Gartenmöbel Eine gemütliche Lounge im Garten - Migros

MIGROS-WELT | MM09, 29.2.2016 | 95
Wissen aus der Region
62
Von 62 verschiedenen Landwirtschaftsbe­
trieben aus dem Wirtschaftsgebiet der Migros
Ostschweiz bezieht die Frifag in Märwil
Poulets, um ihre Spezialitäten herzustellen.
Eine davon ist das AdR­Jägerschnitzel, ein
saftiges Schenkelfleisch, umwickelt mit Speck.
Ihre Region
Neues aus der
Genossenschaft
Migros Ostschweiz
Klubschultipp
Italienisch
lernen
im Alltag
«Achten Sie beim
Einkaufen von
Lebensmitteln auf
die Beschriftung
in drei Sprachen.
So können Sie im Nu
neue Wörter lernen.»
Dieser Tipp kommt
von Carmela Fron­
terré Stickelberger,
Kursleiterin «Italie­
nisch für Anfänger»
an der Klubschule
Migros Wetzikon.
Im Kurs Italienisch
für Anfänger/-innen
Gartenmöbel Eine gemütliche Lounge im Garten ist etwas Wunderbares – wenn man sie bei
Regen nur nicht immer abdecken oder verstauen müsste. «Mit dem neuen Loungesofa
Tombea ist dieses Problem gelöst», sagt Marcus Prüfe (rechts) vom Do it + Garden Migros im
Rheinpark St. Margrethen. Der Sofabezug aus Nautolex fühlt sich zwar an wie herkömmlicher
Stoff, ist aber zu 100 Prozent wasserfest. «Wenn man sie mit ein paar schönen Kissen
schmückt, kann man mit dieser Lounge eine gemütliche kleine Stube im Garten einrichten»,
ergänzt Savo Lujic (links) vom Micasa Home im Rheinpark. Das Sofa und der Hocker, der
auch als Tisch genutzt werden kann, sind bei Micasa und Do it + Garden Migros erhältlich.
erwerben die Teilneh­
menden Grundkennt­
nisse der italienischen
Sprache und trainie­
ren in erster Linie die
mündliche Kommuni­
kation. So lernen sie
sich im italienisch­
sprachigen Alltag
zurechtzufinden.
Die Klubschule Migros
bietet nicht nur für
die Landessprachen
Deutsch, Französisch,
Italienisch und Räto­
romanisch Anfänger­
kurse an, sondern
auch für rund 20 wei­
tere Sprachen.
Mehr Informationen:
Klubschule.ch
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1 Bevor die Wäsche
gewaschen wird,
kontrollieren die
Mitarbeitenden
sie genau auf
Schäden, entfernen
vergessene Gegenstände aus den
Taschen und
öffnen die Knöpfe.
2 Garantiert, dass
jeder Kunde sein
eigenes Hemd
erhält: das waschbare Etikett mit
Strichcode
1
2
3
4
3 Eine Mitarbeite-
rin gibt einem
Abendkleid mit
dem Dampfbügeleisen den letzten
Schliff.
4 Textilfresh-Leiter
Zoran Rozman
verpackt ein Set
Hemden und
macht es für den
Transport bereit.
5 Ordnung muss
sein: Feinsäuberlich aufgereiht und
beschriftet warten
die Hemden darauf, an den Kunden
geliefert zu werden.
Textilfresh
Waschtag bei
der Migros
In der Betriebswäscherei der Migros Ostschweiz in Gossau
werden nicht nur Berufskleider gewaschen, sondern auch
Textilien von Kundinnen und Kunden.
Text und Bilder: Natalie Brägger
M
orgens um 7 Uhr in
der Migros-Betriebszentrale in Gossau:
Die ersten Lastwagen kehren bereits von den
Filialbelieferungen zurück.
Nicht etwa leer, sondern beladen, unter anderem mit Promotionsmaterial für das zentrale
Lager, mit interner Post und mit
schmutziger Wäsche. Letztere
stammt nicht nur von den
Migros-Mitarbeitenden, sondern auch von Kundinnen und
Kunden. In 25 Filialen der
Migros Ostschweiz gibt es die
Möglichkeit, Hemden und
andere Textilien zur Reinigung
abzugeben und 48 Stunden
später sauber und gebügelt
abzuholen. Kommt die Wäschelieferung in Gossau an, heisst es
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Filialnetz
Bequem und
schnell
In folgenden Filialen
können Textilien am
Kundendienst zum
Waschen abgegeben
werden:
Kanton
Graubünden:
MM Chur
Calandapark
MM Davos
Symondpark
Kanton
St. Gallen:
MM Abtwil
Säntispark
MM Altstätten
MM Buchs
MM Flawil
MM Gossau
M
Kirchberg Stelz
MMM Rheinpark
St. Margrethen
MM St. Gallen
St. Fiden
MM Uzwil
MM Wattwil
MM Wil
M
Zuzwil
5
für Leiter Zoran Rozman und
seine vier Mitarbeitenden der
Abteilung Textilfresh: «Gas
geben». Bereits am nächsten Tag
soll die saubere Wäsche wieder
ausgeliefert werden.
Vorwaschen mit Regenwasser
Trotz Zeitdruck ist bei der Reinigung höchste Sorgfalt gefragt,
besonders beim ersten Arbeitsschritt: Alle Kleidungsstücke
werden genau begutachtet und
sortiert. «Wir waschen rund
30 Kilo Textilien zusammen.
Vergessen wir in einem Hemd
einen Kugelschreiber, kann die
ganze Charge ruiniert sein», erklärt Zoran Rozman. Wichtig ist
auch die Auszeichnung jedes
Kleidungsstücks mit einem
waschbaren Code. Schliesslich
soll Herr Meier sein weisses
Hemd zurückerhalten und nicht
das grüne von Herrn Müller.
Sind die Hemden sortiert und
ausgezeichnet, gelangen sie
in die Waschmaschine. «Wir
achten auf eine ökologische
Reinigung und verwenden fürs
Vorwaschen aufbereitetes
Regenwasser», betont Zoran
Rozman. Der grösste Teil der
Kundenwäsche, die er und sein
Team reinigen und bügeln,
besteht aus Hemden. Aber auch
Anzüge und Mäntel für die
Spezialreinigung mit ökologischem Kohlenwasserstoff-Lösemittel sind gut aufgehoben.
Ein Roboter hilft beim Sortieren
Nach dem Waschen und Bügeln
gilt es, die Textilien zu sortieren,
damit sie über die gewünschte
Filiale zurück zum Kunden
gelangen können. Bei dieser
Arbeit unterstützt ein modernes
Sortierband das TextilfreshTeam. Mithilfe der Strichcodes,
die auch nach dem Waschen
noch an den Kleidungsstücken
hängen, bildet es Kundenpakete,
stellt also die drei weissen
Hemden, die Herr Meier am
Vortag abgegeben hat, wieder
zusammen. Feinsäuberlich an
Kleiderbügeln aufgehängt, zum
Schutz in eine Plastikfolie
gehüllt, werden die Textilien
anschliessend in spezielle Paletten verladen. Mit dem Lastwagen gelangen sie zurück in die
Filiale und von dort zum Kunden. So macht Hemdentragen
auch Bügelmuffeln Spass. MM
Kanton Thurgau:
MM Arbon
MM Frauenfeld
M
Frauenfeld
Multiplex
(ab 5. April)
MM Kreuzlingen
Seepark
MM Romanshorn
Hubzelg
MM Weinfelden
Kanton Zürich:
M
Andelfingen
MM Embrach
MM Pfäffikon
MM Rüti
MM Winterthur-Seen
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Am 5. März im «Rheinpark» zu Gast: Francine Jordi
Luca Hänni macht während seiner Tour am 20. März halt in Winterthur.
Höhepunkte
Stars im Einkaufszentrum
Anlässlich der Fashion Week besucht Francine Jordi den «Rheinpark» in St. Margrethen,
und Luca Hänni gibt im «Rosenberg» in Winterthur Autogramme.
I
n der Mall des Einkaufszentrums
Rheinpark in St. Margrethen prä­
sentieren die Partnergeschäfte
vom 2. bis 11. März die aktuelle
Frühlingsmode. Vom 3. bis 5. März
kommen jedoch nicht nur Mode­
liebhaber, sondern auch Fans der
volkstümlichen Musik auf ihre
Kosten. Zum Frühlingsbeginn findet
am Donnerstag, 3. März, um 20 Uhr
eine grosse Modenschau im Einkaufs­
zentrum statt, moderiert von Ex­
Miss­Schweiz und Schlagersängerin
Linda Fäh. Die Geschäfte im Rhein­
park sind an diesem Abend bis 23 Uhr
für den Einkauf geöffnet. Wer diesen
Anlass am Donnerstagabend ver­
passt, hat am darauf folgenden Freitag
und Samstag bei verschiedenen
Modenschauen noch eine Chance,
sich über die neusten Trends
zu informieren. Höhepunkt der
Fashion Week ist Francine Jordis
Liveauftritt am Samstag, 5. März,
um 14 Uhr. Die Volksmusik­ und
Schlagersängerin gibt ein Interview
und nimmt sich Zeit für die Auto­
grammwünsche ihrer Fans.
Ein Tag für alle Fännis
Vom 18. bis 20. März steht dann der
«Rosenberg» in Winterthur ganz im
Zeichen der Mode. Am Freitagabend,
18. März, ist das Einkaufszentrum bis
22.45 Uhr geöffnet. Linda Fäh mode­
riert an diesem Abend eine grosse
Modenschau, bei der die Frühlings­
trends präsentiert werden. Während
der Fashion Week profitieren die
Kundinnen und Kunden von attrak­
tiven Angeboten und Rabatten in den
verschiedenen Partnergeschäften.
Junge Kundinnen werden sich wohl
besonders auf den 20. März freuen.
Nicht nur, weil der «Rosenberg» an
diesem Sonntag zum Shoppen geöff­
net ist, sondern weil ein Star zu Gast
ist: Sänger Luca Hänni, der zurzeit
mit seinem Album «When We Wake
Up» auf Tournee ist, gibt um 14 Uhr
sein Können zum Besten und verteilt
auch noch fleissig Autogramme. MM
Informationen:
Rosenberg.ch und Rheinpark.ch
Bilder: zVg
Text: Natalie Brägger