B AND 1 HEFT 2 Allhartsberger PfarrBrief Juli/August 2015 Impressum Das Wort des Pfarrers Pfarramt Allhartsberg Markt 1 3365 Allhartsberg Tel. : 07448/2338 Mobil: 0676/82 66 53 271 E-Mail: [email protected] Web: http://pfarre.kirche.at/allhartsberg Kanzleistunden: Liebe Pfarrgemeinde! Die bekannte Religionspädagogin Dr. Monika Nemetschek aus Linz hat uns eine wunderschöne Erzählung über das Christusgeheimnis und das österliche Bild der Kirche geschenkt. Die Geschichte ist als Zusammenfassung für die Zeit „im Jahreskreis“ zu verstehen. Sie heißt „Ich habe den Schlüssel“ (Offb 1, 18) und ist auf der Seite 2 des Pfarrbriefes abgedruckt. Jeden Samstag 9 Uhr bis 11 Uhr 30 Für die Sommermonate wünsche ich Euch eine schöne Zeit und gute Erholung, 16 Uhr bis 18 Uhr Eigentümer und Druck: Euer Pfarrer, Pfarre Allhartsberg, Abt Dr. Johannes Gartner Ausfertigung: Maria Geierlehner + Abt Johannes Auch im Sommer ist Gott für uns wichtig. Wenn wir URLAUB machen, machen wir nicht Urlaub von Gott. Wenn wir in den Ferien sind, ist Gott nicht abgemeldet. Nimm Gott mit, egal wo du bist und was du tust. Stelle dir die Frage, ob Gott in deinem Leben wichtig ist und stellte deinem Nächsten die Frage, wie er zu Gott steht. Rede über Gott und lass dich überraschen, was geschieht. Mönchtum weltweit im Wandel ? Der weltweite Kultur- und Gesellschaftswandel macht vor dem Ordensleben nicht Halt: Das zeigte die internationale Konferenz "Mönchtum von Ost nach West", die dieser Tage an der Universität Graz stattgefunden hat. Weiterlesen auf Seite 3… SEITE 2 ALLHARTSBERGER PFARRBRIEF Ich habe den Schlüssel Es war einmal ein junger König. Er war gut und liebte die Menschen in seinem Reich. Von Herzen wünschte er für alle Glück und Zufriedenheit. Es wäre auch alles gut gewesen im Reich des guten Königs, hätte es nicht den bösen Zwerg Finsterling gegeben. Er wohnte in einem riesigen finsteren Berg. Er hasste alles: die Blumen, die Tiere, die Menschen, den König. Fröhliche Menschen konnte er nicht ausstehen. Das Lachen der Kinder war ihm ein Gräuel. Seine Freude war es, das Glück der Menschen zu zerstören. Und so lockte er sie in seinen Berg, um sie dort einzuschließen. Er ließ die Tore des Berges weit öffnen und drängte alt und jung einzutreten. Er ließ sie bewirten mit köstlichen Speisen und Getränken. Er führte sie in seine Schatzkammern im Inneren des Berges. Hier gleißte und glitzerte es. Gold und Edelsteine lagen aufgetürmt, und jeder durfte sich die Taschen füllen. Die Menschen langten zu beim Essen und Trinken, beim Gold und bei den Edelsteinen. Sie eilten von Gemach zu Gemach, voller Gier nach mehr. Schließlich entdeckten sie, dass sie gefangen waren. Den Weg zurück fanden sie nicht mehr, soviel sie auch suchten. Der Berg erwies sich als Falle, in der sie saßen. Die Tore waren ins Schloss gefallen, es gab keine Schlüssel, und alle, die jemals eingetreten waren in den Berg des finsteren Zwerges, waren verloren, waren gefangen. Bald kannten sie nicht mehr das Licht der Sonne, nicht mehr das Rauschen des Bächleins. Es gab keine Blumen, und niemals wurde ein Schmetterling gesehen. Es sang kein Vogel, und nachts leuchteten keine Sterne. Im Berg des finsteren Zwerges lebten die Menschen ein trauriges Leben; sie aßen und tranken und füllten ihre Säcke mit Gold und Edelsteinen und wurden alt; aber sie waren nicht glücklich. Die Kunde davon drang bis zum König. Er machte sich auf und ging in den Berg. Da lachte der Zwerg sein hässliches Lachen. Er sollte nur kommen, der König, er wollte ihn fangen und einsperren im Berg – in der Grotte der Nacht. Und der König kam und schritt durch die dunklen langen Gemächer. „Kommt!“, sprach er, „ich führe euch ans Licht, kommt, folgt mir zur Sonne!“ Doch sie verstanden ihn nicht und schüttelten traurig die Köpfe. „Ich führe euch hinaus in Freiheit und Weite!“, sprach er und ging Gebet für die Ferien durch die Nacht. „Kommt, folgt mir“, so rief er, „ich kenne den Weg hinaus aus Dunkel und Nacht. Ich weiß um die Tür, ich habe den Schlüssel!“ Guter Gott! Die Schule ist zu Ende und ich danke dir für den guten Abschluss meiner Ausbildung. Es liegt nun eine Zeit vor mir, die ich mit meiner Familie und meinen Freunden verbringen möchte. Es wird eine Zeit sein, in der ich glücklich, froh und ausgelassen sein kann. Vielleicht verbringe ich diese Zeit gar nicht in meiner gewohnten Umgebung, sondern bin in fremden Ländern unterwegs. Vielleicht bereite ich mich auf eine Ferialpraxis vor oder starte einen Beruf. Gib mir in den Ferien die Ruhe und Muße, damit ich mich erholen und mit neuer Kraft und Energie an mein Tagwerk gehen kann – so arbeite ich an mir selber und an deiner Schöpfung. Amen. Mit festem Schritt durcheilte der König die Höhle des Zwerges. Er fand die Tür ins Freie – verschlossen, versperrt. Und was keinem je möglich, dem König gelingt es, denn sein ist der Schlüssel zu allen Toren des Reichs. Er schließt auf das alte, verrostete Tor. Er öffnet es weit, es führt in die Freiheit, es führt in das Licht. Da kommen die Kinder, sie schauen und staunen, kaum wagen sie den Schritt hinaus aus der Höhle, sie sehen die Sonne, die Blumen, die Falter… Da springt sie die Freude an, sie, die schon alt gewesen. Und sie lachen und tanzen und spielen auf der blühenden Wiese beim sprudelnden Bächlein im Lichte der Sonne. SEITE 3 ALLHARTSBERGER PFARRBRIEF Mönchtum weltweit im Wandel? Immer unterschiedlicher entwickeln sich die Visionen von Gemeinschaften, etwa jene des christlichen Mönchtums im "Westen" und ihres "östlichen" Konterparts in der Orthodoxie, erklärte Tagungsleiterin Isabelle Jonveaux am Dienstag im Interview mit "Kathpress". Ordensleute in Westeuropa haben längst nicht mehr eine bloß religiöse Bedeutung, sondern gelten auch als "Vorbilder für alternatives oder gesundes Leben sowie auch für Ökologie", so die Beobachtung der in Graz lehrenden Soziologin. Im ehemals kommunistischen Osteuropa würden hingegen politische Fragestellungen vorherrschen, darunter etwa jene der staatlichen Anerkennung von Klöstern oder Orden oder der gesellschaftlichen Rolle von Ordensleuten. Durchaus hätten etwa manche Jesuiten in Tschechien heute "eine fast elitäre Position" inne, wobei Jonveaux Vergleiche zur "Machtposition" mancher Ordenspriester im Europa früherer Jahrhunderte zog. Selbst in Westeuropa ist das Gesicht der Orden jedoch mannigfaltig, bedingt meist durch die jeweilige Geschichte des Landes: "Einzigartig" sei die in Österreich vorherrschende, aus dem Josephinismus stammende enge Verbindung mit der Pfarrseelsorge zumindest bei den Männerorden, deren Priester zum Großteil auch Pfarrer sind. In Frankreich hingegen sind seit dem 19. Jahrhundert kontemplative Orden deutlich stärker vertreten. Von einem "europäischen Mönchtum" könne man aufgrund dieser Vielfalt somit aus Sicht der Wissenschaft gar nicht sprechen, so Jonveaux. Akkulturation im Süden In anderen Weltregionen seien Prozesse der Akkulturation vordergründig, "man versucht, sich in Distanz zu den europäischen Modellen eigenständig zu entwickeln, zumal man diese nur bedingt exportieren kann: Sie passen - oder auch nicht", erklärte die Soziologin. Sie verwies auf ein Beispiel aus Togo: Ein dort errichtetes Benediktinerkonvent mit französischer Prägung "passte einfach nicht in die Gesellschaft". Einer der togesischen Mönche gründete daraufhin eine andere, "afrikanischere" Gemeinschaft: Lebensform, Architektur und Liturgie waren nun örtlichen Gegebenheiten angepasst. Gerade in den "neuen" Ländern der weltweiten Gemeinschaften, wo die Klöster mitunter große Zuwachsraten verzeichneten, würden sich die Orden bereist heute auf Dynamiken einstellen, die erst vor wenigen Jahren eingesetzt hätten, betonte die Religionswissenschaftlerin. "Im Bewusstsein vieler der jüngeren und auch meist dynamischeren Orden in Asien oder Afrika ist, dass man eines Tages den Gemeinschaften in Europa helfen will, nachdem diese einst bei der eigenen Gründung geholfen haben und nun immer älter werden. Hl. Benedikt Er gilt als Vater des abendländischen Mönchtums, ist Schutzpatron Europas. In Nursia, in Umbrien um 480 geboren, kam Benedikt zum Studium nach Rom. Bald entfloh er dem sittenlosen Treiben der Stadt und lebte drei Jahre als Einsiedler in einer Höhle von Subiaco. In der Umgebung gründete er zwölf kleinere Klöster. 5219 ging er nach Monte Cassino, das in der Folgezeit zu einem Zentrum des Mönchtums und der religiösen Kultur wurde. Dort schrieb er seine Klosterregel, in der er die beste monastische Überlieferung des Ostens und des Westens zusammenfasste. Vertrautheit mit der Heiligen Schrift und eine reiche geistliche Erfahrung verliehen ihm die Güte und Weisheit, die auch seine Regel auszeichnen. Benedikt starb am 212. März um 547 in Monte Cassino. Von Pius XII. wurde Benedikt zum „Vater Europas“, von Paul VI. zum „Schutzpatron Europas“ proklamiert. Das Patrozinium wird am 11. Juli gefeiert. SEITE 4 ALLHARTSBERGER PFARRBRIEF Den Jungen auf der Spur Welches Mönchtum die heutige junge Generation will, beschäftigt laut Jonveaux alle Orden. "Diskutiert wird etwa, inwiefern man heute als Ordensmann oder -frau wieder ein eigenes 'Handwerk' haben muss", so Jonveaux. Mache Klöster versuchten auch, die eigene Rolle für die jeweilige Umgebung neu zu definieren, wobei Jonveaux auf die Jugendvigil im Stift Heiligenkreuz oder den "Treffpunkt Benedikt" im Stift Kremsmünster verwies: "Man versucht, für die Jungen wieder attraktiv zu sein." Selbst Wissenschaftler tun sich schwer mit der Beschreibung, warum manche Ordensgemeinschaften aufhören zu existieren, andere nicht. "Tendenziell stark sind die Rückgänge besonders bei den geschlossenen Frauengemeinschaften mit wenig Kontakt nach außen oder bei jenen, die nicht mehr zu den Erwartungen junger Frauen passen", so die Forscherin. Hingegen habe das Kärntner Stift St. Paul im Lavanttal, dessen Schließung wegen Überalterung der Mitglieder vor zehn Jahren bereits geplant war, seither einen überraschenden Frühling erlebt: Die Hälfte der Gemeinschaft ist heute jünger als 40 Jahre. "Bei den Benediktinern gab es im Vorjahr einen Novizen. Heuer sind es neun", verdeutlichte Jonveaux die Unvorhersagbarkeit der Entwicklung zumindest einzelner Gemeinschaften oder Orden. Gemeinschaftsaspekt immer wichtiger Was heute viele Menschen besonders am Ordensleben fasziniert, ist laut der Soziologin die Gemeinschaft, und auch unter Priestern steigt der Wunsch nach gemeinsamem Leben. In Europa - besonders in Frankreich und Italien - sowie auch in den USA seien viele neue klösterliche oder Kloster-ähnliche Gemeinschaften aus diesem Impuls entstanden. Jonveaux: "Gesucht werden dabei neue Formen von Gemeinschaftsleben, die oft ökumenisch, ohne Habit, teils sogar geschlechtergemischt und offen für Verheiratete und Familien sind." Ein wichtiges Vorbild habe hier die ökumenische Gemeinschaft Taize geliefert. 2015 ist das Jahr der Orden Das aktuelle Kirchenjahr hat Papst Franziskus als das „Jahr der Orden“ ausgerufen. Unsere Pfarre ist mit 13 anderen Pfarren als Stiftspfarre inkorporiert und unser Pfarrer ist nicht nur „Vorsteher“ der Pfarre sondern auch Ordensangehöriger. Das Benediktinerstift Seitenstetten begleitet unsere Pfarrgemeinde über Jahrhunderte und das Wirken der Benediktiner im Mostviertel hat unsere Region besonders geprägt. Die Gemeinschaft der Benediktiner Ora et labora et lege (bete und arbeite und lese!) ist die bekannte Ordensregel des Hl. Benedikt von Nursia (480-547). Benedikt setzt voraus, dass wir nicht Zuschauer unseres Lebens bleiben, sondern dass wir uns darauf einlassen und uns engagieren. Zum christlichen Leben braucht man aber auch Freunde. Deshalb wird das klösterliche Leben als Gemeinschaft gestaltet. Mehrere Generationen leben, arbeiten und beten zusammen. Hören auf das Wort Gottes, gemeinsam unterwegs sein und bleiben sind die Umschreibung für die benediktinischen Gelübde: Gehorsam, klösterlicher Lebenswandel und Stabilitas. Benediktinischer Lebenswandel wird auch gerne zusammengefasst in der Lebensformel: UT IN OMNIBUS GLORIFICETUR DEUS – Damit Gott in Allem verherrlicht werde. Hl. Benedikt von Nursia SEITE 5 ALLHARTSBERGER PFARRBRIEF Liebe Pfarrgemeinde! Mit dem Fronleichnamsfest endet im Kirchenjahr eine ereignisreiche Zeit der Feste und Feiern und die kommenden Wochen und Monate werden ruhiger und gleichen sich beinahe der sommerlichen Ruhe an. Unser Glaubensleben hat nun ebenso seine Zeit des Wachstums und der Reife, bis im Herbst mit dem Erntedankfest die pfarrliche Gemeinschaft ein kräftiges Lebenszeichen von sich gibt. Die Hälfte des kirchlichen Jahreskreises ist schon vorüber und auch das Kalenderjahr hat seine Halbwertszeit überschritten. Wir leben in einer spannenden und herausfordernden Zeit. Flüchtlingsströme ziehen durch die Lande und das Thema Asyl beherrscht die Tagespolitik. Manche sprechen bereits von einer neuen Völkerwanderung und haben damit wohl nicht ganz Unrecht. Der Hl. Benedikt lebte zur Zeit der Völkerwanderung und gab seiner Zeit Halt und eine Richtschnur, wie das Leben in schwierigen Zeiten gelingen kann: Ora et labora (bete und arbeite) ist heute wichtiger denn je. Als Stiftspfarre verbindet uns mit der benediktinschen Regel nicht nur die Kirchengeschichte. Sein Leitspruch kann auch für uns Richtschnur sein. Auch für unserer Pfarre bedeutet jede Zeit ihre eigene Herausforderung. Pfarrliches Leben darf sich nicht darin erschöpfen, dass nur deswegen christliche Bräuche weiter geführt werden, weil sie für uns lieb gewordene Traditionen bedeuten. Weil es „immer“ so war, muss es nicht immer so bleiben. Stellen wir uns ehrlich der Frage, was uns der Glaube wert ist! Wie weit sind wir bereit, für unseren Glauben zu gehen? Genügt uns die Länge einer Wallfahrt – oder können wir über unsere (eigene) Grenze hinausgehen? Genügt uns der Konsum des pfarrlichen Angebots oder sind wir bereit, an dem Angebot mitzuarbeiten, mitzugestalten? Jeder ist aufgerufen: Arbeite mit im Weinberg des Herrn! Ich wünsche euch einen segensreichen Sommer euer Andreas Geierlehner Pfarrgemeinderatsobmann Katholische Jungschar – Mach mit! Jugendarbeit in der Pfarre ist wichtig aber nicht immer leicht. Oft kann man in der Pfarre die Klage hören: "Jungschararbeit - das war einmal. Die Kinder kommen nicht mehr in die Kirche, die Eltern sind distanziert und skeptisch - und es finden sich auch keine Gruppenleiter/innen mehr ..." Ja, es stimmt schon, dass Jungschararbeit heute schwierigere Rahmenbedingungen vorfindet als noch vor 20, 30 Jahren. Dennoch lohnt sich das Engagement. Gerade bei den Jungscharstunden oder beim Jungscharlager profitieren Mädchen und Jungen und üben sich dabei in Gemeinschaft oder auch im Los-Lassen Können vom Elternhaus. Jungschararbeit ist in erster Linie eine persönlichkeitsbildende Arbeit. Jungschararbeit ist auch eine besondere Form der Bildungsarbeit - und Jungschararbeit ist Zeit zum Wachsen und Reifen, zum "Groß und stark"-Werden. Die Pfarre lädt daher zur Teilnahme an der Jungschar ein. Aber auch für die Jungschararbeit brauchen wir immer wieder engagierte Jugendliche. Traut euch und macht mit! SEITE 6 ALLHARTSBERGER PFARRBRIEF Pfarrer Abt Johannes Gartner feiert 75. Geburtstag Seinen 75. Geburtstag feierte Pfarrer Abt Dr. Johannes Gartner OSB am 28. Mai. Aus diesem Grund und aus Anlass der 5 jährigen Leitung der Pfarre gratulierten die pfarrlichen Gremien. Pfarrgemeinderatsobmann Mag. Andreas Geierlehner LL.M. überreichte im Namen der Pfarre ein "Erinnerungsgeschenk". In einem Eisenstraßenbuch, das an die Herkunft der Pfarre erinnert, wurden die 5 Jahre pfarrlicher Tätigkeit in Text und Bildern zur Erinnerung verewigt. " Für dich war die Übernahme einer Pfarre sicher ein Sprung in das kalte Wasser", sagte Geierlehner," aber mittlerweile bist du in deiner neuen Heimat verwurzelt. Wir sagen dir DANKE, dass du zur Pfarre Allhartsberg JA gesagt hast!" bedankte sich der Pfarrgemeinderatsobmann bei Gartner. Als feierlicher Rahmen wurde der Abschluss der Fronleichnamsprozession gewählt. Der Kirchenchor und die Blasmusik brachten dem Jubilar ein Geburtstagsständchen. Mit dem großen Te Deum endete eine feierliche Fronleichnamsprozession und die Geburtstagsgratulation auf dem Kirchenplatz bei strahlendem Wetter. Im Bild von links nach rechts: Ludwig Dorninger, Ernst Hinterberger, Alfred Spreitzer, Josef Streisselberger, PKR Obmann Franz Wieser, Bgm. LAbg Anton Kasser, Vbgm. Ludwig Stolz, Pfarrer Abt Johannes Gartner, Leopold Kromoser, Mag. Anita Auer, PGR Obmann Mag. Andreas Geierlehner LL.M., Brigitte Groissenberger, Leopold Teufl, Martin Schwarenthorer Ministrantendienst – eine Aufgabe für Aufgeweckte Nach der Erstkommunion wäre ein guter Zeitpunkt für den Einstieg in den Ministrantendienst. Bei Interesse des Kindes und Grundbereitschaft des Elternhauses bitte beim Ministrantenbetreuer Geierlehner melden. SEITE 7 ALLHARTSBERGER PFARRBRIEF Das Ehesakrament empfingen: Das Sakrament der Taufe empfing: Helmut Franz und Daniela Mayrhofer beide Greinsfurth 27.Juli Ehejubiläen: Emilian Spreitz, 25.4. Hannah Übellacker, 31.5. Simon Sommer, 7.6. Tobias Huschka, 7.6. Tobias Josef Buchberger 20.6. Elias Eder 28.6 Gott, der Herr des Lebens, hat zu sich gerufen: 65 Jahre Albert u. Christine Huber, Wachtberg 5 60 Jahre Franz u. Elfriede Zipfinger, Kröllendorf 100 Friedrich Seisenbacher, Hofstetten 8, 15.Mai, 81 Jahre Johann Aigner, Kühberg 3, 11.Juni, 63 Jahre Wir gratulieren recht herzlich: Maria Groissenberger Alosia Atschreiter Maria Gruber Leopoldine Mistelbauer Maria Ehebruster Anton Hinterleitner Christine Huber Hilda Putz Leopold Ebner Rosa Hofschweiger Maria Kromoser Monika Hörndler Dorf 16 Baichberg 5 Kröllendorf Zauch 16 Wachtberg 3 Raiden 6 Wachtberg 5 Zauch 13 Wachtberg 38 Wallmersdorf 4 Wallmersdorf 6 Wachtberg 21 geb. 5.8 1913 geb. 9.8.1926 geb .18.8.1926 geb. 21.8.1926 geb. 3.8.1927 geb. 18.8.1927 geb. 20.7.1927 geb. 15.8.1928 geb. 20.7.1930 geb. 7.8.1930 geb. 20.7.1930 geb. 11.8.1945 102 Jahre 89 Jahre 89 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 88 Jahre 88 Jahre 87 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 70 Jahre 15. August – Maria Himmelfahrt Unbefleckte Jungfrau, Mutter Gottes und Mutter der Menschen! Wir glauben, dass Du mit Seele und Leib glorreich in den Himmel aufgenommen worden bist, wo Du von allen Chören der Engel und allen Scharen der Heiligen feierlich zur Königin ausgerufen wurdest. Mit ihnen vereinen wir uns, um den Herrn zu loben und zu preisen. SEITE 8 ALLHARTSBERGER PFARRBRIEF Terminkalender Datum Uhrzeit Ereignis 3. Juli 7.15 Uhr Frühmesse (anschl. Krankenkommunionen) 4. Juli 19 Uhr Vorabendmesse 5. Juli 7.30 Uhr/9 Uhr 1. Hl. Messe, 2. Hl. Messe 10.Juli 7.15 Uhr Frühmesse 11.Juli 19 Uhr Vorabendmesse 12.Juli 7.30 Uhr/9.30 Uhr 1. Hl. Messe; 2. Hl. Messe um 9.30 Uhr als Feldmesse bei der Feuerwehr Doppel (Festzelt) 17.Juli 7.15 Uhr Frühmesse 18.Juli 19 Uhr Vorabendmesse 19.Juli 7.30 Uhr/9 Uhr 7.15 Uhr 1.Hl. Messe; 2.Hl. Messe Frühmesse 25.Juli 19 Uhr Vorabendmesse 1.Hl. Messe; 2. Hl. Messe 26.Juli 7.30 Uhr/9 Uhr 24.Juli 7.15 Uhr Jungscharlager (26.7. bis 1.8.) Frühmesse 19 Uhr Vorabendmesse 7.30 Uhr/9 Uhr 1.Hl.Messe; 2. Hl. Messe 7. August 7.15 Uhr Frühmesse (anschl. Krankenkommunionen) 8. August 19 Uhr 9. August 7.30 Uhr/9 Uhr Vorabendmesse 1.Hl.Messe; 2. Hl. Messe 14.August 7.15 Uhr Frühmesse 15.August 9 Uhr Maria Himmelfahrt, Hl. Messe ( keine Vorabendmesse) 16.August 7.30 Uhr/9 Uhr 1. Hl. Messe; 2. Hl. Messe 28.August 7.15 Uhr Frühmesse 29.August 19 Uhr Vorabendmesse 30.August 7.30 Uhr/9Uhr 1.Hl. Messe; 2. Hl. Messe 31.Juli 1. August 2. August
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