I c h e g e | Fo r u m f ü r B i o g r a f i e a r b e i t Weiterbildung in Biografiearbeit auf Grundlage der Anthroposophie Portrait von Philip E. Jacobsen Familie • • • • Geboren am 15.05.1953 als erster von drei Söhnen einer schweizerisch-französischen Mutter und eines norwegischen Vaters Erste Muttersprache Französisch, zweite Zürichdeutsch aufgewachsen und zur Schule gegangen in Zürich (Schweiz) leiblicher Vater von zwei Söhnen, zweiter Vater von zwei Töchtern aus erster Ehe meiner ersten Frau Studium • • Chemie (4 Semester) an der ETH Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Psychologie an der Universität Zürich; Master of Science MSc (Lizentiat) in Anthropologischer und Klinischer Psychologie sowie Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters Weiterbildungen (mit Abschluss) • • • • Leitung von Gruppen bei Klaus Antons, Deutsche Gesellschaft für Gruppendynamik Biografiearbeit auf Grundlage der Anthroposophie, Christian Althaus, Schule Jakchos Sprachgestaltung, Christian Althaus, Schule Jakchos Zürich Auditor (Wege zur Qualität), Confidentia (www.wegezurqualitaet.info, www.confidentia.info) Berufliche Tätigkeit • • • • • Human Resources Manager in der Privatwirtschaft (Versicherung, Informatik, Detailhandel) Kursleiter in Standortbestimmungs- und Neuorientierungskursen sowie berufliches biografisches Coaching mit Erwerbslosen Biografiearbeit auf Grundlage der Anthroposophie mit Einzelpersonen und Paaren Entwicklungsbegleitung auf der Grundlage von Wege zur Qualität von heilpädagogischsozialtherapeutischen Institutionen und Rudolf Steiner Schulen: Organisations- und Teamentwicklung, Schulung, Audits Leiter (Mitbegründer) von „IchWege – Forum für Biografiearbeit“ (www.ichwege.ch) und Dozent für Biografiearbeit www.ichwege.ch | Portraits Seite 1/4 I c h e g e | Fo r u m f ü r B i o g r a f i e a r b e i t Ehrenamtliche Tätigkeiten • • • • • • Handballspieler und -trainer, Vorstandsmitglied und Juniorenchef ZMC Amicitia Zürich Gründungspräsident von PFLUG Projekt für Landwirtschaft, Unterricht und Gestaltung, Wetzikon (Kinder und Schulklassen auf einem biologisch-dynamischen Bauernhof ) Vorstandsmitglied und Finanzverantwortlicher der Freien Schulvereinigung Zürcher Oberland (Trägerverein der Rudolf Steiner Schule Zürcher Oberland Wetzikon) Stiftungsratsmitglied der Stiftung Fintan Rheinau (CH): Sozialtherapie und Landwirtschaft Vorstandsmitglied des Vereins Altersheim Sonnengarten Hombrechtikon (CH) Verwaltungsratsmitglied der Freien Gemeinschaftsbank Genossenschaft Basel Künstlerische Betätigung • • Sprachgestaltung und Schauspiel (Professor Capesius im ersten Mysteriendrama „Die Pforte der Einweihung“ von Rudolf Steiner und Orest in „Iphigenie auf Tauris“ von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Christian Althaus; Gottvater im Oberuferer Paradeisspiel, Rudolf Steiner Schule Zürcher Oberland Wetzikon/CH, Regie: Christian Althaus) Regie: Dreikönigsspiel (Rudolf Steiner Schule Zürcher Oberland) und „Wilhelm Tell“ von Friedrich Schiller (8. Klass-Spiel, Rudolf Steiner Schule Zürcher Oberland) Anthroposophie • • • • • Begegnung mit der Anthroposophie und Rudolf Steiner mit 31 Jahren (1984) durch die Autobiografie von Rudolf Grosse „Erlebte Pädagogik“ Kontinuierliches Studium von Schriften und Vorträgen von Rudolf Steiner zu Erkenntnistheorie, Menschenkunde, Dreigliederung des sozialen Organismus und Nationalökonomie, Christologie, Schulungsweg Vertiefung durch künstlerische Sprachgestaltung mit Christian Althaus (Schule Jakchos Zürich) Mitglied des Heinrich Zschokke Zweigs Uster der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz und der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, mit 39; seit 2014 im Vorstand Mitglied der ersten Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, mit 51 _______________________________________ Lebensaufgabe Ich empfinde mich als Michaelschüler und als Schüler von Rudolf Steiner. Meine Lebensaufgabe sehe ich darin, einen Beitrag zu leisten für die Inkarnation der Anthroposophie und der Biografiearbeit auf Grundlage der Anthroposophie. Ich bewege mich in der anthroposophischen wie in der nicht-anthroposophischen Welt und versuche, einerseits beide zusammenzubringen und andererseits Menschen zu ermöglichen, der Anthroposophie – und durch sie auch sich selber – zu begegnen. Ich erlebe mich als Wanderer zwischen den Welten und als Begleiter und Vermittler. www.ichwege.ch | Portraits Seite 2/4 I c h e g e | Fo r u m f ü r B i o g r a f i e a r b e i t Weiterbildung in Biografiearbeit auf Grundlage der Anthroposophie Portrait von Agnes Zehnter Familie • • Geboren am 08.03.1966 als Zweite von vier Geschwistern aufgewachsen hauptsächlich in Heidelberg (D) Ausbildung • • • • • • Freie Waldorfschule Mannheim (D) mit Abitur Studium Generale, Universität Heidelberg (D) Vorpraktikum, Waldorfkindergarten Heidelberg (D) Erzieherin, Freie Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart (D) Sprachgestaltung und Sprachtherapie, „Schule für Pädagogisch-Therapeutische Sprachgestaltung“, Dornach (CH) (später „Dora Gutbrod Schule für Sprachkunst“) Anerkennungsjahr Sozialpädagogik in Kindergärten der Region Basel (CH) Weiterbildung • • • • Weiterbildungen im Bereich Kommunikation, anthroposophische Menschenkunde und Philosophie, Meditation und Kontemplation, viel mit Heinz Zimmermann Rhetorik und Rhetoriktrainerin bei Joachim Daniel in Dornach (CH) Fortlaufende Weiterbildung in Sprachgestaltungskunst, therapeutischer und pädagogischer Sprachgestaltung Fortlaufende künstlerische Weiterbildung in Eurythmie und im Sprechen zur Eurythmie Berufliche Tätigkeit • • • • • Dozentin für Sprachgestaltung an der „Dora Gutbrod Schule für Sprachkunst“, Dornach (im Anschluss an die Ausbildung) Eigene Praxis für therapeutische Sprachgestaltung von A bis Z für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Schulleiterin und Dozentin bei „AmWort – Anthroposophische Akademie für Therapie und Kunst – Aus- und Weiterbildung für Sprachgestaltung“ (www.amwort.ch) Dozentin für Sprachgestaltung an der HFHS „Höhere Fachschule für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Sozialtherapie“ Dornach (www.hfhs.ch) Dozentin an der AfaP „Akademie für anthroposophische Pädagogik“ Dornach (www.paedagogik-akademie.ch) in den Ausbildungsgängen in Elementarpädagogik, Förderpädagogik und Pädagogik www.ichwege.ch | Portraits Seite 3/4 I c h e g e | Fo r u m f ü r B i o g r a f i e a r b e i t • • • • • Dozentin für Sprachgestaltung an der „Heileurythmieausbildung am Goetheanum“, Dornach (www.heileurythmie-ausbildung.ch) Gast-Dozentin an diversen auswärtigen Studienstätten in der Schweiz und Deutschland Dozentin für Rhetorik und Kommunikationskunst Dozentin an der Erzählakademie (www.erzaehlakademie.ch) Dozentin bei „IchWege – Forum für Biografiearbeit“ (www.ichwege.ch) Gründungen • • • • • • • Mitbegründerin der „Sprachambulanz für therapeutische Sprachgestaltung“ in Dornach (www.sprachambulanz.ch) Mitbegründerin von „AmWort – Anthroposophische Akademie für Therapie und Kunst – Aus- und Weiterbildung für Sprachgestaltung“ (www.amwort.ch) Mitbegründerin der Erzählakademie (www.erzaehlakademie.ch) Mitbegründerin des „Kairos-Zentrum für Eurythmie“ in Dornach (www.kairos-zentrum.org) Mitbegründerin der „Akademie für Kunst und Anthroposophie“ in Dornach (www.kunstundanthroposophie.ch) Mitbegründerin des Zweigs „Anthroposophie im Gespräch“ in Dornach der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz und der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Mitbegründerin von IchWege – Forum für Biografiearbeit (www.ichwege.ch) Auftritte und Publikationen • • • • • Öffentliche Auftritte als künstlerische Sprachgestalterin, Vortragsrednerin und Hörspielsprecherin Autorin verschiedener Publikationen zur Sprachgestaltung Co-Autorin: Andreas Fischer (Hrsg.): Ausbildung und Kunst; 2006; S. 199 – 205 Co-Autorin: Hans-Christian Zehnter: Vögel, Mittler zweier Welten; 2008 Co-Autorin: Verband schweizerischer Bildungsinstitute für Kunsttherapie; 2010; S. 169 – 177 Anthroposophie • • • • Begegnung mit der Anthroposophie und Rudolf Steiner bereits durch das Elternhaus. Der eigene Weg begann im 17. Lebensjahr. Kontinuierliches Studium von Schriften und Vorträgen von Rudolf Steiner Mitglied des Zweigs „Anthroposophie im Gespräch“ in Dornach der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz und der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Mitglied der Ersten Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum _______________________________________ Lebensaufgabe Meine Lebensaufgabe sehe ich darin, Menschen für das Wunder „Sprache“ zu begeistern, die Sprachgestaltung in die Welt zu tragen, ihre Möglichkeiten und Wirkungsweisen zu erforschen, zu ihrem Weiterleben und ihrer Weiterentwicklung beizutragen. Hilfreich sind mir dabei die anthroposophische Menschenkunde und der anthroposophische Schulungsweg, sowie der Austausch mit anderen Menschen. www.ichwege.ch | Portraits Seite 4/4
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