Regeln kennen - Regeln befolgen

46. Jahrgang
Samstag, den 12. März 2016
Regeln kennen - Regeln befolgen
Zur Integration von Flüchtlingen gehört auch, diese mit
unseren Regeln vertraut zu
machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass
diese Regeln einzuhalten
sind. Das Bild zeigt unsere
beiden Sachbearbeiterinnen,
welche die Asylangelegenheiten bearbeiten, Andrea
Küpper und Jennifer Fink, mit
einem mehrsprachigen Plakat, auf dem die wichtigsten
deutschen
Verkehrsregeln erläutert sind.
Dieses Plakat wird in den
größeren Flüchtlingsunterkünften angebracht und ist
in unserer Gemeinde nur ein
Baustein von diversen Maßnahmen, in Bezug
auf die Anleitung zur Einhaltung der in unserem Land
geltenden Bestimmungen.
Woche 10 / Nummer 5
Evangelische Gemeinde zu
Düren / Nörvenich
Gemeindehaus Nörvenich
Jakob- Breidkopff- Straße 6
Tel. 02426 5137
Pfarrerin Susanne Rössler
Tel. 02421/ 971076
Küsterinnen
G. Pelzer Tel.5137
A. Baum Tel.4468
Gottesdienste
Sonntag, 13.3 um 10 Uhr
Karfreitag, 25.3. um 11.30 Uhr
Kindergottesdienst
Eltern - Kind - Gruppen:
Montags 9 - 10.30 Uhr
Dienstags 10 - 11.30 Uhr
Info: D. Rausse Tel. 901849
Kindertreff
Donnerstags 16 -17.30 Uhr
von 6-12 Jahre
Info: A. Baum Tel. 4468
KindergottesdienstVorbereitungstreffen
Vorbereitungstreffen:
Mittwoch 16.3. um 19.30 Uhr
Biblisch- Theologischer
Arbeitskreis
Arbeitskreis:
31.3 um 20 Uhr
2
Besuchsdienstkreis:/
Seniorenkreis: 17.3. um15 Uhr
Konfirmandenunterricht:
Neue Gruppe:
Dienstags 16.30 Uhr
Alte Gruppe:
19.3. von 11 - 14 Uhr
Colours of Music:
Chorprobe Montags 20 Uhr
Info: F.- J. Brings
Tel. 02275 201271
Nörvenicher Tisch ee.. V.
Dienstags und Freitags
um 11 Uhr
Kontakt: P. Steimel Tel.5434
Beratung für Flüchtlinge:
G. Pelzer Tel.: 02421/188-189
„Nörvenich hilft
hilft“ sucht
Engagierte Info: Dr. P. Peil
Tel.: 0163-4892812
[email protected]
Jugendhaus „Chillout“
Hirtstraße 28, Dienstags 14 18.Uhr, Mittwochs und Freitags
14 - 20 Uhr. Info: S. Vorster
Tel. 0178-3521185
Katholische Pfarrei St. Josef
Samstag, 12. März
15.30 Uhr Nörvenich Taufbereitschaft
17 Uhr Eschweiler über Feld, Wortgottesfeier 17 Uhr Binsfeld, Hl. Messe Sonntag, 13. März
9 Uhr Rath, Hl. Messe 9 Uhr Wissersheim, Wortgottesfeier 9 Uhr Frauwüllesheim, Hl.Messe 10.30 Uhr
Nörvenich, Hl. Messe Montag, 14.
März
18.30 Uhr Wissersheim. Hl. Messe
Dienstag, 15. März
8.10 Uhr Nörvenich, SchulGo (Klasse 4)
8.55 Uhr Nörvenich, SchulGo (Klasse 3) 10.55 Uhr Nörvenich, SchulGo
(Klasse) 12.00 Uhr Nörvenich,
SchulGo (Klasse 2) 18.30 Uhr Frauwüllesheim, Hl. Messe 18.30 Uhr
Eschweiler über Feld, Hl. Messe
Mittwoch, 16. März
7.45 Uhr Eschweiler über Feld,
SchulGo (Klasse 3 und 4
Donnerstag, 17. März
18.30 Uhr Hochkirchen, Hl. Messe
Freitag, 18. März
7.45 Uhr Eschweiler über Feld,
SchulGo 15 Uhr Nörvenich, Totengedenkandacht im Altenheim Maria HIlf 15 Uhr Binsfeld, Kreuzweg-
andacht 16 Uhr Nörvenich, Kinderkreuzweg der Kommunionkinder 18
Uhr Wissersheim, Kreuzwegandacht
Samstag, 19. März
15.30 Uhr Binsfeld, Taufbereitschaft
17 Uhr Hochkirchen, Hl. Messe 17
Uhr Eschweiler über Feld, Hl. Messe
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
9 Uhr Wissersheim, Hl. Messe 10.30
Uhr Nörvenich Hl. Messe 15 Uhr
Rath, Römerfahrt Montag, 21. März
18.30 Uhr Poll, Hl. Messe
Dienstag, 22.März
16 Uhr Nörvenich, Hl. Messe im
Altenheim Maria Hilf 18 Uhr Frauwüllesheim, Kreuzwegandacht
Mittwoch, 23. März
15.30 Uhr Binsfeld, Krankenkommunion in der Burg Binsfeld
Donnerstag, 24. März (Gründonnerstag) 18.30 Uhr Nörvenich, Hl.
Messe 18.30 Uhr Eschweiler über
Feld, Hl. Messe
Freitag, 25. März (Karfreitag) 15
Uhr Nörvenich. Liturgie vom Leiden
und Sterben unseres Herrn 15 Uhr,
Eschweiler über Feld, Liturgie vom
Leiden und Sterben unseres Herrn
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Firmung in der Pfarrei St. Josef Nörvenich
In diesem Jahr folgten 22 Jugendliche aus der Pfarrei St. Josef der Einladung von
Pfarrer Raphael Häckler zum Vorbereitungskurs zur Heiligen Firmung.
Bischof Karl Borsch, Pfarrer Raphael Häckler, Diakon Martin Schlicht
sowie die neu gefirmten Jugendlichen.
Foto: Edwin Scholz / Pro Foto
Am Freitag, dem 22. Januar erhielten dann die gut vorbereiteten jungen Christen durch den
Aachener Weihbischof Karl Borsch
das Sakrament der Heiligen Firmung in der Pfarrkirche St. Medardus. Bischof Karl Borsch zeigte sich erfreut über das klare Bekenntnis der Jugendlichen zu ihrem Glauben und ihrer Kirche
durch den Empfang des heiligen
Firmsakramentes. Gerade in der
heutigen Zeit sind christliche
Grundwerte, wie zum Beispiel die
Nächstenliebe, ein hilfreicher
Wegweiser durch das Leben.
Der Bischof empfahl den jungen
Christen, mit dem hl. Geist, wie
mit einer Art himmlischen Facebook in Kontakt zu bleiben.
Ostereierschießen in Poll
Die St. Hubertus Schützenbruderschaft Poll
gegr. 1922 e.V.
veranstaltet am „Palmsamstag“, dem 19.3.2016 ihr traditionelles Ostereierschießen.
Wir beginnen ab 13.30 Uhr mit
dem Schießen, ab 14.30 Uhr öffnet die Cafeteria.
Natürlich gibt“s selbstgebackene Kuchen.
Den Siegern winken Pokale, Süßigkeiten (Jugendliche) und
Ostereier.Alle Poller Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
eingeladen, natürlich auch
Freunde und Gäste aus nah und
fern.
Auf Ihr/Euer Kommen freut sich
die St. Hubertus Schützenbruderschaft Poll gegr. 1922 e.V.
52388 Nörvenich-Poll, Petrusstr,
„Schützenhaus“ am Spielplatz.
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Bekanntmachung
Für den Schiedsbezirk Nörvenich (Gemeindegebiet) ist das Amt der stellvertretenden
Schiedsperson neu zu besetzen, da die Amtszeit der stellvertretenden Schiedsperson im Mai
2016 endet.
Die Wahlzeit für dieses Ehrenamt beträgt fünf Jahre. Die stellvertretende Schiedsperson führt
das Schlichtungsverfahren in
bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und Strafsachen durch.
Die stellvertretende Schiedsperson hat zur Aufgabe, die gütliche Schlichtung bei streitigen
Rechtsangelegenheiten durch zu
führen und ist somit Organ der
Rechtspflege.
Schiedsperson kann nicht sein,
wer die Fähigkeit zur Bekleidung
öffentlicher Ämter nicht besitzt,
oder unter Betreuung steht.
Schiedsperson soll nicht sein,
wer das 30. Lebensjahr nicht
vollendet hat, in dem Schiedsamtsbezirk, also der Gemein-
de Nörvenich, nicht seinen
Wohnsitz hat, durch sonstige
Anordnungen in der Verfügung
über sein Vermögen beschränkt
ist, das 70. Lebensjahr vollendet hat.
Bewerber/innen für das Amt der
Schiedsperson werden gebeten,
sich schriftlich bei der Gemeinde Nörvenich, Ordnungsamt,
Bahnhofstraße 25, 52388 Nörvenich, bis zum 2.4.2016 zu bewerben.
Die formlose Bewerbung sollte
Angaben über die Person
(Name, Vorname, Anschrift, Beruf) enthalten.
Nörvenich, den 2.3.2016
Gemeinde Nörvenich
Der Bürgermeister
Innenminister dankt FF Nörvenich
Anlässlich des Parlamentarischen Abends im Düsseldorfer
Landtag zum Thema „Feuerwehrensache“, dankte Innenminister Ralf Jäger unserem Gemeindebrandmeister Oliver Hartlieb
persönlich und stellvertretend
für alle Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Nörvenich für deren unermüdlichen und ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Bevölkerung.
Begleitet wurde Hartlieb bei
diesem Termin von Bürgermeister Dr. Timo Czech und Feuerwehrsachbearbeiterin Dagmar
Wegner, sowie den Feuerwehrkameraden Frank Müller und
Torsten Mirle.
Polizei berät vor Ort
Fachvortrag zum Wohnungseinbruchschutz
Nörvenich - Im Rahmen der Aktion „Riegel vor! Sicher ist sicherer
.“ bietet das Kriminalkommisrer.“
sariat für Kriminalprävention und
Opferschutz am Mittwoch, dem
18. Mai 2016
2016, 18.30 - 20.00
Uhr einen kostenlosen Vortrag
zum Thema „Einbruchschutz für
Wohnungen“ in der Neffeltalhalle Nörvenich an.
Den Appell, sein Haus oder seine
Wohnung mit einem im Verhältnis stehenden Kosten-NutzenAufwand sicherer zu machen,
möchten die Fachleute der Polizei
für Kriminalprävention durch Informationen unterstützen.
Die Thematik wird durch den technischen Berater der Kriminalpolizei anschaulich vermittelt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit
für Fragen. Die kostenlose Teilnahme am Vortrag, in dem u.a.
unverbindlich über moderne Sicherheitstechnik zum Schutz
vor Wohnungseinbruch informiert wird, ist ohne Voranmeldung möglich.
Ende: Der Bürgermeister informiert
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Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Aus der Arbeit der PParteien
arteien FDP
FDP
Drei Tage lang viele Termin im Parlament
Ab sofort können sie Jugendliche
für den nächsten JUGEND-LANDTAG bewerben.
Vom 23. - 25. Juni 2016 wird in
der Landeshauptstadt Düsseldorf
der nächste Jugend-Landtag Nordrhein-Westfalen stattfinden. Jugendliche aus ganz NRW im Alter
zwischen 16 bis 20 Jahren können
dann im Parlament drei Tage lang
die Abgeordneten vertreten
vertreten.
Sämtliche Kosten - auch Übernachtung und Verpflegung - werden vom Landtag übernommen
(Fahrtkosten werden anteilig erstattet) Bewerben können sich
Schülerinnen und Schüler, Auszubildende Studierende oder junge
Berufstätige direkt bei Ingola
Schmitz (MdL) Ausreichend für die
Bewerbung sind eine E-Mail, ein
Fax oder ein Brief mit Adresse und
Altersangabe sowie eine Erläuterung, warum man beim JugendLandtag mitmachen möchte zu
richten an:
Jutta Hausmann
Abgeordnetenbüro Ingola Schmitz
MdL
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
Telefax: 0211 / 884-36
mailto:
[email protected]
Bewerbungsschluss ist der
4.4.2016
Ende: Aus der Arbeit der Parteien FDP
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Mit Hans und Peter
gegen feuchte Wände
Unsere erfahrenen und bestens
ausgebildeten
Spezialisten
nutzen ein hydrophobierendes
Injektionsverfahren, bewährt
seit über 45 Jahren, zur dauerhaften, sicheren Sanierung von
kapillar aufsteigender Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung
von Mauerwerk.
Dieses Verfahren braucht keine
Sanier- oder Dichtputze und
sorgt für eine bauphysikalisch
korrekte, dauerhafte Austrock-
nung. Das Mauerwerk bekommt
seine natürliche Fähigkeit zur
Wärmedämmung zurück.
Schimmel durch feuchtes Mauerwerk und Ausblühungen können
Ihre Gesundheit und die Substanz
Ihres Hauses stark beeinträchtigen. Unnötig hohe Heizkosten
sind zudem eine weitere mögliche Folge.
Fit bis ins hohe Alter
beim TV Eschweiler ü. Feld
Bewegung geht immer
Vor noch gar nicht langer Zeit
glaubte man, dass ältere Menschen nicht in der Lage seien,
kontinuierlich zu trainieren,
insbesondere, wenn sie in jüngeren Jahren nie körperlich aktiv waren. Dies hat sich nun entscheidend geändert.
Machen Sie mit, immer mehr
Menschen, die die Sechzig überschritten haben, beginnen
wieder mit sportlichem Training.
Mit gestärkter Muskulatur,
Knochen und Herz- Kreislaufsystem sind sie gerüstet für die
Anforderungen im Alltag. Denn
gesunde und lebensfrohe Menschen haben mehr Spaß am Leben.
Es gibt viele Gründe, für mehr
Sport und Bewegung im Alter:
1. Bewegung stärkt Herz- und
Kreislauf
2. Bewegung hält mobil
3. Bewegung muss nicht anstrengend sein
4. Für Bewegung ist es nie zu
spät
5. Bewegung macht gute Laune
6. Bewegung geht immer
7. Bewegung schafft soziale
Kontakte
Viele Gründe also, warum auch
Sie zu den Sportschuhen greifen sollten, um damit zu uns zu
kommen. In einer Gruppe von
Gleichgesinnten macht das Bewegen richtig Spaß. Sie müssen keine Angst davor haben,
sich zu blamieren. In unserer
Sportgruppe gibt es einige Teilnehmerinnen mit Bewegungseinschränkungen. Aber das
stört niemanden. Jeder trainiert so, wie es noch geht und
Sie werden schnell feststellen,
dass auch Ihrem Körper regelmäßige Bewegung gut tut.
Kommen Sie einfach zu uns und
probieren aus, wozu Sie noch
fähig sind. Einen Marathonläufer machen wir nicht aus Ihnen,
aber auch kleine Schritte führen schon zum Erfolg.
Wir freuen uns auf Sie.
Ansprechpartner: Roswitha Fuß
Trainingsort: Turnhalle Eschweiler über Feld
Trainingszeit: dienstags von
18.00 - 19.00 Uhr
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Ärztlicher Notfalldienst:
Seit einiger Zeit gibt es eine neue
Rufnummer der Arztrufzentrale.
Gleichzeitig wurde die Notfallpraxis in Düren eröffnet.
Die Dienstzeiten der Arztrufzentrale Tel.: 116 117
Montag / Dienstag / Donnerstag
19 bis 7.30 Uhr, Mittwoch/Freitag/Weiberfastnacht 13 bis 7.30
Uhr
Samstag / Sonntag / Feiertag /
Heiligabend /
Silvester/ Rosenmontag 7.30 bis
7.30 Uhr
Besonderheit :
Am Wochentag vor einem Feiertag (z.B. Donnerstag vor Karfreitag) ist die Arztrufzentrale auf jeden Fall ab 18 Uhr besetzt.
Die Öffnungszeiten der Notfallpraxis, Roonstraße 30, in Düren
(vor dem Dürener Krankenhaus)
Montag / Dienstag / Donnerstag
19 bis 22 Uhr
Mittwoch / Freitag / Weiberfastnacht
13 bis 22 Uhr
Samstag / Sonntag / Feiertag / Heiligabend /
Silvester / Rosenmontag 8 bis 22 Uhr
Besonderheit:
Am Wochentag vor einem Feiertag (z.B. Donnerstag vor Karfreitag) ist die Notfallpraxis auf jeden
Fall ab 18 Uhr besetzt.
Die Notfallpraxis kann während
der Öffnungszeiten ohne Voranmeldung besucht werden.
Zentrale zahnärztliche NotdienstTelefon-Nummer: 01805/98 67 00
Montags, dienstags, donnerstags
und freitags: Für den Fall, dass
der behandelnde Zahnarzt nicht
erreichbar ist, abends von 18 bis
morgens 8 Uhr.
Mittwochs
Mittwochs:
Sprechzeiten für den zahnärztlichen Notdienst: von 16 bis 18 Uhr
Außerhalb der Sprechzeiten ist die
Praxis telefonisch rufbereit:
Samstag, sonntags sowie an Feiertagen:
Sprechzeiten für den zahnärztlichen Notdienst: von 10 bis 12 Uhr
und von 16 bis 18 Uhr.
Außerhalb der Sprechzeiten ist die
Praxis telefonisch rufbereit.
Apotheken-Notdienst
Sonntag, 13. März 2016
Neffeltal-Apotheke
Marktplatz 7, 52388 Nörvenich,
02426/4067
Montag, 14. März 2016
Farma Plus-Apotheke
Wirteltorplatz 9, 52349 Düren,
02421/407830
St. Joseph-Apotheke
Im Jagdfeld 50, 50374 Erftstadt
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(Köttingen), 02235/84999
Dienstag, 15. März 2016
MAXMO Apothek
Apothekee StadtCenter
Düren
Kuhgasse 8, 52349 Düren,
02421/306090
Apotheke am Bürgerplatz
Theodor-Heuss-Str. 21, 50374 Erftstadt
(Liblar), 02235/42002
Mittwoch, 16. März 2016
Obertor
-Apothek
Obertor-Apothek
-Apothekee
Oberstr. 9-13, 52349 Düren,
02421/15736
Donnerstag, 17. März 2016
Flora-Apotheke
Kölnstr. 48, 52351 Düren,
02421/16405
Freitag, 18. März 2016
Anna-Apotheke OHG
Wirtelstr. 2, 52349 Düren,
02421/13008
Samstag, 19. März 2016
Rur-Apotheke
Krauthausener Str. 1b, 52355 Düren (Lendersdorf), 02421/54632
Sonntag, 20. März 2016
Römer
-Apothek
Römer-Apothek
-Apothekee
Markt 10, 50374 Erftstadt
(Lechenich), 02235/72872
Markus-Apotheke
Zülpicher Str. 118, 52349 Düren,
02421/505231
Montag, 21. März 2016
Rosen-Apotheke
Peterstr. 119, 52353 Düren
(Merken), 02421/81220
Dienstag, 22. März 2016
Burg-Apotheke
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Talstr. 1A, 50374 Erftstadt
(Friesheim), 02235/71412
MAXMO-Apothek
MAXMO-Apothekee im real Am
Ellernbusch
Am Ellernbusch 22, 52355 Düren,
02421/223250
Mittwoch, 23. März 2016
Ahorn-Apotheke
Valencienner Str. 134, 52355 Düren (Gürzenich), 02421/968800
Donnerstag, 24. März 2016
Römer
-Apothek
Römer-Apothek
-Apothekee
Markt 10, 50374 Erftstadt
(Lechenich), 02235/72872
Linden-Apotheke am Krankenhaus Düren Ludwig & Stephan
Schramm OHG
Merzenicher Straße 33, 52351
Düren,
02421-306510
Freitag, 25. März 2016
Kilian-Apotheke
Bonner Str. 17, 50374 Erftstadt
(Lechenich), 02235/76920
Kaiser
-Apothek
Kaiser-Apothek
-Apothekee
Wilhelmstr. 8, 52349 Düren,
02421/15711
Samstag, 26. März 2016
Engel-Apotheke
Josef-Schregel-Str. 11, 52349 Dü-
ren, 02421/15408
Apotheke am Bürgerplatz
Theodor-Heuss-Str. 21, 50374 Erftstadt
(Liblar), 02235/42002
Sonntag, 27. März 2016
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Carl-Schurz-Str. 103, 50374 Erftstadt
(Liblar), 02235/3740
Reichsadler
-Apothek
Reichsadler-Apothek
-Apothekee
Zollhausstr. 65, 52353 Düren
(Birkesdorf), 02421/81914
Alle Angaben ohne Gewähr
Tierärztlicher Notdienst
Samstag, 12.3.2016
Sonntag, 13.3.2016
Dr. Munnes, Tel.: 02428/901010
Dr. Wintz, Tel.: 02422/8070
Dr. Kuntze, Tel.: 02421/407333
Samstag, 19.3.2016
Sonntag, 20.3.2016
TA Beck, Tel.: 02421/392057
Dr. Platzbecker, Tel.: 02422/
392057
TÄ Wieczorek, Tel.: 02461/
9958891
Freitag, 25.3.2016
Dr. Swenshon, Tel.: 02421/61888
Dr. Krings, Tel.: 02429/901117
TÄ Hoffmann-Knorre, Tel.: 02461/
50461
rung in den Zuständigkeitsbereich
der Gemeinde fallen, werden die
zuständigen
Gemeindeorgane
über die Leitstelle (112) alarmiert.
24-Std. Notfallrufnummern
Bei Störung der Wasserversor
asserversor-gung:
Wasserleitungszweckverband der
Neffeltalgemeinden, Tel.: 02424/
940222
Straßenlaterne aus:
www.rwe.com/laterneaus
Störungshotline: +49 (0)800
4112244
Sonstige Gefährdungen
der Öffentlichen Sicherheit +
Ordnung:
112 oder 110
Sollte die Beseitigung der Stö-
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Wasserleitungszweckverband
der Neffeltalgemeinden
Wasserleitungszweckverband
Gödersheim
Bei Störungen 02424/940222
rund um die Uhr erreichbar.
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Einladung
Zur Halbtagesfahrt des Heimat- und Geschichtsvereins am Samstag, 19. März, nach Bonn
Im LVR-Landesmuseum Bonn,
Colmantstraße 14-16 (barrierefrei), Internet
www.landesmuseumbonn.lvr.de, finden derzeit die
Ausstellungen
„Revolution
Jungsteinzeit - Archäologische
Landesausstellung NRW“, sowie „Kelten im Rheinland - Ambiorix & Co“ statt, die wir besuchen werden.
Zuerst erfolgt der Besuch der
Revolution der
Ausstellung „Revolution
Jungsteinzeit“.
Vor 12.000 Jahren, mit dem
Ende der Eiszeit, vollzog sich in
der Menschheitsgeschichte ein
fundamentaler Wandel:
Der Mensch wurde sesshaft, errichtete Siedlungen mit festen
Gebäuden, begann Getreide
anzubauen und Vieh zu züchten. In diese Epoche, in der
„Ötzi“ lebte und Stonehenge
gebaut wurde, fallen herausragende kulturelle und technologische Innovationen: Die Erfindung des Rades, der Bergbau
und europaweite Tauschnetzwerke. Die ersten Ackerbauern
und Viehzüchter waren auch Pioniere der Metallverarbeitung,
des Töpferhandwerks und der
Zimmermannstechnik.
Die Ausstellung zeigt ein völlig
neues, lebendiges und fesselndes Bild von der Jungsteinzeit
(z.B. Brunnenbau, Hausbau, Getreidebauverarbeitung) und liefert zahlreiche, überraschende
Bezüge in unsere heutige Welt.
Es werden sensationelle Neufunde und herausragende Fund-
8
stellen präsentiert. Der steinzeitliche Mensch hat in unserer Region, insbesondere auch
am Neffelbach, seine Spuren
hinterlassen. Die Ausstellung
endet am 3.4. Nutzen wir daher die Gelegenheit, uns im
Rahmen einer einstündigen
Führung zu vergegenwärtigen,
wie unsere Vorfahren vor tausenden von Jahren gelebt, welche bahnbrechenden Errungenschaften sie auf den Weg gebracht haben.
Ferner werden wir anschließend
die Dauerausstellung „Kelten
im Rheinland - Ambiorix & Co“
mit fachkundiger Führung besuchen. Sie lässt die versunkene Kultur der Kelten wieder
auferstehen. Zwar stemmten sie
die Kelten unter Ambiorix, König des keltischen Stammes der
Eburonen, anfänglich gegen die
römische Eroberung ihrer Welt,
doch am Ende müssen sie sich
im „Gallischen Krieg“ den Eroberungsfeldzügen Roms unter
Caesar 58-51 v. Chr. geschlagen geben. Die Ausstellung gewährt faszinierende Einblicke
in das Alltagsleben der Kelten
im Rheinland vor 2000 Jahren.
Ablaufplan der Exkursion:
12 Uhr Treffpunkt Kastanienweg
12.15 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften zum Bahnhof
nach Euskirchen
13.06 Uhr Abfahrt mit der SBahn 23 nach Bonn (Hauptbahnhof) 5er Gruppenkarten besorgt
der HGV
13.50 Uhr Ankunft in Bonn, Fuß-
weg zum Museum ca. 5 Minuten
14.30 Uhr Beginn der Ausstellungsführung „Revolution Jungsteinzeit“
15.30 Uhr Beginn der Ausstellungsführung „Kelten im Rheinland - Ambiorix & Co“
16.30 Uhr Ende der Führung
Möglichkeit zum individuellen
Museumsbesuch, zum Besuch
der Museumscafeteria oder der
naheliegenden Bonner Innenstadt.
17.39 Uhr gemeinsame Rückfahrt in Gruppen mit der S 23
nach Euskirchen.
18.22 Uhr Ankunft in Euskir-
chen; Rückfahrt nach Nörvenich.
V erbindliche Anmeldung bis
spätestens 12. März 2016 an
Erich Rothau, Tel.: 02426
6814197, Email: erich.rothau@
googlemail.com.
Die Teilnehmerzahl für den geführten Museumsbereich ist begrenzt. Anmeldungen werden in
der Reihenfolge ihres Eingangs
berücksichtigt.
Teilnahme, wie immer beim Heimat- und Geschichtsverein, auf
eigene Gefahr.
Heinz-Arthur Bergrath
Erich Rothau
Neue Jugendsprecherin
beim TKD Nörvenich
Die Mitgliederversammlung des
Taekwondo Nörvenich e.V. hat
eine neue Jugendsprecherin gewählt.
Wegen ihres starken Arrangements und ihrer sympatischen Art
fiel die Wahl auf Marie Heinen.
Die Mitgliederversammlung war
sich einig, dass sie sehr gut geeignet ist für dieses Amt.
Der Vorstand freut sich auf die
Zusammenarbeit mit der neuen
Jugendsprecherin.
Wer Interesse an der Kampfkunst
Taekwondo hat kann weitere Informationen unter [email protected] anfordern.
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
Osterschießen
St. Sebastianus Schützenbruderschaft Nörvenich 1408 e.V.
Traditionell veranstaltet die St.
Sebastianus Schützenbruderschaft Nörvenich am Palmsonntag das Osterschießen.
Am 20. März ab 13 Uhr laden
wir Alle ein, auf dem Luftgewehrstand in der Turnhalle ihr
Glück als Osterschützen zu versuchen. Neben dem üblichen Ei-
erschießen wird es wieder ein
Glücksschießen mit vielen Sachpreisen geben.
Um auch dem Nachwuchs eine
Chance auf ein Ei zu geben,
dürfen Kinder zwischen sechs
und zwölf Jahren auf einer unserer computergesteuerten Anlagen schießen. Meldeschluss
ist um 17.30 Uhr. Die Siegerehrung findet gleich nach dem
Schießen gegen 19 Uhr statt.
Für das leibliche Wohl ist, wie
bei den Sebastianern üblich,
natürlich auch gesorgt.
Fr.- Jo. Hallstein
Pressewart
Maxi-Spielgruppe
am Montag
hat noch freie Plätze
Wir treffen uns jeden Montag
von 9.00 bis 10.30 Uhr im ev.
Gemeindehaus, Jakob-Breidkopff-Straße 6 in Nörvenich zum
Singen, Spielen, Malen mit Farben, Sammeln erste Erfahrun-
gen mit Musikinstrumenten
und vieles mehr.
Nächstes Treffen: 14. März.
Infos und Anmeldung: Dunja
Rauße 02426/901849
Beginn neuer Kurs: 11.4.2016
Kindertreff Nörvenich
für Kinder von 6 bis 12 Jahre trifft sich am
16. März 2016
Der Kindertreff Nörvenich trifft
sich am 16. März 2016 von 16.00
bis 17.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-Breidkopff-Straße 6
zum Basteln und Spielen!
Kommt doch einfach vorbei!
Infos: Andrea (02426) 4468 oder
Dunja (02426) 901849!
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Große Überraschung bei den Rather Feldmäusen
Da staunten die kleinen Mäuse in der Kindertagesstätte nicht schlecht, als eine ganze Garde
gestandener Männer in den Gruppenraum an der Martinstraße marschierte.
So etwas hatten die Kinder noch
nicht bei ihrer Karnevalsparty an
Weiberfastnacht erlebt. Und
letztendlich kam es auch nur zu
diesem Ereignis, weil ein Mitglied
der drei Burgengarde der KG Fidele Jonge Nörvenich 1932 e.V.
auch eine Rather Feldmaus ist.
Aber nicht nur Meo freute sich
über so netten Besuch. Auch die
anderen kleinen und großen Jecken waren ganz aus dem Häuschen. Textsicher sangen die Kinder als kleines Dankeschön „Mer
losse d´r Dom in Kölle...„ und stellten so ihr Können mit kölschem
Liedgut unter Beweis. Dabei wurden sie vom hohen, karnevalistischen Besuch lautstark unterstützt. Die Herren ließen es sich
auch nicht nehmen, die Kinder
reich zu beschenken und sich bei
den Erzieherinnen mit Bützjer und
Orden zu bedanken.
Schließlich wurde die drei Burgengarde mit dem Hausorden der
Kindertagesstätte und 3x Alaaf
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verabschiedet. Es war ein toller
Vormittag, eine großartige Überraschung und eine noch größere
Ehre für die Rather Feldmäuse,
die sich noch einmal recht herzlich bei der Abordnung der drei
Burgengarde bedanken möchte.
Und vielleicht sieht man sich ja
im nächsten Jahr wieder, wenn
Meo für die Gründung der drei
Burgengarde Minis noch ein paar
Mitglieder in den Reihen der Kindergartenkinder rekrutiert hat.
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Kamelle für de „Pänz“
Am Veilchendienstag hatte Nörvenich einen tollen Karnevalszug.
Leider spielte Petrus nicht mit,
so dass der Zug im Unwetter
endete. Dadurch blieb einiges
an Wurfmaterial übrig.
Die 3 Burgengarde der Karnevalsgesellschaft Fidele Jonge
Nörvenich übernahm somit die
schöne Aufgabe, Kinderaugen
leuchten zu lassen indem sie
die Süßigkeiten und Chips etc.
an Abordnungen des PinocchioKindergartens und MedardusKindergartens sowie der OGS
Nörvenich übergaben. Hierzu
traf man sich am Donnerstag,
dem 3. März im Sitzungssaal
des Rathauses Nörvenich. Bürgermeister Dr. Timo Czech begrüßte alle und erzählte in seiner kurzen Ansprache, dass seine Kinder bei Süßigkeiten auch
immer ein Leuchten in den Augen hätten.
Markus Schiffer von der 3 Burgengarde erklärte den Kids warum die Sachen jetzt für sie
sind. Die Kinder bedankten sich
herzlich für die gelungene Überraschung.
UMey
Spielgruppe ab 8 Monate
hat noch freie Plätze
Wir treffen uns jeden Dienstag von
10.00 bis 11.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Jakob-BreidkopffStraße 6 in Nörvenich.
Es wird gesungen, wir sammeln
erste Erfahrungen mit Fingerfarbe, probieren Musikinstrumente
aus und vieles mehr!! Das nächste Treffen ist am Dienstag, den
15. März 2016. Der Kursbeitrag
beträgt pro Termin 4,40 €. Anmeldung und Info Dunja Rauße 02426/
901849!!
Beginn neuer Kurs: 5.4.2016
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Samstag, 12.03.2016
Hochkirchen. Seniorenkaffee
15.00 bis 18.00 Uhr
Steinfelderhof, Hochkirchen
Anmeldung bei Uhlemann, Dorweilerstraße
Samstag, 19.03.2016
Nörvenich. Halbtagesfahrt
12.00 bis 18.30 Uhr
Der Heimat- und Geschichtsverein der Gemeinde Nörvenich
fährt ins LVR-Landesmuseum
Bonn.
Poll. Ostereierschießen
13.30 Uhr
St. Hubertus Schützenbruderschaft Poll gegr. 1922 e.V.
premiere
18.00 Uhr
Zirkus Soluna ist zu Gast in der
Grundschule Eschweiler über
Feld. Lehrer, Eltern und Kinder
studieren ein Zirkusprogramm
ein, das in drei Vorstellungen
vorgeführt wird.
Sonntag, 20.03.2016
Nörvenich. Osterschießen
13.00 Uhr
St. Sebastianus Schützenbruderschaft Nörvenich lädt am
Palmsonntag zum Osterschießen ein.
Luftgewehrstand in der Turnhalle
Freitag, 22.04.2016
Eschweiler über Feld. Zirkus-
Haben Sie einen Tipp?
Möchten auch Sie eine Veranstaltung bekannt geben?
Reichen Sie sie bitte per EMail ([email protected]) unter Angabe von Datum, Uhrzeit und Ort ein. Wir freuen
uns auf Ihre Tipps.
Erfolgreicher Sessionsabschluss der Jugendabteilung
der KG Fidele Jonge Nörvenich 1932 e.V.
2 ½ Wochen nach Aschermittwoch hatten die Aktiven der Jugendabteilung ihren letzten Auftritt in dieser Session: die Teilnahme am 19. Tanzturnier der KG
Prinzengilde 1947 EschweilerBergrath e. V.
Obwohl alle aufgrund der kurzen,
aber intensiven Session sehr geschafft waren, wurden nochmals
alle Kräfte für diesen Auftritt mobilisiert und alle Gruppen, Paare
und Mariechen nahmen daran teil.
Nur das Showtanzpaar „Hermann
und Anneliese“ musste leider
krankheitsbedingt absagen.
Die Mini-Garde belegte bei ihrer
2. Turnierteilnahme in dieser Session den 2. Platz. Trainerin Stefie
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Ein Teil der Jugend-Garde
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Koop und Betreuerin Lena Langemann waren sehr stolz auf ihre
Garde.
Einen wahren Freudensprung
machten Trainerin Tanja Pfennig
und Betreuerin Simone Grein als
ihre Jugendgarde sich den 1. Platz
erkämpfte!
Glücklich waren auch die Trainerinnen Larissa Thelen und Katja
Schwarzkopf über die Leistungen
ihrer Gruppen: die Junioren-Garde belegte mit einem tollen Tanz
den undankbaren 4. Platz und die
Große Garde den 5. Platz. Dennoch waren auch die Betreuerinnen Beate Jung-Türk und Corina Berau stolz auf ihre Tänzerinnen.
Die Dancestars, die von Sarah
Berau trainiert und Corina Berau
betreut werden, ertanzten sich
den 3. Platz mit nur 2 Punkten
Rückstand auf den Erst-Platzierten!
Daniela Steffens, die die Mariechen und das Tanzpaar trainiert,
war auch sehr zufrieden mit den
Leistungen ihrer Schützlinge: Mariechen Joulina ertanzte sich einen tollen 9. Platz, Mariechen
Miriam belegte den 8. Platz und
das Tanzpaar den 3. Platz.
Damit hat nun auch die Jugendabteilung endgültig ihre Session
abgeschlossen. Nach einer kurzen Pause im März geht es ab
April wieder mit dem Training und
einem neuen Tanz für die nächste
Session weiter.
Wer Lust hat mitzutanzen, ist
herzlich eingeladen mal beim Training vorbeizuschauen:
Mini-Garde dienstags 15.00 16.30 Uhr, Jugend-Garde dienstags von 16.30 - 18.00 Uhr, Junioren-Garde dienstags von 18.00 19.30 Uhr, Große Garde donnerstags von 18.00- 19.30 Uhr und
DanceStars montags von 19.00 20.30 Uhr.
Weitere Infos erteilt gerne die
Jugendleitung Beate Jung-Türk
unter
0173-6492129
oder
[email protected]
Mariechen Miriam
Mini-Garde
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Das Geheimnis des Lichts
Möbel und Beleuchtung für ein sinnliches Wohngefühl
Licht schafft Atmosphäre. Ein überzeugendes Beleuchtungskonzept
ist wichtig, wenn es an natürlichem Licht mangelt und wir uns
viel in Innenräumen aufhalten.
Durch eine geschickte Kombination aus Möbeln und Lichtquellen
verwandeln sich düstere Räume in
wahre Wohlfühl-Oasen.
Während sich im Sommer das Leben eher draußen abspielt, verbringen wir die übrige Zeit zu Hause. Doch die Teestunde mit der besten Freundin oder das Lesestündchen auf dem Sofa wird schnell
ungemütlich, wenn die Beleuchtung nicht stimmt: Zu viel oder zu
wenig Licht schadet, ein gleichmäßig ausgeleuchteter Raum wirkt
schnell langweilig. Innenarchitekten raten stattdessen, für eine
Wohlfühl-Atmosphäre Akzente zu
setzen - schöne Möbel, Materialien oder Details dürfen mit Licht
inszeniert werden.
Foto: hülsta/akz-o
Kombination aus Möbeln und Licht
Möbelhersteller
bieten
mittlerweile eine breite Palette an
Möbeln, die sich mit Licht gestalten lassen. Der westfälische Produzent hülsta setzt etwa mit dem
neuen Wohnraumprogramm Gentis auf Sinnlichkeit: Durch abgerundete Kanten erscheint die Linienführung weich und fließend unterstützt durch eine LED-Lichtleiste.
Materialien im Scheinwerferlicht
Geschickt ausgeleuchtet, schaffen
natürliche Materialien wie raues
Holz oder weiches Leder eine
besonders sinnliche Atmosphäre.
In Kombination mit modernen Materialien wie Lack oder Chrom sind
sie stylische Hingucker - und prä-
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destiniert für eine Akzentuierung
mit Licht. Hängemöbel aus diesen
Materialien erhalten durch einen
Lichtrahmen eine außergewöhnliche Betonung und erscheinen so
als der Schwerkraft enthobenes
Kunstobjekt.
Inszenierung von Details
Kaum ein Möbelstück setzt exklusive Sammlerstücke so schön
in Szene wie eine Vitrine - Licht
unterstützt diese Wirkung. In Fächern mit Klarglas-Einschnitten
lassen sich Skulpturen, wertvolles Porzellan oder erlesene
Fundstücke kunstvoll ausstellen
und beleuchten. Gerade in der
dunklen Jahreszeit kann eine
solche Inszenierung den Blick
durchs Fenster ersetzen. (akz-o)
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Authentische Steinoberflächen herstellen
Mineralische Kalkglättetechnik sorgt für schlichte Eleganz und eine stilvolle Ästhetik
Glättetechniken auf Kalkbasis haben eine lange Tradition im Handwerk, und auch heute gewinnen natürliche Produkte immer mehr an
Bedeutung. Schlichte Eleganz und
stilvolle Ästhetik sind charakteristisch für Wandoberflächen, die in
Kalkglättetechnik ausgeführt werden. So stellt beispielsweise Caparol dafür mit Calcino Romantico eine
individuell modellierbare Kalkglättetechnik vor. „Der Trend geht weg
von klassischen hin zu moderneren
Techniken wie etwa einer Betonoberfläche“, weiß Natascha Glenz,
vom Team Dekorative Innenwandtechniken. „Wir entwickeln Produkte und Techniken, die dem Maler
helfen, eigene Ideen zu realisieren
und Kundenwünsche auf höchstem
Niveau zu erfüllen.“
Calcino Romantico überzeugt sowohl
mit hochwertig anmutenden Oberflächen als auch mit besten ökologischen Eigenschaften. Das Material
ist in der Lage, Feuchtigkeit aus der
Durch Einsatz verschiedener Techniken und Werkzeuge lassen sich interessante Oberflächen gestalten.
Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/akz-o
Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/akz-o
Raumluft bedingt aufzunehmen und
später nach und nach wieder abzugeben. So trägt Kalk im Innenraum
durch die Regulierung der Raumluftfeuchtigkeit zu einem gesunden
Wohnklima bei. (akz-o)
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Bußgelder bei falscher Beleuchtung:
So teuer kann es werden
In der dunklen Jahreszeit spielt das Licht die größte Rolle
Dunkelt es früh und schnell, ist es
noch wichtiger als sonst, gut und
deutlich zu sehen und gesehen zu
werden. Das wissen Autofahrer. Weniger selbstverständlich ist jedoch,
auch die Regeln zu kennen: Wann
Nicht vorschriftsmäßige Beleuchtung kann bis zu 60 Euro teuer
werden.
Foto: dmd/thx
muss und darf in welcher Situation
welche Leuchte aktiviert werden. Wer
falsch beleuchtet unterwegs ist, riskiert Bußgelder in saftiger Höhe sowie Punkte in Flensburg. Außerdem
kann eine falsche Beleuchtung gefährlich werden im Straßenverkehr
und fatale Folgen haben.
Relativ günstige Bußgelder bekommt man, wenn man mit Standlicht unterwegs ist oder auf einer
Straße mit eigentlich guter und ausreichender Beleuchtung mit Fernlicht fährt. Solange der Fahrer niemanden dabei gefährdet, muss er
sein Falschverhalten mit 10 Euro wiedergutmachen - bei Gefährdung erhöht sich der Betrag auf 15 Euro.
Kommt es gar zu einem Unfall mit
Sachbeschädigung fordern die Rich-
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ter 35 Euro.
Wer im Winter zu faul ist, die Leuchten vom Schnee oder im Sommer
vom Schmutz zu befreien, schränkt
deren Funktion stark ein. Wer erwischt wird, zahlt bei bedecktem
oder verschmutztem Zustand 20
Euro, solange noch nichts passiert
ist. Bei einem Tatbestand mit Sachbeschädigung werden jedoch 35
Euro fällig.
Bei Regen, Schnee oder Nebel gilt
innerhalb geschlossener Ortschaften: Abblendlicht an. Wer dies nicht
für nötig hält, muss 25 Euro zücken,
wenn er zufällig erwischt wird und
35 Euro, wenn er dadurch Schaden
verursacht. Richtig teuer wird es in
dem Moment, in dem das unbeleuchtete Auto in derselben Wetterlage die Ortsgrenze passiert. Dann
fallen nicht nur 60 Euro Bußgeld,
sondern auch noch ein Punkt in Flensburg an.
Doch nicht nur fahrende Autos müssen korrekt beleuchtet sein. Beim
Parken außerhalb von Ortschaften
müssen laut Paragraph 17 der Straßenverkehrsordnung haltende Fahrzeuge mit eigener Lichtquelle beleuchtet werden. Innerhalb der Stadtgrenzen gilt dies nur, wenn die Straßenbeleuchtung nicht ausreicht, damit das Fahrzeug aus „ausreichen-
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der Entfernung deutlich sichtbar“ ist.
Ist dies nicht der Fall, gilt es, die der
Fahrbahn zugewandte Seite durch
Parkleuchten oder andere zugelassene Lichter kenntlich zu machen.
Wer sein stehendes Auto falsch beleuchtet, büßt dies im Normalfall mit
20 Euro und bei einer Sachbeschädigung mit 35 Euro. (dmd)
Fahranfänger
aufgepasst!
Führerschein-Neulinge, egal ob mit
17 bzw. 18 Jahren oder als „Spätberufene“: Die Versicherungsprämien
für das erste Fahrzeug sind hoch,
mangelnde Fahrpraxis und höhere
Unfallzahlen in der Statistik führen
zu einem „Risikozuschlag“ der Versicherer. „Neulinge kommen in der
Regel zunächst in die Schadenfreiheitsklasse 0. Das klingt nach wenig, bedeutet aber rund 240 % der
üblichen Prämie. Immerhin gibt es
einige Möglichkeiten, die Kosten zu
verringern“, weiß Markus Kassner,
Pressesprecher des Maklerverbundes CHARTA Börse für Versicherungen AG, in Königswinter. „Angebote
zu vergleichen, den richtigen Umfang des Versicherungsschutzes auszuwählen und ein bei den Versicherern günstig eingestuftes Auto zu
kaufen, gehören dabei zu den
Basics“. Tatsächlich versüßen einige KFZ-Versicherer Absolventen von
Fahrsicherheitstrainings ihr Engagement mit günstigeren Einsteiger-Prämien. Ebenfalls preiswerter kommt
weg, wer sein Auto als Zweitwagen
auf ein Elternteil zulässt. „Dabei ist
allerdings nachteilig, dass der Fahranfänger sich nicht in günstigere eigene Schadenfreiheitsklassen fährt“,
sagt Markus Kassner. „Wer später
einen Wagen auf sich zulässt, fängt
wieder bei 240 % an. Ebenfalls möglich ist, die Einstufung z. B. des Opas
zu übernehmen, wenn dieser nicht
mehr Auto fahren möchte. Allerdings
kann die Einstufung nur in der Höhe
übernommen werden, die der Neuling in der Zeit seit Führerscheinerwerb sich selbst hätte erfahren
können“. Ganz einfach, Geld zu
sparen, ist es also auch bei der
KFZ-Versicherung nicht.
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Samstag,
26. März 2016
Die Kirche St. Viktor ein Kleinod am Neffelbach
(Teil 4 von 8)
4.1 Die Geschosse des Turms
Der mächtige Turmbau stammt
aus dem 12./13. Jahrhundert, in
seinen Mauern wurden jedoch
auch Baustoffe aus der Römerzeit
festgestellt. Er wurde überwiegend aus Sandsteinquadern und
Tuffsteinen mit einer Eckquaderung aus grob behauenem Werkstein errichtet. Dem nahezu quadratischen, etwas tiefer als Langhaus und Chor liegenden kompakten Unterbau wurde ein Obergeschoss und zur Aufnahme des
Glockenstuhls eine vierseitige,
leicht einkragende und beschieferte Glockenstube aufgesetzt. Im
16./17. Jahrhundert wurde der
obere Turmabschluss als achtseitige geschieferte Haube errichtet.
Ebenfalls zu dieser Zeit erhielt der
Turm an der Nordseite ein kleines
Treppentürmchen. 1907 wurde der
Turm umfassend restauriert, erhielt jedoch noch nicht die die
heutige Helmgestaltung. Dies
wird durch den Vergleich der Zeichnung von 1907 mit den aktuellen
Fotografien ersichtlich. So scheint
der Helm von heute etwas höher
und daher schlanker zu wirken.
Weiter befindet sich ein kleines
Fenster und die darunter befindliche Luke - die wohl dem Hochhieven von Baumaterial dient - im
Jahr 1907 an der Westseite des
Helms, wogegen sie sich heute
mittig zum Dachfirst des Kirchenschiffs an der Ostseite befinden.
Die Zeichnung aus der Zeit des
beginnenden 20. Jahrhunderts
zeigt außerdem eine in der Höhe
des ersten Obergeschosses in die
Südwand eingebaute Turmuhr, die
nicht mehr vorhanden ist.
4.1.1 Turm- beziehungsweise
Taufkapelle
Die Kapelle des Turmuntergeschosses liegt etwas tiefer unter
dem Niveau des sich nach Osten
anschließenden Langhauses und
verfügt über keinen Ausgang ins
Freie. In den drei Wandseiten sind
romanische Rundbogenfenster
eingearbeitet, davon zwei nach
Westen mit abgesteppten Gewänden aus Werkstein, zwei weitere
nach Norden (davon das östliche
verblendet) und eines zur Südseite. Über dem Raum ist ein weißgetünchtes
Kreuzgratgewölbe
18
St. Viktor Irresheim
eingezogen, das auf ockerfarbenen Konsolen ruht. Diese tragen
in den Ecken Pflanzenornamente
oder die Gesichter von Fabelwesen als spätgotische Zier. Die Ostseite dominiert ein Bogen aus rotem Sandstein, der den Raum über
einige Stufen unterhalb der Orgelempore mit dem Langhaus verbindet. Der Fußboden ist mit modernen kleinen Keramikkacheln
in schwarz-weiß-roter Farbe ausgelegt. Deren geometrische Anordnung und Farben bilden einen
Kontrast zu den weißgetünchten
Wänden. Die Ausstattung der Kapelle ist karg. An den drei Seiten
stehen Holzbänke, die zusammen
mit dem mittig stehenden Taufstein von 1813 eine zentrale
Raumwirkung schaffen. Neben
dem Taufstein sind eine sakrale
Skulptur in der Mitte der Westwand und kleine hölzerne Plastiken der 14 Kreuzwegstationen der
einzige Schmuck.
4.1.2 Michaelskapelle
Ausgehend vom Westende des
Langhauses führt eine Treppe in
der Südwand des Turms zu der
Michaelskapelle im ersten Obergeschoss. Sie ist wie die Taufkapelle unter ihr mit einem auf Konsolen ruhenden Kreuzgratgewölbe ausgestattet.
Die Kapelle war ursprünglich
durch einen romanischen Bogen
auf schlanken Säulen mit Würfelkapitellen nach Osten zum Kirchenschiff hin geöffnet. Säulen mit
als Fächerrosetten ausgearbeiteten Kapitellen und das profilierte
Gesimse des romanischen Sand-
steinbogens haben die Jahrhunderte unbeschadet überdauert.
Sie flankieren die vor einer geschlossenen Wand aufgestellte
Figur des Erzengels Michael und
dienen mit dem davor aufgestellten Altartisch als Altarnische. Da
ein früherer Zugang zur Empore
bestand, dürften die Säulen und
der Bogen im Untergeschoss der
Durchgang gewesen sein, hinter
dem ein Blick in das Kirchenschiff
möglich war.
Früher soll der Kapellenraum im
ersten Turmgeschoss in desolatem Zustand gewesen sein. Unter
Pfarrer Klaus Dors wurde er 1981/
82 verputzt. Die schwarz-weiß-roten Fußbodenplatten wurden in
geometrischen Formen verlegt.
Ein kleiner Altar und eine Figur
des heiligen Michael wurden aufgestellt und die beiden Fenster
1984/85 mit farbigem Glas des
Kölner Künstlers Hans Lünenborg
versehen. Im Westfenster sieht
man außer einem Gnadenstuhl
und einem Opferstein den heiligen Viktor, jedoch ohne Waffen,
mit denen er normalerweise dargestellt wird. Stattdessen trägt
er eine blutende Rose als Hinweis
auf sein Martyrium. Das Südfenster zeigt den heiligen HermannJosef bei der mystischen Vermählung mit der Gottesmutter, die er
besonders innig verehrte. Als Gewölbeschlussstein dient eine Drachenplastik des Kölner Bildhauers Jochem Pechau.
Die Turmobergeschosse mit der
dem Erzengel Michael geweihten
Kapelle sind nicht frei zugänglich.
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Neuwahlen der Arbeiterwohlfahrt
Ortsverein Wissersheim
Am 24. Februar fand in der Gaststätte „Zur alten Post“ in Wissersheim die Jahreshauptversammlung der Arbeiterwohlfahrt,
Ortsverein Wissersheim, mit Neuwahlen statt.
Die bisherige Vorsitzende, Frau
Agnes Keck, die den Ortsverein
45 Jahre lang leitete, kandidierte
nicht mehr für das Amt der Vorsitzenden und Frau Katharina Botz
trat aus gesundheitlichen Gründen vom Amt der Stellvertreterin
zurück.
Die AWO, Ortsverein Wissersheim,
bedankt sich ganz herzlich für die
Umgang mit Krankheiten
Männer sind verschlossener
Besonders bei schweren Krankheiten müssen Ärzte das Geschlecht der Patienten nach Ansicht von Experten stärker berücksichtigen. „Männer haben von der
Medizin ein Bild wie von einer
Autowerkstatt – sie wollen
schnell repariert werden und weitermachen. Frauen suchen dagegen von sich aus das beratende
Gespräch“, so Wolfgang Söllner,
Chefarzt der Klinik für Psychoso-
matische Medizin und Psychotherapie am Klinikum Nürnberg.
„Männer nehmen ihre Gefühle
weniger wahr und kommunizieren sie zudem nicht.“.
Söllner bezeichnete es als auffallend, dass es am häufigsten
die
Brustkrebspatientinnen
seien, die offen mit ihren Ärzten über die Behandlung sprächen – und am wenigsten die
Männer mit Prostatakrebs.
langjährige und unermüdliche Arbeit zum Wohle der Mitbürger.
Als neuer Vorstand wurden einstimmig folgende Mitglieder
aus Wissersheim gewählt:
1. Vorsitzender: Lothar Störmann, Doktorweg 12
2. Vorsitzende: Agnes Keck, Am
Kallenberg 36. Kassierer: Hermann van den Berg, Völlerstraße 9 Schriftführerin: Barbara
Schreiner, Oberstraße 21 Beisitzerinnen: Liesel Becker, Petra Ziegler, Ursula Brungs
Kassenprüfer: Margret Pschierer und Brigitte Alpman
Deutsche
werden immer älter
Hundertjährige keine Rarität
Deutschland ist mit einem
durchschnittlichen Alter von
46,3 Jahren nach Japan die
zweitälteste Gesellschaft der
Welt. Fast jeder Fünfte (18 Prozent) ist älter als 65 Jahre. Und
immer mehr Menschen werden
uralt, feiern ihren 100. Geburtstag und mehr. 2014 zählte das
Statistische Bundesamt 16.860
Menschen im dreistelligen Alter, 2011 waren es 14.436. Vor
2011 war die Gruppe noch gar
nicht eigens erfasst worden.
„Hundertjährige werden bald
nichts Besonderes mehr sein“,
meint Christoph Rott von der
Uni Heidelberg, Projektleiter
der „Heidelberger Hundertjährigen-Studie“. „Das psychologische Wohlbefinden, die psychische Robustheit fallen erstaunlich gut aus.“ Ein großer
Teil sei körperlich deutlich eingeschränkt, fast 90 Prozent in
unterschiedlichem Maße auf
Pflege angewiesen, aber nahezu
die Hälfte „kognitiv intakt“.
13,4 Milliarden Lichtjahre
Fernste Galaxie gesichtet
Das Weltraumteleskop „Hubble“ hat die bislang fernste Galaxie gesichtet. Das Licht der
fernen Sterneninsel scheint aus
einer Rekordentfernung von
13,4 Milliarden Lichtjahren zu
uns. Damit ist die Galaxie mit
der Katalognummer GN-z11
noch 200 Millionen Lichtjahre
weiter von uns entfernt als der
bisherige Rekordhalter.
Ein Lichtjahr ist die Strecke, die
das Licht in einem Jahr zurücklegt. Das Licht von GN-z11 war
also 13,4 Milliarden Jahre zu
uns unterwegs. Sehr viel weiter können wir nicht gucken:
Das Universum ist erst 13,8
Milliarden Jahre alt, so Untersuchungsleiter Pascal Oesch
von der Yale-Universität. „Wir
sehen GN-z11 zu einer Zeit, als
das Universum erst drei Prozent
seines heutigen Alters hatte.“
Gewalt gegen Frauen
Telefon: 08000 116 016
Rund 55.000 Mal wurde das Hilfetelefon im Jahr 2015 kontaktiert, das
sind rund elf Prozent mehr Kontakte
als im Jahr zuvor. In mehr als 27.000
Fällen fand eine Beratung per Telefon, Chat oder E-Mail statt. 14.400
von Gewalt betroffene Personen erhielten Unterstützung in Form von
Erstberatung, Krisenintervention, Information oder Weitervermittlung.
Telefonnummer: 08000 116 016 oder
www.hilfetelefon.de
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Portal für Suche nach qualifizierten Bestattern
Bundesverband Deutscher Bestatter weist den Weg
Immer mehr Geschäfte werden
heutzutage im Internet abgewickelt:
Auch in einem so sensiblen Bereich
wie dem Bestattungswesen werden
in naher Zukunft etwa 20 % aller
Aufträge zumindest über das Internet bei der Suche angebahnt oder
initiiert, schätzen Experten. Doch
wie können Angehörige auf diesem
Wege einen qualifizierten und damit seriösen Bestatter finden? Der
Bundesverband Deutscher Bestatter bietet nun auf www.bestatter.de
einen neuen Wegweiser an.
Ranking nach Wohnort
Im Gegensatz zu anderen Vermittlungsportalen lockt die Bestattersuche des BDB nicht mit dem vermeintlich billigsten Preis, sondern
hilft bei der Suche nach einem ortsnahen Bestatter, dem man vertrauen kann. Denn es werden keine
Vermittlungsprovisionen fällig, die
weder für Angehörige noch für Bestatter sinnvoll sind, sondern meist
nur dem Internet-Vermittler nützen.
„Preisvergleiche sind zwar für Verbraucher per se nicht grundsätzlich
schlecht“, sagt Oliver Wirthmann,
Geschäftsführer des Kuratorium
Deutsche Bestattungskultur und federführend für die Entwicklung des
neuen Suchportals zuständig. „Doch
man muss sich klar darüber sein,
dass es immer auch starke regionale Unterschiede gibt - besonders
was die Friedhöfe, die Grabpflege
und andere Angebote angeht. Und
die kennen regionale Bestatter einfach besser.“ Pauschalangebote „All
inclusive“ aus der Ferne seien in
jedem Fall mit Vorsicht zu genießen. Am besten lässt man sich schon
zu Lebzeiten im Rahmen der Be-
Foto: Petra Bork/pixelio.de/BDB/akz-o
stattungsvorsorge von ortsansässigem Beerdigungsinstitut ohne Zeitdruck gründlich beraten auf.
Reihenfolge nach Nähe zum Suchort
Die Reihenfolge des Suchergebnisses wird allein durch die Eingabe
des Ortes, der Postleitzahl und des
gewünschten Radius bestimmt. Die
Ergebnisliste zeigt die Leistungen
der verschiedenen ortsnahen Institute wie z. B. das Qualitätssiegel
„Markenzeichen“ oder das Vorhandensein von Abschiedsräumen in
Form von Piktogrammen. Dann werden dem Suchenden einige grundlegende Fragen nach gewünschter Beisetzungsart, dem Ort, der
Trauerfeier und besonderen Wünschen gestellt. Diese geben für
die anschließende Anfrage bei einem Bestatter eine erste Orien-
tierung, was gewünscht ist, ohne
dass der Suchende schon letztverbindlich eine Beauftragung tätigt. Schließlich schickt der Nutzer die Anfrage ab und erhält
spätestens nach 48 Stunden maximal drei unverbindliche Angebote von Unternehmen der ausgewählten Region.
Ber
atung und seriöser KKostenvor
ostenvor
Beratung
ostenvor-anschlag
Denn der BDB und seine Unternehmen stehen auf dem Standpunkt: Nach der ersten Kontaktaufnahme per Internet sollte eine
persönliche Beratung erfolgen,
um den Angehörigen bestmöglich betreuen zu können. Am Ende
steht ein seriöser vergleichbarer
Kostenvoranschlag, sodass die
Hinterbliebenen genau wissen,
was auf sie zukommt. (akz-o)
Foto: BDB/akz-o
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Mit Sorgfalt und Pietät
Wandel in der Bestattungskultur: Der Trend geht hin zur Natur
In der kalten Jahreszeit wird den
Menschen die Vergänglichkeit
besonders bewusst: Was im Sommer in der Pflanzenwelt geblüht
hat, ist nun vergangen. Das gilt
auch für das Leben selbst - der
Tod gehört untrennbar dazu. Was
sich in den letzten Jahren entscheidend verändert hat, sind die
entsprechenden Rituale. „Der
maßgebliche Trend dürfte weg von
der traditionellen Sargbestattung
und hin zu naturnahen Bestattungsformen gehen. Das Gedenken soll möglichst persönlich sein
und die Individualität des Verstorbenen widerspiegeln“, meint Oliver Schönfeld vom Verbraucher-
portal Ratgeberzentrale.de.
Neuartiges Konzept: Pur zur Natur
Die Erinnerung an einen Verstorbenen bewahren: Recht neu und
besonders
innovativ
ist
beispielsweise die Idee „Pur zur
Natur“. Die Kremationsasche
des oder der Verstorbenen wird
- ganz ohne einengende Urne in einem abgelegenen Waldgebiet in der Ferienregion Valposchiavo im Schweizer Kanton
Graubünden verstreut. Ein Zertifikat dient als Bestätigung der
Ausstreuung und weist auf den
Ort der Übergabe der Asche an
die Natur hin, Qualität und
Transparenz sowie Pietät und
Sorgfalt sind dem Anbieter
besonders wichtig. Optional
können die Angehörigen die
Urne für einen frei wählbaren
Zeitraum vorher mit nach Hause nehmen und auf diese Weise
noch einmal in einem ganz persönlichen Rahmen vom Verstorbenen Abschied nehmen.
Gedenkskulpturen und Erinnerungskristalle
Neu und alternativ zur Verstreuung der Kremationsasche
gibt es nun auch das Angebot,
die Asche des Verstorbenen in
eine Gedenkskulptur oder ein
Erinnerungskristall einschmelzen zu lassen. Die Kunstwerke
sind allesamt Unikate und werden in der Schweiz in Zusammenarbeit mit den renommierten Glaskünstlern Rene Burri und
Thomas Blank gefertigt. (djd)
Die Rituale in der Bestattungskultur haben sich in den letzten Jahren
grundlegend verändert.
Foto: djd/immerundewig
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de
„Modernes Grundwasser“
Begrenzte Ressourcen
Kanadische Forscher haben
erstmals das Gesamtvolumen des
Grundwassers auf der Erde ermittelt und kartiert. In den obersten
zwei Kilometern der Erdkruste
beträgt es rund 23 Millionen Kubikkilometern. Das würde reichen,
um die Landoberfläche der Erde
180 Meter hoch zu bedecken.
Allerdings seien weniger als sechs
Prozent davon „modernes Grundwasser“, also Wasser, das jünger
als 50 Jahre sei und in den aktiven Wasserkreislauf einfließt.
Der größte Teil des Grundwassers
befindet sich in tieferen Schichten der Erde, oftmals in porösem
Gestein und ist bis zu mehrere
Millionen Jahre alt. Die Wasservorräte dagegen, die sich regelmäßig innerhalb von 25 bis 100
Jahren wieder auffüllen, sind begrenzt und zudem weltweit sehr
unterschiedlich verteilt.
Afrikas neuer Wald
Gigantische Aufforstung
Mit der Aufforstung einer riesigen Waldfläche wollen mehrere
afrikanische Staaten und Unterstützer dem Klimawandel entgegenwirken. Bis zum Jahr 2030 soll
auf hundert Millionen Hektar neuer Wald entstehen. Das entspricht
fast der dreifachen Fläche der Bundesrepublik Deutschland.
Die Anpflanzungen sollen klimaschädliches Kohlendioxid aus der
Luft absorbieren und zugleich armen Menschen Arbeit geben. Das
Projekt sei in seiner Größe beispiellos, sagte Wanjira Mathai,
die Chefin der kenianischen Green
Belt Bewegung, die sich seit Jahren für Aufforstung in Afrika einsetzt. Eine Milliarde Dollar sollen von der Weltbank und 540
Millionen Dollar aus dem Privatsektor kommen.
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Pflanzen und Tiere wandern
Ausbildungsmarkt
schrumpft
Rückzug von Kleinbetrieben
Die Ausbildung in Unternehmen
oder an Berufsschulen büßt vor
allem im Osten Deutschlands
immer mehr an Bedeutung ein.
Einer Studie der Bertelsmann-Stiftung zufolge bilden vor allem in
den östlichen Flächenländern
immer weniger Unternehmen aus.
Auch die Bewerberzahlen brechen
dort dramatischer ein als in an-
deren Teilen Deutschlands. Das
Problem sind die fehlenden jungen Menschen, ein ungebrochener Trend zum Studium und freie
Stellen, die nicht zu Bewerbern
passen.
Im Osten fällt zudem besonders
stark ins Gewicht, dass gerade
kleine Betriebe sich zunehmend
aus der Ausbildung zurückziehen.
Lottogewinn
Arbeit bleibt weiter wichtig
Ein Sechser im Lotto und dann
den Job schmeißen. Davon träumt
jeder, meint man. Aber ein Leben
ohne Arbeit ist nicht für alle Menschen eine Alternative. Wie eine
Umfrage der Bertelsmann-Stiftung und der Gesellschaft für Konsumforschung zeigt, wäre eine
hohe Geldsumme tatsächlich nur
für jeden fünften Arbeitnehmer ein
Grund, aus dem Berufsleben auszusteigen. Mehr als die Hälfte gab
an, ihre berufliche Tätigkeit nicht
aufgeben zu wollen. Selbst wenn
das Arbeitslosengeld sehr hoch wäre,
würden fast drei Viertel der Deutschen noch lieber zur Arbeit gehen
als Transferleistungen beziehen. Arbeit hat eine hohe Bedeutung im
Leben der Deutschen. Direkt nach
Familie und Partnerschaft (39 von
100 Punkten) rangiert Arbeit (34)
noch weit vor Freizeit (20) und gesellschaftlichem Engagement (7).
Erzwungener Ortswechsel
Der Klimawandel zwingt rund
die Hälfte aller Pflanzen und
Tiere zu einem Ortswechsel. Die
wissenschaftliche Auswertung
von Daten zu Tausenden von Arten ergab, dass längst weltweit
eine
Wanderungsbewegung
Richtung Pole oder in höhere
Lagen eingesetzt hat.
Betroffen seien laut britischen
Wissenschaftlern alle großen
Pflanzen- und Tiergattungen
von Bäumen bis zu Kräutern und
Säugetieren bis zu Insekten und
Korallen. Neben einem Wandel
der Verbreitungsräume seien
andere Veränderungen zu beobachten: So reagierten etwa
zwei Drittel der Arten durch
eine frühere Blüte oder Brutzeit auf die Erwärmung. Bei
Wandervögeln seien Verschiebungen der Flugperioden zu
beobachten.
Hitzerekord jagt den
nächsten
Mit Abstand heißestes Jahr
Die Erde hat 2015 laut US-Wissenschaftlern das mit Abstand
heißeste Jahr seit Beginn der
Aufzeichnungen erlebt. Die
weltweite Durchschnittstemperatur lag 0,9 Grad Celsius über
dem Mittel des 20. Jahrhunderts, so dass der bisherige Hitzerekord aus dem Jahr 2014 um
0,16 Grad übertroffen wurde.
Für zehn der zwölf Monate in
Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
2015 – darunter der Dezember
– verzeichnete die Forscher Rekordtemperaturen. Ungewöhnlich warm war es vor allem in
Zentralamerika und dem nördlichen Südamerika. Auch in Europa, im östlichen und südlichen Afrika, im westlichen Asien und in weiten Gebieten Sibiriens sind Hitzerekorde aufgestellt worden.
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Mitteilungsblatt Nörvenich – 46. Jahrgang – Nr. 5 – 12. März 2016 – Woche 10 – www.mitteilungsblatt-noervenich.de