Theater Sarnen

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Theater Sarnen 2015
DR BÄRG
Von Simon Ledermann, Regie: Hannes Leo Meier
Aufführungsort
Kollegitheater Altes Gymnasium
Aufführungsdaten
Samstag
10. Oktober
Mittwoch
14. Oktober
Freitag
16. Oktober
Samstag
17. Oktober
Mittwoch
21. Oktober
Freitag
23. Oktober
Samstag
24. Oktober
Sonntag
25. Oktober
Mittwoch
28. Oktober
Freitag
30. Oktober
Samstag
31. Oktober
Sonntag
01. November
Mittwoch
04. November
Donnerstag
05. November
Freitag
06. November
Samstag
07. November
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
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17:00 Uhr
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20:00 Uhr
20:00 Uhr
Uraufführung
2 für 1
Abo Pass
Derniere
Eintrittspreise
Fr. 30.– Normalpreis
Fr. 20.– Schüler, Lernende und Veteranen ZSV (mit Ausweisen)
Vorverkauf ab 21. September 2015
www.theater-sarnen.ch
Telefon 079 629 62 26 (Montag – Freitag: 17.00 – 19.00 Uhr)
Abendkasse
Ab 19.00 Uhr (16.00 Uhr für Nachmittagsvorstellungen)
Billettsponsor
Theaterbeiz
Ab 18.30 Uhr (16.30 Uhr bei Nachmittagsvorstellungen)
Jazzmusik in Sarnen
Donnerstag, 29. Oktober, 20.30 Uhr Kimm Trio in der Theaterbeiz
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Mediensponsor
Theater Sarnen 2015
Generalagentur Obwalden und Nidwalden,
Roland Arnold
Bahnhofplatz 4, 6061 Sarnen
Telefon 041 666 53 53, Fax 041 666 53 59
[email protected], www.mobiobwalden.ch
Roland Arnold
Generalagent
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Sie lieben Theater? Wir machen
keines – auch im Schadenfall nicht.
Gedanken des Autors
O Töne
Ganz zu Beginn, nach einem der ersten Gespräche mit Hannes Leo, Christov, Ursula,
Michi und den anderen über eine vage Stückidee, als noch nicht klar war, ob es eher
eine moderne Sage oder eine Art Alpen Musical werden soll, als wir erst wussten, dass
der Berg das Zentrum sein könnte, Menschen am Berg, und ich aber schon sicher war,
dass in diesem Stück unbedingt ein Murmeltier und ein Wolf philosophische Gespräche
führen sollten, was die andern etwas ratlos liess, nach diesem Treffen in Sarnen stieg
ich ins Auto und hörte Radio. Regionaljournal, Bericht aus dem Urner Parlament, O-Ton
Alt-Wildhüter und Landrat Anton Infanger: «Dr Wolf griift die andere Tier mit dr
Schnüze und dene scharfe Eggzänd a, bisst zue und riisst es Stuck Huit und Fleisch
vom Kerper vo de Tier. – Er tuet die nid diräkt tede. – Nachhär chemid natiirli d Fleige,
die leggid Eier i die Wunde, und us dene Wunde chemed nachhär d Made. Die Made
vergifted innert churzer Ziit dr ganz Kerper vo dem Tier. Das beträffendi Tier muess
qualvoll verände.» (lautes Gelächter der anderen Parlamentarier im Hintergrund.)
Warum erzählen wir welche Geschichten? Erzählen wir, um die Welt zu beschreiben,
wie sie ist, oder wie wir sie gerne hätten? Ist die Welt so, wie wir sie erzählen? Auf
jeden Fall hatte ich ein paar Sätze für mein Stück. Und es kam noch besser! Landrätin
und Bäuerin Frieda Steffen: «Unregulierti Wolfsbeständ erbüted hütt no bi Nahrigsmangel nid nur Huustier, sondern au Mensche, vorzugswiis Chind.» (noch lauteres
Gelächter im Hintergrund). So einfach geht Stückschreiben, ich muss nur genau
hinhören.
Politiker reden über Werte und wählen ihre Geschichten mit Bedacht. Geschichten
handeln immer von Werten, ob in der Politik oder im Privaten. Mit Geschichten unterhalten wir uns – im doppelten Sinn. Ob in der Familie, mit unseren Kindern, mit dem
Nachbarn, bei der Arbeit, in der Beiz, im Theater. Wir unterhalten uns. Theater ist
Erzählen und Unterhalten in Reinform. Dabei geniesse ich es als Theaterschaffender,
dass von mir, im Unterschied zu einem Politiker, mehr Fragen als Antworten erwartet
werden, und wir daran gemessen werden, ob uns das Widersprüchliche, Mehrdeutige
und Vielstimmige gelingt.
Die O-Töne aus dem Urner Parlament sind am Ende wieder rausgefallen aus dem
Stück. Sie wirkten zu absurd, zu gesucht. Aber Murmeltier und Wolf sind geblieben.
Das ist auch gut so. Denn schliesslich spielt unser Stück nicht in Uri und auch für diese
Komödie gilt: Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche
Ähnlichkeit mit lebenden Personen oder realen Ereignissen wären rein zufällig.
Soviel zur Frage: Wie bisch dui uf die Gschicht cho?
Simon Ledermann, Autor
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Montag geöffnet
Gedanken der Regie
Die verflachende Bergwelt
In ein und derselben Ausgabe einer grossen Zeitung unseres Landes las ich kürzlich
vier verschiedene Artikel, die alle mit «Dr Bärg» zu tun haben. Vom «einwandernden
Wolf» war die Rede, vom «Extremsportler, der durch die Werbung – die auch kein Limit
kenne – über sein nicht existierendes Limit hinaus in den Tod getrieben werde», bis zu
Goethe und Tiflis, wo wild gewordene Elemente den Ausbruch des Animalischen
möglich gemacht hätten. Ein weiterer Journalist beschäftigte sich in seinem Artikel mit
einer schweizbekannten Bergregion. Diese gehöre nun bald, so schrieb er, zum
«Grossraum» der grössten Stadt unseres Landes. Mit dieser «Standortpromotion»
käme man zu einem «erweiterten Wirtschaftsraum». Gewisse Dörfer würden dadurch
zum «Kern einer neuen Agglomeration», andere aber würden zu «Gürtelgemeinden».
Diese neue sogenannte «Greater Area» habe weder mit «Selbstüberschätzung» noch
mit «Imagekorrektur» zu tun, sondern sei «die Folge rationaler Überlegungen». Im
Artikel folgten weitere Bouquets: Ich las ihn wie eine voralpine Wortblumenwiese mit
eigenwillig-floralsprachlichen Exemplaren «Pendeldistanz», «ressourcengeschwächter
Kanton», «gesamteidgenössische Solidarität», «Hors-Sol-Resort» und «Niemandsland».
Und mittendrin in diesem Wortherbarium fand sich meine Lieblingsstelle: Besagter
Bergkanton habe sich «verflacht, denn das Wachstum finde vor allem im Talboden
statt».
Ein Bergkanton «verflacht» sich. Wohin also mit den Bergen? Wohin mit uns, wenn wir
in den neu entstehenden «Greater Areas» uns gegenseitig auf die Füsse treten? Wohin
mit dem Animalischen und den Naturgewalten? Und mit welchen Worten und mit
welchen Geschichten reden wir über unsere Umwelt, bereden wir den Boden, auf dem
wir stehen und die Felswände, die wir bekraxeln? Die Berge, sind sie wieder unwirtlich
und unwirtschaftlich zugleich? Was blüht auf den Blumenwiesen unseres Denkens,
wenn es um Heimat geht – um die innere und die äussere?
Mit «Dr Bärg» brechen wir mit allen Kräften des Theaters auf in eine solche Geschichte.
Sie wird überraschend sein, zerklüftet, magisch und beseelt. Aktuelle Themen unserer
Tage werden wir durchwandern und emotionale Täler und Schluchten durchqueren.
In jeder Szene eröffnet sich eine neue Dimension, wie sich hinter jedem Felsvorsprung
eine neue Welt auftut. Eine Geschichte wird es sein mit Geschichten vom Berg, von
Menschen und Tieren, manchmal stotzig und trotzig, manchmal still und heilig – eine
Hommage an alles Bergige, auf dass wir nicht verflachen. Ich freue mich sehr, Sie bei
dieser Tour mit dabei zu haben.
Hannes Leo Meier
Regisseur
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Theater Sarnen 2015
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Simon Ledermann, Autor
Geboren 1969. Aufgewachsen in Lungern. Besuchte die
Kantonsschule Obwalden, wo er bei Adrian Hossli erste
Theatererfahrungen sammelte. Nach der Matura drei Jahre
Studium der Germanistik an der Universität Zürich, dann
Wechsel an die Schauspiel Akademie Zürich (heute:
Zürcher Hochschule der Künste. Abschluss 1997. Ein Jahr
als Dramaturg und Schauspieler an der Landesbühne
Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven (D). Seither als
freischaffender Regisseur, Autor und Schauspieler in der Schweiz. Für das Theater Sarnen
schrieb und inszenierte er 2012 das Stück Seiler – Wenn eine eifach nid lugg lahd.
Simon Ledermann lebt mit seiner Familie in Zürich, verbringt seine Wochenenden gerne
in einem Bärghuisli hoch über Lungern und sehnt sich nach dem Meer.
Hannes Leo Meier, Regie
Hannes Leo Meier, 1964, ist im Freiamt im Kanton Aargau
aufgewachsen. Er absolvierte nach der Lehrerausbildung
in Zug die Schauspielakademie Zürich (heute Hochschule
der Künste). 1993 schloss er mit dem Diplom als Theaterpädagoge ab und arbeitet nun seit über zwanzig Jahren
als Regisseur, Theaterautor und Schauspieler mit Profis
und Laien. Unter anderem inszenierte er vier Stücke für
das Theater Stans. Er ist Gründer der freien Gruppe
SZENART und leitete diese während acht Jahren. Die Gruppe pflegt engagiertes
CommunityTheater und entwickelt Arbeiten auch im Themenbereich Migration/
interkulturelles Zusammenleben. Für sein Schaffen erhielt Hannes Leo Meier verschiedene Preise und Werkbeiträge. Er ist Vater von drei Kindern und lebt in Aarau.
Christov Rolla, Musik
Hat ursprünglich Chorleitung und Musikpädagogik
studiert, ist aber seit einigen Jahren vor allem als freischaffender Theatermusiker unterwegs und tingeltangelt
als solcher kreuz und quer durch die Innerschweiz.
Bislang hat er zu rund 60 Produktionen die Musik
beigetragen, zuletzt etwa für Gott ist ein Anderer in
Stans, den Parzival in Willisau oder Der gestiefelte Kater
in Sarnen. Daneben ist er Chorleiter (Johanneschor
Kriens; Integral), Musikant (Canaille du Jour) und Kolumnist (041 – das Kulturmagazin
und Werkspuren).
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Künstlerische Leitung
Adrian Hossli
Mariana Coviello
Barbara Medici
Martin Brun
Dione Perotti
Edita Vertot
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Adrian Hossli, Bühnenbild
Bekannt als der Theatermacher und langjährige Regisseur am Kollegitheater Sarnen.
Bühnenbildner für diverse Theaterprojekte in der ganzen Zentralschweiz, unter
anderem für die Produktionen Goldloch 1993, Schlachthof Turbine Giswil 1998, Osterspiel von Muri 1985 & 2005, Dryfach Brunne Festspiel Sachseln 2006, Frank der V.,
Herkules oder der Stall des Augias und weitere Stücke in Stans, sowie Der liebe
Augustin, Die Wahrheit, Die Physiker, Seiler in Sarnen. Regie 2013 in Sarnen mit Urfaust.
Regie 2015 Die engelbergische Talhochzeit. Mitglied der Theatergesellschaft Sarnen.
Mariana Coviello, Choreographie
Absolvierte eine dreijährige Ausbildung zur Tanzpädagogin mit dem SBTG Diplom in
der Schweiz und an der Sporthochschule Köln, Sportfach; «elementarer Tanz». Weitere
drei Ausbildungsjahre folgten an der CDSP St. Gallen mit Schwerpunkt zeitgenössischer Bühnentanz und Choreografie mit anschliessendem Stipendium der Jennifer
Muller Company, in New York. Dort bildete sich Mariana Coviello unter anderem weiter
in Sreetdance, Stepdance und Musical. Mariana war durch die Weiterbildung in Gesang
und Musicaldance unter anderem im Musical Cabaret zu sehen, des weiteren im Kleiner
Mann was nun im Luzerner Theater oder in der Show die grosse Zaubernacht im
Benissimo (SFDRS). Es folgten viele eigene Choreografien für die Ballettschule Duse
im Luzerner Theater, für die eigene Company «Smilla», für Theaterproduktionen, sowie
in neuster Zeit als choreografische Mitarbeiterin in Louis Naefs Theaterproduktion
Jesus und die drei Mareien von Hans Jörg Schneider.
Barbara Medici, Kostüme und Ausstattung
Ausbildung zur Gewandmeisterin Damen und Herren. Arbeitsjahre in den Theatern
Biel, Solothurn, Bern und St. Gallen. Dreidimensionales Gestalten, Dekoration und
Werbung. Kostümbild und Gewandmeisterei für diverse Theaterprojekte in der ganzen
Zentralschweiz, unter anderem für die Produktionen Die Wahrheit, Seiler und Urfaust in
Sarnen, Freilichtspiel Wetterleuchten in Luzern, S gfrornig Härz in Bremgarten, Die
engelbergische Talhochzeit sowie die Ausstellung Kostüme 200 Jahre Gästival Seerose. Mitglied der Theatergesellschaft Sarnen.
Martin Brun, Lichtdesign
Ausgebildet als Fachfotograf. Einige Jahre Landschafts- Industrie und Architekturfotografie. Tätig als Lichtberater, Lichtdesigner, Beleuchter, Technischer Leiter und vieles
mehr. Bei Theater, Film, Fernsehen, Architektur, Kunst, Musik, Tanz, Museen, Ausstellern
und überall wo’s LICHT braucht. Seit 1979 Beleuchtungen, Installationen und Fotografie. 1994 Gründungsmitglied Fish & Light GmbH. 1995/96 Ausbildung zum Theater und
Fernsehbeleuchter an der FH in Darmstatt/D. 1996 Meister der Veranstaltungstechnik
Düsseldorf/D.
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Dione Perotti, Maske und Haar
Licht und Schatten, glänzend und matt. Diones Ziel ist es, mit ihrem Team die Schauspieler in Ausdruck und Mimik zum Besten zu unterstützen. Einige Produktionen der
letzten Jahre: Tschinggä und Häxä machä in Giswil, Hert dra zuächä, Einer flog über
das Kuckucksnest, Seiler, Die Physiker und Urfaust in Sarnen. Mitglied und ehemaliges
Vorstandsmitglied der Theatergesellschaft Sarnen.
Edita Vertot, Grafik
1963 in Slowenien geboren. 1968 Zuzug in die Schweiz/OW. Aufgewachsen in Sarnen.
Seit 2003 wohnhaft in Luzern. Erste Ausbildung als Kaufmännische Angestellte, nach
verschiedenen Aus- und Weiterbildungen unter anderem an der SAWI in Zürich und an
der Farbmühle in Luzern, Abschluss als Typografische Gestalterin an der Berufsschule
für Gestaltung in Zürich. Seit 21 Jahren als Typografische Gestalterin und Grafikerin
tätig. Von 2000 bis 2005 Mitinhaberin der Kollektivgesellschaft SPUTNIK Steinemann
& Co. in Luzern. Seit 2006 selbständig tätig als visuelle Gestalterin. Seit 1997 regelmässige Teilnahme als Künstlerin an verschiedenen Ausstellungen.
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Theater Sarnen 2015
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Figuren
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Barbara Keiser
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Café-Restaurant ZumStein, Sachseln
Celine Zumstein
Corinne Huwyler
Sepp Blatter
Martin Zumstein
Markus Omlin
HAARLOKAL GmbH, Sachseln
Fränzi von Flüe
Martina Sager
Eiselinsport, Kletterhalle Luzern
Salome Baumgarten
Nadine Halter
Imhof Architekten AG, Sarnen
Werni Amrein
Willy Zumstein
Heinz von Ah, Sachseln
Silvia Anderhalden
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Max Dillier
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Kevin Walllimann
Tobias Wallimann
Reto Stockmann
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Strumpfhuis, Sarnen
Musiker
Christov Rolla
Gitarre
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Theater Sarnen 2015
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Produktionsteam
Produktionsleitung
Ursula Reiser
Regie
Hannes Leo Meier
Regieassistenz
Denise Küchler
Autor
Simon Ledermann
Musik
Christov Rolla
Choreographie
Mariana Coviello
Bühnenbild
Adrian Hossli
Bühnenmechanik
Klaus Kaufmann
Bühnenbau
Werni Schleiss
Kostüm
Barbara Medici
Maske
Dione Perotti
Licht
Martin Brun
GrafikSPUTNIK Vertot
Edita Vertot
Kasse
Brigitta Mehmann Kafader
Personal
Gabi Grüniger
Presse
Urban Diener
Fotos
Erika Reiser
Beiz
Urs Kafader
Stefan Küchler
Armin von Rotz
Dank
Tausend Hände waren nötig, um «dr Bärg» auf die Bühne zu bringen. Wir danken allen
Vereinsmitgliedern und Freunden der Theatergesellschaft Sarnen ganz herzlich und
spenden euch einen tosenden Applaus.
Der Vorstand
Ursula Reiser, Brigitta Mehmann Kafader, Gabi Grüniger, Sonja Geissdörfer,
Urban Diener
Falls du, liebe Leserin oder lieber Leser, auch gerne mal auf oder hinter der Bühne dabei
sein möchtest melde dich bei uns im Theater oder per Mail [email protected]
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Stalden – Sarnen – Wilen
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Finden unser Theater gut…
Stiftungen
Kulturförderung Kanton Obwalden
Migros Kulturprozent
Sarna Jubiläums-Stiftung
Stiftung Obwaldner Kultur
Einwohnergemeinde Sarnen
Gönnerinnen und Gönner
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AIOLA caffetteria e ristorante, Sarnen
Bruno’s Best AG, Sarnen
Anny Burch, Sarnen
Boris und Simone Camenzind, Sarnen
Romy Camenzind-Imfeld, Engelberg
Dillier-Wyrsch AG, Sarnen
ettlin & partner advokatur und notariat ag, Sarnen
Dr. Hans Hess, Sarnen
Dr. Stefan Hossli, Wilen
Restaurant Jordan, Sarnen
Emma Kafader, Sarnen
Werner und Maria Küchler-Flury
Löwen-Apotheke, Sarnen
Eduard Mathis, Sarnen
Daniel Mattmann, Sachseln
Dr. Thomas Müller, Sarnen
PK Küchen & Haushaltsgeräte GmbH, Sarnen
Röthlin Teigwaren, Kerns
Robert Seitz, Wilen
Margrit Sidler, Sarnen
Spar, Esther Arnold, Sarnen
Sportbahnen Melchsee-Frutt
Sunnmatt Immobilien AG, Sarnen
Dr. jur. Niklaus Theiler, Sachseln
Markus Tschopp, Sarnen
von Ah Druck AG, Sarnen
von Ah Ölfeuerungen, Sarnen
Beat Zeugin, Sarnen
Peter Zwicky-Heuss, Ingenieurbüro, Sarnen
…
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Ihr Partner für’s Licht
FOLK, KLEZMER, JAZZ
Konzert auf der Kollegibühne mit dem
KIMM TRIO
Donnerstag, 24. Oktober ab 20.30 Uhr
Die Grenzlinie, wo sich auf dem offenen Meer Wasser
und Himmel berühren, wird Kimm genannt. Auf dieser Spur der Sehnsucht segelt das Kimm Trio, ausgerüstet mit Schlagzeug, Kontrabass, Klarinette und
Saxophon. In der Seemannskiste dabei sind Lieder
aus dem Osten, Selbstgebranntes sowie ein Notvorrat an Spielfreude und Begeisterung. Das alles wird
munter durch den Kimm-Filter gedreht und erstrahlt
glanzvoll im Spannungsfeld mit dem Moment und
der Improvisation.
Vor und nach dem Konzert sowie in der Pause Bewirtung in der Theaterbeiz
Keine Platzreservation /Kollekte
Auf Ihren Besuch freuen sich:
Theatergesellschaft Sarnen /JazzMusik in Sarnen
Lichtidee Berwert GmbH - Dorfplatz 3 - 6060 Sarnen
Theater Sarnen 2015
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Theaterbeiz
Öffnungszeiten
Abendvorstellungen
ab 18.30 Uhr
Nachmittagsvorstellungen
ab 16.00 Uhr
An den Nachmittagsvorstellungen servieren wir Ihnen die warme Küche gerne nach
der Aufführung
Tischreservation
[email protected]
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Mit uns sitzen Sie
in der 1. Reihe!
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Lindenhof 2 6061 Sarnen 041 660 85 44
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Die Theatergesellschaft Sarnen lädt Sie zu einer ganz anderen Art von
Theater ein. In Ihrem Wohnzimmer führt ein Dreier- oder Viererteam ein
Stück aus dem Leben auf, eine Komödie oder eine amüsante Anekdote.
Ihre Stube wird zur Bühne und Sie sind mittendrin!
Sind Sie interessiert und möchten mehr darüber erfahren? Melden Sie sich
bitte unter 079 629 62 26 oder [email protected].
eine Produktion der Theatergesellschaft Sarnen
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von Ah Druck AG, Sarnen
Theater Sarnen
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