Intexxxxxxxarth REPORT YAK ATTACK » ZUM VIDEO Webcode auf www.bike-magazin.de eingeben, oder den QR-Code mit dem Handy einscannen und 40 Minuten Himalaya genießen. WEBCODE #11191 78 BIKE 6/12 Biker mit Quälfimmel: Thomas Fischer war der erste Deutsche beim Yak Attack. Das Yak Attack in Nepal ist das höchste Bike-Rennen der Welt. Zwei Wochen kämpften die Fahrer mit Kopfweh, Durchfall, Kälte und Höhenluft. Und fanden es herrlich. Die Häutung der Seele 6/12 BIKE 79 REPORT YAK ATTACK Rennleiter Mukhiya, genannt „Snow Monkey“, hat die lässigste Mütze in ganz Nepal. Er zeigt die Richtung: bergauf, immer nur bergauf. 80 BIKE 6/12 Text und Fotos Henri Lesewitz Als Thomas Fischer (32) begreift, dass im weiteren Rennverlauf selbst das Schlimmste nicht mehr auszuschließen ist – Erfrierungen, Verwundung, ja selbst der Tod – beißt er lächelnd in einen Keks. Selten zuvor hat er einen Moment so derart genossen. Fischer starrt aus den Tiefen seines Mumienschlafsacks in Richtung Zimmerfenster. Er selbst ist nicht zu sehen. Die Kapuze hängt in der Stirn. Den Reißverschluss hat er bis über die Nase gezogen. Die Bauart nepalesischer Hotels entspricht der europäischer Geräteschuppen. Draußen toben Schneeflocken. Im Zimmer hat es Minusgrade. „Ist schon was anderes hier, als beim Marathon in Furtwangen!“, presst Fischer ein Zwischenfazit durch die Lippen. Es ist der sechste Tag seit dem Start in Kathmandu. Fischer zittert. Die Kälte ist tausendmal schlimmer als die subtropische Hitze, die bis gestern an Kraft und Psyche saugte. Die Kälte wird noch schlimmer werden. Spätestens morgen, wenn es mittenrein geht in den Lebensraum der Schneeleoparden. Ins eisig umwehte Annapurna-Massiv, den zehnthöchsten Gesteinshaufen der Welt, über dessen Schulter die Strecke führt. Die Kälte wird entsetzlich werden. Sie wird Hände und Füße erstarren lassen, was jedoch nur ein kleines, niedliches Mikroproblem sein wird, verglichen mit der Höhenluft. Oben auf dem Pass, 5416 Meter über dem Meeresspiegel, wird die Sauerstoffgier des Körpers ungestillt bleiben. Vielleicht wird Blutflüssigkeit aus den Kapillargefäßen in die Lungenblasen strömen, woraufhin ein paar Organe versagen und blutgetränkter Schaum aus den Mundwinkeln quellen wird. Vielleicht wird das Blut in den Venen so zähflüssig, dass es zu Thromben gerinnt, wodurch die betroffenen Gliedmaßen beginnen abzusterben. Vielleicht wird aber auch einfach nur ein bisschen Schweiß aus den Poren rinnen und eine mittlere Schwäche durch die Oberschenkel beben. Doch das ist eher unwahrscheinlich. Vor ein paar Wochen hat Fischer sein Bike 16 Kilometer durch den hüfttiefen Schnee bei Furtwangen getragen. Er spürt, dass ihn das womöglich nur unzureichend auf das vorbereitet hat, was nun kommen wird. Vier Stunden hat Fischer für die 23 Kilometer der heutigen Etappe gebraucht. Morgen geht es hoch auf 3600 Meter. Die Wetterprognose gibt Anlass zur Sorge. Schlägt man zwei rohe Eier aneinander, zerbricht stets nur eins der beiden, das ist ein physikalisches Phänomen. Fischer ahnt, dass er das eine Ei ist. Und das Annapurna-Massiv das andere. Die Kälte im Hotel lässt sich selbst In SkiKleidung Nicht ertragen. Es ist schwer zu sagen, wo bei Diesem Rennen Der Sport in Wahnsinn übergegangen ist. Seltener Luxus: Wasser gibt es unterwegs nur sporadisch, feste Nahrung gar nicht. Das Königreich Mustang an der Grenze zu Tibet: sinfonische Schönheit, rockiger Untergrund. Dreckig, miefig, wuselig: Startort Kathmandu. 6/12 BIKE 81 REPORT YAK ATTACK Thomas Fischer, Student „Man ist völlig fertig. Man hat absolut keinen Bock mehr auf diese scheiSS Trage-passagen. Man weiSS, dass man sterben kann. Aber man ist der Glücklichste Mensch der Welt. Irgendwie komisch.“ 82 BIKE 6/12 „Irgendwie geil, so richtig schön bekloppt!“, freut sich Fischer, Student für Security and S afety Engineering an der Universität Furtwangen, Mitglied im Chaos Computer Club, ansonsten Mountainbike-Experimentalist. Es gibt seltsamere Hobbys, als mit einem Fahrrad durch raue Landschaften zu hetzen. Die Facetten der Langstreckenprüfungen sind so verschieden wie die Austragungsorte. Es gibt die Flatterband-Marathons, wie beispielsweise den in Furtwangen. Massenveranstaltungen von milder Härte, bei denen Freizeit-Athleten ein bisschen Selbstzerstörung zelebrieren. Es gibt die Etappen-Rennen, wie die Transalp Challenge, an denen sich erlebnishungrige Ausdauer-Biker während ihres Jahresurlaubs abarbeiten, bis Psyche und Mineralhaushalt auseinanderfliegen. Quälen als Notwehr gegen Alltagsübersättigung. Schweißtreibend, aber in der Regel harmlos. Und es gibt die Abenteuerrennen, deren verschärfte Rahmenbedingungen das Scheitern wahrscheinlicher machen als den Erfolg. Die Ergebnisliste ist zweitrangig. Es geht ums Überleben. Um Tauchgänge in die eigene Psyche. Das Yak Attack in Nepal gilt als härteste Prüfung dieser Art. Es ist das höchste Mountainbike-Rennen der Welt. Die Homepage zählt zahlreiche Gründe auf, warum man besser nicht teilnehmen sollte. Abgerundet vom Hinweis, dass der Veranstalter nicht verklagt werden könne, falls man während der Veranstaltung stirbt. Das Yak Attack ist mehr als ein Guckloch in die Tiefen des menschlichen Körpers. Es die Häutung der eigenen Seele. Das Handy fiept 5:30 Uhr. Die Nacht hängt noch bleiern über den Hütten des Bergdorfs Chame, als sich Fischer aus seinem warmen Mumienschlafsack schält. Er trägt dieselben schlammverschmierten Klamotten wie im Sattel. Die gelbe Softshell-Jacke mit dem riesigen Dreckfleck am linken Ärmel und die blaue Thermo-Radhose. Wechselklamotten kann er sich nicht leisten, gewichtsmäßig. Seit das Rennen das AnnapurnaMassiv erreicht hat, muss jeder Fahrer mit zehn Kilo Gepäck auskommen. Auf den halsbrecherischen Wegen fahren keine Fahrzeuge. Wegen der großen Entfernungen zwischen den Etappenorten kann jeder Sherpa nur zwanzig Kilo schleppen. Taschenabgabe ist Punkt 6 Uhr. Dass Fischer einmal im Himalaja frierend auf den Start einer Marathon-Etappe warten würde, hätte er selbst bis vor Kurzem nicht für möglich gehalten. Doch es war abzusehen. Fischer steht nicht auf Wellness-Yoga-Ayurveda-Quatsch. Eher im Gegenteil. Vergangenes Jahr fuhr er mit dem Bike von Karlsruhe nach London. In fünf Tagen. Einfach so, um zu sehen, ob es funktioniert. Als er die Antwort auf die Frage wusste, radelte er mit Minimalgepäck von Miami nach San Francisco. Fünf Wochen mit Tagesetappen bis zu 260 Kilometern, größtenteils Gelände. Als er auf die Homepage des Yak Attack geklickt habe, erzählt Fischer, habe ihn vor allem der Hinweis auf die Möglichkeit des Versterbens fasziniert. Dieses gänzliche Fehlen eines doppelten Bodens. Das konsequente Gegenteil von deutschem Sicherheitsdenken. Ein Abenteuer mit völlig offenem Verlauf. Grusel, Drama, Verzweiflung, Glück – alles drin. Am Wochenende vor dem Abflug Richtung Nepal durchlitt er bei klirrendem Frost schnell noch eine 350 Kilometer lange BrachialTour, Nacht inklusive. Doch Furtwangen, denkt er gerade wieder, ist eben nicht Nepal. Der Weg ist steil. Fischer stöhnt vor Erschöpfung, was bei ihm normalerweise Ausdruck von Lebensfreude ist. Doch im Moment macht er einen ernsthaft desolaten Eindruck. Würde er gerade nicht durch Nepal, sondern durch die FußgängerZone in Furtwangen wanken, wären wohl längst Folklore-Abend im Ziegenstall: Nach dem Zielstrich verpufft jede Spur von Konkurrenzgehabe. besorgte Ersthelfer zur Stelle, die Nummer des ärztlichen Notdienstes ins Handy tippend. „Die Berge! So geil!“, fächelt sich Fischer eine Priese Urlaubsgefühl zu. Er bekommt kaum noch richtig Luft. Die Höhe drangsaliert den Körper mit gnadenloser Härte. Sie lässt die Lungen flirren, die Muskeln erschlaffen, die Bewegungen gerinnen. Den nepalesischen Fahrern scheint sie nicht das Geringste auszumachen. Der zierliche Ajay Pandit Chheti (23), der ein Foto seiner letztjährigen Siegesfahrt als Tattoo auf der Wade trägt, liegt in der Gesamtwertung schon über eine Stunde vor dem schnellsten Ausländer. Der heißt Jeff Kerkove (34), ist Dreiviertel-Profi und kommt aus Colorado in den USA. Ungezählte 24-Stunden-Erfolge haben den Ego-Ballon von Kerkove im Laufe der Jahre prallvoll aufgeblasen. Nun spürt er die Luft entweichen. Auf der ersten Etappe war er bis auf fünf Minuten auf Chheti herangekommen, so nah war noch nie ein Ausländer der Spitze. Jetzt wäre Kerkove schon froh, überhaupt das Etappenziel zu erreichen. Er hat seine Kraftreserven für ein paar Etappen-Platzierungen geplündert, was er nun furchtbar bereut. Man kann keine Schießerei gewinnen, wenn man den Revolver schon vorher leerballert. Die Erkenntnis bleibt keinem der 35 Starter erspart: Das Yak Attack ist kein Rennen gegen andere Mountainbiker. Es ist ein Rennen gegen eine Naturgewalt. Der Himalaja hat sich bisher immer als das härtere Ei erwiesen. Wer sich in die Welt aus Schnee und Fels wagt, kann höchstens versuchen, den Schaden an der eigenen Hülle zu begrenzen. „Holy shit“, lässt Kerkove die Lüster der Verzweiflung flackern. Der Blick wirkt erloschen. Der Magen krampft. Kerkove glüht vor Fieber. Noch nie in der sechsjährigen Geschichte der Yak Attack hat ein Ausländer das Rennen gewonnen. Sonya Looney, schnellste Frau, biegt sich warm. 6/12 BIKE 83 REPORT YAK ATTACK Holztisch statt Aufblasbogen: der Zielaufbau. Letztes Aufbäumen: Jeff Kerkove taumelt mit entgleistem Mineralhaushalt dem Kollaps entgegen. Gut möglich, dass sich daran nichts ändern wird. Für die einheimischen Fahrer ist das Yak Attack wichtiger, als es die Olympischen Spiele für Europäer je sein könnten. Wenn alles so läuft, wie es sich Nepals Mountainbike-Legende Chhimi Gurung (49) vorstellt, wird 2014 die UCIWeltmeisterschaft in Kathmandu ausgetragen. Die Gespräche kämen gut voran, erzählt Gurung, der aussieht wie ein Samurai-Krieger und das Yak Attack 2007 ins Leben rief. Es ist Samstag, der lang ersehnte Ruhetag. Fischer steht fröstelnd im 390-Seelen-Kaff Manang vor der „Annapurna High Vision Hall“, was maßlos übertrieben klingt für einen windschiefen Schuppen aus Holz und Stein. Die Tafel am Eingang kündigt für 17 Uhr den Spielfilm „Sieben Jahre in Tibet“ an. Fischer und den anderen ist es piepegal, was gleich über die Leinwand flimmert. Der Grund, warum sie hier sind, ist der an die Kino-Fassade geschriebene Zusatzhinweis: „Fire Place“. Im 84 BIKE 6/12 sogenannten Hotel ist es vor Kälte selbst in Skikleidung nicht auszuhalten. Es lässt sich nicht genau sagen, wo bei diesem Rennen der Sport in Wahnsinn übergegangen ist. „Besser als fernsehen“, grinst Fischer sensationslüstern. Seiner gelben Softshell-Jacke entströmt mittlerweile das Duft-Aroma einer MaurerAchselhöhle. Frühestens in drei Tagen wird er sie das erste Mal wieder ausziehen. Doch solche Details spielen für Fischer keine Rolle mehr. Es geht längst um wichtigere Sachen. Ist der Stuhl geformt, oder kleckert er strukturlos aus dem Körper? Wie übersteht man eine Etappe mit zwei Scheiben Toastbrot als Frühstück? Wird der Carbon-Rahmen durchhalten, aus dessen Unterrohr die Flaschenhalterbohrung ausgerissen ist? Solche Dinge. Lebensentscheidende. Die Nacht ist auch nur ein Tag, zumindest heute. Fischer hat schlecht geschlafen. Auf 4600 Metern rast das Herz mit 160 Schlägen pro Minute, selbst Thomas Fischer (Mitte), angenehm zermürbt. im Liegen. Die Kopfschmerzen sind unerträglich. Sie überlagern sogar das Kältegefühl. Bis zum Thorong-La-Pass auf 5416 Metern Höhe, der sagenumwobenen Schlüsselstelle, werden sie Stunden brauchen. Thorong La bedeutet übersetzt „Donnergipfel“. Fischer spürt grollendes Unbehagen aufziehen. Das Licht der Stirnlampe funzelt kraftlos gegen die Dunkelheit an. Es ist finsterste Nacht. Um 4 Uhr startet die Etappe. Es gibt ein paar Sachen zu beachten, wenn man vorhat, einen Pass wie den Thorong La zu überqueren. Literweise trinken zum Beispiel, denn das Risiko einer Thrombose ist hoch. Man sollte auch möglichst langsam aufsteigen, da sonst die Gefahr eines Lungen-Ödems steigt. Man sollte Pulsspitzen vermeiden, Unterkühlung und selbstverständlich hektische Schritte, wegen der permanenten Absturzgefahr. Rettung per Helikopter ist nicht zu erwarten. Die Luft ist zu dünn für die Rotorblätter. Selbst wenn der Anflug REPORT YAK ATTACK Stets frisch: das Abendessen. Etappenstart vier Uhr morgens: im Funzellicht der Stirnlampe über den höchsten begehbaren Pass der Welt. gelingen würde: Es gibt kaum Möglichkeiten zu landen. Jeder trägt die volle Verantwortung für sein Leben über den Gipfel. Doch es ist nun mal immer dasselbe. Alle guten Vorsätze zerbröseln, sobald eine Startnummer am Lenker hängt. Der Engländer Graig McGhee (35) musste bereits den Rückweg antreten, nachdem tagelang mehr Flüssigkeit aus seinem siechen Körper herausgeflossen war, als er zuführen konnte. Um Kerkove steht es noch schlechter. Er hing die halbe Nacht am Tropf. Er ist zu schwach, um abzusteigen. Fünf Tage würde die Plackerei dauern. Kerkove müsste wie McGhee den kompletten AnnapurnaTrail zurück. Die Rennleitung überlegt, ihn mit einem Yak über den Berg zu bringen. Kurz nach sechs Uhr. Die ersten Sonnenstrahlen des Tages glimmen über die gigantische Achttausender-Kulisse. Fischer stapft mit abgehackten, INFOs Yak Attack Das höchst gelegene MTB-Rennen der Welt führt in zwölf Tagen von der Hauptstadt Kathmandu durch zunächst subtropische Berglandschaften zum Annapurna-Massiv, wo mit dem Thorong-La-Übergang (5416 Meter) der höchste, ganzjährig begehbare Pass der Welt überquert wird. Wegen der schwierigen Logistik gibt es nur 40 Startplätze. Die Taschen, zehn Kilo pro Teilnehmer, werden ab der vierten Etappe von Sherpas transportiert. Bisher hat noch nie ein Ausländer das Rennen gewonnen. Zu extrem sind die Bedingungen in der Höhe. www.yak-attack.co.uk Lust auf das Yak Attack? Oder die Strecke als Tour? Der Biberacher Michael Höschele ist seit zwanzig Jahren der Spezialist für Bike-Reisen durch Nepal. www.himal.de 86 BIKE 6/12 Kein Hindernis: abgestürzter Bus auf der Strecke. roboterhaften Schritten durch den Schnee. Der Wind pfeift eiskalt, den Chill-Faktor eingerechnet hat es Minus 50 Grad. Fischer spürt die Füße nicht mehr und auch nicht die Hände. Er müsste dringend trinken. Doch der Tee, kochend heiß in den Trinkrucksack gefüllt, hat die Konsistenz einer Straßenbahnschiene. Fischer bleibt stehen, lauscht angespannt in seinen Körper. Die Lungen pumpen noch, ohne zu rasseln, was ein gutes Zeichen ist. Wäre Blutflüssigkeit in den Lungenbläschen, würde sich die Atmung anhören wie ein Dieselmotor mit kaputter Zylinderkopfdichtung. Die Angst vor dem Rasseln macht Fischer fast wahnsinnig. Beim Marathon in Furtwangen hatte sich Fischer im vergangenen Jahr bis an die Kotzgrenze verausgabt, als er von Startposition 2500 auf Platz 350 preschte. Ein Gefühl der Panik, so wie jetzt, hatte er dabei zu keiner Sekunde. H Dhawalagiri Kagbeni C HINA Mustang I M A Interessante Erfahrung, denkt Fischer. Noch 400 Höhenmeter bis zum Gipfel. Fischer keucht, stolpert, krümmt seinen Oberkörper über den Lenker. Die Nase zeigt Anzeichen von Erfrierungen. Auf der Oberlippe kleben kristallisierte Rotzbalken. Die Beine sind mausetot. Allein der Wille wehrt sich noch gegen das Verbleichen. Man kann das Eis krachen hören, auf dem Fischer gerade durch das Leben balanciert. Buchstäblich und metaphorisch. Ein paar Kehren unter ihm trampelt das Yak mit Kerkove auf dem Rücken durch die Sensationslandschaft. Nach fünf Stunden endlich, der Gipfel. „Was für eine liebenswerte Hölle!“, japst Fischer und sinkt erledigt zusammen. Er weiß jetzt, dass er es mit großer Wahrscheinlichkeit ins Ziel schaffen wird. Ein komisches Gefühl. Fast schon ein bisschen enttäuschend. Tibet L A Y A CHINA NEPAL INDIEN Thorung Phedi Manang 50 km Tatopani Chame Taal Khaniya Ghat Gandaki Besisahar N E P A LGorkha Rupakot Damauli Butwal Dhading Besi Bharatpur Bagmati Nuwakot Kathmandu Bhaktapur Foto © Markus Greber TESTABO Topeak-Mini 9 MT Werkzeug * Jetzt ZUM SONDERPREIS testen: 3× BIKE + GESCHENK ++++ 3 Hefte für nur € 10,- (statt € 14,70) ++++ Geschenk nach Wahl •alle gängigen Torx-Vielzahnschlüssel •neun Funktionen •mit Kreuzschlitzschraubenzieher •T10/T15/T25-Vielzahnschlüsseln und 2/3/4/5/6 mm-Innensechskant •aus gehärtetem Werkzeugstahl, der Körper aus kaltgeschmiedetem nach der 3. 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