Klaus-Peter von*) Unterfranken Einschreiben/Rückschein Herrn Dr

Klaus-Peter von*) Unterfranken
Klaus-Peter Johann, Mann der Familie Weltner
- Mensch gem. Menschenrechte der Vereinten Nationen und § 1 des staatlichen BGB
- Deutscher gem. RuStAG-1913 (Öffentliche Willenserklärung vom 24. Februar 2015)
Postadresse: Postfach 90 01 33 [51111] Köln
www.der-unterfranke.de [email protected]
*) „von“ steht für Herkunftsregion
Einschreiben/Rückschein
Klaus-Peter von Unterfranken * [51111] Köln, Postfach 90 01 33
Herrn Dr. Holger Schnidler
Fa. „Amt“gericht Dresden
Roßbachstraße 6
[01069] Dresden
4. Mai 2015
Referenz-Nr.: 20150504-HS-01
Betreff: 307F 4115/14eA – Menschenraub bei Familie Paul
Sehr geehrter Herr Schnidler,
ich, Souverän (Mensch und Deutscher gem. RuStAG-1913), schreibe Ihnen diese Zeilen als
hauptverantwortlichen der Firma Amtsgericht Dresden, wie aus dem Impressum der Internetplattform
http://www.justiz.sachsen.de/agdd/content/impressum.html hervorgeht. Ich
verknüpfe damit die Anordnung, die Auswirkung des gegen Menschenrechte, gegen
staatliches BGB und sogar gegen die eigenen Gesetze des vereinten Wirtschaftsgebietes
Bundesrepublik Deutschland verstoßenden Gesetze verübten Verbrechens, getarnt als
„Amtshandlung“, in Ihrem Hause unter der im Betreff genannten Nummer registriert,
zu heilen.
Im konkreten Fall wurde durch faschistoiden Terror eine völlig intakte Familie auseinander
gerissen. Der Vater wurde festgenommen und in Abwesenheit der Mutter hat ein
Polizeiaufgebot von mehr als 30 Polizei-Mitarbeitern unter Weisung von 2 Mitarbeiterinnen
der Firma Jugendamt, die 3 Kinder entführt und mehrere hundert Kilometer voneinander
getrennt, in Gewahrsam genommen.
Dies ist ein Zustand, den ich als Souverän in diesem Land nicht untätig hinnehmen kann.
Ich fordere deshalb eine umgehende Zusammenführung der Familie in deren Dresdner
Zuhause.
Ungeachtet der Vorgeschichte, was auch immer als Grund genannt wird – eine
Geschwindigkeitsübertretung des Vaters und unbezahltes Bußgeld – es gab und gibt keinen
Anlass für eine solche unangemessene „Amtshandlung“.
Hinzu kommt der Tatbestand der Amtsanmaßung, da es sich bei keinem der involvierten
„Ämter“ tatsächlich um solche handelt, sondern lediglich um im Handelsrecht agierende
Unternehmen, einschließlich Ihres Hauses. Ich fordere Sie deshalb persönlich auf, dem
verbrecherischen Akt ein Ende zu bereiten. Ich erwarte innerhalb einer angemessenen Frist
von 21 Tagen die Benachrichtigung über den Vollzug meiner Anordnung. Ersatzweise
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benennen Sie mir die betreffenden Gesetzestexte, auf die Sie sich bei dieser unmenschlichen
Tat berufen wollen.
Das vereinte Wirtschaftsgebiet ist kein Staat. Es gibt folgerichtig keine Beamten, keine
hoheitlichen Befugnisse und jede einzelne Person handelt in eigener Verantwortung. Haben
Sie dagagen Einwände, erkenne ich diese unter folgenden Bedingungen an:
a. Sie erbringen mir Ihre amtliche Legitimation. Sie weisen darin in notariell
beglaubigter Form nach, wofür, wie, wodurch und von wem Sie Rechte zur Vornahme
hoheitlicher Handlungen übertragen bekommen haben. Gleichzeitig weisen Sie nach
auf welchen Staat Sie vereidigt worden sind.
b. Sie erbringen mir eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde des Staates, auf
den Sie Ihre Vereidigung begründen.
c. Sie erbringen eine notariell beglaubigte Gründungsurkunde des Bundeslandes, sowie
des Regierungspräsidiums der Stadt, auf die Sie ihre Vereidigung begründen.
d. Sie zitieren zu allen Gesetzen, auf die Sie sich in unserem aktuellen Schriftverkehr
stützen, den räumlichen Geltungsbereich.
Ich gebe Ihnen hiermit Gelegenheit dieses innerhalb einer angemessenen Frist von 72 Stunden
ab Zustellung zuzgl. zwei Tagen Postlaufzeit unter Eid und unbeschränkter Haftung zu
erbringen.
Sollte dies nicht erfolgen, gehe ich davon aus, dass Sie selbst privat- und vertragsrechtlich
und Ihr Unternehmen/Behörde/Amt etc. nach Firmen- und Vertragsrecht als Unternehmen
(Seerecht / Handelsrecht / UCC / HGB) handeln und arbeiten oder für solche im Auftrag
handeln, da diese oder übergeordnete Entitäten in internationalen Verzeichnissen als solche –
und damit gewerblich – gelistet sind.
Nutzen Sie diese Frist nicht oder erbringen Sie nicht die geforderten Beweise und widerlegen
die von mir genannten Tatsachen/Annahmen nicht rechtskräftig und/oder unvollständig oder
nicht in dieser Frist, gilt dies sowohl als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zu
o.g. Tatsachen und Annahmen mit allem daraus folgenden Konsequenzen;
a. Als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zu einem privaten, kommerziellen
Pfandrecht in Höhe von 500.000,00 € meinerseits Ihnen persönlich gegenüber, als
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auch Ihrem Unternehmen/Behörde/Amt etc. in Höhe von 5.000.000,00 € (Haftung
nach § 823 BGB)
b. Als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zur Publikation dieser Notiz in
einem von mir frei wählbaren internationalen Schuldnerverzeichnis und zur
Publikation in den Freien Medien.
c. Als Ihren unwiderruflichen und absoluten Verzicht auf jegliche rechtliche oder
anderweitige Mittel.
Verstreicht die vorgenannte Frist, tritt auch automatisch der beigefügte AGB und Vertrag
über Schadenersatz in Kraft.
Vorsorglich weise ich auch darauf hin, dass diese AGB und Vertrag auch automatisch in
Kraft treten, sobald Sie, Beauftragte, Mitarbeiter, Vorgesetze etc. Kontakt zu Klaus-Peter
Johann, Mann aus der Familie Weltner aufnimmt.
Vollzugsmeldungen über die erbrachte Heilung bzw. Reparatur des durch Ihr Handeln
verursachten Schadens sind davon selbstverständlich ausgenommen. Sie wird sogar
ausdrücklich erwartet. Bleibt sie aus oder kommt sie nicht innerhalb der genannten Frist, setzt
der Vertrag mit den AGB ein.
Nehmen Sie zu Kenntnis, dass ich eventuelle Erlöse aus meiner Schadensersatz-Forderung
bezüglich des aktuellen Falles an Bedürftige Bürger weiterleiten werde. Ich bin ein freier
Mensch. Freie Menschen helfen anderen Menschen selbstlos. Niedere Beweggründe können
nur Personen haben, denn sobald ein Mensch Mitmenschen Schaden zufügt, outet er sich
selbst als Person und muss sich als solche behandeln lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Johann
Mann der Familie Weltner
Anlage:
Vertrag auf Schadensersatzforderung und AGB