GEMEINDEBRIEF - St. Johannis Lüchow

Ge m e i n debr i e f
der Ev.-luth. Kirchengemeinden
St. Johannis Lüchow und St. Marien Plate
| Plate | Kolborn | Jeetzel-Reetze
Foto: Cordula Richter
Lüchow
Februar | März 2016
www.sankt-johannis-luechow.de
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An ge dacht
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich mit einem Freund über die
Jahreslosung 2016 sprach, seufzte
er ein wenig und erzählte folgende
Geschichte:
Als junger Vater war er mit beiden
dreijährigen Töchtern auf einen
Spielplatz gegangen. Prompt fiel
eins der Kinder und tat sich so weh,
dass es laut und herzzerreißend
schrie und bitterlich weinte. Aus
bloßer Solidarität weinte das andere Kind gleich mit, so dass der Vater
alle Hände voll zu tun hatte, um zu
trösten.
Da saß er nun mitten in der Sandkiste, pustete Schmerzen weg, untersuchte kleine Knie, herzte und
kuschelte, bis die Kinder wieder
lachten.
Ein glückliches Vaterherz hatte Kinder und Situation gerettet und sich
selbst über alle Hilflosigkeit hinaus
als guter Vater bewährt. Er war richtig stolz auf sich, so sagte der
Freund.
Als dann die Mutter der Kinder hinzu kam, war mit einem Schlag der
ganze väterliche Trost vergessen.
Die Kinder weinten wieder herzergreifend, umschlangen den Hals
ihrer Mutter und mussten nun von
ihr den wirklich bleibenden Trost
empfangen. »Tja, so ist das!«, resümierte mein Freund. »Mütter haben
halt die größere Trostkompetenz!«
»Gott spricht: ich will euch trösten,
wie eine Mutter tröstet.«
Für alle, die normalerweise von Gott
als »Vater« reden, ist die Jahreslosung aus Jesaja 66,13 überraschend. Es ist nämlich selten, oder
ziemlich modern, dass wir Gott
auch mütterliche Eigenschaften zuschreiben und sie auch in Gebeten
im Gottesdienst deutlich benennen.
Man nimmt immer an, dass das Reden von Gott als »Mutter« erst im
Zuge der Gleichberechtigung in die
theologische Sprache hineingekommen wäre. Tatsächlich hat das
Christentum sehr lange die weiblichen Aspekte, in denen sich das
göttliche Handeln zeigt, Maria, der
Mutter Jesu zugeschrieben.
Erst mit der durch die Reformation
eröffnete Sichtweise auf Christus
selbst kam der Sohn Gottes als der
in den Blick, der männliche und
weibliche Anteile in sich vereint. Er
stand plötzlich für die Geduld, mit
der er das Scheitern und die Fehler
der Menschen ertrug. An ihm erkannte man die Leidensfähigkeit,
mit dem er sich in das Unabwend-
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bare fügte. Er zeigte offen die
Herzenswärme, wenn er die Kinder
herzte und Menschen Halt gab.
Alles Reden von der Liebe Gottes
würde für Menschen unvollständig
bleiben, wenn in Gott nicht väterliche und mütterliche Liebe zusammenflössen.
Der Prophet Jesaja erzählt von
einem mahnenden Gott, der Kraft
und Stärke hat, Gerechtigkeit herbeizuführen. Einem Schöpfer und
allmächtigen König und Retter –
dem Gott-Vater.
Und er erzählt von dem Gottesknecht, der mit einer außerordentlichen Trostkompetenz die Menschen
in
den
schlimmsten
Lebenslagen begleitet und nicht
verlässt. Der selbst die Leiden der
Menschheit trägt, und sie so ermutigt und ihnen Kraft gibt, an der
Liebe zum Leben festzuhalten.
Der zentrale Satz steht mitten im
Jesaja-Buch Kapitel 40,1: »Tröstet,
tröstet mein Volk.« Denn das Volk
Israel war damals auf brutalste
Weise von den Babyloniern überfallen, ermordet, verschleppt und ihre
Heimat zerstört worden.
Wieder zurück bauten sie das Land
wieder auf. Was das für Menschen
bedeutet, sehen wir durch die
geflüchteten Menschen, die uns
heute begegnen.
Im Leben eines fast jeden Menschen gibt es einen Schmerz, der
durch schnellen Trost nicht vergeht,
der mit Macht und Kraft nicht gestillt
werden kann und der immer wieder
aufbricht.
Ein Schmerz, der auch dann da ist,
wenn wir uns längst getröstet
glauben, weil wir in Gottes starken
Vaterarmen Sicherheit finden. Und
dann gibt Gott hinzu, was noch
fehlt: »Ich will euch trösten, wie
eine Mutter tröstet.«
Es ist ein Trost, aus dem wir selbst
geboren wurden, wo das Kind
Gottes in mir sich fallen lassen darf.
Ihr Propst Stephan
Wichert-von Holten
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Konfirmanden
Treffen zweier Generationen
Im Rahmen der neuen Konfirmandenordnung müssen alle
Konfirmanden an mindestens zwei
Projekten teilnehmen.
Frau Pastorin Küster war mit einigen
ihrer Konfirmanden bei uns zu Besuch im St.-Georg-Altenheim, und
einige unserer Bewohner/innen
erzählten ihnen von ihrer Vergangenheit und wie sie aufgewachsen
sind. Die Konfirmanden berichteten
ihrerseits von ihren Familien und ihren Hobbys. Nach der Vorstellungsrunde wurden Ideen gesammelt,
und schnell war der Gedanke da:
lasst uns zusammen singen.
Die Konfirmanden, die fast alle ein
Instrument spielen können, wollten
hier bei uns Lieder vorstellen, die
aus ihrer Generation stammen und
die sie mögen. Einige unserer Be-
auf dem Foto: Pia Martens und Sophie Schiewe
wohner/innen wollten dann für die
Konfirmanden Lieder aus ihrer Zeit
singen.
Ein neuer Termin für diesen Nachmittag mit Musik und Gesang von
zwei Generationen wurde schnell
gefunden, und die Jugendlichen
trafen sich auch im Vorfeld, um für
diesen Tag zu üben.
Am 1. Oktober 2015 war es dann soweit. Die Konfirmanden spielten
uns im Veranstaltungsraum unseres Hauses mit sehr viel Herz und
Freude ihre ausgesuchten Stücke
vor und zauberten so ein Lächeln in
die Gesichter der Menschen hier im
Haus. Wir waren begeistert von der
Musik und den schönen Stimmen
dieser jungen Menschen.
Die Jugendlichen dagegen hörten
sehr interessiert den Bewohnern
unseres Hauses zu, die
jetzt ihre Lieblingslieder
sangen. Einige von ihnen
wunderten sich, dass ihnen das eine oder andere Lied gar nicht so unbekannt war. Insgesamt
war es ein sehr schöner
Nachmittag für alle, die
daran teilgenommen haben.
Birgit Dittrich
konfirmanden
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Etwas Schönes machen und etwas Schönes schaffen
Wir wollten noch einmal mit
unseren KU4-Kindern, die nun im
April konfirmiert werden, etwas
»Schönes« machen.
Mancher mag sich jetzt fragen, warum das etwas Schönes sein soll?
Nun vielleicht nicht auf den ersten
Blick:
In den Jahren nach der für uns unvergesslichen KU4-Zeit haben wir
die Gruppe immer mal wieder zusammengebracht, z.B. zum Bowlen
oder zu einem Treffen bei Feuerkorb
und Stockbrot.
Alle Jugendlichen waren aber mit so
viel Eifer dabei und haben den Keller schnell von altem Zeug befreit.
Augenscheinlich war der größte
Spaß, alte unbrauchbare Möbel zu
zerdeppern und in den Container zu
werfen.
Ehrlich gesagt, nicht ganz ohne
Eigennutz . . . Wir KU4-Mamas
hatten so viel Spaß mit den Kindern, und es war spannend zu
erleben, wie sich jedes einzelne
weiterentwickelt hat.
Ja, nun sollte ein drittes schönes
Treffen dazu kommen: Im Advent
haben wir zusammen den Keller im
Plater Gemeindehaus aufgeräumt.
Dies geschah natürlich unter Aufsicht von Pastorin Anna Küster und
Heinz-Adolf Schweig aus dem Kirchenvorstand, damit nicht versehentlich alte Relikte mit wegkamen.
Die Ideen für die Nutzung der alten/
neuen, lichtdurchfluteten Kellerräume sprudelten beim gemeinsamen Pizzaessen nur so aus den
Jugendlichen heraus:
Ein Probenraum, ein
Treffpunkt mit einem
Boxsack . . . ???
Zum Ende kommt
wohl doch noch etwas
Schönes dabei heraus?
Gudrun Främke
Bianca Koopmann
Alex Schewe
Iris Wilke-Wegener
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7-wochen-ohne
Fastenaktion der Evangelischen Kirche 2016
10. Febr. – 27. März
Wenn etwas von Herzen kommt,
dann geht es meistens ums Ganze:
aus vollem Herzen singen, von
ganzem Herzen lieben, mit ganzem
Herzen bei der Sache sein . . . Diesem
leidenschaftlichen Organ wollen wir
in der Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit widmen. »Großes Herz!
Sieben Wochen ohne Enge?«, unter
diesem Motto laden wir Sie ein zu
entdecken, was Ihr Herz weit macht.
Einfach mal jemanden einladen, den
wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist,
und erleben, dass es für alle reicht.
Dass da immer noch Platz ist, wenn
jemand hinzukommt. »Sieh das mal
nicht so eng«, sagen wir, und es
lohnt den Versuch. Sich über das
Glück der anderen freuen und
lachen können über den eigenen
Neid. Nicht mehr aufrechnen, was
war und Vergebung schenken.
Diese innere Weite öffnet den Blick
nicht nur für den Nachbarn jenseits
des Gartenzauns, sondern auch für
den Flüchtling, der von weit her
kommt. Wir können Wohnraum,
Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein
großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge
Grenzen überwindet. Wir können
dabei aus der Fülle schöpfen, denn
unser großes Herz ist gehalten in
Gott.
Gemeindeausflug
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Sonntagsausflug ins Museum Wustrow
Am Sonntag, dem 21. Februar, wollen wir das Museum in Wustrow
besuchen, mit einer Führung von Dr. Rolf Meyer.
Schreibmaschine, Holzschuh oder Kamera.
Was verraten Erinnerungsstücke über den Alltag im Wendland?
Sarah Bäcker und Irene Kriechbaum fuhren mit ihrem mobilen Geschichtslabor durch die Städte und Dörfer und spürten auf, was Geschichte ausmacht. In Interviews berichten Menschen aus unserem Landkreis von
schwierigen Zeiten, großen und kleineren Veränderungen und liebgewonnenen Begleitern.
Die Geschichte(n) hinter den Objekten sind oft sehr persönlich und tragen
gleichzeitig einen wichtigen Teil zur gemeinsamen Erinnerungskultur der
Region bei.
Wir laden herzlich ein und freuen uns, wenn wir bei Kaffee und Kuchen
nach der Führung über unsere Geschichten ins Gespräch kommen.
Abfahrt ist 14.45 Uhr am Gemeindehaus in Lüchow und Rückkehr voraussichtlich um 17.15 Uhr. Eine Abholung von zu Hause ist auch möglich.
Um Anmeldung in den Pfarrbüros wird gebeten (Lüchow 21 91 / Plate 57 31)
Pastorin Küster
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Kirchenmusik
Andachten zur Passion
mit kirchenmusikalischem Schwerpunkt
und Feier des Abendmahls
St.-Johannis-Kirche Lüchow – jeweils freitags von 18.00 –18.30 Uhr
am 12., 19. und 26. Februar
sowie am 11. und 18. März 2016
Eine schlichte, ohne Ansprache gestaltete Form in der ungeheizten Kirche.
Eine Besonderheit unserer Kirchengemeinde sind in den vergangenen
Jahren die während der Passionszeit im Chorraum der St.-JohannisKirche gefeierten Andachten mit
Abendmahl. Sie werden mit bib­
lischer Lesung, Gebet und Gesang
gestaltet.
Anstelle einer gesprochenen Predigt bekommt die Musik im Sinne
einer »Klangrede« die Möglichkeit,
mit ihren Mitteln die versammelte
Gemeinde anzusprechen. Ein ausgewähltes, sich auf die Passionszeit
bzw. das Passionsgeschehen beziehendes Orgelstück mit rund fünf
Minuten Dauer steht jeweils im
Mittelpunkt der Andacht.
Die klanglichen Qualitäten unserer
Orgel zur eindrücklichen Darstellung von Musik werden dabei in
den Dienst einer musikalisch geprägten Verkündigung gestellt.
Lassen Sie sich als Besucher und
Mitfeiernde dabei von den Orgelklängen berühren.
Die halbstündigen Andachten fin­
den bei ca. 7-8° C in der ungeheizten
Kirche statt; doch mit den wärmenden roten Decken wird niemand frieren. Eine Übersicht finden
Sie als Plakataushang in und um
St. Johannis sowie in der Stadt.
Herzliche Einladung!
Kantor Axel Fischer
Auf den dörfern
9
welcher mut
herr
aber ohne knechte
messias
aber ohne macht
therapeut
aber ohne kittel
»jesus
golden und silbern
nackt
in einem zimmer
mit heutigen menschen
welcher mut«
revolutionär
aber ohne partei
( joan baez)
kämpfer
aber ohne waffe
schuldig gesprochen
aber ohne verteidiger
gehängt
aber ohne zuspruch
auferweckt
aber ohne spektakel
Dienstag, 8. 3. 2016 (A) 19.00 Mittwoch,
9. 3. 2016 (A) 17.00 Dienstag,
15. 3. 2016
19.00 Dienstag,
15. 3. 2016 (A) 19.30 Mittwoch,
16. 3. 2016
15.00 Mittwoch,
16. 3. 2016
17.00 Donnerstag, 17. 3. 2016
19.00
Dienstag,
22. 3. 2016 (A) 15.00 Kurt Marti, in:
Paul K. Kurz, Wem gehört die Erde,
Mainz 1984, S. 120
in Rehbeck bei Familie Göske
in Lübeln 9 a bei Familie Mieth
in Künsche im Schützenhaus
in Weitsche
bei Fam. Schindler-Gotthard
in Saaße bei Familie Besenbiel
in Ranzau im »Ranzauer Hof«
in Seerau bei Frau Brockmöller
in Grabow bei Familie Pape
Bei den mit (A) gekennzeichneten Terminen findet zu Beginn
eine ca. halbstündige Abendmahlsfeier statt.
Es ist auch möglich, nach der Abendmahlsfeier dazuzukommen.
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Meditation
Ich wünsche dir,
dass Gott dich
immer wieder neu erweckt.
Er belebe dein Herz
und halte es lebendig und weit.
Er ermuntere deine Sinne
und mache sie einfühlsam und wach.
Er stärke deinen Geist
und erhalte ihn wachsam und klug.
Tina Willms - Foto: Lehmann
Er erfrische deine Seele
und lasse sie kraftvoll und zärtlich
werden.
So segne dich Gott
mit Leben.
gruppen und kreise
Altkleiderstelle
Bibelgesprächskreis
BIBELreise
Eine-Welt-Lädchen
Gesprächskreis
Kantorei
Kinderchor
Krankenhausbesuchsdienst
Kreativkreis
KU4-Unterrichtende
Menschenfischer
Männerrunde
Posaunenchor
TheoPhils-Werkbank
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mittwochs 9.00-11.00 u. 14.00-17.00 Uhr
Dienstag, 2. u. 16. 2. , 1. u. 15. 3. um 19.30 Uhr
Mittwoch, 17. 2. um 19.00 Uhr
mittwochs 10-11.30 Uhr und 15-16 Uhr,
sbds. 10-11.30 Uhr und nach Gottesdiensten
Mittwoch, 10. 2. und 9. 3. um 19.00 Uhr
donnerstags um 19.30 Uhr
dienstags um 17.00 Uhr
mittwochs, 14-täglich um 9.00 Uhr
mittwochs, 14-täglich um 19.30 Uhr
Mittwoch, 10. 2. und 2. 3. um 19.15 Uhr
Freitag, 26. 2. und 18. 3. um 18.00 Uhr
Donnerstag, 18. 2. und 17. 3. um 19.00 Uhr
in Platemittwochs um 19.30 Uhr
Sonntag, 28. 2. um 12.00 Uhr in der Kirche
Nähere Informationen zu Ort, Inhalt und Leitung der Gruppen
erhalten Sie über das Gemeindebüro Lüchow unter Tel. 0 58 41-21 91
und das Gemeindebüro Plate, dienstags 14– 16 Uhr, Tel. 0 58 41-57 31.
Impressum
Osterferien vom 18. März bis 2. April
HerausgeberKirchenvorstände der Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Lüchow
An der St.-Johannis-Kirche 9, 29439 Lüchow, Telefon 0 58 41-68 26
und der Ev.-luth. St.-Marien-Kirchengemeinde Plate, Plate 4
RedaktionGerhard Gersema, Pastorin Anna Küster, Kurt-Martin Nimz,
Cordula Richter, Marion Scharping, Hilke Walpert
Druck
Auflage
Druck- und Verlagsgesellschaft Köhring, Lüchow
1750 Exemplare
Redaktionssitzung für die April/Mai-Ausgabe: Redaktionsschluss der April/Mai-Ausgabe: Telefon-Seelsorge
08 00-111 0 111
Diakonie-Station
0171-289 62 63
Propst Wichert-von Holten 0 58 41-20 51
24. Februar 2016
4. März 2016
Pfarrstelle II (vakant)
0 58 41-68 26
Pastorin Küster
0 58 41- 57 31
Birgit Thiemann, Reg.-diak. 0 58 41-67 05
Gottesdienste
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Monatsspruch Februar 2016
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas
vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im
Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
Markus 11,25
Sonntag, 7. Februar 2016 »Estomihi«
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Gemeindehaus
LÜCHOW
Pastorin Rüegg; anschl. Predigtnachgespräch
Kollekte: Theologischen Nachwuchs fördern
10.30 Uhr
PLATE
Gottesdienst in der Winterkirche – Pastorin Küster
Kollekte: Hospiz- und Palliativarbeit in der Landeskirche
Sonntag, 14. Februar 2016 »Invokavit«
10.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus – Diakonin Thiemann
LÜCHOW
anschl. Predigtnachgespräch
11.15 Uhr
JEETZEL
Gottesdienst mit Abendmahl – Pastorin Rüegg Kollekten: Diasporawerke in der Landeskirche
Sonnabend, 20. Februar 2016
10– 12 Uhr Kindergottesdienst
PLATE
Sonntag, 21. Februar 2016 »Reminiszere«
10.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus unter Mitwirkung
LÜCHOW
des Kinderchores – Pastorin Küster
10.30 Uhr Gottesdienst – Lektor Werner Jeberien
PLATE
Kollekten: Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Diakon. Werk
13
Sonnabend, 27. Februar 2016
9.30-12 Uhr Kindergottesdienst – Diakonin Thiemann und Team
LÜCHOW
Beginn in der Kirche
Sonntag, 28. Februar 2016 »Okuli«
10.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus – Propst Wichert-von Holten
LÜCHOW
Kollekte: Telefonseelsorge in Niedersachsen
nnis-Frühst
a
h
üc
o
J
.
k
St
Sonnabend, 30. April 2016 von 9 – 12 Uhr
im Gemeindehaus in Lüchow
»Krise als Chance des Lebens verstehen«
Vortrag von
Frau Herma Mahne, Nordstemmen
Diakonin i.R. und ehemalige Referentin im Frauenwerk
Anmeldung bis 27. April bei: Cathrin Wolters (Tel. 97 67 91)
Kostenbeitrag: 6 Euro
gottesdienste
14
Monatsspruch März 2016
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Johannes 15,9
Sonntag, 6. März 2016 »Lätare«
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche
LÜCHOW
unter Mitwirkung der Kantorei – Propst Wichert-von Holten
Kollekte: Hospiz- und Palliativarbeit in der Landeskirche
10.30 Uhr PLATE
Bläser-Gottesdienst in der Kirche – Pastorin Rüegg
Kollekte: Kirchenmusik in der Plater Gemeinde
Sonntag, 13. März 2016 »Judika«
10.00 Uhr Gottesdienst – Pastorin Küster
LÜCHOW
Kollekte: Seelsorge an Blinden, Schwerhörigen und Gehörlosen
Sonntag, 20. März 2016 »Palmarum«
10.00 Uhr Gottesdienst – Pastorin Rüegg
Lüchow
Kollekte: Diakonische Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit
Donnerstag, 24. März 2016 »Gründonnerstag«
19.00 Uhr
Gottesdienst mit Tisch-Abendmahl – Pastorin Küster
Lüchow
Kollekte: Förderung der Kirchenmusik in der Landeskirche
Freitag, 25. März 2016 »Karfreitag«
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung der Kantorei
Lüchow
Pastorin Küster
10.30 Uhr
PLATE
Gottesdienst mit Abendmahl
Pastorin Rüegg
11.15 Uhr
KOLBORN
Gottesdienst mit Abendmahl – Pastorin Küster
Kollekten: EKD – besondere gesamtkirchliche Aufgaben
15.00 Uhr
Lüchow
Musikalische Andacht zur Sterbestunde Jesu (siehe Seite 18)
Diakonin Thiemann
Kollekten: Kirchenmusik in der eigenen Gemeinde
15
Sonntag, 27. März 2016 »1. Ostertag«
6.00 Uhr
Osternacht-Gottesdienst mit Abendmahl
LÜCHOW
Propst Wichert-von Holten
im Anschluss gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus
Beginn der Sommerzeit:
27. März 2016
10.00 Uhr
LÜCHOW
Fest-Gottesdienst mit Abendmahl
Propst Wichert-von Holten
10.30 Uhr
PLATE
Fest-Gottesdienst mit Taufe und Mitwirkung d. Posaunenchores
Pastorin Küster
11.15 Uhr
JEETZEL
Fest-Gottesdienst – Propst Wichert-von Holten
Kollekten: Volksmission in der Landeskirche
Montag, 28. März 2016 »2. Ostertag«
10.00 Uhr Fest-Gottesdienst unter Mitwirkung der Kantorei
LÜCHOW
Pastorin Rüegg
10.30 Uhr
LÜBELN
Fest-Gottesdienst – Pastorin Küster
Kollekte: Kapelle Lübeln
19.00 Uhr
Fest-Gottesdienst – Propst Wichert-von Holten
Kollekten in Lüchow und Kolborn: Sprengelkollekte
KOLBORN
Musikalische Andacht zur Sterbestunde Jesu
St.-Johannis-Kirche Lüchow
Karfreitag, 25. März 2016 , 15.00 Uhr
Mit der in Abschnitten gelesenen
Passionsgeschichte, dazu passend
ausgesuchten Liedern sowie Orgelmusik, wird die Sterbestunde
gottesdienstlich gestaltet. Dabei
orientieren wir uns an der Form
der Passionsandachten, die durch
einen musikalischen Schwerpunkt
geprägt sind. So erklingen an herausgehobener Stelle ausgewählte Werke
von Joh. Seb. Bach u.a. ein Praelu-
dium in der Passionstonart e-Moll
sowie Choralkompositionen aus
Romantik und Moderne.
Zum Schluss »singt« uns die Orgel
die Bearbeitung des letzten Satzes
der Bachschen Matthäus-Passion
über den Text »Wir setzen uns mit
Tränen nieder«.
Seien Sie hierzu herzlich eingeladen.
Axel Fischer, Kantor
17
Kennen Sie (schon) Elke Meinhardt?
Wenn nicht, werden Sie ab Mai
dazu ausreichend Gelegenheit haben – denn nun steht es fest: Elke
Meinhardt wird unsere neue Pastorin auf der Pfarrstelle II. Im November hat der Kirchenvorstand Frau
Meinhardt gewählt.
»Freude« war darum auch passenderweise das Thema ihrer Aufstellungspredigt am 4. Advent. Denn
die Freude bei allen ist groß, dass
wir nun in absehbarer Zeit die
Vakanz beenden können. Groß war
die Freude auch bei den Gemeindegliedern, die den Gottesdienst am
4. Advent miterlebt haben. Und
groß war die Freude im Kirchenvorstand auch darüber, dass keine Einsprüche gegen die Wahl von Pastorin Meinhardt eingegangen sind.
Frau Meinhardt hat sich ebenfalls
gefreut, welche Herzlichkeit sie hier
von allen bereits erfahren hat.
Leider wird Frau Meinhardt erst
zum 1. Mai 2016 bei uns anfangen
können. Aber wie sagte ein Kirchenvorsteher nach der Wahl: »Auf diese
Pastorin würde ich auch noch bis
zum 1. November warten!«
Kurt-Martin Nimz, KV-Vorsitzender
Bilanz des »Eine-Welt-Lädchens«
Die Mitarbeiterschaft des »EineWelt-Lädchens« Lüchow hat in den
letzten Tagen zusammengesessen
und den Bericht über die Verkaufserlöse entgegengenommen. Die
Mitarbeiterschaft hat beschlossen,
aus den Verkaufserlösen Mittel in
Höhe von 1200 Euro an folgende
Einrichtung weiterzugeben:
400 Euro erhält in der erdbebengeschädigten Region Nepal »Nepra«, ebenfalls 400 Euro das Tageszentrum für Straßenkinder in Sebio (Rumänien), 200 Euro erhält
Schwester Caroline für ihre Arbeit
in Chile und Bolivien, 200 Euro wurden dem Projekt »Livegate« in Palästina zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus hat das Lädchen
zwei Patenkinder, die monatlich
mit 32 Euro unterstützt werden.
Die Mitarbeiterschaft dankt allen
Käufern im Eine-Welt-Lädchen. Sie
ist froh, mit den Erlösen Projekte
in den ärmsten Regionen der Welt
unterstützen zu können. Zu den
Einrichtungen hat das Lädchen
persönlichen Briefkontakt.
Cathrin Wolters
18
kirchenvorstand
Im Interesse von Gästen und Touristen
Ist es Ihnen schon aufgefallen?
Lange Zeit waren die Schilder an
den Ortseingängen von Lüchow,
die auf die Gottesdienstzeiten der
Lüchower Gemeinden hinweisen,
»verschwunden«. Nun aber stehen
sie wieder an gewohnter Stelle –
und nicht nur das: sie wurden gesäubert und mit den neuen, aktuellen Gottesdienstzeiten versehen.
Schon seit dem 1. Advent 2014
beginnt der Gottesdienst in St.
Johannis sonntags um 10 Uhr. Die
Schilder an der Kirche wurden bald
dementsprechend geändert. Dass
das auf bei den Schildern an den
Ortseingängen auch nötig sein
würde, ist lange nicht aufgefallen.
Doch als uns ein aufmerksamer
Kirchenvorsteher darauf hinwies,
sind wir aktiv geworden.
In diesem Zusammenhang fiel
dann auch auf, dass die Zeiten für
die Heilige Messe in St. Agnes nicht
mehr aktuell waren. In guter ökumenischer Zusammenarbeit haben
wir Kontakt zu unserer katholischen
Nachbargemeinde aufgenommen
und konnten so auch diesen
»Fehler« beheben.
Herzlichen Dank sagen wir den Mitarbeitern des Bauamtes und dem
Betriebshof der Stadt Lüchow für
die Unterstützung beim Ab- und
Aufbau der Schilder. Ebenso gilt
unser Dank Günther Friese von der
ABC-Werbung für die unkomplizierte Unterstützung bei der neuen
Beschriftung dieser Schilder.
Gäste und Touristen von Lüchow
werden sicher froh sein, wenn sie
nun nicht mehr zu früh oder zu spät
zum Gottesdienst kommen!
einladung
Osternacht
der Nacht entstiegen
Licht vom Licht
Gott von Gott
St. Johannis Lüchow
Ostersonntag, 27. März, um 6 Uhr
Im Johannis-Evangelium steht ein ergreifendes Gebet voll Wärme,
Trost und Verständnis für uns Menschen: Christus betet dort für uns.
Mit diesem Gebet an die Feier der Auferstehung anzuknüpfen,
lade ich Sie herzlich zur Osternacht und dem anschließenden
gemeinsamen Osterfrühstück ein.
Ihr Propst
Stephan Wichert-v. Holten
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20
Evangelische Akademie
Einladung Veranstaltungsreihe 2016
Armut und kein Ausweg
Strukturbedingungen für die Entwicklung
von Reichtum und Armut
Auch unter uns leben viele Familien mit ihrem Monatseinkommen am Existenzminimum. Nur wenige würden sich als reich bezeichnen. Der Kirchenkreis LüchowDannenberg möchte sich mit den gesellschaftlichen und
politischen Bedingungen, die zu dieser Schieflage führen,
kritisch auseinandersetzen.
Eine Veranstaltungsreihe von insgesamt sieben Abenden
soll über Hintergründe der sozialen Marktwirtschaft und
deren Zusammenhänge informieren. Zu Fachvorträgen
und Diskussion wird eingeladen. Achten Sie bitte auf
ausliegende Programme.
Auftakt: 17. Februar um 19.00 Uhr
Wie funktioniert unser Geldsystem?
Gefahren der Finanzwirtschaft
Einführung in die Veranstaltungsreihe:
Prof. Gerhard Wegner, SI Hannover
Vortrag: Prof. Helge Peukert, Erfurt
WO
Diakoniebahnhof Dannenberg
Am Ostbahnhof 1 – 29451 Dannenberg
WER
Diakonieausschuss des Kirchenkreistages
des Ev.-luth. Kirchenkreises Lüchow-Dannenberg
KONTAKTEv. Akademie im Wendland
[email protected] – 0 58 41 - 96 14 77
Gefördert durch:
Meditation
21
Was ich schon immer tun wollte
Ich träume davon, mit einem Schiff nach Amerika zu reisen.
Nein, nicht auf einem dieser glatten Kreuzfahrtriesen,
ein Frachter soll es sein.
An dessen Deck stehe ich,
wenn wir frühmorgens New York erreichen.
Sonnenaufgang. Skyline. Freiheitsstatue. Ach!
Dann stelle ich mir vor, wie es wäre,
eine »Was-ich-schon-immer-tun-wollte-Liste« anzulegen.
Segeln lernen würde ich darauf setzen.
Und einen Garten bepflanzen mit alten Rosen- und Tomatensorten.
Ein Jahr im Kloster leben, eine Katze aufnehmen,
eine Pension eröffnen mit luftigen Zimmern.
Abends würde ich für die Gäste Suppe kochen.
Ich weiß: Vieles davon wird Phantasie bleiben.
Und wenn schon – es gibt Träume,
die müssen nicht sofort wirklich werden.
Vielleicht werden sie es nie.
Aber es ist schön, sie zu träumen.
Also eine Liste voll vertaner Chancen?
Im Gegenteil: Dann und wann holte ich sie neugierig hervor.
Sieh her, würde ich denken,
das Leben bietet tausend Möglichkeiten.
Und vielleicht irgendwann, wenn die Zeit reif ist,
ergreife ich eine davon.
Und selbst wenn aus der Pension
nur ein Suppenessen mit Freunden wird
– was für ein Traum!
Susanne Niemeyer
22
Kindergarten
Teilhaben, Verantwortung lernen
Es ist wünschenswert, Kindern die
Teilhabe an für sie wichtigen Entscheidungsprozessen zu ermöglichen. Auch in der Kindertagesstätte
bedeutet das »Vermittlung demokratischer Grundwerte«.
Innerhalb kurzer Zeit führen die
Schulkinder ihre Patenschaften
angemessen selbstständig aus und
sind recht stolz über das ihnen entgegengebrachte Vertrauen in ihre
sozialen Fähigkeiten.
Im Alltag der Kinder kann das z.B.
die Auswahl der Bewegungsangebote innerhalb eines strukturierten
Rahmens sein, die Mitbestimmung
bei der Auswahl der Kreisspiele
oder aber sogar die Moderation dieser Stuhlkreise durch die Kinder.
Diese bewusst übertragene Verantwortung schult die Wahrnehmung,
hilft der »Kleinstgesellschaft«
Kindergartengruppe, schafft Orientierungspunkte im Alltag und
strukturiert diesen. Die Kinder können Bedürfnisse artikulieren oder
gegebenenfalls auch aufschieben.
Die Fähigkeit zum Mitfühlen wird
immer wieder herausgefordert.
Kinder im sog. »Königsjahr« – das
ist das letzte Jahr vor der Einschulung – profitieren besonders von
dieser Form der Partizipation. Der
Mut, sich zu präsentieren, das Spüren der Wichtigkeit des eigenen
Wortes und des Gehörtwerdens
steigert das Selbstvertrauen der
Kinder. Eine Basis für einen erfolgreichen Eintritt in die Schule kann
so geschaffen werden.
Die Kleinsten in den Gruppen
gewinnen gleichsam doppelt. Zunächst durch die Aufmerksamkeit,
die ihnen durch die Patenschaften
entgegengebracht wird, und dann
sind sie oft bestrebt, es den »Schulkindern« gleichtun zu wollen. So
entsteht Motivation zum Lernen.
Gino Buendowski
Wussten sie schon . . .
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• dass das Kirchen-Café im Gemeindehaus auf dem Adventsmarkt zu einem
tollen Erfolg wurde? Ein herzliches Dankeschön an die vielen Bäcker für
die leckeren gespendeten Torten und an die fleißigen Helferinnen für
den unermüdlichen Einsatz! Insgesamt kamen 817,90 Euro zusammen.
• dass bei der Wunschbaumaktion im Dezember 30 Prozent mehr Wunschsterne abgegeben wurden als im letzten Jahr? Insgesamt 353 Geschenke
konnten überreicht werden. Damit hat die Aktion 353 mal für etwas
mehr Freude zu Weihnachten gesorgt. Vielen Dank all denen, die sich
daran beteiligt haben.
• dass über Weihnachten im Rahmen der Gottesdienste und als Spenden
in Lüchow, Kolborn und Jeetzel ins­gesamt 2.656,60 Euro als Kollekten
und Einzelspenden in Höhe von 200 Euro für »Brot für die Welt« gegeben wurden? In Plate wurden insgesamt 1.197,44 Euro in den Adventsund Weihnachtsgottesdiensten gegeben. Herzlichen Dank ­allen Spenderinnen und Spendern!
• dass die Kinder-Bibel-Woche vom 30. 3. bis 3. 4. 2016 stattfinden wird?
Nähere Informationen und Anmeldungen bis zum 15. März bei Birgit
Thiemann (0 58 41-67 05 oder [email protected])
• dass in Lüchow die Winterkirche in Lüchow und Plate am 5. März ­endet?
Ab Sonntag Lätare (6. März) werden wir wieder in den Kirchen die
Gottesdienste feiern.
• dass die Kantorei nach dem Oster-Oratorium in 2015 nun in diesem
Jahr ein festliches Konzert »mit Pauken und Trompeten« zum Thema
Himmelfahrt und Pfingsten vorbereitet? Drei Kantaten von Johann
Sebastian Bach werden am 21. Mai 2016 in St. Johannis Lüchow
erklingen.
• dass bei der Tombola zum »Lichterglanz« in Lüchow 1002,00 Euro für
»Brot für die Welt« zusammengekommen sind? Möglich war das nur,
weil die Lüchower Geschäftswelt und Privatpersonen Preise zur
Verfügung gestellt hatten und stadtbekannte Persönlichkeiten die Lose
verkauften. Herzlichen Dank!
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einladung
Frauen aller Konfessionen
laden ein zum
Weltgebetstag
»Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf«
Liturgie aus Kuba
Freitag, 4. März 2016, 18 Uhr
in den Räumen der Baptistengemeinde Lüchow am Glockenberg