BEWERBUNGSTIPPS Erfolgreich zum Job! INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorwort 1 2. Career Center 3 3. Auf die Plätze fertig Los 4 3.1. Wann sollten Absolventen mit der Jobsuche beginnen? 4 3.2. Wie beginnt man die Jobsuche richtig? 5 3.3. Stelleninserate richtig deuten 7 4. Bewerbungsunterlagen 9 4.1. Deckblatt 10 4.2. Anschreiben 10 4.3. Lebenslauf 12 4.3.1. Was gehört in den Lebenslauf? 13 4.3.2. Was gehört nicht in den Lebenslauf? 14 4.4. Foto 14 4.5. Zeugnisse 14 4.6. Übermittlung der Bewerbungsunterlagen 15 5. Bewerben im Ausland 17 5.1. Bewerbung in Großbritannien 17 5.2. Bewerbung in den USA 18 6. Weitere Bewerbungsmöglichkeiten 20 6.1. Initiativbewerbung 20 6.2. Online-Bewerbung 20 6.3. Web 2.0 20 6.4. Besuch von Karrieremessen 21 6.4.1. Vorbereitung auf den Messebesuch 22 6.4.2. Der Messebesuch 22 7. Aufnahmeverfahren 24 7.1. Das Vorstellungsgespräch 24 7.1.1. Die Vorbereitung 24 7.1.2. Typische Fragen im Vorstellungsgespräch 25 7.1.3. Fragen, die Sie nicht beantworten müssen 26 7.2. Leistungs-, Intelligenz- und Persönlichkeitstests 26 7.3. Assessment Center 26 7.4. Die Entscheidung des Unternehmens über eine Zu- oder Absage 27 8. Praktikum 29 8.1. Tipps für das Praktikum 29 8.2. Vorteile des Praktikums für Studierende 29 9. Gehalt und Arbeitsrechtliche Informationen 31 9.1. Das Gehalt 31 9.2. Der Vertrag 31 9.2.1. Probezeit 31 9.2.2. Befristetes Dienstverhältnis 32 9.2.3. All-In Vereinbarungen 32 10. Die ersten Tage im neuen Unternehmen 33 11. Literaturverzeichnis 35 Bewerbungstipps Erfolgreich zum Job! Autorin: Mag. Karin Schmid, MSc September 2015 1. VORWORT Die IMC Fachhochschule Krems hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer international renommierten Hochschule mit über 2400 Studierenden aus aller Welt entwickelt. Die Symbiose aus Wissenschaft und Wirtschaft sichert nicht nur die Aktualität in der Lehre, sondern trägt auch wesentlich zu den ausgezeichneten Berufschancen der Studierenden bei. Unser oberstes Ziel ist es, unsere Studierenden durch eine praxisorientierte und qualitätsvolle Ausbildungbestens auf das Berufsleben vorzubereiten und dabei auch ihre Persönlichkeitsentwicklung mitzudenken. Neben einer ausgezeichneten Ausbildung sind professionell vorbereitete Bewerbungsunterlagen Türöffner zu interessanten und herausfordernden Tätigkeiten in der Arbeitswelt. Zum Thema „Beruf und Karriere“ werden Sie häufig mit den folgende Fragen konfrontiert: Welche Qualitäten, welche Qualifikationen bedeuten nun den entscheidenden Karrieresprung? Welcher persönliche Einsatz ist für eine erfolgreiche Zukunft im Unternehmen notwendig? Wie muss ich meine Bewerbungsunterlagen gestalten, damit ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen werde? Antworten auf diese und weitere Fragen erfahren Sie auf den nächsten Seiten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Berufseinstieg! Karl C. Ennsfellner Geschäftsführer der IMC FH Krems Vorwort 1 karriere.hofer.at facebook.com/hofer.at e d n e r h Fü Kräfte – n i d n e r h fü ! h c i e r r e Öst sbildung, u A e d n b e s Um fas on-the-Jo g in in a r sT ß intensive n nac h M a la p e r ie r r a als und ein K a c hw u c h s N n e d n e fit mac h ufsleiter/in a k r e lv a n ie Regio en . U n d d b a fg u A e hs für größer i Österreic e b h c li h ic 1! war ten re konter Nr. is D lte it L e b en sm Wir suchen: MANAGEMENTNACHWUCHS Literaturverzeichnis 2 Da bin ich mir sicher. 2. CAREER CENTER Das IMC Career Center dient der systematischen Weiterentwicklung und Pflege des Netzwerkes von Unternehmen und Organisationen der IMC FH Krems. Für Studierende und JungabsolventInnen werden karrierebezogene Services zur Verfügung gestellt (wie z.B. CVCheck, Jobplattform). Ebenso bildet die Betreuung der Studierenden vor, während und nach dem Berufspraktikum eine weitere Kernaufgabe des IMC Career Centers. Unternehmen haben die Möglichkeit freie Stellen auf der Jobplattform des IMC Career Centers zu platzieren. Angebote für Praktikumsplätze werden direkt an die Studierenden weitergeleitet. Veranstaltungen des Career Centers: Career Links – ist DIE Karrieremesse der IMC FH Krems, die einmal jährlich stattfindet, um einen Kontakt zwischen Unternehmen und Studierenden bzw. AbsolventInnen der IMC FH Krems zu ermöglichen. Management Dialog – ist eine exklusive Reihe von Veranstaltungen, die ReferentInnen der ersten Führungsebene zu einem Vortrag und anschließenden Fragestellungen aus dem Publikum einlädt. Career Lounge – bietet studiumsrelevanten Unternehmen die Möglichkeit, sich einer Gruppe von interessierten Studierenden zu präsentieren und anschließend mit Ihnen zu diskutieren. Company Visit – einer begrenzten Anzahl von Studierenden wird die Möglichkeit einer Unternehmensexkursion geboten, bei der sie einen exklusiven Einblick ins Unternehmen bekommen. On Campus Recruiting – bietet Unternehmen die Möglichkeit, Studierende der IMC FH Krems direkt vor Ort kennen zu lernen und sich von deren Potenzialen und Kenntnissen zu überzeugen. Unternehmen können sich mit einem eigenen zentralen Stand am Campus der IMC FH Krems präsentieren. Das IMC Career Center unterstützt sowohl Studierende als auch AbsolventInnen bei Ihrem Berufseinstieg. Viel Erfolg wünscht Ihr IMC FH Krems Career Center IMC Fachhochschule Krems University of Applied Sciences Krems Career Center Campus Krems, Trakt G, Room 2.07 3500 Krems, Austria, Europe www.fh-krems.ac.at 3 3. AUF DIE PLÄTZE FERTIG LOS 3.1. WANN SOLLTEN ABSOLVENTEN MIT DER JOBSUCHE BEGINNEN? Das Ende des Studiums naht und die letzten Prüfungen sind zu absolvieren. Neben den Vorbereitungen auf die Abschlussprüfungen sollten sich AbsolventInnen bereits überlegen, welcher beruflichen Tätigkeit sie nach Abschluss des Studiums nachgehen wollen. Die Erfahrungen zeigen, dass die Jobsuche mehrere Wochen bis Monate in Anspruch nehmen kann. Zunächst einmal müssen Sie sich im Klaren sein, in welchem beruflichen Tätigkeitsfeld Sie arbeiten möchten. Ausschlaggebend ist einerseits das Interesse an der jeweiligen beruflichen Tätigkeit andererseits müssen auch die Fähigkeiten und das Fachwissen für dieses Tätigkeitsfeld gegeben sein. In einem weiteren Schritt sollten die Chancen auf dem Arbeitsmarkt analysiert werden. Gibt es freie Arbeitsplätze im bevorzugten Tätigkeitsfeld? Gibt es Hürden, die genommen werden müssen? Gibt es alternative Tätigkeitsfelder, die in Frage kommen? Neben der Analyse des Arbeitsmarktes müssen Sie sich auch Ihre eigenen Vorstellungen, Ziele und Zukunftspläne kennen. In welcher Branche möchten Sie tätig sein? Möchten Sie in einem großen internationalen Unternehmen oder eher in einem kleineren nationalen Unternehmen starten? Sind Sie flexibel in der Wahl des Arbeitsortes? Wie sehen Ihre Gehaltsvorstellungen aus? Welche Faktoren sind für Sie bei der Wahl Ihres Arbeitgebers ausschlaggebend (z.B. Aufstellung des Unternehmen international/national, Entscheidungshierarchien im Unternehmen, Unternehmenskultur, Betriebsklima, Benefits)? Wie sind die Aufstiegsmöglichkeiten für Akademiker im Unternehmen? Auf die Plätze fertig Los 4 Welche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind Ihnen wichtig? Welche Vorstellung haben Sie über Ihre Work-Life-Balance? Wie ist diese mit Ihrem Arbeitgeber vereinbar? Nach der Beantwortung all dieser Fragen sind Sie bereits einen Schritt weiter und können nun gezielt bei Ihrer Suche nach einem Arbeitsplatz vorangehen. 3.2. WIE BEGINNT MAN DIE JOBSUCHE RICHTIG? Für die Stellensuche bieten sich viele Möglichkeiten. Universitäten und Fachhochschulen bieten eigene Jobportale an, in denen Stellen speziell für AbsolventInnen veröffentlicht werden. Unternehmen posten ihre offenen Stellen auf der eigenen Website und bieten auch die Möglichkeit von Online Bewerbungen an. Eine weitere Alternative um offene Stellen und mögliche Arbeitgeber kennenzulernen, sind Karrieremessen, die von Universitäten und Fachhochschulen für Ihre AbsolventInnen bzw. Studierenden angeboten werden. Diese finden in der Regel einmal jährlich statt und bringen potentielle Arbeitgeber und interessierte Studierende zusammen. Unternehmen präsentieren sich immer häufiger auch im Rahmen von universitären Veranstaltungen. Hier wird der Kontakt zwischen Unternehmen und interessierten AbsolventInnen bzw. Studierenden hergestellt. Sie können auch ganz traditionell im Wirtschaftsteil von Zeitungen, wie z.B. Presse, Standard oder Kurier nach Stellen suchen. Am Wochenende finden Sie einen separaten Teil zur Karriere in den Zeitungen. Hier bekommen Sie einen ersten Überblick, welche Stellen am Arbeitsmarkt verfügbar sind. Zeitungen bieten ebenso einen Online-Stellenmarkt an, in denen Sie nach Stellen suchen können. Auf die Plätze fertig Los 5 „I CH BI N S T OL Z N V ON U NS .“ A U F J E D E N E I NZ E LN E Alexander Deopito „I CH BI N S T OL Z .“ A U F U NS E RE VI E L FA LT Es gibt dafür 4.500 beste Gründe: alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie leben unsere Unternehmenswerte und repräsentieren uns tagtäglich mit Stolz als echte Botschafter. We love what we do. Lidl Österreich lebt Vielfalt. Mit Menschen aus über 40 Nationen. Mit täglichen Herausforderungen und Erfolgen. Mit Chancen und Individualität. Mit Managerinnen, Väterkarenz oder Sabbatical. Diese Vielfalt zeichnet uns aus. Silvia Radner W OLLE N AUCH SI E I NS T EAM? ebote auf vielseitigen Stellenang Entdecken Sie unsere „I CH BI N S T OL Z F Ü H L. “ A U F U NS E R W I R- G ELydia Kaltenbrunner „Wir“ sind mehr als ein Team und wir leben dieses „Wir“ Tag für Tag, von Mensch zu Mensch. Mit Wertschätzung, Vertrauen und Einsatz. Wir sorgen dafür, dass sich Lidl lohnt. Für jeden von uns. Auf die Plätze fertig Los www.lidl.at/karriere „I CH BI N S T OL Z EM E NT .“ A U F U NS E R E N GA G Hannes Teschl Engagierte Mitarbeiterförderung – umfassend und individuell – ist ein Top-Thema bei Lidl Österreich. Attraktive Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten in allen Bereichen machen uns stark. Das gibt Sicherheit. 6 Online-Jobportale stellen eine weitere Möglichkeit dar, Jobs zu finden. Bekannte Beispiele hierfür sind: www.careerlinks.at www.karriere.at www.monster.at www.derstandard.at www.jobpilot.at www.diepresse.com www.ams.at www.stepstone.at www.jobwald.at (regionale Jobplattform für das Waldviertel) In Online-Jobportalen können Sie mithilfe von „geführten Suchen“ gezielt nach speziellen Jobs Ausschau halten und Ergebnisse bereits bei der Suche nach Ihren Vorstellungen und Interessen filtern. 3.3. STELLENINSERATE RICHTIG DEUTEN Sie haben eine Stellenanzeige gefunden, die Sie interessiert und nun überlegen Sie eine Bewerbung an das Unternehmen zu schicken. Bevor Sie dies tun, analysieren Sie die Stellenanzeige genau. Stelleninserate beinhalten einerseits die Aufgaben, die mit der Stelle verbunden sind sowie auch Qualifikationen und Fähigkeiten, die BewerberInnen mitbringen sollen. Aufbau einer typischen Stellenanzeige: 1. „Wir sind ...“ 2. „Wir suchen …“ 3. „Wir erwarten … „ 4. „Wir bieten …“ 5. „Bei Interesse …“ Auf die Plätze fertig Los 7 Achten Sie bei der Stellenanzeige auf die genauen Formulierungen. Es gibt Qualifikationen und Fähigkeiten, die BewerberInnen mitbringen müssen, also absolute „Muss-Anforderungen“ und Qualifikationen und Fähigkeiten, die vorteilhaft für die Bewerbung sind, sogenannte „Kann-Anforderungen“. „Muss-Kriterien“ können folgendermaßen formuliert sein: „Sie haben…“ (z.B. Sie haben fünf Jahre Berufserfahrung in der Branche XY.) „Sie sind…“ (z.B. Sie sind seit fünf Jahren in der XY Branche tätig.) „Sie verfügen über…“ (z.B. Sie verfügen über sehr gute Englischkenntnisse.) „…. setzen wir voraus.“ (z.B. Sehr gute MS Office Kenntnisse setzen wir voraus.) „Kann-Kriterien“ werden häufig wie folgt angegeben: „Idealerweise…“ (z.B. Idealerweise verfügen Sie über zwei Jahre Berufserfahrung.) „... wäre von Vorteil“ (z.B. Zusätzliche Fremdsprachenkenntnisse wären von Vorteil.) Analysieren Sie jede Stellenanzeige genau und gleichen Sie sie mit Ihren Qualifikationen und Zielen ab. Erfüllen Sie die Voraussetzungen und passt die Stelle zu Ihrer Wunschvorstellung, so bewerben Sie sich. TIPP ABSOLVENTIN IMC FH KREMS: „Mutig sein. Genau überlegen, worin die eigenen Stärken liegen und sich für die dementsprechenden Stellen bewerben.“ Mag. (FH) Teresa Hochedlinger – Österreich Werbung Auf die Plätze fertig Los 8 4. BEWERBUNGSUNTERLAGEN Jetzt sind Sie soweit und haben eine Stelle gefunden die Sie interessiert und ihren Fähigkeiten entspricht. Nun müssen Sie mit Ihrer Bewerbung versuchen, den potentiellen Arbeitgeber von sich zu überzeugen. Dabei müssen Sie auf vieles achten. TIPP EXPERTIN: „Der erste Eindruck zählt – und das auch auf Papier. Denn es gibt niemals eine zweite Chance für einen ersten Eindruck!“ Mag. Christiane Altendorfer - karriere.at Mit dem Bewerbungsunterlagen nehmen Sie zum ersten Mal Kontakt mit dem jeweiligen Unternehmen auf und Sie wissen: Der erste Eindruck zählt! Was sollte/kann eine Bewerbung enthalten? Deckblatt Anschreiben* Lebenslauf inkl. Foto * Zeugnisse* Die mit *gekennzeichneten Bestandteile sollte eine Bewerbung auf jeden Fall enthalten. Einige Tipps, die Sie beachten sollten, bevor Sie mit der Bewerbung beginnen Gehen Sie bei jeder Bewerbung auf die ausgeschriebene Stelle und den potentiellen Arbeitgeber ein. Vermeiden Sie Serienbriefe. Ermitteln Sie den Personalverantwortlichen und sprechen Sie Ihn persönlich in Ihrer Bewerbung an. Haben Sie offene Fragen zur Stelle, rufen Sie im Unternehmen an und fragen Sie nach. Bewerbungsunterlagen 9 4.1. DECKBLATT Ein Deckblatt ist bei der Bewerbung nicht zwingend erforderlich, jedoch stellt es eine Möglichkeit dar, die Bewerbungsunterlagen abzurunden und sich von anderen BewerberInnen abzuheben. Wenn Sie ein Deckblatt verwenden, dann gestalten Sie es ansprechend. Folgende Informationen kann das Deckblatt beinhalten: Name Anschrift und Telefonnummer E-Mail-Adresse Bewerbungsfoto Stellenbezeichnung Inhalt der Bewerbungsmappe 4.2. ANSCHREIBEN Das Anschreiben wird oftmals auch als Motivationsschreiben bezeichnet. Es soll die Motivation der Bewerberin/des Bewerbers für die ausgeschriebene Stelle zeigen. Das Anschreiben soll kurz und bündig sein, eine Seite reicht aus, um die Absichten für Ihre Bewerbung und Ihre Qualifikationen für die Stelle darzulegen. Jetzt fragen Sie sich bestimmt: was soll in meinem Anschreiben stehen? Versuchen Sie mit Ihrem Anschreiben folgende Fragen zu beantworten: Wie und wo habe ich von der offenen Position erfahren? Wieso bewerbe ich mich für die Stelle? Welche Qualifikationen kann ich aufweisen, die für die Stelle sowie den potentiellen Arbeitgeber von Vorteil sind? Wie kann ich zum Erfolg des Unternehmens beitragen? Warum sollte das Unternehmen mich auswählen? Bewerbungsunterlagen 10 Die Jobportale für Ihren Erfolg! Die besten Jobs in Niederösterreich, Wien und Burgenland finden. Waidhofen/ Thaya Horn Gmünd Mistelbach Hollabrunn Zwettl Krems Korneuburg Tulln *erreicht auch die Bezirke NÖ Mostviertel Melk Wien & Umgebung St. Pölten Amstetten Mödling Lilienfeld Scheibbs Bruck an der Leitha Baden Neusiedl am See Wiener Neustadt Regionen Gänserndorf Eisenstadt Mattersburg Neunkirchen Oberpullendorf Oberwart Güssing Referenzen Öffe nt Insti liche tutio nen Gesu n Sozi dheit & ales Rech ern & Steu wese onal Pers Train in Bera g & tung Tour is Gast mus & ro Hand el n ngen heru Vers ic en Bank Indu st Prod rie & uktio n Baug ewer be t Jennersdorf Dr. Mayr & p a r t n e r s Personal- und Managementberatung Bewerbungsunterlagen 11 Gliedern Sie Ihr Anschreiben in: eine Einleitung einen Hauptteil und einen Schluss Die Einleitung soll Spannung und Interesse beim Leser erzeugen. Erklären Sie Ihrem potentiellen Arbeitgeber warum Sie sich für diesen Job bewerben und wo Sie die Stelle gefunden haben. Im Hauptteil verweisen Sie auf ihre Motivation und Qualifikation. Erklären Sie dem Unternehmen warum gerade Sie die/der Richtige sind für die Stelle und wie Sie mit Ihrem Fachwissen und Kenntnissen zum Erfolg des Unternehmens beitragen können. Im Schlussteil bekunden Sie Ihr Interesse an der ausgeschriebenen Stelle und einem persönlichen Gespräch. Einige Tipps, die Sie bei Ihrem Anschreiben berücksichtigen sollten: Richten Sie das Bewerbungsschreiben an einen konkreten Ansprechpartner. Halten Sie Ihr Bewerbungsschreiben kurz und prägnant. Formulieren Sie einfache und kurze Sätze. Verwenden Sie eine leserliche Schriftart. Vermeiden Sie auf jeden Fall Rechtschreib- und Grammatikfehler. Gestalten Sie das Anschreiben übersichtlich. Versenden Sie keine Serienbriefe, bereiten Sie jedes Anschreiben individuell vor. Wiederholen Sie nicht den Inhalt der Stellenanzeige. Legen Sie den Nutzen für das Unternehmen dar. 4.3. LEBENSLAUF Der Lebenslauf – auch Curriculum Vitae genannt - beinhaltet Informationen zu Ihrer Person, Ihrer Ausbildung und Ihrem beruflichen Werdegang. Der Lebenslauf sollte für AbsolventInnen nicht mehr als zwei Seiten umfassen. Für BewerberInnen mit langjähriger Berufserfahrung kann der Lebenslauf auch umfassender Bewerbungsunterlagen 12 sein. Mithilfe des Lebenslaufs können sich Personalverantwortliche einen ersten Eindruck über Sie machen. Der Lebenslauf sollte kurz sein und die wichtigsten Stationen in Ihrem Leben lückenlos darstellen. Gestalten Sie Ihren Lebenslauf chronologisch in umgekehrter Reihenfolge, d.h. die aktuellen Informationen stehen am Beginn der Aufzählung. Bei der Schulbildung reicht es aus, die letzthöchste Ausbildung anzugeben. Sie müssen nicht Ihre gesamte schulische Laufbahn anführen. HochschulabsolventInnen mit geringer Berufserfahrung können auch die absolvierten Praktika angeben. Geben Sie bei Ihrer Berufserfahrung auch immer die Tätigkeiten an, die Sie ausgeübt haben. Zeitangaben zu Ihrem beruflichen Werdegang geben Sie auf den Monat genau an. 4.3.1. Was gehört in den Lebenslauf? Foto Persönliche Daten: • Name • Anschrift • Kontaktdaten • Geburtsdatum • Familienstand • Nationalität • Präsenzdienst (bei Männern) Ausbildung: • Berufsbildende Schulen/Gymnasium • Hochschulausbildung inkl. Spezialisierung, Titel der Bachelor-/Masterarbeit Berufserfahrung • Praktika oder beruflicher Werdegang mit kurzer Beschreibung der Tätigkeiten Kenntnisse: • Sprachen • IT-Kenntnisse Bewerbungsunterlagen 13 mögliche Zusatzangaben • Weiterbildung • Soziales Engagement / ehrenamtliche Tätigkeit • Hobbies und Interessen 4.3.2. Was gehört nicht in den Lebenslauf? Angaben zu den Eltern Religionszugehörigkeit gesamte schulische Ausbildung 4.4. FOTO Für Ihre Bewerbungsunterlagen werden Sie auch ein Foto verwenden. Hier müssen Sie auf die Qualität und Art des Fotos achten. Vermeiden Sie Freizeitfotos. Wenn möglich, lassen Sie Ihr Bewerbungsfoto von einem professionellen Fotografen machen. Wählen Sie für Ihr Foto eine passende Kleidung aus. Sie können das Foto entweder auf Ihrem Deckblatt platzieren oder – so ist es üblich – auf ihrem Lebenslauf. TIPP EXPERTIN: „Das Foto im Lebenslauf sollte unbedingt professionell gemacht und auf die Branche abgestimmt sein. Verwenden Sie ein aktuelles Foto für Ihre Bewerbung!“ Mag. Christiane Altendorfer - karriere.at 4.5. ZEUGNISSE Ihre erworbenen Zeugnisse runden Ihre Bewerbungsunterlagen ab. Wählen Sie die Zeugnisse aus, die für die Stelle relevant sind. Universitätszeugnis Reife- und Diplomprüfungszeugnis Arbeitszeugnisse und Empfehlungsschreiben Spezielle Zeugnisse und Zertifikate (z.B. Sprachkurse, Weiterbildung) Bewerbungsunterlagen 14 4.6. ÜBERMITTLUNG DER BEWERBUNGSUNTERLAGEN Versenden Sie Ihre Bewerbung so wie es das Unternehmen wünscht. Ein Versand der Bewerbung mittels Post ist heute nicht mehr üblich. Die meisten Unternehmen wünschen einen E-Mail Versand oder bieten ein eigenes Online-BewerberInnenportal an. Versenden Sie Ihre Bewerbung als ein PDF-Dokument und kennzeichnen Sie es entsprechend. (z.B. Bewerbung_Nachname.pdf) Bewerbungsunterlagen 15 TRAINEE-PROGRAMME (Dauer: 1 Jahr) VERTRIEB (ÖSTERREICHWEIT MÖGLICH) - umfangreiche Ausbildung im Vertrieb und in der Verkaufsleitung - Aktive Mitarbeit im Verkauf und in der Kundenberatung - Übernahme von Führungsaufgaben ZENTRALVERWALTUNG (ST. PÖLTEN) - umfangreiche Ausbildung im Vertrieb und in der Verkaufsleitung - Abwicklung von abteilungsübergreifenden Projekten in einem Fachbereich der Zentralverwaltung EINKAUF (ST. PÖLTEN) - Umfangreichliche Ausbildung im Vertrieb und in der Verkaufsleitung - Aktive Mitarbeit im Einkauf - Eigenständige Abwicklung aller Einkaufsprozesse PROFIL: - Abgeschlossenes Bachelor- oder Masterstudium mit wirtschaftl. Ausrichtung - HTL-Absolventen (Schwerpunkt Möbeldesign bzw. Inneneinrichtung vorteilhaft) - Motivierte Persönlichkeiten mit Matura und mind. 5 Jahre Berufserfahrung im Einrichtungshandel - Sehr gute Englischkenntnisse - Reisebereitschaft - Vertriebsorientierte Persönlichkeit Machen Sie sich selbst ein Bild. Bewerbungen inkl. Lebenslauf, Motivationsschreiben und Foto online unter www.kika.at/karriere bzw. www.leiner.at/karriere Sollte gerade keine adäquate Position ausgeschrieben sein, so bewerben Sie sich ebenfalls auf diesem Weg initiativ für ein Trainee- Programm. Ansprechpartner Recruiting: Fr. Mag. Johanna Joo Bewerbungsunterlagen 16 5. BEWERBEN IM AUSLAND Sie interessieren sich für ein Praktikum oder eine Stelle im Ausland? Dann gestalten Sie Ihre Unterlagen nach den jeweils üblichen Formalanforderungen. 5.1. BEWERBUNG IN GROSSBRITANNIEN Im angloamerikanischen Raum ist es üblich eine Kontaktperson zu ermitteln, bevor Sie Ihre Bewerbungsunterlagen vorbereiten und versenden. Ihre Bewerbungsunterlagen bestehen aus einem Covering Letter und einem Curriculum Vitae. Ihre Zeugnisse müssen Sie den Bewerbungsunterlagen nicht beilegen. Es ist auch nicht üblich, ein Foto mitzusenden. Covering Letter: Der Covering Letter ist ein einseitiges Bewerbungsschreiben, so wie es auch in Österreich und Deutschland verfasst wird. Er beginnt mit einer Einleitung (Beantworten Sie hier folgende Fragen: Warum bewerbe Sie sich für die Stelle? Wie haben Sie von der Stelle erfahren?), beinhaltet einen Hauptteil (hier führen Sie Ihre Qualifikationen und Fähigkeiten an, die Sie auszeichnen) und endet mit einem Schlussteil, in dem Sie um ein persönliches Gespräch bitten. Curriculum Vitae: Sie können Ihren Lebenslauf chronologisch rückwärts erstellen oder nach Funktionen unterteilen. Personal Details: (Name, Adresse - aber nicht – Geburtsdatum, Religionszugehörigkeit, Familienstand) Career profile: 3-4 Sätze zu Ihren Stärken, Fähigkeiten und Ihrer Erfahrung Education Work Experience Additional Skills (Sprachen, IT) Interests References (Kontaktdaten von 2-3 Personen, die Sie als Referenz angeben Bewerben im Ausland 17 5.2. BEWERBUNG IN DEN USA In den USA bestehen Bewerbungsunterlagen aus einem Cover Letter und einem Resume. Der Cover Letter wird genauso gegliedert wie der Covering Letter in Großbritannien. Resume: Der Resume ist ein Lebenslauf mit einer, max. 2 Seiten und sollte folgende Informationen beinhalten: Personal Details: (Name, Adresse – aber nicht – Alter, Familienstand, Foto) Career objective or profile (3-4 Sätze zu Ihren Zielen, Stärken, Fähigkeiten und Ihrer Erfahrung) Education Additional Education (Sprachen, IT) Work Experience Related experience (z.B. Mitgliedschaften, Auszeichnungen) – optional References – optional Auch in den USA kann der Lebenslauf chronologisch rückwärts oder nach Funktionen erstellt werden. Bewerben im Ausland 18 6. WEITERE BEWERBUNGSMÖGLICHKEITEN 6.1. INITIATIVBEWERBUNG Initiativbewerbungen sind dann sinnvoll, wenn Sie sich für bestimmte Unternehmen interessieren, die gerade keine Stelle anbieten. Hier ist es vor allem wichtig zu erklären, warum Sie sich für dieses Unternehmen entschieden haben. Der Vorteil von Initiativbewerbungen ist, dass Sie meist die einzige Bewerberin/der einzige Bewerber sind. Nachteile einer Initiativbewerbung können sich aber auch dadurch ergeben, dass offene Stellen nicht zur Verfügung stehen oder Sie nicht die richtigen Ansprechpersonen erreichen. Bevor Sie eine Initiativbewerbung abschicken, fragen Sie im Unternehmen nach etwaigen Möglichkeiten über eine Mitarbeit im Unternehmen und nach Ansprechpersonen für Ihre Bewerbungsunterlagen. 6.2. ONLINE-BEWERBUNG Wie oben bereits erwähnt bieten viele Unternehmen Online Bewerbungsportale an. Wenn dies der Fall ist, nutzen Sie diese. Für Unternehmen ist es einfacher mithilfe von Online Bewerbungsportalen eine Vielzahl von Bewerbungen zu analysieren. Wenn Sie Ihre Bewerbung mittels Online Bewerbungsportal übermitteln, seien Sie genauso sorgfältig wie bei einer traditionellen Bewerbung und füllen Sie alle Eingabefelder korrekt und vollständig aus. 6.3. WEB 2.0 Viele Unternehmen nutzen das Internet als aktives Medium um mit potentiellen ArbeitnehmerInnen in Kontakt zu treten. Online Plattformen wie z.B. Xing und Linkedin sind bekannte Beispiele zur Kontaktaktivierung. Unternehmen können sich in diesen Plattformen kreativ präsentieren (z. B. Informationen über das Unternehmen, Videos, Bilder). Für Sie als BewerberIn bedeutet dies, dass Sie Einblicke in das Unternehmen bekommen, über Neuigkeiten informiert werden und von Unternehmen oftmals die Möglichkeit bekommen, an Veranstaltungen teil zu nehmen. Weitere Bewerbungsmöglichkeiten 20 Web 2.0 bedeutet schlichtweg „Networking“. Sie können über Plattformen wie Xing und Linked-In Kontakte knüpfen, ausbauen und diese pflegen. Xing wird vor allem in Europa genutzt. Die Plattform bietet die Möglichkeit ein eigenes Profil anzulegen und somit für Unternehmen und Personalverantwortliche sichtbar zu sein. Sie können sich in Xing-Foren aktiv beteiligen und können so Aufmerksamkeit generieren. Sie sehen auch über welche Kontakte bestimmte Personen verfügen. Nutzen Sie die Chance und präsentieren Sie sich mit einem professionellen Bewerbungsfoto und einem lückenlosen und vollständigem Profil. Linked-In ist ein internationales Netzwerk. Sind Sie international tätig, so sollten Sie sich ein Profil auf Linked-In anlegen. Unternehmen und Personalverantwortliche nutzen das Internet dazu, mehr über BewerberInnen und potentielle ArbeitnehmerInnen herauszufinden. Sie können bewusst steuern, welche Informationen über Sie öffentlich sind. Bedenken Sie das bei Ihrem Agieren im Netz. Es gibt bestimmte Verhaltensweisen, die Sie beachten sollten: Private Inhalte sollten Sie nur für Ihre Freunde sichtbar machen. Dazu gibt es in allen sozialen Netzwerken Einstellungen zur Privatsphäre. Bevor Sie mit Ihren Bewerbungen beginnen, überprüfen Sie Ihre eigene Webpräsenz mithilfe von Suchmaschinen. Wählen Sie in sozialen Netzwerken die Bilder, die Sie posten, sorgfältig aus. Seien Sie sich auch darüber bewusst, dass alle Inhalte die Sie im Internet veröffentlichen, „für immer“ zu finden sein werden. 6.4. BESUCH VON KARRIEREMESSEN Der Besuch von Karrieremessen ist eine gute Möglichkeit um potentielle Arbeitgeber kennenzulernen, sich über aktuelle offene Stellen zu informieren und Kontakte zu knüpfen. Karrieremessen werden von vielen Universitäten und Fachhochschulen angeboten. Sie können direkt vor Ort mit vielen Personalverantwortlichen sprechen und sich über Karrieremöglichkeiten informieren. Nutzen Sie die Chance! Neben der Präsentation von zahlreichen Unternehmen finden oftmals auch Vorträge, Workshops, Career Coachings und Bewerbungsfotoshootings statt. Weitere Bewerbungsmöglichkeiten 21 6.4.1. Vorbereitung auf den Messebesuch Bevor Sie die Messe besuchen, informieren Sie sich über die dort anzutreffenden Unternehmen. Wählen Sie die Unternehmen aus, die für Sie als Arbeitgeber interessant sind und informieren Sie sich vorab über diese Unternehmen. Damit die Unternehmen einen guten ersten Eindruck von Ihnen bekommen, überlegen Sie sich eine kurze Präsentation über sich selbst. Erzählen Sie von ihrer bisherigen Ausbildung, Berufserfahrung und Ihren Stärken. Erklären Sie den Unternehmen auch, warum Sie sich gerade für dieses Unternehmen interessieren. Bewerbungsunterlagen: Sie können für die Messe bereits Bewerbungsunterlagen vorbereiten und diese den Unternehmen direkt am Messetag geben. Vor allem einen Lebenslauf sollten Sie vorbereiten und den Unternehmen bei Ihrem Messebesuch mitgeben. Nehmen Sie sich auch Zeit für zusätzliche Angebote, wie z.B. Bewerbungscoaching, Styling oder Bewerbungsfotos. Das passende Outfit: Wählen Sie ein Outfit – vorzugsweise Business Outfit – mit dem Sie einen guten ersten Eindruck machen und gehen Sie offen und freundlich auf die Unternehmen zu. 6.4.2. Der Messebesuch Sehen Sie sich den Ausstellerplan an und planen Sie Ihre Route, damit Sie kein Unternehmen vergessen. Achten Sie auf genügend Zeit für die jeweiligen Unternehmen und auch für Pausen dazwischen, um ein Glas Wasser zu trinken, sich auf das nächste Unternehmen vorzubereiten oder Notizen zu machen. Während des Gesprächs mit Unternehmen, hören Sie interessiert zu, stellen Sie Fragen, damit Sie ihr Interesse bekunden und Antworten auf ihre offenen Fragen bekommen und halten Sie Augenkontakt mit Ihrem jeweiligen Gegenüber. Im Anschluss an Ihren Messebesuch bewerben Sie sich so bald wie möglich für die offenen Stellen bzw. wenn Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bereits abgegeben haben, bedanken Sie sich für das persönliche Gespräch bei der Messe und fragen Sie nach, wenn Sie nach ca. zwei Wochen noch keine Antwort bekommen haben. Wenn Sie all das bei Ihrem Messebesuch berücksichtigen, werden Sie sicher erfolgreich sein! Weitere Bewerbungsmöglichkeiten 22 schancen. swahl von Lieferanten ten selbst- Wir sind ein international führender Zulieferer der Automobilindustrie hrender Zulieferer der inAutomobilindustrie mit Entwicklung und Fertigung Europa und den USA - mit Hauptsitz ng Europa und den - mit Hauptsitz im in nördlichen Waldviertel. Durch USA ständige Expansion suchen wir zur Verstärkung unseres Teams eine/n Durch ständige Expansion suchen wir zur ne/n Pollmann International Global Player in der Automobilzulieferindustrie STRATEGISCHE/N n in einer GISCHE/N EINKÄUFER/IN Wir bieten FER/IN lichkeiten. Pollmann produziert komplexe Bauteile für die internationale Automobilindustrie. Das Headquarters befindet sich in Karlstein mit Werken in USA, China und Tschechien. Werde Lehrling oder Fachkraft bei Pollmann International, Technikerinnen sind auch zukünftig willkommen! m pm tat ion requ ent ire lo Sie haben eine Fachhochschule oder Vergleichbares mit technischer und 1.400 Mitarbeiter weltweitabgeschlossen und bringen Grundkenntnisse kaufmännischer Ausbildung proces über Stahlund/oder Kunststoffmaterialien mit.sIhre Erfahrung im Bereich 80 Berufsbilder ule oder Vergleichbares mit technischer und d e s ve Einkauf oder Vertrieb, Ihr tverhandlungssicheres Englisch und Ihre guten bgeschlossen und bringen Grundkenntnisse n e Vorteil - ermöglichen Ihren Einstieg in einen verEDV-Kenntnisse - SAP von offmaterialien mit. Ihre Erfahrung im Bereich antwortungsvollen Aufgabenbereich. Praktika während der Ausbildung handlungssicheres Englisch und Ihre guten bzw. Berufserfahrung in diesen Bereichen erhöhen Ihre Einstiegschancen. teil ermöglichen Ihren Einstieg in einenAuswahl ver- von Zu -Ihren Aufgaben gehören Beschaffungsmarktanalysen, bereich. während der Ausbildung Lieferanten, Praktika Verhandlungen und Vertragsabschlüsse mit Lieferanten die Lieferantenentwicklung und -förderung. Wir erwarten selbstn sowie Bereichen erhöhen Ihre Einstiegschancen. ständiges und eigenverantwortliches ArbeitenAuswahl im Team. Beschaffungsmarktanalysen, von Wir gewinnen und binden hochqualifizierte in einer und Vertragsabschlüsse mit MitarbeiterInnen Lieferanten offenen Atmosphäre mit flachen hierarchischen Strukturen. Wir bieten klung und -förderung. Wir erwarten selbsteine leistungsgerechte Entlohnung und gute Entwicklungsmöglichkeiten. en m gl ortliches Arbeiten im Team. o hochqualifizierteb a MitarbeiterInnenl ein einer lp p r o dStrukturen.i mWir chen hierarchischen bieten u c t ion Wir freuen unsgute auf IhreEntwicklungsmöglichkeiten. Bewerbung an: nung und 35 Lehrlinge in 7 Lehrberufen POLLMANN INTERNATIONAL, A-3822 Karlstein, Raabserstraße 1, zH Dr. ErnstInternational Wurz, oder per e-mail: [email protected], www.pollmann.at Pollmann GmbH Weitere Bewerbungsmöglichkeiten 23 Telefon 02844/223-340, Tel.: 02844/223-0, [email protected] A-3822 Karlstein, Raabserwww.pollmann.at Str. 1 7. AUFNAHMEVERFAHREN 7.1. DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH Herzlichen Glückwunsch, Sie sind zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Sie haben mit Ihrer Bewerbung die Personalverantwortlichen des Unternehmens überzeugen können. Nun müssen Sie Ihren potentiellen Arbeitgeber auch persönlich für sich gewinnen. Im Vorstellungsgespräch möchte das Unternehmen vor allem drei Aspekte überprüfen. Ihre Persönlichkeit Ihre Kompetenz Ihre Leistungsmotivation 7.1.1. Die Vorbereitung Wenn Sie im Vorstellungsgespräch überzeugen wollen, so bereiten Sie sich gut auf das Vorstellungsgespräch vor. Informieren Sie sich über das Unternehmen. Lesen Sie sich noch einmal Ihr Bewerbungsschreiben durch und vergleichen Sie es mit der Stellenanzeige. Wie Sie wissen, entscheidet oft der erste Eindruck über Ihren Erfolg beim Vorstellungsgespräch. TIPP ABSOLVENTIN IMC FH KREMS: „Sei du selbst! Authentizität ist das Wichtigste während eines Vorstellungsgesprächs. Man sollte sich gut auf das Gespräch vorbereiten.“ Nina Tosin, MSc – Careerteam GmbH Sie können sich auf die meist erste Frage im Vorstellungsgespräch „Erzählen Sie etwas über sich!“ bereits im Vorfeld gut mittels einer Selbstpräsentation vorbereiten. Gehen Sie die einzelnen Stationen in Ihrem Leben durch und überlegen Sie sich, wie Sie mit dieser Selbstpräsentation die Personalverantwortlichen für sich gewinnen können. Wählen sie für Ihr Vorstellungsgespräch eine passende Kleidung. Sie ist das erste das von Ihrem Erscheinungsbild wahrgenommen wird. Stimmen Sie Ihre Kleidung auf das Unternehmen bzw. die jeweilige Branche ab und versuchen Sie eine Kleidung zu finden, in der Sie Aufnahmeverfahren 24 sich auch wohlfühlen. Das oberste Gebot lautet: erscheinen Sie sauber und gepflegt. Das gilt auch für Ihre Kleidung. Je traditioneller die Branche ist, desto konservativer ist auch der Kleidungsstil Für Herren gilt: mit einem Anzug liegen Sie nie falsch. Tragen Sie auch eine Krawatte zu Ihrem Anzug. Eine Kombination aus Sakko und dazu abgestimmter Hose können Sie ebenfalls auswählen. Damen können entweder ein Kostüm, ein Kleid mit Blazer oder einen Hosenanzug wählen. Tragen Sie auch im Sommer Strümpfe. Achten Sie auf ein dezentes Make up und tragen Sie Schuhe mit niedrigen Absätze. Planen Sie am Tag Ihres Vorstellungsgespräches genügend Zeit für die Anreise zum Unternehmen ein und kommen Sie pünktlich zum Gespräch. 7.1.2. Typische Fragen im Vorstellungsgespräch Erzählen Sie uns etwas über sich? Warum haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden? Was sind Ihre persönlichen Stärken und Schwächen? Wie würden Ihre Freunde Sie beschreiben? Warum haben Sie sich gerade bei uns beworben? Was wissen Sie über unser Unternehmen? Was waren Ihre größten Erfolge, wo mussten Sie eine Niederlage erfahren? Wie gehen Sie mit Stress um? Welche Rolle nehmen Sie in einem Team ein? Wie gehen sie an die Lösung von Problemen heran? Warum sollten wir gerade Sie einstellen? Wo sehen Sie sich in 10 Jahren? Welche Erwartungen haben Sie an diesem Job? Wie sehen Ihre Gehaltsvorstellungen aus? Haben Sie sich noch bei weiteren Unternehmen beworben? Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Haben Sie noch Fragen an uns? Aufnahmeverfahren 25 7.1.3. Fragen, die Sie nicht beantworten müssen Im Vorstellungsgespräch kann es auch sein, dass unangenehme Fragen gestellt werden. Hier möchten wir einen kurzen Überblick geben, welche Fragen Sie nicht oder nicht wahrheitsgemäß beantworten müssen bzw. welche Fragen unzulässig sind. Fragen nach einer bestehenden oder geplanten Schwangerschaft bei Frauen Fragen nach der Religions- oder Parteizugehörigkeit Fragen nach Ihrem Gesundheitszustand (Ausnahme: wenn Ihr Gesundheitszustand wichtig für die Ausübung des angestrebten Jobs ist) Fragen nach Vorstrafen Beim Abschluss des Vorstellungsgesprächs verabschieden Sie sich freundlich, bedanken sich für das Gespräch und falls es noch nicht thematisiert wurde, können Sie nach der weiteren Vorgehensweise fragen, z.B. „Bis wann kann ich mit einer Entscheidung rechnen?“ 7.2. LEISTUNGS-, INTELLIGENZ- UND PERSÖNLICHKEITSTESTS Unternehmen ermitteln mit Leistungs- und Intelligenztests einerseits die Intelligenz und das Leistungsvermögen von BewerberInnen und andererseits die Ausdauer, die Belastbarkeit und die Art der Arbeitsweise (Sorgfalt, Organisation). Mögliche Inhalte eines Intelligenztests: Allgemeinwissen, logisches Denken Das Unternehmen möchte mithilfe von Persönlichkeitstests die Charaktereigenschaften und Wesenszüge von BewerberInnen erfahren. Hier versucht das Unternehmen herauszufinden, ob sich die Bewerberin/der Bewerber in das Unternehmen bzw. in das jeweilige Team integrieren kann. 7.3. ASSESSMENT CENTER An einem Assessment Center nehmen in der Regel mehrerer BewerberInnen und mehrere BeobachterInnen teil. Insbesondere werden Assessment Centers für Positionen im Management- und Führungsbereich eingesetzt. Selbstpräsentationen, Gruppendiskussionen, Postkorb-Übungen und Case-Studies sind übliche Bestandteile eines Assessment Centers. Ein Assessment Center kann mehrere Stunden oder Aufnahmeverfahren 26 bis zu mehreren Tagen dauern. Getestet werden Kompetenzen wie z.B. Teamfähigkeit und Konfliktlösungsfähigkeit. Bevor Sie zu einem Assessment Center gehen, informieren Sie sich genau über das Unternehmen und die Position, so wirken Sie selbstbewusst und sind entspannter. Verstellen Sie sich nicht, sondern verhalten Sie sich wie immer. Auch wenn Sie in diesem Assessment Center mit anderen MitbewerberInnen zusammenarbeiten, seien sie fair und treten Sie ihren „KonkurrentInnen“ mit Wertschätzung entgegen. Und vergessen Sie nicht, dass Sie während des gesamten Assessment Centers beobachtet werden, auch während den Pausen und Abendveranstaltungen. 7.4. DIE ENTSCHEIDUNG DES UNTERNEHMENS ÜBER EINE ZU- ODER ABSAGE Sie haben Ihre Bewerbungsunterlagen dem Unternehmen übermittelt und die Personalverantwortlichen bei einem Bewerbungsgespräch kennengelernt, jetzt heißt es abwarten. Haben Sie das Unternehmen von sich überzeugt? Hat das Unternehmen auch Sie überzeugt? Sie müssen nicht gleich den ersten Job annehmen, viel wichtiger ist es, das Unternehmen und die Stelle auszuwählen, die Ihren Vorstellungen und Zielen entspricht. Warten Sie schon länger auf eine Antwort? Nach ca. zwei Wochen können Sie beim Unternehmen anrufen und freundlich nachfragen. Sie haben die Zusage! Dann freuen Sie sich. Sie haben den Bewerbungsprozess sehr gut gemeistert. Haben Sie mehrere Jobzusagen, entscheiden Sie sich für jene Stelle, die Ihnen am ehesten zusagt. Wenn Sie sich für eine Stelle entschieden haben, dann sagen Sie auch den anderen Unternehmen höflich ab. TIPP ABSOLVENTIN IMC FH KREMS: „Letztendlich sollte das gemeinsame Ziel sein, dass die richtige Person für den richtigen Job ausgewählt wird. „ Mag. (FH) Martina Metzich – Baxter AG Aufnahmeverfahren 27 Aufnahmeverfahren 28 8. PRAKTIKUM Für viele Studierende gehören Praktika zum verpflichtenden Studieninhalt. Praktika sind dazu geeignet, die theoretisch gelernten Inhalte in der Praxis anzuwenden und verschiedenste Bereiche eines Unternehmens kennen zu lernen. Die Dauer eines Praktikums hängt vom jeweiligen Studiengang ab. 8.1. TIPPS FÜR DAS PRAKTIKUM Bevor Sie mit dem Berufspraktikum beginnen, vereinbaren Sie mit Ihrem Arbeitgeber Ihre Tätigkeit während des Praktikums, Beginn und Ende des Praktikums, die Arbeitszeit und Ihre Entlohnung. Halten Sie diese Vereinbarung in einem schriftlichen Arbeitsvertrag fest. Führen Sie während des Praktikums genaue Aufzeichnungen über Ihre Arbeitszeit sowie Ihre Tätigkeiten im Unternehmen. 8.2. VORTEILE DES PRAKTIKUMS FÜR STUDIERENDE Ein Praktikum erleichtert den Berufseinstieg und vermittelt Schlüsselqualifikationen, die im Wettbewerb mit anderen BewerberInnen wertvoll sein können. Das im Studium erworbene Fachwissen kann mithilfe von praktischen Erfahrungen erweitert werden und stellt Zusatzqualifikationen am Arbeitsmarkt dar. Ein Praktikum dient schließlich auch der Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen. Durch die Erfahrungen im Praktikum wird der sogenannte „Praxisschock“, d.h. der Einstieg in das Berufsleben erleichtert. Der Studierende kann im Rahmen des Praktikums herausfinden, in welchen Bereich er später arbeiten möchte. Studierende können durch ihr Praktikum bereits Kontakte zu Unternehmen und Personalverantwortlichen knüpfen. Studierende, die im Praktikum überzeugt haben, bekommen häufig eine Vollzeitstelle angeboten. Praktikum 29 FÜRS LEBEN GERN GESTALTEN ALS Management Trainee (m/w) Sichern Sie täglich Lebensqualität, dort wo die Fäden zusammenlaufen: in der Zentrale der REWE International AG mit Sitz in Wr. Neudorf. Werden Sie Teil des österreichischen Marktführers im Lebensmittel- und Drogeriefachhandel und nutzen Sie die Chance, den REWE-BOGEN mitzugestalten. DAS PROGRAMM: IHR PROFIL: • Dauer von 14 Monaten • 3 Ausbildungsblöcke: - Filialzeit - Auslandsprojekt - Zentralrotation • Übernahme von umfassender Projektverantwortung bereits während der Ausbildungsphasen • Begleitung durch eine/n Mentor/in • Abgeschlossenes Masterstudium der Wirtschaftswissenschaften • Gute Englischkenntnisse • Zweite lebende Fremdsprache von Vorteil • Ausgeprägte analytische Fähigkeiten • Hohe Einsatzbereitschaft • Kreativität und Managementpotenzial WIR BIETEN IHNEN: Neben einem fundierten und praxisorientierten Ausbildungsprogramm in einem internationalen und dynamischen Unternehmensumfeld bieten wir Ihnen individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten und ein Jahresbruttogehalt in der Höhe von € 34.300,00 sowie diverse Konzernbenefits (Betriebskantine, Mitarbeiterkarte etc.). Wir suchen Ihr Talent! – Bewerben Sie sich noch heute online unter: www.rewe-group.at/karriere Praktikum 30 9. GEHALT UND ARBEITSRECHTLICHE INFORMATIONEN 9.1. DAS GEHALT Sie werden entweder bereits bei einem der Vorstellungsgespräche auf das Thema Gehalt zusprechen gekommen sein oder müssen dies erst nach der Zusage mit dem Unternehmen verhandeln. Dabei sollten Sie folgendes beachten: Legen Sie bereits im Vorhinein eine Gehaltsspanne fest, die für Sie vereinbar ist. Seien Sie dabei aber realistisch und orientieren sich an den branchenüblichen Gehältern. Haben Sie bereits viel Berufserfahrung, so ist Ihr Verhandlungsspielraum größer. Zählen Sie zu dem Gehalt auch die sogenannten Fringe Benefits (z.B. Zusatzversicherung, Essensgutscheine) des Unternehmens hinzu. Verhandelt wird immer in Bruttogehältern. Seit März 2011 müssen Unternehmen verpflichtend bei allen Stellenausschreibungen das für die Stelle vorgesehene Gehalt in Zahlen angeben. Diese Angabe dient für Sie als Orientierungshilfe und stellt meist das kollektivvertraglich geregelte Mindestentgelt dar. 9.2. DER VERTRAG Der Abschluss des Arbeitsvertrages ist an keine bestimmte Form gebunden. Der Arbeitsvertrag kann mündlich oder schriftlich abgeschlossen werden. Um Ihnen jedoch eine gewisse Sicherheit zu bieten, sollten Sie den Vertrag schriftlich abschließen. Bevor Sie Ihren Arbeitsvertrag unterschreiben, lesen Sie Ihn genau durch. 9.2.1. Probezeit In den meisten Fällen wird eine einmonatige Probezeit vereinbart. Die Probezeit darf höchstens für die Dauer von einem Monat abgeschlossen werden. Das Dienstverhältnis kann während der Probezeit vom Arbeitgeber und auch vom Arbeitnehmer jederzeit ohne Angabe von Gründen aufgelöst werden. Gehalt und Arbeitsrechtliche Informationen 31 9.2.2. Befristetes Dienstverhältnis Haben Sie ein befristetes Dienstverhältnis abgeschlossen, so endet dieses mit dem bereits zuvor festgelegten Datum. Während der Befristung kann das Dienstverhältnis nicht gekündigt werden. Ausnahmen: einvernehmliche Auflösung sowie die Entlassung des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber oder der vorzeitige Austritt des Arbeitnehmers aus wichtigen im Gesetz definierten Gründen! 9.2.3. All-In Vereinbarungen Bei einer All-In Vereinbarung müssen Sie bedenken, dass Mehrstunden/Überstunden durch das im Vorhinein fixierte Gehalt bereits abgegolten sind. Gehalt und Arbeitsrechtliche Informationen 32 10. DIE ERSTEN TAGE IM NEUEN UNTERNEHMEN Der Arbeitsbeginn stellt für viele AbsolventInnen eine große Veränderung dar. Vor allem die ersten Tage im Unternehmen sind mit Anspannung und vielen offenen Fragen verbunden. Was wird mich erwarten? Wie werden meine KollegInnen sein? Welche Aufgaben werde ich übernehmen? Hier geben wir Ihnen einige Tipps, die Sie in den ersten Tagen und Wochen Ihres Jobeinstiegs berücksichtigen sollten, um Ihnen einen gelungenen Start ins Berufsleben bzw. in den neuen Job zu ermöglichen: Zunächst einmal, informieren Sie sich vor Ihrem ersten Arbeitstag genau über das Unternehmen. Versuchen Sie so viele Informationen wie möglich zu sammeln, z. B. durch Internetrecherche, Zeitungsartikel, Bekanntenkreis. Seien Sie am ersten Arbeitstag pünktlich und planen Sie etwaige Verzögerungen ein. Wählen Sie für Ihren ersten Arbeitstag eine eher zurückhaltende, klassische Kleidung aus und achten Sie in den ersten Tagen darauf wie Ihre ArbeitskollegInnen gekleidet sind. Gehen Sie offen auf Ihre ArbeitskollegInnen zu, seien Sie freundlich und treten Sie allen höflich gegenüber. Zeigen Sie sich interessiert und fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht wissen. Beobachten Sie in den ersten Tagen, wie die Konstellationen der MitarbeiterInnen sind, schließen Sie sich aber nicht gleich Gruppen bzw. Cliquen an. Bedenken Sie, dass Sie in den ersten Wochen viel Neues sehen und lernen werden, setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck, es wird vom Unternehmen nicht erwartet, dass Sie gleich alles können. TIPP ABSOLVENTIN IMC FH KREMS: „Immer einen Block und Kugelschreiber mitnehmen, aufmerksam zuhören und alles mitschreiben!“ Mag. (FH) Kai Lie Chu – Erber AG Die ersten Tage im neuen Unternehmen 33 Make your mark. Improve lives. Setzen Sie Zeichen. Für ein besseres Leben. Der Erfolg von Roche beruht auf Innovationskraft, Neugier und Vielfalt - und das mit 85.000 Experten in 150 Ländern. In dem wir konventionelles Denken hinterfragen und uns neuen Herausforderungen stellen, sind wir eines der weltweit führenden forschungsorientierten Healthcare Unternehmen geworden; und der ideale Platz, um eine erfolgreiche Karriere zu starten. Um Healthcare Lösungen voranzutreiben, lernen und wachsen wir kontinuierlich - und suchen Menschen, die sich die gleichen Ziele gesetzt haben. Um mehr über Ihre Karrieremöglichkeiten bei Roche zu erfahren, besuchen Sie uns unter: http://roche.jobs. Die ersten Tage im neuen Unternehmen 34 11. LITERATURVERZEICHNIS Eichinger J. / Kreil L. / Sacherer R. (2012): Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht, Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG Engst J. (2007): Professionelles Bewerben – leicht gemacht, Mannheim: Dudenverlag Fuchs A. / Westerwelle A. (2005): Die schriftliche Bewerbung, München: Wilhelm Goldmann Verlag Hesse J. / Schrader H.C. (2007): Das große Hesse/Schrader Bewerbungshandbuch, Frankfurt am Main: Eichborn Verlag Hofert S. (2008): Jobsuche und Bewerbung im Web 2.0, Frankfurt am Main: Eichborn Verlag Lorenz M. / Rohrschneider U. (2003): Meine Bewerbung, Freiburg: Rudolf Haufe Verlag Czenskowsky T. / Rethmeier B. / Zdrowomyslaw N. (2001): Praxissemester und Praktika im Studium – Qualität durch Berufserfahrung, Berlin: Cornelsen Verlag Thompson M.-A. (2000): The Global résumé and CV Guide, New York: John Wiley & Sons, Inc. Bildmaterial: www.fotolia.com Literaturverzeichnis 35 IMC Fachhochschule Krems GmbH IMC University of Applied Sciences Krems Piaristengasse 1 3500 Krems - Austria - Europe T: +43 (0) 2732 802 0 F: +43 (0) 2732 802 4 E: [email protected] I: www.fh-krems.ac.at Literaturverzeichnis 36
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