Lebensart genießen – im Fichtelgebirge

Essen Trinken Ausgehen
Die kleinen Dinge und die Sonnenseiten
Schade's
Wohlfühlhotel &
Schmankerl Stub'n
Vielitz 7
95100 Selb
Tel. 09287 / 3922
www.schades
-wohlfuehlhotel.de
info@schades
-wohlfuehlhotel.de
Öffnungszeiten
Schmankerl Stubn:
Montag bis
Donnerstag
17 – 22 Uhr
Samstag
15 – 22 Uhr
Sonn- und Feiertag
11 – 22 Uhr
Weitere Termine
nach telefonischer
Vereinbarung
Während Regionalität und familiäre Atmosphäre in Metropolen
wie ein Trend daherkommt, ist dies für die Schmankerl Stuben
und das Wohlfühlhotel Schade seit jeher so selbstverständlich,
dass die Inhaber kein großes Aufheben darum gemacht haben.
O wie wohl sitzt man hier
in der idyllischen Ruhe.
Die Wirtschaft und das neu
gebaute Hotel sind ein Gewinn
für die Stadt Selb und für die
Gäste.
Vielitz gehörte früher zur
Herrschaft Selb und ist nach
Selb der älteste Ort dieser Gegend. Eine regionale „Großtat“
sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben:
Der Kartoffelpionier Hans
Rogler lebte hier und baute auf
der Kappel zwischen Vielitz
und Selb anno 1647 zum ersten Mal in deutschen Landen
die Kartoffel feldmäßig an.
Was nahegelegene Äcker sowie Wald und
Wiese an frischen Rohstoffen hergeben,
bildet die Basis der bodenständig-fränkischen Schmankerl Stub’n, die Barbara und
Horst Schade 1991 eröffneten – vorangegangen war eine vierjährige Umbauzeit,
Die Schmankerl Stub‘n und das Wohlfühlhotel bieten alles, was man sich für einen erholsamen Aufenthalt wünscht. Im Bild unten (v.l.): die Gastgeber Thomas
und Katharina Wießmeier mit Tochter Klara, Horst und Barbara Schade.
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Lebensart genießen – im Fichtelgebirge
bei der nur die Außenmauern stehen
blieben. Bereits 1994 erhielt das Haus die
erste Auszeichnung im renommierten
Wettbewerb „Bayerische Küche“ (organisiert vom Bayerischen Staatsministerium). Seitdem reihen sich die Preise
wie an einer Perlenkette aneinander. Als
Besonderheit sollte man sich die Karpfen
und Regenbogenforellen aus der eigenen
Zucht nicht entgehen lassen. Aber auch
die Fleischgerichte, insbesondere die Bratenklassiker und die rustikale „Vielitzer
Pfanne“ kommen äußerst schmackhaft auf
den Tisch. Für Sonntagmittag empfiehlt
sich eine Reservierung.
„Unser Bestreben ist es, so viel wie möglich selbst zu machen“, erklärt Thomas
Wießmeier, der Schwiegersohn der Gründereltern. Eine wesentliche Voraussetzung der Erfolggeschichte besteht darin,
dass die Verantwortlichen auch bei den
Kleinigkeiten sehr auf Qualität achten, sei
es bei der Herstellung des eigenen Honigs,
bei den hausgemachten Marmeladen
(in über 30 Sorten!), der individuellen
Gästebetreuung, beim Frühstücksservice,
am Herd... Katharina Wießmeier ergänzt
das Familienquartett. Alle haben eine
profunde Ausbildung und packen überall
mit an.
Der familiäre Zusammenhalt kam gerade
auch bei größeren Herausforderungen
zum Tragen: beim Umbau dreier Ferienwohnungen zu 5-Sterne-Domizilen, vor
allem aber bei der Planung und dem Bau
eines 3-Sterne-Superior-Hotels, nur ein
Handtuch von den Stub’n entfernt.
Das 2013 eröffnete Hotel erfreut alte und
neue Gäste. Man genießt das reichhaltige
Frühstück mit abwechslungsreichen und
frischen Köstlichkeiten, unternimmt
Ausflüge in die Umgebung, entspannt bei
nicht so schönem Wetter im WellnessBereich, lässt die Seele im Biergarten
baumeln und die Ruhe des Ortes auf sich
wirken. In den großzügigen Zimmern
können die Gäste höchst komfortabel
wohnen. Fast immer ist ein überdachter
Balkon mit Ausrichtung nach Süden da-
Entspannen und Genießen in Vielitz – mit Panoramablick auf das Fichtelgebirge,
Wellness, großen Zimmern, tollem Frühstück und Spezialitäten, darunter Fische
aus dem eigenen Teich.
bei. Und häufig ein sagenhaft weiter Blick
auf das Fichtelgebirge.
Die Stub’n und das Hotel sind für die Sonnenseiten gut. Und die Gastgeber arbeiten
im Kleinen wie im Großen daran, Gästen
mehr vom guten Leben zu bieten.
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