder hier sind, findet
der Morgenkreis statt. «Ich musste
gleich mitanpacken», berichtet Ambika, «und ich realisierte, wie komplex diese Aufgabe ist.» Inzwischen
treffen auch die Eltern mit Kleinkinder für die Krabbelgruppe ein,
jemand kommt zur Mütter- und Väterberatung, im Büro klingelt das
Telefon und mit einem «Bligg» kündigt sich das nächste Mail an: Meldungen für Kurse, Fragen zur Babysittervermittlung usw.
Für Ambika steht am Nachmittag
Mithilfe im Treffpunktcafé auf dem
Plan. Zuvor jedoch noch das Laub
beim Eingang zusammennehmen,
Spielsachen aufräumen und ein defektes Kissen flicken. Im Gespräch
mit der Betriebsleiterin erfährt sie,
wie wichtig es ist, eine Willkommenskultur zu gestalten und was es
braucht, damit sich Familien aus
den verschiedensten Kulturen hier
wohl fühlen. Die Aufgaben der
Praktikantin sind vielfältig: Assistentin beim Kinderturnen, Flyer kopieren, Mails beantworten und sogar
Kuchen backen fürs Treffpunktcafé.
Für Ambika sind dies neue Erfahrungen: «In der Schule lernt man
Aufsätze zu schreiben – aber bei einem geschäftlichen Mail kommt es
auf etwas ganz Anderes an und es ist
gar nicht so einfach, wie man
denkt.»
«Die Arbeit ist sehr vielfältig. Ich
lerne jeden Tag etwas Neues und
habe immer wieder spannende Kontakte zu Kinder und Eltern. Die
Kinderbetreuung ist eine ganz andere Welt als der Schulalltag!»
Text: eingesandt
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Braisierter Chicorée
Zutaten für 4 Personen
6
80 g
50 g
2.5 dl
2.5 dl
2
1
150 g
1 EL
Chicorée, gross
Zucker
Butter
Gemüsebouillon
Weisswein
Orangen, abgeriebene Schale und Saft
Zitrone, Saft
Gorgonzola, in Würfel geschnitten
Haselnüsse, geröstet, grob gehackt
Salz, Pfeffer
90571 ACM
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
Zubereitung
Backofengrill auf 200 °C vorheizen. Chicorée längs
halbieren, den Strunk keilförmig herausschneiden,
ohne dass er auseinander fällt. In einem Schmortopf (Braisière) Zucker mit 1 EL Wasser aufkochen
und caramellisieren lassen, Butter beigeben, mit
Bouillon, Weisswein, Orangen- und Zitronensaft
ablöschen. Chicorée in den Schmortopf legen, mit
einem Deckel verschliessen, ca. 10–15 Min. weich
dünsten. Gorgonzola über dem Chicorée verteilen,
im Ofen überbacken. Auf Tellern anrichten, mit
Orangenschale und mit gehackten Nüssen garnieren, nach Belieben würzen und servieren. 1318103
Zubereitung: 40 Minuten
Die Kantonsschülerin Ambika Mukherjee holte sich im Familienzentrum Baden erste Arbeitserfahrungen
Bild: zVg
Baden: Solidarität für Brustkrebserkrankte
S c h o o p G ru ppe
Hoffnung spenden
Am Freitag, 23. Oktober 2015, führt
die Krebsliga Aargau in Baden einen
Umzug mit pinken Lampions durch.
Die Bevölkerung ist aufgerufen
mitzumachen und so ein Licht der
Hoffnung für jährlich 5500 Brustkrebsbetroffene zu spenden.
60 Jahre Schoop: die gesamte Belegschaft vor dem Brandenburger Tor
93884 AP
■ Jubiläumsreise der SchoopGruppe nach Berlin
Die SchoopGruppe feiert dieses Jahr
ihr sechzigjähriges Bestehen. Rund
160 Mitarbeitende, mehr als drei Viertel der Belegschaft, besuchten bei
schönem Wetter während zweier Tage
Berlin. Reisen macht Freude, bildet
weiter und ermöglicht Kontakt. Eine
Reise bleibt so gesehen noch lange
wertvoll. Das Programm der Jubiläumsreise war der Belegschaft unbekannt, umso grösser war die Spannung und Erwartung. Nach der Ankunft am Flughafen Berlin Tegel erlebte die Reisegruppe einen gut organisierten Stadtbesuch mit mehreren
Höhepunkten. Für etliche war es die
erste Reise in die deutsche Hauptstadt, ja in eine bekannte Weltstadt
überhaupt. Zu den Höhepunkten des
Jubiläumsprogramms vom 18. und 19.
September 2015 zählten die Sightseeing-Tour, ein Besuch der Bar jeder
Vernunft mit Comedy Programm, die
Fahrt mit dem «Trabi», die Besichtigung des DDR-Museums und die vorzügliche Bewirtung. Das Sightseeing
durch Ost- und Westberlin führte vorbei an Sehenswürdigkeiten wie Brandenburgertor, Schloss Charlottenburg, Reichstag, der Gedächtniskirche
im Zentrum Westberlins, Potsdamerplatz und Tiergarten. Bei Speis und
Bild: zVg
Trank genoss die Gruppe das gesellige
Zusammensein während einer Bootsfahrt auf der Spree. Das heitere
Abendprogramm im Varieté bot den
Gästen diverse Bühnen-Attraktionen,
viel Komik und exquisite kulinarische
Köstlichkeiten. Das besondere Highlight am zweiten Reisetag war die
Teilnahme an einer «Trabi-SafariTour», einer Stadtrundfahrt mit
«Trabis», dem beliebtesten Auto in
der ehemaligen DDR. Schlusspunkte
der exklusiven Jubiläumsreise bildeten ein feines Buffet im «Berliner
Kindl» am Kurfürstendamm und der
ruhige Flug zurück nach Hause.
Text: eingesandt
Der Solidaritätsmarsch startet um 19
Uhr beim Bahnhofplatz und führt
über die Badstrasse durch das Stadttor hindurch, an die Limmat hinunter und über den Theaterplatz zu
Mosers Backparadies, wo den Beteiligten ein heisser Punsch und Gebäck
spendiert wird. Mitmachen kann jeder mit einem pinken Lampion. Dieser ist für 20 Franken an diversen
Verkaufsstellen erhältlich, genauere
Informationen sind auf der Homepage der Krebsliga Aargau, www.
krebsliga-aargau.ch, zu finden. Mit
dem Verkaufserlös werden Projekte
der Krebsliga Aargau zugunsten von
brustkrebsbetroffenen Personen unterstützt.
Die Krebsliga Aargau führt die Aktion gemeinsam mit vielen Partner
durch. So beteiligt sich die Stadt Baden umfassend: Stadträtin Regula
Dell’Anno-Doppler wird am Umzug
teilnehmen und vor dem Start am
Freitagabend einige Worte an die
Teilnehmer richten, im Info-Büro
der Stadt werden die Lampions verkauft und während des Umzugs wer-
den das Stadttor und die Ruine Stein
pink beleuchtet. Aber auch das Kantonsspital Baden, die Hirslandenklinik Aarau und das Kreisspital Muri
unterstützen «Pink-Light». Auch sie
werden Lampions verkaufen – genauso wie diverse Geschäfte in der
Stadt Baden.
Brustkrebsmonat Oktober
«Pink-Light» ist eine Idee der Krebsliga Schweiz. Sie hat die Aktion ins
Leben gerufen, um im internationalen Brustkrebsmonat Oktober auf die
häufigste Krebsart bei Frauen aufmerksam zu machen. Am 23. Oktober
2015 sollen schweizweit 5500 Lampions leuchten. Denn genau so viele
Frauen erkranken in der Schweiz jährlich an Brustkrebs. Im Oktober organisieren die kantonalen und regionalen Krebsligen zudem Informationsveranstaltungen und stellen das Brustmodell vor. Das begehbare, dreidimensionale Brustmodell veranschaulicht die verschiedenen Stadien einer
Brustkrebserkrankung und gibt einen
Eindruck des Aufbaus der weiblichen
Brust. Das Personal gibt Auskunft und
verteilt Broschüren über die Entwicklung von Brustkrebs und seine Früherkennung. Der Präventionsbus mit dem
Brustmodell ist auch im Aargau unterwegs: In Baden am 9. und 10. Oktober
und in Aarau am 30. und 31. Oktober
2015.
Text: eingesandt
6
tipps
&
trends
Zimmermannhaus Brugg
Kunst und Musik
Freitag, 30. Oktober 2015, 19.30 Uhr
Peter Bruns zählt zu den führenden
deutschen Cellisten. Künstlerische
Glaubwürdigkeit und interpretatorische Authentizität, klangliches Temperament und präzise, nuancierte
Tongebung zeichnen sein Spiel aus.
Solokonzerte und Recitals führten
Peter Bruns in die renommiertesten
Musikzentren, in die Berliner Philharmonie, die New Yorker Carnegie
Hall, die Londoner Wigmore Hall,
nach Tokio und Hongkong, in die
Semperoper Dresden u.a. Sein Studium absolvierte er an der Hochschule für Musik «Hanns Eisler». Peter Bruns spielt auf einem Instrument von Carlo Tononi, Venedig
1730, das sich im Besitz des legendären spanischen Cellisten Pablo
Casals befand.
Die Pianistin Annegret Kuttner
überzeugt das Publikum durch ihre
HOGA Kaminfeuer AG
Ihr Feuer-Spezialist
Die HOGA Kaminfeuer AG ist seit
2006 Ihr Wärme-Experte in der
Region mit einer Ausstellung mit über
90 Feuerstellen. Die Fachfirma hat
ein breites Angebot an Produkten von
Öfen, Kaminbau und Grills.
Kammermusik II
Peter Bruns, Violoncello, und
Annegret Kuttner, Klavier
natürliche Art der Interpretation
und die Leichtigkeit und Durchsichtigkeit ihres Spiels. Das Klavierstudium absolvierte Annegret Kuttner
an der Dresdner Hochschule für Musik. Die gefragte Pianistin konzertiert neben ihrer Lehrtätigkeit regelmässig solistisch und als Kammermusikerin. In New York spielte Sie
gemeinsam mit dem Cellisten Peter
Bruns das Gesamtwerk von Beethoven für Violoncello und Klavier.
Zur Aufführung gelangen Werke
von Richard Strauss, Romanze F-Dur
für Violoncello und Klavier (1883);
Robert Schumann, Fünf Stücke im
Volkston op. 102; Robert Volkmann,
Romanze op. 7, Troubadour op. 10,
Capriccio op. 74; Ludwig van Beethoven, Zwölf Variationen über ein
Thema aus Händels Oratorium «Judas Maccabäus» WoO 45, und Richard Strauss, Sonate F-Dur für Violoncello und Klavier op.6.
Freitag, 30. Oktober 2015, 19.30 Uhr
Eintritt Fr. 40.–, Schüler Fr. 20.–
Reservation: 056 441 96 01 und
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
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www.bridgeclub-baden.ch. Auf der Webseite finden Sie alles über uns und die
Spielzeiten. Kontakt: Tel. 056 493 19 07.
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[email protected], www.karussellbaden.ch.
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nötig). Iris Meier-Studer, www.ims-walking.
ch, [email protected], 079 634 77 71.
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Jeden Mo 13.30, ab Parkplatz Vitaparcours,
Baden (Liebefels). Jeden Do, 19.15, ab
Brunnenwiese, Wettingen. Info: Tel. 079
755 03 92 oder www.nordic-walking-baden.npage.ch.
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Mi, 28.10., 16.00–18.00, Pro Senectute
Aargau, Bahnhofstr. 40, 1. Stock (rollstuhlgängig). Auskunft/Anmeldung: Pro Senectute, 056 203 40 80, oder beim Leiter
Albert Bruggmann, 077 418 82 05.
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Blockflöten-Ensemble SALTEBA
ab 60 Jahren
Do, 29.10., 14.00–15.30, ref. Kirchgemeindehaus. Anmeldung/Auskunft: Marianne Daglio, 056 222 92 57, Pro Senectute
Baden, 056 203 40 80.
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Jogging-Treff Wettingen
Di, 8.30, Eigi. Do, 8.30 Tägi. Neue herzlich
willkommen! Auskunft: 056 430 19 20.
● Pro Senectute Fitness und Gymnastik
Di, 14.00–15.00/15.00–16.00, Pfarreiheim St. Anton.
Mi, 9.30–10.30, ref: Kirchgemeindehaus.
Info: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Bahnhofstrasse 40,
056 203 40 80.
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Jeweils Di, 15.30–17.00, Bifangturnhalle
(hinter Gastof Sonne). Ab 60 Jahren. Jedermann ist herzlich willkommen, auch Anfänger, keine Anmeldung nötig.
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Do, 29.10., 9.00–11.00, für alle Mütter und
Väter mit ihren Kleinkindern zwischen 0 und
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St. Sebastian in Wettingen. Kennenlernen,
Kontakte knüpfen, Spielen. Im Pfarrkafi im
Pfarreiheim St. Sebastian mit Aussenterrasse geniessen wir das Zusammensein bei
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Jeden Fr, 20.00, Auskunft: Herbert Eberle,
056 426 65 54, [email protected].
●
f i s l i s Bach
Spitex Heitersberg
Telefonische Erreichbarkeit: Mo bis Fr
8.00–17.00 Uhr unter 056 481 70 80.
Ambulatorium: Nach tel. Voranmeldung.
●
n euen h o f
Handharmonika-Akkordeon-Gruppe
«Spielplausch» ab 60 Jahren
Mo, 26.10., 14.30–17.00, ref. Kirchgemeindehaus. Leitung/Auskunft: Horst
Brack, Neuenhof, 056 406 02 87.
●
un te rs i g g e n t h a l
Tai-Chi für alle in der Turnhalle
Jeden Di: 20.00–21.00 Gruppe 1 (langsameres Tempo), 20.30–21.30 Gruppe 2
(etwas schnelleres Tempo). Kosten: Fr. 10.–
für Nichtmitglieder. Bei Fragen: Hansjörg
Pfiffner, 078 724 50 98, djangolino@
gmx.ch. Turnverein SATUS Untersiggenthal.
●
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
7
wettingen
Wettingen: Vom Kohlenzeitalter in die Solarzeit
«PlusEnergieBau» bekommt Preis
Das im Jahre 1946 an der Heimentalstrasse in Wettingen erstellte Einfamilienhaus entstammt dem Kohlezeitalter. Durch die nun abgeschlossene
Sanierung entstand aus einer Energieschleuder ein zukunftsweisender
PlusEnergieBau (PEB) der sich architektonisch und ästhetisch bestens
ins Quartier einfügt und dieses aufwertet.
Peter Graf
D
ie Konjunktur der Bauwirt­
schaft kühlt sich ab. Der
Umsatz im Schweizer Bauge­
werbe ist laut Bundesamt für
Statistik im ersten Quartal
2015 im Vergleich zum Vorjahr um
2,6 Prozent gesunken. Dies, so Gallus
Cadonau, Geschäftsführer Solar
Agentur Schweiz, anlässlich der
Preisübergabe in Wettingen, welcher
zahlreiche Politikerinnen und Politi­
ker beiwohnten.
Der Rückgang im Neubaubereich
stelle auch eine Chance dar, be­
stehende Gebäude zu erneuern und
energetisch auf den neusten Stand
zu bringen. Denn das Sparpotential
sei bei den Gebäuden besonders
gross – sie verbrauchen rund die
Hälfte aller Energie in der Schweiz.
Damit kann die Abhängigkeit vom
Ausland gesenkt und gleichzeitig
die Umwelt entlastet werden.
Mit der energetischen Sanierung
von Bauten wird zudem viel Wert­
schöpfung erzielt, weil Arbeitsplätze
erhalten und geschaffen werden.
Gleichzeitig reduziert sich die Ab­
Der «PlusEnergieBau» mit roter Fassade fügt sich gut ins Quartier ein
Bild: zVg
Die Bauherrschaft und Teilnehmenden waren zufrieden mit der Preisübergabe mit Besichtigung
Bild: pg
hängigkeit von Gas Öl und Uran aus
dem Ausland.
ständlich, dass wir jährlich Milliar­
den für Energieträger im Ausland
ausgeben, wenn sich wie hier, opti­
male Resultate erzielen lassen. Bern­
hard Guhl (BDP), glaubt an die Wei­
terentwicklung der Plusenergie,
denn Stillstand wäre ein Rückschritt.
Beat Flach (grünliberale), der sein
Haus ebenfalls saniert hat ist über­
zeugt, dass die vorherrschende Mei­
nung, die hohen Kosten betreffend
falsch sei. Das Gegenteil wurde hier
bewiesen. Marianne Binder­Keller
(CVP) zeigte sich vom Resultat über­
zeugt und wünschte der Bauherr­
schaft viel Freude im «neuen» Zu­
hause. Auch Wettingens Frau Vize­
ammann Antoinette Eckert (FDP)
die das Haus schon vor der Sanie­
Erneuerung als Chance
PlusEnergieBauten, welche mehr
Energie produzieren als verbrau­
chen lassen sich realisieren, sind
aber auch für Architekten eine Her­
ausforderung. Dies bestätigt auch
Reto Miloni vom Architekturbüro
Miloni, Wettingen, welches für die
Ausführung verantwortlich zeich­
nete. Es galt, ein den Nutzungsanfor­
derungen innovatives und nachhalti­
ges Sanierungs­ und Energiekonzept
zu erarbeiten, welches die Bauherr­
schaft zu überzeugen vermochte. Im
Jahre 2012 hatte Andres Beck das
Haus im Urzustand erworben. Zuvor
war das 1946 erstellte Haus am Lä­
gernhang bis zum Einbau einer Öl­
heizung in den 70er Jahren mit
Steinkohle beheizt worden. Dadurch
wurde die Umwelt jährlich mit 22
Tonnen CO2 belastet. Heute nutzt
die Familie Beck Rimann den Solar­
strom der nach Süden ausgerichte­
ten Photovoltaikanlage und eine
Wärmepumpe, um ihr Einfamilien­
haus CO2 bilanziell energieautark
und ohne CO2­Ausstoss zu betrei­
ben.
Stillstand gleich Rückschritt
Die anwesenden Politikerinnen und
Politiker zeigen sich vom Ergebnis
beeindruckt und so ist es für Stände­
rätin Pascal Bruderer (SP), unver­
Wettingen: Dreifachsporthalle der Kanti ist auf Kurs
D
ie Anwohner der Klosterhalb­
insel wurden von der Bauherr­
schaft und den Projektverant­
wortlichen über den aktuellen
Projektstand und ­ablauf so­
wie weitere Meilensteine informiert.
Das vorliegende Bauprojekt weist ein
reduziertes Raumprogramm auf, das
Grundkonzept bleibt jedoch unverän­
dert. So wird die bestehende Sportan­
lage aus den 70er­Jahren in nordöstli­
cher Richtung unterirdisch ergänzt,
sodass der Nordzugang direkt von der
Bushaltestelle erreicht werden kann.
Dies hilft, den täglichen Schülerstrom
zu entflechten. Durch die unterirdi­
sche Lage bleibt die freie Sicht auf das
Zisterzienserkloster, ein Ensemble von
nationaler Bedeutung, erhalten.
Die bestehenden Aussensportanlagen
können uneingeschränkt genutzt wer­
den. Einzig ein Geländeeinschnitt
weist auf das neue Bauwerk hin, wel­
cher die lineare Erschliessungsachse
begleitet und gleichzeitig die natürli­
che Belichtung der drei Sporthallen
durch eine nach Norden orientierte
raumhohe Verglasung gewährleistet.
Als nächster Schritt werden im No­
vember die Baugesuchunterlagen bei
der Gemeinde Wettingen eingereicht.
Läuft alles nach Plan, kann der Baube­
Mit einem Preis bedacht
Bei einem Rundgang durch das
sorgfältig renovierte Haus, erläu­
terte Architekt Miloni die umgesetz­
ten Massnahmen. Das Gebäude
wurde nach Minergie­P zertifiziert
und erfüllt dank einer hochwertigen
Gebäudehülle mit neuen Fenstern
und einer schlanken Haustechnik
höchste Ansprüche hinsichtlich
Komfort und Energieeffizienz. Fami­
lie Beck Rimann zeigt beispielhaft,
wie ein Einfamilienhaus aus dem
Kohlezeitalter verwandelbar ist und
erhält dafür das PlusEnergieBau­
Diplom 2015.
●
Wettingen/neuenhof: Referat
Die Baueingabe steht bevor
Am 24. März 2015 genehmigte der
Grosse Rat den Ausführungskredit für
die neue Dreifachsporthalle der
Kantonsschule Wettingen. Das nach
einer umfassenden Verzichtsplanung
überarbeitete Projekt ergänzt die
bestehende Sportinfrastruktur mit
einem unterirdischen Bauwerk vor
den Toren der Klosterhalbinsel.
rung kannte und Jonas Fricker
(Grüne) zeigten sich beeindruckt.
«Pflegende Angehörige»
ginn mit dem Spatenstich in einem
Jahr erfolgen. Markant für dieses un­
terirdische Bauwerk wird die ein­
drückliche Baugrube sein. So wer­
den vor Ort Humus­ und Aushubde­
ponien angelegt, sodass kein zusätz­
liches Hinterfüllungsmaterial zuge­
führt werden muss. Durch die Bau­
stellenerschliessung direkt ab Ein­
mündung Klosterstrasse/Albrecht­
Zwyssig­Strasse kann zudem die Be­
einträchtigung der Anwohner, des
Gewerbes und der Kantonsschule
während der Bauphase auf ein Mini­
mum reduziert werden.
Text: eingesandt
Rohbauarbeiten: ab März bis Oktober
2017; Dauer des Ausbaus: bis Mai 2018;
Sportinfrastruktur verfügbar voraussichtlich ab Schuljahr 2018/19
Die Fachstelle für Altersfragen und
Freiwilligenarbeit der Gemeinde Wettingen und die Spitex Wettingen/Neuenhof organisieren eine öffentliche
Informationsveranstaltung zum
Thema «Pflegende Angehörige».
Frau Dr. phil. Bettina Ugolini, Psy­
chologin und Pflegefachfrau, Leite­
rin der Beratungsstelle Leben im
Alter der Universität Zürich, referiert
zum Thema «Angehörige im Span­
nungsfeld zwischen Belastung und
Entlastung». Ein pflegender Ange­
höriger aus Wettingen erzählt über
seine Erfahrungen. Zudem infor­
mieren die Spitex Wettingen/Neu­
enhof und das Alterszentrum St.
Bernhard über ihre Angebote zur
Entlastung pflegender Angehöriger.
Die interessierte Bevölkerung ist zur
Veranstaltung und im Anschluss da­
ran zu Kaffee und Kuchen herzlich
eingeladen. Organisationen und Ins­
titutionen der Hilfe, Pflege, Betreu­
ung und Beratung stehen vor Ort für
Informationen aus erster Hand zur
Verfügung. Die Teilnahme ist kos­
tenlos, eine Anmeldung ist nicht er­
forderlich. Für die Betreuung von
Angehörigen steht den Teilnehmen­
den bei Bedarf während der Veran­
staltung die Spitex Wettingen/Neu­
enhof zur Verfügung, Anmeldung
über Telefon 056 437 03 90. Die Ver­
anstaltung wird vom Departement
Gesundheit und Soziales des Kan­
tons Aargau unterstützt.
Mittwoch, 28. Oktober, 14 bis 16 Uhr
evang.-ref. Kirchgemeindehaus Wettingen
Reklame
e r ö f f n u n g s f e st:
Feiern Sie mit. Im Rahmen eines Eröffnungsfestes werden die neuen Räumlichkeiten an der Winkelriedstrasse 2,
Ecke Landstrasse in Wettingen präsentiert. Das Angebot umfasst Rollatoren,
Scooter, Notrufuhren, Küchen- und Badehelfer – einfach alles was Ihnen den
Alltag erleichtert. Geniessen Sie eine gesellige Zeit in fröhlicher Runde, testen Sie in aller Ruhe das grosse Sortiment. Das «Hilfsmittelwelt»-Team freut
sich auf Ihren Besuch. Samstag, 24. Oktober, 9 bis 16 Uhr, Wettingen.
■ Fraktionsbericht FDP Wettingen:
Einwohnerratssitzung –
Sparen ist angesagt
Der Gemeinderat unterbreitet für
das Jahr 2016 einen ausgeglichenen
Voranschlag, der allerdings zu ei­
nem guten Teil aufgrund verschobe­
ner Ausgaben und des Verkaufs von
Grundstücken zustande kommt. Die
Fraktion FDP bezweifelt jedoch, dass
dies von einer tauglichen langfristi­
gen Zukunftsstrategie zeugt und alle
Wünsche mit dem aktuellen Steuer­
fuss erfüllt werden können. Die FDP
ist der Meinung, dass auf der Ausga­
benseite abgebaut werden muss. Un­
abhängig von der LOVA 2 müssen
bereits jetzt klare Zeichen gesetzt
werden, um die finanzielle Situation
in den Griff zu bekommen, damit
grosse künftige Investitionen reali­
sierbar und nicht gefährdet sind.
Das Kreditbegehren für die LOVA 2
wird von der Fraktion einstimmig
unterstützt. Dass die verschiedenen
Vorstösse, wie die «Motion betref­
fend Ausschöpfungsmöglichkeiten
der gesetzlichen Rahmenbedingun­
gen bei der Sozialhilfe», die «Motion
betreffend Schulden­ und Ausgaben­
bremse» und die «Motion betreffend
Senkung der Schulden in der Ge­
meinde Wettingen», in die Abklä­
rungen einbezogen werden sollen,
führt zu einer kostengünstigen Um­
setzung dieser Vorstösse. Wir erwar­
ten durch die LOVA 2 einschnei­
dende Optimierungen in der Ver­
waltung.
50 Jahre Einwohnerrat:
Der Einwohnerrat wird 50 Jahre alt,
und das ist sicher ein Grund zu
feiern. Die FDP ist allerdings der
Meinung, dass für die Führung einer
Einwohnerratsbeiz am Wettiger­
fäscht keine Defizitgarantie durch
die Gemeinde übernommen werden
soll. Der Gewinn dieser Beiz soll wie­
der in die Wettigerfäscht­Kasse flies­
sen und so den Vereinen zukommen,
welche sich alljährlich engagieren,
um ein gelungenes Fest in Wettingen
mitzugestalten.
Text: eingesandt
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8
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
Wettingen
Wettingen: Spannender Start in die neue Saison
Figurentheater – für jeden etwas dabei
Eine Première, drei Stücke im Abendprogramm und zwölf im Familienprogramm. Mit 25 Aufführungen und
Lesungen präsentiert das Figurentheater in der Spielzeit 2015/16 ein
abwechslungsreiches Programm.
A
n zwölf Wochenenden wird
das Figurentheater wieder
ein sehr gutes und spannendes Programm für Kinder
präsentieren. Der Saisonstart
am 24. Oktober 2015 fällt mit dem
Kulturmeilen-Fest BiFang zusammen. Das Figurentheater Wettingen
zeigt dann das neueste Stück von
Sven Mathiasen, dem Co-Leiter des
Figurentheaters, «Das Gold des Hasen». Neben zahlreichen bekannten
und gefragten Figurenspielern aus
der Schweiz, wie Margrit Gysin, Michael Huber, Figurentheater Vagabu
oder Theater Roos & Humbel, wird
der international gefragte Figurenspieler Joachim Torbahn, von den
Thalias Kompagnons, in Wettingen
Halt machen und sein Stück «Was
macht das Rot am Donnerstag» zeigen. Am 22. Januar 2016 feiert die
neue Eigenproduktion des Figuren-
theaters Wettingen «Max» Premiere,
eine freie Bearbeitung des bekannten Bilderbuchs «Wo die wilden
Kerle wohnen» von Maurice Sendak.
Unter der Regie von Stephanie Aebischer werden Barbara Winzer, CoLeiterin des Figurentheaters, und
Marlies Mätzler spielen. Wie schon
bei der Erfolgsproduktion «Freunde»
werden sie auch hier von Anna und
René Stierli und Arnold Winzer musikalisch begleitet.
im Abendprogramm zusammen mit
dem Restaurant Freihof in Wettingen das Theaterdinner an. Zum
Preis von 65 Franken kann man im
Restaurant Freihof ein saisongerechtes 3-Gang-Menü geniessen und sich
anschliessend im Gluri Suter Huus
ein Figurentheaterstück anschauen.
Erfolgreiche Formate werden
fortgesetzt
Figurentheater im Abendprogramm
An drei Abenden möchte man auch
wieder ein erwachsenes Publikum
für das Figurentheater begeistern.
Stolz ist man darauf, dass man drei
international erfolgreiche Stücke in
Wettingen zeigen kann. Mit «Licht
bitte!» gastiert bereits zum zweiten
Mal Kaufmann & Co. in Wettingen.
Freuen darf man sich auch auf das
Marotte Figurentheater aus Karlsruhe. Sie zeigen die Hommage an
den Spaghetti-Western «Django –
Die Rückkehr». Zum ersten Mal in
Wettingen ist die Figurenspielerin
Rike Schuberty aus Berlin. Mit Figuren, Objekten und der elektrischen
Barbara Winzer und Co-Leiter Sven
Mathiasen
Bild: zVg
Gitarre spielt und singt sie die Liebesgeschichte von «Paul und Paula».
Das Theaterdinner in Wettingen
Auch in diesem Jahr bietet das Figurentheater Wettingen für die Stücke
Wettingen: 25 Jahre Musikschule
Attraktives WorkshopAngebot
Mit einem attraktiven WorkshopAngebot und zwei grossen Jubiläumskonzerten feiert die Musikschule am
14./15. November ihr 25-jähriges
Bestehen.
Erster Meilenstein ist das eigens für
die Jubiläumsfeier gestaltete interdisziplinäre Workshop-Angebot für
Kinder und Jugendliche von Samstag, 14. November 2015. Namhafte
Referentinnen und Referenten mit
viel Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen gestalten
dazu spannende Workshops, die
neue kreative Erfahrungen ermöglichen und Brücken zu anderen Ausdrucksformen bauen. Das breite Angebot schliesst neue unbekannte
Musizierformen wie Beatboxen, Film
vertonen oder digitales Musikmachen auf iPad oder Smartphone
ebenso ein wie modernen Tanz, Figurenspiel oder Instrumentenbau.
Ein Cafeteriabetrieb sorgt dabei für
das leibliche Wohl und spontane Begegnungen. Alle Kurse finden zwischen 9 und 12 Uhr oder 13 und 16
Uhr statt. Teilnehmen dürfen Schülerinnen und Schüler der Musikschule Wettingen, der Schule Wettingen und der Schule Neuenhof.
Aufgrund der knapp bemessenen Anmeldezeit wurde die Anmeldefrist auf Samstag, 31. Oktober, verlängert. Anmeldungen müssen online über http://tinyurl.
com/anmeldung-workshops-msw erfolgen
und werden nach Eingang berücksichtigt.
Höhepunkt der Feierlichkeiten ist
unser grosses Jubiläumskonzert.
Über 100 Schülerinnen und Schüler
präsentieren in fünf musikalischen
Bildern einen Querschnitt unseres
gesamten Schaffens. Besonders freut
uns das Mittun ehemaliger Musikschülerinnen und -schüler, Eltern,
des Figurentheaters Wettingen und
einer 2. Primarklasse der Schule Altenburg. Die Kinder und die Lehrpersonen haben für Sie ein Konzertprogramm einstudiert, das in seiner
musikalischen Sprache und Besetzung vielseitig und unterhaltend ist
und einige Überraschungen bietet.
Anschliessend an die Konzerte wird
ein Apéro von der Gemeinde Wettingen offeriert.
Samstag, 14. November, 19 Uhr
Sonntag, 15. November, 11 Uhr
Aula Schule Margeläcker
Vorverkauf: Musikschule Wettingen
12. bis 31. Oktober, Montag bis Freitag,
9 bis 15 Uhr, Samstag, 10 bis 13 Uhr.
Reservationen sind nicht möglich.
Infos: Zu Workshops, Workshop-Anmeldung, Jubiläumskonzerte unter: musikschule.schule-wettingen.ch
Nach den Erfolgen in den letzten
Jahren sind die «Heisse Ohre» nicht
mehr aus den Herbst- und Frühlingsferien wegzudenken. Jeweils an vier
Abenden liest Sven Mathiasen eine
neue Geschichte für Kinder und
ihre grossen Begleiter vor.
Auch in diesem Jahr feiert das Figurentheater Wettingen die Adventszeit. Die Theaterkerzen werden an
den Adventssamstagen eine Stunde
später, um 17 Uhr, angezündet. Neben «Auguste» mit dem Figurentheater Margrit Gysin und «Der kleine
König Dezember» mit dem TheaterPack kann man zum letzten Mal
«Der kleine Engel Bastian» mit dem
Figurentheater Wettingen sehen.
Sven Mathiasen zeigt sein neues
Weihnachtsstück «Die Tiere feiern
Weihnachten».
Fester Bestandteil der Kulturlandschaft Baden-Wettingen
Das Figurentheater Wettingen ist das
Theater in der Region, das spannendes und zeitgemässes Figurentheater
zeigt. Es ist nicht mehr aus BadenWettingen wegzudenken. Nachdem
man jetzt wieder auf finanziell sicheren Beinen steht, schaut man aber
mit Sorge auf die geplanten Sparmassnahmen der Gemeinden und
des Kantons. Der Betrieb einer solchen Kulturstätte ist nicht günstig
und so hat das Figurentheater Wettingen auch die Eintrittspreise auf
diese Saison angepasst und leicht erhöhen müssen. Man ist aber davon
überzeugt, dass trotzdem immer
noch viele kleine und grosse Besucher den Weg ins Figurentheater
Wettingen finden werden, und man
an die Erfolge der letzten Spielzeiten
anschliessen kann.
●
Text und Bilder eingesandt
Hinweis zur ersten Kindervorstellung
der Saison «Das Gold des Hasen»
(ab 5 Jahren) finden Sie auf Seite 17
Wettingen: Tag der offenen Tür bei arwola
Der arwo-Laden mit Atelier
«Ich freue mich auf die Besucher»,
sagt Guido. Er ist einer von 282 Mitarbeitenden mit einer Beeinträchtigung, die in der Wettinger Stiftung
arwo arbeiten. Am Tag der offenen
Tür zeigt er im arwola, dem Laden
der Stiftung, wie man K-Lumet herstellt.
G
uido sitzt an seinem Arbeitsplatz im hinteren Teil des
Ladens. Aus Docht, Wachs,
Restholz und Kartonringen
stellt er K-Lumet her. Die Anzündhilfen werden danach verpackt
und ins Verkaufsregal gestellt, das
ein paar Schritte von ihm entfernt
steht. Es ist eines der Produkte, die
Menschen mit Beeinträchtigung im
arwo herstellen und die danach im
arwola verkauft werden. Im Atelierteil des Ladens können die Käufer
zuschauen, wie ein Teil der Produkte
entsteht. Sehr zum Stolz der Mitarbeiter: «Ich habe es gerne, wenn ich
den Besuchern zeigen kann, was ich
mache», sagt Guido.
«Die Begegnungen der Öffentlichkeit mit unseren Mitarbeitern sollen
dazu führen, dass Berührungsängste
abgebaut werden», sagt der Geschäftsführer der Wettinger Stiftung,
Roland Meier. Zudem trage der Erlös
der Eigenprodukte zur Finanzierung
der Stiftung bei, da diese immer enger werde. «Die Sparmassnahmen
des Kantons machen auch vor unserer Stiftung nicht halt.» Damit weder
Personal abgebaut noch die Leistung
für die Menschen mit Beeinträchtigung geschmälert werden müssen,
hat die Stiftung ihre Lebensmittel-
arwola, der Laden mit integriertem Atelier
produktion erweitert. «Wir bieten
beispielsweise neu eine Vielzahl verschiedener, im arwo hergestellter
Pastaprodukte an und haben einen
online-Shop aufgebaut», so Meier.
Dort bietet man neben den eigenen
auch Produkte von anderen Stiftungen im Behindertenbereich an. Die
Logistik wird im Wettinger arwo gemacht, so will man Arbeitsplätze für
Mitarbeiter wie Guido schaffen und
die Eigenprodukte über die Region
hinaus verkaufen. Für die Bevölkerung aus Wettingen und der Umgebung steht jedoch weiterhin der Laden im Gebäude der Raiffeisenbank
zur Verfügung. Dort können sie
nicht nur die Produkte kaufen, sondern auch den Produkteherstellern
tagtäglich bei der Arbeit zusehen.
Bild: zVg
Am Tag der offenen Tür kann man
ausnahmsweise sogar an einem
Samstag erleben, wie K-Lumets entstehen.
Text: eingesandt
Tag der offenen Tür, arwola, Sankt-Bernhard-Strasse 2 (bei der Raiffeisenbank),
Wettingen: Samstag, 24. Oktober, 10 bis
14 Uhr, mit Basteltisch für Kinder und
kleiner Festbeiz
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■ Erfolgreiches Trainingslager
des ECW in Dielsdorf
Die Läuferinnen des Eiskunstlaufclubs Wettingen trainierten fleissig
ihre Sprünge, Pirouetten und
Schritte im Trainingslager in Dielsdorf. Sechs Tage pro Woche wurden
jeweils zwei Gruppentrainings absolviert und ein Trockentraining. Ein
feines Mittagessen war auch dabei,
und zum Znüni und Zvieri gab es
jeweils Kuchen und Obst, damit wieder neue Kraft gesammelt werden
konnte. Zusätzlich konnte man mit
der Choreografietrainerin neue
Schritte für die Kür lernen oder an
der bestehenden Kür weiterarbeiten.
Das Trainingslager war der Start für
eine erfolgreiche nächste Saison in
Wettingen auf dem Eis.
Text: eingesandt
Die Eisbahn Wettingen öffnet ihre Tore
erneut am Samstag, 31. Oktober.
Es sind noch wenige Plätze für die Kinderkurse frei!
Wer interessiert ist, meldet sich:
[email protected]
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9
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
Amtliche NAchrichteN
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NeueNhOF
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basteln
Der Elternverein Neuenhof organisiert für alle Kinder ab drei Jahren
(auch Nichtmitglieder) in Begleitung einer erwachsenen Person das
beliebte Weihnachtsgeschenkebasteln statt. Preis pro Geschenk Fr.
10.–. Bitte alte Kleider anziehen oder
eine Malschürze mitnehmen.
Anmeldungen bis am 30. Oktober
bei Yvonne Riner unter Telefon 079
445 24 13 oder per E-Mail:
[email protected]
Samstag, 31. Oktober, 10 Uhr bis 12 Uhr,
katholischen Pfarreiheim, Neuenhof
Fislisbach
Amtliche NAchrichteN
• Sanierung des Kanalisationsleitungsnetzes – Fernsehaufnahmen und Auswertung von rund
600 privaten hausanschlüssen
Im Rahmen der generellen Entwässerungsplanung (GEP) lässt die Gemeinde Fislisbach sämtliche Hausanschlussleitungen mittels Kanalfernsehaufnahmen überprüfen. Im Jahr
2012 wurden von den gesamthaft
über 1000 Hausanschlüssen deren
ca. 400 Anschlussleitungen durch
die Firma Hächler-Reutlinger AG,
Wettingen, mittels Fernsehaufnahmen erfasst und die Aufnahmen anschliessend durch das Ingenieurbüro Beat Steinmann, Brugg, ausgewertet. Die Auswertung der ersten
Etappe hat ergeben, dass rund 1⁄4 der
Hausanschlüsse in einem schlechten
und 1⁄5 in einem tolerierbaren Zustand sind, die übrigen Hausanschlüsse sind in Ordnung.
In der zweiten Etappe werden jetzt
die verbleibenden ca. 600 Hausanschlussleitungen mittels Kanalfernsehaufnahmen erfasst und wo notwendig die genaue Lage der Abwasserleitung nachgeführt. Der Gemeinderat hat wiederum die Firma
Hächler-Reutlinger AG mit den Kanalfernsehaufnahmen und das Ingenieurbüro Beat Steinmann mit
deren Auswertung beauftragt. Die
Fernsehaufnahmen am Kanalisationsleitungsnetz beginnen im Oktober 2015 und dauern bis Ende Februar 2016 an. Die betroffenen Liegenschaftsbesitzer werden durch die
Gemeinde Fislisbach noch schriftlich informiert.
• traktandierung von zwei Kreditabrechnungen an der Gemeindeversammlung vom 20.11.2015
Sanierung der Feldstrasse
Der am 23. November 2012 bewilligte Kredit von 403200 Franken für
die Erneuerung der Kanalisation
• erfolgreicher 18. industrieapéro
Am 15. Oktober 2015 hatte der Gemeinderat Neuenhof bereits zum 18.
Mal zum traditionellen Industrieapero eingeladen. Dieses Jahr trafen
sich über 90 Vertreterinnen und Vertreter der Industrie und des Gewerbes von Neuenhof sowie der Gemeindeverwaltung bei den Firmen Besserstein Wein AG und CVL Brewers
GmbH an der Dorfstrasse 40 in Neuenhof.
Frau Gemeindeammann Susanne
Voser betonte in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit des «Networkings» zwischen der öffentlichen
Verwaltung und der Privatwirtschaft.
Eine gute Zusammenarbeit ist dem
Gemeinderat ein grosses Anliegen
und ebenfalls förderlich für die gemeinsamen Ziele von Neuenhof.
Im Anschluss an die Vorstellung der
Unternehmen durch die beiden
Gastgeber, präsentierte Gemeinderat und Ressortvorsteher Andreas
Muff den Firmen das «Arbeitgeberprojekt».
• Die Gemeindewerke Neuenhof
stellen ihr Geschäftsjahr um –
vom hydrologischen zum Kalenderjahr
Die Gemeindewerke Neuenhof stellen ihr Geschäftsjahr vom hydrologischen Jahr auf das Kalenderjahr um.
Diese Umstellung hat in der Übergangszeit vom 1. Oktober 2014 bis
und den Ersatz der Wasserleitung in
der Feldstrasse sowie für die Strassensanierung wurde um 24840 Franken oder 6,1% unterschritten.
Werterhaltungsmassnahmen in der Kläranlage Rehmatte
Der am 22. November 2013 bewilligte Gemeindebeitrag von 796400
Franken an die Werterhaltungsmassnahmen in der Kläranlage des Gemeindeverbandes Rehmatte wurde
um 54752.55 Franken oder 6,8% unterschritten.
Die beiden Kreditabrechnungen
werden der Stimmbürgerschaft an
der Gemeindeversammlung vom 20.
November 2015 zur Genehmigung
vorgelegt.
• Sicherheitsholzerei am «Buechberg» – holzschlag im Oktober
2015
Entlang der Moosäckerstrasse und
der Buchhaldenstrasse am Buechberg sind die Waldrandbäume zu
beachtlicher Grösse herangewachsen. Es besteht die Gefahr, dass bei
Sturmböen Dürrholz herunterfallen oder umstürzende Bäume die
angrenzenden Liegenschaften und
die Zubringerstrassen gefährden
könnten.
Die Ortsbürgergemeinde Fislisbach
als Waldeigentümerin will Schadensfälle vermeiden, weshalb periodisch
alle kritischen Waldränder überprüft und die nötigen Holzerarbeiten ausgeführt werden. Im Oktober
2015 werden durch die ARGE Imhof/Wiss AG im nördlichen Teil des
Buechberges die vorgewachsenen
Bäume entfernt, der Waldmantel
aufgelockert und kleinere Buchten
in das Waldesinnere geschlagen. Damit werden auch die Platz- und
Lichtverhältnisse für die zurzeit nur
spärlich vorhandenen Straucharten
vergrössert.
Während der Holzerarbeiten kann
es auf der Moosäckerstrasse sowie
auf dem früheren Waldfestplatz zu
kurzzeitigen Behinderungen kommen.
Der Gemeinderat
effingermedien.ch
zum 31. Dezember 2015 einige Auswirkungen auf die Zählerablesung
und Verrechnung.
Basierend auf einem Beschluss der
Gemeindeversammlung vom 24. November 2014 stellen die Gemeindewerke Neuenhof im Jahre 2015 ihre
Verrechnungen für den Bezug von
Strom und Wasser vom hydrologischen auf das Kalenderjahr um.
Dies bedeutet, dass auch die Perioden für die definitive Verrechnung
sowie die Akontoverrechnung entsprechend angepasst werden.Aus
diesem Grund erhalten die Strombezüger per 30.09.2015 anstelle der
Verbrauchs- und Gebührenrechnung nochmals eine Akontorechnung. Die nächste definitive Verbrauchs- und Gebührenrechnung
wird somit per 31. Dezember 2015
für die Rechnungsperiode vom 1.
April 2015 bis 31. Dezember 2015 erstellt.
Ab dem Jahr 2016 erhalten Sie jährlich folgende vier Rechnungen:
Per 31.03.: Akontorechnung für die
Bezugsperiode vom 01.01. – 31.03.
Per 30.06.: Verbrauchs- und Gebührenrechnung für die Bezugsperiode
vom 01.01. – 30.06.
Per 30.09.: Akontorechnung für die
Bezugsperiode vom 01.07. – 30.09.
Per 31.12.: Verbrauchs- und Gebührenrechnung für die Bezugsperiode
vom 01.07. – 31.12.
Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen die Finanzverwaltung Neuenhof
(Telefon 056 416 21 50 oder E-Mail:
[email protected])
gerne zur Verfügung.
Der Gemeinderat
93257 RSS
neuenhoF
NeueNhOF: Das eigene Liechtli schnitzen
Räbeliechtliumzug
Am 1. November treffen sich die Kinder um 16 Uhr, neu in der Turnhalle
Zentrum, mit ihren Eltern, Gotti, Götti,
Grosseltern, Geschwistern und Freunden zum traditionellen Räbeliechtlischnitzen mit anschliessendem
Umzug.
Mit selbst mitgebrachten Schnitzwerkzeugen (Schnitzerli, Löffel, Apfelaushöhler, Förmli) fertigen die
Kinder mit Hilfe der Begleitpersonen und der Spielgruppenleiterinnen schöne Räbeliechtli an. Nach
dem gemeinsamen Essen der Kürbissuppe und einem Dessert vom Ku-
chenbuffet brechen die kleinen und
grossen Bastler bei Einbruch der
Dunkelheit zum Räbeliechtliumzug
auf. Begleitet von den Tambouren,
marschiert man gemütlich durch
Neuenhof und lässt die Räbeliechtli
leuchten. Unkostenbeitrag pro Familie 15 Franken, für Vereinsmitglieder, 20 Franken für Nicht-Vereinsmitglieder plus 3 Franken pro Räbe.
Anmeldungen nimmt Kristina Herger bis am Mittwoch, 28. Oktober
unter Telefon 076 426 30 05 gerne
entgegen. Der Elternverein freut sich
auf zahlreiches Erscheinen!
Text: eingesandt
«Ein Grund zum
Anstossen.»
Mindestens
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Spreitenbach, SHOPPI TIVOLI, ShoppiBasement
Montag bis Samstag, 19. – 31. Oktober 2015
Verkauf: Montag bis Freitag 9.00 – 20.00 Uhr,
Samstag, 8.00 – 20.00 Uhr
Freitag, 30. Oktober 2015, Night-Shopping bis 22.00 Uhr
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10
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
Würenlos
K i rc h e n c h o r St. M a ri a
würenlos
Amtliche mitteilungen
WüRenloS
Velosammeltag
Am Samstag, 24. Oktober, findet ein
Velosammeltag statt. Bringen Sie Ihr
altes Velo zwischen 9 und 12 Uhr auf
den Parkplatz von Möckel Garten
AG an der Buechstrasse 7 in Würenlos. Lassen Sie in Entwicklungsländern Veloträume wahr werden.
Schaffen Sie Platz in Ihrem Velokeller. Alte, ausgediente Fahrräder werden von Erwerbslosen aufbereitet
und für den Export in Entwicklungsländer bereitgestellt. Der Verein
Lernwerk freut sich über jedes gespendete Velo.
Text: eingesandt
Werner Zemp
Bild: zVg
WüRenloS: Kulturkreis lädt ein
Werner Zemp – der
Vater des Abfallhais
Beim Kulturkreis Würenlos erzählt
der 75-Jährige, der zu den wichtigsten Designern der Schweiz zählt und
auch als Künstler tätig ist, aus dem
«Nähkästchen» eines erfolgreichen
Designers.
Was ist ein guter Abfalleimer? Einer,
der so unauffällig am Strassenrand
steht, dass man ihn glatt übersieht?
Oder einer, der gross und plump
den ganzen Strassenzug verunstaltet? Oder der so schmalbrüstig ist,
dass das Glacepapierchen mit Gewalt hineingestopft werden müsste?
Oder halt eben so wie der Abfallhai:
überaus zweckmässig, aber auch von
wohlgefälliger Gestalt und aus edel
wirkendem Material? Werner Zemp
hat nicht nur dem Abfallhai die gute
Form gegeben, sondern noch vielen
anderen Gebrauchsgegenständen –
von der Kaffeemaschine bis zum Bürostuhl, von der Strassenlampe bis
zum Kinderspielgerät.
Werner Zemp, ursprünglich Möbelschreiner, schildert, wie Design und
Designverständnis sich im Laufe der
Jahrzehnte gewandelt haben. Er
schlägt den Spannungsbogen von
den Anfängen bis zum heutigen Design als Lifestyle-Vehikel und fragt,
wohin das wohl noch führen wird.
Text: eingesandt
Freitag, 30. Oktober, 20.15 Uhr.
Oberstufenschulhaus Feld, Würenlos
Schulstrasse 30, Parkplätze an der
Feldstrasse.
Eintritt frei, Türöffnung 19.45 Uhr.
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■ Vereinsreise des katholischen
Kirchenchores St. Maria Würenlos
Die diesjährige Vereinsreise führte
die rund 30 Teilnehmer im September in die Regionen Solothurn und
Bielersee. Unter fachkundiger Führung wurde die imposante SanktUrsen-Kathedrale in der schönsten
Barockstadt der Schweiz erkundet.
Ganz ruhig und idyllisch – so gegensätzlich zu der vom Markt belebten
Altstadt – ging es anschliessend in
die Verenaschlucht auf einen Spaziergang. Nach dem Mittagessen im
nahegelegenen Restaurant und einer Fahrt durch vermeintlich unbekannte Dörfer bezogen die Reisenden im Hotel Florida in Studen bei
Biel ihre Zimmer und genossen die
Entspannung. Der erste Reisetag
klang mit dem gemeinsamen Nachtessen sowie Spiel und Gesang aus.
Am Sonntag durften die Sängerin-
Bild: zVg
nen und Sänger nach der obligaten
Vorprobe einen stimmungsvollen
Gottesdienst mit Taufe in der katholischen Kirche Lyss musikalisch begleiten. Das Wetter meinte es gut mit
den Würenlosern, so führte die
Fahrt bei herrlichem Sonnenschein
nach La Neuveville am Bielersee, wo
das Mittagessen wartete. Nach wunderbarem Speis und Trank ging die
Reise entlang des Ufers ins malerische Dorf Twann. In den Rebbergen
lockten Degustationsstände zum Genuss der süffigen Weine, andere spazierten durch die Gassen oder dem
See entlang. So verging die Zeit viel
zu schnell, und schon musste die
Heimreise angetreten werden.
Mit vielen neuen Eindrücken erreichte Gruppe am Sonntagabend
Würenlos. Sigi und Alexandra Zihlmann sei herzlich für die Organisation gedankt.
Text: eingesandt von Bea Michel
EXPO
ch
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Brugg- ktober
.O
22. – 25 rkhalle
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Kabelw 17
Stand
93409 RSK
• gleisunterhaltsarbeiten auf der
Strecke Regensdorf-Watt–
Würenlos
Die Schweizerischen Bundesbahnen
SBB unterhalten das meistbefahrene
Bahnnetz der Welt. Die SBB informieren, dass sie vom 26. Oktober bis 7.
November Unterhaltsarbeiten auf der
Strecke Regensdorf-Watt–Würenlos
durchführen. Aus bahnbetrieblichen
Gründen können einige dieser Arbeiten nur nachts ausgeführt werden.
Aus der nachfolgenden Aufstellung
der geplanten Nachtarbeiten ist ersichtlich, welche Tätigkeiten zum Teil
lärmintensiv sein können. Die SBB
weisen darauf hin, dass allenfalls unvorhergesehene Arbeiten kurzfristig
angeordnet werden müssen und dabei
kleine Abweichungen von dieser Planung entstehen können. Die SBB bemühen sich, den Lärm während der
Bauarbeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Sie bitten um Verständnis.
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
spreitenbach • Killwangen
11
Killwangen/Spreitenbach: Informationsabend zur Zukunft der Gemeinden
Fortsetzung von der Front
Politisches Gewicht vs. Identität
Adrian Vonlanthen
E
s
sind
verheissungsvolle
Worte, die Markus Leimbacher findet. «Heute Abend
lassen wir die Katze aus dem
Sack», versprach der Projektleiter. Gemeinsam mit seinem Team,
das auf zehn Facharbeitsgruppen
aufgeteilt wurde, arbeitete er die
Vor- und Nachteile aus, die sich bei
der weiteren Zusammenarbeit ergeben sollten. Drei Szenarien stehen
zur Debatte, welche die beiden Ge-
meinden verfolgen könnten. Neben
dem Zusammenschluss besteht die
Möglichkeit, die Zusammenarbeit
ohne Fusion zu intensivieren. Die
dritte Variante wäre es, den Status
quo beizubehalten.
Vorteile
würde sich bei einem Zusammenschluss finanziell mit 5,7 Millionen
Franken beteiligen. Die Befürworter
des Zusammenschlusses erhoffen
sich auch ein stärkeres politisches
Gewicht zu erhalten, um in weiteren
zukunftsweisenden Gesprächen auf
kantonaler Ebene ein stärkeres poltisische Gewicht zu erhalten.
Killwangen würde als Ortsteil von
Spreitenbach nicht verschwinden,
trotzdem würde die fusionierte Gemeinde den Namen von Spreitenbach tragen und dessen Wappen
übernehmen.
Fazit
ergeben würden. Auch in den Gemeinderäten gehen die Meinungen
auseinander. Spreitenbach ist dafür,
Killwangen gegen den Zusammenschluss. Nun liegt die Entscheidung
über die Zukunft bei der Bevölkerung. Am 1. Dezember entscheiden
die Stimmbürger an den jeweiligen
Gemeindeversammlungen, ob ein
Fusionsvertrag ausgearbeitet werden
soll oder ob das Thema vorerst vom
Tisch ist.
Bilder: av
Durch den Zusammenschluss würden sich viele Synergien ergeben.
Eine davon wäre das vergrösserte
Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche, von dem beide Seiten profitieren könnten. Ausserdem würde
eine fusionierte Gemeinde Verwaltungskosten sparen, und der Kanton
«Die emotionale Seite der Angelegenheit ist nicht zu unterschätzen»,
gesteht Markus Leimbacher ein. So
befürchten die Gegner der Fusion
einen Identitätsverlust. Der Name
Die Schlussberichte der Facharbeitsgruppen geben keine einheitliche
Empfehlung ab. Einzelne Gruppen
sind dafür, andere dagegen, wiederum andere sind neutral eingestellt,
wie beispielsweise die Facharbeitsgruppe «Schule», weil sich bei diesem Teilgebiet kaum Veränderungen
Debora Würsch, Killwangen
Peter Lustenberger, Spreitenbach
Elisabeth Schneider, Killwangen
Rudolf Kalt, Spreitenbach
Therese Weber-Kägi, Killwangen
«Ich bin in Killwangen in die Primar­
schule gegangen und habe die Oberstufe
in Spreitenbach besucht. Killwangen
und Spreitenbach haben schon jetzt so
viel gemeinsam, dass ein Zusammen­
schluss Sinn machen würde.»
«Ich werde mir die Berichte noch ge­
nauer ansehen, aber grundsätzlich bin
ich für einen Zusammenschluss. Die
Steuererhöhung, die Spreitenbach
droht, wird sowieso kommen, ob wir mit
Killwangen fusionieren oder nicht.»
«Die Zusammenarbeit der beiden Ge­
meinden funktioniert auch so schon
gut. Dafür braucht es keinen Zusam­
menschluss. Wir sollten eigenständig
bleiben und die Identität von Killwan­
gen bewahren.»
«Das Thema ‹Zusammenschluss› bleibt
kantonal aktuell, auch wenn wir es
zum jetzigen Zeitpunkt ablehnen. Wir
müssen genau überlegen, was zu tun
ist, solange wir selbst bestimmen kön­
nen, wie die Zukunft aussehen soll.»
«Ich lebe seit 56 Jahren in Killwangen.
Viele Vereine arbeiten bereits zusam­
men, und deshalb finde ich eine Fusion
sinnvoll. Das Wappen und der Name
von Killwangen sollten aber nicht ver­
loren gehen.»
Spreitenbach: Verdiente Belohnung
Kulturpreis 2015
Den diesjährigen, vom Shoppi-Tivoli
gespendeten und mit 10 000 Franken
dotierten Kulturpreis überreicht die
Kulturkommission Spreitenbach dem
Katholischen Frauenverein Spreitenbach mit Familientreff.
Der Verein als eine der ältesten Institutionen in Spreitenbach kann auf
ein langes und erfolgreiches Schaffen zurückblicken. Kurz nach dem
1. Weltkrieg schlossen sich Spreitenbacher Frauen aufgrund eines Aufrufs des damaligen Pfarrers zusammen, um das kriegsbedingte Elend
der Armen und Kinder durch Aktivitätsangebote zu mildern. Der
Wunsch zu helfen ist für die 133
Mitglieder bis zum heutigen Tag die
wichtigste Antriebsfeder für ihre
Vereinsarbeit geblieben: So unterstützen die Frauen die Pfarrei tatkräftig bei allen Anlässen und erfreuen in der Vorweihnachtszeit mit
ihrer «Aktion Licht anzünden» die
Bewohner des APH «Im Brüehl».
Sämtliche Erlöse, wie beispielsweise
RedaKtionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt werden.
Bitte achten Sie beim Einsenden
von Bildern auf deren Qualität.
Für den Abdruck in der Zeitung
sollten Bilder mindestens eine
Grösse von 1200 Pixel aufweisen.
Die Redaktion
aus dem Verkauf von feinem Selbstgebackenem am Weihnachtsmarkt,
gehen an Kinder- und Frauen-Projekte. Mit dem Familientreff, als
wichtige Untergruppe des Vereins,
wird zudem den Bedürfnissen von
Familien mit Kindern besonders
Rechnung getragen. Neben einem
reichhaltigen
Unterhaltungsprogramm wie etwa Spiel- und Bastelnachmittage für Kinder werden zusätzlich Babysitting-Kurse organisiert sowie eine lokale Babysitter-Vermittlung angeboten. Die Liste der
weiteren Aktivitäten liesse sich beliebig fortsetzen, dies sei jedoch der
Laudatio anlässlich der Preisverleihung an den Katholischen Frauenverein vorbehalten. Text: eingesandt
Freitag, 23. Oktober, 19.30 Uhr, Zen­
trumsschopf, Spreitenbach, Eintritt frei,
Türöffnung ab 19 Uhr
Weitere Informationen finden Sie unter
www.kulturkommission.ch
Spreitenbach
«Köbelis
Sunneschyn»
Lustspiel in zwei Akten von Josef
Brun, Breuninger-Verlag Aarau. Regie: Kurt Wächter. Herzliche Einladung an alle in Spreitenbach wohnhaften Seniorinnen und Senioren
im AHV-Alter.
Das Vorbereitungs-Team Seniorentheatergruppe «Herbschtrose» Windisch, Brugg und Umgebung freut
sich auf Ihren Besuch.
Text: eingesandt
Mittwoch, 28. Oktober, 14 Uhr
Kath. Pfarreiheim Spreitenbach
Nachteile
Die detaillierten Berichte der Facharbeits­
gruppen sind auf den Internetseiten der
Gemeinden aufgeschaltet.
Spreitenbach: Obstgarten Spreitenbach
Böse Geister selber abschrecken
Halloween steht bevor. Am Samstag,
31. Oktober, werden Kürbisse mit
leuchtenden Fratzen aufgestellt. In
Spreitenbach kann man am Vortag
die Kürbisse im Obstgarten der
Familie Lienberger selber schnitzen.
W
ir stellen Messerli, Infrastruktur und die geeigneten Kürbisse zur Verfügung», erklärt Barbara
Lienberger. Bereits vor einem Jahr stiess das Kürbisschnitzen
auf grosses Interesse. Rund 90 Kinder schnitzten unter ihrer Anleitung
Fratzen in die Kürbisse. «Wir brauchten kein einziges Pflästerli», erinnert
sich Barbara Lienberger und weist
auf die speziellen Kinder-Messerli
hin. Kinder (bis 8 Jahre in Begleitung einer erwachsenen Person)
dürfen gerne ans Kürbisschnitzen
kommen. Denn es gibt doch viel zu
tun. Der Deckel muss abgeschnitten
werden und auch das Ausputzen und
Grosses Kürbisfest
Die Bauernfamilie Lienberger
hat zum 15. Mal am 19. und 20.
September ein Kürbisfest im
Obstgarten organisiert. Rund
4000 Personen haben 900 Liter
Kürbissuppe und 250 Kilogramm Kürbisbrot gegessen. 50
Helferinnen und Helfer standen
im Einsatz. Die Tradition wird
fortgeführt, und am 24./25. September 2016 wird wieder ein
grosses Kürbisfest stattfinden.
Bis Ende November kann die
Kürbisausstellung bestaunt werden. Wer Lust verspürt, eine Kürbissuppe selber zu kochen, ist
froh, dass 24 Stunden lang eine
Selbstbedienung ermöglicht wird
beim Obstgarten Spreitenbach.
Die Kürbisse stehen bereit und warten auf die «Schnitzer»
Trockenkratzen erfordern Geduld.
«Rund 20 Halloween-Kürbissorten
stehen im Angebot und eine vierstellige Anzahl Kürbisse», sagt Reto
Lienberger. Er erinnert sich, dass im
vergangenen Jahr Eltern sogar mit
Leiterliwagen oder mit dem Auto die
Kürbisse nach Hause transportierten, da die Kinder mit grossem Vergnügen logischerweise auch grosse
Kürbisse auswählten. Selbstverständlich dürfen auch Jugendliche und
Erwachsene kommen und die Kürbisse für Halloween vorbereiten.
Most, Kaffee und Kuchen liefern die
notwendige Energie fürs Schnitzen.
Gemäss Barbara Lienberger schät-
Bild: zVg
zen Eltern und Kinder dieses Kürbisschnitzen, da es ein gesellschaftlicher Anlass sei. Ein weiterer Grund:
«Zu Hause kann es eventuell umständlich sein oder es fehlt das geeignete Material», erklärt Barbara Lienberger. Um die Unkosten zu decken,
muss jedes Kind pro Kürbis zehn
Franken bezahlen. Und mit einem
eigenen Kürbis ist die Chance selbstverständlich grösser, dass die bösen
Geister abgeschreckt werden.
Text: eingesandt
Kürbisschnitzen, Obstgarten Spreiten­
bach, Familie Lienberger: Freitag, 30.
Oktober, 14 bis 18 Uhr, Kosten 10 Fran­
ken pro Kürbis, pro Kind.
12
autoausstellung im TRAFO
Autos – so weit das Auge reicht
Ob Audi, Ford, Hyundai, Nissan,
Skoda, Volvo oder VW – im Trafo
Baden drehte sich während drei Tagen alles um das Thema Auto. Organisiert wurde die Ausstellung von
den Garagisten des Auto Gewerbe
Verbands Schweiz (AGVS), Sektion
Aargau. Sie nutzten die Gelgenheit,
um sich, ihre Garagen und die Automarken im besten Licht zu präsentieren. Auf Hochglanz polierte Modelle
in allen erdenklichen Farben, Formen und Grössen füllten die Hallen
des Kultur- und Kongresszentrums.
Weitere Autos fanden im grossen,
beheizten Zelt neben dem Trafo-Gebäude Platz.
Etwas überfordert von dieser Vielzahl fahrbarer Untersätze, machte
sich der Besucher auf den Rundgang. Über den roten Teppich
schreitend, machte er dabei so
manch spannende Entdeckung: «Die
Lieblings-Autofarben von Herr und
Frau Schweizer scheinen immer
noch schwarz, grau und weiss zu
sein.» – «Oh, ein alter Rennbolide!»
– «Sieh an, ein Tesla!» – «Infiniti?
Noch nie von dieser Marke gehört
...» – «Was wohl dieser Sportwagen
kostet?» – «Hybrid ist bei allen in
Mode.» – «Was für schöne Autos!»
Erfüllt von dieser Masse an Eindrücken ging es schliesslich wieder auf
den Heimweg – im eigenen Auto.
Nach so viel Neuem geben der abgenutzte Sitz und das abgegriffene
Lenkrad ein bekanntes Gefühl von
Geborgenheit. Es tröstet über die
kleinen Kratzer und Beulen im
Lack hinweg. Trotzdem schleicht
sich beim Warten an der Ampel ein
Gedanke ins Unterbewusstsein:
«Sollte ich mir doch ein neues Auto
leisten?»
Texte und Bilder:
Annabarbara Gysel
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
autoausstellung im TRAFO
Aufgefallen
Zugegeben, aussergewöhnliche Autos faszinieren uns – ob wir nun wollen oder nicht. Es sind jene Autos,
welche an einer Ausstellung besonders auffallen. Jene Autos, bei welchen man einen Moment länger stehenbleibt, unbewusst die Türen öffnet und auf dem Fahrersitz Platz
nimmt. Solche Autos können sportlich und schnell sein, als technisches
Wunderwerk gelten oder einfach
nur hübsch aussehen. Im Trafo ha-
ben folgende Autos die Aufmerksamkeit der Besucher besonders erregt:
Audi R8: Der Mittelmotor-Sportwagen steht für Kraft, Schnelligkeit
und eine Prise Exotik.
BMW i8: Als Plug-in-Hybrid ist
Leichtbau-Wagen der Energiesparer
und den Sportlern.
Toyota GT86: Das viersitzige Sportcoupé ist ein erschwinglicher Einsteiger in die Sportwagen-Welt.
Mercedes AMG GT: Das Grand-Turismo-Coupé ist als Konkurrent vom
berühmten Porsche 911 unterwegs.
Tesla Model S: Die Elektrolimousine
ist der Publikumsmagnet schlechthin. Alle wollen das berühmte Eletro-Auto aus der Nähe wsehen.
Infiniti Q30: Infinti? Moment, ist
das eine Automarke? Ja, ist es. Die
Mischung aus Coupé und Crossover
sorgt dafür, dass das auch in der
Schweiz bald jeder weiss.
Früh übt sich
Sie sind die Besucher wider Willen.
Interessieren sich die Eltern für ein
neues Familienauto, müssen sie mit
zur Ausstellung – ob sie wollen oder
nicht. Die Rede ist von den kleinsten
der Kleinen. Die einen können der
Faszination «Auto» und den vierrädrigen Dingern so gar nichts abgewinnen. Andere geniessen es einfach,
auf Papas starkem Arm durch die
grossen Hallen getragen zu werden.
Und die Letzten haben nur eines im
Kopf: Autos.
13
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
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15
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
EFFINGERMEDIEN.CH: Start geglückt
Ein Online-Portal mit Gesicht
Nach einer zweitägigen Testphase
war es am 1. Oktober so weit: Das
Online-Portal «effingermedien.ch»
ist live. Es bietet den Nutzern
erheblichen Mehrwert.
effingermedien.ch
Peter Belart
I
n den letzten Tagen vor der LiveSchaltung von «effingermedien.ch»
waren einige interne und externe
Mitarbeitende bis an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit mit dem Projekt beschäftigt. Es galt, letzte technische Hürden zu meistern, und im Probebetrieb tauchten praktische Schwierigkeiten auf, die mit unseren Fachleuten zu besprechen und zu lösen waren.
Nebst all dem verfasste das Redaktionsteam eine beträchtliche Zahl von
Artikeln, viele davon ausschliesslich
für das Internet. Andere, für die Printausgaben vorgesehene Texte, waren zu
kürzen und sprachlich den Anforderungen des neuen Mediums anzupassen.
Wie in solchen Situationen nicht anders zu erwarten, kam es dabei zu
Missverständnissen, und bei aller Vorfreude fielen auch mal einige kräftige
Worte.
Nachdem sie schon während ein paar
Jahren als freie Mitarbeiterin für den
General-Anzeiger und die Rundschau
geschrieben und fotografiert hatte,
und nachdem sie ihre Ausbildung zur
Journalistin abgeschlossen hatte, trat
sie Ende August im Effingerhof eine
Stelle als Print- und Online-Redaktorin an. In dieser Eigenschaft erfasste
sie alle Artikel und Bildstrecken, bereitete sie für das neue Portal «effingermedien.ch» auf und schaltete alles aktiv. Als Angehörige einer jungen Generation und aufgrund ihrer Ausbildung ist sie mit den Gegebenheiten
der elektronischen Medien bestens
vertraut.
die Schenkenberger Gewerbeausstellung Schega 2015. Die beiden wesentlichen Merkmale von «effingermedien.
ch» bilden aber die beiden Rubriken
«Unternehmen» und «Online Special».
Bereits in der Startphase sind mehr als
zehn Unternehmen eine Partnerschaft
mit uns eingegangen, von denen einige bereits jetzt online präsent sind:
die HIAG Immobilien AG, die Firma
Amsler & Frey AG aus SchinznachDorf, das Hightech Zentrum Aargau
und Rolf Krähenbühl mit der Apotheke am Lindenplatz und der Neumarkt Drogerie.
Online-Redaktorin
Tagesaktualität
Doch nun ist alles vergessen. Noch
entspricht zwar nicht ganz alles unseren Vorstellungen, und da und dort
verzögerten sich die Dinge. Aber jetzt
überwiegen Stolz und Freude. Zu verdanken ist das gute Gelingen dem
ganzen Redaktionsteam, wobei die
neue Mitarbeiterin Annabarbara Gysel besonders hervorzuheben ist.
Und so sind wir nun genau seit einer
Woche online. Der Auftritt ist anspruchsvoll, denn er beschränkt sich
nicht darauf, unsere beiden Zeitungstitel «General-Anzeiger» und «Rundschau» in elektronischer Form anzubieten. Neu sind auch tagesaktuelle
Meldungen abrufbar, zum Beispiel
über das Döttinger Winzerfest oder
Schliesslich beleuchten wir in einem
«Special» das Thema «Wein» und
schreiben darüber aus unterschiedlichsten Blickrichtungen. Das Spektrum reicht dabei von der Traubenlese
über die Kirschessigfliege und den
heissen Sommer bis hin zu «PIWI-Weinen», Artikeln zu historischen Themen und einem geradezu unerhörten
Weltrekord!
●
Online Special
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Annabarbara Gysel gehört neu zum Redaktionsteam des Effingerhofs. Ein
Grossteil der Verantwortung für den Online-Auftritt «effingermedien.ch» ist
ihr übertragen
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Veranstaltungen
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
Baden: Öffentliche Führung
Bädergeschichten bei Vollmond
David Hess zitiert Monsieur de
Merveilleux: Süffisantes, Intrigantes
und Pikantes aus den Badener
Bädern. Mit Valérie Cuénod, Stadtführerin und Schauspielerin. Deutsch.
W
«Clever handeln – wenig Energie», am Energyday gibts wertvolle Tipps
Bild: zVg
SpreitenBach: Umwelt Arena
Energyday 2015
Unter dem Motto «Clever handeln –
wenig Energie!» bietet die Umwelt
Arena Spreitenbach am Energyday
2015 ihren Besuchern wertvolle
Tipps zum schonenden Umgang mit
Ressourcen, Spezialführungen und
attraktive Angebote wie den Gratisumtausch einer alten Glühbirne
gegen ein modernes Leuchtmittel.
Am Energyday engagieren sich seit
2006 jedes Jahr Firmen und Organisationen, um gemeinsam den
Stromverbrauch im Privathaushalt
zu senken. Der Energyday wird von
der energie-agentur-elektrogeräte
(eae) zusammen mit EnergieSchweiz des Bundesamts für Energie (BFE) organisiert. Die Aktivitäten dauern mehrere Wochen und
erreichen ihren Höhepunkt am eigentlichen Energyday, jeweils am
Samstag vor der Umstellung auf die
Winterzeit – dieses Jahr am 24. Oktober 2015.
Die Umwelt Arena mit ihren Ausstellungen zum modernen, bewussten Leben ist Partner am Energyday. Besucher holen sich wertvolle
Tipps zum Thema Energie im Allgemeinen, erleben, wie im Alltag
durch gute Handhabung und energieeffiziente Lösungen Energie
und Geld gespart werden können –
ohne Einschränkung der Lebensqualität.
SOG-Unilight, ein Ausstellungspartner der Umwelt Arena, offeriert
am Energyday 2015 jedem, der eine
alte Glühbirne mitbringt, gratis ein
neues
LED-Leuchtmittel.
Ausserdem stehen die Fachleute von
SOG-Unilight für Beratungen und
Fragen in Sachen Leuchtmittel zur
Verfügung. Auf dem «Spezial-Energyday-Gewinnerpfad» und auf Führungen durch die Ausstellungen
entdecken Besucher, wie sie durch
cleveres Handeln weniger Energie
verbrauchen. Sie gewinnen durch
die Beantwortung der Wettbewerbsfragen auf unterhaltsame Art Wissen und können mit etwas Glück
einen attraktiven Preis gewinnen.
Zudem bietet die Umwelt Arena in
Zusammenarbeit mit energieberatungAARGAU in der Ausstellung
«Bauen & Modernisieren» kostenlose Energie-Kurzberatungen an.
Schwerpunkte sind die energetische Modernisierung der Gebäudehülle und die Haustechnik.
Text: eingesandt
Öffnungszeiten Umwelt Arena:
Donnerstag/Freitag von 10 bis 18 Uhr
Samstag/Sonntag von 10 bis 17 Uhr
www.umweltarena.ch
ährend den Vollmondnächten 2015 finden auf
der Thermalbank im Bäderquartier szenische Lesungen statt. Valérie Cuénod liest zum Bäderquartier passende Literatur und taucht so mit
den Gästen in Geschichten ein, die
sich rund um das Thermalwasser
und die Bäder ranken. Den Geschichten lauschen, die Füsse im
warmen Thermalwasser baden, und
den Mond in seiner Vollkommenheit
geniessen. Wir bitten Sie, Ihr eigenes
Frottiertuch mitzubringen um die
Füsse wieder zu trocknen. Die Lesung ist offeriert und wird von Info
Baden veranstaltet.
●
Dienstag, 27. Oktober, 19 Uhr
Dauer: 35 Minuten
Treffpunkt: Thermalbank im Bäderquartier www.baden.ch/thermalbank
Badener Bädergeschichten
Bild: Archiv
Baden: Öffentliche Führung
Im Fadenkreuz des Verkehrs
Zu Wasser, Land und aus luftiger
Höh. «Für Handel und Verkehr ist die
Lage der Stadt Baden von Natur aus
ausserordentlich begünstigt, da liefen schon zur Zeit der Römer die
Strassen aus allen Teilen Helvetiens
zusammen».
F
rüh erhielt Baden die erste
Brücke und das Geleitrecht.
Auf Schusters Rappen ging es
noch nach Rom, später wurden Wetten über Kutschenrennen gegen die erste Eisenbahn abgeschlossen. Aber wieso zügelte man
Grossmutters Schaukelstuhl ins
rückwärtige Zimmer als die erste Autowettfahrt, Paris–Wien 1902, durch
Baden raste? Welche Ängste spielten
mit, als man Radfahren als Massenwahnsinn verunglimpfte? Und welcher Pensionär des Gasthauses Engel versprach Baden die erste Flugzeugaufnahme? Mit Besichtigung
der Hochbrücke von innen und
Informationen zur aktuellen Bau-
stelle
Schulhausplatzkreuzung.
Dauer: etwa zwei Stunden, Unkostenbeitrag.
●
Dienstag, 27. Oktober, 18 Uhr
Treffpunkt: Grieder Sport, Baden AG,
Mellingerstrasse 1
Organisation und Anmeldung:
Baden erleben; Silvia Hochstrasser
Telefon 079 384 98 09 oder
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17
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
region: Paul Scherrer Institut
Forschung hautnah erleben
Wenn das grösste Forschungszentrum
der Schweiz seine Tore öffnet, dann
lassen die Besucher nicht lange auf
sich warten. Mehrere tausend Interessierte besuchten das PSI am Tag
der offenen Tür und erfuhren, wo die
Zukunft hinführt in den Bereichen
Energie und Medizin.
Adrian Vonlanthen
A
n einem Ende simuliert eine
helle Lampe das Sonnenlicht, am anderen dreht ein
Mini-Propeller seine Runden. Es ist eine der vielen
Showstationen des PSI, welche Forschung für die Besucher am Tag der
offenen Tür greifbar machen will.
Die kleine Konstruktion zeigt auf,
wie mit Sonnenlicht Wasserstoff gewonnen werden kann.
Die Zukunft alternativer Energie
Das Prinzip ist zwar bekannt, noch
ist die Technik aber nicht ausgereift,
um Wasserstoff als neuen Energieversorger unserer Zeit zu etablieren.
Ein Beispiel ist die Automobilbranche. Tests mit wasserstoffbetriebe-
nen Autos wurden bereits erfolgreich
absolviert, noch harzt die Einführung im Markt an den Kosten für die
Umsetzung. «Vieles müsste sich ändern. Denken Sie an die Tankstellen,
die gesamte Infrastruktur», erklärt
der Wissenschaftler am Showstand.
Auch Interessenkonflikte in der Automobilindustrie verkomplizierten
die Entwicklung eines markttauglichen «Wasserstoff-Autos». Trotzdem
zeigen die Forschungen in der Energiespeicherung, dass Wasserstoff die
Energiequelle der Zukunft sein wird.
Das Speichern elektrischen Stroms
von Solar- oder Windanlagen ist sehr
schwierig, weil Speicherbatterien
teuer und technisch zu wenig ausgereift sind. Dem gegenüber kann Wasserstoff einfacher aufbewahrt werden und kann in Methangas umgewandelt direkt ins Erdgasnetz eingespeist werden.
Besucherrekord geknackt
Die Forschung und Wissenschaft interessiert die Bevölkerung. Noch nie
war der Andrang am PSI so gross wie
dieses Jahr. 15300 Besucher verzeichnete das Paul Scherrer Institut und
übertraf damit das bisher beste Besucherresultat von rund elftausend von
vor vier Jahren nochmals deutlich.
Dagmar Baroke, Kommunikationsverantwortliche des PSI, hätte dies
nie für möglich gehalten. Die Leute
seien überrascht, wie vielseitig die
Forschungsbereiche des Paul Scherrer Instituts sind und wie stark sie
sich an Herausforderungen des Alltags und des Lebens orientieren.
«Wir können Broschüren und Medienmitteilungen schreiben, das alles ist aber nicht vergleichbar mit
dem Einblick vor Ort und den Gesprächen mit kompetenten Wissenschaftlern. Die Leute sind fasziniert
davon, die Ergebnisse der Forschung
praktisch zu erleben», erklärt Dagmar Baroke.
Neu entwickelte
Krebsbehandlung
Dass radioaktive Strahlung nicht nur
eine Gefahr für den Menschen darstellt, sondern auch Leben retten
kann, zeigt ein weiterer Informationsstand am PSI. Ein Film erläuterte
die neue Bestrahlungsmethode, mit
der Krebspatienten behandelt wer-
den können. Am lebensgrossen
Modell erklärten Wissenschaftler im
Anschluss, wie die Behandlung im
Detail funktioniert. Gerade bei
Krebspatienten im fortgeschrittenen
Stadium könnten Ärzte diese neue
Behandlungsmethode einsetzen. Via
Blutkreislauf transportieren Medikamente radioaktive Strahlung gezielt
zu den erkrankten Zellen. Diese Bestrahlungsmethode ist beispielsweise
dann wertvoll, wenn ein operativer
Eingriff keinen Sinn macht, weil sich
Krebszellen bereits grossflächig im
Körper ausgebreitet haben.
Physik einfach erklärt
Weit weniger komplex, aber nicht
minder unterhaltend ging es auf der
Showbühne zu und her. Auf dieser
sorgte das Duo «Stella Nova» für
physikalische Erkenntnisse. Physikerin und TV-Moderatorin Angela
Halfar und Physikprofessor Christian Enss begeisterten die Zuschauer
mit kleinen Experimenten. Mit diesen erklärten sie auf einfache Weise,
wie bestimmte physikalische Gesetze
wirken und wo sie in unserem Alltag
anzutreffen sind.
Bilder: av
Paul Scherrer Institut
(PSI)
Das Institut in Würenlingen und
Villigen ist das grösste Forschungszentrum der Schweiz für
Natur- und Ingenieurwissenschaften. Rund 1900 Physiker,
Biologinnen, Mediziner, Chemikerinnen und Ingenieure arbeiten am Institut und setzen sich
ein, um neue Erkenntnisse zu
gewinnen zu den Themenschwerpunkten Materie und Material, Energie und Umwelt,
Mensch und Gesundheit.
Im Jahr 2016 wird das Paul Scherrer Institut eine weitere Grossanlage in Betrieb nehmen. Mit dem
Röntgenlaser «SwissFel» können
Wissenschaftler extrem schnelle
Vorgänge analysieren, wie beispielsweise die Entstehung von
Molekülen. Mit diesem technischen Fortschritt erhofft sich das
PSI Erkenntnisse für neue Medikamente zu gewinnen oder neue
Verfahren für die Energieerzeugung zu entwickeln.
18
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
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kann das Erreichte erhalten und
stabilisieren. Der dadurch verbesserte Fettstoffwechsel erhöht den
Kalorienverbrauch
nachhaltig.
Durch die Bewegung wird auch
der Fluss der Lymphe und damit
die Ausscheidung belastender Ablagerungen aus dem Gewebe gefördert.
Die Resultate können sich sehen lassen. Gerade bei Frauen verbessert sich mitunter schnell die
Beckenbodenmuskulatur,
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Rumpfstabilität sowie die Haltung. Dies zusätzlich zu den erwünschten Figurveränderungen
wie Gewichtsabbau, Gewebestraffung und lokale Fettzellenreduktion, je nach Bedürfnis der einzelnen Person.
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REGION
BRUGG: Aktienkapitalerhöhung der Effingerhof AG
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
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Vor über 150 Jahren wurde der
«Effingerhof» gegründet. Jetzt ist die
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Dr. Dr. Dr. med. dent. Ch. Marmandiu
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nlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung
beschlossen die Aktionäre
der Effingerhof AG, das Aktienkapital auf drei Millionen
Franken zu erhöhen. Vizepräsident
Otto H. Suhner vertrat und empfahl
dieses Vorgehen. Er verwies dabei
auf diverse vielversprechende Aktivitäten des Unternehmens. Als Beispiel nannte er den damals geplanten und heute umgesetzten OnlineAuftritt der Firma (effingermedien.
ch), der die Zusammenarbeit mit
verschiedensten Partnerfirmen ermöglicht.
Nun ist die Zeichnungsfrist abgelaufen. Mit grosser Genugtuung teilte
Geschäftsleiter Cédric Kaiser mit,
dass sämtliche zur Verfügung ste-
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IN EIGENER SACHE
henden Aktien vollumfänglich gezeichnet wurden. Kaiser schreibt:
«Die zusätzlichen finanziellen Mittel
ermöglichen es der Effingerhof AG,
sich den veränderten Marktbedingungen anzupassen, Bankschulden
zu tilgen und notwendige Investitio-
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist
jeweils
jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt werden.
Bilder, die eine ungenügende
Qualität aufweisen, werden
ohne Rückfrage nicht mehr abgedruckt. Bildgrösse: mind.
1200 Pixel.
Die Redaktion
nen in die Personalentwicklung und
die Technik zu tätigen.»
Die Effingerhof AG steht damit auf
einer langfristig gesicherten Basis.
Für die Mitarbeitenden bietet dies
Ansporn, sich weiterhin engagiert
für diese Firma einzusetzen.
●
REGION: Volksfeststimmung vom 22. bis 25. Oktober 2015 im Brugger Schachen
Staunen und geniessen an der Expo2015
W
enn in Brugg Expo ist,
trifft man sich, fachsimpelt oder plaudert ohne
Zeitdruck und kann sich
ohne jegliche Verpflichtung ein Bild vom regionalen Gewerbe machen. Bereits beim Eingang ins Expo-Gelände im Brugger
Schachen wird der Besucher verzaubert: Die Expo Brugg-Windisch
begrüsst ihre Gäste mit viel Licht,
Wärme und Unterhaltung. Das
Kernstück des Expo-Geländes bilden die vier grossen Zelthallen. In
vier Ausstellungs- und einer Gastronomiehalle werden mehr als 170
Aussteller ihre Leistungen und Produkte vorstellen. Demonstrationen,
Showeinlagen, Attraktionen: Der
Rundgang durch die Expo2015
wird voller Überraschungen sein.
Sie zeugen vom Ideenreichtum der
Aussteller.
Das Gute liegt so nah …
Die Gemeinde Villigen ist Gastort
an der Expo2015 Brugg-Windisch.
Das Rebbaudorf am Fuss des Rotbergs präsentiert sich in einem eigenen Zelt im Banne des Wandels
«Villigen heute und morgen» und
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lädt in der «Villiger Oase» zur Musse
ein. Langweilig wird das nicht. Dafür sorgen wahre Gaumenfreuden
aus der Region: Köstlichkeiten aus
der mit 13 GaultMillau-Punkten
ausgezeichneten Küche des Villiger
Restaurants Hirschen umschmeicheln die Gaumen der Gäste. Dazu
werden Weine der lokalen Weinbauern ausgeschenkt.
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Der Eingangsbereich der Expo
Brugg-Windisch ist weitherum bekannt und ein gern gesehenes
Kennzeichen der Expo. An der
Holzbrücke, die auf die SchachenInsel führt, werden die Besucher
warm empfangen und ins ExpoGelände geleitet. Mit kunstvoll inszenierter Energie setzt die IBB
Energie AG Ausstellung und Aussteller gleichermassen in Szene.
Die IBB-Energie gestaltet auch in
diesem Jahr den Hauptakt der offiziellen Eröffnungsfeier: ein einzigartiges, multimediales Energiespektakel aus Videoanimation, Bewegungskunst, Theater und Musik.
Man darf gespannt sein. Über eine
Brücke gehen, Dialoge führen: Die
Eingangsgestaltung
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folgenden Zeiten geöffnet:
– Donnerstag: 16 bis 22 Uhr (Das attraktive Eröffnungsspektakel findet
um 20 Uhr beim Eingang statt.)
– Freitag: 16 bis 22 Uhr
– Samstag: 10 bis 22 Uhr
– Sonntag: 10 bis 19 Uhr
– Die Restaurants sind bis 24 Uhr,
am Sonntag bis 20 Uhr geöffnet.
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oder zwischendurch etwas Kleineres
essen möchte, lässt sich bei den Aussenständen von der Nase leiten oder
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feinsten Süssigkeiten verführen.
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Staunende Gesichter – es gibt so
viel zu entdecken
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Institutionen werden im Villiger
Zelt mit einer Diaschau vorgestellt.
Eine Präsentation, die zeigt, dass
Villigen mit grossen Schritten in
eine wirtschaftlich geprägte Zukunft schreitet. Ebenso präsent sein
werden bekannte Gewerbebetriebe
aus dem Dorf, das heute 2036 Einwohner zählt.
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sehr schön Weg und Wandel der
IBB. Die neue Struktur und der
moderne Auftritt zeigen sich nun
auch an der Expo. Über die Brücke führt der Weg vom Bisherigen
zum Neuen und verbindet gleichzeitig alt und neu. Mit der Gestaltung des Eingangsbereichs und
der Eröffnungsfeier am Donnerstag um 20 Uhr bedankt sich das
Unternehmen bei seinen Kundinnen und Kunden, also den Ausstellern und allen Besucherinnen und
Besucher aus dem IBB-Einzugsgebiet.
Expo-Gelände, wird sich an der
Expo mit einer umfangreichen Sonderausstellung präsentieren. Dabei
werden unter anderem ein neues
Brückensystem sowie das breit
gefächerte Angebot an Berufsbildern, welche die Armee anbietet,
vorgestellt. Mit dabei ist auch der
Pontonier-Sportverein Brugg.
Für Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt: Das Programm an den vier
Expo-Tagen verspricht Unterhaltung für Jung und Alt. Jazz-BigBand-Sound und Blasmusik werden
die Gäste akustisch begeistern, interessante Fitnessdarbietungen zu Bewegung im Alltag ermuntern. Nicht
verpassen sollte man das Eröffnungsspektakel am Donnerstagabend (20 Uhr). Der Besuch der
Expo2015 Brugg-Windisch lohnt
sich für die ganze Familie. Man
sieht sich!
90761 RSS
Heute öffnet die achte Expo BruggWindisch ihre Tore. Bis Sonntagabend wird der Brugger Schachen
zum Zentrum pulsierenden Lebens.
Mehr als 170 Aussteller präsentieren
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
21
VERANSTALTUNGEN
WETTINGEN: Kammerkonzerte – 67. Zyklus «Insomnia»
Ein Sommernachtstraum
Unter dem Titel Insomnia hat der
künstlerische Leiter Cristoforo Spagnuolo auch in diesem Jahr ein vielfältiges spannendes Programm mit vielen bekannten und einigen neuen Gesichtern zusammengestellt.
S
Sven Matiasen erzählt eine Geschichte über Angst und Gier
Bild: zVg
WETTINGEN: Figurentheater
«Das Gold des Hasen»
Nach der erfolgreichen Premiere im
Februar zeigt Sven Mathiasen anlässlich des Kulturmeilenfestes Bifang
nochmals sein neustes Stück «Das
Gold des Hasen» im Figurentheater
im Gluri Suter Huus.
Das reichste Tier im Wald ist der
Hase. Er fürchtet sich vor allem und
jedem. So bleibt er immer allein und
hält sein Gold zusammen. Nun ist er
gestorben und hinterlässt ein Testament: Nach seinem Tod soll der
grösste Angsthase des Waldes seinen
gewaltigen Goldschatz erben.
Jedes Tier ist überzeugt davon, Anspruch auf das Erbe zu haben, und
erzählt von seiner grossen Furcht vor
MUSIKTIPP DER GEMEINDEBIBLIOTHEK WETTINGEN
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Buddy Guy
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Der Titel des neuen Albums von
Buddy Guy verrät bereits alles.
Denn dieser Mann ist tatsächlich ein Meister des Gitarrenspiels. Seit sechsundsechzig
Jahren feilt der US-Amerikaner
nun bereits an seiner Technik,
und das Resultat lässt sich hören! Mit starker gesanglicher
Unterstützung von Joss Stone,
Kim Wilson und weiteren
Musikern werden seine Lieder
zu etwas Aussergewöhnlichem.
Wer also Blues mag, sollte sich
diese CD auf keinen Fall entgehen lassen.
In der Gemeindebibliothek
Wettingen gibt es übrigens ein kleines, aber feines Liebhaber-Angebot
an CDs aus den Gebieten Jazz, Soul
und Blues.
diesem oder jenem. Auch der grosse
böse Wolf. Gespielt mit Klappmaulund Flachfiguren bringt Sven Mathiasen, Pro Argovia Artist 2015/16,
diese Geschichte über Angst und
Gier, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Martin Baltscheit und
Christine Schwarz, mit viel Humor
und Live-Musik auf die Bühne.
●
Sven Mathiasen, Das Gold des Hasen
ab 5 Jahren
Samstag, 24. Oktober, 16 Uhr
Sonntag, 25. Oktober, 11 Uhr
Figurentheater im Gluri Suter Huus,
Wettingen
Vorverkauf: Info Baden 056 200 84 84;
www.ticket.baden.ch
o waren Oliver Schnyder,
Isabel Karajan, Walter Prossnitz und Chouchane Siranossian bereits früher zu
Gast in Wettingen. In dieser
Saison kehren sie in anderen Formationen und mit neuen virtuosen
Überraschungen zurück. Damit die
Besucherinnen und Besucher gerade im Winter noch zu moderaten
Zeiten den Weg nach Hause finden,
starten die Konzerte neu bereits
um 19.30 Uhr.
Um 18.45 Uhr wird Cristoforo
Spagnuolo jeweils einen Überraschungsgast aus Kultur, Politik
oder Sport auf dem Podium begrüssen. Spannende Begegnungen garantiert … Für die kulinarischen
Genüsse ist gesorgt.
Den Auftakt zum 67. Zyklus machen
das Klavierduo Luisa Imorde und
Eung-Gu Kim mit der bekannten
und wandlungsfähigen Schauspielerin Isabel Karajan. Die Künstler geben den Shakespeare Klassiker «Ein
Sommernachtstraum» zum Besten.
Freuen Sie sich auf Mendelssohns
zauberhafte Schauspielmusik.
●
Der besondere Konzertzyklus in der
Region Baden-Wettingen
Freitag, 30. Oktober, 19.30 Uhr
Musiksaal Margeläcker, Wettingen
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Blues Harmonica
Summit
Lirum Larum
Verslispiel
Drei herausragende Harpspieler der
heutigen Zeit kommen zusammen
für eine kurze, exklusive Konzertreihe der Extraklasse.
Ein grosser amerikanischer BluesKlassiker trifft auf eine europäische
Harp-Ikone und ein stilübergreifendes Feuerwerk aus Spanien. Vom
akustischen Country Blues, zeitgenössischen West Coast Swing bis hin
zum Funky Blues Fusion, ist Blues
Harmonica Summit ein Muss für
alle Fans der modernen Blues Mundharmonika.
Buchstarttreff – Eine Leseanimatorin zeigt, wie Sie Ihr Kleinkind mit
Versen, Fingerspielen und Geschichten auf Mundart in seinem Spracherwerb unterstützen können. Väter,
Mütter, Grosseltern und ihre Kinder
im Alter zwischen 9 und 24 Monaten
sind herzlich willkommen.
Verse sind allererste kurze Geschichten für Kinder und ein wunderbarer
Einstieg in die Welt der Sprache und
der Bücher. Die Leseanimatorin Pia
Lanz wird sie als Krabbelmärchen,
Finger- oder Wortspiele ausprobieren. Ungezwungen und ganz auf die
Bedürfnisse der jüngsten Bibliotheksbesucher abgestimmt, werden
alte Versli und Gschichtli aufgefrischt und Neuerfindungen gewagt.
Ausserdem steht eine grosse Auswahl an Pappbilderbüchern und interessanten Büchern zum Thema
bereit.
Samstag, 24. Oktober, 9.30 bis 10 Uhr
Gemeindebibliothek Wettingen
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Türöffnung: 18 Uhr, Abendkasse ab
18.30 Uhr.
Vorverkauf: www.starticket.ch
Veranstalter: Bluus Club Baden
www.bluusclub.ch
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Der Wandel in
Baden Nord
Von der grünen Wiese zum Industrie-Stadtquartier. Führung mit Lucia Kohl Listmann, Stadtführerin,
deutsch, und dauert etwa 1½ Stunden. «Wer Neues will, muss oft Altes
in Zahlung geben – auch wenns weh
tut». Die Umwandlung der ehemals
«verbotenen Stadt» zu einem Mosaik
aus Produktions-, Wohn- und Lebensräumen lässt die einstige Bestimmung dieses Gebietes nur noch
erahnen. Was 1891 auf dem Haselfeld als kleine Firma begann, wurde
durch unentwegten technischen
Fortschritt und unternehmerischen
Weitblick zu einem Weltkonzern.
Unkostenbeitrag.
Sonntag, 25. Oktober, 11 Uhr
Anmeldung erwünscht. Info Baden, Telefon 056 200 87 87. Auch spontan Entschlossene sind herzlich willkommen.
Treffpunkt: Brown Boveri Platz
Luisa Imorde
Eung-Gu Kim
Isabel Karajan
Bilder: zVg
S A N D R A R I P P S T E I N : Musikalische Wiege von Sandra
Rippstein ist Soul, Blues, Funk und Gospel. Gerne unternimmt sie aber auch
Ausflüge in andere musikalische Gefilde, denn sie ist vielseitig und offen für
Neues. Mit dem Herz dabei sein – das ist ihre Grundregel. An ihrer Seite steht
seit Jahren der Pianist und Hammond-Virtuose Christoph Heule. Das eingespielte Team versteht es, ihr Publikum auf feinfühlige und witzig groovige Art
in die Welt der Cover Songs aus den verschiedensten Musiksparten zu entführen. Donnerstag, 29. Oktober, 18 bis 21 Uhr, Afterwork, Livemusik im Club Joy,
Grand Casino Baden, www.sandrarippstein.ch
Bild: zVg
ENNETBADEN: Treffpunkt-Abend
Arbeiten
im Scheinwerferlicht
An diesem Treffpunkt-Abend gibt
Aron Hitz Einblick in seine Arbeit.
LI E D E R F E ST:
Ein Konzert
mit den Chören, Männerchor Spreitenbach/Sängerbund Würenlos, Leitung: Erika Riedo, Coro ACRIS, Leitung: Fernando Frani, Gospelchor
Hasel, Leitung: Ivan Neumann und
Trachtenchor, Leitung: Rosmarie
Heer. Sonntag, 25. Oktober, 17 Uhr, in
der katholischen Kirche Würenlos. Eintritt frei/Kollekte
Sein Gesicht werden viele kennen,
seinen Namen wahrscheinlich nur
wenige. Der in Mellingen aufgewachsene Aaron Hitz taucht seit ein paar
Jahren in vielen Schweizer Fernsehund Kinofilmen auf: Tatort, Der
Teufel von Mailand, Der Bestatter,
Akte Grüninger oder Usfahrt Oerlike. Als letztes in «Der Kreis» (Regie
Stefan Haupt), der den Schweizer
Spielfilmpreis 2015 gewann. Oft
spielt der Schauspieler, der an der
Hochschule für Künste in Bern seine
Ausbildung genoss, den Bösewicht.
Treffpunkt Ennetbaden
Mittwoch, 28. Oktober, 20.15 Uhr
Ref. Pfarrhaussaal, Geissbergstrasse 17,
Ennetbaden
Aaron Hitz, Schauspieler, Mellingen
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22
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
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Fam. Kindler heisst Sie !-lich willkommen!
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LÖSUNGSWORT:
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von der TCM Wang Praxis, badstrasse 18, 5400 baden. Lösungswort mit Ihrer
Adresse per E-Mail senden an [email protected] (betreff: schwedenrätsel Rundschau süd), oder auf
A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof AG, schwedenrätsel Rundschau süd, storchengasse 15, 5201
brugg. Einsendeschluss ist Montag, 26. Oktober 2015 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort
wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
«Herr Ober, das soll ein Schaumwein
sein? Der schäumt ja gar nicht!»
«Na und? Haben Sie schon einmal
eine Ochsenschwanzsuppe gesehen,
die wedelt?»
U
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Stadtindianer
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Z
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
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Lösung Sudoku leicht
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Blöffcheib
www.connyluescher.ch
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«Sag mal, warum hast du den Leo so
verdroschen?»
«Weil er mich voriges Jahr ein Rhinozeros genannt hat.»
«Und da verhaust du ihn erst jetzt?»
«Ja, ich war gestern im Zoo und habe
zum ersten Mal ein Rhinozeros gesehen!»
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: einbusse
Gewinnerin: Maja bürge, Wettingen
1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Jet Textilreinigung,
eisenbahnweg 3, 5400 baden
Der Preis wird per Post zugestellt
Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
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veranstaltungen
Baden
Buchperlen
Cecilia Elmiger stellt überraschende,
unbekannte Bücher vor. Nutzen Sie
die Gelegenheit, auch Ihre Lieblingsbücher weiter zu empfehlen.
Donnerstag, 29. Oktober, 19.30 Uhr
Ohne Anmeldung. Eintritt frei
Stadtbibliothek Baden
Wettingen
Kirche neu
denken
Leo und Ursula
Bild: zVg
Baden: Tango einmal anders erzählt
Caprichos de luna
Bei Vollmond lügen Frauen nicht –
eine noch unveröffentlichte Tango
Operita.
Was denkt eine Frau, wenn sie in der
Milonga sitzt? Welches sind ihre Erwartungen, ihre Wunschträume?
Was denkt eine Frau, wenn sie Tango
hört, und was spielen ihre Erinnerungen ihr vor?
Ein Zimmer nachts, irgendwo auf
dieser Welt. Eine etwas in die Jahre
gekommene Frau macht sich zum
Tanzengehen bereit. Der Vollmond
scheint ins Zimmer. Die Frau beginnt einen Monolog, der zum Dialog mit dem hellen Mond wird.
Tango einmal anders erzählt – ein
Blick unserer Generation zurück
und in die Gegenwart. Musik: Juan
Esteban Cuacci, Libretto: Leo Flumini
und Dramaturgie/künstlerische Leitung:
Wolfgang Beuschel.
●
Uraufführung:
Freitag, 23. Oktober, 20 Uhr,
anschliessend Milonga
Nordportal, Baden
Vortrag mit Renold Blank, Dr. phil.
und Dr. theol. Prof. em. Päpstliche
Theologische Fakultät São Paulo.
Impulse für eine neue Art des Kirche-Seins.
Die heutigen europäischen Kirchen
sehen sich konfrontiert mit Emanzipierten, die es kategorisch ablehnen, Lämmer zu sein, und Erschreckten, die verzweifelt versuchen, den Status von Lämmern
beizubehalten.
Basierend auf den Impulsen des
Konzils und inspiriert von seinen
mehr als 30-jährigen Erfahrungen
in der brasilianischen Kirche, zeigt
der Referent Wege auf, wie die faszinierende Dynamik einer geschwisterlichen Kirche, die sich als
Volk Gottes und Dienerin der Menschen versteht, auch in der hiesigen
Kirche wieder wirksam werden
könnte.
Die Gruppe Erwachsenenbildung
der Katholischen Kirchgemeinde
Wettingen lädt Sie ganz herzlich zu
diesem Anlass ein.
Freitag, 30. Oktober, 19.30 Uhr
Pfarreiheim St. Sebastian Wettingen
Sutter und Pfändler
Baden: Zusatzvorstellung wegen Grosserfolg!
«Sutter+Pfändler»
Bekannt als TV-Kultbauern «Hösli &
Sturzenegger» mit dem Comedy-Erfolgsprogramm «all inklusive».
suchen ihresgleichen, und das macht
die «Muntermacher der Nation» so
unverwechselbar.
Aufgrund der grossen Nachfrage
mussten bereits zahlreiche Zusatzvorstellungen angesagt werden. Bereits 45-mal haben sie das Programm
nun aufgeführt und Zuschauer wie
auch Fachleute sind gleichermassen
begeistert.
Es ist bereits ihr fünftes abendfüllendes Bühnenprogramm und somit
ein kleines Jubiläum. «all inklusive»
beinhaltet alles, was die beiden,
mehrfach mit Preisen ausgezeichneten, Komiker drauf haben.
Stand-up Nummern à gogo, Parodien der Schweizer Cervelat-Prominenz à discrétion, mit Gags gespickte
Musik-Einlagen. «Sutter+Pfändler»
sind erfahrene Unterhalter und zählen seit Jahren zur Topliga der
Schweizer Comedyszene. Originalität, Spritzigkeit und Themenwahl
Dienstag, 3. November, 20 Uhr,
Roter Turmsaal, Baden
Jetzt Tickets besorgen!
www.sutter-pfändler.ch oder
Telefon 056 493 32 42
s o n n tag , 2 5. o k t.
Baden
20.15 Royal: Film «Erklärung von Bern –
Wem gehört unser Essen?», Eintritt frei.
www.royalbaden.ch.
Baden
11.00 Thik: PhiloThiK «Am Anfang war
nichts» – philosophisches Gespräch mit
Roland Buser, Astronom. Moderation: Denise Battaglia. www.thik.ch.
17.00 Villa Boveri: Klavierabend mit Alexey
Botovinov. Reservation: konzertreihe.korendfeld.ch, 044 491 62 41 (Beantworter).
20.00–23.30 Royal: «Sonntagsbar». www.
royalbaden.ch.
● Fislisbach
14.00 Fislisbacher Schulgeschichte(n) –
Finissage mit Kuchen und Kaffee, Kulturzentrum Fislisbach, Eintritt frei.
● Wettingen
14.15 «Kafi und Chueche Konzert» des
Akkordeon Orchesters Egloff, Wettingen.
Pfarreiheim St. Sebastian. Eintritt frei.
Kuchen-Buffet. www.aoew.ch.
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f reitag , 2 3. o k t.
Baden
19.30 «Aufbrechen 2015 – Kirche neu
denken»: Vortrag «Provokationen für eine
Kirche, die mit den Menschen geht» mit
P. Martin Werlen OSB, Abt em. Kloster
Einsiedeln. Saal Roter Turm.
20.15 Thik: «Kammerflimmern» – Markus
Schönholzer und Marianne Racine mit dem
Weshalb-Forellen-Quartett. www.thik.ch.
20.30 Teatro Palino: «apropos» – ein wendiges Stück. www.teatropalino.com.
22.00 Royal: Konzert Dogmate (IT) und
Keesel (Bremgarten). www.royalbaden.ch.
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sa m stag , 24. o k t.
Baden
19.30 Kurtheater: «Le Comte Ory» – komische Oper von Gioachino Rossini in franz.
Sprache mit d/f Übertiteln. www.kurtheater.ch.
20.15 Thik: «Kammerflimmern» – Markus
Schönholzer und Marianne Racine mit dem
Weshalb-Forellen-Quartett. www.thik.ch.
20.30 Teatro Palino: «apropos» – ein wendiges Stück. www.teatropalino.com.
21.00 Royal: Party «Leinwanddisco feat.
ZeroZero – Purple Haze». Eintritt Fr. 5.–.
● Ehrendingen
10.00–16.00 Tag der offenen Tür bei
Rockstar Music GmbH, Höfen 4. www.
rockstarmusic.ch.
20.00 Jahreskonzert der Musikgesellschaft
Ehrendingen «And the winner is ...?», Mehrzweckhalle Lägernbreite. Türöffnung 19.00.
● Lengnau
15.00 «Bingel, Bengel, Bangel» – musikalische Geschichte für Kinder vom Theater
zapzarap. Aula Schulhaus Rietwise.
● Nussbaumen
20.15 Roberto & Dimitri «Canti popolari nel
Ticino», Aula Unterboden. VVK: Bluemelädeli im Markthof, 056 282 11 88.
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D i en stag , 27. o k t.
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20.00 Kurtheater: «Miss Sara Sampson» –
bürgerliches Trauerspiel von Gotthold
Ephraim Lessing, Landestheater Tübingen.
www.kurtheater.ch.
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m it t wo c h, 2 8. o k t.
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9.30 Stadtbibliothek: Let’s Chat (Englisch
Sprach-Café). Ohne Anmeldung. Kosten
Fr. 5.–. Info: [email protected].
20.30 Teatro Palino: «apropos» – ein wendiges Stück. www.teatropalino.com.
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B i B l i ot h e k e n
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00.
● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
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Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
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lu D ot h e k e n
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
● Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement.
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aus st e l lu n g en
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VeranstaltungsRaum, 3sternen, Bäderstr.
Bis 8.11.2015: «Wildwuchs» – Werke von
Helen Fricker und Martha Nussbaum.
Vorführung Film «Streetview Albenburg»:
So, 25.10.
Öffnungszeiten: Sa 14.00–17.00, So
11.00–16.00.
● Baden
Restaurant HOPE, Christliches Sozialwerk.
Bis Dezember 2015: Acryl-Bilder von Claire
Burger-Stadelmann aus Freienwil.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
www.kindermuseum.ch.
Dampfmaschinen in Bewegung: 24./25.10.
und 27.10.–1.11.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Baden
Kunstraum Baden, Haselstrasse 15, www.
kunstraum.baden.ch.
●
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Die Rundschau verlost
3× 2 Tickets für Sutter+Pfändler,
am 3. November, 20 Uhr im Roten Turmsaal, Baden.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «all inklusive»
an [email protected].
Einsendeschluss: 23. Oktober, 12
Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail
benachrichtigt.
Viel Glück!
Baden
agenDa
D o n n erstag , 2 2. o k t.
Bild: zVg
Bis 15.11.2015: «Soziale Musik» – Werke
von Christoph Gallio und Maureen Kaegi.
Öfffnungszeiten: Mi–Fr 14.00–17.00, Sa/
So 12.00–17.00.
● Baden
Historisches Museum.
Verlängert bis 29.11.2015: Audio-Rundgang im Landvogteischloss «Guten Abend
Herr und Frau Landvogt».
Während der Museumsöffnungszeiten:
Di–Fr 13.00–17.00. Sa/So 10.00–17.00.
Mo geschlossen.
● Ennetbaden
Galerie am Fluss, Roman Hofer, Limmatauweg 18d.
«Pastellwelten – Landschaften in Pastellkreide» von Erwin Hürlimann.
Öffnungszeiten: Sa 24./31.10., und So
25.10., jeweils 10.00–17.00.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Ausstellung für Hobbykünstler/-innen.
Vernissage am Sa 24.10., 15.00–19.00:
Anita Giedemann (Bilder in Acryl/Applikationen auf Leinwand) und Heidy MüllerNeidhart (Batik-Atelier).
Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30–
18.30 (in den Schulferien geschlossen).
● Wettingen
Museum Eduard Spörri, Bifangstrasse 17a,
www.eduardspoerri.ch.
Bis 13.12.2015: Ausstellung «Schichtungen» von Ruth Maria Obrist.
Konzert «coro sonoro»: Mi, 28.10., 19.30.
Öffnungszeiten: Sa/So 14.00–17.00.
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Fr, Sa, Mo 20.30, So 19.00, Dialekt, ab 14
Jahren «AMATEUr TEENS». Teenager-Dasein und die Macht der Social Media. Publikumspreis Zürich Film Festival.
So 11.00, SP/d/f, ab 12 Jahren «CONDUCTA». Alle lieben Chala: der Hit aus Kuba.
Mi 20.00 Vorpremiere, SP/d/f, ab 16 Jahren
«ixCANUL». Silberner Bär Berlin. Film und
Gespräch mit dem Regisseur.
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Freie Plätze
In folgenden Kursen für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren hat
es noch freie Plätze:
Experimentelles Malen mit Acrylfarben: ab 10. November, 14 Uhr in
Baden bei der Künstlerin Cäcilia Wameling Richon. Zeichnen müssen Sie
nicht können – wir arbeiten ungegenständlich und experimentieren
mit grosser Freude. Hinweise zu
Bildaufbau und Farbenlehre können dazugehören wie auch viele,
verschiedene Techniken, von einfachen Drucktechniken bis Collage
etc. Wir setzen Akzente mit Kreiden
und Ölstiften und finden die Balance zwischen Spontanität und bewusstem Malprozess. Der Fantasie
sind keine Grenzen gesetzt!
iPhone-Vertiefungskurs: ab 10. November, 14 Uhr. Sie bedienen Ihr
iPhone bereits ohne Probleme, wollen aber Ihr Wissen noch vertiefen,
Sie erhalten Tipps und Tricks in Fotobearbeitung, Musik herunterladen
oder Kalender verwalten, aber auch
die Funktionsweise von iCloud zu
verstehen.
Trainieren Sie Ihr Gedächtnis: ab
12. November, 14 Uhr. Trainieren Sie
Ihr Gedächtnis, das macht Spass und
ist kurzweilig. Die Übungen erhalten
die Konzentration, die Wahrnehmung und das logische Denken. Sie
lernen Methoden und Tricks kennen
und üben ohne Druck in entspannter Atmosphäre.
Anmeldung und Auskunft über
Preis und Inhalt der Kurse bei:
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Baden, Telefon 056 203 40 80 oder
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 43
22. Oktober 2015
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Was das Herz bewegt
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Kim Mutzig, Physiotherapeut
Welche Ernährung schont das Herz?
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Die Veranstaltungsdaten und Orte:
26.10.2015 RehaClinic Bad Zurzach, Quellenstrasse 34, 5330 Bad Zurzach
28.10.2015 RehaClinic Baden, Bäderstrasse 16, 5401 Baden
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