Sch_illerNews Ein Gemeinschaftsprojekt von Schülern, Eltern und Lehrern der Schillerschule Aalen Ausgabe 12/2010 www.schillerschule-aalen.de Ein Freundschaftsfest Schillerschule und Realschule auf dem Galgenberg feiern gemeinsam Zum ersten Mal feierten die Schillerschule und die Realschule auf dem Galgenberg am 22.04.2010 ihr buntes Schulfest gemeinsam. Ein vielseitiges Programm lockte am Donnerstag trotz Regenschauern unzählige Gäste auf das große Schulgelände. Alle Anwesenden durften miterleben, dass eine gute Gemeinschaft stärkt und Spaß macht. In den großen Regenpfützen auf dem Schulhof spiegeln sich die Gesichter der lachenden Kinder. Durch die Luft zieht ein Duft von Pizza, Flammkuchen und orientalischen Gewürzen. Aus der Turnhalle dringt die laute Musik der Schulband „MCB“ (Multi Cultural Band), die das Fest eröffnet. Mit ihrem selbst geschriebenen Song „Yeah“ bringt sie die begeisterte Masse in der Halle zum Toben. Ein Lied, das von wahrer Freundschaft erzählt. Auf dem Schulfest wurden die vielen Projekte beider Schulen vorgestellt. Das Angebot ist groß. Im ersten Stock des Schulgebäudes gibt die Theater AG, die von der Spiel und Theaterwerkstatt Ostalb (STOA) unterstützt wird, eine Kostprobe ihres Könnens. Die Schülerband mit ihren zwölf Mitgliedern ist ein Projekt, das von den Schülerinnen und Schülern beider Schulen besucht werden kann. „Und dies wird auch begeistert angenommen“, sagt Karl Frank, Schulleiter der Schillerschule. Mitmachen kann jeder. Drei Schulstunden pro Woche stehen für die Probe zur Verfügung, so Frank weiter. Auch das Klettern werde in den Unterricht integriert. In diesem Kurs stehen den Kindern dafür ausgebildete Leh- rer zur Seite. Auf dem Schulfest dürfen auch die Gäste auf den Kletterturm, der für die Neugierigen auf dem Schulhof aufgestellt wurde. Der Regen macht eine lange Pause. Die Rektoren Karl Frank und Norbert Weber, Schulleiter der Realschule, machen sich gemeinsam auf den Weg durch das bunte Treiben, um Spieler des VfR zu begrüßen, die ebenfalls als Gäste gekommen sind. Mobbing eindringlich gespielt Gelungenes Kooperationsprojekt „Und keiner sagte ein Wort“ gegen Gewalt und für Zivilcourage Unter der Leitung des Theaterpädagogen Frieder Schmitz aus Stuttgart ist ein Kooperationsprojekt der STOA (Spiel- und Theaterwerkstatt Ostalb e.V.), der Schillerhauptschule, der Galgenbergrealschule und der Polizeidirektion Aalen entstanden. Die 15-köpfige Theater-AG, bestehend aus Schülerinnen und Schülern der Schillerschule und Galgenbergrealschule, hat dem Publikum auf authentische Weise die Themen Mobbing, Ausgrenzung und Gewalt, aber auch Zivilcourage nähergebracht. Frieder Schmitz hat die jungen Schauspieler vor die Aufgabe gestellt: „Schreibt auf, was ihr in der Schule erlebt.“ Aus 20 Seiten Text hat er Sätze rausgenommen und damit hat sich dieses realistische Stück, nach circa sechs Monaten Probenarbeit, entwickelt. Die Schüler laufen im Kreis, der jeweilige Sprecher steht auf einer farbig angepinselten Holzkiste. „Mein Nachbar trägt Markenklamotten und hat Stress mit der Polizei.“. „Sie wurde als Lügnerin bezeichnet, obwohl sie die Wahrheit gesagt hat.“ „Sie nennen ihn Feigling, weil er nicht an der Zigarette gezogen hat.“ Zwischendurch sind wir zu Gast in einer Talkshow, zu gewinnen gibt es ein Einzelfallgespräch mit der moderierenden Psychologin. Gelbe Kisten stehen für „Ja“, rote Kisten für „Nein“, und blaue Kisten für „Vielleicht“. „Ob Du wirklich richtig stehst, siehst Du wenn das Licht angeht“ hören wir. Es gibt laufend Szenenapplaus, die Zuschauer sind begeistert. Lisa kommt neu in die Klasse. Die Lehrerin bittet die Mitschüler um freundliche Aufnahme und Unterstüt- zung. Einige Mädchen kommen zu spät in den Unterricht. „Wo kommt ihr her?“, möchte die Lehrerin wissen. „Von zuhause“, antworten die Verspäteten gelangweilt, „Wer ist denn die?“, „Die Neue!“ Mara und ihre Mädchengang pöbeln weiter. Als Lisa ihrer Freundin per Mail von ihrer neuen Klasse berichten möchte, wird sie wieder belästigt. Doch dann kommt sie mit Simon ins Gespräch. Er lädt sie zum Eis essen ein. Aber hoppla, die Darsteller sprechen wieder den gleichen Text. Haben Sie vergessen, wie weit das Stück schon gespielt ist? Nein, wir sehen eine andere Version oder auch Vision, wie es weitergehen könnte. Die Schulformen übergreifende Multicultural Band war musikalisch und gesanglich ganz große Klasse. Ein perfekter Rap und zum Stück passende Texte wurden von Dritt- bis Zehntklässlern gekonnt vorgetragen. Die 16-jährige Solistin Aysun Idrizi hat „Freunde fürs Leben“ selbst geschrieben. © Schwäbische Post 09.07.2010 Eltern - Schüler - Lehrer - Projekte Grundschule erfolgreich beendet Die folgenden Schülerinnen und Schüler haben in diesem Schuljahr ihre Grundschulzeit an der Schillerschule erfolgreich beendet und wechseln auf weiterführende Schulen. Klasse 4a: Abdul-Kadir Aslan, Muhamet Aslani, Elias Bauer, Alexander Bayer, Andreas Blum, Sertan Coban, Enes Gürdal, Florentin Lüdeking, Zoulfikar Mehajer, Alan Zgraja, Eliza Büyükasik, Beyhan Cakmakci, Sibel Duman, Zara Dursunbek, Selina Fecht, Aileen Kohout, Anam Majeed, Fatmanur Özmen, Nadia Romano, Benay Süner, Ellen Vollmer, Yasmin Wetzel Klasse 4b: Sharaz Ejaz, Marius Grupp, Alexander Heinz, Fabian Kohlert, Artem Maka- rov, Sebastian Munz, Hannes Pantke, Tim Pohl, Mehmet Süner, Vincent Thaler, Valentina Aprile, Sophia Gennaro, Cansu Karadas, Stefanie Lebuku, Benedicte Mayitukila, Louange Mayitukila, Laura Merkle, Gamze Özcan, Alin Süner, Sophie Tsipas, Clara Waidmann, Banu-Miriam Wiesenfarth, Wasiliki Zapounidou Klasse 4c: Jakob Barth, Emre Cakmakci, Paul Drescher, German Feygin, Magnus Höll, Zakaria Hourani, Marco Jannusch, Marsel Köse, Jonas Sedlak, Nikita Umnikov, Elias Vaas, Hanna Balle, Eliza Nora Büyükasik, Leyla Cinar, Melda Cinar, Aylin Ermis, Naomi Jimenez, Franziska Keierleber, Paula Loll, Rabiya Sariyer, Charlotte Wieland Sigrid Völker geht in den Ruhestand Sch_illerNews 12/2010 Info - kurz und knapp Jugend forscht Grundschüler der Schillerschule haben wieder mit Begleitung von Birgit Schriever erfolgreich beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ teilgenommen. Im Fachbereich Chemie beschäftigten sich Alexander, Sebastian und Vincent aus den Klassen 4a und 4b mit der Frage, ob eine Zitronenbatterie als Ökobatterie geeignet ist. Marco, Ellen und Jakob aus den Klassen 4a und 4c erreichten mit ihren systematischen Untersuchungen zum Bau eines guten Fallschirms einen hervorragenden 2. Platz. Neue Referendare Im Februar haben wieder zwei neue Lehramtsanwärter ihre Ausbildung an der Schillerschule begonnen. Anna Peschko hat an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd Mathematik und Chemie mit dem Schwerpunkt Grundschule studiert. Fabian Grötsch kommt von der Pädagogischen Hochschule in Freiburg mit den Fächern Deutsch und Chemie mit Schwerpunkt Hauptschule. Am Ende dieses Schuljahres beginnt für Sigrid Völker der Ruhestand. Mit ihr verlässt die Schillerschule eine äußerst kompetente Pädagogin, die von Schülern und Eltern hoch geschätzt wird. Sie hat mit ihrer ruhigen und freundlichen Art insgesamt mehr als 40 Jahre, 32 davon an der Schillerschule, Kinder auf ihrem schulischen Weg begleitet. Immer stand für sie das einzelne Kind mit seinen individuellen Entwicklungs- und Bildungsmöglichkeiten im Mittelpunkt. Sie war dabei eine Lehrerin, die ihren Beruf stets mit großer Freude ausgeübt hat. In der Abschlusskonferenz wurde Sigrid Völker mit einem Prüfung bestanden großen Dankeschön und den besten Wünschen für die bevorstehende Lebensphase Bereits im Dezember des ververabschiedet. gangenen Jahres hat Schwester Katharina Maria ihre Zur 12. Ausgabe der Sch_illerNews Dienstprüfung bestanden. Sie Liebe Leserinnen und Leser, ist bereits seit 01.09.2008 an am Ende des Schuljahres gebührt wieder allen Mitarbeitern sowie Freunden und Förderern der unserer Schule tätig und wird Schillerschule ein großer Dank für ihre Arbeit und ihr großes Engagement. Als besonderen auch künftig als GemeindereHöhepunkt darf im vergangenen Schuljahr das gemeinsame Schulfest mit unserer benachbar- ferentin Religionsunterricht an unserer Schule ten Realschule gewertet werden. Es hat gezeigt, dass das gemeinsame Miteinander im Schul- erteilen. zentrum auf dem Galgenberg bestens funktioniert. Die Einrichtung der Werkrealschule ist ein Versetzungen wichtiger Meilenstein in der Schulentwicklung. Ab dem kommenden Schuljahr werden in dieser neuen Schulart unseren Schülerinnen und Schülern mit der Mittleren Reife noch bessere Lehrer Lars Wolf und Lehrerin Birgit Schriever Bildungs- und Zukunftschancen eröffnet. werden auf eigenen Wunsch zum Ende des Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir schöne und erholsame Ferien. Schuljahres die Schillerschule verlassen. Herr Wolf wird an die Hauptschule in Bopfingen und Frau Schriever an die Reinhard-von-KoenigSchule in Fachsenfeld versetzt. Die Schillerschule bedankt sich bei beiden Lehrkräften für ihre engagierte Arbeit und wünscht ihnen an ihren neuen Wirkungsstätten alles Gute. Karl Frank Rektor Christina Wieland Elternbeiratsvorsitzende Mert-Enis Gamilec Schülersprecher „In der Erziehung darf und kann nichts geformt werden, was sich nicht selber formt.“ Johann Amos Comenius, Philosoph und Pädagoge (1592 –1670) Werkrealschule Ab dem kommenden Schuljahr wird an der Schillerschule die neue Werkrealschule eingeführt. Die offizielle Genehmigung durch die Schulverwaltung hat die Schule mittlerweile erhalten. Schüler - Lehrer - Projekte Sch_illerNews 12/2010 Witzig, spritziger Urknall Grundschüler der Schillerschule bringen das Musical „Leben im All“ auf die Bühne „Leben im All ist heftig und prall“, eröffnen die Schillerschul-Grundschüler ihr spritziges Musical. Und wer sieht, wie die Rasselbande über die Bühne wuselt und hört, mit welcher Inbrunst sie singt, der mag das gerne glauben. Martin Simon Aalen. Premierenfieber am vergangenen Donnerstag. Es wird an Kostümen gezupft, leicht nachgeschminkt und Szenen wiederholt. Dann geht’s endlich los. Die Drittund Viertklässler stürmen ins Rampenlicht. „Leben im All“, ein Kindermusical von Gerhard A. Meyer, bringen die kleinen Schauspieler in der Max-Eyth-Halle auf die Bühne. Eine gute Wahl, bietet das Skript doch viel Raum für kreative Kostüme und Inszenierung. Worum es geht? „Wie kommen eigentlich die Sternbilder an den Himmel?“, fragt das kleine Mädchen seine Oma. Und flugs starten beide zu einer Reise in die Entstehungszeit des Universums. Kometen, Meteore, Planeten und freche Sternschnuppen, denen alles schnuppe scheint, flitzen fortan kreuz und quer durchs All. Muntere Popsongs auf den Lippen und immer auf der Hut vor dem schwarzen Loch, das sie am liebsten verschlingen möchte. Doch, leider, Opa Galaxos Sternenzeit ist abgelaufen und so schart er die bunte Sternentruppe um sich, um sie zu beschenken. Ausgerechnet eine Kristallkugel, in der die Zukunft zu sehen ist, schnappt sich das Früchte der Kooperation 35 Aalener Schüler waren im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“ am Grundschul-Hockeytag in Stuttgart dabei. Den dritten Platz der Mix-Mannschaften, in denen die Schüler der Jahrgänge 1998 und jünger spielen, erkämpfte sich die Schillerschule (zwei Niederlagen, zwei Siege). Dieses Ergebnis sind die Früchte der Kooperation mit dem Hockeyverein HC Suebia Aalen und Trainerin Ina Fürst. Einstein ahnte nicht mal, wie es kurz nach dem Urknall war. Besucher der beiden Aufführungen in der Max-Eyth-Halle dagegen blicken jetzt durch. (Foto: hag) schwarze Loch. Gut, dass Komet XXL, „er ist wirklich rasend schnell“, die Wunderkugel zurückerobert. Wie hätten die Himmelskörper sonst davon erfahren, dass es irgendwann mal Menschen geben wird und den Erdlingen zur Freude die Sternenbilder ans Firmament gezeichnet. Theaterspielen macht Spaß. Es bildet, erfordert Konzentration, Ausdauer und Disziplin, es verschafft Selbstbewusstsein und macht mutig – ideale Pädagogik also, wissen die Lehrerinnen Stephanie Köhnlein und Nina Behringer, die mit den Kids das Stück auf die Beine gestellt haben. „Das war großartig“, freuen sie sich am Ende wie Schulleiter Karl Frank, der „restlos begeistert ist“. Viel Applaus vom Publikum bringt wohlige Gänsehautschauer für Kometen, Planeten und Sternschnuppen © Schwäbische Post 25.06.2010 Klaus Scheufele künftig Schulberater Klaus Scheufele hat auf eigenen Wunsch eine Stelle im Servicecenter Schulverwaltung (SCS) in Stuttgart angetreten. Damit kehrt er nach 26 Jahren der Schillerschule den Rücken und wird Schulberater. Nach einer Lehre als Bäcker hat sich Klaus Scheufele auf dem zweiten Bildungsweg für den Beruf des Lehrers entschieden. In der Schillerschule unterrichtete er dann in allen Klassenstufen und hat viele Schülerinnen und Schüler auf ihrem schulischen Weg begleitet. Über seine Unterrichtstätigkeit hinaus hat er sich stets fortgebildet und vielfältige Aufgaben im schulischen Bereich wahrgenommen. Er gehörte seit über 10 Jahren zum Schulleitungsteam und hat die Krankheitsvertretungen für die Schulen im Raum Aalen organisiert. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildeten aber die neuen Medien. Von Anfang an hat Klaus Scheufele beim Ein- zug des Computers in der Schule mitgewirkt und sein Wissen auch ständig als Multimedia-Berater und Fortbildner an Kolleginnen und Kollegen weitergegeben. Seit Jahren ist er deshalb innerhalb und außerhalb der Schule ein kompetenter Ansprechpartner für Computerfragen. Die Schillerschule verliert mit Klaus Scheufele ein pädagogisches Urgestein und einen stets freundlichen und hilfsbereiten Lehrer und Kollegen. Die Schulgemeinde bedankt sich für die außergewöhnlich engagierte Arbeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen und wünscht ihm weiterhin Gesundheit und alles Gute! Schüler - Eltern – Termine Sch_illerNews 12/2010 Abschluss 2010 Die Schillerschule gratuliert allen Neuntklässlern im Schuljahr 2009/10 zum bestandenen Hauptschulabschluss und wünscht für die Zukunft alles Gute! Vorne: Sonay Kayabasi, Walter Schlichtherle, Thomas Reißenhauer, Mehmet Sagiroglu, Matteo Totaro, Seyit Erzeybek (B), Haki Berisha, Irfan Zahic (P), Rasim Osman (B), Jeremey Drechsel; Mitte: Irakli Kharatishvili, Filip Bado, Björn Bolch (Klassenlehrer 9b), Adina Trianni (B), Deslande Ayamam (P), Leonie Braun (B), Julia Wanner (B), Titzian Legat, Kevin Stahl, Olivia Etheah (B), Burcu Cakmakci, Violetta Engel, Jennifer Rautenberg (B). Oben: Khatia Kharatishvili (B), Andreas Stahl, Marvin Hentze, Raphael Behr, Jeffrey Boyer, Julian Stelter (P), Florian Lang, Nicklas Boyer, Regina Fixel, Jennifer Eirich, Lars Wolf (Klassenlehrer 9a). Es fehlt: Robin Kim. Die Jahrgangsbeste ist Deslande Ayamam mit einem Notendurchschnitt von 1,5. (B: Belobigung; P: Preis) Ferienprogramm 2010 Infos im Online-Kalender der Stadt Aalen: www.aalen.de Schullandheim Klasse 7 Die Klassen 7 verbrachten ihr SchullandNeues Schuljahr 2010/11 heim vom 21.06. bis 25.06.2010 in Bischofsmais im Bayerischen Wald. Das Montag, 13.09.2010 abwechslungsreiche Programm beinhaltete 8.00 Uhr Schülergottesdienst (Stadtkirche) den Besuch des Silberbergwerks und der 9.00 Uhr bis 12.05 Uhr Glashütte in Bodenmais, eine Fahrt mit Unterricht Klassen 2-4 und 6-9 19.00 Uhr Elternabend für Eltern der Klasse 1 der Sommerrodelbahn, sowie eine Stadtführung mit Schifffahrt in Passau. Am Betreuung Grundschule letzten Tag stand für die Schülerinnen und Ab Montag, 13.09.2010, Schüler mit dem Aufenthalt im „Traumbad täglich von 6.45 Uhr bis 16.00 Uhr Elypso“ und waghalsigen Kletteraktionen Dienstag, 14.09.2010 im Hochseilgarten die Erlebnispädagogik 7.45 - 12.05 Uhr Unterricht für alle Klassen im Vordergrund. Begleitet wurden die 8.30 Uhr Einschulung Klasse 5 Klassen von Katharina Morrison, Heidrun Mittwoch, 15.09.2010 Wenzel, Alexander Neugebauer und Win9.00 Uhr Gottesdienst Klasse 1 (Marienkirche) fried Gangl. 10.00 Uhr Einschulung Klasse 1 Herbstferien 01.11. - 05.11.2010 Weitere Termine und Informationen im Internet unter www.schillerschule-aalen.de Die SchillerNews sind eine Gemeinschaftsproduktion von Schülern, Eltern und Lehrern der Schillerschule Aalen. Redaktionelle Beiträge und Themenvorschläge bitte an die Redaktion (s. u.) oder per E-Mail an [email protected] Herausgeber und Redaktion: Redaktion der Schülerzeitung (Ansprechpartner: Konrektor Ralf Meiser, 07361/93700) Elternbeirat der Schillerschule (Ansprechpartner: Christina Wieland, 07361/969310) Schulleitung der Schillerschule (Ansprechpartner: Rektor Karl Frank, 07361/93700) Auszeichnung für die Schillerschule Die Wirtschaftsjunioren und der Wirtschaftsclub Ostwürttemberg haben in einem Wettbewerb die besten Ganztagesschulen der Region ausgezeichnet. Die ersten drei Preise gingen an die RudolfMagenau-Schule in Hermaringen, die Hauptschule mit Werkrealschule in Bopfingen und die Schillerschule in Aalen. Die Schillerschule erhielt 500 Euro für ihre umfassenden Aktivitäten zur Integration von Schülerinnen und Schülern aus über 40 Nationen. Abschlussfahrt nach Berlin Die Abschlussfahrt der beiden 9. Klassen führte in diesem Jahr nach Berlin. Von unserem Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter wurden die Schülerinnen und Schüler zur Besichtigung des Bundestages und anschließend zum Mittagessen eingeladen. Wichtige Plätze der deutschen Geschichte, wie zum Beispiel das Brandenburger Tor, der Mauerabschnitt in der Bernauer Straße und eine große Anzahl historisch bedeutender Bauten waren Teil des Programms. Das Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds, das Berliner Gruselkabinett, eine Schiffsrundfahrt auf der Spree und ein Besuch in einer der angesagtesten Berliner Discotheken rundeten den fünftägigen Aufenthalt in der Hauptstadt ab. Einer der Höhepunkte der Abschlussfahrt war der Besuch des Musicals Dirty Dancing am Potsdamer Platz.
© Copyright 2024 ExpyDoc