TELEFON 0 71 81 / 92 75 -20 FAX 0 71 81 / 92 75 -60 E-MAIL [email protected] ONLINE www.schorndorfer-nachrichten.de Schorndorf UND UMGEBUNG Nummer 142 – SHR3 Mittwoch, 24. Juni 2015 B5 Kompakt Gutachten zum Nahverkehr: Zwei Gemeinderäte tagen Plüderhausen/Urbach. Über ein Gutachten zum öffentlichen Nahverkehr in Plüderhausen und Urbach beraten die Gemeinderäte beider Gemeinden gemeinsam am Donnerstag, 25. Juni, im Feuerwehrsaal in Plüderhausen. Ein Ingenieurbüro stellt das Gutachten vor. Beide Räte erörtern das gewünschte Fahrplanangebot und die finanzielle Beteiligung der Gemeinden ab 2018. Die Sitzung beginnt um 18.30 Uhr. Im Reich des Pianofortes Remshalden. Maria Schander (links) und Tanja Savanin stellten sich und ihr ehrenamtliches Projekt „Ready for School?“ vor und ernteten dafür den Dank und den Respekt von Heike Bieg, unter anderem zuständig für die Schulen in Plüderhausen, und Bürgermeister Andreas Schaffer. Bild: Schneider Zwei Frauen beeindrucken den Schultes Maria Schander und Tanja Savanin haben ein Nachhilfeprojekt ins Leben gerufen, das im Remstal Schule machen könnte Von unserem Redaktionsmitglied Christian Siekmann Plüderhausen. Maria Schander und Tanja Savanin haben ihren Bachelor in BWL in der Tasche, blicken optimistisch in die Zukunft. Beim Treffen mit Bürgermeister Andreas Schaffer blickten sie zurück. Vor fünf Jahren haben sie ihr Nachhilfeprojekt „Ready for School“ gestartet. Ihr Konzept: Junge Leute helfen Kindern und Jugendlichen. Kostenlos. Zwei Wochen lang bieten sie eine Sommerschule an. Ihr ehrenamtliches Engagement hat Gründe. Und es soll weitergehen. Die beiden Frauen kamen als Spätaussiedlerinnen nach Plüderhausen und konnten kein Deutsch. Davon ist heute nichts mehr zu hören. Maria Schander und Tanja Savanin sprechen perfekt Deutsch und wissen, was sie wollen. Vor fünf Jahren saßen sie beim Kaffeetrinken zusammen und dachten über ihre Schulzeit nach – und wie man sie in Plüderhausen aufgenommen und unterstützt hat. Sie wollten etwas zurückgeben. Zielsicher entwickelten sie ein Nachhilfeprojekt, über das sich die Schüler in Plüder- Kompakt Hof-Hocketse im Weingut Beutel Remshalden-Geradstetten. Am Samstag, 27. Juni, ab 17 Uhr und am Sonntag ab 11 Uhr veranstaltet das Weingut Beutel seine Hof-Hocketse auf dem idyllisch gelegenen Bauersberger Hof in Remshalden-Geradstetten. Wie jedes Jahr verwöhnt das Team vom Weingut Beutel mit kulinarischen, selbst zubereiteten Leckerbissen und Weinen aus eigenem Anbau. Sonntags locken Krustenbraten mit Kartoffelsalat und auf der Sonnenterrasse Kaffee und selbst gebackener Kuchen. Sollte der Sonnenschein ausbleiben, lässt sich bei einem guten Tropfen der herrliche Blick über das Remstal auch von überdachten Sitzplätzen aus genießen. Theaterprojekt zum Thema Einbrüche Remshalden-Geradstetten. Ein Theaterprojekt mit informativem Rahmen gibt es am Freitag, 26. Juni, um 15 Uhr im Festsaal der Grundschule in Geradstetten. Das Theater „Der ungebetene Gast“ beschäftigt sich mit dem Thema Einbrüche. Die Initiatoren sind neben dem Seniorenrat Remshalden der Kreisseniorenrat Rems-Murr, die Polizei, die Stiftung der Kreissparkasse Waiblingen und die Initiative „Sicherer Landkreis“ Rems-Murr. Der Eintritt ist frei. Werkzeuge im Wert von 12 000 Euro gestohlen Winterbach. Über das vergangene Wochenende wurde ein östlich der L 1140 im Bereich des Gewanns Hofäcker abgestellter Baucontainer aufgebrochen. Die Diebe entwendeten daraus unter anderem Baumaschinen wie Motorsäge, Motorflex und Stampfer im Wert von über 12 000 Euro. Hinweise, die zur Tataufklärung und Verbleib des Diebesguts beitragen könnten, nimmt die Polizei Schorndorf unter � 0 71 81/20 40 entgegen. hausen seit fünf Jahren freuen können. Die Gemeinde ebenfalls. Heike Bieg von der Verwaltung und Bürgermeister Andreas Schaffer imponieren die Idee und die couragierte Umsetzung. Maria Schander und Tanja Savanin berichten über ihr Konzept „Jugend für Jugend“. Wie können sie, angehende Studentinnen, mit ihren Mitteln andere Jugendliche fördern, fragten sich die beiden vor fünf Jahren. Sie hatten während ihrer Schulzeit Nachhilfe gegeben und Erfahrungen gemacht. Es müsse doch noch weitere Schüler geben, die ihr Wissen weitergeben wollen. Also rekrutierten sie junge Leute für ihre Idee, zwei Wochen lang eine Sommerschule anzubieten. Sie besuchten Klassen, grasten ihren Freundeskreis ab und machten Werbung. Sie fertigten Listen mit Nachhilfelehrern an, überlegten, welche Schüler anderen Schülern helfen können. In weniger als drei Monaten stellten sie ihre Sommerschule „Ready for School“ auf die Beine. „Besonders an Kinder mit Migrationshintergrund haben wir gedacht“, berichtet Maria Schander, 24 Jahre. Sie fragten bei der Gemeinde an, wo es Räumlichkeiten gibt. „Schüler haben eine Gabe, anderen Schülern etwas zu erklären. Vielleicht, weil sei die gleichen Probleme hatten“, begründet Tanja Savanin den Erfolg ihrer Idee. Zwei Wochen dauerte die erste Sommerschule. Ein „Schüler-Lehrer“ kümmerte sich um drei, vier Kinder. Das hat sich bis heute bewährt. Sponsoren wurden auf das tolle Projekt aufmerksam. Die Frauen gewannen Preise und konnten den Nachhilfelehrern auch ein bisschen Geld zahlen, als Motivation und Dankeschön. Sich als Jugendlicher engagieren und das auch mal ohne Gegenleistung „Aber wir stellen das nicht in den Vordergrund.“ Sie wollen vermitteln, dass man als Jugendlicher auch etwas „komplett umsonst, ohne Gegenleistung“ anbieten kann. „Setzt euch für andere ein“, sagt Tanja Savanin. Diese Botschaft wollen sie vermitteln. Die Augen von Andreas Schaffer leuchten ob so viel bürgerlichen Engagements. Heike Bieg spricht von „Vorbildfunktion“. Die Gemeinde honoriert das und verteilt Urkunden an die Lehrer. Das macht sich im Lebenslauf sicherlich nicht schlecht, wirbt die 22-jährige Tanja Savanin, die derzeit durch die Schulen tourt, um neue Lehrer zu rekrutieren, was nicht immer einfach sei. „Nachhaltig“ soll ihr Projekt sein, auch wenn ihre Lebensentwürfe sie durch die halbe Welt führen. Aber im Sommer sind sie mindestens zwei Wochen in Plüderhausen. Sie sind stolz auf das, was sie geleistet haben, „dass wir Fußstapfen hinterlassen“. Sie suchen Nachahmer, Sponsoren und am besten jemanden, der das Projekt mit ihnen weiterführt, damit es nicht einschläft. Da hilft die Gemeinde mit, die für das Projekt wirbt. Andreas Schaffer weiß, dass das ehrenamtliche Engagement nachlässt. Da sei es „eine Riesenchance, wenn es von den Jugendlichen kommt“. Und so ist die Sommerschule nicht bloß ein Angebot für Schüler, Noten zu verbessern, sondern ein Signal, sich mit seinen persönlichen Potenzialen zu engagieren. „Man kann es schaffen, wenn mal will“, sagt Tanja Savanin. „Es ist faszinierend zu sagen: Das haben wir geschafft“, freut sich Maria Schander. Die Rekrutierungsauftritte an den Schulen sind zeitintensiv. „Aber das klappt schon“, sind sich die aufgeweckten Frauen sicher. Nach dem Gespräch sind Schaffer und Heike Bieg begeistert und beeindruckt. Andreas Schaffer ist stolz, dass dies ein Plüderhäuser Projekt ist. Schüler-Lehrer � Maria Schander und Tanja Savanin suchen weitere Lehrer! Diese zu finden, sei ein „Kopfschmerzfaktor“. Wer sich berufen fühlt, im Remstal wohnt und sich in den letzten beiden Sommerferienwochen als Nachhilfelehrer engagieren will, kann sich auf www.readyforschool.de umschauen und einen Kontakt herstellen. Das wäre nicht nur gut für den Lebenslauf. Ärger über unerwartete Ausgabe Rudersberger Rat stimmt Betrag für evangelische Kindergärten für Abrechnung aus 2014 zu Von unserem Redaktionsmitglied Nadine Zühr Rudersberg. Rund 470 000 Euro muss die Gemeinde Rudersberg als überplanmäßige Ausgabe für eine Abrechnung zum vergangenen Jahr für die evangelischen Kindergärten in Rudersberg, Oberndorf und Schlechtbach bezahlen. Mit diesem Posten hatten die Räte nicht gerechnet und verliehen denn auch ihrem Ärger Ausdruck, dass er ihnen nicht früher bekannt gewesen ist. Wie ist es zu diesem Betrag gekommen? „Die Nachzahlungen ergeben sich durch die Inbetriebnahme der drei Krippengruppen im Kindergarten Uhlandweg und der Krippengruppe im Kindergarten Schlechtbach sowie der Einführung des Ganztagesbetriebs im Kindergarten Uhlandweg zum Beginn des Jahres 2014“, teilt die Gemeindeverwaltung in den Sitzungsunterlagen für die Räte mit. Für das Jahr 2014 seien von der Kirchengemeinde jedoch nur Vorauszahlungen auf der Grundlage des Vorjahres 2013 angefordert worden, bei der die Steigerungen durch den Betrieb der Krippen und Ganztagesbetrieb nicht eingerechnet waren, heißt es weiter. Summe strapaziere Haushalt sehr Für 2015 habe man den Betrag eingestellt, für das Jahr 2014 nicht, erklärte Bürgermeister Martin Kaufmann und bat daher, das Geld aus der Rücklage der Gemeinde zu entnehmen. Thomas Keller (Freie Wähler) meldete sich als Erster zu Wort. Wenn er die Zahl sehe, sei er verwundert. „Da hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht.“ Die Summe sei nicht angemeldet und strapaziere den Haushalt erheblich. „Warum ist das so gekommen?“, fragte Thomas Keller. Der Bürgermeister meinte, das sei bei der Mittelanmeldung nicht so absehbar gewesen. Es sei um Personalkosten gegangen. Es sei nicht zu 100 Prozent absehbar gewesen, ob das Personal zu gewinnen sein würde und wie sich die Gruppen entwickeln würden, erklärte Kaufmann. „Es wird so nicht wieder vorkommen.“ Er sei über die Situation nicht glücklich. Wolfgang Bogusch von den Rudersberger Bürgern sagte, er habe sich auch sehr gewundert. „Die Kindergarten-Bedarfskalkulation wird hier gemacht.“ Man wisse relativ kurzfristig, wie viele Kinder in die Gruppen kommen. Die Kirche hätte im Sommer 2014 das Gespräch gesucht, die Summe sei ein Thema gewesen, sagte Bogusch. Im Rathaus habe man das offensichtlich nicht bearbeitet. Für den Haushalt 2015 sei das nicht bekannt gewesen. Gerhard Birzele von den Freien Wählern schloss sich an. „Wann hat man das gewusst? Warum ist es nicht früher bekannt gegeben worden?“, wollte er wissen. Der Bürgermeister sagte, er wolle das auflösen, wenn der Hauptamtsleiter wieder da sei. „Möglicherweise ist in der Kommunikation etwas untergegangen.“ Ihm sei das nicht so bekannt gewesen, erklärte Kaufmann. „Es ist einiges nicht rundgelaufen“ Eberhard Layer von der CDU-Fraktion fand, das Thema Kindergarten stehe oft auf der Agenda. „Es ist einiges nicht rundgelaufen.“ Man hätte vorher eine externe Analyse machen müssen. Daten zur Gesamtsituation gefordert Layer forderte eine exakte Übersicht zum Thema, zu Verträgen wie auch zur finanziellen Ausstattung, Datenmaterial zur Gesamtsituation. Auch für Sitzungen des Kindergarten-Ausschusses monierte der CDUFraktionsvorsitzende einen fehlenden Informationsfluss. Die Kosten nun seien eine Kröte, die zu schlucken sei. Der Bürgermeister sagte dazu, dass er eine Klausurtagung auch mit dem Träger wolle. „Ich will mehr Licht, auch, was die kirchliche Seite angeht.“ Das sei teils intransparent. Wolfgang Bogusch erkundigte sich, wie man das in Zukunft handhaben könne, dass so etwas nicht wieder passiere. Martin Kaufmann sagte, das betreffe die Verwaltungsorganisation, und wollte das intern klären. Kaufmann sagt Informationen zu CDU-Rat Jürgen Körner betonte, man brauche die Informationen, die Eberhard Layer angefordert hatte, nicht erst zur Klausurtagung. Man wolle sich darauf vorbereiten. Der Bürgermeister sagte das zu. „Ich kann nur noch mal mit Bedauern zum Ausdruck bringen, dass die Mittel nicht rechtzeitig angemeldet wurden und man überplanmäßige Ausgaben vornehmen muss“, unterstrich Bürgermeister Martin Kaufmann. Die Gemeinderäte stimmten diesen dann bei drei Enthaltungen zu. Wie sich die Restforderung zusammensetzt � Die kirchliche Verwaltungsstelle Waiblingen hat eine Abrechnung für 2014 für die von der evangelischen Kirchengemeinde betriebenen Kindergärten in Rudersberg, Oberndorf und Schlechtbach zusammengestellt. � Daraus ergaben sich Restforderungen von rund 175 000 Euro für den Kindergarten Uhlandweg, rund 118 000 Euro für die Kinderkrippe Uhlandweg, etwa 66 000 Euro für den Kindergarten Oberndorf, knapp 37 000 Euro für den Kindergarten Schlechtbach sowie circa 72 000 Euro für die Kinderkrippe in Schlechtbach. Im Rathaus bot die Pianistin Mahela Reichstat beim Kulturforum einen Klavierabend besonderer Art, den Programmkriterien für ein Hochschulexamen entsprechend. Mit Johann Sebastian Bachs Fantasie und Fuge d-Moll entführte Mahela Reichstatt ihr Publikum eingangs in den Zaubergarten wohltemperierter Stimmung. Zielbewusst und intelligent perlte sie in der Toccata durch alle Tonarten, um sicher wieder bei d-Moll zu landen. Sie ließ darauf Bachs meisterhaft gefügte Fuge so intensiv folgen, dass man sie glaubhaft stimmig mitempfand. Später, in der selbst arrangierten „La Fiesta“ des zeitgenössischen Jazzrockers Chick Corea, spürte man nochmals ferne chromatische Verwandtschaften zu Bach. Da überraschte die spielwitzige Tastenkünstlerin mit Temperamentsausbrüchen südländischer Art. Schmeichelnde Klänge wechselten mit Ausflügen in vertrackte Rhythmen und berauschten Tanz. Doch zuvor verlangte das Prüfungspflichtprogramm ein Ensemblespiel: Viola Marie Evers (Violine) und Anna Stephany (Cello) rahmten kollegial einvernehmlich Mahela Reichstatts Pianopart im berühmten Klaviertrio Nr. 39 G-Dur von Joseph Haydn: Einladend das heitere, zunehmend figural aufblühende Andante, gemütvoll das Adagio cantabile mit der sanglich führenden Geige, fetzig das Rondo Presto als virtuoser Kehraus, wo Papa Haydn das Fenster zur ungarischen Volksmusik weit aufgerissen hat. Zum Schluss zeigte die junge Pianistin, was aus dem betagten Flügel im Saal an romantischem Schmelz herauszuholen war. Wie ein Lied ohne Worte begann das Allegretto in Rondoform, sonnig-heitere Szenen wechselten mit düster und unstet vorwärtsdrängenden Abschnitten. Und auch den Reigen des unruhig grüblerischen Allegros gestaltete Mahela Reichstatt empathisch. Was · Wann · Wo Plüderhausen: - Förderverein Altenzentrum, 14.30 bis 17 Uhr, offene Cafeteria am Brunnenrain. - Gemeindebücherei: 9.30 bis 11 Uhr. - Skiclub-Sportangebot: Gymnastikraum Staufenhalle: Figurgymnastik, 18 bis 18.45 Uhr, Fitnessgymnastik, 19 bis 20 Uhr; Radtreff, 18 Uhr Birkenallee 37. Remshalden-Rohrbronn: - Dorfgemeinschaft Rohrbronn, 20 Uhr, Spieleabend, Gemeindehaus Rohrbronn. Remshalden-Geradstetten: - Kaffee- und Spielenachmittag, 14 Uhr, Bürgertreff, Fronäckerstraße 1. - VdK-Treff, 18.30 Uhr, Gaststätte Stegwiesen. - Jugendhaus Spektrum, Stegwiesenweg 3: GirlsArt-Mädchentreff (10 bis 14 Jahre), 16.30 bis 19.30 Uhr. - Bibliothek Geradstetten, Weinbergblick, Fronäckerstr. 43: geöffnet 10 bis 12.30 Uhr. Remshalden-Grunbach: - Aktivspielplatz, Daimlerstraße 16: 14.30 bis 18 Uhr, Wunschblumen basteln. - Jahnhalle, 18.15 bis 19.15 Uhr, SV-Gesundheitssport – Koronar / Diabetes. Rudersberg: - Vortrag „Friedhofskultur und Bestattungsvorsorge in der Gemeinde“, 14.30 Uhr, Sitzungssaal Rathaus. Rudersberg-Steinenberg: - Sportfreunde, 15.30 Uhr, Eltern-Kind-Turnen (ab 2 J.); 16.30 Uhr, Zwergenturnen (ab 1 J.); 17.30 und 18.30 Uhr, Wirbelsäulengymnastik; 20.30 Uhr, Volleyball M/F, Gemeindehalle; 19 und 20.30 Uhr, Tanzen, Grundschule. Urbach: - Mediathek, Rathaus, 10 bis 14 Uhr. - DRK-Seniorengymnastik, 10 bis 11 Uhr, Beckengasse. Info: Henriette Seitz � 8 14 00. - Lauftreff Urbach: 18.30 Uhr, ab Atriumschule, Jogger, Walker und Nordic Walker. - Herzsportgruppe Urbach / Plüderhausen, 17.30 bis 19 Uhr, Training, Hohbergsporthalle, Plüderhausen. - Jugendhaus „UYC“, Seebrunnenweg 25: Teenietag (10-14 Jahre), 15 bis 17.30 Uhr; Mädchenabend (ab 10 Jahre), 17.30 bis 20.30 Uhr. Winterbach: - Ausstellung „Zeit und Raum“ der Malgruppe Manolzweiler, Rathaus, 8.30 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr. - katholische Bücherei: 16 bis 18 Uhr. - evangelische öffentliche Bücherei, Gemeindehaus, Oberdorf 1/1, 16 bis 18 Uhr. - „Lädle“ der Nachbarschaftshilfe, Untergeschoss Lehenbachschule: Verkauf, 15 bis 18.30 Uhr; Annahme und Auszahlung, 15 bis 17.30 Uhr. - Jugendhaus „Millennium“, Remsstraße, 14 bis 16.30 Uhr, Sport in der Ballspielhalle; 17 bis 21 Uhr, Jugendcafé.
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