Präsentation Hotel Einstein

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Social Media in der Tourismusbranche
am Beispiel des Einstein St.Gallen
Reto KONRAD
18. Juni 2015
Inhalt

Persönliches

Einstein St.Gallen: Fakten & Zahlen

Social Media im Einstein St.Gallen

Ausgangslage, Ziele und Zielgruppen

Positionierung bzw. daraus hervorgehendes Storytelling

Social Media Strategie nach Relevanz

Zwischenfazit und Erkenntnisse

Fragen & Antworten
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Persönliches
Reto KONRAD, 27. August 1974
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Ausbildung
1996 – 1999: Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden
Berufserfahrung
 2011 – 2015: Marketing Manager, Einstein St.Gallen AG
 2007 – 2010: Geschäftsführer, Interlaken Congress & Events AG
 2004 – 2007: Marketing & Kommunikation, billerbeck Schweiz AG
 1999 – 2004: Sales Representative, Flims Laax Falera Tourismus AG
Social Media Berührungspunkte
 Persönliche Profile: Facebook, Instagram, Linkedin, Xing
 2011 – 2015: Einführung Social Media im Einstein St.Gallen mit
Erarbeitung Strategie
 2013 – 2014: Hospitality Camp – Praxisforum für Schweizer Hotellerie
und Tourismus
Einstein St.Gallen: Fakten & Zahlen
Einstein Hotel

113 Zimmer und Suiten mit kostenfreiem WLAN

2 Restaurants, 1 Bar mit Cigar Lounge
Einstein Congress

15 Meetingräume kombinierbar bis 150 Personen

Einstein Saal mit Foyer & Galerie für bis zu 400 Personen
Einstein Fitnesspark (Migros)

Angebot über 3’000 m2 (Zutritt ab 16 Jahren)

Wellnessbereich mit Kristallbad, Dampf- und Softbad,
Eisbrunnen, Massagen und Behandlungen
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Ausgangslage, Ziele und Zielgruppen

Aktiv in den Social Medias seit März 2011 (Facebook)

Ständiger Ausbau der Präsenz auf relevanten Plattformen

Neuigkeiten des Unternehmens je nach Plattform filtern

Form, Inhalte und Regelmässigkeit anpassen

Community aufbauen, die sich über das Einstein St.Gallen
informieren und sich austauschen wollen

Vornehmlich gastronomische Themen und Informationen zu
Veranstaltungen

Private oder geschäftliche Besucher des Einstein St.Gallen
ab 21 Jahren

Alle Geschlechter werden gleichermassen angesprochen
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Positionierung bzw. daraus hervorgehendes Storytelling
Das Einstein St.Gallen ist ein Ort, an welchem sich Menschen
verschiedener Schichten, Religionen, Nationalitäten usw.
begegnen.
Aus diesem Grund sollen Beiträge über Religion, Politik usw.
weitest möglichst nicht thematisiert oder sehr behutsam
eingesetzt werden.
Die Privatsphäre von bekannten Persönlichkeiten, Sportclubs
und anderen VIPs wahren wir. Deren Anwesenheit im Einstein
St.Gallen kommunizieren wir nur, wenn dies offiziell bekannt ist
(i.e. öffentlicher Auftritt) oder wenn diese ihren Aufenthalt in den
Social Medias selber bekannt geben.
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Social Media Strategie

Beschreibung der einzelnen Plattform

Definition von Zielen & Nutzen

Definition Relevanz (wichtig vs. weniger wichtig)

Zugang & Inhalte

Zugang/Definition der Administratoren

Themen (Bewertungen, Events, Food & Beverage,
Foto, Geschichte, Image, Mitarbeiter, Restaurants,
Seminare & Tagungen, Stellenanzeigen, Videos usw.)

Häufigkeit der Aktualisierung (täglich, wöchentlich,
monatlich, quartalsweise usw.)

Sprache: Deutsch, Französisch oder Englisch

Ansprache: Du/Sie
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Relevante Social Media Plattformen

Facebook

Flickr

Google+

Instagram

Linkedin

Pinterest

Twitter

Xing

Youtube

Vimeo
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Facebook │Google+
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Xing │ Linkedin
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Flickr │ Instagram│Pinterest
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Twitter
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Vimeo │ Youtube
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Nicht relevante Social Media Plattformen

Blogging

FourSquare

Tumblr
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Zwischenfazit und Erkenntnisse

Im Rahmen einer Corporate Communication sollte ein
professionell geführtes (touristisches) Unternehmen sein
Verhalten in den Social Medias in Form eines
Strategiepapiers erarbeiten und definieren.

Um einen einheitlichen (Schreib)Stil zu halten, sollte die
Betreuung der Social Medias (oder einzelner Plattformen)
von ein bis maximal zwei Administratoren gemacht werden.

Regelmässigkeit von Beiträgen ist Knochenarbeit und muss
periodisch erfolgen.

Die Verlinkung von (relevanten) Social Medias mit der
Homepage hilft bei der Suchmaschinen-Optimierung (SEO).
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Zwischenfazit und Erkenntnisse

Rege Aktivität im Vorfeld und im Nachgang von öffentlichen
Veranstaltungen (i.e. Seat Music Session, Finalnacht Miss
Ostschweiz Wahl, M-Budget Party u.v.a.)

Posts mit/über Mitarbeitende(n) sowie Verwendung von
#hashtags führen zu einer überdurchschnittlichen
Reichweite
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Zwischenfazit und Erkenntnisse

Facebook: 1’220 Fans, 53% männlich, 1/3 25-34 Jahre alt

Reaktion auf Posts/Nachrichten muss zeitnah passieren

Aktuell überschneiden sich Form und Inhalte oder sind gar
die gleichen
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fragEn & antworten
Einstein St.Gallen
Reto KONRAD, Marketing Manager
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