Gemeinde-Brief

F R E I E E V A N GE L I S C H E G E M E I N D E D E T M OL D
Gemeinde-Brief
November /
Dezember 2015
News | Termine | Informationen | Gemeindeleben
Aus unserer Gemeinde
Gründung der Pfadindergruppe der FeG Detmold
EmwAg
Hauskreis Refert bei Ulrich Parzany
Aus unserem Kreis und Bund
AEM zur Flüchtlingssituaion
Allianzgebetswoche 2016
Bericht vom FeG Bundestag in
Dortmund
Und erbarmt euch derer,
die zweifeln. Judas 22
Ein Rest Zweifel bleibt immer. Mich
haben manche große Glaubensleute
beeindruckt und gestärkt. Ihr Glaube
schien so klar und stark - so groß und
richig, dass sich der Eindruck aufzwang, sie hielten den
Glauben an Jesus und
sein Evangelium für
völlig selbstverständlich.
Etwas
erschrocken
musste ich feststellen ein Rest Zweifel bleibt
immer. Selbst die größten
Glaubenshelden
kennen Zweifel und
Fragen, die immer unbeantwortet bleiben
werden. Fragen, wie:
Exisiert Got wirklich?
Ist Jesus tatsächlich auferstanden und
lebt? Wenn es Got gibt, warum lässt er
das Leid zu? Reicht mein Glaube wirklich aus? Bin ich geretet?
Nach dem ersten erschrecken und dem
scheinbaren Fall meiner Glaubenshelden überiel mich aber zugleich auch
eine iefe Entspannung. Wenn es selbst
meinen gestandenen Glaubensvorbildern so geht wie mir, dann brauche ich
an meinen Zweifeln nicht verzweifeln.
Dann kann ich zweifelnden GeschwisSeite 2
tern voller Erbarmen begegnen und ein
Stückweit für sie glauben und beten.
Die Bibel kennt nicht nur die Warnung
vor Zweifel, dem Kleinglaube, der Jesus
nichts zutraut. Das griechische Wort, das in
unserem Monatsspruch
für „zweifeln“ steht, hat
die
Grundbedeutung
„mit sich selbst im Streit
liegen“. Die Bibel ehrt
sogar den Zweifel, der
mit Got ringt, wie der
Vater aus Markus 9, der
schreit: „Ich glaube, hilf
meinem Unglauben!"
Habt Erbarmen mit denen unter euch, die in
ihrem Glauben unsicher
sind. Judas 22 (Neue Genfer Übersetzung)
Jesus lebt genau dieses Erbarmen gegenüber dem Vater - er heilt seinen Sohn.
Jesus lebt genau dieses Erbarmen gegenüber einem Thomas - er hält ihm seine
durchbohrten Hände hin.
Und Jesus lebt genau dieses Erbarmen
uns gegenüber - er begegnet uns in unserem fragen und zweifeln.
Ich wünsche mir Gemeinde, in der
ehrlicher Glaube gewürdigt wird - keine Scheinheiligkeit. Eine Gemeinschat, die Zweifeln ofen begegnet die dem Fragen und Ringen Raum
gibt. Nicht, um den Zweifel zu kulivieren, sondern ihn als wichigen Prozess
auf dem Weg unseres Glaubens erlebt.
Pastor Christoph Vollmer
Geburtstage
07.11.
09.11
09.11.
20.11.
27.11.
Carsten Tonk
Ulrike Fahl
Simone Gotschick
Jonathan Vollmer
Helmut Jandt
Herzlichen Glü
ckwunsch
und Gotes Se
gen
im neuen Leben
sjahr
10.12.
16.12.
18.12.
20.12
31.12.
Nina Vollmer
Deborah Grigo
Rudi Anding
Martina Vollmer
Heinrich Hochhalter
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Gründung der Pfadindergruppe
mit dem Pfadindergründungsgotesdienst am 30.08.2015
Eingeladen hate das PFADFINDERTEAM bereits einen Tag vorher Eltern und
Interessierte im Alter zwischen 13 und
17 Jahren in die FeG Detmold. Zu diesem Anlass waren auch Pfadinder aus
Westerburg und Hamburg gekommen.
Ganz prakisch informierte der Stammesführer Michael Elke von den
„Tritauer Dachsen“ über die Arbeit,
die er seit füng Jahren leitet: Worauf es
ankommt, was zu beachten ist, wie sich
die Arbeit gestaltet und vieles mehr.
Damit das ganze auch prakisch wird,
wurde gleich gewerkelt und ein Stück
Holz mit dem Namen angeferigt. So
konnten die Interessierten schon erste
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Erfahrungen sammeln.
Der Sonntag war dann der Höhepunkt
und der große Moment der Gründung
der PFADFINDERARBEIT in unserer Gemeinde. Mit dem PFADFINDERVERSPRECHEN legten einige Mitarbeiter (siehe
Bild) vor der Gemeinde, den anwesenden
Pfadindern und der stellvertretenden
Bundesführerin das Versprechen ab, und
die PFADFINDERARBEIT war damit ge-
handeln, so zu handeln, dass es für alle
gut ist, das PFADFINDERGESETZ zu befolgen und auf Gotes Wort hören, und
dann so leben, wie Got uns das zeigt.
PFADFINDER bleibt man sein Leben
lang!“ Weiter sagte er: “ PFADFINDER
kann ich bleiben, weil Got ein noch
größeres Versprechen abgelegt hat.
gründet. Nach dreimonaiger Anwesenheit in der Gruppe können auch
die Kids das PFADFINDERVERSPRECHEN ablegen und damit ebenfalls
PFADFINDER werden.
Das Versprechen heißt: „Im Vertrauen
auf Got verspreche ich: Ich will auf
Gotes Wort hören und mein Leben
danach ausrichten. Ich will meinen
Mitmenschen jederzeit helfen und in
der Gemeinschat, in der ich lebe, verantwortlich handeln. Ich will das Pfadindergesetz befolgen.“
Pastor Vollmer führte in seiner Predigt aus: „Pfadinder sein bedeutet,
anderen zu helfen, verantwortlich zu
Auch wenn ich es einmal nicht schafe,
meine Versprechen zu halten, Got
schat es immer, seine Versprechen zu
halten. Die Bibel ist voll von Versprechen Gotes. Aber ein Versprechen ist
für mich und die PFADFINDER besonders wichig.“
Dieses Versprechen steht im 1. Korintherbrief im Kapitel 1, der Vers 9: „Got
ist treu. Er hat Euch berufen zur Gemeinschat mit seinem Sohn Jesus
Christus, unserem Herrn.“ (1. Kor. 1,9)
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Die ersten Pfadinder der FeG Detmold
Christoph Vollmer, Marcel Grigo, Lisa Körk, Lisa Tonk, Ursel Tonk
Was Got uns hier verspricht, ist für
mich die einzige Möglichkeit ,Christ zu
sein und zu bleiben. Got bleibt treu!
Got glaubt an uns. Selbst wenn wir
nicht glauben können, glaubt er dennoch an uns, dies beinhaltet Glaube:
absolutes Vertrauen, absolute Hingabe
und absoluter Gehorsam an Jesus Christus und Got. Was hier gemeint ist, ist
Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit, die den Menschen
zu einer Person macht, auf die man sich
völlig verlassen kann, auf deren Wort
man ohne weiteres vertrauen kann.
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Unter dem Leitspruch steht die weltweite PFADFINDERARBEIT: Denn Got hat
uns keinen Geist der Furcht gegeben,
sondern sein Geist erfüllt uns mit Krat,
Liebe und Besonnenheit (2. Tim. 1,7).
Erkennungsmerkmal der PFADFINDER ist
ihre Klut. Wenn die PFADFINDER ihre
Klut anziehen, dann ist die soziale Herkunt egal.
Da es mitlerweile weltweit 30 Millionen
PFADFINDER gibt, stellt sich die Frage,
was sonst noch so interessant ist? Durch
das gemeinsame Lernen (körperlich, geis-
ig, geistlich und gesellschatlich) wird
nicht nur Wissen vermitelt. Dadurch,
dass die PFADFINDER vieles ausprobieren können und dabei lernen: „Ich
kann etwas“, entwickeln sie Selbstbewusstsein und entdecken ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen. Dabei
gebildet. Sie lernen im Team, sich in der
Natur zu behaupten. Dazu gehören Fitness, Umgang mit Werkzeug und Messer, Knoten, Kochen, Planzen, Orienierung mit Karte und Kompass, Geschicklichkeit. Was eine Klut ist, ein Camp,
Trail, Haik, Blasen oder Knoten sind,
Pfadfindergesetz
Pfadfinderregeln
1. Der Pfadfinder spricht die Wahrheit
auf sein Wort kann man sich fest verlassen.
2. Der Pfadfinder ist treu
er hält zu unserem Herrn Jesus Christus und zu seinen Freunden.
3. Der Pfadfinder ist hilfsbereit
er ist stets bemüht, andere zu verstehen und tritt Unrecht entgegen.
4. Der Pfadfinder ist freundlich gegenüber allen Menschen
gleich welcher Nationalität, Rasse oder Überzeugung sie angehören;
er ist Freund aller Pfadfinder auf der ganzen Welt.
5. Der Pfadfinder ist höflich und zuvorkommend
er weiß sich zu beherrschen und ist zum Teilen bereit.
6. Der Pfadfinder schützt Pflanzen und Tiere
er ist sich der Verantwortung für Gottes Schöpfung bewusst.
7. Der Pfadfinder ist gehorsam
das schließt Kritikfähigkeit und verantwortliches Handeln mit ein.
8. Der Pfadfinder weicht Schwierigkeiten nicht aus
er packt sie unverzagt an.
9. Der Pfadfinder ist genügsam
er freut sich an dem, was er hat.
10. Der Pfadfinder hält sich rein in Gedanken, Worten und Taten
er weiß maßvoll umzugehen mit allem, was seinem Körper oder Geist schadet
werden sie nicht allein gelassen, sondern erleben die ehrenamtlichen Mitarbeiter als anfassbare Vorbilder. Die
körperliche Entwicklung wird gefördert, handwerkliche Geschicklichkeit
und Sinn für das Konkrete gefesigt,
der Charakters und die Persönlichkeit
alles das wird vermitelt. Als christliche
PFADFINDER steht bei allen Akionen
Got im Mitelpunkt, der jeden so liebt,
wie er ist.
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Pfadfinder aus Westerburg
Einladung: Hast du Lust auf Zeltlager,
Royal Ranger 463 - FeG Dissen
Pfadindertechnik (Knoten, Brücken
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bauen, mit dem Kompass umgehen
lernen, etc.), Lagerfeuer, Musik, Geschichten aus der Bibel, Basteln, viel
frische Lut, Haiks und vieles mehr,
dann komm doch einfach mal vorbei. Was brauchst du, um mitzumachen? Neugierde - Mut zu etwas
Neuem - Spaß in der Natur - Lust
zum Toben - Sieben Meilen Siefel weterfeste Sachen und Schuhe.
Gemeinsam wollen wir Gotes Natur
entdecken - Pfadindertechniken
erlernen usw.
reinpasst“. So wurden die Schrite
(Diakon, Älteste und Gemeinde informieren und Gespräche führen) eingeleitet.
In welchem Alter sollte die Gruppe
Wir freuen uns auf Dich. Kontakt
durch Pastor Christoph Vollmer [email protected]
Wolfgang Schefelmeier / Ursel Tonk
Fragen an Ursel Tonk
Wie kam es zu der Entscheidung, in
der Feg Detmold eine Pfadindergruppe zu gründen?
Antwort: Ich habe vor einigen Jahren
während einer „Arbeitsgruppe Kinder“ auf Bundesebene Pfadinder kennen und ihre Arbeit sehr schätzen gelernt. Eigentlich war mir klar: Das ist
nix für mich! Gute Arbeit, aber ich
und zelten??!! Aber dann ließ mich
der Gedanke nicht mehr los, und bei
einem Gespräch im Januar 2015 mit
unserem Pastor wurde sehr schnell
klar: Hier gibt es eine Altersgruppe,
die in diese Pfadinderarbeit „voll
sein und wie viele Personen?
Antwort: Die Pfadindergruppe hat die
Altersgrenze von 13 bis 17 Jahren. Sie
kann, je nach Teilnehmern, in Sippen
unterteilt werden, das ist aber von der
Mitarbeiteranzahl abhängig. Da wir z.
Zt. fünf Mitarbeiter sind, werden wir
uns nicht in Untergruppen auteilen
können.
Wer übernimmt die Leitung, und wie
heißt die Person in der Pfadindergruppe ?
Antwort: Die Stammesführung habe ich
übernommen, deshalb darf ich mich
jetzt Stammesführerin nennen.
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Was ist eine Stammesführerin?
Woher holt ihr Eure Anregungen, denn
schließlich ist das für die Pfadinderleitung noch alles Neuland, oder?
Antwort: Die Pfadinderarbeit wird in
verschiedene Bereiche aufgeteilt: 5 – 7
jährige heißen Biber, 7 – 10 jährige
Wöllinge, 10– 13 Jungpfadinder, 13 –
17 Pfadinder. Jede Gruppe hat ihren
“Gruppenführer”, die Biber den Burggrafen, die Wöllinge den Meuteführer,
die Jungpfadinder und Pfadinder den
Sippenführer, all dies zusammen ergibt
einen Stamm, und der will geleitet werden. So wie ein Abteilungsleiter die Abteilung leitet, so führt der Stammesführer den Stamm. Und das wird mein Job
sein. Mein Stammesführerversprechen
kann ich nur vor anderen Stammesführern ablegen, dies wird im November
während der „AG Kinder“ vom Bund der
FeG´s geschehen.
Antwort: Totales Neuland! Keiner von
uns Mitarbeitern hat Pfadindererfahrung, nur ein großes Herz, welches dafür
schlägt! Aber, wie man auch gesehen
hat, haben Pfadinder ein ungemein gutes Netzwerk. Deshalb haben uns zwei
Pfadinder aus Tritau, zwei aus Westerburg, einer aus Farmsen und ein ehemaliger Hamburger unterstützt. Natürlich
gibt es auch Schulungen, an denen wir
teilnehmen, Einladungen wurden ausgesprochen, damit wir sehen wie es wo anders läut … Denn getreu dem Moto der
Pfadinder „learning by doing“ gibt es
auch für uns Mitarbeiter spannende Dinge zu lernen und zu erleben.
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Wird von den Pfadindern ein Beitrag
erhoben, oder wie wollt ihr die Arbeit inanzieren, denn schließlich
wird auch Geld gebraucht?
Antwort: Ja, wir stehen nicht nur wissensmäßig am Anfang, auch Material
fehlt. Wir benöigen gut erhaltenes
Werkzeug (Sägen, Schleifpapier, Hammer …). Damit die Kinder / Teens
nicht gleich die Klut kaufen müssen,
gibt es für jeden ein T-Shirt. Später
werden sie pro Klut (Hemd, Halstuch,
Halstuchknoten, Aufnäher) 34,00€
bezahlen. Auslüge, Wanderungen
(Haiks), Lager,… das kostet Geld, und
wir werden uns einige Akionen mit
den Teens ausdenken und durchführen, damit das auch inanziert werden
kann. Aber keine Sorge, wir gehen
nicht von Haus zu Haus und verkaufen
Kekse. (Es sei denn, jemand spendet
uns die Kekse)
Allianzgebetswoche 10. – 17. Januar
2016 in Detmold
„Willkommen zu Hause“
Bibeltext: Lukas 15, 11-32
10.01. 11.00 Uhr
Landeskirchliche
Gemeinschat DT
„Got uns seine Kinder“ Vers 11
11.01. 19.30 Uhr
Landeskirchliche
Gemeinschat DT
„Wenn Beziehungen zerbrechen„ V. 12
12.01. 19.30 Uhr
„Alles gewollt - alles verloren“ Vers 13
13.01. 19.30 Uhr Landeskirchliche
Gemeinschat DT
„Wende stat Ende“ Vers 17 - 20a
14.01. 19.30 Uhr Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Bapisten
„Was für ein Vater!“ Vers 20b + c
15.01. 19.30 Uhr
Mosaikchurch
Lobpreis DT
„Wie neu geboren“ Vers 21 – 24
16.01. 19.30 Uhr Evangelisch
methodisische Kirche
„Zu Hause und doch weit weg“ Vers 25
17.01. 10.00 Uhr
AHF - Schule
„Das muss gefeiert werden!“ V. 31 + 32
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Unsere
Gottesdienste
Sonntag, 01. November
10.00 Uhr Gotessdienst
Predigt: Christoph Vollmer
Sonntag, 08. November
10.00 Uhr Abendmahlsgotessdienst mit Bauopfer
Predigt: Tom Herter, Gemeindegründung Osnabrück
Sonntag, 15. November
10.00 Uhr Gotesdienst
Predigt: Christoph Vollmer
Sonntag, 22. November
10.00 Uhr Gotesdienst
Predigt: Michael Falkenrath, Feg Bösingfeld
Sonntag, 29. November
10.00 Uhr Gotesdienst
Predigt: Christoph Vollmer
Sonntag, 06. Dezember
10.00 Uhr Abendmahlsgotessdienst mit Bauopfer
Predigt: Christoph Vollmer
Sonntag, 13. Dezember
10.00 Uhr Gotesdienst
Predigt: Frank Kohlmeyer, FeG Bad Eilsen
Sonntag, 20. Dezember
10.00 Uhr Gotesdienst
Predigt: Winni Hufen
Donnerstag, 24. Dezember
16.00 Uhr Familiengotesdienst Heiligabend im AHF Forum
Predigt: Christoph Vollmer
Sonntag, 27. Dezember
10.00 Uhr Gotesdienst
Herzliche Einladung
Predigt: Christoph Vollmer
Sonntag, 31. Dezember
zum Stehkafee nach
18.00 Uhr Jahresschlussandacht
jedem Gotesdienst
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besondere Termine
01.11.15
07.11.15
07.11.15
08.11.15
13.11.15
13.-15.11.
20.-22.11.
06.12.15
Gotesdienst mit anschließendem Mitagessen und
Gemeindemitgliederversammlung
Hauskreisleitertrefen
Gebetstag der Feg‘s in OWL
Adventliches Basteln für alle (ab 12 Jahre)
Rate mal, wer zum Essen kommt
Kreisjugendwochenende in Dissen
WE des Biblischen Unterrichts
15.30 Uhr Adventskafee
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Gemeindliche Dienstleistungen
Reinigungsplan und Kafeedienst
07.11.15
Ursel Tonk
Carsten Tonk
Rudi Anding
Wolfgang Schefelmeier
05.12.15
Dorothea Niekler
Jonathan Vollmer
Debora Stab
Rudi Anding
14.11.15
Esther Trapp
Ulrich Trapp
Miriam Weiß
Mathias Weiß
12.12.15
Volker Ditert
Frieda Ditert
Alex Driedger
Ina Driedger
21.11.15
Barbara Wolf
Dirk Wolf
Michaela Westphal
Ulf Westphal
19.12.15
Andre Freitag
Simone Freitag
Benjamin Funk
Nathalie Funk
28.11.15
Kira Trapp
Marina Vollmer
Christoph Vollmer
Lena Pauls
Kornelius Pauls
26.12.15
Elias Gotschick
Simone Gotschick
Freiwillige
Stefan Freitag
Marion Grigo
+
Wichiger Hinweis zu Kafee und Gebäck nach dem Gotesdienst:
Wir haben in einer Gemeindeversammlung beschlossen, dass der Kafeedienst für den folgenden
Sonntag von den Geschwistern des samstäglichen Putzdienstes organisiert wird. Diese Umstellung
wird sich erst noch einspielen müssen; bite erinnert und helt Euch gegenseiig.
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Erklärung des AEM-Vorstandes
zur aktuellen Flüchtlingssituaion
in Europa
Bei seiner letzten Vorstandssitzung
hat sich der AEM-Vorstand (Vorstand
der Arbeitsgemeinschat Evangelikaler
Missionen) intensiv mit der aktuellen
Flüchtlingslage in Europa befasst und
erklärt dazu:
1. Die Bibel ist voll von Migraionsgeschichten: Adam, Noah, Abraham,
Jakob, Joseph, Mose, David, Hesekiel,
Jeremia, Nehemia, Daniel, Jesus, die
Apostel und frühe Gemeinde... Trotz
allem Versagen von Menschen handelt Got; er ist souverän und wirkt
durch die weltweite Migraion, macht
Heilsgeschichte und will dem Einzelnen ein guter Hirte sein.
2. Die Gemeinde Jesu war von Anfang
an eine Gemeinschat, die Menschen
aus allen Völkern, sozialen Ständen
und Sprachen, Männer und Frauen in
gleicher Weise einschloss. Sie bildeten
eine große Familie. Das zeichnet die
Gemeinde Jesu aus; das gilt es auch
heute in unseren Gemeinden zu lehren und zu leben.
3. In Deutschland haben wir große
Erfahrung, Flüchtlinge willkommen zu
heißen und Migranten zu integrieren.
Nach der Vertreibung von Juden,
Christen und Andersdenkenden im
Driten Reich, haben wir nach 1945 13
Mio. Vertriebene aus den Ostgebieten
integriert, in den 60-iger Jahren Millionen Gastarbeiter eingeladen, ab den 70
-iger Jahren kamen viele Russlanddeutsche hinzu, nach 1989/90 Hundertausende Spätaussiedler aus Osteuropa.
Auch jetzt haben wir wieder Gelegenheit, Menschen in großer Not eine Zulucht und neue Heimat zu bieten. Darum fordern wir alle Gemeinden auf,
sich den neuen Nachbarn in ihrer Umgebung zuzuwenden – im Gleichnis vom
Barmherzigen Samariter (Lukas 10,25f)
erklärt Jesus, wer unser Nächster ist,
dem wir helfen sollen.
4. Wir fordern alle Missionswerke auf,
Missionare, die aus unterschiedlichen
Gründen nach Deutschland zurückkommen, hier im Dienst unter Flüchtlingen
einzusetzen. Sie sind unschätzbare Brückenbauer zwischen den Kulturen und
helfen Gemeinden, ihre Möglichkeiten
zu nutzen und zu entwickeln.
5. Die meisten Flüchtlinge sind Bürgerkrieg oder Terror entkommen, ot traumaisiert von der Flucht. Hier gilt Jesu
Wort: „Ich bin hungrig gewesen und ihr
habt mir zu essen gegeben. Ich bin
dursig gewesen und ihr habt mir zu
trinken gegeben. Ich bin ein Fremder
gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr
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habt mich gekleidet… Was ihr getan
habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“ (Mathäus 25,35f). Viele Flüchtlinge aus Eritrea, Syrien, Irak, Iran und
Westafrika sind Christen. Sie brauchen
unsere Solidarität und Hilfe. Wir biten
darum, ihnen großzügig Privatquariere, Gemeindehäuser und Freizeitheime
als Unterkunt anzubieten, zumal viele
auch in Gemeinschatsunterkünten in
Deutschland weiter um ihres Glaubens
willen verfolgt werden.
6. Viele Flüchtlinge sind als Muslime
Islamisischem Terror entkommen. Sie
(wie auch die 5 Mio. Muslime, die
schon länger in unserem Land leben)
sind ief schockiert über die menschenverachtenden Grausamkeiten, die im
Namen ihrer Religion angerichtet werden. Sie haten nie die Gelegenheit, frei
zu denken und kriisch zu hinterfragen.
Jetzt brechen viele Fragen auf: Warum
öfnen ihnen die aus ihrer Sicht
„ungläubigen“ Europäer die Tür und
nehmen sie freundlich auf, während
ihre Cousins auf der arabischen Halbinsel sie herzlos abweisen? Das bringt
viele ins Fragen.
7. Die meisten muslimischen Flüchtlinge sind in ihrer Heimat nie einem Christen begegnet; sie haten nie einen
Nachfolger von Jesus zum Freund und
haben nie das Evangelium im Alltag erlebt. Das ist unsere Gelegenheit, ihnen
in der Liebe Jesu zu begegnen.
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8. Untersuchungen zeigen zudem, dass
viele syrische Flüchtlinge hochgebildet
sind, hart arbeiten wollen und relaiv
wenige Kinder haben. Bereits vor Beginn
des Bürgerkriegs lag die Geburtenrate
mit 2,3% pro Jahr recht niedrig (UN, Worldbank).
Die Ängste
vor einer
„biologischen Übernahme“ widersprechen den Fakten.
9. Natürlich sind Flüchtlinge ebenso wenig „Heilige“ wie Menschen im Westen.
Es gibt darunter selbstlose und egoisische, so wie auch unter uns. Jeder
Mensch braucht die Erlösung und das
neue Leben in Jesus. In den meisten Herkuntsländern gibt es jedoch große Einschränkungen für christliche Gemeinden
und die Verkündigung des Evangeliums.
Hier haben wir alle Freiheit, die Liebe
Jesu zu bezeugen.
10. Wir stehen ein für die Allgemeinen
Menschenrechte, Religionsfreiheit in allen Ländern sowie den Schutz der Minderheiten vor Manipulaion und Gewalt
durch Andersdenkende. Wir setzen uns
ein für Frieden, menschenwürdige Lebensverhältnisse und nachhalige Entwicklung. Christen sind weltweit besonders sozial diskriminiert und verfolgt. Wir
fordern ihren Schutz durch staatliche
Organe – auch in unserem Land. Nur so
werden die Ursachen für Flucht und Vertreibung abgebaut.
11. Wir nehmen die Ängste in der Bevölkerung wahr und erkennen die großen
inanziellen und sozialen Leistungen,
die jetzt für die Versorgung und Integraion so vieler Flüchtlinge erforderlich ist. Als eines der reichsten und
wirtschatlich stärksten Länder der
Erde können wir diese Herausforderung anpacken.
12. Viele Muslime wollen dem allmächigen Got, dem Schöpfer Himmels und der Erde, dienen, doch erscheint der Allmächige ihnen stets
fremd, unendlich weit enfernt. Und
so suchen sie mit großem Eifer religiöse Plichten zu erfüllen in der verzweifelten Hofnung, dass es im Endgericht reicht. Denn sie wissen nichts
von der Gerechigkeit Gotes (Röm
10,3), dass Got selbst die gefallene
Schöpfung mit sich selbst versöhnt
hat in Jesus Christus. Diese wunderbare Botschat dürfen wir mit Menschen in unserer Nachbarschat teilen.
Wir haben heute die einzigarige Gelegenheit, vor Ort zahllose Menschen
mit Jesus bekannt zu machen, die
noch nie die Gute Nachricht gehört
haben.
AEM-Vorstand am 29. September
2015
EmwAg
Seit fünf Jahren bin ich nun dabei. Wo –
wo dabei?
Mehr davon erzähle ich Euch in der
nächsten Ausgabe. Doch bis dahin kann
jeder aus der Gemeinde, der Freude
daran hat, mir einen Vorschlag abliefern, wofür diese Abkürzung stehen
könnte. Wir sammeln nämlich die
schönsten, originellsten Aussagen!
Heike Kruse
Die Siegerin / der Sieger kann wählen
zwischen einem kulinarischen Genuss
und einem Hauskreisabend. Also: während des Novembers erwarte ich spannende Ideen unter [email protected]
Von der Leiterin dieser Organisaion ist
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im September gerade ein neues Buch
im Handel erschienen. Leider sind wir
da alle mehr oder weniger Spezialisten
drin: in Konlikte zu geraten oder gar
selber einen anzuzeteln – otmals ohne
dass wir es wollen.
Austausch der eigenen Ansichten und
Erfahrungen werden gleich mit geliefert!
Astrid Eichler, Ulrich Eggers (Hrsg.)
Friede, Freude – Pustekuchen!
Wie uns die Bibel hilt, Konlikte zu bewäligen
Leben ohne Konlikte? Schön wär´s!
Streit, Auseinandersetzungen und böses
Blut gibt es genauso unter Christen wie
überall sonst. Doch wo hat das seinen
Ursprung? Astrid Eichler zeigt, dass fast
alle
Konlikte
auf
drei
große
"Kampfelder" zurückzuführen sind: Es
geht um Sein oder Nichtsein, Haben oder
Nichthaben und Richig oder Falsch. Anhand biblischer Geschichten verfolgt sie
Entstehung und mögliche Verläufe von
Konlikten, gibt Einblicke in ihren eigenen
"Konliktalltag" sowie prakische Anstöße
zur Bewäligung von Spannungen.
Die 10.- Euro sind gut angelegt!
Bis zur nächsten Ausgabe,
Wer der Grundstruktur auf die Schliche
kommen möchte, kann sich hier gut
informieren! Und sozusagen grais dazu: Das Buch ist sachlich fundiert. Es ist
theologisch einwandfrei. Diese Lektüre
liest sich wie ein Roman. Und Fazit: Ich
bin anschließend wirklich schlauer!
Außerdem ist das Buch so gestaltet,
dass man es abschnitsweise im Hauskreis besprechen kann. Die Fragen zum
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Heike Kruse
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Bericht vom FeG-Bundestag in
Dortmund am 19.Sept. 2015
Marsch für das Leben
Beim Marsch für das Leben, der zeitgleich in Berlin stafand, gehe es
ebenfalls um Tötung, erklärte der FeG
-Präses. Er stehe vollständig hinter
dem Anliegen, das ungeborene Leben
zu schützen. Er warnte davor, dass
sich eine Gesellschat an die Praxis
der Tötung von ungeborenen Kindern
gewöhne. Für aggressive Gegendemonstraionen mit plakaiven Aussagen wie: „Häte Maria abgetrieben,
wärt ihr uns erspart geblieben“, habe
er kein Verständnis: „Mir gefriert das
Blut, wenn ich solche Transparente
sehe.“ Gleichzeiig kriisierte er Christen, die alle Frauen, die abgetrieben
häten, als Mörderinnen bezeichneten.
Mehr Bekehrungen
„Ich wünsche mir mehr Menschen,
die in unseren Gemeinden zum christlichen Glauben inden“, sagte
Hörsing den Delegierten. Die Auswertungen belegen, dass es vor zehn
Jahren deutlich mehr Bekehrungen im
Bund FeG gab als heute, obwohl die
Mitgliederzahlen seitdem deutlich
gewachsen sind. Dazu müsse man alle
zur Verfügung stehenden Wege nutzen.
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Fünf neue Gemeinden
Zu den Höhepunkten im Bund FeG gehören die jährlichen Aufnahmen von neuen
Gemeinden als oizielle Bundesgemeinde. In diesem Jahr stellten sich fünf Gemeinden auf dem FeG-Bundestag vor:
die C-Punkt FeG Glauchau (Sachsen), die
FeG Kirche für Bonn, die Afrikanische FeG
Brühl (bei Köln), die FeG Nassau (bei
Koblenz) und die FeG Potsdam. Während
die Potsdamer sich ein Gemeindehaus
mit der Advent-Gemeinde teilen, gibt es
in Brühl eine enge Zusammenarbeit mit
der bereits bestehenden dorigen FeG.
Ein gemeinsames Neubauprojekt ist in
Planung. Beeindruckend der Ansatz der
Bonner: Sie berichteten von zwölf Kooperaionspartnern in ihrem Stadteilzentrum. Bei ihnen häten sich u.a. eine Bäckerei, eine Pizzeria, ein Kinderhilfswerk
und ein Tonstudio eingemietet. Die FeG
Nassau ist eine klassische Tochtergemeindegründung, ihr „missionarischstes
Angebot“ ist die Krabbelgruppe. Aus einer Landeskirchlichen Gemeinschat hat
sich die FeG in Glauchau entwickelt. Alle
Gemeinden wurden mit großer Zusimmung aufgenommen.
Koninuität im Norden
Für weitere sechs Jahre wurde Bundessekretär Reinhard Spincke mit überwäligender Mehrheit wiedergewählt. Er ist
für 61 Gemeinden der Region Nord mit
dem
Weser-Ems-Kreis,
BerlinBrandenburg-Kreis und dem Norddeutschen Kreis verantwortlich.
Hauskreis Refert
bei Ulrich Parzany
Wir sind der Hauskreis, der sich alle
vierzehn Tage in den Gemeinderäumen trit. Nach unserem Leiter nennen wir uns „Hauskreis Refert“.
Nachdem uns ein Teilnehmer auf die
PRO CHRIST LIVE Veranstaltung mit
Pastor Parzany hinwies, waren wir
dafür, zu dieser Veranstaltung zu fahren. Viele Christen kennen Ulrich
Parzany noch von früheren Veranstaltungen. Interessant war, das die evangelische Kirche Langenholzhausen,
Hohenhausen und Almena eingeladen
hate. Das Thema war: „Lässt Got uns
leiden? „Mich interessierte das Thema sehr und was Parzany zu diesem
Thema zu sagen und für Antworten
hat.
In dem kleinen Dorf Heidelbeck fanden
wir ein Zelt aufgebaut, in dem die Evangelisaion stat fand. Alles war sehr modern, mit Holzboden, Blumenschmuck,
Seite 21
Chor, Tribüne, elektrischer Anlage wie
Verstärker und Bildübertragung auf
Leinwand. Für das leibliche Wohl wurde
gesorgt für alle Besucher, die direkt von
der Arbeit kamen. Nachdem der Chor
einige mitreißende Lieder gesungen
hate und eine Gruppe ein Anspiel zum
Thema gab, kam Ulrich Parzany auf die
Bühne. Sein Alter sah und spürte man
ihm gelegentlich an, zum Beispiel bei
kleinen Pausen, aber er verstand es,
uns durch die Geschichte aus Joh. 9
(der Blindgeborenen) das Thema näherzubringen. Sicher lässt Got das Leid zu,
und auch Christen müssen ot schweres
Leid ertragen. Mit dem „Warum lässt
Du, Got, das zu?“ können wir Got
nicht auf die Anklagebank zerren.
Schließlich haben wir den Riss durch die
Sünde zu Ihm verursacht. Weil es eben
keine andere Möglichkeit gab, vollzog
Got an seinem Sohn das Todesurteil,
indem Jesus für der Welt Sünde starb
und so das Gesetz Gotes erfüllt wurde.
Jesus rief: „Mein Got, warum hast du
mich verlassen?“ Mit dieser Tat am
Kreuz hat er uns den Weg zu Got freiSeite 22
gemacht, und es kann Neues werden, in
uns und in dieser Welt. Und so war es
nicht verwunderlich, dass Parzany zum
Schluss des Abends Menschen in die
Nachfolge Jesu rief. Einige Leute gingen
nach vorne zur Bühne und er betete mit
Ihnen ein Übernahmegebet. Wir können
dafür dankbar sein, das sich auch heute
noch Menschen für Jesus entscheiden
und auch dankbar, dass es einige evangelische Kirchengemeinden gibt, die hinter dieser Botschat stehen.
Wolfgang Schefelmeier
Kinderseite
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Kindergeburtstage
14.11. Pascal Grigo
02.12. Alina Hummeltenberg
23.12. Mike Schneider
Seite 23
Sonntags:
10.00 Uhr Gotesdienst
Gleichzeiig Krabbelgruppe und Kindergotesdienst
Dienstags
19.00 Uhr Gemeindegebet
Mitwochs
18.00 Uhr Gemeindesport in der gelben Turnhalle der AHF Schule
Donnerstags
9.30 Uhr Windel-Liga
Wochentermine
17.30 Uhr Die Pfadinder (im Alter von 13—17 Jahren)
jeden zweiten Donnerstag
Freitags:
17.00 Uhr gemischte Jungschar (ab Klasse 3)
19.30 Uhr Jugendkreis
Unsere
Hauskreise
 Hauskreis Teschke
Do. 18.00 Uhr
 Hauskreis Löler
Di. 20.00 Uhr
 Hauskreis Tebs
Do. 20.00 Uhr
 Hauskreis Hochhalter
Do. 20.00 Uhr
 Hauskreis Grün
Do. 20.00 Uhr (14 tägig)
 Hauskreis Refert
Do. 19.00 Uhr (14 tägig)
Ansprechpartner für die Hauskreise ist Ulf Westphal
Tel. 05231 / 999166 oder [email protected]
Impressum
FeG, Georgstraße 15, 32756 Detmold
www.detmold.feg.de
Pastor Christoph Vollmer
Tel . 0 52 31 / 30 89 69 5 Email: [email protected]
Bankverbindung:
Spar & Kreditbank eG Witen,
DE33 4526 0475 0009 2494 00
Redakion:
Wolfgang Schefelmeier
Tel.: 05236 / 1549
Email: [email protected]
BEWEGT
VON
GOTTES LIEBE
BAUEN WIR LEBENDIGE
GEMEINDE
Druck:
JR Druck + Service, Niedernfeldweg 45c , 32758 Detmold
Redakionsschluss:
für den nächsten Gemeindebrief ist jeweils
der 20. des Vormonats
Bildnachweis:
pixabay.com (Gemeindefrei), sonsige privat,
Fest und Treu, htp://www.friedenskirche-zwickau.de/
Zwickau/Kalender/Gemeindebrief_Zwickau.pdf,
htp://www.scm-brockhaus.de/produkt-neu/ansicht/
friede-freude-pustekuchen.html