Oktober/November 2015

Die Taube
Heidelberg
Gottesdienste
Livestreams
Seminare
Konferenzen
Freizeiten
Oktober/November 2015
Gebetsarmee in Heidelberg
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Sommerbibelschule
Seite 6 - 9
Heilungsberichte
Außergewöhnliche Erlebnisse - Seite 10 + 11
Gebetsarmee in Heidelberg
Flyer - Seite 5
Mondsee / Österreich
Flyer - Seite 12
Mallorca 2016
Flyer - Seite 13
Israel 2015
Flyer - Seite 14
Jugendkonferenz 2015
Foto:Joujou_pixelio.de
Flyer - Seite 14
Gott kennen lernen ...
... und das hautnah - ihn spüren, sehen, hören, anbeten, sein Papaherz
und seine Pläne kennen. Das ist mein Wunsch für die Gemeinde, und
auch seiner, selbst wenn es vielleicht ein bisschen verrückt klingt.
Die Taube soll ein Ort sein, wo Menschen geheilt werden, sich
wohlfühlen, Vergebung erfahren und in der Annahme Gottes
schwimmen. Gott ist total real, stark, liebevoll und 100% unreligiös!
Die Taube ist da, um Gott kennen zu lernen, ein verstaubtes Bild von
ihm abzulegen und stattdessen ein ganz neues, reales Bild voll Liebe
und Gnade zu bekommen!
Vision der Taube
Die Taube ist nicht nur eine Gemeinde, sondern eine
prophetische Bewegung des Geistes in Richtung Erweckung.
Diese Bewegung soll wie ein Strom sein, von dem viele durstige
Menschen trinken können. Bist du bereit? Komm und probiere es - du
wirst staunen!
Dein
Pierrot
Pierrots Reisetermine
15.10.- 17.10.2015 Mondsee/AT
01.11.- 13.11.2015 Prophetenschule in Jerusalem
24.03.- 04.04.2016 Mallorcafreizeit
2
D
ie Bibel lehrt uns, dass das Wort Gottes wie ein Schwert ist und es Geist und
Seele trennt. Mit dieser Aussage sollten wir uns beschäftigen und wollen
sie vertiefen.
Die Seele - unsere Psyche - verhält sich oft wie ein alter Mückenfänger, wie er
früher in unseren Küchen gehangen hat, auf dem jede Fliege kleben bleibt und
auch stirbt.
Trennung
Unsere Seele wird ganz schnell von Gefühlen, Verletzungen, Ängsten, Zweifeln,
vom Verstand, Bewusstsein und Unterbewusstsein verklebt und von dem
Gedanken „was denken die anderen?“. All das beeinflusst unsere Seele, und sie
verhält sich wie dieses Klebeband, das die Fliegen anzieht. Wir haben nicht mehr
die Fähigkeit, die Anliegen, die in unserem Geist sind und die der Heilige Geist in
uns hineingelegt hat, zu verstehen und umzusetzen.
Denn das Wort Gottes ist lebendig und
wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur
Scheidung von Seele und Geist.
Hebräer 4, 12 a
Deshalb ist es sehr wichtig, besonders
wenn wir ins Gebet gehen und die
Führung und Leitung vom Heiligen
Geist empfangen wollen, uns total von
dieser Seele, diesem Mückenfänger, zu
trennen, so dass wir nicht wieder tote
Fliegen beten, sondern den Plan und
den Willen Gottes.
Wir leben in einer Zeit, in der der Geist der Erkenntnis und Offenbarung ganz
stark über unser Land kommen wird. Viele Menschen, die die Fähigkeit haben,
Geist und Seele zu trennen, werden Dinge empfangen, und Gott wird ihren Geist
benutzen, um die Pläne Gottes freizusetzen, um Erweckung zu bringen und den
Feind zu besiegen!
Möchtest du zu diesen Menschen gehören?
Pierrot
Fotos: britwear und böker
Dein
3
Prophetische Gebets
in seiner Gegenwart.
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Armee Heidelberg
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Ich erlebte Stunden voll Heiligen Geistes und
neue Wegführung durch die vollmächtige
Lehre. Durch die Liebe Gottes konnte ich ganz
neu auftanken und erlebte Befreiung von
traditionellen Einengungen meiner Vergangenheit. Mit ganzem Herzen konnte ich mich
in die starken Lobpreiszeiten einbringen.
Was mich sehr angesprochen hat, war der
Proklamationszug der Männer und die damit einhergehende Vision, mehrere hundert
Männer in vielen deutschen Städten werden
JESUS als HERRN proklamieren, um das Land
für Gott einzunehmen. Seit kurzer Zeit beten
wir frühmorgens an einem zentrumnahen Ort
Voller freudiger Erwartung fuhren wir am für Dresden und auch etwas außerhalb in der
heißesten Tag des Jahres nach Heidelberg. Gemeinde sowie sporadisch in Absprache bei
allo, mein Name ist Gisela, und ich komme aus Dresden. Auf ständiger Suche in
meiner Berufung als Fürbitterin und Anbeterin erfuhr ich 2014 von der „Taube“. Online
nahm ich regelmäßig an den Gottesdiensten
teil und sah die Botschaften der Gebetsarmee,
die mich besonders in ihrer prophetischen
Weise ansprachen. Sie bestätigten lebendig,
was ich seit langem im Innersten suchte. So
kam es, dass wir uns mit einigen Geschwistern der Ortsgemeinde zum Pfingsttreffen
2015 und in der Folge auch zur Schule des
Gebets im August in der Taube anmeldeten.
SCHULE DES GEBETS
27. - 29. Nov. 2015
mir zu Hause, wo wir im Sept. 2014 zu zweit
begonnen hatten.
Ich bin voller Erwartung über die kommende Zeit. Was ich in den vergangenen Tagen hier erlebt habe,
kann ich mitnehmen
und es befähigt mich,
konkret mit weiteren
prophetischen Betern
die himmlischen Pläne Gottes für die Stadt
Dresden und das Land in irdische Realität zu
bringen, zu Seiner Herrlichkeit und zu Seiner
Ehre!
Gisela
Heidelberg
Pierrot Fey & Team
ANMELDUNG im GEMEINDEBÜRO (bitte auch ohne Übernachtung anmelden)
Die Taube
Heidelberg
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Tel.: +49 (0)6221 - 33 21 30 • Fax:+49 (0)6221 - 33 57 53
Email: [email protected] • Internet: www.dietaube.org
Programm:
Schule des Gebets: Fr, 27.11.2015, 20:00 h
Sa, 28.11.2015, 10:00 h bis ca. 18:00 h
So, 29.11.2015, 10:00 h bis ca. 16:00 h
Erweckungsgottesdienst: Sa, 28.11.2015, 20:00 h
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Heilungsgottesdienst: So, 29.11.2015, 17:00 h EINTRIT
Anmeldung: Gebetsschule 27.- 29.11. 2015
Übernachtung: In der Gemeinde möglich (Mehrbetträume, 10€/Pers./Nacht,
 Herr  Frau
Ehezimmer 20€/Pers./Nacht) auf Anfrage. Keine Rückerstattung.
Teilnahme:  FR  SA  SO Übern.  ja  nein
Hotels in der Umgebung: siehe letzte Seite oder www.dietaube.org/hotels
Verpflegung: Preiswertes, gutes Essen ist vor Ort erhältlich.
Anreise: Mitfahrgelegenheiten unter: mitfahrgelegenheiten.dietaube.org
Spendenkonto: D: Deutsche Bank, Ch: Suisse-Revival-Postkonto, siehe letzte Seite.
www.gebetsarmee.org
Name:
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Vorname:
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Straße:
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PLZ/Ort/ Land:
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Tel./ Email:
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Datum, Unterschrift: _________________________5
merbibelschule --- Sommerbibelschule --- Sommerbibelschule --- Sommerbibelschule --
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ich persönlich hat der Montagabend der
Sommerbibelschule mit Monika Flach
sehr angesprochen - das war so ganz mein
Thema: Sie ließ 3 Tische aufbauen, gedeckt
mit schönen Tischdecken und vielen mit
Rotwein gefüllten Weingläsern. Ich liebe
Rotwein, und ich liebe die Prozeduren, die
sich um das Rotweintrinken abspielen.
Gute Gemeinschaft, guter Wein, schöne
Gläser, richtige Temperatur, das Anstoßen usw.
Monika stand am ersten Tisch, hielt
ein volles Glas Rotwein in ihren
Händen und sprach über den Kelch
des Lebens. Sie forderte die Zuhörer auf, ihr dies nachzumachen.
Kannst du den Kelch deines
Lebens halten? Das war eine
Frage, die ohne viele Erklärungen sofort unter die Haut
ging. Dieser Kelch in meinen
Händen war das Symbol für
mein eigenes Leben. Alles
von meinem Leben war in
diesem Kelch beinhaltet:
Meine Nachfolge Gottes, meine Misserfolge,
meine Siege, meine
Persönlichkeit, mein
ganzes Sein. Ja, ich
wollte mein Leben
halten, ich gehöre
ihm, ich bin sein
mit allem, was
mich ausmacht.
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Am zweiten Tisch nahm sie wieder ein Glas
Rotwein und hielt es hoch in die Luft. Man erhebt
sein Glas gemeinsam mit anderen und sagt einen
Trinkspruch „Prosit!“ oder „LeChaim!“, ein Hoch auf
das Leben. Erhebe dein Glas auf dein Leben, über
dein ganzes Lebensalbum. Ehre Gott den Vater mit
Dankbarkeit über dein Leben, komm vor sein Angesicht
mit Freude über dein Leben!
Am dritten Tisch wird getrunken, endlich! „Ganz
austrinken“ sagte sie, bis zur Neige. Gott hat dein Leben
eingegossen, und er wünscht sich, dass du es ganz
austrinkst. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nicht nur
am Glas des Lebens nippen, sondern Gott damit danken,
dass wir unser Leben ganz austrinken wollen. Mit Mut,
ich bin gesegnet, ich bin erfüllt mit der Kraft des Heiligen
Geistes, ich trinke mein ganzes Leben aus. Nicht halbe Kraft,
sondern volle Kraft voraus! Ich habe nur diesen einen Kelch des
Lebens, diesen Pokal des Herrn, und ich will ihn ganz.
Ich war begeistert von der Art, wie Monika diese Dinge mit
einer besonderen Tiefe im Geist ausgelegt hat. Ihr Besuch in
der Sommerbibelschule der Taube war für uns alle eine große
Bereicherung.
Gisela
B
esonders angesprochen haben mich
die Tage mit Monika Flach, aber auch
die anderen Sprecher waren für mich eine
Bereicherung. Als Pierrot über das Thema
sprach, dass wir den Heiligen Geist
betrüben können und unsere Beziehung
zu ihm wie ein mit Dampf beschlagener
oder ein klarer Spiegel sein kann, hat
mein Vater im Himmel mir meinen
Spiegel vorgehalten und zu mir gesagt:
„Was siehst du? Wen siehst du da? Wer
lebt in dir?“ Ich war total berührt von
diesem Moment. Ich gehe nach Hause
mit körperlicher und geistiger Heilung,
die ich hier empfangen durfte.
Vielen Dank für alles und für euren
Dienst. In Liebe
Christina
-- Sommerbibelschule --- Sommerbibelschule --- Sommerbibelschule --- Sommerbibelsc
N
achdem in vorangegangenen Sessions bereits sehr viel Input
gegeben wurde, gingen Annerose und Christiane während
der Sommerbibelschule mehr ins Praktische hinein. Dabei achteten sie die ganze Zeit darauf, wohin der Heilige Geist die Gruppe
führen wollte. Keine Einheit verging, ohne dass spontane Eindrücke kamen, die die Gemeinschaft lenkten. Beide Sprecherinnen
arbeiteten in Harmonie und Einklang zusammen und führten die
Teilnehmer durch den Geist in die freie Anbetung hinein. Viele fingen an, Gott auf eine Art und Weise
anzubeten, wie sie ihn
vorher noch nicht angebetet hatten. Annerose
und Christiane sangen
und sprachen Worte
der Ermutigung direkt
vom Herzen Gottes in
die Herzen der Teilnehmer hinein.
Die Botschaft der beiden ging um die sieben Feuerfackeln, die
vor dem Thron Gottes brennen, welche die sieben Geister Gottes
sind (Offb. 4,5). Sie lehrten über diese Stelle, die Zusammenhänge zu Jesaja 11,2 und deren Bedeutung für uns. Das Ganze
wurde mit Hilfe einer Menora sehr anschaulich dargestellt.
Die beiden lasen Teile aus den Sprüchen vor (Spr. 8) und sprachen Wahrheiten darüber aus, bekannten Fehler vor Gott von
uns Christen und von Deutschland, die konträr zum Geist Gottes
stehen. Während sie lasen, bestätigten die Zuhörer
die Worte in ihren Herzen, und wer
wollte, ging symbolisch zu einem
roten Tuch, um diese Schuld
vor Gott ablegen zu können.
Der Geist Gottes erfrischte
und ermutigte die vielen
Teilnehmer durch diese
prophetische Aktion. Einige erzählten danach, dass
sich sogar ihre Kleidung
wie durch einen „übernatürlichen Wind“ bewegt hätte.
Giannina
M
ein Name ist Britta, ich komme aus Pfullingen bei
Reutlingen. Die Taube kenne ich schon einige Jahre durch
Veranstaltungen und Konferenzen. Der Glaube wird in der Taube
ganz anders gelebt als in der Gemeinde, in der ich aufgewachsen
bin und gerade deshalb lerne ich dort sehr viel und genieße die
Gegenwart des Heiligen Geistes.
Was ich von der Sommerbibelschule mitnehme, ist nichts
grundsätzlich Neues, aber eine gute Erinnerung: Jesus ist mein Ein
und Alles. Er ist der Mittelpunkt meines Lebens, meines Dienstes,
durch ihn und zu ihm hin ist alles geschaffen. Ohne ihn bin ich
nichts und kann ich nichts tun. Dies ist unheimlich befreiend. Ich
möchte lernen, ihn allezeit anzubeten und seine Stimme besser
zu verstehen. In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis
verborgen. Mit ihm wird das Leben spannend!
Britta
H
allo, ich bin Kerstin. Ich komme aus Neckarsulm und genieße
es immer wieder, in der Taube zu sein und dort aufzutanken.
Die spürbare Gegenwart Gottes in den Gottesdiensten erfrischt
und spült jede Schwere von der Seele. Es beeindruckt mich, dass
keine Predigt eine Wiederholung von theologischer Richtigkeit
ist, sondern immer wieder neue inspirierte Offenbarung bringt.
Merken möchte ich mir u. a. nur den Satz: „Wahrheit ist immer
höher als Fakten. Wahrheit hat die Kraft, Fakten zu verändern.“
Ich gehe nach Hause und bin stark motiviert, in meinem Alltag zu
Hause das umzusetzen, was ich von dort mitnehme.
Kerstin
7
merbibelschule --- Sommerbibelschule --- Sommerbibelschule --- Sommerbibelschule -Der Mann mit dem Wecker (von Petra)
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ollte der Herr wirklich gemeint haben, was Er gesagt
hat? Dann lasst uns Ihn beim Wort nehmen und danach
handeln! Danket allezeit! Freut Euch im Herrn allezeit. Und
wenn der Wecker einen alle zehn Minuten daran erinnert,
dann könnte dies zum Lebensstil werden.
Wenn ich beständig auf den Herrn schaue (und nicht auf
meine Gefühle, die Umstände etc.), freue ich mich, und
Frieden erfüllt mein Herz. Schließlich ist Er der Herr – und
nicht ich! Der Herr geht voran – und ich gehe hinterher und
tue was Er sagt.
Ich bin komplett abhängig von Ihm und benötige Seine
Weisheit! Aus mir heraus kann ich NICHTS (Er ist der Weinstock,
ich bin die Rebe). Ich weiß nichts, aber der Herr weiß alles.
Wenn der Herr dann sagt „Du kannst“ und du Ihm tatsächlich
glaubst, dann wirst du Sein Wort mit Kühnheit umsetzen,
und das Abenteuer eines wirklich Gläubigen hat begonnen.
„Heilung ist, dass ich erkenne,
wer Jesus Christus ist, wer ich in
Ihm bin und welche Autorität Er
mir gegeben hat. Ich liebe den
Anderen in seine Beziehung mit
seinem Schöpfer hinein.“
Dr. Arne Elsen
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allo, ich bin Lehrer und unterrichte seit 15 Jahren Religion an
einem Gymnasium. Durch die Arbeit mit den Schülern war
ich ziemlich kaputt. Es war einfach nichts zu machen, in meinem
Unterricht bin ich immer wie an eine Wand gelaufen. Ich habe
meinen Beruf studiert, die Beispiele, die ich gebracht habe, waren
gut, meine Witze waren gut, aber mit den Schülern ging nichts.
Als ich dann mit Arne Elsen in Kontakt kam, hätte ich ihm alles
erzählen können, was nicht geht. Stattdessen empfing ich durch
Gebet die Kraft des Heiligen Geistes, die ich vorher noch nicht
kannte.
8
Ich fuhr zurück und lernte auch die Stimme des Heiligen Geistes
kennen. Eine Lehrerin, die ich damals noch nicht kannte, erzählte
mir, dass sie bei sich im Unterricht die Stühle der Schüler mit Öl
gesalbt hätte, und dadurch hätte sich alles verändert. In meiner
Schule angekommen nahm ich Öl, und handelte nach den
Eindrücken, die ich vorher empfangen hatte. Ich verstand, da wo
ich bin, ist Jesus Christus, und ich nahm diesen Raum ein, in dem
ich stand.
Tatsächlich war am nächsten Tag alles anders geworden. Vorher
war ich wie in einem Burn-out, und jetzt auf einmal verstand
ich sogar, was ich unterrichtet habe. Zum Beispiel sprach ich mit
meinen Schülern über Satan, und die 17 bis 18-jährigen Schüler
verstehen dieses Thema sofort, alle. Sie verstehen, was es heißt,
ein Verdreher zu sein wie Satan. „Wer kann schlecht schlafen,
wer wird verfolgt, wer hat Blumenkohl- Gedanken?“ Mit solchen
Fragen können die Schüler etwas anfangen, und dann fragte mich
einer:„Und was kann man dagegen tun?“ Ja, da antwortete ich frei
nach Arne Elsen:„Da müsstest du mir ein Gebet nachsprechen, und
dabei gibt man sein Leben Jesus Christus!“ Dem Schüler war das
völlig plausibel, und als ich anfangen wollte, es ihm vorzubeten,
protestierte auf einmal eine Schülerin, die mich eigentlich immer
abgelehnt hatte: „Nö, das ist gemein, wenn beten, dann alle
zusammen!“ Also begann ich: „Hallo Jesus, hier bin ich - und alle
zusammen: Hallo Jesus, hier bin ich!“
So entstand aus einer ganz normalen Erste-Hilfe-AG mit 5
Personen nach und nach eine AG von ca. 40-50 Schülern, in der
ich unter anderem ein Abschlussgebet anbiete, das die Schüler
auch tatsächlich wollen. Wir haben schon für Klassenarbeiten
und für einzelne Schüler gebetet, die nicht besonders gute Noten
geschrieben haben, und sie erlebten eine Verbesserung ihrer
Noten. Einmal rief mich sogar eine Mutter an und fragte mich,
ob sie auch einmal dabei sein dürfte. Sie hätte drei Schlaganfälle
und MS, und sie bräuchte Gebet. Erst wollte ich auf Arne Elsen
verweisen, aber sie bestand darauf, dass ich es tue. Also, wenn ich
das kann, dann könnt ihr das auch!
Liebe Grüße an alle, die diesen Artikel lesen.
ein Lehrer
-- Sommerbibelschule --- Sommerbibelschule --- Sommerbibelschule --- Sommerbibelsc
G
nade, Gnade, Gnade, so sehr geliebt!
Die Gebetstage und die Sommerbibelschule
führten mich tiefer in neue Dimensionen, hinein
in die Beziehung Gottes mit uns und mit Ihm, in
das Erbe Jesus Christus von Nazareth. Somit stellte
sich mir immer wieder neu die Frage: Wer sind wir
in Jesus Christus?
In diesen Tagen wurden mein Geist, meine
Seele und mein Körper ganz neu erfrischt. Neues
Vertrauen in Gott, Sanftmut und auch Kühnheit,
sein Wort und seine tiefe Liebe berührten mich.
Die Taube mit Pierrot und ihren dienenden
Mitarbeitern ist ein Landeplatz, eine Tankstelle,
ein Schatz von Jesus, hier wird Raum geschaffen,
so dass das Unmögliche möglich werden kann. Ein
herzliches Dankeschön dafür!
In Liebe
Lea aus Winterthur/Schweiz
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Erstaunliche Heilungen
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Heilungs-& Herrlichkeitskonferenz
in Heidelberg am 02.10.- 04.10.2015
Marina
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eit Jahren litt ich beidse
itig unter starken Hüftgelenkschmer
zen (schwere Arthrose) und konnte mich
nur noch mit
Schmerzmitteln „über
Wasser“ halten. Auch
meine berufliche Zuku
nft stand in Frage. Im
Heilungsgottesdienst
ging ich nach vorne,
und das Team betete
für mich. Seit diesem
Abend brauche ich ke
inerlei Schmerzmittel
mehr, kann beschwer
defrei arbeiten, ohne
Einschränkungen laufe
n und auch schmerzfrei schlafen. Ich dank
e Jesus von ganzem
Herzen.
10
Foto: unsplash.com
L.F.
Nächster
Heilungsgottesdienst
mit Pierrot Fey
So. 29. November 2015
17 Uhr
B
ei meiner Heilung handelte es sich
ursprünglich um einen melanozytären Tumor auf dem Rücken, ein
veränderter Leberfleck. 2003 wurde ich an
dieser Stelle bereits operiert, aber er trat 4
Jahre später wieder auf. Diagnose bei meiner Hautärztin: Schwarzer Hautkrebs.
Zur Ehre Gottes möchte ich dieses Zeugnis
jetzt weitergeben. Ich betete zu Hause:
Herr Jesus, Du kennst mich. Ich habe zwei
Möglichkeiten, entweder kann ich mich
jetzt ganz verrückt machen, oder ich
will Dein Wort annehmen, dass mir alle
Dinge zum Besten dienen müssen. Ich
will Letzteres annehmen und nehme das
jetzt für mich in Anspruch. Sofort danach
strömte Friede in mich hinein.
Kurz danach wurde mir eine Mitfahrgelegenheit in einem Pkw angeboten. Eine
mir bekannte Frau konnte nicht mitfahren, und so saß ich mit zwei mir bis dato
fremden Frauen im Auto, um in die „Taube“
nach Heidelberg zu fahren (übrigens mein
erster Besuch dort). Den genauen Termin
weiß ich nicht mehr, es muss Ende August
2007 gewesen sein.
Wir standen vor der kleinen Bühne, und
Pastor Pierrot Fey sah mich an (ich weinte)
und sagte: „Du hast keinen Hautkrebs“
oder „Du hast keinen Hautkrebs mehr“. So
richtig habe ich das nicht mitbekommen,
aber auf dem Nachhauseweg sagten mir
die beiden Frauen noch einmal genau, was
Pastor Fey zu mir sagte, als er mich ansah.
Das gewonnene Material, das mir wieder
entnommen wurde, wurde untersucht,
und ich wartete drei ganze Wochen auf
das Ergebnis der Pathologen. Mindestens
dreimal während dieser drei Wochen rief
mich die Oberärztin an und sagte, sie
wüssten noch nicht, um was es sich hier
handele. Drei Professoren haben in dieser
Zeit das Gewebe untersucht, dann kam die
Diagnose: Atypischer Naevus, atypisches
Muttermal, also kein Anhalt für Malignität,
also auf Hautkrebs! Gott hatte gehandelt!
Für Sein Eingreifen und Seine Heilung für
mein Leben bin ich Ihm überaus dankbar.
M. S.
Abschlussveranstaltung
von Schule des Gebets
Offener Gottesdienst
für Jedermann
Eintritt frei!
Pierrot Fey ist verheiratet und hat vier
Kinder. Er ist Pastor der Gemeinde
„Die Taube“ in Heidelberg und Autor
der Bücher „Wunder aus Liebe“ und
„Prophetische Gebetsarmee“ (Handbuch 1 und 2).
Durch seinen prophetischen Dienst
und seine Botschaft der unermesslich großen Liebe und Gnade wurden
schon viele geheilt. Er hat den Auftrag von Gott, Menschen in ihrer prophetischen Berufung freizusetzen.
Komm und höre den Ruf Gottes für
dein Leben!
Foto: Kaboompics.com
Veranstaltungsort:
Danke...
Die Taube e.V.
Haberstr. 27
69126 Heidelberg-Rohrbach
www.dietaube.org
11
EINTRITT FREI!
Erweckung Mondsee / Österreich 15. - 17. Okt. 2015
Herzlich
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illkomme
n!
Veranstalter:
3 Erweckungsabende und
Seminar „Vision für Österreich“
Pierrot Fey
Auskunft & Anmeldung
Auskunft vor Ort
D: Die Taube Heidelberg
Tel: +49 (0)6221 - 33 21 30
Email: [email protected]
A: Christine Wilhelm, Preising 5, 4844 Regau
Tel: +43 (0)69 91 10 10 10 4
Email: [email protected]
Termine: Do, 15. bis Sa,17. Okt. 2015; 20:00 Uhr
Prophetische Erweckungsabende • Pierrot Fey
Seminar:
Vision für Österreich: Bitte anmelden!
Samstag: 17. Okt. 16:00 bis 18:00 Uhr
Essen vor Ort möglich!
(Es wird ein freiwilliges Opfer erhoben)
Veranstaltungsort:
Bauernmuseum Mondseeland
Hilfberg 6, A-5310 Mondsee
„Die Taube“ e.V.
Haberstr. 27 • D-69126 Heidelberg
Tel: +49(0)6221 / 33 31 20 • Fax: +49 (0)6221 / 33 57 53
www.dietaube.org • www.gebetsarmee.org
Erni Föttinger, Johannisthal 66, 4690 Rüstorf
Tel: +43 (0)680/1431585
Email: [email protected]
Wegbeschreibung
Von der Autobahn A1 und/oder Bundesstraße B 154 Richtung Mondsee fahren. Im Kreisverkehr Ortseinfahrt Nord, Richtung Mondseeberg
nach ca. 500 m links Richtung Mondseeberg der Beschilderung Hilfberg und Bauernmuseum folgen. Nach ca. 100 m rechts in Richtung
Hilfberg und Bauernmuseum fahren und dann dem Straßenverlauf
folgen. Es stehen genug Parkplätze am Bauernmuseum Mondseeland,
Hilfberg 6, A-5310 Mondsee zur Verfügung.
Gottes Pläne sind heilig. Willst du sie kennenlernen? Komm - spüre - sieh und empfange!
D
as ganze Jahr über freue ich mich
schon auf das Kommen von Pierrot
und seinem Team nach Österreich.
Für mich ist es etwas Besonderes, und ich
bin stets dankbar, dabei sein zu dürfen.
Wegen meines Studiums und einer abschließenden Klausur, die ich am Samstagmorgen abzulegen hatte, konnte ich
leider erst ab diesem Tag die Veranstaltungen in Mondsee besuchen.
Gleich während des ersten Gottesdienstes rief Pierrot die „Jehus“ im Raum und
bat sie, nach vorne
12
zu kommen und zwei Kreise zu bilden. Dies
sind Menschen, die die geistliche Aufgabe haben, den prophetischen Frauen und
Männern übernatürlichen Schutz zu geben.
Dann rief Pierrot eine andere Gruppe
Menschen nach vorne, um sich in die Mitte
der beiden Kreise zu stellen. Diese sollten
Gebet von den „Jehus“ erhalten, besonders
im Hinblick auf Angriffe und Verletzungen
durch den Geist der „Isebel“, der zum Beispiel Frauen an unnatürlich starken Blutungen leiden lässt.
Ich wusste sofort, dass dies mich betraf,
da ich seit gut 13 Jahren an andau-
ernden Blutungen litt. Medizinisch hatte
ich alles ausprobiert, was mein Frauenarzt
mir geraten hatte, außer einer Totaloperation, diese wollte ich nicht. Und dieses
Mal war alles anders - keine Blutung mehr
- nach diesem Gebet war alles in die Normalität gekommen.
ICH BIN FREI! HALLELUJA, GEPRIESEN SEI
DER HERR!
Gott segne und behüte Euch und belohne
Euch für Euren Dienst am Reich Gottes.
Herzliche Grüße,
Gabi
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Unsere Termine
Fr
02.10. Heilungsgottesdienst
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20:00 Gastsprecher
Sa
HD
10:00 Gastsprecher
Sa
03.10. Heilungsschule
(nur mit Anmeldung!)
03.10. Heilungsgottesdienst
So
04.10. Heilungsgottesdienst
HD
17:00 Gastsprecher
Sa
So
10.10. Gottesdienst
11.10. Gottesdienst
SH
HD
20:00 Martin Wilhelm
17:00 Martin Wilhelm
Sa
So
17.10. Gottesdienst
18.10. Gottesdienst
SH
HD
20:00 Robert Stark
17:00 Martin Wilhelm
Mi
Sa
So
21.10. Frauenfrühstück
24.10. Gottesdienst
25.10. Gottesdienst
SH
SH
HD
9:30 Pierrot Fey
20:00 Pierrot Fey
17:00 Pierrot Fey
Sa
31.10. Gottesdienst
SH
20:00 Martin Wilhelm
HD* 20:00 Gastsprecher
Um die Nachbarskinder vom Klauen
der Kirschen im Pfarrgarten abzuhalten,
befestigt der Pfarrer ein Schild am Baumstamm:
„Gott sieht alles!“
Am nächsten Morgen steht darunter zu lesen:
„Ja! – aber er verrät nichts!“
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01.11. Gottesdienst
HD
17:00 Martin Wilhelm
Sa
So
07.11. Gottesdienst
08.11. Gottesdienst
SH
HD
20:00 Martin Wilhelm
17:00 Robert Stark
Sa
So
14.11. Gottesdienst
15.11. Gottesdienst
SH
HD
20:00 Robert Stark
17:00 Pierrot Fey
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Sa
So
18.11. Frauenfrühstück
21.11. Gottesdienst
22.11. Gottesdienst
SH
SH
HD
9:30 Pierrot Fey
20:00 Pierrot Fey
17:00 Pierrot Fey
Fr
Sa
So
27.11. Beginn Gebetsschule
28.11. Gottesdienst
29.11. Heilungsgottesdienst
HD 20:00 Pierrot Fey & Team
HD* 20:00 Pierrot Fey
HD 17:00 Pierrot Fey
November 2015
Foto: pexels.com
Foto: pexels.com
Oktober 2015
So
* Gottesdienst in Sinsheim entfällt !
Gottesdienst online
Predigten und Lobpreis im Internet!
Sonntag: 17:00 h Livestream Gottesdienst
Dienstag: 20:00 h Botschaft der Woche
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Die aktuellsten Termine immer unter
dietaube.org/termine
15
Termine 2015
02.10.- 04.10.2015
24.10.2015
01.11.- 13.11.2015
27.11.- 29.11.2015
29.11.2015
31.12.2015
01.01.-10.01.2016
Impressum
Heilungs-& Herrlichkeitskonferenz Heidelberg
Jugendkonferenz Heidelberg
Prophetenschule in Jerusalem
Schule des Gebets in Heidelberg mit --- Heilungsgottesdienst
Silvesterfeier und Start der Winterbibelschule
Winterbibelschule Heidelberg
Pierrot Fey ist Gründer der
Gemeinde „Die Taube“ in Heidelberg. Er ist Autor der Bücher „Wunder aus Liebe“ und
„Prophetische Gebetsarmee“
(Handbuch 1+2). Pierrot ist
verheiratet und Vater von vier Kindern.
Neben seiner Tätigkeit als Pastor und Gemeindeleiter in Heidelberg hat Pierrot einen
ausgeprägten Reisedienst in Deutschland, der
Schweiz und Österreich. Er ist ein international
anerkannter Prophet und dient seit über 25
Jahren mit einer sehr starken Heilungs-, Befreiungs- und prophetischen Salbung. Durch seinen
Dienst und seine Botschaft der unermesslich
großen Liebe und Gnade Gottes wurden schon
viele geheilt. Dabei geht es ihm aber in erster
Linie nicht um Zeichen und Wunder, sondern darum, die Kinder Gottes wieder zum Vaterherz zu
bringen. Seit 2007 brennt in ihm der Ruf Gottes
nach prophetischen Betern, der Ruf einer „Gebetsarmee“ - einer Armee von Fürbittern, denen
Gottes Anliegen und nicht die eigenen das Wichtigste sind.
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Tel. 06224 - 72 279
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Tel. 06224 - 81 085
EZ 30€; DZ 50€
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Die Taube - Ausgabe 93
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten
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Haberstraße 27, 69126 Heidelberg
 www.dietaube.org
Gemeinde:  06221 / 33 21 30
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Seminare:  6221 / 3 37 52 71
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Freizeiten:  06221 / 33 57 52
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Medien:
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