DAS »VERLETZTE« KIND 53. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde 24.-26. september 2015 eisenstadt - schloss esterházy www.paediatrie2015.at HauPtProGramm E R EU U N EPT Z RE Die nächste Generation sanfter Nahrung Das neue Milumil mit PRECINUTRI+ PRECINUTRI+ ist eine einzigartige Kombination aus: Lactofidus® patentierter Fermentations-Prozess und scGOS/lcFOS (9:1) patentierte prebiotische Mischung • Lactofidus: unterstützt die Verminderung von häufigen gastrointestinalen Symptomen 1 • GOS/FOS: für bifidogene Darmflora, weichere und häufigere Stühle 2-11 • bestätigte synergistische Wirkung von Lactofidus und GOS/FOS auf die Verdauung 12 Unterstützt eine ausgeglichene Verdauung und Babys Wohlbefinden. EXPERTEN HOTLINE 0800/808 002 Mo-Fr 9-12 & 13-15 Uhr g e b ü h r e n f r e i [email protected] www.milupa4med.at milupa4med.at Eine Information für wissenschaftliche Fachkreise Milupa GmbH A-5412 Puch/Hallein milupa.at WICHTIGER HINWEIS: Stillen ist das Beste für Babys. Säuglingsanfangsnahrungen sollten nur auf Rat von Kinderärzten oder anderem medizinischem Fachpersonal verwendet werden. 1. Roy P et al. Arch Pediatr 2004; 11(12): 1546-54. 2. Moro G et al. JPGN 2002; 34: 291–95. 3. Boehm G et al. Arch Dis Child Fetal Neonatal Ed. 2002; 86(3): F178-81. 4. Knol J et al. JPGN 2005; 40(1): 36-42. 5. Haarman M et al. Appl Environ Microbiol. 2005; 71(5): 2318-24. 6. Moro G et al. Arch Dis Child 2006; 91(10): 814-19. 7. Knol J et al. Acta Paediatr 2005; 94(449): 31-3. 8. Decsi T et al. Orv Hetil. 2005 27; 146(48): 2445-50. 9. Costalos C et al. Early Hum Dev 2008; 84(1): 45-49. 10. VeeremanWauters G et al. JPGN 2011; 52(6): 763-71. 11. Bisceglia M et al. Acta Paediatr 2009; 98(10): 1579-81. 12. Vandenplas Y et al. JPGN 2014; 58: 435. 2 i n H a lt Willkommen ........................................................................................ 2 Kontaktadressen .................................................................................. 9 Anfahrtsplan ........................................................................................ 10 Programmübersicht ............................................................................ 11 Allgemeine Informationen ................................................................... 19 Workshops ........................................................................................... 21 Rahmenprogramm .............................................................................. 23 Ehrungen und Preisverleihungen ...................................................... 24 Programm Mittwoch ............................................................................ 27 Programm Donnerstag ....................................................................... 28 Programm Freitag .............................................................................. 39 Programm Samstag ............................................................................ 52 Posterliste ............................................................................................ 58 Informationen für Referenten und Posterautoren ............................. 67 Programm der 19. Herbsttagung des BKKÖ ...................................... 68 Verzeichnis der ReferentInnen und Vorsitzenden .............................. 70 Verzeichnis der Abstract-ErstaurorInnen ........................................... 71 Aussteller und Sponsoren ................................................................... 72 Tagungsräume ..................................................................................... 73 Shuttleplan .......................................................................................... 75 1 W i l l ko m m e n Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die 53. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde findet von 24.-26.9.2015 in Eisenstadt, Schloss Esterházy statt und wir als Organisatoren möchten Sie herzlich dazu begrüßen. „Kindern sollte man im Leben so viel wie möglich Gutes geben.“ Diese mahnenden Worte stammen von meinem Vor gänger und Gründer der Kinder- und Jugendabteilung im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt, MR Dr. Gunter Weissenbacher und sind neuerdings wieder von besonderer Aktualität. Dieser Appell gilt für alle Kinder ohne Rücksicht auf ihre geographische oder politische Herkunft, ihre ethnische Zugehörigkeit oder ihren sozialen Hintergrund und ganz gewiss auch ohne Unterschied ob gesund geboren und altersgemäß entwickelt oder beeinträchtigt an Leib und Psyche oder chronisch erkrankt. Das Leitthema des „verletzten Kindes“ bildet einen Rahmen, in dem Aufgaben und Inhalte aus der Perinatologie, Neonatologie, Intensivmedizin und Kindertraumatologie, der klinischen Psychologie bis zur Kinder- und Jugendpsychiatrie ausführlich thematisiert werden. Eine umfassende Behandlung von „Verletzungen“ erfordert neben dem aktuellen Wissen der Versorgungsstandards auch das Einbeziehen von Lebensumständen und der vielfältigen Umweltfaktoren, welche Ursache, Ausmaß und Chronizität von Verletzungen entscheidend beeinflussen. Im Osten Österreichs gelegen haben wir ein besonderes Naheverhältnis zu den osteuropäischen Nachbarn und wollen uns thematisch auch mit den ungünstigen Lebensbedingungen und Entwicklungschancen von Heimkindern und Wirtschaftswaisen auseinandersetzen. Während der letzten Wochen hat uns mit atemberaubender Geschwindigkeit die Problematik der Flüchtlingskinder und -familien erreicht, die neben raschen humanitären und politischen Entscheidungen auch schnellen und effizienten medizinischen Einsatz fordert. Ganz besonderen Stellenwert erfährt innerhalb der ÖGKJ das Referat der transkulturellen Pädiatrie und ich möchte Doz.in Dr. Grois und Kollegen für die Erstellung von Leitlinien und Vorschlägen zur medizinischen Versorgung von minderjährigen und teilweise unbegleiteten Flüchtlingskindern sehr danken. Die Bereitschaft von Kinder- und Jugendärzten, gemeinsam mit vielen anderen Hilfsorganisationen Flüchtlingskinder unentgeltlich medizinisch zu versorgen ist enorm und ein Signal auch für unsere Gesellschaft. Es ist angesichts dieser neuen Völkerwanderung ein Gebot der Stunde, dass wir unser Wissen über spezifische Krankheitsbilder der Kinder und Jugendlichen aus dem Nahen und Mittleren Osten durch spezielle Ausbildungsangebote rasch erweitern. Der Tagungsort, das Schloss Esterházy im Zentrum von Eisenstadt, soll den Teilnehmern neben der medizinischen Fortbildung auch ausreichend und einladend Platz zu angeregter Diskussion mit Freunden und Kollegen bieten. Im historischen Ambiente ist der musikalische Genius eines Joseph Haydn spür- und hörbar und ebenso ist die Geschichte eines der einst politisch und kulturell bedeutendsten Fürstenhäuser Mitteleuropas, der Esterhazys, gegenwärtig. Wir laden sie zudem am 24. und 25.9. herzlichst dazu ein, mit uns die Gesellschaftsabende in Rust am Neusiedlersee und in der Orangerie des fürstlichen Hofgartens in Eisenstadt in froher und entspannter Runde zu erleben. Prim. Dr. Hans Peter Wagentristl Tagungspräsident OÄ Dr. Renate Plank Tagungssekretärin 2 W i l l ko m m e n Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte Sie zur 53. Jahrestagung in Eisenstadt herzlich begrüßen. Das Programm mit dem Tagungsthema „Das verletzte Kind“ ist nicht nur tiefgehend und bewegend, an Aktualität mit den Herausforderungen bezüglich unserer Migranten- und Flüchtlingskinder und -jugendlichen kaum zu überbieten, es trägt die Handschrift unseres Tagungspräsidenten Prim. Dr. Hans Peter Wagentristl, der besonders inhaltlich relevante Themen aufgreift, aber auch viel Feingespür bei der Auswahl der Referenten beweist und aus der praktischen Erfahrung und seiner Vogel perspektive für unser Fach schöpft. Wir freuen uns alle auf Eisenstadt, das wunderbare Ambiente im Schloss Esterházy, aber auch auf die ganze Gegend inklusive Neusiedlersee und unsere gesellschaftlichen Treffen im Zuge des Rahmenprogramms. Wir werden bei dieser Tagung die Gelegenheit nützen, entsprechend dem Tagungsthema sowohl die Vulnerabilität als auch die Notwendigkeit für Prävention, Therapie und Nachsorge unserer Patientinnen und Patienten zu diskutieren. Wir werden auch die Pressekonferenz dazu nützen, gesundheitspolitische Forderungen zu stellen, die für unsere Kinder und Jugendlichen dringend notwendig sind. In den Köpfen der Erwachsenenmediziner ist die Lebensabschnittsmedizin weniger verhaftet als die Organmedizin, auch die Spezialisierung in unserem Fach ist nicht allen klar. Das breite Programm dieser Tagung zeigt diese Spezialisierung wunderbar auf. Auch die Zusammenarbeit mit den Kinderchirurgen und der Perinatalmedizin sowie der Schulterschluss mit dem Berufsverband der Kinderkrankenpflege wird bei dieser Tagung deutlich. Fazit, im täglichen Alltag wird die medizinische Versorgung auf Augenhöhe und gemeinsam zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen betrieben. Ich freue mich sehr, dass wir die Kinderkrankenpflegetagung auch mit angeschlossen haben. Ich bedanke mich bei Hans-Peter Wagentristl, Renate Plank, aber auch Herrn Ralph Kerschbaumer für die Tagungsorganisation und wünsche Ihnen spannende inhaltsreiche Tage mit vielen Eindrücken und Erlebnissen. Ich wünsche mir, dass von dieser Tagung ein Impact ausgeht für Kopf und Herz von uns allen aber auch für die politisch Verantwortlichen für Kinder und Jugendliche Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde 3 W i l l ko m m e n als Gesamtleiter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Eisenstadt freut es mich ganz besonders, Sie in der Landeshauptstadt zur mittlerweile 53. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde begrüßen zu dürfen. Der Tagungsort, das Schloss Esterházy, liegt in unmittelbarer Nachbarschaft unseres Krankenhauses und die Entstehungsgeschichte des Ordensspitals ist eng mit der Fürstenfamilie verwoben. 1760 unterzeichneten die Esterházys den Stiftungsbrief für die Apotheke, den Konvent und das Hospital der Barmherzigen Brüder. Damals hatte das Haus acht Betten. Heute sind wir nicht nur das älteste, sondern mit 408 Betten auch das größte Krankenhaus im Burgenland und seit mehr als 250 Jahren ein wichtiger Partner in der Gesundheitsversorgung, insbesondere auch im Bereich der Kinder- und Jugendheilkunde. Unsere Abteilung wird von Prim. Dr. Hans Peter Wagentristl geleitet, der gemeinsam mit der Tagungssekretärin OA Dr. Renate Plank und seinem Team ein großartiges Programm unter dem Motto „Das verletzte Kind“ zusammenstellen konnte. Ich bin stolz, dass wir hier und in ganz Österreich über ausgezeichnete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl in der Medizin als auch in der Pflege auf diesem Gebiet verfügen. Gerade in der Kindheit wird der Grundstein für das Wohlergehen im späteren Leben gelegt, weshalb in dieser Phase großes Augenmerk auf die psychische und physische Gesundheit gelegt werden muss. Ein gutes Netzwerk zwischen Krankenhäusern, niedergelassenen Ärzten, Fachärzten und Universitätszentren ist dabei maßgeblich. Zusätzlich ist ein regelmäßiger Austausch unentbehrlich, um die bereits hohen Standards im Bereich der Kinder- und Jugendheilkunde weiter zu verbessern. Es ist mir daher ein großes Anliegen, den medizinischen und pflegerischen Wissenstransfer, wie er bei diesem Kongress stattfindet, bestmöglich zu fördern. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der 53. Jahrestagung anregende Diskussionen, viele neue Erkenntnisse und einen schönen Aufenthalt in der burgenländischen Landeshauptstadt. Dir. Robert Maurer MSc, MBA Gesamtleiter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Eisenstadt 4 Foto: BB Eistenstadt Sehr geehrte Damen und Herren, W i l l ko m m e n Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Kinder und Jugendheilkunde und die Kinder- und Jugendchirurgie sitzen im selben Boot und fahren derzeit durch stürmische Gewässer. Die neue Ausbildungsordnung und das Arbeitszeitgesetz bringen massivste Veränderungen in unseren ärztlichen Alltag, deren Auswirkungen zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht abschätzbar sind. Daher ist es wichtiger denn je, das Ziel unserer gemeinsamen „Bootsfahrt“ nicht aus den Augen zu verlieren: Die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Kinder und Jugendlichen, egal ob Frühgeborenes oder junger Erwachsener. Dieses Boot kann allerdings nur dann erfolgreich durch den Sturm geführt werden, wenn unter der Besatzung Einigkeit herrscht – die vergangenen Monate haben gezeigt, dass dies der Fall ist. Diese Einigkeit zeigt sich nicht nur in den interdisziplinären Behandlungserfolgen, sondern auch in den gemeinsamen politischen Aktivitäten hinsichtlich der Positionierung der Kinder- und Jugendmedizin in Österreich. Nach wie vor muss betont werden: Die Behandlung von Kindern und Jugendlichen erfordert neben dem kinderspezifischen ärztlichen Fachwissen auch die kindgerechte Unterbringung, eine kindergerechte Pflege und die Möglichkeit der Elternbegleitung. Dies ist nur in spezialisierten Kinderzentren gewährleistet. Leider gibt es Tendenzen, etablierte und seit Jahrzehnten bestehende Strukturen durch Schließungen von Abteilungen zu zerstören. Eine erfolgreiche Zukunft kann nur durch eine Stärkung unserer Standorte und ein gemeinsames Eintreten für den Fortbestand einer hochqualifizierten Kindermedizin gesichert werden. Das Thema des diesjährigen Kongresses zeigt einmal mehr, wie nahe unsere beiden Fachgesellschaften positioniert sind – das verletzte Kind ist immer eine interdisziplinäre Herausforderung, sei es am Unfallort, in der Intensivmedizin, im Operationssaal und auch bei der Nachbetreuung bzw. in der Rehabilitation. Ich wünsche einen erfolgreichen, informativen und visionären Kongress! PD Dr. Johannes Schalamon Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendchirurgie 5 W i l l ko m m e n Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit immer subtileren Methoden pränataler Diagnostik gelingt es immer mehr Details einer möglichen Fehlbildung zu erkennen. Wie sich diese Fehlbildung dann im täglichen Leben manifestiert, darüber wissen wir noch viel zu wenig, sind aber ständig bestrebt Neues zu erfahren. Die Mutter aber auch der Vater sind bis zur Geburt in „guter Hoffnung“, dass alles sanft und gut verläuft. Auch die Medien vermitteln uns: Alles muss gut verlaufen. Dass dahinter aber viel Mühen, Anstrengungen und intensive Ausbildung des gesamten Geburtshilfeteams stehen, wird oft vergessen. Und wir wissen auch, dass während der neun Monaten Schwangerschaft die zukünftige Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen geprägt werden. Die Österreichische Gesellschaft für Prä- und Perinatale Medizin bedankt sich sehr bei Herrn Prim. Wagentristl, dass uns hier die Möglichkeit gegeben wird, den ständigen Dialog zwischen Kinderärzten und Geburtshelfern weiterzuführen, damit unsere Kinder wiederum davon profitieren können. Univ. Prof. Dr. Christian Dadak Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Prä- und Perinatale Medizin 6 W i l l ko m m e n Sehr geehrte Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmer! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir freuen uns, im Rahmen der diesjährigen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde einen Schwerpunkt im Bereich der Pädiatrischen Psychologie präsentieren zu können. Dieser Bereich der Psychologie befasst sich mit den psychologischen Faktoren, die zum Verständnis von Ursachen, Verlauf und Behandlung pädiatrischer und psychosomatischer Krankheiten beitragen. Gerade bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen, die in rasanter Entwicklung stehen, sind diese Faktoren mit ihren Auswirkungen auf das unmittelbare soziale Umfeld und die Familie oft von großer Bedeutung. Sie müssen von den Bezugspersonen, aber auch von den Behandlern berücksichtigt und mitgetragen werden. Wir wissen heute, dass sich psychologische Interventionen in der Pädiatrie auf viele Bereiche positiv auswirken können. Sie verbessern das medizinische Outcome (bessere Compliance, kürzere Aufnahmezeiten, Reduktion von Schmerz- und Narkosemitteln), vermindern Ängste vor medizinischen Maßnahmen, reduzieren emotionale und soziale Folgeschäden und tragen zu einer Verbesserung der Kommunikation zwischen Familie und medizinischem Team bei. Psychische Faktoren der Erkrankung können für das Behandlungsteam sichtbar gemacht und der Behandlungsprozess optimiert werden. In manchen Fällen eröffnet eine psychosomatische Perspektive erst die Grundlage zum Verständnis entscheidender Zusammenhänge und setzt einen Veränderungsprozess in Gang. Die vielfältigen Anforderungen an das Behandlungsteam in der Pädiatrie, gerade bei Patientinnen und Patienten mit hoher Komplexität und großem Schwierigkeits- und Seltenheitsgrad der Erkrankung, sind durch ein gemeinsames interdisziplinäres Arbeiten wohl am besten zu bewältigen. In diesem Sinne freuen wir uns auf Ihr Interesse und einen interdisziplinären Austausch. Dr. Renate Fuiko Leiterin der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie in der Pädiatrie an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien 7 W i l l ko m m e n Sehr geehrte Tagungsteilnehmerin, sehr geehrter Tagungsteilnehmer! Zum dritten Mal in Folge findet die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde sowie die Herbsttagung des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege in Form einer gleichzeitigen Tagung statt. Kinder- und Jugendheilkunde sowie Kinder- und Jugendlichenpflege haben einen gemeinsamen Fokus: die Gesundheit von Kindern- und Jugendlichen unter intensiver Einbeziehung des Familiensystems. Eine enge und gute Zusammenarbeit beider Berufsgruppen ist ein wesentlicher Faktor für eine optimale Versorgungsqualität - insbesondere im Krankenhaus, zunehmend aber auch extramural. Die gleichzeitigen Tagungen bieten für beide Berufsgruppen die Möglichkeit zum Austausch außerhalb des unmittelbaren beruflichen Umfeldes und gestatten vielleicht Einblicke in eine berufliche Lebenswelt, die in der täglichen Routine so nicht möglich sind. Der Berufsverband Kinderkrankenpflege Österreich bedankt sich für die Einladung die Tagung gleichzeitig auszurichten und freut sich auf interessante und anregende gemeinsame Tage. Martha Böhm Präsidentin des Berufsverbandes für Kinderkrankenpflege Österreich 8 Ko n ta k ta d r e s s e n Träger des wissenschaftlichen Programms Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Tagungspräsident Prim. Dr. Hans Peter Wagentristl Tagungssekretärin Dr. Renate Plank Wissenschaftlicher Beirat Univ.-Prof. Dr. Angelika Berger Univ.-Prof. Dr.Gudrun Burda Priv.-Doz. Dr.Jürgen Brunner Univ.-Prof. Dr. Christian Dadak Prim. Dr. Doris Ehringer-Schetitska Univ.- Prof. Dr. Martha Feucht Dr. Renate Fuiko Univ.-Prof. Dr.Susanne Greber-Platzer Prim. Priv.-Doz. Dr. Fritz Horak Univ.-Prof. Dr. Wolf-Dietrich Huber Univ.-Prof. Dr. Ruth Ladenstein Univ.-Prof. Dr. Rainer Seidl Prim.Univ.-Prof.Dr.Wolfgang Sperl Priv.-Doz. Dr. Johannes Schalamon Priv.-Doz. Dr. Volker Strenger Tagungsort Schloss Esterházy Esterházyplatz 5 7000 Eisenstadt Gesamtkoordination Geschäftsstelle ÖGKJ c/o S12! studio12 gmbh Kaiser Josef Straße 9 6020 Innsbruck T: +43 (0) 512 890438 F: +43 (0) 512 890438-15 E: [email protected] I: www.docs4you.at Teilnehmerregistrierung Pco Tyrol Congress Rennweg 3 6020 Innsbruck T: +43 (0) 512 5936-1162 F: +43 (0) 512 575607 E: [email protected] I: www.pco-tyrolcongress.at Fachausstellung und Sponsoring S12! studio12 gmbh Klaus Ehrenmüller Kaiser Josef Straße 9 6020 Innsbruck T: +43 (0) 512 890438 F: +43 (0) 512 890438-15 E: [email protected] I: www.studio12.co.at Tagungswebsite www.paediatrie2015.at 9 10 Richtung Mattersburg A3 e ß Stra Knoten Eisenstadt W r iene tte r Ausfahrt Eisenstadt Mitte Richtung Klingenbach S31 Kleinhöflein ße Großhöflein er S tra Richtung Rust Ausfahrt Eisenstadt Süd Richtung Sopron Aus Richtung Wien: Nehmen Sie auf der A3 die Ausfahrt Müllendorf, rechts abbiegen und der Wiener Straße bis zur Parkgarage beim Schloss Esterházy folgen. Aus Richtung Sopron: Nehmen Sie auf der S31 die Ausfahrt Eisenstadt Süd, biegen Sie auf die Ruster Straße stadteinwärts und folgen ihr bis zur Parkgarage beim Schloss Esterházy. Aus Richtung Mattersburg: Nehmen Sie auf der S31 die Ausfahrt Eisenstadt Mitte, biegen Sie auf die Mattersburger Straße stadteinwärts und folgen ihr bis zum Kreisverkehr. Nehmen Sie die dritte Ausfahrt und fahren Sie auf der Ruster Straße bis zur Parkgarage beim Schloss Esterhazy. Ausfahrt Müllendorf Müllendorf Eisenstadt a Str ter Rus sbu rg Ma A3 P ße Schloss Esterházy aße r Str Richtung Wien e Rust Anfahrt Schloss Esterházy AN FA H RTS P LAN Programmübersicht MITT WOC H , 2 3 .9 .2 0 1 5 Konferenzraum 11:00 - 12:30 Pressekonferenz 12:30 - 14:00 14:00 - 16:00 Spiegelsaal Mittagspause Präsidiumssitzung 16:00 - 18:00 Vorstandssitzung 11 DONNERSTA G , 2 4 . 9 .2 0 1 5 ERDGESCHOSS 1. STOCK Saal Terrena Saal Henrici Saal Maskaron Konferenzraum Empiresaal 9:00 - 10:30 AG Endokrinologie und Diabetes Referat Mutter-Kind Pass AG Nephrologie AG Transkulturelle Pädiatrie AG Neonatologie 10:30 - 12:00 AG HämatoOnkologie AG Bundesfachgruppensitzung AG Psychosomatik AG Pädiatrische Sonographie AG Kardiologie Spiegelsaal Posterbereich AG Angeborene Stoffwechselerkrankungen 12:00 - 12:30 Symposium Hipp 12:30 - 13:30 13:30 - 15:00 Kurzvorträge 1 Notfallmedizin I: Das graufahle Kind Sozialpädiatrie: Geglückte Kindheit Postersitzung 1 15:00 - 15:30 15:30 - 17:00 Kurzvorträge 2 Notfallmedizin II: Notfälle sicher versorgen Seltene Erkrankungen Sozialpädiatrie: OKIDS - Neue Verletzte Kindheit Aktivitäten des Kindernetzwerks Eröffnung 17:15- 18:45 ab 19:00 Uhr Abendessen auf Einladung der Firma Nestlé (Seerestaurant Katamaran in Rust) Verleihung der August von Reuss Medaille 12 2. STOCK Moreausaal 3. STOCK Weißer Saal AG AG Pneumologie Jugendmedizin und Allergologie AG Infektiologie AG Kindernotfallmedizin OG3-1 OG3-2 AG Arzneimittel AG Ethik & AG Palliativ medizin AG Schlafmedizin und Schlafforschung Mittagspause Allergien: rasch und beherzt reagieren Infektiologie: erkennen, behandeln und vermeiden Kaffeepause Schlafmedizin: Infektiologie/ Sicher Schlafen Rheumatologie: Borrelienupdate Workshop: Elektrophys. Diagnostik Basiskurs: EEG des Neugeb. und cFM 16:00 - 18:30 13 OG3-3 OG3-4 AG Impfkommission AG Sportmedizin AG Pädiatrische Immunologie AG Ernährungskommission OG3-5 OG3-6 AG Rehabilitation im Kindes- und Jugendalter AG AG Pädiatrische Pädiatrische Rheumatologie Dermatologie F REITA G , 2 5 .0 9 .2 0 1 5 ERDGESCHOSS 9:00 - 10:30 Saal Henrici Saal Maskaron 1. STOCK Konferenzraum Kinderchirurgie: Traumatologie Empiresaal 11:00 - 12:30 Besprechungszimmer Arenaria Moreausaal Päd. Psychologie I Kaffeepause Perinatologie: Das verletzte Neugeborene (Geburtshilfe) 12:30 - 14:00 14:00 - 15:30 15:30 -16:30 16:30 - 18:00 Posterbereich Neuropädiatrie I: Missempfindungen 10:30 11:00 ab 19:00 2. STOCK Epilepsien: Erkennen und Zuordnen Kaffeepause Kinderschutz: Das verletzte Kind - Kindeswohl in Gefahr Neuropädiatrie II: Akute Krankheitsbilder Mittagspause Symposium Milupa 12:45-13:45 Workshop SIM Characters Training: Neugeborenenreanimation 14:00-18:30 Neonatologie I: Akute krisenhafte Ereignisse beim Neugeborenen Symposium AbbVie Workshop: Akuter prolon gierter Cere braler Anfall 17:00 - 18:30 Neonatologie II: Fallberichte Unerwartetes und Komplexes Päd. Psychologie II Postersitzung 2 Referat für Impfangelegenheiten der ÖAK 14:30 - 17:30 Postersitzung 3 Haut I: Dermatologie für den Pädiater Symposium Glaxo SmithKline Haut II: Verbrannte Haut Abendessen auf Einladung der Firma Milupa (Westhalle der Orangerie des Schlosses Esterházy) Verleihung des Clemens von Pirquet Preises 14 3. STOCK Weißer Saal OG3-1 OG3-2 OG3-3 OG3-4 OG3-5 OG3-6 Kurz- vorträge 3 Impfungen: Aktuelles Symposium Cyberonics 12:45-13:45 Kurzvorträge 4 Workshop SIM Characters Training: Das kritisch kranke Kind 14:00 - 19:15 Symposium Novartis Ernährungskommission: Update 15 Workshop SIM Characters Training: Beatmung des Neugeborenen 14:00 - 19:00 s a m s ta G , 2 6 . 9 .2 0 1 5 erdGescHoss 1. stock Saal Henrici Empiresaal Moreausaal Weißer Saal OG3-1 Kinderorthopädie: Deformitäten Gastroenterologie: Der verletzte Intestinaltrakt Päd. Onkologie: Kardinalsymptome kindlich maligner Tumore Kurzvorträge 5 Workshop: Herzrhythmusstörungen im Kindesalter 09:00- 10:30 10:30- 11:00 11:00- 13:00 13:00- 13:30 ab 13:30 2. stock Kaffeepause Pädiatrische Kardiologie: Akuter Thoraxschmerz Endokrinologie: Das metabolische Syndrom Kinderchirurgie, Kinderurologie und Kindergynäkologie: „Von früh bis spät“ Verabschiedung Farewell im Empiresaal & Spiegelsaal 16 Sonographie: Verletzungen erkennen 3. stock Bade-Otitis-Zeit! Otanol Ot GPB.OTA 130504 Ciprofloxacin-Ohrentropfen • Bei Otitis externa mit vermuteter Trommelfellperforation oder Parazentese • Bei chronisch suppurativer Otitis media Gebro Pharma 17 R Enuresis nocturna rasch & kosteneffizient therapieren Nocutil® 0,2 mg Tabletten Kassenfrei in der hellgelben Box! GPB.NOC 140305 n i s s e r p o sm e D g m ! ) 2 O , K 0 E n ( e x g e i ...Die einz im Erstattungskod Tabletten Nocutil® 0,2 mg - Tabletten. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 0,2 mg Desmopressinacetat entsprechend 0,178 mg Desmopressin. Sonstige Bestandteile: Jede Tablette enthält 120 mg Lactose-Monohydrat, Kartoffelstärke, Povidon (K25), Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der primären Enuresis nocturna bei Kindern ab 5 Jahren nach Ausschluss organischer Ursachen und wenn andere, nicht-medikamentöse Therapiemaßnahmen erfolglos waren. Zur Behandlung des Vasopressin-sensitiven zentralen Diabetes insipidus. Zur Behandlung der Nykturie verbunden mit nächtlicher Polyurie bei Erwachsenen (bei einer Urinproduktion in der Nacht, welche die Blasenkapazität überschreitet). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von Nocutil – Tabletten, Neurologische Erkrankungen und Demenz, Primäre und psychogene Polydipsie oder Polydipsie bei Alkoholikern, Herzinsuffizienz und andere Erkrankungen, die eine Behandlung mit Diuretika erfordern, Hyponatriämie oder eine Prädisposition zu Hyponatriämie, Mäßig starke bis schwere Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance unter 50 ml/min), Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH). Desmopressin - Tabletten sind nicht zur Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern (unter einem Alter von 5 Jahren) bestimmt. Pharmakotherapeutische Gruppe: Vasopressin und Analoga. ATC Code: H01BA02. Packungsgrößen: 15, 60 Tabletten. Abgabe: Rezeptund apothekenpflichtig. Kassenstatus: Kassenfrei, Yellow Box, RE2. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, A-6391 Fieberbrunn, Telefon: 0043/5354/5300-0, Telefax: 0043/5354/5300-710. Stand der Information: Jänner 2011. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. a l lG e m e i n e i n Fo r m at i o n e n abstracts Eine Übersicht aller angenommenen Abstracts im Rahmen der 53. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde finden Sie in der Kongressausgabe der Monatsschrift für Kinderheilkunde (in Ihrer Kongresstasche). kongressunterlagen Sie erhalten Ihre gesamten Kongressunterlagen gemeinsam mit Ihrem Namensschild vor Ort an der Registrierung im Schloss Esterházy. Ihr Namensschild gilt als Eintrittsausweis zum wissenschaftlichen Programm und ist innerhalb von Schloss Esterházy gut sichtlich zu tragen. Tagestickets sind entsprechend gekennzeichnet. Für zusätzliche Buchungen, wie beispielsweise Workshops oder Abendveranstaltungen, erhalten Sie eigene Tickets, die bei Inanspruchnahme vorzuzeigen sind. Gemeinsam mit diesen Unterlagen bekommt jeder Teilnehmer eine Tagungstasche, die das Programm sowie die Kongressausgabe der Monatsschrift für Kinderheilkunde beinhaltet. Öffnungszeiten der registrierung Mittwoch, 23. September 2015 Donnerstag, 24. September 2015 Freitag, 25. September 2015 Samstag, 26. September 2015 15:00-18:00 Uhr 08:00-18:00 Uhr 08:00-18:30 Uhr 08:15-13:00 Uhr teilnahmegebühren mitglieder ÖGkJ | dGkJ | ÖG für kinderchirurgie, Prä- und Perinatale medizin Fachärztinnen und Fachärzte € 250,00 Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung (ohne Facharztzulassung) € 210,00 nichtmitglieder Fachärztinnen und Fachärzte € 280,00 Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung (ohne Facharztzulassung) € 250,00 Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegepersonal € 150,00 Tageskarte € 140,00 Pädiatrische PsychologInnen und freie TherapeutInnen (ermäßigte Tageskarte – Freitag) € 130,00 Studentinnen und Studenten € 70,00 Die Teilnahmegebühren für die 53. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde beinhalten den Zutritt zu allen wissenschaftlichen Vorträgen, Symposien und Postersitzungen sowie Mittagessen und Kaffeepausen. 19 W-LAN Im Ausstellungsbereich gibt es freien W-LAN Zugang für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. W-LAN Hotspot: Schloss Esterházy Benutzerkennung: internet Passwort: Esterhazy0915 Workshops Die Teilnahme an den Workshops ist nicht in der Kongressgebühr enthalten. Bitte beachten Sie, dass nur Teilnehmer, die zur Tagung angemeldet sind, auch an den Workshops teilnehmen können. Genaue Informationen zu den Workshops finden Sie auf Seite 21. Teilnahmebestätigung und Fortbildungspunkte Die Teilnahme an der 53. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde wurde für den Erwerb des Fortbildungsdiploms der Österreichischen Ärztekammer mit 23 Punkten approbiert. Sie erhalten Ihre Teilnahmebestätigung mit der Bestätigung der Fortbildungspunkte gemeinsam mit Ihren Kongressunterlagen an der Registrierung im Schloss Esterházy. Zur Verbuchung der DFP-Punkte ist Ihre Eintragung in die aufliegenden Listen notwendig. Bitte beachten Sie, dass dazu Ihre ÖAK-Nummer bzw. Barcode-Sticker unbedingt erforderlich sind. Anreise- und Parkmöglichkeiten Es besteht die Möglichkeit, per Bus oder Bahn über den Hauptbahnhof Wien nach Eisenstadt anzureisen. Die entsprechenden Verbindungen entnehmen Sie bitte folgendem Link: fahrplan.oebb.at Bei Anreise mit dem PKW stehen den Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern kostenlose Stellplätze am Busparkplatz Meierhof (Glorietteallee) in der Nähe des Schlosses zur Verfügung. Weiters besteht die Möglichkeit, PKWs in der Parkgarage Schloss Esterházy (APCOA, +43 1/717 16-32) oder in einer der weiteren Parkmöglichkeiten von Eisenstadt abzustellen. Alle nötigen Informationen dazu sowie die Tarifübersicht finden Sie unter folgendem Pfad: www.alleliebeneisenstadt.at – Parking – Parkfolder – Parkplätze (Bitte beachten Sie die Kurzparkzone und Gebührenzeiten: Montag bis Freitag 8:00 – 16:00 Uhr, Samstag 8:00 – 12:00 Uhr) 20 Workshops Die Teilnahme an den Workshops ist nur für Tagungsteilnehmer möglich. Je nach Verfügbarkeit kann die Teilnahme auch noch vor Ort gebucht werden. Elektrophysiologische Diagnostik Basiskurs: EEG des Neugeborenen und cFM Datum: Donnerstag, 24. September 2015 Zeit: 16:00-18:30 Uhr Ort: OG 3-1 Kosten: 60,00 € SIM Characters Training: Das kritisch kranke Kind Datum: Freitag, 25. September 2015 Zeit: 14:00-19:15 Uhr Ort: OG 3 1-4 Kosten: 100,00 € SIM Characters Training: Neugeborenenreanimation Datum: Freitag, 25. September 2015 Zeit: 14:00-18:30 Uhr Ort: Saal Maskaron Kosten: 80,00 € SIM Characters Training: Beatmung des Neugeborenen Datum: Freitag, 25. September 2015 Zeit: 14:00-19:00 Uhr Ort: OG 3 5-6 Kosten: 80,00 € Akuter prolongierter cerebraler Anfall (Fieberkrampf bis Status Epilepticus) Datum: Freitag, 25. September 2015 Zeit: 17:00-18:30 Uhr Ort: Konferenzraum Kosten: 60,00 € Herzrhythmusstörungen im Kindesalter Datum: Samstag, 26. September 2015 Zeit: 09:00-11:00 Uhr Ort: OG 3-1 Kosten: 60,00 € 21 MORBUS POMPE Symptom des hängenden Kopfes (Head Lag) 4 Lungenfunktionsprüfung 1 Paraspinale Atrophie mit Scapula alata 2 Infantile Verlaufsform: Kardiale Manifestation 3 Invasiv beatmeter, rollstuhlpflichtiger Patient 4 1) Bild mit freundlicher Genehmigung der Villa Metabolica, Universitätsklinik Mainz 2) Bild mit freundlicher Genehmigung von Dr. Busch, Erasmus MC, Rotterdam, NL 3) Bild mit freundlicher Genehmigung von Dr. Byrne, MD, Gainesville, Florida; 4) Genzyme Positives Gowers-Zeichen 4 Myozyme 50 mg Lyophilisat für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 50 mg Alglucosidase alfa. Nach der Rekonstitution enthält die Lösung 5 mg Alglucosidase alfa* pro ml. Nach der Verdünnung variiert die Konzentration zwischen 0,5 mg und 4 mg/ml. *Humane saure α-Glucosidase wird mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Säugetierzellkulturen der Eierstöcke des chinesischen Hamsters (CHO) hergestellt. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol (E421), Natriumdihydrogenphosphat- Monohydrat (E339), Dinatriumphosphat-Heptahydrat (E339), Polysorbat 80 (E433). Anwendungsgebiete: Myozyme ist für die langfristige Enzymersatztherapie bei Patienten mit gesichertem Morbus Pompe (Mangel an saurer α -Glucosidase) indiziert. Myozyme ist für Erwachsene und pädiatrische Patienten jeden Alters indiziert. Gegenanzeigen: Lebensbedrohliche Überempfindlichkeit (anaphylaktische Reaktion) gegenüber dem Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile, wenn eine erneute Exposition nicht möglich ist. Zulassungsinhaber: Genzyme Europe B.V., Gooimeer 10, 1411 DD Naarden, Niederlande. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Präparate des Verdauungstrakts und Stoffwechsels, Enzyme. ATC-Code: A16AB07. Stand der Information: Dezember 2013. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. FgNr.: 042145 raHmenProGramm d o n n e r s taG , 2 4 . s e P t e m B e r 2015 Abendessen auf Einladung der Firma Nestlé Im Rahmen des Abendessens auf Einladung der Firma Nestlé wird die August von Reuss Medaille verliehen. Ort: Seerestaurant Katamaran, Rust am Neusiedlersee Uhrzeit: ab 19:00 Uhr Eintritt: 20,00 € - Eine Voranmeldung ist unbedingt erforderlich. (Restkarten je nach Verfügbarkeit an der Registrierung erhältlich) Shuttle-Zeiten von und nach Eisenstadt: siehe Shuttle-Plan auf Seite 75. F r e i taG , 2 5 . s e P t e m B e r 2 015 Abendessen auf Einladung der Firma Milupa Im Rahmen des Abendessens auf Einladung der Firma Milupa werden die Preise für die besten eingereichten Abstracts junger AutorInnen verliehen. Ebenso wird der Clemens von Pirquet Preis überreicht. Ort: Westhalle der Orangerie des fürstlichen Hofgartens, Eisenstadt Uhrzeit: ab 19:00 Uhr Eintritt: 20,00 € - Eine Voranmeldung ist unbedingt erforderlich. (Restkarten je nach Verfügbarkeit an der Registrierung erhältlich) Shuttle-Zeiten von und nach Rust: siehe Shuttle-Plan auf Seite 75. s a m s taG , 2 6 . s e P t e m B e r 2015 Farewell Pannonische schmankerln und tamburica cogrstof/tamburizza Zagersdorf Ort: Empire- und Spiegelsaal des Schlosses Esterházy Uhrzeit: ab 13:30 Uhr 23 Eh r u n g e n u n d P r e i s v e r l e i h u n g e n Wissenschaftspreise der ÖGKJ Preisträger für die beste experimentelle Arbeit: Kaan Boztug für seine Arbeit in Nature Genetics 2014; 46: 1021-28 (IF 2014: 29,352) JAGN1 deficiency causes aberrant myeloid cell homeostasis and congenital neutropenia Preisträger für die beste klinische Arbeit: Georg Vogel für seine Arbeit in GASTROENTEROLOGY 2014;147:65-68 (IF 2014: 16,716) Loss of Syntaxin 3 Causes Variant Microvillus Inclusion Disease Preisträger (geteilt) für die beste onkologische Arbeit: Oskar Haas für seine Arbeit in Leukemia 2014;28(5):1015-21 (IF 2012: 10,431) An international study of intrachromosomal amplification of chromosome 21 (iAMP21): cytogenetic characterization and outcome und Renate Panzer-Grümayer für ihre Arbeit in Leukemia 2014; 28:600-608 (IF 2012: 10,431) Blocking ETV6/RUNX1-induced MDM2 overexpression by Nutlin-3 reactivates p53 signaling in childhood leukemia Die Verleihung der Wissenschaftspreise findet im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag, 24.09. im Empiresaal des Schlosses Esterházy statt. Ciprofloxacin-Ohrentropfen Otanol 1 mg Ohrentropfen, Lösung Zusammensetzung: Eine 0,5 ml Einzeldosis enthält: Ciprofloxacin, 1 mg (als Hydrochlorid). Hilfsstoffe: Glycerol, Polysorbat 20, Natriumacetat, Essigsäure, Methylcellulose (E 461), Natriumhydroxid oder Salzsäure (zur pH-Werteinstellung), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Topische Behandlung der chronisch-eitrigen Otitis media und der akuten Otitis externa, verursacht durch Ciprofloxacinempfindliche Erreger. Die allgemein anerkannten Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ciprofloxacin, gegen andere Antibiotika vom Chinolontyp oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Otologika. Antiinfektiva; ATC-Code: S02AA15. Packungsgrößen: 20 Stück. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Kassenstatus: Yellow Box, RE2. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn, Österreich. Stand der Fachkurzinformation: 28. 07. 2011. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. 24 Eh r u n g e n u n d P r e i s v e r l e i h u n g e n Verleihung der August von Reuss Medaille an Frau Dr. Elisabeth Raberger Laudatio: Univ.-Prof. Dr. Andreas Lischka Die Verleihung der August von Reuss Medaille findet im Rahmen des Abendessens auf Einladung der Firma Nestlé am Donnerstag, 24.09. statt. Verleihung des Clemens von Pirquet Preises an Frau Univ.Prof.Dr. Christina Peters Laudatio: Prof. DDr. Thomas Lion Die Verleihung des Clemens von Priquet Preises findet im Rahmen des Abendessens auf Einladung der Firma Milupa am Freitag, 25.09. statt. Verleihung der Preise für die besten eingereichten Abstracts junger AutorInnen durch Herrn Prof. DDr. Thomas Lion Die Verleihung der Preise für die besten Abstracts junger AutorInnen findet im Rahmen des Abendessens auf Einladung der Firma Milupa am Freitag, 25.09. statt. 25 Mittwoch, 23.09.2015 FLUENZ TETRA Der einzige Grippe-Impfspray TM Ab sofort geht der Schutz durch die Nase.1 • Die schmerzlose Grippeimpfung zum Sprühen1 • Für Kinder & Jugendliche vom vollendeten 2. bis 18. Lebensjahr 1 • Weltweit bereits 80-Millionenfach eingesetzt 2 Der Nadeligel sticht so sehr, schmerzfrei schützt der Nasenbär! AstraZeneca ID 676801, 07/2015 1 Fachinformation Fluenz Tetra | 2 Jin & Subbarao. Curr Top Microbiol Immunol. 2015; 386: 181-204 Mittwoch, 23.09.2015 Wissenschaftliches Programm der 5 3. J a h r e s ta g u n g d e r Ö G K J Mittwoch, 23. September 2015 11:00-12:30Pressekonferenz Konferenzraum Mittwoch, 23.09.2015 12:30-14:00Mittagspause 14:00-16:00Präsidiumssitzung Konferenzraum 16:00-18:00Vorstandssitzung Spiegelsaal Mittwoch, 23.09.2015 Mittwoch, 23.09.2015 27 D o n n e r s ta g , 2 4 . S e p t e m b e r 2 0 1 5 09:00-10:30AG Neonatologie Empiresaal Vorsitz: Angelika Berger (Wien) 09:00-10:30AG Pneumologie und Allergologie Moreausaal Vorsitz: Zsolt Szépfalusi (Wien) DONNERSTA G , 24.09.2015 09:00-10:30AG Jugendmedizin Weißer Saal Vorsitz: Anna Maria Cavini (Klagenfurt) 09:00-10:30AG Endokrinologie und Diabetes Saal Terrena Vorsitz: Sabine Hofer (Innsbruck) 09:00-10:30Referat Mutter-Kind-Pass Saal Henrici Vorsitz: Rudolf Schmitzberger (Wien) 09:00-10:30AG Nephrologie Saal Maskaron Vorsitz: Christoph Aufricht (Wien) 09:00-10:30AG Arzneimittel OG 3-1 Vorsitz: Christoph Male (Wien) 09:00-10:30Referat Impfkommission OG 3-3 Vorsitz: Werner Zenz (Graz) SAMSTA G , 26.09.2015 09:00-10:30AG Sportmedizin OG 3-4 Vorsitz: Norbert Genser (Kufstein) 09:00-10:30AG Rehabilitation im Kindes- und Jugendalter OG 3-6 Vorsitz: Wolfgang Sperl (Salzburg) 28 09:00-10:30 Referat Transkulturelle Pädiatrie Konferenzraum Vorsitz: Nicole Grois (Wien) 10:30-12:00AG Kardiologie Empiresaal Vorsitz: Doris Ehringer-Schetitska (Wiener Neustadt) 10:30-12:00AG Angeborene Stoffwechselerkrankungen Spiegelsaal Vorsitz: Dorothea Möslinger (Wien) DONNERSTA G , 24.09.2015 10:30-12:00AG Infektiologie Moreausaal Vorsitz: Volker Strenger (Graz) 10:30-12:00AG Kindernotfallmedizin Weißer Saal Vorsitz: Gudrun Burda (Wien) 10:30-12:00AG Hämato-Onkologie Saal Terrena Vorsitz: Ruth Ladenstein (Wien) 10:30-12:00Bundesfachgruppensitzung Saal Henrici Vorsitz: Ernst Wenger (Salzburg) 10:30-12:00AG Psychosomatik Saal Maskaron Vorsitz: Adrian Kamper (Grieskirchen) 10:30-12:00 AG Ethik & AG Palliativmedizin OG 3-1 Vorsitz: Hans Salzer (Tulln), Martina Kronberger-Vollnhofer (Wien) 10:30-12:00AG Pädiatrische Immunologie OG 3-3 Vorsitz: Elisabeth Förster-Waldl (Wien) 29 s a m s ta g , 26.09.2015 10:30-12:00AG Schlafmedizin und Schlafforschung OG 3-2 Vorsitz: Werner Sauseng (Graz) 10:30-12:00AG Ernährungskommission OG 3-4 Vorsitz: Karl Zwiauer (St. Pölten) 10:30-12:00AG Pädiatrische Rheumatologie OG 3-5 Vorsitz: Jürgen Brunner (Innsbruck) 10:30-12:00AG Pädiatrische Dermatologie OG 3-6 Vorsitz: Isidor Huttegger (Salzburg) DONNERSTA G , 24.09.2015 10:30-12:00AG Pädiatrische Sonographie Konferenzraum Vorsitz: Gerolf Schweintzger (Leoben) 12:30-13:30Lunchsymposium - Neues aus Gastroenterologie und Ernährung mit freundlicher Unterstützung der Firma Hipp GmbH & Co. Export KG Empiresaal Vorsitz: Nadja Haiden (Wien) Update Probiotika: Neue Daten zu Sicherheit und Nutzen Almuthe Hauer (Graz) Die akute Gastroenteritis: Klinische Realität versus aktuelle Leitlinien Thomas Müller (Innsbruck) 12:30-13:30Mittagspause SAMSTA G , 26.09.2015 30 13:30-15:00Sozialpädiatrie: Geglückte Kindheit Empiresaal Vorsitz: Ulrike Salzer-Muhar (Wien), Wolfgang Sperl (Salzburg) Die geglückte Kindheit als Prognosefaktor für einen gelungenen Lebensplan Gunter Graf (Salzburg) Early-Life Care - ein funktionierendes Modell zur frühen Prävention (Beispiel: Frühe Hilfen Vorarlberg) Christine Rinner (Dornbirn), Alexandra Wucher (Bregenz) Möglichkeiten und Angebote in Schulen für Kinder und Jugendliche in schwierigen und gefährdeten Situation Thomas Perkmann (Volders) DONNERSTA G , 24.09.2015 Kinder mit Beeinträchtigungen - Schutzfaktoren, Risiken und erforderliche Ressourcen für eine gute Lebensqualität Sonja Gobara (St. Pölten) 13:30-15:00Allergien: rasch und beherzt reagieren Moreausaal Vorsitz: Isidor Huttegger (Salzburg) Die Uhr tickt: Akuttherapie und Management der Anaphylaxie Isidor Huttegger (Salzburg) To bee or not to bee - Von der korrekten Diagnostik zur Therapie der Insektengiftallergie Gunter Sturm (Wien) Management von Nahrungsmittelallergien - daran denken, testen, handeln! Zsolt Széfpfalusi (Wien) Spezifische Immuntherapie aktuell - Ein Trainingscamp für das Immunsystem Fritz Horak (Wien) Konnatale Toxoplasmose - Eine schwindende Gefahr? Andrea-Romana Prusa (Wien) 31 s a m s ta g , 26.09.2015 13:30-15:00Infektiologie: erkennen, behandeln, vermeiden Weißer Saal Vorsitz: Volker Strenger (Graz) Mittwoch, 23.09.2015 Senkung von NICU Infektionsraten durch „Change Management“ Angelika Berger (Wien) Wirksamkeit der RSV Prophylaxe Bernhard Resch (Graz) EUCLIDS Studie: genetische Faktoren der Infektionssuszeptibilität für Meningokokken, Staphylokokken et al. bei Kindern und Jugendlichen Werner Zenz (Graz) DONNERSTA G , DONNERSTA 2 4.09.2015 G, 24.09.2015 13:30-15:00Kurzvorträge 1: Hämatologie & Onkologie Sala Terrena Vorsitz: Martin Henkel (Linz), Ruth Ladenstein (Wien) V1-1 Non-Hodgkin Lymphoma in childhood versus adolescence: clinicopathologic differences and outcome. A population based analysis of the Austrian NHL-BFM group. Bettina Reismüller, Andishe Attarbaschi, Michael Dworzak, Oskar A. Haas, Christian Urban, Bernhard Meister, Ingrid Simonitsch-Klupp, Helmut Gadner, Nora Mühlegger, Georg Mann (Wien) V1-2 Knochenstoffwechselparameter bei malignen Knochentumoren im Kindesalter Benno Kohlmaier, Daniela Sperl, Herwig Lackner, Markus Egger, Barbara Obermayer-Pietsch, Martin Benesch, Petra Sovinz, Wolfgang Schwinger, Markus G. Seidel, Volker Strenger, Franz Quehenberger, Christian Urban (Graz) V1-3 Intraokulares Retinoblastom: Therapieoptimierungsstudie RB A-2003 Petra Sovinz, Herwig Lackner, Wolfgang Schwinger, Martin Benesch, Volker Strenger, Daniela Sperl, Klara Zach, Werner Wackernagel, Christoph Mayer, Gerald Langmann, Christian Urban (Graz) SAMSTA G , 26.09.2015 V1-4 Prospektive Beobachtung von Patienten mit hämatologisch relevanten DNA-Reparaturdefekten: Netzwerk zur verbesserten Versorgung seltener hämato-onkologischer Erkrankungen in Österreich Rebecca Voss, Leila Ronceray, Michael N. Dworzak, Anita Lawitschka, Leo Kager, Georg Ebetsberger-Dachs, Martin Benesch, Wolfgang Holter, Milen Minkov, Oskar A. Haas, Christian Urban, Markus Seidel (Graz) 32 V1-7 Nephrotoxizität von Cidofovir bei pädiatrischen PatientInnen unter hämato-/ onkologischer Therapie Volker Strenger, Sarah Sophie Klein, Jakob Metz, Daniela Sperl, Herwig Lackner, Christian Urban (Graz) DONNERSTA G , 24.09.2015 V1-6 Vergleich klinischer Charakteristika der in den Jahren 1994-2003 und 2004-2013 an der Grazer Kinderklinik behandelten Patienten mit Neuroblastom Andreas Schachner, Herwig Lackner, Wolfgang Schwinger, Markus G. Seidel, Volker Strenger, Petra Sovinz, Reinhold Kerbl, Simone Bergmann, Peter Ambros, Christian Urban, Martin Benesch (Graz) Mittwoch, 23.09.2015 V1-5 Immunrekonstitution und Outcome nach HLA-matched CD3/19 TCR-ß depletierter hämatopoietischer Stammzelltransplantation bei pädiatrischen Patienten Daniela Sperl, Wolfgang Schwinger, Peter Lang, Roland Wilfing, Volker Strenger, Martin Benesch, Herwig Lackner, Petra Sovinz, Markus G. Seidel, Rupert Handgretinger, Christian Urban (Graz) 13:30-15:00Notfallmedizin I: Das graufahle Kind Saal Henrici Vorsitz: Gudrun Burda (Wien), Burkhard Simma (Feldkirch) Das drohende respiratorische Versagen Gudrun Burda (Wien) Hypovolämischer Schock/Dehydratation Siegfried Rödl (Graz), Nora Hofer (Graz) Das septische Kind inkl. Management Uwe Klingkowski (Innsbruck) Das drohende kardiale Versagen Manfred Marx (Wien) s a m s ta g , 26.09.2015 15:00-15:30Kaffeepause 33 15:30-17:00OKIDS – Neue Aktivitäten des Kindernetzwerkes Spiegelsaal Vorsitz: Ruth Ladenstein (Wien) Bedeutung von OKIDS für Österreich im Internationalem Studienumfeld (EnprEMA Aufnahme, Internationale Studienlandschaft - Europäische Vorgaben) Ruth Ladenstein (Wien), Christoph Male (Wien) Eltern- und Patienteninformation über klinischen Studien im Kindes und Jugendalter (EUPATI, Medien und Filmaktivitäten) Florian Lagler (Salzburg), Ruth Ladenstein (Wien) DONNERSTA G , 24.09.2015 OKIDS GCP Auffrischungskurse und Ausbildungsangebote 2016 für ÖGKJ Mitglieder Sabine Embacher-Aichhorn (Innsbruck), Gabriele Pfaffenthaler (Graz) 15:00-15:30 Postersitzung 1: Neonatologie I Posterbereich Vorsitz: Katrin Klebermass-Schrehof P1-1 bis P1-12 Details siehe S. 58 15:30-17:00Sozialpädiatrie: Verletzte Kindheit Empiresaal Vorsitz: Christian Popow (Wien), Hans Peter Wagentristl (Eisenstadt) Zentrum „Drehscheibe“: Bettelkinder und Kinderhandel - ein sonderpädagogischer Zufluchtsort in Wien zwischen Traum und Wirklichkeit Karin Hirschl (Wien) SAMSTA G , 26.09.2015 34 Flucht nach vorn: Kinder und Jugendliche auf der Flucht Anahita Tasharofi (Wien) Die Einflüsse von Gewalterfahrung und neuer Morbiditäten auf die Gesundheit und Lebensqualität unserer Kinder unter Berücksichtigung von Resilienz und sozialer Netzwerke Robert Schlack (Berlin) Früh verletzt: Das vermeidbare Leid von Kindern mit fetaler Alkoholspektrumstörung Christian Popow (Wien) 34 15:30-17:00Schlafmedizin: Sicher schlafen Moreausaal Vorsitz: Werner Sauseng (Graz) Gibt es SIDS in der Neonatalperiode? Nora Hofer (Graz) Welche Albträume haben Kinder? Agnes Karnberger (Graz), Reinhold Kerbl (Leoben) 15:30-17:00Infektiologie/Rheumatologie: Borrelienupdate Weißer Saal Vorsitz: Christian Huemer (Bregenz) DONNERSTA G , 24.09.2015 Welche Erkrankungen erfordern in jedem Fall eine Schlaflaboruntersuchung im Kindesalter? Simone Weiss (Wien) Warum kann mein Kind nicht durchschlafen? Werner Sauseng (Graz) Borrelien: Übersicht Volker Strenger (Graz) Lyme-Arthritis Andrea Skrabl-Baumgartner (Graz) Lyme-Neuroborreliose und diagnostische Fallstricke Jürgen Brunner (Innsbruck) 15:30-17:00Kurzvorträge 2: Neuropädiatrie & Nephrologie, Immunologie & Infektiologie Saal Terrena Vorsitz: Uwe Wintergerst (Graz), Werner Zenz (Graz) 35 s a m s ta g , 26.09.2015 V2-1 Tiefe Hirnstimulation bei dyston-dyskinetischen Bewegungsstörungen im Kindesalter – Erste Erfahrungen in Wien Anna Zeitlberger, Klaus Novak, François Alesch, Gottfried Kranz, Rainer Seidl, Michael Freilinger (Wien) V2-2 Modalitäten des Dialysezugangs bei Kindern: Erste Daten aus dem Register der European Society for Paediatric Nephrology Michael Böhm, Marjolein Bonthuis, Jaap Groothoff, Franz Schaefer, Christoph Aufricht, Kitty Jager (Wien) V3-1 Variability in pathogen patterns and antibiotic resistance patterns in urinary tract infections in children: 2000-2013 Manuela Zlamy, Joelle Berchtold, Dorothea Orth, Reinhard Würzner, Siegfried Waldegger, Martina Prelog (Innsbruck) DONNERSTA G , 24.09.2015 V3-2 Linking composition of the house dust mite extract with IgE-sensitization profile in a preventive sublingual immunotherapy trial in preschool children Christina Bannert, Michaela Hassler, Klara Schmidthaler, Markus Debiasi, Leila Ronceray, Elisabeth Mayer, Eva Wissmann, Eleonora Dehlink, Thomas Eiwegger, Christian Lupinek, Rudolf Valenta, Zsolt Szepfalusi (Wien) V3-3 EUCLIDS (EU Childhood Life-threatening Infectious Diseases Study): „The Austrian Node“ – Zwischenanalyse pädiatrischer Patienten mit systemischen und fokalen Infektionen Manfred Sagmeister, Daniela Klobassa, Alexander Binder, Andreas Trobisch, Johannes Elias, Ariane Biebl, Uwe Wintergerst, Irina Grigorow, Christina Weingarten, Daniel Wüller, Werner Zenz (namens des EUCLIDS-Konsortium) (Graz) V3-4 Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalopathie bei einer 15-jährigen Patientin Christina Heider, Ursula Salletmayr-Roider, Dieter Furthner (Wels) SAMSTA G , 26.09.2015 V3-5 Bone and joint infections in children: clinical characteristics based upon first data from the EUCLIDS group Andreas Trobisch, Daniela Klobassa, Alexander Binder, Werner Zenz, Matthias Sperl, Federico Martinon-Torres, Enitan Carrol, Suzanne Anderson, Luregn Schlapbach, Marieke Emonts, Ronald de Groot, Mike Levin (Graz) 15:30-17:00Notfallmedizin II: Notfälle sicher versorgen Saal Henrici Vorsitz: Arnold Pollak (Wien), Susanne Greber-Platzer (Wien) 36 Der (un)gesicherte Transport Stefan Ring (Klagenfurt) Infusionsmanagement bei Elektrolytentgleisungen Siegfried Waldegger (Innsbruck) Meningitis/Encephalitis - Akutversorgung Gerhard Trittenwein (Pinkafeld) Sedierung und Schmerztherapie des kritisch kranken Kindes Tobias Höhn (Zürich) Durch das molekulare Verständnis von seltenen Erkrankungen zum gezielten Einsatz von bekannten Medikamenten Kaan Boztug (Wien) DONNERSTA G , 24.09.2015 15:30-17:00Seltene Erkrankungen Saal Maskaron Vorsitz: Wolfgang Sperl (Salzburg) Epidermolysis bullosa: Erfolge bei einer seltenen Erkrankung Katharina Ude-Schoder (Salzburg) Klinische Muster seltener Stoffwechselkrankheiten in Fallberichten Martina Huemer (Bregenz) Seltene Erkrankungen: Vom Symptom zur Diagnose Reinhold Kerbl (Leoben) 16:00-18:30Workshop: Elektrophysiologische Diagnostik Basiskurs: EEG des Neugeborenen und cFM OG 3-1 Leitung: Anastasia Dressler (Wien), Katrin Klebermass-Schrehof (Wien) s a m s ta g , 26.09.2015 37 37 17:15-18:45Eröffnung Empiresaal & Spiegelsaal Vorsitz: Reinhold Kerbl (Leoben), Wolfgang Sperl (Salzburg) Begrüßung der Teilnehmer Hans Peter Wagentristl (Eisenstadt) Martha Böhm (Linz) Musik Joseph Haydn: Streichquartett Nr. 35, F-Moll, op.20, Nr. 5, Hob.III:35, 4. Satz Hannah Kandinsky – Violine 1, Annie Valentina Presthus – Violine 2, Jose Gabriel Pina – Viola, Benedikt Hellsberg – Violoncello Das Leben mit einer Jugendlichen mit epileptischer Enzephalopathie Nina Mayer (Oslip) DONNERSTA G , 24.09.2015 Musik Franz Liszt: Liebestraum Mushfig Guliyef – Klavier; Benedikt Hellsberg – Violoncello Ein Kinderheim für Sozialwaisen in Rumänien – (k)ein Paradies Hans Peter Wagentristl (Eisenstadt) Zwischen Reifungskrise und Störung der Persönlichkeitsentwicklung Brigitte Hackenberg (Eisenstadt) Musik Franz Liszt: Mephistowalzer Nr. 4 Mushfig Guliyef – Klavier Preisträger – Wissenschaftspreise der ÖGKJ Thomas Lion (Wien) Kaan Boztug in Nature Genetics 2014; 46:1021-28 Georg Vogel in Gastroenterology 2014; 147:65-68 Oskar Haas in Leucemia 2014; 28(5):1015-21 Renate Panzer-Grünmayer in Leucemia 2014; 28:600-608 Musik Joseph Haydn: Streichquartett in C-Dur op.76, Nr.3 (Kaiserquartett), Hob.III:77, 2.Satz Hannah Kandinsky – Violine 1, Annie Valentina Presthus – Violine 2, Jose Gabriel Pina – Viola, Benedikt Hellsberg – Violoncello ab 19:00 Abendessen auf Einladung der Firma Nestlé Seerestaurant Katamaran in Rust SAMSTA G , 26.09.2015 Bitte entnehmen Sie die Transferzeiten dem Shuttleplan auf Seite 75. 38 F r e i ta g , 25. S e p t e m b e r 2 0 1 5 09:00-10:30Neuropädiatrie I: Missempfindungen Empiresaal Vorsitz: Edda Haberlandt (Innsbruck), Rainer Seidl (Wien) Die idiopathische intracranielle Hypertension im Kindes- und Jugendalter Michael Freilinger (Wien), Andreas Reitner (Wien) Schwindel im Kindes- und Jugendalter Arne-Wulf Scholtz (Innsbruck) „Unstillbares“ Erbrechen aus metabolischer Sicht Daniela Karall (Innsbruck) Übelkeit und Erbrechen aus der Sicht des Neuroonkologen Irene Slavc (Wien) 09:00-10:30 Pädiatrische Psychologie I Moreausaal Vorsitz: Ulrike Salzer-Muhar (Wien), Karl Schrittwieser (Wiener Neustadt) Zu frühe Kinder - zu frühe Eltern - Psychologische Begleitung von Eltern frühgeborener Kinder Victoria Brückner (Wien) f e i ta g , 25.09.2015 Der Beitrag der Klinischen Psychologie in der Pädiatrie Renate Fuiko (Wien) Das lebensbedrohlich erkrankte Kind - Psychosoziale Versorgung in der Onkologie Agathe Schwarzinger (Wien) Schmerz und Angst: zwei verbündete Halunken - Psychologische Interventionen während des Spitalsaufenthaltes für Kinder und Jugendliche Sonja Platzer (Eisenstadt) 39 s a m s ta g , 26.09.2015 Pädiatrische Psychosomatik - Interdisziplinäre Behandlung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher mit hohem psychosozialen Versorgungsbedarf Marion Herle (Wien) SELTENE ERKRANKUNGEN – SYMPTOMSUCHE Eine Unterstützung zur Eingrenzung möglicher Verdachtsdiagnosen www.symptomsuche.at Bereits 29 Seltene Erkrankungen enthalten Bitte „Weiterempfehlen“: helfen Sie uns bei der Bewerbung der Plattform. 41 Familienlotse in der Pädiatrischen Onkologie - Psychologische Betreuung über die Krankenhausmauern hinaus Sarah Rinner (Wien) Der Übergang ins Erwachsenenalter - Aufbau eines Transitionsprogrammes für Jugendliche und junge Erwachsene in der Rheumatologie Sophie-Helene Hemberger (Wien) 09:00-10:30Kurzvorträge 3: Neonatologie Weißer Saal Vorsitz: Ursula Kiechl-Kohlendorfer (Innsbruck), Hans Salzer (Tulln) V4-1 Das Verhalten des zerebralen Blutvolumens (CBV) in der postnatalen Adaptationsphase bei Früh- und Reifgeborenen mit und ohne Atemunterstützung Bernhard Schwaberger, Gerhard Pichler, Nariae Baik, Corinna Binder-Heschl, Alexander Avian, Berndt Urlesberger (Graz) V4-3 Routine-Magnetresonanztomographie am errechneten Geburtstermin bei Frühgeborenen <32 Schwangerschaftswochen Vera Neubauer, Marlene Biermayr, Elke Griesmaier, Ursula Kiechl-Kohlendorfer (Innsbruck) V4-4 Referenzwerte des Neuropeptids Secretoneurin für gesunde Termingeborene Karina Wechselberger, Anna Schmid, Michaela Höck, Anna Posod, Martina Urbanek, Reiner Fischer-Colbrie, Vera Neubauer, Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Elke Griesmaier (Innsbruck) V4-5 Ein nosokomialer Ausbruch einer sepsis-like illness bei 9 Neugeborenen durch Humanes Parechovirus Typ 3 Volker Strenger, Sabine Diedrich, Sindy Böttcher, Susanne Richter, Peter Maritschnegg, Dietmar Gangl, Simone Fuchs, Gernot Grangl, Berndt Urlesberger (Graz) 41 f e i ta g , 25.09.2015 V4-2 Blutdruck während der Adaptationsphase: Ist der mittlere arterielle Blutdruck (MAD) relevant für die regionale zerebrale Oxygenierung (crSO2)? Nariae Baik, Berndt Urlesberger, Bernhard Schwaberger, Lukas Mileder, Alexander Avian, Georg Schmölzer, Gerhard Pichler (Graz) V4-6 Aktivierende Calcium-Sensing-Rezeptor Mutation als Ursache einer persistierenden symptomatischen Hypokalziämie bei einem Neugeborenen Leila Ronceray, Adalbert Raimann, Gabriele Häusler, Oskar Haas, Elisabeth Pracher, Wolfang Holter, Stefan Riedl (Wien) V4-7 Single donor milk from mothers of preterm infants to start enteral feedings in VLBW-infants Alexandra Kreissl, Elisabeth Sauerzapf, Andreas Repa, Christoph Binder, Margarita Thanhäuser, Bernd Jilma, Robin Ristl, Angelika Berger, Nadja Haiden (Wien) 09:00-10:30Kinderchirurgie: Traumatologie Saal Henrici Vorsitz: Gerolf Schweintzger (Leoben), Alexander Rokitansky (Wien) Das Dilemma des stumpfen Bauchtraumas Thomas Petnehazy (Graz) Unfallverhütung im Kindesalter - Wunsch und Wirklichkeit Jan Bauer (Salzburg) F REITA G , 25.09.2015 Das Schädel-Hirntrauma des Kindes aus intensivmedizinischer Sicht Christian Scheibenpflug (Wien) Das Dilemma des hinkenden Kindes Matthias Pallamar (Wien) 10:30-11:00Kaffeepause 11:00-12:30Neuropädiatrie II: Akute Krankheitsbilder Empiresaal Vorsitz: Erwin Hauser (Mödling), Christian Rauscher (Salzburg) Akute Dystonien im Kindesalter Günther Bernert (Wien) Der kindliche Schlaganfall Rainer Seidl (Wien) 42 Diagnoseschritte bei Auto-Antikörper vermittelter Neuroinflammation Romana Höftberger (Wien) 11:00-12:30 Pädiatrische Psychologie II Moreausaal Vorsitz: Klaus Arbeiter (Wien), Christine Fürschuß (Graz) Das vernachlässigte Kind - Who cares? Agnes Panagl (Wien) Das traumatisierte Kind - Über den Umgang mit von Gewalt betroffenen Kindern und Jugendlichen Sabine Völkl-Kernstock (Wien) Frühe Hilfe im Kinderschutz Hedwig Wölfl (Wien) Mobbing-Arbeit in Schulen - Beiträge der Klinischen Psychologen Sabine Hekele-Strasser (Gablitz) Kommunikation mit Kindern Bernhard Binder (Wien) Pädiatrische Psychologie, quo vadis? - Bestandsaufnahme und Ausblick in die Zukunft Liesa Josephine Weiler (Wien) 11:00-12:30Impfungen: Aktuelles Weißer Saal Vorsitz: Ingomar Mutz (St. Marein), Albrecht Prieler (Neufeld/Leitha) Der Wert des Cocooning Karl Zwiauer (St. Pölten) Impfungen beim immunsupprimierten Kind Wolfgang Emminger (Wien) 43 f e i ta g , 25.09.2015 Anders normal - normal anders: Eltern von Kindern mit Behinderungen beraten und begleiten Katharina Pal-Handl (Wien) Meningokokken B Update in Österreich Werner Zenz (Graz) Masern 2015: Zahlen, Fakten und Strategien für Österreich und Europa Maria Paulke-Korinek (Wien) 11:00-12:30 Perinatologie: Das verletzte Neugeborene (Geburtshilfe) Saal Henrici Vorsitz: Christian Dadak (Wien), Ursula Kiechl-Kohlendorf (Innsbruck) Das neue Reproduktionsgesetz und seine möglichen Auswirkungen Wilfried Feichtinger (Wien) Zum Eingriffsrisiko bei invasiven pränatalen Untersuchungen Dieter Bettelheim (Wien) Kindliche Traumatisierung im Rahmen der Geburt Rainer Lehner (Wien) Schulterdystokie Christian Dadak (Wien) F REITA G , 25.09.2015 12:30-14:00 Postersitzung 2: Neonatologie II | Nephrologie | Endokrinologie | Kardiologie | Varia Posterbereich Vorsitz: Klaus Arbeiter (Wien), Ina Michel-Behnke (Wien) P1 – 13 bis P5 – 5 Details siehe Seite 60 12:30-14:00Mittagspause 44 12:45-13:45Lunchsymposium – Große Hilfe für den kleinen Bauch: Was tun bei häufigen Ernährungs- und Verdauungsproblemen? mit freundlicher Unterstützung der Firma Milupa GmbH Österreich Empiresaal Vorsitz: Karl Zwiauer (St. Pölten) Füttern als Herausforderung: Normvarianten und Störungen in der frühkindlichen Essentwicklung Marguerite Dunitz-Scheer (Graz) Schreien - Speien - Gedeihen: Gastroösophagealer Reflux und Koliken Tobias Wenzl (Aachen) Podiumsdiskussion Der VNS mit Anfallserkennung Jürgen Althaus (Münster) Chirurgische Vorgehensweise bei der VNS Wolf-Dieter Baumgartner (Wien) 14:00-15:30Neonatologie I: Akute krisenhafte Ereignisse beim Neugeborenen Empiresaal Vorsitz: Angelika Berger (Wien), Robert Birnbacher (Villach) Vaskuläre Ereignisse in der Neonatalperiode Francesco Cardona (Wien) Gerinnungsdiagnostik und Antikoagulation bei Neugeborenen Christoph Male (Wien) 45 f e i ta g , 25.09.2015 12:45-13:45Lunchsymposium – Therapeutische Optionen bei frustranen Epilepsien mit freundlicher Unterstützung der Firma Cyberonics Europe BVBA Weißer Saal Nicht-medikamentöse Therapiestrategien bei erwiesener Pharmakoresistenz Martha Feucht (Wien) Das Neugeborene mit/nach intrauteriner Inflammation Angelika Berger (Wien) Fetales Tabaksyndrom Fritz Horak (Wien) 14:00-15:30 Haut I: Dermatologie für den Pädiater Moreausaal Vorsitz: Isidor Huttegger (Salzburg), Beatrix Volc-Platzer (Wien) Die Haut als Spiegel der Seele: Hautveränderung des Jugendlichen und Behandlung der juvenilen Akne Georg Klein (Linz) Psoriasis im Kindesalter Gregor Holzer (Wien) Mastocytose und andere urtikarielle Hauterkrankungen im Säuglings- und Kindesalter Franzsika Rueff (München) Die Haut aus der Sicht des pädiatrischen Rheumatologen Christian Huemer (Bregenz) F REITA G , 25.09.2015 14:00-15:30Kurzvorträge 4: Gastroenterologie & Ernährung, Endokrinologie & Genetik Weißer Saal Vorsitz: Zdenek Jaros (Zwettl), Daniela Karall (Innsbruck) V5-2 Optimierte Anti-TNF-Therapie bei pädiatrischen und erwachsenen CED-PatientInnen - der ‚Graz Algorithmus‘ Jörg Jahnel, Evelyn Zöhrer, Wolfgang Petritsch, Christoph Högenauer, Almuthe C. Hauer (Graz) V5-3 Standardisierung der Transition Adoleszenter mit Chronisch Entzündlicher Darmerkrankung (CED) Almuthe Christine Hauer (Graz) 46 V5-4 Ursachen von Hämatochezie und antibiotika-assoziierter Kolitis im Kindesund Jugendalter L. Stampfer, E. Brandstätter, A. Deutschmann, E. Dür, F. Eitelberger, T. Fürpass, G. Gorkiewicz, P. Heinz-Erian, I. Heller, K. Herzog, B. Hopfer, R. Kerbl, E. Klug, R. Krause, E. Leitner, C. Mache, T. Müller, J. Pansy, M. Pocivalnik, G. Schweintzger, E. Sterniczky, E. Zechner, A. C. Hauer, C. Högenauer, K. M. Hoffmann (Graz) V5-5 1-2-3-Babybrei - Beikost rationell, saisonal und regional selbst gemacht! Volker Veitl, Justina Flanscher, Alexandra Stangl, Franziska Meierhofer, Daniela Brandstätter, Theresa Hofbauer, Verena Köck, Daniela Vidounig, Franziska Reitsamer, Katharina Aldrian (Graz) V6-1 Hypogonadotroper Hypogonadismus - Neue diagnostische Methoden und Therapieansätze Werner Schlegel, Maximilian Krecu, Tobias Ranner, Thomas Karas, Stefan Riedl (Wien) V6-2 Hormonelle Behandlung von Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie Stefan Riedl, Werner Schlegel (Wien) V6-4 Unique occurrence of long bone fragility with cranial hyperostosis: Searching for the genetic culprit Adalbert Raimann, Uwe Wintergerst, Klaus Klaushofer, Michael Rasse, Paul Roschger, Rainer Biedermann, Franco Laccone, Nadja Fratzl-Zellmann, Gabriele Haeusler (Wien) 14:00-15:30Epilepsien: Erkennen und Zuordnen Saal Henrici Vorsitz: Martha Feucht (Wien), Peter Zarits (Eisenstadt) Epileptische Anfälle versus nicht-epileptische Anfälle im Neugeborenenund Säuglingsalter 47 f e i ta g , 25.09.2015 V6-3 Kontinuierliche 1-34 rhParathormon- Therapie bei einem Mädchen mit Parathormongendefekt Diana-Alexandra Ertl, Adalbert Raimann, Gabriele Häusler (Wien) Gabriele Wohlrab (Zürich) Konvulsive Synkope in Differentialdiagnose epileptischer Anfälle Christian Brandt (Bielefeld) Möglichkeiten bei schwer behandelbaren Epilepsien Martha Feucht (Wien) Genetik in der Epilepsie: Möglichkeiten der molekulargenetischen Diagnostik bei frühkindlichen Epilepsien Angela Abicht (München) 14:00-17:30Referat für Impfangelegenheiten der ÖAK Besprechungszimmer Arenaria 14:00-19:15 Workshop SIM Characters Training: Das kritisch kranke Kind OG 3 1-4 Leitung: Harald Boigner (Wien), Carolin Pontasch (Villach), Alexander Schneider (Wien), Lorenz Sommer (Wien) F REITA G , 25.09.2015 14:00-18:30 Workshop SIM Characters Training: Neugeborenenreanimation Saal Maskaron Leitung: Karl Lingitz (Villach), Jens-Christian Schwindt (Wien) 14:00-19:00 Workshop SIM Characters Training: Beatmung des Neugeborenen OG 3 5-6 Leitung: Tobias Werther (Wien), Martin Wald (Salzburg) 15:30-16:30Postersitzung 3: Hämatologie, Onkologie, Genetik | Infektiologie, Immunologie | Gastroenterologie, Ernährung Posterbereich Vorsitz: Almuthe Hauer (Graz), Volker Strenger (Graz) P6 – 1 bis P8 – 5 Details siehe Seite 64 15:30-16:30Kaffeepause 48 15:30-16:30Symposium - Weitblick durch Einblick – Sehen. Erkennen. Handeln. mit freundlicher Unterstützung der Firma AbbVie GmbH Empiresaal Re-Hospitalierung ehemaliger Frühgeborener im ersten Lebensjahr - Häufigkeit und Ursachen? Angelika Berger (Wien) Frühchen mit oft verkanntem Risiko Peter Voitl (Wien) Rheuma - schon bei Kindern?! Jürgen Brunner (Innsbruck) 15:30-16:30Symposium - Tuberöse Sklerose Komplex – eine Erkrankung für Pädiater? mit freundlicher Unterstützung der Firma Novartis Pharma GmbH Weißer Saal Vorsitz: Martha Feucht (Wien) Management und Therapiemöglichkeiten Sharon Samueli (Wien) Diskussion 15:30-16:30Symposium – Meningokokken B mit freundlicher Unterstützung der Firma GlaxoSmithKline Pharma GmbH Moreausaal Update Meningokokkenimpfung 4CMenB Karl Zwiauer (St. Pölten) Immunization programs against Men B in Italy Anna Prugnola (Siena) 49 f e i ta g , 25.09.2015 Diagnostik und Transition Martha Feucht (Wien) 16:30-18:00Neonatologie II: Fallberichte – Unerwartetes und Komplexes Empiresaal Vorsitz: Angelika Berger (Wien), Robert Bruckner (Oberwart) Unerwartete Perforationen des Verdauungstraktes bei Frühund Neugeborenen Mirjam Pocivalnik (Graz) Akute metabolische Krisen bei Neugeborenen: Diagnostik und akute Interventionen Daniela Karall (Innsbruck) Tracheomalazie - Ein komplexes Krankheitsbild bei einem late preterm (Case Report) Simone Schüller (Wien) Infusionszwischenfälle - ein seltener Infusionszwischenfall bei Gemini der SSW 23 (Case Report) Johannes Brandner (Salzburg) 16:30-18:00 Haut II: Verbrannte Haut Moreausaal Vorsitz: Klaus Pfurtscheller (Graz), Tobias Höhn (Zürich) F REITA G , 25.09.2015 Präklinische Versorgung, Infusions- und Schmerztherapie beim verbrannten Kind Friedrich Rath (Graz) Akutversorgung der Verbrühung/Verbrennung in der pädiatrischen Notfallambulanz vor dem Transport in ein Verbrennungszentrum und im Verbrennungszentrum Klaus Pfurtscheller (Graz) Die Rolle des plastischen Chirurgen in der Behandlung der höhergradigen Verbrennung und in Problemzonen Lars Kamolz (Graz) 50 16:30-18:00Ernährungskommission: Update Weißer Saal Vorsitz: Andreas Repa (Wien), Nadja Haiden (Wien) Extreme Ernährungsformen der Schwangeren Karl Zwiauer (St. Pölten) Hexachlorbenzol (HBC) - Die Last der Altlasten: Wie kann der Pädiater besorgte Eltern beraten Michael Kundi (Wien) Neue Risiken: Erkennen, bewerten und richtig kommunizieren Ingrid Kiefer (Wien) 16:30-18:00Kinderschutz: Das verletzte Kind – Kindeswohl in Gefahr Saal Henrici Vorsitz: Martin Henkel (Linz), Johannes Schalamon (Graz) Kindermisshandlung als interdisziplinäre Herausforderung: Der Beitrag der klinischen Psychologie Agnes Panagl (Wien) Kindesmisshandlung aus der Sicht des Kinderchirurgen Günter Fasching (Klagenfurt) Forensische Aspekte der Kindesmisshandlung aus kinderchirurgischer Sicht Johannes Schalamon (Graz) 17:00-18:30Workshop: Akuter prolongierter cerebraler Anfall (Fieberkrampf bis Status Epilepticus) Konferenzraum Leitung: Edda Haberlandt (Innsbruck), Christian Rauscher (Salzburg) ab 19:00 Abendessen auf Einladung der Firma Milupa Orangerie des Schlosses Esterházy Bitte entnehmen Sie die Transferzeiten dem Shuttleplan auf S. 75. 51 f e i ta g , 25.09.2015 Gewalt gegen das Kind - Der Beitrag der Kinderradiologie Erich Sorantin (Graz) S a m s tag , 2 6 . S e p t e m b e r 2 0 1 5 09:00-10:30 Gastroenterologie: Der verletzte Intestinaltrakt Empiresaal Vorsitz: Almuthe Hauer (Graz) „Blutiger Stuhl“ - ein pädiatrisches Alarmsymptom Almuthe Hauer (Graz) Gelenksbeteiligung bei Erkrankungen des Verdauungstraktes Christian Huemer (Bregenz) 09:00-10:30 Pädiatrische Onkologie: Kardinalsymptome kindlich maligner Tumore Moreausaal Vorsitz: Christian Urban (Graz) Paradigmenwechsel bei Helicobakter pylori Infektionen Bettina Bidmon-Fliegenschnee (Wien) F REITA G , 25.09.2015 Muskulosketale Tumore: Vom Symptom zur Diagnose, Biologie und Therapie, Fallbeispiele und Facit für die Praxis Leo Kager (Wien), Karoly Lakatos (Wien) Viszerale Tumore: Vom Symptom zur Diagnose, Biologie und Therapie, Fallbeispiele und Facit für die Praxis Ruth Ladenstein (Wien), Karoly Lakatos (Wien) 09:00-10:30Kurzvorträge 5: Kardiologie Weißer Saal Vorsitz: Jörg-Ingolf Stein (Innsbruck), Gerald Tulzer (Linz) V7-1 Hybrid-Mitralklappen-Ersatz bei einem Säugling mit Hypertropher Kardiomyopathie Ina Michel-Behnke, Daniel Zimpfer (Wien) SAMSTA G , 26.09.2015 V7-2 Fontan-Patienten mit univentrikulärem linken Herzen zeigen echokardiographisch eine signifikante Einschränkung in ihren systolischen und diastolischen Funktionsparametern Peer Hauck, Matthias Beichl, Ina Michel-Behnke (Wien) 52 V7-3 Erfolgreiche Implantation von subkutanen Defibrillatoren im Kindes- und Jugendalter Christiane Pees, Cesar Khazen, Ina Michel-Behnke (Wien) V7-4 Infektionsprävention durch Impfungen in der Kardiologie: Wie kann man Patienten am besten schützen? Wichtige Neuerungen, Besonderheiten Richard Eyermann (München) V7-5 Plötzlicher Herztod (PHT) und Empfehlungen zur Prävention in der Kinderund Jugendmedizin Richard Eyermann (München) V7-6 Stellenwert der Ergometrie in Prädiktion, Diagnostik und Verlauf der primären und sekundären arteriellen Hypertonie (HTN) im Kindes- und Jugendalter Richard Eyermann (München) V7-7 Kardiovaskuläre Befunde und Risikomanagement bei Autoimmunerkrankungen im Kindesalter sowie Kasuistik zu gravierenden Folgen später Detektion und Therapieeinsatz einer schweren primären Vaskulitis Richard Eyermann (München) V7-8 Aktuelle evidenzbasierte Therapie der arteriellen Hypertonie (HTN) im Kindes- und Jugendalter Richard Eyermann (München) 09:00-10:30Kinderorthopädie: Deformitäten Saal Henrici Vorsitz: Burkhard Simma (Feldkirch), Hans Peter Wagentristl (Eisenstadt) Ohrmuschelfehlbildungen und Möglichkeiten der Rekonstruktion Sasan Hamzavi (Wien) 53 SAMSTA G , 26.09.2015 Kopfdeformitäten des Säuglings und Behandlungsindikationen Ulrich Scheibl (Wien) Ausgeprägte Thoraxdeformitäten Christian Castellani (Graz) Schwerwiegende Fehlbildungen der kindlichen Wirbelsäule Vinay Saraph (Graz) 09:00-11:00 Workshop: Herzrhythmusstörungen im Kindesalter OG 3-1 Leitung: Manfred Marx (Wien) 10:30-11:00Kaffeepause 11:00-13:00Endokrinologie: Das metabolische Syndrom Empiresaal Vorsitz: Elke Fröhlich-Reiterer (Graz), Barbara Bittmann (Eisenstadt) Einleitung/Definition/Epidemiologie/Pathophysiologie des metabolischen Syndroms Martin Wabitsch (Ulm) Bluthochdruck: Ursachen der Hypertonie/Diagnostik/Therapie beim Jugendlichen Christoph Aufricht (Wien) Kohlenhydratstoffwechselstörungen: Ursachen/Folgen/Diagnose von Insulinresistenz und gestörter Glucosetoleranz Maria Fritsch (Wien) Fettleber, Dyslipidämien und assoziierte Erkrankungsbilder beim metabolischen Syndrom Kurt Widhalm (Wien) Möglichkeiten und Konsequenzen der bariatrischen Chirurgie beim Jugendlichen Gerhard Prager (Wien) SAMSTA G , 26.09.2015 Psychische Belastungen und soziale Folgen bei Jugendlichen mit morbider Obesitas Elisabeth Ardelt-Gattinger (Salzburg) Last but not least: Präventionsmöglichkeiten Kurt Widhalm (Wien) 54 11:00-13:00 Kinderchirurgie, Kinderurologie und Kindergynäkologie: „Von früh bis spät“ Moreausaal Vorsitz: Jutta Falger (Mistelbach), Rotraut Hinterleithner (Eisenstadt) Neonatologie: Die nekrotisierende Enterokolitis: Diagnostische und therapeutische Strategien Thomas Benkö (Wien) Kinderurologie: Endoskopische Korrektur des hochgradigen vesikorenalen Refluxes Alexander Springer (Wien) Kindergynäkologie: Ovarielle Raumforderungen im Kindes- und Pubertätsalter - rationelle Vorgangsweise Daniela Dörfler (Wien) 11:00-13:00Sonographie: Verletzungen erkennen Weißer Saal Vorsitz: Roland Dorffner (Eisenstadt), Gerolf Schweintzger (Leoben) „FAST but not too FAST“ - Was kann CEUS? Gerolf Schweintzger (Leoben) Sonographie beim Schädeltrauma Gerlinde Zoder (Wien) Shaken Baby - Wie wichtig ist der Ultraschall im Verdachtsfall Gerolf Schweintzger (Leoben) Die Rolle des Ultraschalls beim Polytrauma Johannes Schalamon (Graz) 11:00-13:00 Pädiatrische Kardiologie: Akuter Thoraxschmerz Saal Henrici Vorsitz: Jörg-Ingolf Stein (Innsbruck), Doris Ehringer-Schetitska (Wiener Neustadt) Der kindliche Thoraxschmerz: häufig, meist harmlos, doch manchmal ein Notfall Margarita Wolfsberger (Wien) 55 Fallpräsentation Michael Foramitti (Wiener Neustadt) Fallpräsentation Philipp Kahl (Graz) Fallpräsentation Ina Michel-Behnke (Wien) Fallpräsentation Christoph Prandstetter (Linz) Fallpräsentation Ulrich Schweigmann (Innsbruck) Der Thoraxschmerz aus radiologischer Sicht Gisela Schweigmann (Innsbruck) Der Thoraxschmerz aus orthopädischer Sicht Karin Riedl (Wien) Der Thoraxschmerz aus psychologischer Sicht Barbara Polacek (Wiener Neustadt) Take Home Message Doris Ehringer-Schetitska (Wiener Neustadt) 13:00-13:30Verabschiedung 13:30Farewell mit pannonischen Schmankerln und Tamburica Cogrstof/Tamburizza Zagersdorf Empiresaal & Spiegelsaal 56 22. - 24. SEPTEMBER 2016 MONTFORTHAUS FELDKIRCH / VORARLBERG www.paediatrie2016.at 54. JAHRESTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR KINDERUND JUGENDHEILKUNDE Posterliste Poste rs i tz u n g 1 : N e o n a to lo g ie P1-1 Muttermilch versus Formula – Outcome im Alter von ein und zwei Jahren Lieselotte Kirchner, Nora Klambauer, Renate Fuiko, Sophie Brandstetter (Wien) P1-2 Application of fortifier during breastfeeding - a new perspective for the discharged premature infant? Margarita Thanhäuser, Alexandra Kreissl, Christoph Binder, Andreas Repa, Sophia Brandstetter, Angelika Berger, Nadja Haiden (Wien) P1-3 Early Onset Sepsis bei Neugeborenen: Streptokokken B Infektionen im Vergleich zu E.coli und anderen Erregern Anna Scheuchenegger, Bettina Renoldner, Nora Hofer, Berndt Urlesberger, Bernhard Resch (Graz) P1-4 Wie ein Frühgeborenes sein Auge verliert - seltene Pilzerkrankung mit Candida glabrata Michaela Jirasko, Michael Foramitti, Arne Aue, Georg Pfeiffer, Wolfgang Graninger, Doris Ehringer-Schetitska (Wiener Neustadt) P1-5 Early-onset Sepsis und Meningitis durch Morganella morganii bei einem 30 Wochen alten Frühgeborenen Marlene Grillitsch, Thomas Freidl, Friedrich Reiterer, Wolfgang Raith, Bernhard Resch (Graz) P1-6 Assoziation zwischen einer heterozygoten ABCB11-Mutation und einer transienten neonatalen Cholestase nach peripartaler Asphyxie Anna Baghdasaryan, Lisa Offner-Ziegenfuß, Judith Gumhold, Peter Fickert, Jörg Jahnel, Bernhard Resch, Andrea Deutschmann (Graz) P1-7 Blutdruck und Distensibilität der Aorta abdominalis als frühe Marker für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko bei sehr kleinen Frühgeborenen im Vorschulalter und frühen Schulalter Irena Odri Komazec, Anna Posod, Martin Schwienbacher, Elisabeth Schermer, Katrin Kager, Ulrike Pupp Peglow, Jörg-Ingolf Stein, Daniela Baumgartner, Ursula Kiechl-Kohlendorfer (Innsbruck) 58 P1-8 Einfluss von Ductus arteriosus und linksventrikulärer Ejektionsfraktion auf die peripher-muskuläre Oxygenierung und Perfusion bei Neugeborenen Tessa Müller, Lukas Peter Mileder, Nariae Baik, Bernhard Schwaberger, Corinna Binder-Heschl, Berndt Urlesberger, Gerhard Pichler (Graz) P1-9 Referenzwerte für regionale zerebrale Oxygenierung (cTOI) bei Neugeborenen während der Adaptationsphase Nariae Baik, Berndt Urlesberger, Bernhard Schwaberger, Lukas Mileder, Georg Schmölzer, Alexander Avian, Gerhard Pichler (Graz) P1-10 Dehydroepiandrosteron und sein Sulfat-Ester schützen oligodendrogliale Vorläuferzellen gegen Sauerstoff- und Glucose-Entzug - Eine Pilotstudie Anna Posod, Eva Huber, Martina Urbanek, Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Elke Griesmaier (Innsbruck) P1-11 Septische Granulomatose – Ein diagnostisches Chamäleon: Tumor, Lungenfehlbildung oder Immundefekt? Benno Kohlmaier, Herwig Lackner, Andreas Pfleger, Holger Till, Erich Sorantin, Wolfgang Schwinger, Kristina Aubell, Dirk Roos, Ulrike Demel, Reinhold Kerbl, Markus Seidel, Christian Urban (Graz) P1-12 Spinale Muskelatrophie mit Respiratorischer Insuffizienz (SMARD) – ein Fallbericht Iris Sapetschnig, Harald Kenzian, Karl Lingitz, Wolfgang M. Schmidt, Reginald E. Bittner, Robert Birnbacher (Villach) 59 Poste rs i tz u n g 2 : N e ona tolo gi e II | N e p hro log ie | E nd ok ri n o lo gi e | K a rdi o lo g ie | Varia Neonatologie P1-13 Ein Vergleich verschiedener Referenzpopulationen zur Beurteilung des postnatalen Wachstums von Frühgeborenen Teresa Fuchs, Elke Griesmaier, Ulrike Pupp-Peglow, Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Vera Neubauer (Innsbruck) P1-14 Die kognitiven Fähigkeiten von ehemaligen Frühgeborenen im Vorschulalter stehen in Zusammenhang mit dem Kopfwachstum während der ersten Monate nach Entlassung Teresa Fuchs, Elke Griesmaier, Ulrike Pupp-Peglow, Katrin Kager, Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Vera Neubauer (Innsbruck) P1-15 Verhaltensauffälligkeiten bei sehr kleinen Frühgeborenen im Alter von 5 Jahren: Ergebnisse aus Innsbruck Katrin Kager, Ulrike Pupp Peglow, Ursula Kiechl-Kohlendorfer (Innsbruck) P1-16 Normwerte von Herzfrequenz, Sättigung und Apnoen bei Früh-und Reifgeborenen im Schlaf Ulrike Wanz, Nora Hofer, Marie Hausegger, Jasmin Pansy, Adelheid Gautsch-Kofler, Werner Sauseng, Heinz Zotter, Reinhold Kerbl (Graz) P1-17 Der Einfluss von Plazentapathologien auf die frühe neurologische Morbidität von moderaten Frühgeborenen Bernadette Sandra Windisch, Anna Scheuchenegger, Jasmin Pansy, Felicitas Dobaja, Bernhard Resch (Graz) P1-18 Implementierung eines objektiven strukturierten klinischen Examens (OSKE) in der Neugeborenenreanimation Lukas Peter Mileder, Wolfgang Raith, Berndt Urlesberger, Georg Schmölzer (Graz) 60 P1-19 Einfluss der Beatmungstechnik (2-Finger- vs. 5-Finger-Technik) und der Hand-(schuh-) größe des Beatmenden auf das Tidalvolumen bei der Beutelmaskenbeatmung am Säuglingsphantom Bernhard Schwaberger, Lukas Mileder, Berndt Urlesberger, Hanna Kilbertus (Graz) Nephrologie P2-1 Alanylglutamin in Peritonealdialyseflüssigkeiten verbessert die peritoneale Immunkompetenz in einem Peritonitis Mausmodell Rebecca Herzog, Michael Böhm, Markus Süß, Christoph Aufricht, Klaus Kratochwill (Wien) P2-2 Rituximab als Induktionstherapie bei MPO ANCA-positiver pauci-immuner rapid-progressiver Glomerulonephritis Ulrike Wanz, Ekkehard Ring, Marion Pollheimer, Christoph Mache, Birgit Acham-Roschitz (Graz) P2-3 Transkriptom-Analyse der Lithium-assoziierten Zytoprotektion im Modell der Peritonealdialyse Katarzyna Bialas, Krisztina Rusai, Rebecca Herzog, Anton Lichtenauer, Fatma Öztek, Christoph Aufricht, Klaus Kratochwill (Wien) P2-4 Hämolytisch Urämisches Syndrom (HUS): Evaluation und Vergleich von 2 Enterovirusassoziierten Patienten mit einer typischen HUS Patientenkohorte Krisztina Heindl-Rusai, Florian Müllner, Michael Böhm (Wien) P2-5 Intramurale ureterale und pelvine Blutung nach akzidentieller Einnahme von Phenprocoumon Daniela Klobassa, Christa Weitzer, Wolfgang Muntean (Graz) Endokrinologie P3-1 Saisonale Schwankungen der Vitamin-D-Blutspiegel in Wiener Schulkindern: EDDY Studie Sarah Mehany, Christina Pöppelmeyer, Narine Barkhordarian, Oskar Prochazka, Nadja Cvjetkovic, Kathrin Buchinger, Oliver Helk, Barbara Wessner, Kurt Widhalm (Wien) 61 P3-2 The Easypod Connect Observational Study (ECOS): Results from the 2014 Interim Analysis Martin Borkenstein, Peter Davies (Graz) P3-3 Pankreasfett ist assoziiert mit dem Metabolischen Syndrom und viszeralen Fettgewebe aber nicht mit der Betazellfunktion in einer pädiatrischen Kohorte Johan Staaf, Viktor Labmayr, Katharina Paulmichl, Hannes Ohlsson, Iris Ciba, Marie Dahlbom, Christian H. Anderwald, Anders Forslund, Kurt Widhalm, Peter Bergsten, Daniel Weghuber, Joel Kullberg (Salzburg) P3-4 Deep subcutaneous adipose tissue correlates with accentuated insulin secretion and poor insulin sensitivity in obese children and adolescents Katharina Paulmichl, Sarah Binder, Amelie Eidherr, Fanni Zsoldos, Kurt Widhalm, Peter Bergsten, Marie Dahlbom, Joel Kullberg, Hannes Ohlsson, Johan Straaf, Anders Forslund, Daniel Weghuber (Salzburg) P3-5 Effects of inorganic phosphate and FGF23 on C2C12 myoblast cells Adalbert Raimann, Alexander Dangl, Susanne Greber-Platzer, Gabriele Haeusler (Wien) P3-6 Hormonal Predictors of Arterial Hypertension in Obese Adolescent Males Milen Minkov, Oksana Khyzhnyak, Martha Zauner, Rene Ratschmann (Wien) P3-7 Kardiovaskuläres Risiko bei Kindern und Jugendlichen und Prävention: Intervention von Übergewicht und Adipositas. Eignet sich Metformin für fettsüchtige Kinder ohne Typ2-Diabetes? Richard Eyermann (München) Kardiologie P4-1 Impaired Elasticity and Ascending Aortic Size in Young Turner Patients Christiane Pees, Julian Heno, Ina Michel-Behnke (Wien) P4-2 Infektionsprävention durch Impfungen in der Kardiologie: Wie kann man Patienten am besten schützen? Bewährtes, Besonderheiten Richard Eyermann (München) 62 P4-3 Psychokardiologie – Eine neue Disziplin in der Kardiologie: Wichtige praxisrelevante Aspekte zu psychosozialen Problemen bei angeborenen Herzfehlern (AHF) Richard Eyermann (München) P4-4 Medikamentöse Endokarditisprophylaxe(EP) zur Vermeidung der Infektiösen Endokarditis(IE): Sollte nach neuesten Daten unser Therapieregime geändert werden? Richard Eyermann (München) P4-5 Welche Ernährung ist zur Prävention kardiovaskulärer Ereignisse am besten geeignet? Richard Eyermann (München) Varia P5-1 Ketogene Diäten in der Behandlung von therapieresistenten Epilepsien: Wirkungen und Nebenwirkungen Dorothea Appelt, Edda Haberlandt, Daniela Karall, Alexander Höller, Miriam Michel, Karin Pichler, Matthias Baumann, Sabine Scholl-Bürgi (Innsbruck) P5-2 Auswertung der telefonischen Anfragen zu Ingestionsunfällen der häufigsten Zimmer pflanzen im Kindesalter (Vergiftungsinformationszentrale Wien, 2004-2014) Kinga Bartecka-Mino, Tara Arif, Angelika Holzer, Elien Ho, Sandra Hruby, Helmut Schiel (Wien) P5-3 Aspiration eines Petroleumdestillates durch ein zweijähriges Kind Angelika Holzer, Helmut Schiel, Alexander Schneider, Johann Golej, Kinga Bartecka-Mino (Wien) P5-4 Auswirkungen eines speziellen Schnullers auf die Okklusion im Milchgebiss (randomisierte klinische Studie) Yvonne Wagner, Roswitha Heinrich-Weltzien (Jena) P5-5 Wissenschaftliche Evaluierung von Patientensicherheitsmaßnahmen mittels der „Trigger Tool Methode“ und einer standardisierten Befragung Axana Hellmann, Christoph Aufricht, Michael Böhm (Wien) 63 Poste rs i tz u n g 3 : Hä m a tolo gi e , O n ko lo gi e , Gen etik | I nfe kt i olo gi e , I mmu n o lo gi e | Gastro e nte rolog i e , E r n ä hr u n g Hämatologie, Onkologie, Genetik P6-1 Hochgradige Choanalstenose als Leitsymptom der seltenen Crouzon-Syndrom Variante mit Acanthosis nigricans (CAN) Olaf Rittinger, Fanni Zsoldos, Jörg Atzwanger (Salzburg) P6-2 Mikrodeletionssyndrom am kurzen Arm des Chromosom 7 - ein Fallbericht Eva Schlintl, Harald Kenzian, Karl Lingitz, Birgit Krabichler, Ana Spreiz, Robert Birnbacher (Villach) P6-3 Zentrale Hyperventilation (ZH) bei Meningeosis leucaemica Anna Karastaneva, Volker Strenger, Daniela Sperl, Petra Sovinz, Martin Benesch, Wolfgang Schwinger, Herwig Lackner, Christian Urban (Graz) P6-4 Anhaltende Remission unter Imatinib bei einem Jugendlichen mit RCSD1-ABL1-positiver Rezidiv-ALL Thomas Perwein, Sabine Strehl, Margit König, Herwig Lackner, Andishe Attarbaschi, Oskar Haas, Christian Urban (Graz) P6-5 Erfolgreiche Konversion des Donorchimerismus mittels DLI bei drohender Transplantat abstoßung nach kombiniert TCRαß/ CD19 depletierter und CD34+ selektionierter, HLA-identer Geschwisterstammzelltransplantation. Thomas Perwein, Wolfgang Schwinger, Daniela Sperl, Petra Sovinz, Herwig Lackner, Markus Seidel, Christian Urban (Graz) P6-6 Pädiatrische hämatoonkologische PatientInnen zeigen signifikant erniedrigte Vitamin-D- Spiegel, erhöhte Knochenstoffwechselparameter und eine verringerte Knochendichte Daniela Sperl, Tobias Krause, Herwig Lackner, Barbara Obermayer-Pietsch, Petra Sovinz, Markus G. Seidel, Wolfgang Schwinger, Martin Benesch, Volker Strenger, Sandrin Schmidt, Franz Quehenberger, Christian Urban (Graz) 64 Infektiologie, Immunologie P7-1 EUCLIDS Project: Characteristics of the First 2000 European Patients with Life-Threatening or Severe Focal Infection Federico Martinón-Torres, Manfred Sagmeister, Daniela Klobassa, Alexander Binder, Andreas Trobisch, Enitan Caroll, Bojang Kalifa, Marieke Emonts, Jethro Herberg, Werner Zenz, Michael Levin, on behalf of EUCLIDS consortium (Graz) P7-2 Die Verbreitung der Masern während des Masernausbruches 2015 in der Südsteiermark erfolgte hauptsächlich durch Impfgegner Andreas Trobisch, Daniela Klobassa, Alexander Binder, Manfred Sagmeister, Marianne Wassermann-Neuhold, Herbert Gschiel, Werner Zenz (Graz) P7-3 Candida osteomyelitis mimicking malignancy: an unexpected finding Petra Maschke, Johanna Nissen, Cleo-Aron Weis, Tobias Tenenbaum, Horst Schroten, Matthias Dürken, Michael Karremann (Mannheim) P7-4 Handelsübliche Immunglobulin-Präparate enthalten hohe Mengen an (1-3)-ß-D-Glucan und führen zu falsch positiven Serumwerten bei pädiatrischen Patienten Markus Egger, Florian Prüller, Reinhard Raggam, Manuela Divjak, Herwig Lackner, Christian Urban, Volker Strenger (Graz) P7-5 Diagnostik- und Therapiemodalitäten bei chronischer Immunthrombozytopenie im Kindes- und Jugendalter in Österreich Johanna Sipurzynski, Bernhard Fahrner, Leo Kager, Roman Crazzolara, Reinhold Kerbl, Georg Ebetsberger-Dachs, Neil Jones, Wolfgang Holter, Christian Urban, Milen Minkov, Martin Benesch, Markus G. Seidel (Graz) P7-6 Antibiotika(AB)-Therapie – leicht durchzuführen und doch so schwer? Auf jeden Fall aber zu oft und mit rasanter Resistenzentwicklung! Richard Eyermann (München) Gastroenterologie, Ernährung P8-1 Fallpräsentation eines 16-Jährigen Jugendlichen mit Colitis ulcerosa und Mallory-Weiss-Riss Isabella Clara Heissenberger, Thomas Frischer (Wien) 65 P8-2 Ambulant erworbene Clostridium difficile assoziierte Diarrhoe (CDAD) und pseudo membranöse Colitis bei einem jungen Patienten nach Antibiotikatherapie einer Sinusitis Richard Eyermann (München) P8-3 Unklassifizierte Chronisch Entzündliche Darmerkrankung bei Kindern und Jugendlichen eine diagnostisch schwer abzugrenzende Entität Sarah Feigl, Karl Martin Hoffmann, Manuel Prevedel, Andrea Deutschmann, Almuthe C. Hauer (Graz) P8-4 HLA-Genotypisierung als first-line screening tool in der Zöliakiediagnostik bei Patienten mit Juveniler Idiopathischer Arthritis Andrea Skrabl-Baumgartner, Jörg Jahnel, Wolfgang Muntean, Wolfgang Erwa, Almuthe Christine Hauer (Graz) P8-5 Eosinophile Ösophagitis bei einem 16-jährigen Patienten Kathrin Loos, Hans Peter Wagentristl, Josef Stimakovits, Manuela Korntheuer (Apetlon) 66 I n fo r m at i o n e n f ü r R e f e r e n t e n u n d P o s t e r a u to r e n Informationen für Referenten Alle Präsentationen werden mit vor Ort vorhandenen Computern abgespielt. Es ist aufgrund technischer Voraussetzungen nicht möglich, das eigene Notebook zu verwenden. Bitte bereiten Sie Ihre Präsentation als PowerPoint Datei (Standardauflösung 16:9) auf USBStick vor, die Sie spätestens eine Stunde vor Ihrem Vortrag bei der Medienannahme abgeben. Hier werden sie auf einen Rechner kopiert, chronologisch sortiert und in den jeweiligen Veranstaltungssälen abgespielt. Falls Sie Videos verwenden, bitten wir Sie Ihren Vortrag mindestens zwei Stunden vor Beginn Ihrer Sitzung in der Medienannahme abzugeben. Alle Vorträge werden danach selbstverständlich wieder vom Server gelöscht. Um einen reibungslosen Programmablauf zu gewähren, werden die Referenten gebeten, ihre Vortragszeit auf keinen Fall zu überschreiten. Die Vorsitzenden sind angehalten, auf die strikte Einhaltung der Redezeiten zu achten. Information für Posterautoren Akzeptierte Poster bleiben für die gesamte Dauer der Jahrestagung vom 24.-26. September 2015 ausgestellt. Format: Die Poster müssen im Hochformat mit max. 90 cm Breite und max. 150 cm Höhe erstellt werden. Auf- und Abhängung: Ihr Poster sollte bis Donnerstag, 24. September 2015 um 14:00 Uhr angebracht werden und bis zum Ende der Tagung ausgestellt bleiben. Posternummern sind angebracht, Befestigungsmaterial erhalten Sie vor Ort. Nach dem Ende der Tagung verbleibende Poster werden entsorgt, es werden keine Poster nachgesandt! Postersitzungen: Die Postersitzungen finden im OG 1 des Schloss Esterházy wie folgt statt: Postersitzung 1 24. September 2015 15:00-15:30 Uhr Postersitzung 1 25. September 2015 12:30-14:00 Uhr Postersitzung 3 25. September 2015 15:30-16:30 Uhr Bitte entnehmen Sie die genaue Zuteilung Ihres Posters der Posterliste. Die Autoren der Poster müssen während der gesamten Dauer ihrer Postersitzung anwesend sein. 67 P r o g r a m m d e r 1 9. H e r b s t ta g u n g d e s B KKÖ F r e i ta g , 2 5 .0 9 .2 0 1 5 09:00 - 09:15 Begrüßung 09:15 - 10:00Verletzt an Körper und Seele - Folgen von Misshandlung bei Kindern Elisabeth Fandler 10:00 - 10:45Das (seelisch) verletzte (schwierige) Kind Inge Jaud, Hannelore Eckl 11:00 - 11: 45Die Prävalenz informeller Pflege durch Kinder und Jugendliche in Österreich Martin Nagl-Cupal 11:45 - 12:30 Die ersten 1000 Tage unter dem besonderen Gesichtspunkt der Allergieprävention Beate Grum 12:30 - 13:00 Suchtmittelmissbrauch in der Schwangerschaft und Auswirkungen auf das Kind Renate Plank 14:00 - 14:30 „Die verletzte Familie“- zu früh geboren, wenn alles anders beginnt als erhofft und erwartet Astrid Holubowsky 14:30 - 15:00 Schmerzfrei im Kinderkrankenhaus - ein Ding der Unmöglichkeit? Andrea Feurstein, Manuela Stricker 15:00 - 15:30 Clowns für das verletzte Kind? Zur Kooperation im medizinischen Behandlungsalltag Martin Beck 15:45 - 16:30 Zwischen Mathe und Deutsch - wenn Sorgen und Probleme auf der Kinderseele lasten - Projekt „Vertrauensrolle“ an einer neuen Mittelschule Sigrid Eysn 16:30 - 16:45 Aktuelles vom BKKÖ Martha Böhm 68 P r o g r a m m - S a m s ta g , 2 6 . 0 9 .2 0 1 5 09:00 - 09:45 Schwierige Entscheidungen in der Neonatologie und Pädiatrie Rechtsethische Orientierungshilfen Jürgen Wallner 09:45 - 10:15 Die Kinderschutzgruppe - KSG Von der Implementierung bis heute aus der Sicht der Pflege Koncz Angelika 10:15 - 11:00 Häusliche Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - erkennen und (be)handeln Andrea Berzlanovich 11:30 - 12:00 Der schwer bepackte Rucksack eines Kindes/Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 Wie wird die Langzeitversorgung im KH Barmherzige Brüder Eisenstadt gewährleistet? Caroline Müllner, Judith Dworschak 12:00 - 12:30 „Ein Knochen ist gebrochen“ Pflege bei Frakturen der oberen und unteren Extremitäten Ute Stahl 12:30 – 13:00 Mobile Kinderkrankenpflege im Burgenland Doris Spalek 69 Verzeichnis der ReferentInnen und Vorsitzenden Angela Abicht (München) Jürgen Althaus (Münster) Klaus Arbeiter (Wien) Elisabeth Ardelt-Gattinger (Salzburg) Christoph Aufricht (Wien) Jan Bauer (Salzburg) Wolf-Dieter Baumgartner (Wien) Thomas Benkö (Wien) Angelika Berger (Wien) Günther Bernert (Wien) Dieter Bettelheim (Wien) Bettina Bidmon-Fliegenschnee (Wien) Bernhard Binder (Wien) Robert Birnbacher (Villach) Barbara Bittmann (Eisenstadt) Harald Boigner (Wien) Kaan Boztug (Wien) Johannes Brandner (Salzburg) Christian Brandt (Bielefeld) Robert Bruckner (Oberwart) Victoria Brückner (Wien) Jürgen Brunner (Innsbruck) Gudrun Burda (Wien) Francesco Cardona (Wien) Christian Castellani (Graz) Christian Dadak (Wien) Roland Dorffner (Eisenstadt) Daniela Dörfler (Wien) Anastasia Dressler (Wien) Marguerite Dunitz-Scheer (Graz) Doris Ehringer-Schetitska (Wiener Neustadt) Sabine Embacher-Aichhorn (Innsbruck) Wolfgang Emminger (Wien) Jutta Falger (Mistelbach) Günter Fasching (Klagenfurt) Wilfried Feichtinger (Wien) Martha Feucht (Wien) Michael Foramitti (Wiener Neustadt) Elisabeth Förster-Waldl (Wien) Norbert Freilinger (Wien) Maria Fritsch (Wien) Elke Fröhllich-Reiterer (Graz) Renate Fuiko (Wien) Christine Fürschuß (Graz) Sonja Gobara (St. Pölten) Gunter Graf (Salzburg) Susanne Greber-Platzer (Wien) Edda Haberlandt (Innsbruck) Brigitte Hackenberg (Eisenstadt) Nadja Haiden (Wien) Susan Hamzavi (Wien) Almuthe Hauer (Graz) Erwin Hauser (Mödling) Sabine Hekele-Strasser (Gablitz) Sophie-Helene Hemberger (Wien) Martin Henkel (Linz) Marion Herle (Wien) Rotraut Hinterleithner (Eisenstadt) Karin Hirschl (Wien) Nora Hofer (Graz) Romana Höftberger (Wien) Tobias Höhn (Zürich) Gregor Holzer (Wien) Fritz Horak (Wien) Christian Huemer (Bregenz) Martina Huemer (Bregenz) Isidor Huttegger (Salzburg) Zdenek Jaros (Zwettl) Leo Kager (Wien) Philipp Kahl (Graz) Lars Kamolz (Graz) Daniela Karall (Innsbruck) Agnes Karnberger (Graz) Reinhold Kerbl (Leoben) Ursula Kiechl-Kohlendorfer (Innsbruck) Ingrid Kiefer (Wien) Katrin Klebermass-Schrehof (Wien) Georg Klein (Linz) Uwe Klingkowski (Innsbruck) Michael Kundi (Wien) Ruth Ladenstein (Wien) Florian Lagler (Salzburg) Karoly Lakatos (Wien) Rainer Lehner (Wien) Karl Lingitz (Villach) Christoph Male (Wien) Manfred Marx (Wien) 70 Nina Mayer (Oslip) Ina Michel-Behnke (Graz) Thomas Müller (Innsbruck) Ingomar Mutz (St. Marein) Katharina Pal-Handl (Wien) Matthias Pallamar (Wien) Agnes Panagl (Wien) Maria Paulke-Korinek (Wien) Thomas Perkmann (Volders) Thomas Petnehazy (Graz) Gabriele Pfaffenthaler (Graz) Klaus Pfurtscheller (Graz) Sonja Platzer (Eisenstadt) Mirjam Pocivalnik (Graz) Barbara Polacek (Wiener Neustadt) Arnold Pollak (Wien) Carolin Pontasch (Villach) Christian Popow (Wien) Gerhard Prager (Wien) Christoph Prandstetter (Linz) Albrecht Prieler (Neufeld/ Leitha) Anna Prugnola (Siena) Andrea Prusa (Wien) Friedrich Rath (Graz) Christian Rauscher (Salzburg) Andreas Reitner (Wien) Andreas Repa (Wien) Bernhard Resch (Graz) Karin Riedl (Wien) Stefan Ring (Klagenfurt) Christine Rinner (Dornbirn) Sarah Rinner (Wien) Siegfried Rödl (Graz) Alexander Rokitansky (Wien) Franziska Rueff (München) Hans Salzer (Tulln a. d. Donau) Ulrike Salzer-Muhar (Wien) Sharon Samueli (Wien) Vinay Saraph (Graz) Werner Sauseng (Graz) Johannes Schalamon (Graz) Christian Scheibenpflug (Wien) Ulrich Scheibl (Wien) Robert Schlack (Berlin) Alexander Schneider (Wien) Arne-Wulf Scholtz (Innsbruck) Karl Schrittwieser (Wiener Neustadt) Simone Schüller (Wien) Agathe Schwarzinger (Wien) Gisela Schweigmann (Innsbruck) Ulrich Schweigmann (Innsbruck) Gerolf Schweintzger (Leoben) Jens-Christian Schwindt (Wien) Rainer Seidl (Wien) Burkhard Simma (Feldkirch) Andrea Skrabl-Baumgartner (Graz) Irene Slavc (Wien) Lorenz Sommer (Wien) Erich Sorantin (Graz) Wolfgang Sperl (Salzburg) Alexander Springer (Wien) Jörg-Ingolf Stein (Innsbruck) Volker Strenger (Graz) Gunter Sturm (Wien) Zsolt Szefpfalusi (Wien) Anahita Tasharofi (Wien) Gerhard Trittenwein (Pinkafeld) Gerald Tulzer (Linz) Katharina Ude-Schoder (Salzburg) Christian Urban (Graz) Peter Voitl (Wien) Beatrix Volc-Platzer (Wien) Sabine Völkl-Kernstock (Wien) Martin Wabitsch (Ulm) Hans Peter Wagentristl (Eisenstadt) Martin Wald (Salzburg) Siegfried Waldegger (Innsbruck) Liesa Josephine Weiler (Wien) Simone Weiss (Wien) Tobias Wenzl (Aachen) Tobias Werther (Wien) Kurt Widhalm (Wien) Uwe Wintergerst (Braunau) Gabriele Wohlrab (Zürich) Hedwig Wölfl (Wien) Margarita Wolfsberger (Wien) Alexandra Wucher (Bregenz) Peter Zarits (Eisenstadt) Werner Zenz (Graz) Gerlinde Zoder (Wien) Karl Zwiauer (St. Pölten) Verzeichnis der Abstract-ErstautorInnen Dorothea Appelt (Innsbruck) Anna Baghdasaryan (Graz) Nariae Baik (Graz) Christina Bannert (Wien) Kinga Bartecka-Mino (Wien) Katarzyna Bialas (Wien) Michael Böhm (Wien) Martin Borkenstein (Graz) Markus Egger (Graz) Diana-Alexandra Ertl (Wien) Richard Eyermann (München) Sarah Feigl (Graz) Teresa Fuchs (Innsbruck) Marlene Grillitsch (Graz) Peer Hauck (Wien) Almuthe Christine Hauer (Graz) Christina Heider (Wels) Krisztina Heindl-Rusai (Wien) Isabella Clara Heissenberger (Wien) Axana Hellmann (Wien) Rebecca Herzog (Wien) Angelika Holzer (Wien) Jörg Jahnel (Graz) Michaela Jirasko (Seebenstein) Katrin Kager (Innsbruck) Anna Karastaneva (Graz) Lieselotte Kirchner (Wien) Daniela Klobassa (Graz) Benno Kohlmaier (Graz) Alexandra Kreissl (Wien) Kathrin Loos (Apetlon) Federico Martinón-Torres (Graz) Petra Maschke (Mannheim) Sarah Mehany (Wien) Ina Michel-Behnke (Wien) Lukas Peter Mileder (Graz) Milen Minkov (Wien) Tessa Müller (Graz) Vera Neubauer (Innsbruck) Irena Odri Komazec (Innsbruck) Katharina Paulmichl (Salzburg) Christiane Pees (Wien) Thomas Perwein (Graz) Anna Posod (Innsbruck) Adalbert Raimann (Wien) Bettina Reismüller (Wien) Stefan Riedl (Wien) Olaf Rittinger (Salzburg) Leila Ronceray (Wien) Manfred Sagmeister (Graz) Iris Sapetschnig (Villach) 71 Andreas Schachner (Graz) Anna Scheuchenegger (Graz) Werner Schlegel (Wien) Eva Schlintl (Villach) Bernhard Schwaberger (Graz) Johanna Sipurzynski (Graz) Andrea Skrabl-Baumgartner (Graz) Petra Sovinz (Graz) Daniela Sperl (Graz) Johan Staaf (Salzburg) Laura Stampfer (Graz) Volker Strenger (Graz) Margarita Thanhäuser (Wien) Andreas Trobisch (Graz) Volker Veitl (Graz) Rebecca Voss (Graz) Yvonne Wagner (Jena) Ulrike Wanz (Graz) Karina Wechselberger (Innsbruck) Bernadette Sandra Windisch (Graz) Anna Zeitlberger (Wien) Manuela Zlamy (Innsbruck) A u s s t e l l e r u n d Sp o n s o r e n (Stand bei Drucklegung) Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Ausstellern und Sponsoren für die Unterstützung der Jahrestagung 2015 in Eisenstadt. AbbVie GmbH Merck Serono AIDAmed Messer Medical Austria ALK-Abelló metaX Institut für Diätetik GmbH AM Plus - Initiative für Allgemeinmedizin und Gesundheit Milupa GmbH Österreich AstraZeneca Österreich GmbH Montavit Nestlé Österreich GmbH Axon Lab AG Norgine Pharma GmbH Baxalta Novartis Pharma GmbH BioMarin Deutschland GmbH Novo Nordisk Bondimed GmbH Pfizer Corporation Austria GmbH Chiesi Pharmaceuticals GmbH Sanofi Pasteur MSD Connect Medizintechnik GmbH Sanova Pharma GmbH Cyberonics Europe BVBA Shire Dr. Peinthner KG | Austroplant Sigmapharm Arzneimittel GmbH Eisai GesmbH VKKJ - Verantwortung und Kompetenz für besondere Kinder und Jugendliche Eumedics Medizintechnik GmbH EUROLab Medizintechnik GmbH Ferdinand Menzl Medizintechnik GmbH Fisher & Paykel Healthcare Galderma Austria GmbH Gebro Pharma GmbH Genzyme a sanofi company GlaxoSmithKline Pharma GmbH Hipp GmbH + Co. Export KG Immundiagnostik AG Kedrion Biopharma KH Barmherzige Brüder Eisenstadt MAM Babyartikel GesmbH med CARE Medizintechnik Vertriebs GmbH Meda Pharma Medice Arzneimittel GmbH MEDIS 72 Ta g u n g s r ä u m e EBENE 0 SCHLOSSparK Sala Terrena Saal Maskaron SCHLOSSHOF Eingang ➔ Konferenzraum Zugang Schloss EBENE 1 Zugang Saal Henrici SCHLOSSparK Saal Henrici Empiresaal Empiresaal nnnnnn ausstellung Spiegelsaal nnnnnn Sitzung nnnnnn poster 73 registrierung SCHLOSSHOF EBENE 2 SCHLOSSpark Weißer Saal Moreau Saal SCHLOSSHOF EBENE 1 EBENE 3 SCHLOSSpark OSSpark aG-Sitzungen Workshops Empiresaal Empiresaal SCHLOSSHOF registrierung HLOSSHOF egelsaal 74 Sh u t t l e p l a n Während des Kongresses wird ein Shuttle Service eingerichtet, sodass Ortswechsel komfortabel zu bestreiten sind. Bitte entnehmen Sie die entsprechenden Orte und Zeiten dem Shuttleplan. M i t t wo c h , 23. S e p t e m b e r 2015 Seehotel Rust – Eisenstadt Schlossplatz 1. Bus: 15:00 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust Eisenstadt Schlossplatz – Seehotel Rust 1. Bus: 18:30 Uhr – Abfahrt Schlossplatz Eisenstadt D o n n e r s tag , 24. S e p t e m b e r 2015 Seehotel Rust – Eisenstadt Schlossplatz 1. Bus: 08:20 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust 2. Bus: 08:25 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust 3. Bus: 10:20 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust 4. Bus: 10:25 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust Eisenstadt Schlossplatz – Seehotel Rust 1. Bus: 17:20 Uhr – Abfahrt Schlossplatz Eisenstadt 2. Bus: 17:30 Uhr – Abfahrt Schlossplatz Eisenstadt Eisenstadt Schlossplatz – Seerestaurant Katamaran Rust Busse: ab 18:45 Uhr – Abfahrt Schlossplatz Eisenstadt Seerestaurant Katamaran Rust – Seehotel Rust – Eisenstadt Schlossplatz 1. Bus: 23:00 Uhr – Abfahrt Seerestaurant Katamaran 2. Bus: 23:30 Uhr – Abfahrt Seerestaurant Katamaran 3. Bus: 24:00 Uhr – Abfahrt Seerestaurant Katamaran 4. Bus: 00:30 Uhr – Abfahrt Seerestaurant Katamaran 75 F r e i taG , 25. s e P t e m B e r 2015 seehotel rust – eisenstadt schlossplatz 1. Bus: 08:20 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust 2. Bus: 08:30 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust 3. Bus: 10:00 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust 4. Bus: 10:20 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust 5. Bus: 13:30 Uhr - Abfahrt Seehotel Rust eisenstadt schlossplatz – seehotel rust 1. Bus 12:40 Uhr - Abfahrt Schlosspark 2. Bus 18:15 Uhr - Abfahrt Schlosspark 3. Bus 18:20 Uhr - Abfahrt Schlosspark seehotel rust – eisenstadt Zugang schlosspark 1. Bus: 19:15 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust 2. Bus: 19:20 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust eisenstadt schlosspark – seehotel rust 1. Bus: 22:30 Uhr – Eisenstadt Schlosspark 2. Bus: 23:00 Uhr – Eisenstadt Schlosspark 3. Bus: 23:30 Uhr – Eisenstadt Schlosspark 4. Bus: 00:30 Uhr – Eisenstadt Schlosspark s a m s ta G , 26. s e P t e m B e r 2015 seehotel rust – eisenstadt schlossplatz 1.Bus: 08:20 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust 2.Bus: 08:25 Uhr – Abfahrt Seehotel Rust eisenstadt schlossplatz – seehotel rust 1.Bus: 13:30 Uhr – Abfahrt Schlossplatz 2.Bus: 14:00 Uhr – Abfahrt Schlossplatz 76 NEU! Die NEUE HiPP Pre Bio Combiotik® – weil weniger manchmal mehr ist. • CHOP*-Studie bestätigt: Bei nicht gestillten Kindern führt eine hohe Proteinaufnahme zu einem erhöhten langfristigen Adipositasrisiko1,2 • Experten raten zu einer proteinreduzierten Säuglingsanfangsnahrung, falls ein Kind nicht gestillt wird Die neue HiPP Pre Bio Combiotik® • Reduzierter Proteingehalt (1,89g/100kcal) • Hohe Proteinqualität mit Alpha-Lactalbumin • Sicherheit klinisch nachgewiesen3 • Gute Verträglichkeit und Sättigung3 1 Weber M et al. Am J Clin Nutr 2014; 99: 1041-51 2 Koletzko B et al. Am J Clin Nutr 2009; 89: 1836-45 3 Fleddermann M et al. Clin Nutr 2014; 33: 588-95 Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für einen Säugling. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Kinder- und Jugendärzten, Hebammen oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden. Mehr Informationen unter hipp-fachkreise.at/proteinreduktion * CHOP: Childhood Obesity Project (von der Europäischen Union gefördertes Forschungsprojekt) Medizinische Fachinformation seit 1970 Pionier und Innovationsführer in der Proteinforschung 1970er Erste Molkenproteindominante Säuglingsnahrung 2014 2000er 1980er Erste HA-Nahrung weltweit – mit hydrolysiertem Molkenprotein Stetige Produktoptimierung durch Forschung und Erfahrung seit über 145 Jahren Höchste Proteinqualität bei niedrigstem Eiweißgehalt durch neue Technologien Essenzielle Aminosäuren (mg/100 kcal)1 250 Die Proteinqualität wird wesentlich bestimmt durch den Gehalt an essenziellen Aminosäuren und deren Verhältnis zueinander. Tryptophan (Trp) 150 Cystein (Cys) + Methionin (Met) 100 Histidin (His) Die einzigartige Nestlé Technologie ermöglicht die Annäherung der Aminosäurenzusammensetzung der BEBA Anfangsnahrungen an das Aminosäurenmuster der Muttermilch. 200 Threonin (Thr) 50 0 Valin (Val) Lysin (Lys) Tyrosin (Tyr) + Phenylalanin (Phe) Isoleucin (Ile) Leucin (Leu) Muttermilch BEBA PRO PRE Dank der optimierten Proteinqualität haben nur BEBA PRO Anfangsnahrungen einen Proteingehalt nah an dem von Muttermilch in den ersten Monaten (1,8 g Protein/100 kcal bzw. 1,2 g Protein/100ml). Die Proteinzusammensetzung der Nestlé BEBA Anfangsnahrungen gewährleistet ein Wachstum ähnlich dem gestillter Säuglinge.2 Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Hebammen, Kinderärzten oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden. www.nestlenutrition-institute.org Aminograms-Nestlé data on file, Nunspeed 2012 Grathwohl DJ et al. Abstract at EAPS Congress, 2010 1 2 Für einen sicheren Start ins Leben
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