"Zwei Frauen beeindrucken den Schultes" (24.06.2014 Schorndorfer

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Schorndorf
UND UMGEBUNG
Nummer 142 – SHR3
Mittwoch, 24. Juni 2015
B5
Kompakt
Gutachten zum Nahverkehr:
Zwei Gemeinderäte tagen
Plüderhausen/Urbach.
Über ein Gutachten zum öffentlichen
Nahverkehr in Plüderhausen und Urbach beraten die Gemeinderäte beider
Gemeinden gemeinsam am Donnerstag,
25. Juni, im Feuerwehrsaal in Plüderhausen. Ein Ingenieurbüro stellt das
Gutachten vor. Beide Räte erörtern das
gewünschte Fahrplanangebot und die finanzielle Beteiligung der Gemeinden ab
2018. Die Sitzung beginnt um 18.30 Uhr.
Im Reich des
Pianofortes
Remshalden.
Maria Schander (links) und Tanja Savanin stellten sich und ihr ehrenamtliches Projekt „Ready for School?“ vor und ernteten dafür den Dank und den Respekt von Heike Bieg, unter anderem zuständig für die Schulen
in Plüderhausen, und Bürgermeister Andreas Schaffer.
Bild: Schneider
Zwei Frauen beeindrucken den Schultes
Maria Schander und Tanja Savanin haben ein Nachhilfeprojekt ins Leben gerufen, das im Remstal Schule machen könnte
Von unserem Redaktionsmitglied
Christian Siekmann
Plüderhausen.
Maria Schander und Tanja Savanin haben ihren Bachelor in BWL in der Tasche,
blicken optimistisch in die Zukunft.
Beim Treffen mit Bürgermeister Andreas
Schaffer blickten sie zurück. Vor fünf
Jahren haben sie ihr Nachhilfeprojekt
„Ready for School“ gestartet. Ihr Konzept: Junge Leute helfen Kindern und Jugendlichen. Kostenlos. Zwei Wochen
lang bieten sie eine Sommerschule an.
Ihr ehrenamtliches Engagement hat
Gründe. Und es soll weitergehen.
Die beiden Frauen kamen als Spätaussiedlerinnen nach Plüderhausen und konnten
kein Deutsch. Davon ist heute nichts mehr
zu hören. Maria Schander und Tanja Savanin sprechen perfekt Deutsch und wissen,
was sie wollen. Vor fünf Jahren saßen sie
beim Kaffeetrinken zusammen und dachten
über ihre Schulzeit nach – und wie man sie
in Plüderhausen aufgenommen und unterstützt hat. Sie wollten etwas zurückgeben.
Zielsicher entwickelten sie ein Nachhilfeprojekt, über das sich die Schüler in Plüder-
Kompakt
Hof-Hocketse im
Weingut Beutel
Remshalden-Geradstetten.
Am Samstag, 27. Juni, ab 17 Uhr und am
Sonntag ab 11 Uhr veranstaltet das
Weingut Beutel seine Hof-Hocketse auf
dem idyllisch gelegenen Bauersberger
Hof in Remshalden-Geradstetten. Wie
jedes Jahr verwöhnt das Team vom
Weingut Beutel mit kulinarischen, selbst
zubereiteten Leckerbissen und Weinen
aus eigenem Anbau. Sonntags locken
Krustenbraten mit Kartoffelsalat und
auf der Sonnenterrasse Kaffee und selbst
gebackener Kuchen. Sollte der Sonnenschein ausbleiben, lässt sich bei einem
guten Tropfen der herrliche Blick über
das Remstal auch von überdachten Sitzplätzen aus genießen.
Theaterprojekt zum
Thema Einbrüche
Remshalden-Geradstetten.
Ein Theaterprojekt mit informativem
Rahmen gibt es am Freitag, 26. Juni, um
15 Uhr im Festsaal der Grundschule in
Geradstetten. Das Theater „Der ungebetene Gast“ beschäftigt sich mit dem Thema Einbrüche. Die Initiatoren sind neben dem Seniorenrat Remshalden der
Kreisseniorenrat Rems-Murr, die Polizei,
die Stiftung der Kreissparkasse Waiblingen und die Initiative „Sicherer Landkreis“ Rems-Murr. Der Eintritt ist frei.
Werkzeuge im Wert von
12 000 Euro gestohlen
Winterbach.
Über das vergangene Wochenende wurde
ein östlich der L 1140 im Bereich des Gewanns Hofäcker abgestellter Baucontainer aufgebrochen. Die Diebe entwendeten daraus unter anderem Baumaschinen
wie Motorsäge, Motorflex und Stampfer
im Wert von über 12 000 Euro. Hinweise,
die zur Tataufklärung und Verbleib des
Diebesguts beitragen könnten, nimmt die
Polizei Schorndorf unter � 0 71 81/20 40
entgegen.
hausen seit fünf Jahren freuen können. Die
Gemeinde ebenfalls. Heike Bieg von der
Verwaltung und Bürgermeister Andreas
Schaffer imponieren die Idee und die couragierte Umsetzung. Maria Schander und
Tanja Savanin berichten über ihr Konzept
„Jugend für Jugend“.
Wie können sie, angehende Studentinnen,
mit ihren Mitteln andere Jugendliche fördern, fragten sich die beiden vor fünf Jahren. Sie hatten während ihrer Schulzeit
Nachhilfe gegeben und Erfahrungen gemacht. Es müsse doch noch weitere Schüler
geben, die ihr Wissen weitergeben wollen.
Also rekrutierten sie junge Leute für ihre
Idee, zwei Wochen lang eine Sommerschule
anzubieten. Sie besuchten Klassen, grasten
ihren Freundeskreis ab und machten Werbung. Sie fertigten Listen mit Nachhilfelehrern an, überlegten, welche Schüler anderen Schülern helfen können. In weniger als
drei Monaten stellten sie ihre Sommerschule „Ready for School“ auf die Beine. „Besonders an Kinder mit Migrationshintergrund haben wir gedacht“, berichtet Maria
Schander, 24 Jahre. Sie fragten bei der Gemeinde an, wo es Räumlichkeiten gibt.
„Schüler haben eine Gabe, anderen Schülern etwas zu erklären. Vielleicht, weil sei
die gleichen Probleme hatten“, begründet
Tanja Savanin den Erfolg ihrer Idee.
Zwei Wochen dauerte die erste Sommerschule. Ein „Schüler-Lehrer“ kümmerte
sich um drei, vier Kinder. Das hat sich bis
heute bewährt. Sponsoren wurden auf das
tolle Projekt aufmerksam. Die Frauen gewannen Preise und konnten den Nachhilfelehrern auch ein bisschen Geld zahlen, als
Motivation und Dankeschön.
Sich als Jugendlicher engagieren und
das auch mal ohne Gegenleistung
„Aber wir stellen das nicht in den Vordergrund.“ Sie wollen vermitteln, dass man als
Jugendlicher auch etwas „komplett umsonst, ohne Gegenleistung“ anbieten kann.
„Setzt euch für andere ein“, sagt Tanja Savanin. Diese Botschaft wollen sie vermitteln. Die Augen von Andreas Schaffer
leuchten ob so viel bürgerlichen Engagements. Heike Bieg spricht von „Vorbildfunktion“. Die Gemeinde honoriert das und
verteilt Urkunden an die Lehrer. Das macht
sich im Lebenslauf sicherlich nicht
schlecht, wirbt die 22-jährige Tanja Savanin, die derzeit durch die Schulen tourt, um
neue Lehrer zu rekrutieren, was nicht immer einfach sei.
„Nachhaltig“ soll ihr Projekt sein, auch
wenn ihre Lebensentwürfe sie durch die
halbe Welt führen. Aber im Sommer sind sie
mindestens zwei Wochen in Plüderhausen.
Sie sind stolz auf das, was sie geleistet haben, „dass wir Fußstapfen hinterlassen“.
Sie suchen Nachahmer, Sponsoren und am
besten jemanden, der das Projekt mit ihnen
weiterführt, damit es nicht einschläft. Da
hilft die Gemeinde mit, die für das Projekt
wirbt. Andreas Schaffer weiß, dass das ehrenamtliche Engagement nachlässt. Da sei
es „eine Riesenchance, wenn es von den Jugendlichen kommt“.
Und so ist die Sommerschule nicht bloß
ein Angebot für Schüler, Noten zu verbessern, sondern ein Signal, sich mit seinen
persönlichen Potenzialen zu engagieren.
„Man kann es schaffen, wenn mal will“,
sagt Tanja Savanin. „Es ist faszinierend zu
sagen: Das haben wir geschafft“, freut sich
Maria Schander. Die Rekrutierungsauftritte an den Schulen sind zeitintensiv. „Aber
das klappt schon“, sind sich die aufgeweckten Frauen sicher. Nach dem Gespräch sind
Schaffer und Heike Bieg begeistert und beeindruckt. Andreas Schaffer ist stolz, dass
dies ein Plüderhäuser Projekt ist.
Schüler-Lehrer
� Maria Schander und Tanja Savanin
suchen weitere Lehrer! Diese zu finden, sei ein „Kopfschmerzfaktor“.
Wer sich berufen fühlt, im Remstal
wohnt und sich in den letzten beiden
Sommerferienwochen als Nachhilfelehrer engagieren will, kann sich auf
www.readyforschool.de umschauen
und einen Kontakt herstellen. Das
wäre nicht nur gut für den Lebenslauf.
Ärger über unerwartete Ausgabe
Rudersberger Rat stimmt Betrag für evangelische Kindergärten für Abrechnung aus 2014 zu
Von unserem Redaktionsmitglied
Nadine Zühr
Rudersberg.
Rund 470 000 Euro muss die Gemeinde Rudersberg als überplanmäßige Ausgabe für eine Abrechnung zum vergangenen Jahr für die evangelischen
Kindergärten in Rudersberg, Oberndorf und Schlechtbach bezahlen. Mit
diesem Posten hatten die Räte nicht
gerechnet und verliehen denn auch ihrem Ärger Ausdruck, dass er ihnen
nicht früher bekannt gewesen ist.
Wie ist es zu diesem Betrag gekommen?
„Die Nachzahlungen ergeben sich durch die
Inbetriebnahme der drei Krippengruppen
im Kindergarten Uhlandweg und der Krippengruppe im Kindergarten Schlechtbach
sowie der Einführung des Ganztagesbetriebs im Kindergarten Uhlandweg zum Beginn des Jahres 2014“, teilt die Gemeindeverwaltung in den Sitzungsunterlagen für
die Räte mit. Für das Jahr 2014 seien von
der Kirchengemeinde jedoch nur Vorauszahlungen auf der Grundlage des Vorjahres
2013 angefordert worden, bei der die Steigerungen durch den Betrieb der Krippen
und Ganztagesbetrieb nicht eingerechnet
waren, heißt es weiter.
Summe strapaziere Haushalt sehr
Für 2015 habe man den Betrag eingestellt,
für das Jahr 2014 nicht, erklärte Bürgermeister Martin Kaufmann und bat daher,
das Geld aus der Rücklage der Gemeinde zu
entnehmen.
Thomas Keller (Freie Wähler) meldete
sich als Erster zu Wort. Wenn er die Zahl
sehe, sei er verwundert. „Da hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht.“ Die
Summe sei nicht angemeldet und strapaziere den Haushalt erheblich. „Warum ist das
so gekommen?“, fragte Thomas Keller. Der
Bürgermeister meinte, das sei bei der Mittelanmeldung nicht so absehbar gewesen.
Es sei um Personalkosten gegangen. Es sei
nicht zu 100 Prozent absehbar gewesen, ob
das Personal zu gewinnen sein würde und
wie sich die Gruppen entwickeln würden,
erklärte Kaufmann. „Es wird so nicht wieder vorkommen.“ Er sei über die Situation
nicht glücklich.
Wolfgang Bogusch von den Rudersberger
Bürgern sagte, er habe sich auch sehr gewundert. „Die Kindergarten-Bedarfskalkulation wird hier gemacht.“ Man wisse relativ kurzfristig, wie viele Kinder in die
Gruppen kommen. Die Kirche hätte im
Sommer 2014 das Gespräch gesucht, die
Summe sei ein Thema gewesen, sagte Bogusch. Im Rathaus habe man das offensichtlich nicht bearbeitet. Für den Haushalt
2015 sei das nicht bekannt gewesen.
Gerhard Birzele von den Freien Wählern
schloss sich an. „Wann hat man das gewusst? Warum ist es nicht früher bekannt
gegeben worden?“, wollte er wissen.
Der Bürgermeister sagte, er wolle das
auflösen, wenn der Hauptamtsleiter wieder
da sei. „Möglicherweise ist in der Kommunikation etwas untergegangen.“ Ihm sei das
nicht so bekannt gewesen, erklärte Kaufmann.
„Es ist einiges nicht rundgelaufen“
Eberhard Layer von der CDU-Fraktion
fand, das Thema Kindergarten stehe oft auf
der Agenda. „Es ist einiges nicht rundgelaufen.“ Man hätte vorher eine externe
Analyse machen müssen.
Daten zur Gesamtsituation gefordert
Layer forderte eine exakte Übersicht zum
Thema, zu Verträgen wie auch zur finanziellen Ausstattung, Datenmaterial zur Gesamtsituation. Auch für Sitzungen des Kindergarten-Ausschusses monierte der CDUFraktionsvorsitzende einen fehlenden Informationsfluss. Die Kosten nun seien eine
Kröte, die zu schlucken sei.
Der Bürgermeister sagte dazu, dass er
eine Klausurtagung auch mit dem Träger
wolle. „Ich will mehr Licht, auch, was die
kirchliche Seite angeht.“ Das sei teils intransparent.
Wolfgang Bogusch erkundigte sich, wie
man das in Zukunft handhaben könne, dass
so etwas nicht wieder passiere. Martin
Kaufmann sagte, das betreffe die Verwaltungsorganisation, und wollte das intern
klären.
Kaufmann sagt Informationen zu
CDU-Rat Jürgen Körner betonte, man
brauche die Informationen, die Eberhard
Layer angefordert hatte, nicht erst zur
Klausurtagung. Man wolle sich darauf vorbereiten. Der Bürgermeister sagte das zu.
„Ich kann nur noch mal mit Bedauern zum
Ausdruck bringen, dass die Mittel nicht
rechtzeitig angemeldet wurden und man
überplanmäßige Ausgaben vornehmen
muss“, unterstrich Bürgermeister Martin
Kaufmann.
Die Gemeinderäte stimmten diesen dann
bei drei Enthaltungen zu.
Wie sich die Restforderung zusammensetzt
� Die kirchliche Verwaltungsstelle
Waiblingen hat eine Abrechnung für 2014
für die von der evangelischen Kirchengemeinde betriebenen Kindergärten in Rudersberg, Oberndorf und Schlechtbach zusammengestellt.
� Daraus ergaben sich Restforderungen
von rund 175 000 Euro für den Kindergarten Uhlandweg, rund 118 000 Euro für die
Kinderkrippe Uhlandweg, etwa 66 000
Euro für den Kindergarten Oberndorf,
knapp 37 000 Euro für den Kindergarten
Schlechtbach sowie circa 72 000 Euro für
die Kinderkrippe in Schlechtbach.
Im Rathaus bot die Pianistin Mahela
Reichstat beim Kulturforum einen Klavierabend besonderer Art, den Programmkriterien für ein Hochschulexamen entsprechend. Mit Johann Sebastian Bachs Fantasie und Fuge d-Moll
entführte Mahela Reichstatt ihr Publikum eingangs in den Zaubergarten wohltemperierter Stimmung. Zielbewusst
und intelligent perlte sie in der Toccata
durch alle Tonarten, um sicher wieder
bei d-Moll zu landen. Sie ließ darauf
Bachs meisterhaft gefügte Fuge so intensiv folgen, dass man sie glaubhaft stimmig mitempfand. Später, in der selbst arrangierten „La Fiesta“ des zeitgenössischen Jazzrockers Chick Corea, spürte
man nochmals ferne chromatische Verwandtschaften zu Bach. Da überraschte
die spielwitzige Tastenkünstlerin mit
Temperamentsausbrüchen
südländischer Art. Schmeichelnde Klänge wechselten mit Ausflügen in vertrackte
Rhythmen und berauschten Tanz. Doch
zuvor verlangte das Prüfungspflichtprogramm ein Ensemblespiel: Viola Marie
Evers (Violine) und Anna Stephany (Cello) rahmten kollegial einvernehmlich
Mahela Reichstatts Pianopart im berühmten Klaviertrio Nr. 39 G-Dur von
Joseph Haydn: Einladend das heitere,
zunehmend figural aufblühende Andante, gemütvoll das Adagio cantabile mit
der sanglich führenden Geige, fetzig das
Rondo Presto als virtuoser Kehraus, wo
Papa Haydn das Fenster zur ungarischen
Volksmusik weit aufgerissen hat. Zum
Schluss zeigte die junge Pianistin, was
aus dem betagten Flügel im Saal an romantischem Schmelz herauszuholen
war. Wie ein Lied ohne Worte begann das
Allegretto in Rondoform, sonnig-heitere
Szenen wechselten mit düster und unstet
vorwärtsdrängenden Abschnitten. Und
auch den Reigen des unruhig grüblerischen Allegros gestaltete Mahela Reichstatt empathisch.
Was · Wann · Wo
Plüderhausen:
- Förderverein Altenzentrum, 14.30 bis 17 Uhr,
offene Cafeteria am Brunnenrain.
- Gemeindebücherei: 9.30 bis 11 Uhr.
- Skiclub-Sportangebot: Gymnastikraum Staufenhalle: Figurgymnastik, 18 bis 18.45 Uhr,
Fitnessgymnastik, 19 bis 20 Uhr; Radtreff, 18
Uhr Birkenallee 37.
Remshalden-Rohrbronn:
- Dorfgemeinschaft Rohrbronn, 20 Uhr, Spieleabend, Gemeindehaus Rohrbronn.
Remshalden-Geradstetten:
- Kaffee- und Spielenachmittag, 14 Uhr, Bürgertreff, Fronäckerstraße 1.
- VdK-Treff, 18.30 Uhr, Gaststätte Stegwiesen.
- Jugendhaus Spektrum, Stegwiesenweg 3:
GirlsArt-Mädchentreff (10 bis 14 Jahre),
16.30 bis 19.30 Uhr.
- Bibliothek Geradstetten, Weinbergblick,
Fronäckerstr. 43: geöffnet 10 bis 12.30 Uhr.
Remshalden-Grunbach:
- Aktivspielplatz, Daimlerstraße 16: 14.30 bis
18 Uhr, Wunschblumen basteln.
- Jahnhalle, 18.15 bis 19.15 Uhr, SV-Gesundheitssport – Koronar / Diabetes.
Rudersberg:
- Vortrag „Friedhofskultur und Bestattungsvorsorge in der Gemeinde“, 14.30 Uhr, Sitzungssaal Rathaus.
Rudersberg-Steinenberg:
- Sportfreunde, 15.30 Uhr, Eltern-Kind-Turnen
(ab 2 J.); 16.30 Uhr, Zwergenturnen (ab 1 J.);
17.30 und 18.30 Uhr, Wirbelsäulengymnastik;
20.30 Uhr, Volleyball M/F, Gemeindehalle; 19
und 20.30 Uhr, Tanzen, Grundschule.
Urbach:
- Mediathek, Rathaus, 10 bis 14 Uhr.
- DRK-Seniorengymnastik, 10 bis 11 Uhr, Beckengasse. Info: Henriette Seitz � 8 14 00.
- Lauftreff Urbach: 18.30 Uhr, ab Atriumschule,
Jogger, Walker und Nordic Walker.
- Herzsportgruppe Urbach / Plüderhausen,
17.30 bis 19 Uhr, Training, Hohbergsporthalle, Plüderhausen.
- Jugendhaus „UYC“, Seebrunnenweg 25:
Teenietag (10-14 Jahre), 15 bis 17.30 Uhr;
Mädchenabend (ab 10 Jahre), 17.30 bis
20.30 Uhr.
Winterbach:
- Ausstellung „Zeit und Raum“ der Malgruppe
Manolzweiler, Rathaus, 8.30 bis 12 Uhr und
15 bis 19 Uhr.
- katholische Bücherei: 16 bis 18 Uhr.
- evangelische öffentliche Bücherei, Gemeindehaus, Oberdorf 1/1, 16 bis 18 Uhr.
- „Lädle“ der Nachbarschaftshilfe, Untergeschoss Lehenbachschule: Verkauf, 15 bis
18.30 Uhr; Annahme und Auszahlung, 15 bis
17.30 Uhr.
- Jugendhaus „Millennium“, Remsstraße, 14
bis 16.30 Uhr, Sport in der Ballspielhalle; 17
bis 21 Uhr, Jugendcafé.