MEDIADATEN 2016 Anzeigenpreislisten Nr. 21 Gültig ab 1. Januar 2016 Die FACHZEITSCHRIFTEN ZKZ4992 Herausgegebe n vom Deutschen Sparkassenund Giroverband Nr. 37 | 78. Jahrgang | Freitag, 11. September 2015 SparkassenZeitung der Spark assen - Finanzgruppe Medium der Sparkass en-Finanzgruppe www.sparka ssenzeitung Im Netz mit neuem Auftritt Online Webpräsenz. Das zentrale Markenportal Sparkasse.de hat erstengrundlegendenRelauden seit gut zehn Jahren hinter nch sich. Im neuen Gewand soll der zentrale Webauftritt der Sparkassen stärker auf Bedürfnisse Kunden in unterschiedl von Lebensphasen eingehen:ichen „Mit der Fokussierung auf Kundenbedürfnisse und darauf zugeschnittenen Inhalten können wir uns auch vom Wettbewerb stärker differenziere n“, erklärt Silke Lehm, Leiterin MarketingKommunikation beim Deutschen Sparkassenund verband (DSGV). Die neu Girogestaltete Optik nutzt bereits Darstellungsformen, die Kunden mit Einführung der Internetfiliale 6.0 auch im Onlinebankin g erwarten. Außerdem passt derAuftrittjetztautomatisc sich han DisplaysvonSmartphones,T ablet- und Desktop-PC an. in einem Portal SparkassenZeitung Print + Online Sparkasse Managermagazin Online Betriebswirtschaftliche Blätter Online Vorstand direkt Online Grenzen überwinden Der Chef der Versicherun gskammer Bayern (VKB) Frank Walthes plädiert für engere Zusammenarbeit eine der Versicherer mit den Sparkassen – auch im Feld der IT. cherung vorlegen. Das digte Jean-Claude Juncker,künsident der EU-Kommissi Präon, vor dem Europaparlament an – und erntete sogleich heftigen Widerspruch: Eine Sprecherin des Bundesfinan zministeriums erklärte, gemeinsame Standards für die Sicherungssysteme in Europa seien gerade erst in Kraft getreten, „eine darüber hinausgehende Einlagensicherung lehnen wir ab“. Bericht auf Seite 14 I N H A LT POLITIK Klassisches Bankgeschäft befördert wirtschaftliches Wachstum. Die Europäische Union sollte zur Stimulation der Konjunktur das Mittelstandsgeschäft der Banken entlasten. Seite 2 F I N A N ZG RU P P E Der Bayer und der Preußenkönig: VKB-Chef Frank Walthes vor einem Gemälde von Friedrich dem Großen – aufgenommen in den Räumen der VKB-Tochter Feuersozietät Berlin-Brandenburg. Bericht auf Seite 4 EU plant den nächsten Anlauf Einlagensicherung. Noch bis zum Jahresende will die EUKommission neue Pläne für eine europäische Einlagensi- .de VKB – Interview Grundstein ist gelegt. Der neue Sparkassencampus auf dem Gelände des Sparkassenver bands Westfalen-Lippe nimmt Gestalt an (siehe Foto). Seite 6 Foto: S PA R K A S S E N Marc Darchinger Oliver Fischer für die öffentlichen Versicherer gen. Der größte öffentliche Signal für die Region. Mit einem gegenüber der Finanz Nachhaltigkeit sbericht ersicherungskammerInforma- Versicherer will die tik „eine integrative VKB Chef Frank Walthes Rolle mit jahr immerhin hatte im Vor- Naspa positive Auswirkungen will 70 Prozent sei- ihrer Geschäftsphilo die öffentlichen Versi- dem Ansatz wahr, alle Interes- nes Überschusse sophie versen zu bündeln“, s ausgeschüt- deutlichen. cherer im Feld der IT auf einen Es gehe darum, sagte Walthes. tet, was 85,3 Millionen Seite 11 Euro enteinheitlichen Sparkassenk „zugunsten urs Effizienzund derEffektivitä der sprach. Dieses Niveau sei in einschwören. „Ziel für tauf schwierigen Kapitalmarkt der alle V ERMISCHTES öffentlichen Versicherun elf Individualität zu verzichten“. situation nicht leicht zu gshalten, so Banker auf gruppen ist es, eine dem Dach Afrikas. Axel Walthes. „Wirgehen aberdavon gemeinsame Schnittstelle zur Köhler, Anreizsyste Mitarbeiter aus, dass wir die Erwartungen FI-Techder Frankfurme nik zu entwickeln, um ter Sparkasse, erklomm unserer Eigentümer ihre statt Kampfpreise den fast erfüllen 6000 Meter hohen dukte bei den Sparkassen Prowerden.“ Kilimandschaauf diegleicheWeisezuplatzier ro. Eine Senkung der Seite 13 Eine bessere IT-Anbindun sagte Walthes im Interview en“, Preise g lehnt mit werde es mit der SparkassenZeitung. erleichtern, die strikt der VKB-Chef hingegen ab. „Die Öffentlichen großen Potenziale Dies mache es nötig, Ver- K A R R I E R E im Versi- sicherer die cherungsvertrieb haben in ihren RegioBesonderheiten aller der Sparkas- nen absolut Führungskräfte nicht Produkte sen auszuschöpfe in eine einheitliche n. Als weitere Konditionenwettbewerbsfähige sen. Coaching kann allein lasIT-Struk- Maßnahmen bei steigenund werden bei tur zu überführen den beruflichen Anforderunge – bislang betrachtet in dieser Hinsicht Kampfpreisen von Wettbewern Walthes attraktive pflegen die Öffentlichen weiterhelfen. bern nicht mitziehen.“ Seite 16 eigene Ansätze. DieVKB viele Anreizsysteme und nachhalnehme tige Dividendena usschüttunInterview auf Seite 8 bis IMPRESSUM 9 Seite V „Die Zeit der Teddybären 20 ist vorbei“ Flüchtlinge. Nach der Begrüßung swelle von Flüchtlingen Christoph Becker, Peter Müller, Thomas Rosenhain D ieLageistschwierig,aberwir packen das an, und wir gen es geregelt“ – so fasst krieChristoph Helmschrott, Vorstandschef der Sparkasse Passau, die Stimmung zusammen, die vielen Sparkassen derzeit in herrscht. Dabei ist Passau vorderzeitigen Flüchtlingsstvom rom besonders betroffen, denn viele Routen enden hier. In der Registrierungss „WiralsSparkasse,aberauc telle für h Flüchtlinge in Passau die Bürger in Fulda gehen auf- zeit großer Andrang. herrscht der- Foto: dpa steht nun die Integration geschlossen, dezent und pragmatisch mit den hier ankommenden Flüchtlingen um“, sagt Richard Hartwig, Sprecher der Sparkasse Fulda. Sein titut hat für die Eröffnung Insvon Flüchtlingskonten Infoblätter in vier Sprachen entwickelt. Informationen, die Falk Steingräber, Berater bei der Sparkasse Lüneburg, ähnlich zusammengefasst und mithilfe des Internets in 18 Sprachen übersetzt hat. In Gesprächen mit Flüchtlingen und Übersetzern passt er die Infoblätter an, Anzeige an, auch für die Sparkassen . die nun auch von Nachbarspar kassen angefragt wurden. In Barsinghausen plant die StadtsparkasseeinenTagderoffe nen Tür, um Flüchtlinge mit Konten zu versorgen. Nach Ankunft, Begrüßung und Unterbringung geht es vielerorts darum, die Flüchtlinge durch Schule oder Arbeitspraktika in den normalen Alltag integrieren. „Irgendwann zu ist die Zeit derTeddybär envorbei“, sagt Hartwig. Fortsetzung auf Seiten 2 und 3 Die Sparkassen-Finanzgruppe in Zahlen 415 Sparkassen mit 14.874 Geschäftsstellen 7 Landesbankkonzerne und DekaBank 9 Landesbausparkassen 11 öffentliche regionale Erstversicherungsgruppen 5 Leasing-Gesellschaften 4 Factoring-Gesellschaften 68 Kapitalbeteiligungs-Gesellschaften mit insgesamt über 334.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Mediainformationen 2016 (Stand Juni 2015) 2 Inhaltsverzeichnis Gesamtkonzept Print und Online Wie Print und Online sich ergänzen Vom Onlineangebot profitieren Das richtige Umfeld für Ihre Werbung 4 5 6 SparkassenZeitung Print 7 Titelporträt7 Anzeigenpreisliste 10 Themen- und Terminplan 12-13 Digitale Druckunterlagen 14 ZKZ4 992 Herau 16 SparkassenZeitung Portal Online Statistik17 Preisliste und Formate Online18-19 Technische Informationen Online20 Preisliste und Formate Newsletter21 Spark assen 22-25 rkassen-F inanzgrup mber 11. Septe 2015 pe www .spar kass enze itung .de I N H A LT den überwin Grenzen rview VKB – Inte z. Das zentr hat den WebpräsenSparkasse.de unch kenportal ndlegendenRelar sich. n hinte zenerstengru der zehn Jahre seit gut n Gewand soll SparkasIm neue uftritt der von rfnisse trale Weba er auf Bedü edlichen sen stärk in unterschi hen: „Mit en Kund asen einge KundenLebensphssierung auf uf zuge der Foku se und dara können bedürfnisen Inhalten bewerb Wett schnitten auch vomeren“, erklärt uns wir differenzirin Marketing stärker , Leite DeutSilke Lehmikation beim GiroKommun kassen- undgestalSpar schen (DSGV). Die neuDarstelts nd verba nutzt berei en mit tete Optik en, die Kund netfililungsform g der Inter king Einführun im Onlineban sich auch passt ale 6.0 Außerdem atischan rten. erwa ,Tabtjetzt autom derAuftritonSmartphones C an. Displaysv Desktop-P 4 let- und IK beför eschäft s Bankg stum. Klassischechaftliches Wach zur Union sollte das dert wirts äische Die Europ der Konjunktur en Bank Stimu lation sgeschäft der Seite 2 Mittelstand entlasten. POLIT iert für eine IT. hes pläd der ) Frank Walt auch im Feld Bayern (VKB Sparkassen – skammer den icherung Versicherer mit f der Vers beit der Der Che mmenar Zusa ere eng PPE ZG RU t. Der neue ist geleg dem GeGrundstein campus auf verbands Sparkassen Sparkassen Gesta lt an lände des ippe nimmt Seite 6 Westfalen-L (siehe Foto). FINAN und Der Bayer enköder Preuß hef nig: VKB-C es Frank Walth Gevor einem Friedmälde von Großen rich dem nommen – aufge en in den Räum r ochte der VKB-T ät Feuersoziet denBerlin-Bran burg. öffentlich e SEN AS n. Mit einem die Regio will die Signal für keitsbericht gen Nachhaltig ve Ausw irkun verNaspa positiäftsphilosophieSeite 11 ihrer Gesch S PA R K Foto: nger Marc Darchi te im VorDer größ r gen. cherer VKB hatte nt sei- deutlichen. Proze Versi n Versichere erhin 70 ausgeschütöffentliche z Informa- jahr imm für die schussesnen Euro entmit der Finan TES nes Über s. Axel der V E R M I S C H Millio gegenüberintegrative Rolle Interes- tet, was 85,3 s Niveau sei in Dach Afrika furitutik „eine tz wahr, alle auf dem Frank Oliver erWalthes. sprach. Diese Kapitalmarkts so Banker beiter der den fast dem Ansa eln“, sagte n, en r, Mitar der ngskamm mm schwierig leicht zu halte n Köhle ersicheru k Walthes will- sen zu bünd m, „zugunsten asse, erklo andschaätauf daru n aber davoen ter Spark hohen Kilim Seite 13 ation nicht Chef Fran tlichen Versi Es gehe ndderEffektivit “. 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Die neu gestaltete Optik nutzt bereits Darstellungsformen, die Kunden mit Einführung der Internetfiliale 6.0 auch im Onlinebanking erwarten. Außerdem passt sich derAuftrittjetztautomatischan DisplaysvonSmartphones,Tablet- und Desktop-PC an. VKB – Interview Grenzen überwinden Der Chef der Versicherungskammer Bayern (VKB) Frank Walthes plädiert für eine engere Zusammenarbeit der Versicherer mit den Sparkassen – auch im Feld der IT. Einlagensicherung. Noch bis zum Jahresende will die EUKommission neue Pläne für eine europäische Einlagensicherung vorlegen. Das kündigte Jean-Claude Juncker, Präsident der EU-Kommission, vor dem Europaparlament an – und erntete sogleich heftigen Widerspruch: Eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums erklärte, gemeinsame Standards für die Sicherungssysteme in Europa seien gerade erst in Kraft getreten, „eine darüber hinausgehende Einlagensicherung lehnen wir ab“. Bericht auf Seite 14 POLITIK Klassisches Bankgeschäft befördert wirtschaftliches Wachstum. Die Europäische Union sollte zur Stimulation der Konjunktur das Mittelstandsgeschäft der Banken entlasten. Seite 2 + SparkassenZeitung Portal mit vier Titeln Nutzen Sie drei eingeführte Titel und den Exklusivkanal direkt in die Vorstandsebene F I N A N ZG RU P P E Grundstein ist gelegt. Der neue Sparkassencampus auf dem Gelände des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe nimmt Gestalt an (siehe Foto). Seite 6 Der Bayer und der Preußenkönig: VKB-Chef Frank Walthes vor einem Gemälde von Friedrich dem Großen – aufgenommen in den Räumen der VKB-Tochter Feuersozietät Berlin-Brandenburg. Bericht auf Seite 4 EU plant den nächsten Anlauf I N H A LT Wie Print und Online sich ergänzen Foto: Marc Darchinger Oliver Fischer V ersicherungskammerChef Frank Walthes will die öffentlichen Versicherer im Feld der IT auf einen einheitlichen Sparkassenkurs einschwören. „Ziel für alle elf öffentlichen Versicherungsgruppen ist es, eine gemeinsame Schnittstelle zur FI-Technik zu entwickeln, um ihre Produkte bei den Sparkassen auf diegleicheWeisezuplatzieren“, sagte Walthes im Interview mit der SparkassenZeitung. Dies mache es nötig, die Besonderheiten aller Produkte in eine einheitliche IT-Struktur zu überführen – bislang pflegen die Öffentlichen viele eigene Ansätze. DieVKB nehme für die öffentlichen Versicherer gegenüber der Finanz Informatik „eine integrative Rolle mit dem Ansatz wahr, alle Interessen zu bündeln“, sagte Walthes. Es gehe darum, „zugunsten der EffizienzundderEffektivitätauf Individualität zu verzichten“. Anreizsysteme statt Kampfpreise Eine bessere IT-Anbindung werde es mit erleichtern, die großen Potenziale im Versicherungsvertrieb der Sparkassen auszuschöpfen. Als weitere Maßnahmen in dieser Hinsicht betrachtet Walthes attraktive Anreizsysteme und nachhaltige Dividendenausschüttun- gen. Der größte öffentliche Versicherer VKB hatte im Vorjahr immerhin 70 Prozent seines Überschusses ausgeschüttet, was 85,3 Millionen Euro entsprach. Dieses Niveau sei in der schwierigen Kapitalmarktsituation nicht leicht zu halten, so Walthes. „Wirgehen aberdavon aus, dass wir die Erwartungen unserer Eigentümer erfüllen werden.“ Eine Senkung der Preise lehnt der VKB-Chef hingegen strikt ab. „Die Öffentlichen Versicherer haben in ihren Regionen absolut wettbewerbsfähige Konditionen und werden bei Kampfpreisen von Wettbewerbern nicht mitziehen.“ Interview auf Seite 8 bis 9 S PA R K A S S E N Signal für die Region. Mit einem Nachhaltigkeitsbericht will die Naspa positive Auswirkungen ihrer Geschäftsphilosophie verdeutlichen. Seite 11 VERMISCHTES Banker auf dem Dach Afrikas. Axel Köhler, Mitarbeiter der Frankfurter Sparkasse, erklomm den fast 6000 Meter hohen Kilimandscharo. Seite 13 KARRIERE Führungskräfte nicht allein lassen. Coaching kann bei steigenden beruflichen Anforderungen weiterhelfen. Seite 16 IMPRESSUM Seite 20 Anzeige „Die Zeit der Teddybären ist vorbei“ Flüchtlinge. Nach der Begrüßungswelle von Flüchtlingen steht nun die Integration an, auch für die Sparkassen. Christoph Becker, Peter Müller, Thomas Rosenhain D ieLageistschwierig,aberwir packen das an, und wir kriegen es geregelt“ – so fasst Christoph Helmschrott, Vorstandschef der Sparkasse Passau, die Stimmung zusammen, die in vielen Sparkassen derzeit vorherrscht. Dabei ist Passau vom derzeitigen Flüchtlingsstrom besonders betroffen, denn viele Routen enden hier. „WiralsSparkasse,aberauch die Bürger in Fulda gehen auf- In der Registrierungsstelle für Flüchtlinge in Passau herrscht derFoto: dpa zeit großer Andrang. geschlossen, dezent und pragmatisch mit den hier ankommenden Flüchtlingen um“, sagt Richard Hartwig, Sprecher der Sparkasse Fulda. Sein Institut hat für die Eröffnung von Flüchtlingskonten Infoblätter in vier Sprachen entwickelt. Informationen, die Falk Steingräber, Berater bei der Sparkasse Lüneburg, ähnlich zusammengefasst und mithilfe des Internets in 18 Sprachen übersetzt hat. In Gesprächen mit Flüchtlingen und Übersetzern passt er die Infoblätter an, die nun auch von Nachbarsparkassen angefragt wurden. In Barsinghausen plant die StadtsparkasseeinenTagderoffenen Tür, um Flüchtlinge mit Konten zu versorgen. Nach Ankunft, Begrüßung und Unterbringung geht es vielerorts darum, die Flüchtlinge durch Schule oder Arbeitspraktika in den normalen Alltag zu integrieren. „Irgendwann ist die Zeit derTeddybärenvorbei“, sagt Hartwig. Fortsetzung auf Seiten 2 und 3 Die SparkassenZeitung Print im Tabloid-Format – in bewährter wöchentlicher Erscheinungsweise. Online täglich aktualisiert. Das zentrale Informationsmedium der Sparkassen-Finanzgruppe. Print um ein umfangreiches Onlineangebot ergänzt: Das bietet Ihnen die Chance, eine Botschaft auf mehreren Kanälen zu verbreiten. Der große Mehrwert für die Leser der SparkassenZeitung: Täglich können sie auf aktuelle Informationen zugreifen – die Wochenzeitung wird online zur Tageszeitung. Mediainformationen 2016 4 Gesamtkonzept II Wie Sie vom Onlineangebot profitieren Mit dem Infokanal Werbeimpulse in die ganze Sparkassen-Finanzgruppe geben Drei Titel gemeinsam online im SparkassenZeitung Portal Online steht für … tagesaktuelle Meldungen aus der Sparkassen-Finanzgruppe, Wirtschaft, Politik und IT die ausführliche Informationsadresse und -plattform für aktuelle und relevante Fachinformationen im Web ein neues Konzept: Printbeiträge kurz und bündig mit Verweis auf weitere Inhalte und Zusatzmaterialien wie Videobeiträge im Web tagesaktuell auf jedem Monitor, Smartphone oder Tablet statt tagelang im Umlauf unterwegs Online erreicht … die Abonnenten der Sparkassen-Finanzgruppe Einkaufsentscheider von Abteilungsleiter bis Vorstandsebene die Vorstände über einen zusätzlichen exklusiven Kanal die Führungskräfte von Banken auch außerhalb der Sparkassenwelt Online bietet Ihnen … großflächige und aufmerksamkeitsstarke Werbemöglichkeiten die Entscheiderebene praktisch ohne Streuverluste eine klare und hochwertige Zielgruppenpositionierung eine direkte Ansprache von Sparkassenvorständen Das Online-Portal ist auf den drei Info-Kanälen SparkassenZeitung, Sparkasse Managermagazin und Betriebswirtschaftliche Blätter sowie den jeweiligen Rubrikseiten öffentlich einsehbar. Alle weiteren Inhalte stehen nach einem Log-in ausschließlich den Abonnenten offen. Den Bereich „Vorstand direkt“ können ausschließlich Vorstandsmitglieder und Top-Manager der Sparkassen-Finanzgruppe nutzen. Mediainformationen 2016 5 Gesamtkonzept III Wie Sie das richtige Umfeld für Ihre Werbung wählen Noch umfangreicher und gezielter in der Finanzgruppe schalten Platzieren Sie Ihre Werbebotschaft gezielt und erreichen Sie die Entscheider in der Sparkassen-Finanzgruppe direkt in den für Sie wichtigen Rubriken wann Sie wollen: Sie bestimmen die Laufzeit für Ihre Werbung, 14-tägig oder 4-wöchig so oft Sie wollen: Sie bestimmen die maximale Anzahl der Ad Impressions wo Sie wollen: Sie bestimmen, wo geworben werden soll: Auf den Seiten der Fachtitel SparkassenZeitung, Sparkasse Managermagazin und Betriebswirtschaftliche Blätter. Oder auf höchster Ebene direkt im Vorstandskanal. Alle Wege stehen Ihnen offen. SparkassenZeitung Sparkasse Managermagazin Betriebswirtschaftliche Blätter Vorstand direkt Politik Management Controlling Kurzinfo Finanzgruppe Märkte und Kunden IT Analysen Sparkassen Perspektiven Vertrieb Geld und Kapital Personal Dossier Organisation Karriere Zahlungsverkehr Vermischtes S-Bilanzmonitor Mediainformationen 2016 6 SparkassenZeitung (Print) Wirtschaftszeitung für die Sparkassen-Finanzgruppe Titelporträt 01Kurzcharakteristik: Die SparkassenZeitung wird im 79. Jahrgang herausgegeben. Sie ist die Wirtschafts- und Finanzzeitung für die Manager und Entscheider in den Mitgliedsinstituten der Sparkassen-Finanzgruppe. Die SparkassenZeitung informiert über das aktuelle Geschehen an den Finanzmärkten und gibt interessante Hintergrundinforma tionen. Sie hat bei den wichtigen Entscheidern in der SparkassenFinanzgruppe und bei anderen Banken einen sehr hohen Stellenwert. Annähernd 100 % der Auflage sind abonniert. Die SparkassenZeitung bietet Ihnen eine zielgenaue Ansprache. 02Erscheinungsweise: 1 x wöchentlich jeweils freitags (Verschiebungen durch Feiertage sind möglich) 03Jahrgang/Jahr: 79. Jahrgang 2016 04Web-Adresse (URL): www.sparkassenzeitung.de 05Mitgliedschaften: — Mediainformationen 2016 06Organ: Organ des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes 07Herausgeber: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V., Berlin 08Verlag: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart Telefon +49 711 782-0, Telefax +49 711 782-2080 www.dsv-gruppe.de 09Redaktion: Chefredaktion: Oliver Fischer, Peter Müller (stv) Redaktion: Dr. Peter-Christoph Becker, Silvia Besner, Alexander Hartberg, Thomas Rosenhain, Werner Funk (Vor dem Leetor 9, 53545 Linz/Rhein, Telefon +49 2644 60008-0, Telefax +49 2644 60008-29, E-Mail: [email protected]), Jürgen Janik (Redakteur BBL, Telefon +49 621 17 89 52 27) Lektorat: Renate Jührend, Marion Mühlbradt Telefon +49 30 20 225-51 49 E-Mail: [email protected] www.sparkassenzeitung.de 7 SparkassenZeitung (Print) Wirtschaftszeitung für die Sparkassen-Finanzgruppe Titelporträt 10Anzeigenverkauf: Für Produkt- und Imageanzeigen aus der Sparkassen-Finanzgruppe: Anneli Baumann Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Telefon +49 711 782-1278, Telefax +49 711 782-2080 E-Mail: [email protected] Für Inserenten außerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe: Margarete Werdermann Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Telefon +49 711 782-1164, Telefax +49 711 782-2080 E-Mail: [email protected] 12Bezugspreis: Jahresabonnement: 199,00 € inkl. MwSt., Versandkosten für die Printausgabe der Sparkassen Zeitung sowie eines Zugangs zum Infokanal der SparkassenZeitung unter www.sparkassenzeitung.de Institute/Verbundpartner auf Anfrage im Vertrieb 13ISSN: 1612-3743 14Umfang-Analyse: — 11Vertrieb: Lothar Barthel Telefon +49 711 782-1693, Telefax +49 711 782-2966 E-Mail: [email protected] Dorothea Blumtritt Telefon +49 711 782-1975, Telefax +49 711 782-2966 E-Mail: [email protected] Mediainformationen 2016 15Inhalts-Analyse: — 8 SparkassenZeitung (Print) Wirtschaftszeitung für die Sparkassen-Finanzgruppe Anzeigenpreisliste Nr. 21 – gültig ab 1. Januar 2016 01 Auflage: Druckauflage: 6.125 Tatsächlich verbreitete Auflage: 6.069 im Jahresdurchschnitt (lt. AMF-Schema 2, Ziffer 17) 02Zeitungsformat: 285 mm x 400 mm (Breite x Höhe) Satzspiegel: 246 mm x 361 mm (Breite x Höhe) SparkassenZeitung: 5 Spalten à 46 mm (Breite) 03 Druck- und Bindeverfahren, Druckunterlagen: Rollenoffset, Druckvorlagen: FTP-, E-Mail-Übertragung, auf CD-ROM oder anderen geeigneten Datenträgern (siehe Informationsblatt digitale Druckunterlagen). Bei Aufsichtsvorlagen werden Satz- und Retuschekosten gesondert berechnet. Änderungen in den gelieferten digitalen Daten berechnen wir zu Selbstkosten. Die elektronischen Anzeigendaten werden ein Jahr gespeichert. Filme und sonstige Druckunterlagen werden auf Wunsch zurückgesandt. 05Verlag: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart Anzeigenverkauf Anneli Baumann Telefon +49 711 782-1278, Telefax +49 711 782-2080 E-Mail: [email protected] 06Zahlungsbedingungen: innerhalb 14 Tagen 2 % Skonto, innerhalb 30 Tagen ohne Abzug Bankverbindung: Baden-Württembergische Bank IBAN: DE39 6005 0101 0001 3668 60, BIC: SOLADEST 04Termine: 1 x wöchentlich jeweils freitags Anzeigen + Druckunterlagenschluss: Freitag der Vorwoche 12:00 Uhr Mediainformationen 2016 9 SparkassenZeitung (Print) Wirtschaftszeitung für die Sparkassen-Finanzgruppe Die SparkassenZeitung bietet Ihnen eine zielgenaue Ansprache 07Anzeigenpreise: Format Breite x Höhe (in mm) Anzeigenformate und Grundpreise 531 x 361 2/1 Seite Panorama 531 x 180 2 x 1/2 Seite 246 x 361 1/1 Seite hoch 246 x 180 quer 1/2 Seite 196 x 240 Eckfeld 246 x 120 quer 1/3 Seite 146 x 205 Eckfeld 246 x 92 quer 1/4 Seite 146 x 180 Eckfeld 46 x 75 Griffecke Titelseite Magazinformate (Basis Satzspiegel DIN A4) 431 x 240 Tunnel 196 x 270 Eckfeld 1/1 Seite 196 x 133 1/2 Seite 196 x 87 1/3 Seite quer 196 x 65 quer 46 x 270 1-spaltig 1/4 Seite 96 x 133 2-spaltig s/w 2c 3c 4c 16.000,00 € 7.980,00 € 7.280,00 € 3.630,00 € 3.680,00 € 2.420,00 € 2.460,00 € 1.820,00 € 1.880,00 € 652,50 € 17.040,00 € 9.020,00 € 7.800,00 € 4.150,00 € 4.200,00 € 2.940,00 € 2.980,00 € 2.340,00 € 2.400,00 € 1.172,50 € 18.080,00 € 10.060,00 € 8.320,00 € 4.670,00 € 4.720,00 € 3.460,00 € 3.500,00 € 2.860,00 € 2.920,00 € 1.692,50 € 19.120,00 € 11.100,00 € 8.840,00 € 5.190,00 € 5.240,00 € 3.980,00 € 4.020,00 € 3.380,00 € 3.440,00 € 2.212,50 € 9.790,00 € 4.200,00 € 2.100,00 € 1.400,00 € 10.830,00 € 4.720,00 € 2.620,00 € 1.920,00 € 11.870,00 € 5.240,00 € 3.140,00 € 2.440,00 € 12.910,00 € 5.760,00 € 3.660,00 € 2.960,00 € 1.050,00 € 1.570,00 € 2.090,00 € 2.610,00 € Anzeigenpreis pro mm s/w (46 mm breit): 4,35 €, Textteilpreis pro mm (46 mm breit): s/w 13,00 €, (nicht rabattfähig)/Farbzuschlag je Farbe 520,00 €, 4-Farbdruck 1.560,00 € (nicht rabattfähig) Advertorials sind nach Absprache möglich. Preise auf Anfrage. Stellenmarkt (ausschließlich Anzeigen aus der Sparkassen-Finanzgruppe möglich) siehe auch separate Mediadaten -StellenmarktAnzeigenformate und Grundpreise pro Millimeter Anzeigenhöhe: 1-spaltig (58 mm): 3,20 € 3-spaltig (184 mm): 9,60 € 2-spaltig (121 mm): 6,40 € 4-spaltig (246 mm): 12,80 € Farbzuschlag: Sparkassenrot (100 % Magenta + 100 % Yellow): 300,00 € Alle anderen Farben bis einschließlich 4-farbig: 600,00 € (nicht rabattfähig) Allen Preisen ist der jeweils gültige Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und sonstige Werbemittel und ihren elektronischen Ausgaben. Mediainformationen 2016 10 SparkassenZeitung (Print) Wirtschaftszeitung für die Sparkassen-Finanzgruppe Anzeigenpreisliste Nr. 21 – gültig ab 1. Januar 2016 08Zuschläge: je Farbe: 520,00 € 4-Farbdruck: 1.560,00 € Da die SparkassenZeitung durchgehend in Euroskala-Farben gedruckt wird, bitten wir Sie, ggf. Ihre Sonderfarben in Euroskala umzuwandeln. Bei Farbanzeigen ist bei Auftragserteilung eine exakte Angabe erforderlich. Farbzuschläge sind nicht rabattfähig. 09Stellenmarkt: siehe separate Anzeigenpreisliste 10Sonderwerbeformen: Textteilanzeigen = Anzeigen im redaktionellen Teil, die von mindestens 3 Seiten Text umgeben sind. Möglich ab Seite 6, max. 1 x pro Seite, nur 1 Spalte (max. 50 mm, mind 34 mm). 11Rabatte: bei Abnahme innerhalb eines Jahres (Abschlussjahr): Mengenstaffel Malstaffel 4 Seiten 5 % 3 Anzeigen 3 % 8 Seiten 10 % 6 Anzeigen 5 % 11 Seiten 15 % 9 Anzeigen 10 % 15 Seiten 20 % 12 Anzeigen 15 % Mittlervergütung: 15 % Bruttoabschluss: Laufzeit ein Jahr ab Vertragsbeginn Mediainformationen 2016 12Kombinationen: — 13Einhefter: — 14Beilagen: Beilagen sind der Zeitung lose beigefügte Drucksachen. Preis (je angefangene 1.000 Exemplare) bis 25 g Höchstgewicht: 430,00 € Mindestformat: 105 mm x 148 mm Maximalformat: 275 mm x 390 mm höheres Einzelgewicht auf Anfrage Beilagen müssen verarbeitungsfertig vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt werden. Kosten, die bei Belegung der Abo auflage zusätzlich anfallen, werden weiterberechnet. Beilagen sind nicht rabattfähig. 15 Aufgeklebte Werbemittel: auf Anfrage 16 Lieferanschrift für Positionen 13–15: Bechtle Verlag & Druck Zeppelinstraße 116, 73730 Esslingen, Produktion SparkassenZeitung mit Hinweis: „DSZ Nr. …/…“ 11 SparkassenZeitung (Print) Wirtschaftszeitung für die Sparkassen-Finanzgruppe Themen- und Terminplan: Optimieren Sie das Timing für Ihre Werbung Sonderthemen in der Rubrik: Dossier Ausgabe Erscheinungs termin 2016 Thema Anzeigenschluss und Druckunterlagenschluss 1 08. Januar So wird 2016 - Volkswirte-Umfrage 30.12. 2 15. Januar Zwischen Transparenz und Shitstorm: PR in digitalen Zeiten 08.01. 3 22. Januar Compliance und Sicherheit, SIZ-Kongress 11.-12.2. (Erhöhte Auflage) 15.01. 5 05. Februar Outsourcing 29.01. 7 19. Februar Wie Sparkassen die Kommunen unterstützen 12.02. 9 04. März IT hilft Kosten sparen und innovativ zu sein, Cebit 14.-18.3. 26.02. 11 18. März Sparkassen in Europa 11.03. 12 24. März Kreditkartengeschäft 18.03. 14 08. April Vertrieb von Versicherungen aus Sparkassensicht 01.04. 16 22. April IT hilft bei Kundenbindung/ Vertrieb 15.04. 17 28. April Sparkassentag (Erhöhte Auflage) 22.04. 19 13. Mai Wie Sparkassen ihre Filialen attraktiv machen 06.05. 21 27. Mai Wie Sparkassen bei Firmenkunden punkten 20.05. 24 17. Juni Vertrieb - zwischen Beratung und Verkaufsdruck 10.06. Stand: 02.10.2015 (Aktualisierungen bleiben der Redaktion vorbehalten) Mediainformationen 2016 12 SparkassenZeitung (Print) Wirtschaftszeitung für die Sparkassen-Finanzgruppe Themen- und Terminplan: Optimieren Sie das Timing für Ihre Werbung Sonderthemen in der Rubrik: Dossier Ausgabe Erscheinungs termin 2016 Thema Anzeigenschluss und Druckunterlagenschluss 27 08. Juli Nachhaltigkeit - nur eine Floskel? (green IT, nachhaltig Bauen etc.) 01.07. 29 22. Juli Verbund - Ergänzung zu Sparbuch und Kredit 15.07. 31 05. August Landesbanken als Partner der Sparkassen 29.07. 34 26. August Wie Sparkassen bei wachsenden Zielgruppen punkten (Migranten, Ältere, Frauen, junge Leute) 19.08. 37 16. September Datenklau und Sicherheit, SIZ-Forum (Erhöhte Auflage) 09.09. 39 30. September Mit Niedrigzinsen richtig umgehen 23.09. 41 14. Oktober Immobilienfinanzierung allein oder mit Partnern 07.10. 43 28. Oktober Multikanal: Filiale ist überall 21.10. 45 11. November Stärkerer Verbund dank IT (OS-Plus neo), FI-Forum 15.-17.11. (Erhöhte Auflage) 04.11. 46 18. November Wie man die Guten (Mitarbeiter) findet und bindet 11.11. 47 25. November Wie Sparkassen ihre Kunden ins Ausland begleiten 18.11. 49 09. Dezember Mit Fonds Kunden gewinnen 02.12. 51 23. Dezember Jahresrückblick 16.12. Stand: 02.10.2015 (Aktualisierungen bleiben der Redaktion vorbehalten) Mediainformationen 2016 13 SparkassenZeitung (Print) Wirtschaftszeitung für die Sparkassen-Finanzgruppe Informationsblatt digitale Druckunterlagen 2016 Bechtle Verlag & Druck Zeppelinstraße 116 73730 Esslingen Telefon +49 711 9310-318 Digitale Anzeigenvorlagen Zeitung (Coldset): Die Anzeigengröße in der Vorlage muss mit der gebuchten Anzeige übereinstimmen (kein Anschnitt). Tonwertbereich s/w-Anzeigen Farbanzeigen 5 % bis 90 % 5 % bis 90 % max. Farbdeckung – 240 % Strichbreite mind. 0,25 pt mind. 0,25 pt ICC-Profil ICC-Graustufenprofil: Gray General ICC-Farbprofil: ISO newspaper 26 v4 kann angefordert werden unter: [email protected] Farbraum – CMYK, keine Sonderfarben erlaubt Umwandlung von Sparkassenrot HKS13 in CMYK: 0/100/100/0 Auflösung Graustufen: 220 ppi, Strichzeichnungen: 1.200 ppi Halbtonbilder: 220 ppi, Strichzeichnungen: 1.200 ppi Die Angaben erfüllen mindestens die Richtlinien für Anzeigen des Bundesverbandes Druck. Für 4c-Anzeigen wird zusätzlich ein Farbproof für Zeitungsdruck benötigt. Liegt dieser Farbproof für Zeitungsdruck nicht termingerecht vor, können wir die Farbverbindlichkeit des Druckmotivs nicht gewährleisten. Mediainformationen 2016 14 SparkassenZeitung (Print) Wirtschaftszeitung für die Sparkassen-Finanzgruppe Informationsblatt digitale Druckunterlagen 2016 Kontakt: Schriften: Ankündigungen, Auskünfte, Abstimmungen usw. bei Übermittlung digitaler Druckunterlagen über: Telefon +49 711 9310-318 Telefax +49 711 9310-489 E-Mail: [email protected] Verwenden Sie bitte immer die Originalschriftschnitte der beauftragten Schriften mit Originalnamen. Wir empfehlen die Verwendung von Open-Type-Schriften. Bei Farbanzeigen senden Sie uns bitte per Post einen farbverbindlichen Proof für Zeitungsdruck an: Bechtle Verlag & Druck Produktion Sparkassenzeitung Zeppelinstraße 116 73730 Esslingen Datenanlieferung: Bitte liefern Sie uns treiberunabhängige PDF-Daten (PDF/X-1a bzw. PDF/X-3). Bei der PDF-Erstellung müssen Schriften vollständig eingebunden werden. Untergruppen sind nicht erlaubt. Bei Lieferung offener Daten bitte vorab Kontakt mit der oben aufgeführten Adresse aufnehmen. Mediainformationen 2016 Bezeichnung der Dokumente/Ordner: Benennen Sie bitte den Ordner, den Sie uns senden, wie folgt: Erscheinungstermin, Titel und Kundenname (z. B.: DSV_2_07_2016_SparkassenZeitung_Kundenname) Bitte verwenden Sie für jede Anzeige einen Ordner Proofs: Zur korrekten Farbwiedergabe benötigen wir farbverbindliche Digitalproofs für Zeitungsdruck, die mit der korrekten ICC-Profilierung der entsprechenden Produktionsparameter (s. oben) erstellt wurden. 15 SparkassenZeitung Portal (Online) SparkassenZeitung Sparkasse Managermagazin Online täglich aktuell Betriebswirtschaftliche Blätter Vorstand direkt Gültig ab 1. Januar 2016 Gültig ab Februar 2012 Die zusätzliche Kontaktchance, um Top-Entscheider und die leitenden Ebenen in der Sparkassen-Finanzgruppe zu erreichen. Plus Exklusivkanal in die Vorstandsetage. Mediainformationen 2016 16 SparkassenZeitung Portal (Online) Seit Mai 2012 mit großem Erfolg Visits und Page Impressions: 106.160 Besucher im betrachteten Zeitraum – Buchen Sie festplatziert und festverpreist in den Rubriken der Sparkasse und Betriebswirtschaftliche Blätter ab 1.000,- € pro Monat oder als TKP-Buchung (Tausendkontaktpreis) nach ADI – Page Impressions (Aufruf der Seiten auf denen Ihr Banner sichtbar ist) ab 50,- € pro Tausend Kontakte Nutzung: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 6,5 Minuten. Durchschnittlich werden pro Besuch 7,7 Seiten angeklickt. Überdurchschnittlich geringe Absprungrate von nur 37 % spricht eindeutig für die Akzeptanz. Die meist genutzten Seiten: Stellenanzeigen, gefolgt von Startseite Portal Personalien SparkassenZeitung Startseite SparkassenZeitung Startseite Betriebswirtschaftliche Blätter Sparkassen SparkassenZeitung Controlling SparkassenZeitung Karriere SparkassenZeitung Finanzgruppe SparkassenZeitung Sparkasse Managermagazin Überdurchschnittlich lange Besuchsdauer: 18 % der Besucher sind zwischen 4 Minuten und mehr als 30 Minuten auf dem Portal – davon mehr als die Hälfte über 10 Minuten! Nutzen Sie die große Akzeptanz für gezielte Werbemöglichkeit – Großformatige Banner sichern Ihnen die größtmögliche Aufmerksamkeit. Betrachteter Zeitraum: 01.01.2015 - 23.09.2015 (Quelle: PIWIK) Mediainformationen 2016 17 SparkassenZeitung Portal (Online) Preisliste Online: immer das richtige Format im passenden Medium Fullbanner Leaderbord Wallpaper Hockeystick / Roadblock Skyscraper Medium Rectangle Billboard 50,00 € 50,00 € 110,00 € Berechnungsgrundlage: Tausend-Kontakt-Preis (TKP) (Buchbar ab Mindestvolumen von 25.000 ADI) SparkassenZeitung 60,00 € 70,00 € 90,00 € 80,00 € Festpreis/Monat (Buchbar ab 14 Tage. Bei 14-tägiger Buchung wird 60 % des Monatspreises berechnet) Sparkasse Managermagazin Betriebswirtschaftliche Blätter Vorstand direkt 1.200,00 € 1.500,00 € 1.700,00 € 1.600,00 € 1.000,00 € 1.000,00 € 1.900,00 € 1.700,00 € 2.000,00 € 2.200,00 € 2.100,00 € 1.400,00 € 1.400,00 € 2.400,00 € Rabatte 5% 10 % 20 % bei Volumen ab 100.000 ADI 250.000 ADI 500.000 ADI oder Dauer 3 Monate 6 Monate 12 Monate Allen Preisen ist der jeweils gültige Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und sonstige Werbemittel und ihren elektronischen Ausgaben. Mediainformationen 2016 18 SparkassenZeitung Portal (Online) Formate Online: dosierte Werbewirkung für jedes Budget Fullbanner Leaderboard/ Wide Banner Wallpaper Hockeystick/ Roadblock Format: 728 x 90 Pixel (oberer Teil), 160 x 600 Pixel (rechter Teil) Format: 500 x 80 Pixel (oberer Teil), 160 x 600 Pixel (rechter Teil) Der Hockeystick ist eine Zusammensetzung aus Leaderboard und Skyscraper und wird auch als Roadblock bezeichnet. Der Hockeystick generiert starke visuelle Aufmerksamkeit und ist in Kombination mit einem Expandable Ad für Branding-Kampagnen optimal. Format: 468 x 60 Pixel (Breite x Höhe) Format: 728 x 90 Pixel (Breite x Höhe) Das Fullbanner gibt es bereits seit den Anfangstagen der Onlinewerbung. Wie das Leaderboard befindet sich das Fullbanner oberhalb des eigentlichen Webseiteninhalts. Das Leaderboard/Wide Banner befindet sich meistens gut sichtbar oberhalb des Headers einer Webseite. Das Wallpaper ist dem Hockeystick ähnlich. Statt eines Leaderboards wird ein Maxiboard mit einem Skyscraper zu einer neuen Werbefläche zusammengeführt. Das Wallpaper besitzt eine hohe Aufmerksamkeitsleistung und fügt sich dennoch harmonisch in den Gesamtauftritt eines Onlineportals ein. (Wide) Skyscraper Medium Rectangle Billboard Format: 160 x 600 Pixel (Breite x Höhe) Format: 300 x 250 Pixel (Breite x Höhe) Format: 800-970 x 250 Pixel (Breite x Höhe) Der Skyscraper ist meist rechts am Rande der Webseite platziert und ist daher für die Besucher besonders gut sichtbar. Dieses Werbemittel kann «sticky» programmiert werden, sodass der Skyscraper beim Runterscrollen stets mitgeht. Neben dem Skyscraper und dem Leader board gehört das Medium Rectangle zu den gängigsten Werbemitteln im Web. Das Medium Rectangle ist im redaktionellen Bereich einer Webseite integriert. Dadurch genießt seine Werbebotschaft automatisch mehr Aufmerksamkeit und Vertrauen durch den User. Das Billboard zeichnet sich durch seine Positionierung unterhalb der horizontalen Navigation aus. Durch die großzügigen Abmessungen (800-970 x 250 Pixel) steht viel Platz für Gestaltung und Informationen zur Verfügung. Die beste Möglichkeit, um in das Blickfeld der Nutzer zu gelangen. Mediainformationen 2016 19 SparkassenZeitung Portal (Online) Technische Informationen (Online) Dateiformate: GIF, JPG max. 20 KB (statisch)/100 KB (animiert) HTML, FLASH max. 100 KB Javascript max. 100 KB Die für jedes Werbemittel genannten KB-Angaben sind Maximalgrößen und verstehen sich als die Gesamtsumme aller Daten, die das Werbemittel definieren (inkl. nachzuladender Dateien, Sniffer Code, Bilder, Flash etc.). Kundenname Buchungszeitraum belegter Titel Werbeformat Ansprechpartner für Rückfragen Nielsen-Produkt (optional) Motivname (optional) Klick-URL Alt-Text (optional) Lieferadresse: Bei Flash-Versionen: Bitte senden Sie die Werbemittel für Ihre Kampagne an [email protected] Angabe der Flash-Versionen Information über Actionscripte GIF oder JPG als Fallback im Format der gebuchten Werbeform für User, die kein Flash installiert haben Sniffer Code (falls vorhanden) Reporting: Sie erhalten auf Wunsch eine Auswertung der Ad Impressions und Ad Clicks nach Ablauf der Kampagne Lieferfrist: 5 Tage vor Kampagnenbeginn Verzögerungen durch verspätete Anlieferungen gehen zu Ihren Lasten. Bei der Anlieferung benötigen wir die erforderlichen Meta-Informationen: Mediainformationen 2016 20 Sparkassen Newsletter 2 x pro Woche (Montag und Mittwoch) – stets aktuell Exklusive Werbemöglichkeit mit Ihrer Anzeige Format: 785 x 245 Pixel (als JPG Datei) 1 Woche (2 Ausgaben) 14 Tage (4 Ausgaben) Pro Monat (8 Ausgaben) (Einzelbelegung 500,00 €) 850,00 € 1.500,00 € 2.800,00 € Dieser Online-Newsletter ist die Zugabe für die Abonnenten des Online-Portals (SparkassenZeitung, Sparkasse Managermagazin und/oder Betriebswirtschaftliche Blätter). Zweimal wöchentlich informiert Sparkassen Newsletter übersichtlich kurz, aber kompetent über das Wichtigste aus den drei Online-Kanälen (ohne Vorstand direkt). Eine Anzeige wirbt hier aufmerksamkeitsstark in hochwertigem Umfeld. Maximal zwei Anzeigen pro Ausgabe möglich. Allen Preisen ist der jeweils gültige Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und sonstige Werbemittel und ihren elektronischen Ausgaben. Mediainformationen 2016 21 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und sonstige Werbemittel in Zeitschriften und ihren elektronischen Ausgaben 1.Anzeigenauftrag 1.1.„Anzeigenauftrag“ ist der Vertrag zwischen Verlag und Auftraggeber über die Veröffent lichung einer oder mehrerer Anzeigen oder anderer Werbemittel (im folgenden Anzeige) von Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten als Auftraggeber (im folgenden AG) in einer Zeitschrift, einem ePaper oder einem eMagazin zum Zweck der Verbreitung. 1.2.„ePaper“ ist eine ausschließlich in elektronischer Form, ohne Trägermedium verbreitete Ausgabe einer Zeitung oder Zeitschrift, deren redaktioneller und werblicher Inhalt (ungeachtet etwaiger Zusatzfunktionen, die sich unmittelbar aus den technischen Nutzungsmöglichkeiten ergeben, z. B. Verlinkungen) weitgehend identisch ist mit der gleichnamigen Printausgabe und die im Hinblick auf die darin enthaltenen Anzeigen gemeinsam mit der Printausgabe vermarktet wird. 1.3.„eMagazine“ ist eine ausschließlich in elektronischer Form ohne Trägermedium verbreitete Publikation, deren redaktioneller und werblicher Inhalt in der Regel eigenständig ist (auch vom Inhalt einer etwaigen gleichnamigen Printausgabe einer Zeitschrift abweicht) und die im Hinblick auf die darin enthaltenen Anzeigen eigenständig (unabhängig von einer etwaigen gleichnamigen Printausgabe) vermarktet wird. 2. Anzeige und sonstige Werbemittel 2.1.Eine Anzeige kann aus einem oder mehreren der genannten Elemente bestehen: • aus einem Bild oder Text, • aus Tonfolgen und Bewegtbildern, • aus einer sensitiven Fläche, die bei Anklicken die Verbindung mittels einer vom AG genannten Online- und Mobile-Adresse zu weiteren Daten herstellt, die im Bereich des AGs oder eines Dritten liegen. 2.2.Anzeigen, die auf Grund ihrer Gestaltung nicht als solche erkennbar sind, werden durch den Verlag kenntlich gemacht. 2.3.Für die Veröffentlichung von Anzeigen kommen grundsätzlich die Formate in Frage, die in der jeweils gültigen Preisliste ausgewiesen sind. Sonderwerbeformen sind nach Rücksprache und Prüfung durch den Verlag möglich. 3.Abschluss 3.1.Ein „Abschluss“ ist ein Vertrag über die Veröffentlichung mehrerer Anzeigen unter Beachtung der dem Werbungtreibenden gemäß Preisliste zu gewährenden Rabatte, wobei die jeweiligen Veröffentlichungen auf Abruf des Auftraggebers erfolgen. Rabatte werden nicht gewährt für Unternehmen, deren Geschäftszweck unter anderem darin besteht, für verschiedene Werbungtreibende Anzeigenaufträge zu erteilen, um eine gemeinsame Rabattierung zu beanspruchen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb eines Jahres nach Vertragsschluss abgerufen und veröffentlicht wird. Mediainformationen 2016 3.2.Werden einzelne oder mehrere Abrufe eines Abschlusses aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Der Auftraggeber hat, wenn nichts anderes vereinbart ist, rückwirkend Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Anzeigen innerhalb eines Jahres entspre chenden Nachlass. 3.3. Wird für konzernverbundene Unternehmen eine gemeinsame Rabattierung beansprucht, ist der schriftliche Nachweis des Konzernstatus des Werbungtreibenden erforderlich. Konzernverbundene Unternehmen im Sinne dieser Bestimmung sind Unternehmen, zwischen denen eine kapitalmäßige Beteiligung von mindestens 50 Prozent besteht. Der Konzernstatus ist bei Kapitalgesellschaften durch Bestätigung eines Wirtschafts prüfers oder durch Vorlage des letzten Geschäftsberichtes, bei Personengesellschaften durch Vorlage eines Handelsregisterauszuges nachzuweisen. Der Nachweis muss spätestens bis zum Abschluss des Insertionsjahres erbracht werden. Ein späterer Nachweis kann nicht rückwirkend anerkannt werden. Konzernrabatte bedürfen in jedem Fall der ausdrücklichen, schriftlichen Bestätigung durch den Verlag. Konzernrabatte werden nur für die Dauer der Konzernzugehörigkeit gewährt. Die Beendigung der Konzernzugehörigkeit ist unverzüglich anzuzeigen; mit der Beendigung der Konzernzugehörigkeit endet auch die Konzernrabattierung. 4. Tatsächliche Abdruckhöhe Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt. 5. Ablehnungsbefugnis 5.1. Der Verlag behält sich vor, Anzeigen – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – abzulehnen, wenn • deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder • deren Inhalt vom Deutschen Werberat in einem Beschwerdeverfahren beanstandet wurde oder • deren Veröffentlichung für den Verlag wegen des Inhalts, der Gestaltung, der Herkunft oder der technischen Form unzumutbar ist • Anzeigen, die Werbung Dritter oder für Dritte enthält. 5.2. Aufträge für sonstige Werbemittel in Zeitschriften sind für den Verlag erst nach Vorlage des Musters und dessen Billigung bindend. 5.3. Anzeigen, die Werbung Dritter oder für Dritte enthalten (Verbundwerbung), bedürfen in jedem Einzelfall der vorherigen schriftlichen Annahmeerklärung des Verlages. Diese berechtigt den Verlag zur Erhebung eines Verbundaufschlages. Die Ablehnung einer Anzeige oder eines anderen Werbemittels wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. 22 5.4. Der Verlag ist berechtigt, die Schaltung der Anzeige in elektronischen Ausgaben vorübergehend zu unterbrechen, falls ein hinreichender Verdacht auf rechtswidrige Inhalte der Website vorliegt, auf die der Hyperlink in der Anzeige verweist. Dies gilt insbesondere in den Fällen der Ermittlungen staatlicher Behörden oder einer Abmahnung eines vermeintlich Verletzten, es sei denn, diese ist offensichtlich unbegründet. Der AG wird über die Sperrung unterrichtet und hat die vermeintlich rechtswidrigen Inhalte unverzüglich zu entfernen oder deren Rechtmäßigkeit darzulegen und ggf. zu beweisen. Der Verlag kann dem AG anbieten, die Anzeige durch eine andere Anzeige und/oder durch einen Hyperlink auf eine andere Website zu ersetzen. Die insoweit entstehenden Mehrkosten können dem AG nach Nachweis durch den Verlag in Rechnung gestellt werden; die Entscheidung darüber obliegt dem Verlag. Die Sperrung ist aufzuheben, sobald der Verdacht entkräftet ist. 5.5.Der Verlag ist insbesondere berechtigt, eine bereits veröffentlichte Anzeige aus der elektronischen Ausgabe zurückzuziehen, wenn der AG nachträglich unabgesprochene Änderungen der Inhalte der Anzeige vornimmt oder die URL der Verlinkung ändert oder der Inhalt der Website, auf die verlinkt ist, wesentlich verändert ist. In diesem Fall steht dem AG keine kostenfreie Ersetzungsbefugnis zu, wobei der Verlag seinen vereinbarten Vergütungsanspruch behält. 6.5. Der Verlag hat das Recht, eine Ersatzanzeige zu verweigern, wenn • diese einen Aufwand erfordert, der unter Beachtung des Inhalts des Schuldverhält nisses und der Gebote von Treu und Glauben in einem groben Missverhältnis zu dem Leistungsinteresse des Auftraggebers steht, oder • diese für den Verlag nur mit unverhältnismäßigen Kosten möglich wäre. Lässt der Verlag eine ihm für die Ersatzanzeige gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Bei unwesentlichen Mängeln der Anzeige ist die Rückgängigmachung des Auftrags ausgeschlossen. Reklamationen bei nicht offensichtlichen Mängeln müssen binnen eines Jahres ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn geltend gemacht werden. 7. Bereitstellung Anzeigen für elektronische Ausgaben 7.1. Der AG ist verpflichtet zur vollständigen Anlieferung einwandfreier und geeigneter Anzeigen für elektronische Ausgaben (Banner, Ziel-URL, Alt-Text und ggf. Motivpläne) in der endgültigen digitalen Form bis spätestens fünf Werktage vor dem vereinbarten ersten Veröffentlichungstermin an den Verlag per E-Mail. Für Sonderwerbeformen gilt eine Frist von zehn Werktagen. 6. Druckunterlagen für Zeitschriften 7.2. Sind die Dateien auf dem Server des AG oder eines Dritten abgespeichert, teilt der AG unter Berücksichtigung der zuvor genannten Bedingungen die URL der zu schaltenden 6.1. Aufträge für Anzeigen mit besonderen Platzierungswünschen müssen so rechtzeitig beim Anzeige mit. Verlag eingehen, dass dem AG noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der 7.3. Etwaige Abweichungen sind mit dem Verlag unverzüglich in Textform abzustimmen. Das jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf. Vorstehende gilt sinngemäß auch für die vom AG genannten Adressen, auf die die Anzeige verweisen soll. 6.2. Für die rechtzeitige Lieferung und die einwandfreie Beschaffenheit geeigneter Druckunterlagen oder sonstige Werbemittel in Zeitschriften ist allein der AG verantwort 7.4. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Anzeigen fordert der Verlag Ersatz an. Bei lich. Bei der Anlieferung von digitalen Druckunterlagen ist der AG verpflichtet, nicht ordnungsgemäßer, insbesondere verspäteter Anlieferung oder nachträglicher ordnungsgemäße, insbesondere dem Format oder den technischen Vorgaben des Änderung wird keine Gewähr für die vereinbarte Verbreitung der Anzeige übernommen. Verlages entsprechende Vorlagen für Anzeigen rechtzeitig vor Schaltungsbeginn anzulie 7.5. Will der AG nach Ablauf der vorstehenden Fristen Anzeigen austauschen oder verändern fern. oder von einem evtl. bestehenden Motivplan abweichen, wird der Verlag prüfen, ob diese 6.3. Kosten des Verlages für vom AG gewünschte oder zu vertretende Änderungen der Änderungen bzgl. des ursprünglich vereinbarten Veröffentlichungstermins noch Druckvorlagen hat der Auftraggeber zu tragen. vorgenommen werden können. Ist dies nicht der Fall, verbleibt es bei der ursprünglichen Vereinbart ist die für den belegten Zeitschriftentitel nach Maßgabe der Angaben in der Vereinbarung. Preisliste sowie in der Auftragsbestätigung übliche Beschaffenheit der Anzeigen oder sonstigen Werbemittel im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen 8. Gewährleistung und Haftung Möglichkeiten. Dies gilt nur für den Fall, dass der AG die Vorgaben des Verlages zur 8.1. Der Verlag gewährleistet im Rahmen der vorhersehbaren Anforderungen eine, dem Erstellung und Übermittlung von Druckunterlagen einhält. jeweils üblichen technischen Standard entsprechende, bestmögliche Wiedergabe der 6.4. Entspricht die Veröffentlichung der Anzeige nicht der vertraglich geschuldeten Anzeige. Die Gewährleistung gilt nicht für unwesentliche Fehler. Dem AG ist jedoch Beschaffenheit bzw. Leistung, so hat der AG Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine bekannt, dass es nach dem Stand der Technik nicht möglich ist, jederzeit eine gänzlich einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige fehlerfreie Wiedergabe einer Anzeige zu ermöglichen. Ein Fehler in der Darstellung der beeinträchtigt wurde. Anzeige liegt insbesondere dann nicht vor, wenn er hervorgerufen wird: • durch die Verwendung einer nicht geeigneten Darstellungssoft- oder -hardware (z. B. Browser) des Users oder des Internetdienstleisters oder Mediainformationen 2016 23 • w enn die Beeinträchtigung bei der Wiedergabe der Anzeige dessen Zweck nicht wesentlich beeinträchtigt oder • durch Störung der Kommunikationsnetze (z. B. aber nicht ausschließlich Leitungs- oder Stromausfall) beim Verlag oder anderer Betreiber oder • durch Rechnerausfall auf Grund Systemversagens oder Leitungsausfall oder • durch unvollständige und/oder nicht aktualisierte zwischengespeicherte Angebote auf sog. Proxy-Servern (Zwischenspeichern) oder im lokalen Cache oder • durch einen Ausfall des vom Verlag genutzten Ad-Servers, der nicht länger als 24 Stunden (fortlaufend oder addiert) innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der vertraglich vereinbarten Schaltung andauert. 8.2.Von der Gewährleistung ausgenommen sind Störungen, die aus Mängeln oder Unterbrechung des Rechners des AGs sowie der Kommunikationswege vom AG zu den Servern des Verlags entstehen. 8.3. Bei einem Ausfall des Ad-Servers über einen erheblichen Zeitraum (mehr als 10 Prozent der gebuchten Zeit) einer zeitgebundenen Festbuchung, wird der Verlag versuchen, den Ausfall an Medialeistung nachzuliefern. Im Falle des Scheiterns einer Nachlieferung, entfällt die Zahlungspflicht des AG für die in dem Zeitraum nicht realisierten bzw. durchschnittlich nicht angefallenen Medialeistungen. Weitere Ansprüche sind ausge schlossen. 8.4. Außerhalb seines Herrschaftsbereiches trägt der Verlag nicht die Gefahr des Datenver lustes auf dem Übertragungswege und übernimmt auch keine Gewährleistung und/oder Haftung für die Datensicherheit. Gefahrübergang ist mit Eingang der Anzeige auf einem der Server des Verlags. 8.5. Der Verlag wird mehr als unerhebliche Störungen und Fehler seiner Server schnellst möglich beseitigen und ist bemüht, unerhebliche Beeinträchtigungen in angemessener Frist zu beseitigen. 8.6. Der Verlag ist nicht verpflichtet, die zur Verfügung gestellten Anzeigen bzw. sonstigen Werbemittel auf deren Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Seriosität, Qualität und/oder Freiheit von Fehlern zu überprüfen und übernimmt dafür weder ausdrücklich noch konkludent die Gewähr oder die Haftung. 8.7. Der Verlag leistet nur Schadensersatz • bei Vorsatz, grober Fahrlässigkeit und Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft; • in allen anderen Fällen aus Verletzung einer Kardinalspflicht, aus Verzug oder aus Unmöglichkeit für Schäden, mit deren Eintritt bei Vertragsschluss vernünftigerweise zu rechnen war, jedoch nicht für irgendwelche besonderen, zufällig entstandenen oder indirekten Schäden oder Folgeschäden. Gegenüber Kaufleuten ist in jedem Fall die Haftung für grobe und leichte Fahrlässigkeit, bei Erfüllungsgehilfen, die nicht gesetzliche Vertreter oder leitende Angestellte sind, auch für Vorsatz, auf den üblicherweise und typischerweise in derartigen Fällen voraussehbaren und vom AG nicht beherrschbaren Schaden begrenzt. Soweit eine Kardinalspflicht im vorgenannten Sinne fahrlässig verletzt wurde, haftet der Verlag höchstens bis zur Höhe der Vergütung, die er für die Schaltung des jeweiligen Werbemittels erhält oder erhalten hätte. Mediainformationen 2016 8.8. Die Haftung für Schäden wegen der Verletzung von Körper, Leben und Gesundheit und nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt hiervon unberührt. 8.9. Auf Mängel können Schadensersatzansprüche des AGs nur gestützt werden, soweit sie vom Verlag gem. §§ 276, 278 BGB zu vertreten sind. 8.10.Der Verlag übernimmt, abgesehen von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit, keine Haftung für die Zugangsqualität und -möglichkeit und die Qualität der Darstellung, für Spei cherausfall, Unterbrechung, evtl. Verspätung, Löschung und Fehlerübertragung bei der Kommunikation. 8.11.Ziff. 8.10. gilt nicht für Staaten bzw. Gerichtsbarkeiten, die den Ausschluss oder die Begrenzung der Haftung für Folge- oder zufällig entstandene Schäden nicht gestatten. 8.12. Alle gegen den Verlag gerichteten Ansprüche aus vertraglicher Pflichtverletzung verjähren in einem Jahr ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn, sofern sie nicht auf vorsätzlichem Verhalten beruhen. 8.13.Bei Betriebsstörungen oder in Fällen höherer Gewalt, illegalem Arbeitskampf, rechts widriger Beschlagnahme, Verkehrsstörungen, allgemeiner Rohstoff- oder Energieverknap pung und dergleichen – sowohl im Betrieb des Verlages als auch in fremden Betrieben, derer sich der Verlag zur Erfüllung seiner Verbindlichkeiten bedient – hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeigen, wenn das Verlagsobjekt mit 80 % der im Durchschnitt der letzten vier Quartale verkauften oder auf andere Weise zugesicherten Auflage vom Verlag ausgeliefert worden ist. Bei geringeren Verlagsausliefe rungen wird der Rechnungsbetrag im gleichen Verhältnis gekürzt, in dem die garantierte verkaufte oder zugesicherte Auflage zur tatsächlich ausgelieferten Auflage steht. 9.Zahlungsfrist Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall schriftlich eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. 10.Zahlungsverzug Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden bankübliche Zinsen sowie die Einziehungsko sten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer A nzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages zum Anzeigenschlusstermin und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. 24 11. Anzeigenbeleg bei Anzeigen in Zeitschriften Der Verlag liefert für Anzeigen in Zeitschriften auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige. Bestimmungen verstoßen und gewährleistet, dass durch den Inhalt der jeweiligen Anzeigen keine Rechte Dritter beeinträchtigt werden. Er gewährleistet, im Rahmen der Vertragsbeziehung keine rechts- oder sittenwidrigen Inhalte zu verbreiten oder auf diese Bezug zu nehmen. 15.3.Der AG überträgt dem Verlag sämtliche für die Nutzung der Werbung in Print- und Online-Medien aller Art erforderlichen urheberrechtlichen Nutzungs-, Leistungsschutzund sonstigen Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung, Verbreitung, Übertragung, Sendung, öffentlichen Zugänglichmachung, Entnahme aus einer Datenbank und Abruf, und zwar im Rahmen der Vertragserfüllung auf Dritte übertragbar und zeitlich und inhaltlich in dem für die Durchführung des Auftrags notwendigen Umfang. Vorgenannte Rechte werden in allen Fällen örtlich unbegrenzt übertragen. Vorgenannte Rechte berechtigen zur Schaltung mittels aller bekannten technischen Verfahren sowie aller bekannten Formen der Online-Medien. 12. Gerichtsstand und anwendbares Recht 12.1. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. 12.2. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. 12.3.Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kauf 16. Datenschutz leuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach 16.1.Der AG wird hiermit gemäß Telemediengesetz (TMG), Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich sowie sonstiger datenschutzrechtlicher Bestimmungen davon unterrichtet, dass die im des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart. Rahmen der Inanspruchnahme der Leistungen vom Verlag, insbesondere die der Auftragserteilung und -bearbeitung angegebenen personenbezogenen Daten 13. Werbungsmittler und Werbeagenturen ausschließlich zu dem Zwecke maschinenlesbar gespeichert, verarbeitet und genutzt Die Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, werden, zu dem der AG dieses angegeben hat, sofern keine Einwilligung in eine andere Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die Preisliste des Verlages Nutzungsart erteilt wurde sowie zum Zwecke der Abrechnung und Vergütung. zu halten. 16.2.Der Verlag ist berechtigt, die personenbezogenen Daten des AGs bzw. des Interessenten im Rahmen der Auftragserteilung und -bearbeitung sowie der Verfügbarkeitsanfrage zu 14. Preisänderungen erheben, zu verarbeiten, zu speichern und zu nutzen, soweit dies erforderlich ist, um dem AG die Schaltung und die Inanspruchnahme der Leistungen des Verlags zu ermöglichen Preisänderungen für erteilte Anzeigenaufträge sind gegenüber Unternehmern wirksam, und um eine Abrechnung vornehmen zu können. Ferner ist der Verlag berechtigt, auf wenn sie vom Verlag mindestens einen Monat vor Veröffentlichung der Anzeige oder des diese zur Erhaltung seiner Betriebsfähigkeit zuzugreifen. Der Verlag gewährleistet die anderen Werbemittels angekündigt werden. Im Falle einer Preiserhöhung steht dem vertrauliche Behandlung dieser Daten. Auftraggeber ein Rücktrittsrecht zu. Das Rücktrittsrecht muss innerhalb von 14 Tagen in Textform nach Erhalt der Mitteilung über die Preiserhöhung ausgeübt werden. 16.3.Der AG kann jederzeit – nach schriftlicher Anfrage – die zu seiner Person gespeicherten persönlichen Daten, unentgeltlich beim Verlag einsehen. 15. Rechteeinräumung und -gewährleistung 16.4. Der Verlag verpflichtet sich seinerseits, im Rahmen des TMG, BDSG sowie der sonstigen Datenschutzbestimmungen, die ihm aus dem Nutzungsverhältnis bekannt werdenden 15.1.Der AG gewährleistet, dass er alle zur Veröffentlichung der Anzeige erforderlichen Rechte Daten des AGs, vorbehaltlich einer anderweitig erteilten Einwilligung, nur für die Erfüllung besitzt. Der Auftraggeber trägt allein die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche der Zwecke dieser AGB zu verwenden, das Datengeheimnis zu wahren und seine Zulässigkeit der für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterla Mitarbeiter entsprechend zu verpflichten, soweit dies gesetzlich erforderlich ist. gen sowie der zugelieferten sonstigen Werbemittel. Er stellt den Verlag im Rahmen des Anzeigenauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher 16.5.Um feststellen zu können, inwiefern das Angebot für die AG von Interesse ist und Bestimmungen entstehen können. Ferner wird der Verlag von den Kosten zur notwen verbessert werden kann, werden allgemeine, nicht-personenbezogene insbesondere digen Rechtsverteidigung freigestellt. Der Auftraggeber ist verpflichtet, den Verlag nach statistische Daten über die Nutzung der Online- und Mobile-Leistungen des Verlags Treu und Glauben mit Informationen und Unterlagen bei der Rechtsverteidigung festgehalten. Dazu werden Umfragen durchgeführt und Daten und Informationen aus gegenüber Dritten zu unterstützen. Server-Protokolldateien auf ganzheitlicher Basis zusammengefasst und für Statistiken und Analysen genutzt. 15.2 Die rechtliche Verantwortung, insbesondere die wettbewerbsrechtliche Verantwortung für den Inhalt sämtliche bereitgestellte Anzeigen, trägt ausschließlich der AG. Er ist . verpflichtet, sorgfältig zu überprüfen, dass die Inhalte nicht gegen gesetzliche Mediainformationen 2016 25 Im Deutschen Sparkassenverlag erscheinen u. a. nachstehende Titel: Markt N VOM GEGEBE HERAUS N- UND RKASSE HEN SPA DEUTSC BAND GIROVER ssen Sparka SPAR E 5/15 AUSGAB 61011 – ZKZ e.de RGA NG nlin 23. JAH w.smarkt-o ww KAS SEN- FINA NZG RUP PE rdern tand fö Mittels FACH DAS AZIN MAG MAR FÜR K TKO MMU NIKA TION DER Größe jeder ehmen n Untern gleite lang be lebens SparkassenMarkt ting ien 5561 MarkeImmo bil E I 2015 kundenengang, Firmenwahrnehm 37. Jahr rlag kassenve er Spar Deutsch Die Ze its ndel-6018 passen, Wa ISSN 0171 se an heben Prozes potenziale Er trags für Au chrift s- und Weite rbildu ema 4 ch im Th August tis systema angehen Vertrieb ng de r Spark assen-F ww w.g Kr isenz ensiven Ko off meistern einer ation munik grupp inanz eld pro ion unikat Kommeiten mithilfem- fi-o nli Der SparkassenMarkt ist das Fachmagazin für Marktkommunikation der Sparkassen Finanzgruppe und bietet neben Verkaufs- und Kommunikationshilfen auch aktuelle und fundierte Informationen zu den Themengebieten Marketing, Märkte, Medien, Management sowie einen „Marktplatz“ für neue Produkte und Dienstleistungen. Erscheinungsweise: 6 Ausgaben im Jahr. e ne. de “ rkasse pa arke „S n Sie Zeigere Stärken unse sm Erfolg geldprofi profi Test en aufgab gramm b Pro wissen Steuer ng Traini Konen der zialfrag recht b Spe hrung: Erb tofü sende b Pas rsvorsorge Alte profi profi Lösung ein d Sie b Sin ofi? 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