Spiegel-Basar

Basar Zytig
Ausgabe 4 vom 21. November 2015
Reformiertes Kirchgemeindehaus des Kirchenkreises Spiegel, Spiegelstrasse 80, 3095 Spiegel
Gelebte Solidarität mit Tradition
Vorbildliches
diakonisches
Handeln
Editorial
Diakonisches Handeln
heisst selbstloses Handeln.
Und selbstlos handelt ein
Mensch, wenn er nicht
nur für sich selbst denkt,
sondern andere Menschen mit ihren Lebensschicksalen in den Blick
nimmt. Eine Möglichkeit des diakonischen
Handelns ist, Armen
und in Not geratenen
Menschen Geld, Dinge,
Aufmerksamkeit, Zeit und
Zuwendung zu spenden.
Das diakonische Handeln
hat seinen Ursprung
in der Bibel, in der
Geschichte des barmherzigen Samariters. Dort
wird beschrieben, wie ein
Mann von Räubern zu
Boden geschlagen und
ausgeraubt wird. Zwei
Passanden lassen ihn
achtlos liegen, einer von
ihnen sogar ein Priester.
Als Drittes kommt ein
ihm eigentlich feindlich
gesinnter und geht nicht
wie die anderen vorbei,
sondern hilft ihm auf,
kümmert sich um ihn,
schenkt ihm seine Zeit,
seine Sorge, sein Mitgefühl und am Ende auch
sein Geld.
Elsbeth Münch, die Gründerin des Spiegel Basars, kommt jedes Jahr zu Besuch
Aus Gründungszeiten des Basars
Elsbeth Münch hat den Basar im Jahre 1978 gegründet. Die 75-jährige ist
sehr stolz, dass der Basar kontinuierlich gewachsen ist. ,,Uns geht es so gut.
Deswegen müssen wir als Gemeinde und im Auftrag der Kirche den Bedürftigen
helfen. Mit Leuten ausserhalb der Kirche zusammen zu arbeiten, war unser Ziel.
Es entwickelte sich ein grosser Zusammenhalt.“ Sie freut sich über die vielen
neuen Ideen, die jedes Jahr dazukommen. Die arbeitsintensive Vorbereitung
des Basars war nie ein Muss, sondern immer eine Freude. Es war für uns immer
eine gute Tat und innerhalb des Basarteams entwickelte sich eine Gemeinschaft.
Dies entspricht ungefähr der Idee des Basars:
Wir in der Schweiz wollen nicht wegschauen,
wenn andere unsere Hilfe
brauchen. Der Basar gibt
die Gelegenheit, das,
was wir zu viel haben
zu verkaufen und das
Geld an Menschen zu
spenden, die zu wenig
haben. All die Freiwilligen des Basars schenken
ihre Zeit, ihre Sorge, ihr
Mitgefühl und am Ende
auch das erwirtschaftete
Geld, welches Menschen
in schwierigen Lebenssituationen hilft. Wir finden den Basar eine gute
Sache.
Rahel, Isabelle, Andrea,
Lena, Tiffany
Büchermärit
Die 38. Ausgabe des
Spiegel Basars hat es in
sich. In all den Jahren seit
1978 haben unzählige
Freiwillige mit ihrem
Engagement die Spendengelder in die Höhe
geschraubt. Sie haben
alle dazu beigetragen,
dass 2015 die erstaunliche Marke von 1 Million
Franken Spendengelder
überschritten wird. Ein
beeindruckendes Zeugnis
gelebter Solidarität.
Gerade in Zeiten, in
denen Angst und Misstrauen die Menschen
zunehmend auseinander
zu dividieren scheinen,
tun solche Gegenbeispiele
wie der Spiegel Basar
gut. Menschen, die sich
zusammentun, um sich
uneigennützig dafür zu
engagieren, Benachteiligte zu unterstützen,
lassen uns alle hoffen.
Und es ist so wichtig, nicht
die Hoffnung zu verlieren
und dem Drang entgegenzuwirken, vor allem
für sich selbst zu schauen.
Der Basar zeigt jedes Jahr
wieder: Gemeinsam können wir Grosses bewegen!
Philippe Häni
Sozialdiakon & Jugendarbeiter
Stöbern und Perlen entdecken in einem riesigen Fundus
Liselotte Bürki ist jene
freundliche Dame, die
seit etwa zehn Jahren den
Bücherstand am SpiegelBasar leitet.
Hochbetrieb auf dem Büchermärit: Viele Leute stöbern und
ergattern sich Bücher.
Zusammen mit ihrem
Team baut sie mit viel
Liebe und Geschick den
Büchermärit innerhalb
von mehreren Wochen
auf und nach dem Basar
Am Basar kann man
wieder ab. Sie arbeitet Bücher zwischen vier und
gerne für einen guten zehn Franken kaufen. Und
Zweck.
dies aus dem äusserst
breiten Büchersortiment
Nebst dem Bücher- von Frau Bürki und ihrem
stand am Spiegelmärit Team.
arbeitet Frau Bürki als Buchhändlerin. In ihrer Freizeit
Luc und Magnus
liest sie sehr gerne, am
liebsten Belletristik.
PEOPLE
Seite 2
21. November 2015
Basar-Panorama
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Freiwillige
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Worin besteht ihr Engagement am Basar?
Was motiviert sie
dazu?
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Rahel Kauer
Natalie Aebischer
Rosmarie Schütz
(68)
Sie
macht
seit fünf Jahren
beim Basar mit.
Erzählen tut sie
auch sonst sehr
gerne und viel.
Luisa Marretta
(70)
Isobel Wilkinson
(14)
REDAKTIO
NSBÜRO:
Rahel (65) und
Natalie (37) investieren seit
drei Jahren etwa
vier Stunden
in die schöne
Puppenbühne.
hilft seit ca.
20 Jahren mit
und geniesst
vor allem den
Kontakt mit den
Menschen hier.
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Felina Morf
und
Viktoria
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schreiben
über die Geschehnisse am
Basar und das
Harassenklettern.
PEOPLE
Seite 3
Besucher
persönlich
befragt
Basar-Panorama
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Weshalb kommen sie
an den Basar? Was
suchen sie? Und was
finden sie hier?
Verena Moser
Früher hat
sie jahrzehntelang selber
geholfen, jetzt
ist sie eine der
vielen Kundinnen.
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Sie ist, seit
Sie 20 Jahre alt
ist, dabei. Sie
schliesst gerne
soziale Kontakte am Basar.
Fränzi Eggenberger (52)
Annette
Lavanchy (37)
Ursula Leutwyler
(76)
Carla Gross
Sie ist das
1. Mal am
Basar dabei
und verkauft
Kuchen, weil
es Sie motiviert
mitzumachen.
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damit zu unterstützen.
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vom Glücksfischen. Sie
besucht den
Basar jedes
Jahr wieder.
(10)
Corina Gobeli
21. November 2015
Noch nie ging
sie mit leeren
Händen nach
Hause. Seit
etwa sieben
Jahren schaut
sie sich hier um.
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Seite 4
HINTERGRUND
21. November 2015
Verein
Lebensfreude
Humorbesuche bei dementen und
betagten Menschen
IMPRESSUM
Redaktionsteam
Texte und Fotos
Alina Troller
Andrea Schwaiger
Corinne Lehmann
Dominic Müller
Fabian Gribi
Felina Morf
Isabelle Baour
Izzi Wilkinson
Janis Wanger
Jonathan Golder
Lena Ogi
Luc Steiner
Magnus Hugentobler
Marc Luginbühl
Philippe Schrämli
Rahel Fankhauser
Remo Messerli
Robin Scheidegger
Tiffany Moraz
Victoria Fontana
Der Verein Lebensfreude trägt seinen
Namen, weil er das Ziel
verfolgt, den Alltag von
betagten, dementen
und behinderten Menschen aufzuhellen. Durch
Besuche von speziell
ausgebildeten Künstlern,
sollen solche Menschen Kraft finden und
bereichert werden.
besuchen die Personen
und gehen individuell auf
sie ein. Sie passen sich
an jede Situation und
Gefühlslage der Patienten
an und bringen Heiterkeit
in einsame Leben. Ganz
nach dem Leitgedanken
von Richard David Precht: „Das Leben nicht nur
mit Tagen füllen, sondern
die Tage mit Leben.“
Seit längerer Zeit gibt
Die Besuche des Vereins
Lebensfreude zeichnen es vereinzelt Besuche
sich durch Individua- von Künstlern, die in
lität aus. Die Clowns Altersheimen für mehr
Lebensfreude sorgen.
Jedoch können sich zu
wenige Institutionen solche Auftritte regelmässig
leisten.
die Künstler mit der nötigen Struktur unterstützen
und ausserdem für die
nötige Aufmerksamkeit
der Gesellschaft sorgen.
Die feinfühligen Auftritte
der Clowns brauchen
exakte Vorbereitung und
Schulung. Die Institutionen müssen sich darauf verlassen können,
dass die Künstler in verschiedenen Situationen
zurecht kommen. Der
Verein Lebensfreude kann
Mit einer Unterstützung
an den Verein Lebensfreude kann man die
Tage von beeinträchtigten Menschen mit Leben
füllen helfen.
Fabian und Dominic
Marc Blaser Stiftung
Bildung - das beste Mittel gegen
Hunger und Armut
Layout
Magnus Hugentobler
Unterstützt von:
Maria Keller
Melanie Pollmeier
Philippe Häni
Hans Blaser leitet den Stand am Basar gleich selbst.
Harassenturm
Mit dem Harassenklettern die
Millionenmarke knacken
Immer höher und höher
ohne zu fallen. Darum
geht es beim Harassenklettern, denn man muss
so viele Harassen wie
möglich aufeinanderstapeln, ohne dass sie
voneinanderfallen. Wer
am meisten gestapelt
hat, bis zu dem Zeitpunkt wenn sie herunterfallen, hat gewonnen.
Wer hoch steigt, fällt tief.
Ausser beim Harassenklettern.
Clownfrau des Vereins Lebenfreude beim Kinderschminken.
Der Gewinner bekommt
dann einen Kinogutschein. Christoph Schärer
(41), der das Ganze leitet,
ist dieses Jahr zum ersten
Mal am Basar.
Er ist ein bisschen enttäuscht, denn es könnte
mehr Leute haben, doch
schlimm findet er es
nicht wirklich. Er ist nämlich sehr motiviert. Es sei
selbstverständlich, Ja zu
sagen, wenn man gefragt wird, ob man bei
einem so guten Projekt
helfen möchte, meint er.
Vielleicht ist ja der
Grund für die eher wenigen Leute das kühlnasse
Wetter. Und wer weiss.
Vielleicht tauchen am
Nachmittag mehr Abenteuerlustige auf.
Die
Marc
Blaser
Stiftung unterstützt mit
dem Erlös des Basars ein
Heim, in dem zur Zeit
70 Behinderte leben.
Das Heim „Lar Anjo
da Guarda“ wurde von
der Schweizerin Anna
Fanger gegründet, die
über 30 Jahre in Angola
humanitäre Hilfe leistete.
von einem Uniformierten
erschossen.
Um das Kriegsland
Angola und dessen
Bewohner kennen zu
lernen, reisten Marcs
Eltern Silvia und Hans
Blaser selber nach
Angola und waren
zutiefst
erschüttert
vom unvorstellbaren
Elend der Bevölkerung.
Das grosse Problem in
Angola ist, dass sich der
Staat nicht um randständige Menschen kümmert.
Behinderte, Waisen oder
in Not und Armut lebende Menschen müssen
selbst um ihr Überleben
kämpfen. Heime oder
Einrichtungen für Schutzbedürftige gibt es nicht.
Die behinderten Menschen können in dem
Heim unbedroht leben
und ihnen werden
grundlegende Hilfsmittel
zur Verfügung gestellt,
wie zum Beispiel Krücken
und Rollstühle. Auch
kommt die Stiftung für die
Ausbildungskosten und
die medizinische Versorgung der BewohnerInnen
auf und hilft bei alltägliSchnell reifte der
chen Schwierigkeiten.
Entschluss, mit dem Geld
Marc Blaser war ein- aus der Lebensversicheundzwanzig, als er 1985 rung ihres Sohnes eine
für das Internationale Stiftung zu gründen, um
Komitee vom Roten Hilfsprojekte zu realisieKreuz als Funker nach ren und vom Schicksal
Angola ging. Während schwer betroffene Perdes drei Monate dau- sonen zu unterstützen.
ernden Einsatzes im
Victoria, Alina, Corinne,
dortigen Kriegsgebiet
wurde er hinterrücks Felina