Frühjahr 2016 - OFFIZIN Verlag

arts and ideas worth publishing
Frühjahr 2016
Editorial
Liebe Buchhändlerinnen und Buchhändler, geschätzte Damen und Herren von der
Presse, liebe Autoren, Partner, Freunde und Leser
Es freut mich sehr, Ihnen zwei wunderbare Fotobücher vorstellen zu können, das erste,
«Changing Rio», des international bekannten Berner Fotografen Michael von Graffenried,
der im Vorfeld zur diesjährigen Olympiade in Brasilien seinen fotografischen Blick auf
ein Rio abseits der Plakate und Werbefotos der Tourismusindustrie wirft; dann endlich
wieder einen Fotoband über Zürich, der sich vor allem dem innovativen, kreativen, modernen Zürich widmet. Dazu passend den Zürcher Stadtroman, «Die Zürcher Glückspille»
und als drittes Buch mit Zürich-Bezug die Autobiographie von Marc-Christian Riebe «Mit
Gold gepflastert» über sein Geschäft mit den Luxusstandorten an den Bahnhofsstrassen
dieser Welt.
Ebenfalls erscheint im Frühling der Text-/Bildband «Shanghigh» von Martina Strul, der
fotografisch und textlich eine Liebe in der unbekannten Punk- und Undergroundszene
des modernen China dokumentiert. Ferner das auf der Schnittstelle von Kunst und Text
angesiedelte Werk «Schach im Spiegel der Kunst» der Zürcher Künstlerin Tania Zanetti.
Es folgen zwei grosse Romane, «Gib mir Jagdfang» der Drehbuchautorin, Dichterin,
Schauspielerin Johanna Lier, unvergessen wegen ihrer Hauptrolle im Film «Höhenfeuer» von Fredy M. Murer. Ihre Erzählung ist in Lagos/Nigeria angesiedelt und ermöglicht
spannende Einblicke in das Lebens-Umfeld von Expatriates unserer globalisierten Gesellschaft; ganz anders «Die Frau ist ein Bild», von Konstantin O. Lesseng. Der Autor focussiert
auf das tragisch-spannende Innenleben einer Dreierbeziehung, in welcher eine junge
Frau in das geordnete Leben eines gutsituierten Mediziners einbricht und eine amour
fou auslöst, die diesen zu verschlingen droht.
Freunden der Ironie, manchmal des Sarkasmus, kann ich die Aphorismen des Börsentraders Peter Buser oder die Erzählung «Festspielzeiten» ans Herz legen, letztere wirft
einen ungeschminkten Blick auf unsere erstbesten Gesellschaften auf dem Tummelplatz
aller Eitelkeiten, dem Opernball.
Und dann wären da noch zwei wunderbare Gedichtbände, von Gudrun Orlet «Die Verlorenheit ist noch grün» und von Mariana Fedorova «Im Herzen der Stille», der letztere
mit Fotos von Pio Corradi. Das Buch «Festtage» mit Kurzgeschichten des Berner Schriftstellers Markus Michel und die Untertage-Erzählung «Begegnung in der Unterwelt» von
Peter Kron, welche rechtzeitig zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels am 1. Juni 2016
erscheint, runden schliesslich unser belletristisches Segment ab.
Last but not least, eine kleine Sensation, das von Hanspeter Born wiederentdeckte Werk
«Die Freiheit der Schweizer» des berühmten englischen Historikers Edward Gibbon.
Ich denke, wir sind unserem Leitspruch «arts and ideas worth publishing» treu geblieben
und wage zu hoffen, dass Sie unserem Verlag ebenfalls die Treue halten werden.
Manfred Hiefner und das Team des OFFIZIN Zürich Verlages
XXXI. Olympiade Rio
vom 5. – 21. August 2016
Michael von Graffenried
Changing Rio
ca. 128 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ca. CHF 38.– / ca. € 34,–
978-3-906276-37-3
Erscheint im April 2016
Um die Olympischen Spiele 2016 zu bekommen, hatte die Stadt Rio de Janeiro
schon 2006 eine komplette Liste mit von ihr fixierten Vorhaben vorgelegt, welche umgesetzt würden, falls ihre Kandidatur das Rennen machen würde. Neben
den notwendigen Sportanlagen sollte die ganze Stadt mit neuen unter- und
oberirdischen Verkehrwegen versehen werden, um die 12 Millionen Bürger der
Metropole zusammen zu rücken. Das verfallene Hafenquartier sollte zu neuem
Leben erweckt werden und der Hafen komplett aufgegeben werden. Aus Rio
sollte ein neues kulturelles und Businesszentrum gemacht werden. Die Stadt soll
in der alten Kraft und Schönheit wiedererstrahlen, wie damals, als sie bis 1960
Hauptstadt Brasiliens war.
In den Favelas wurde eine grossangelegte Befriedungspolitik losgetreten, damit
die gängige Ansicht der geteilten Stadt «Cidade Partida» endlich ausgelöscht
werden kann. Seit langem wird Rio als Musterbeispiel sozialer Ungerechtigkeit
gesehen. Wurde nun der ambitiöse Plan von vor zehn Jahren in Wirklichkeit verwandelt? Wird Rio nach den Olympischen Spielen als modernisierter und harmonisierter Gewinner da stehen? Werden die Spiele und alles was für sie getan
wurde sich nachhaltig für die Stadt auswirken oder wird man sich nur an die
Spiele errinnern und nichts ändert sich wirklich?
Michael von Graffenried hat seinen konzentrierten Blick auf die Millionenmetropole geworfen und legt hiermit in seinem neusten Buch grossformatige,
doppelseitige Panoramafotografien des heutigen Rio im Format 24 x 59 cm vor.
Der Autor
Michael von Graffenried
(*1957 in Bern) lebt und
arbeitet in Paris, Brooklyn
und Bern. Aus dem Fotojournalismus kommend,
arbeitet er heute an Langzeitprojekten,
die er medienübergreifend präsentiert.
Seine Bilder waren in Museums- und Galerieausstellungen sowohl in Frankreich und
der Schweiz als auch in New York, Algier,
Hong Kong und Beirut zu sehen. Meist publiziert er die Ergebnisse seiner Projekte
in Buchform, zuletzt Eye on Africa (2009)
und Bierfest (2014). Für seine Verdienste
wurde Michael von Graffenried 2006 als
Chevalier des Arts et Lettres in die französische Ehrenlegion aufgenommen. Nach
René Burri und Robert Frank ist er der dritte Schweizer, der von der Deutschen Gesellschaft für Photographie DGPh mit dem
Erich Salomon Preis ausgezeichnet wurde.
www.mvgphoto.com
Jürg Lauber / Daniel Diezi
Zürich in Bewegung
Flüchtige Momente meiner Stadt
228 Seiten, gebunden, 232 Fotos, 26 x 26 cm
CHF 59.– / € 54,–
978-3-906276-27-4
lieferbar
Momente einer Stadt, seiner Stadt, festgehalten in Bildern, die alltäglicher nicht
sein können und doch... man begegnet ihnen, aber achtet meist gar nicht auf
sie. Vergleicht man das heutige Zürich mit dem vor 20 Jahren, stellt man fest,
dass diese behagliche, kleine Grossstadt an der Limmat sich doch sehr verändert
hat. Zürich ist bunter geworden, internationaler. Zürich sprüht vor Lebensfreude
und Kreativität. Eine Stadt in Bewegung.
Dieses «neue» Zürich hat Jürg Lauber in spannenden, kraftvollen, oft aber auch
zerbrechlichen Bildern festgehalten. Seine Bilder sollen Geschichten erzählen.
Das was und wie ist der Fantasie des Betrachters überlassen. Jürg Lauber sieht
sich selbst auch nicht als Fotograf im herkömmlichen Sinne, der sein Setting
aufbaut und wartet bis die Situation für ein Bild in allen Komponenten stimmt
– sind doch seine Bilder immer sehr spontan, situationsbedingt entstanden – so
sieht er sich denn eher als «Street Photographer». Oftmals ist ein magischer, ein
skurriler oder berührender Moment in einem Bruchteil einer Sekunde schon vorbei. Und diesen Moment einzufangen... das ist seine Leidenschaft.
Texte und Gestaltung des Buches sind von Daniel Diezi. Erstere begleiten die
Fotos mit einem kleinen Abriss der neueren Geschichte von Zürich mit seinen
Legenden, Anekdoten und neuzeitlichen Herausforderungen.
Der Fotograf
Jürg Lauber, in Zürich
geboren, wo er auch die
meiste Zeit gelebt und
gearbeitet hat, wäre um
ein haar Berufsfotograf
geworden, absolvierte dann aber eine
kaufmännische Lehre und wechselte später in den IT-Bereich. er wohnt heute in
einer Nachbargemeinde und fotografiert
seit zwei Jahren aus Passion ausschliesslich in den Strassen von Zürich – in dieser
Zeit ist auch dieser Bildband entstanden.
Der Autor
Daniel Diezi, geboren in
Zürich, startete ins Berufsleben mit Aus- und
Weiterbildungen im Gastgewerbe, danach ging er
für ein Studium in die USA. Weitere Ausbildungen folgten bis hin zum Polygrafischen Techniker HF. Heute arbeitet er als
Grafiker, Texter und ist Autor und Gestalter von «Zürich in Bewegung».
«So wie auf den Bildern von Martina Strul Thäler habe ich China noch nie gesehen. SHANGHIGH – LOVE HATE PUNK ist die
Frucht einer jahrelangen intensiven Arbeit – und Abbild einer
grossen Leidenschaft. Die Verbindung dieser beiden Aspekte
macht das Buch einmalig für mich.»
Mona Vetsch, Redaktion Club SRF 3
Martina Strul
SHANGHIGH
Love Hate Punk
224 Seiten, broschiert, mit 160 Fotos, 19 x 25 cm
CHF 42.– / € 36,–
978-3-906276-14-4
Erscheint im Frühjahr 2016
Eine Frau, ein Mann – ein Neuanfang
SHANGHIGH erzählt die Geschichte einer Transformation: zwei Suchende, eine Stadt
und die Sucht nach dem Gefühl, sich in der Fremde zuhause zu fühlen. Es ist eine
sehr persönliche Liebesgeschichte, die über vier Jahre hinweg in Text und Bild den
Blick auf den Exfreund der Autorin – einen chinesischen Punk – festhält.
Textprobe
Ich lernte ihn in der französischen Konzession Schanghais am CD-Stand eines
langhaarigen Rockers kennen. Er wurde mir als Superman vorgestellt. Der langhaarige Typ nannte sich Godfather und zeigte auf die bösen Gürtelschnallen, die
Supermans karierte Hose zusammenhielt. «He is a Punk»
Bereits am Tag nach unserem Treffen küsste ich Superman am Ufer des Huangpus leidenschaftlich und abendfüllend. Der Kuss war eine Revolution. Aber
vor allem ein Missverständnis: Ich hatte keine Sekunde gezögert, als ich mich
Superman näherte, um ihn zu küssen, weil ich dachte, dass er mich eben dazu
aufgefordert hätte. Erst Wochen später fanden wir heraus, dass dies aufgrund
eines sprachlichen Missverständnisses passierte. Er sagte: Why you kiss me? Ich
verstand: Why don’t you kiss me?
Die Autorin
Martina Strul wird 1977
in Zürich geboren. 2001
nach Abschluss ihres
Grundstudiums am Institut für Publizistikwissenschaft in Zürich erweitert sie ihren Horizont mit einem Austauschsemester an
der Universität Hamburg. In der Hafenstadt an der Elbe entdeckt Martina Thäler
ihre Liebe zur analogen Schwarz-WeissFotografie und absolviert nebenbei eine
Ausbildung als Fotolaborantin. Seit 2006
lebt sie als freischaffende Fernsehmacherin, die sich zwischen ihren TV-Projekten
genügend Zeit nimmt, um ihre fotografischen Vorhaben umzusetzen. 2010 heiratet Martina Thäler ihren israelischen
Freund Adi Strul.
FOTOGRAFIE
«Eine amour fou, welche uns zeigt, wie fragil
unser vermeintlich so sicheres, wohl
geordnetes Dasein ist»
Konstantin O. Lesseng
Die Frau ist ein Bild
SPITZENTITEL
ca. 780 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ca. CHF 29.80 / ca. € 26,–
978-3-906276-34-2
Erscheint im Frühjahr 2016
Die verstörende Liebesgeschichte zwischen einem Mann, der sich, obwohl vermeintlich jung aussehend, bei näherem Hinsehen als alt herausstellt, und einer
Frau, die, obgleich älter wirkend, sehr jung ist. Eine, zumindest für ihn, grosse
Liebe, die tragisch verläuft. Für den den alternden Mann wird sie zur Bestandsaufnahme des eigenen Lebens, ein penibles Inventar einer unmöglichen Liebe,
eine Reise durch Literatur und Mythologie, eine Kunstbetrachtung, eine Reisebeschreibung, ein Ausflug in die Medizin samt ihren Irrungen innerhalb der Seelenkunde, geschrieben gleich einem kunstvoll geknüpften fliegenden Teppich
oder einer kompliziert komponierten Fuge. Gleichzeitig das Drama eines Verrats,
die Vermutung eines Betrugs, die Untersuchung eines nicht endenden Irrsinns
sowie die Beschreibung einer an gegenseitiges Stalking grenzenden Hörigkeit.
Alles in allem, eine Art postmoderne, allerdings kleinräumige, Gesellschaftsanalyse, in der zwei Generationen in Gestalt zweier sehr unterschiedlicher Menschen aufeinandertreffen und es dabei um die alten, fundamentalen Themen
geht, Liebe, Treue, Familie und schuldhafte Verstrickung.
Der Autor
Konstantin O. Lesseng ist das Pseudonym eines in Brüssel praktizierenden,
belgischen Arztes. Als deutschstämmiger, verheirateter Vater von zwei Kindern,
studierte er Medizin in Gent. Daselbst
absolvierte er ein Philosophiestudium.
Er beschäftigte sich eingehend mit Geschichte und Kunst. In seiner Freizeit ist
er, wenn es die Zeit erlaubt, zeichnerisch
tätig. Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit reist er häufig in die Schweiz, wo
er viele Kontakte knüpfen konnte. Nach
diversen Fachpublikationen ist das vorliegende Buch sein erster Roman.
«… energiegeladen, störrisch, leicht irritierend. Verwebt die Auswandererthematik geschickt mit den Traumata des zurückgelassenen Lebens.» Rainer Weiss, Publizist
Johanna Lier
Bring mir Jagdfang
SPITZENTITEL
ca. 320 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ca. CHF 27.– / ca. € 24,–
978-3-906276-29-8
Erscheint im Frühjahr 2016
Im Sommer 2001. Sybil Stettenbach sehnt sich nach dem guten Leben. Laurenz
Mayer ist Journalist und bekommt den Auftrag, über die Verhandlungen der
Wahrheitskommission in Lagos zu berichten. Die 60 Jahre währende Militärdiktatur hat in der nigerianischen Gesellschaft tiefe Wunden hinterlassen. Voller Hoffnung auf einen Neubeginn brechen Sybil und Laurenz auf. Im Gepäck
das Kind Benjamin. Die junge Familie sucht sich im Umfeld der Expatriates ihren
Platz. Eine globale Gesellschaft, die von der eigenen Überlegenheit überzeugt
sich in Luxuskarossen durch die Millionenmetropole Lagos kutschieren lässt,
und die der europäischen Oberschicht der Kolonialzeit erschreckend ähnelt.
Die kammerspielartige Erzählung zeigt den emotionalen Mikrokosmos im Haus
von Laurenz und Sybil. Lebenslügen, Liebschaften und andere Abhängigkeiten
prägen die Beziehungen. Und auch das Dienstpersonal geht eigene Wege. Sybil
versucht vergeblich mit dem klugen Dada Akindele, dem abergläubigen Victor
Odukoya, der eigenwilligen Toyna Adewale Freundschaft zu schliessen.
Während Laurenz einem Verbrechen zum Opfer fällt und der kleine Benjamin
beinahe vergessen geht, wird Sybil von ihrer schmerzliche Vergangenheit eingeholt. Durch die Begegnung mit der Dichterin Angela Mikewachie entdeckt sie
aber ihr eigenes Talent und beschliesst, das Kulturzentrum Emily Dickinson and
her Sisters in Nigeria aufzubauen. Doch da ist Dada mit seiner Grossfamilie bereits ins Haus gezogen.
Die Autorin
Johanna Lier arbeitete
als Schauspielerin in Film
und Theater. Sie hat fünf
Gedichtbände veröffentlicht. Zahlreiche Auftritte
mit Spoken-Word-Performances an internationalen Festivals. Uraufführungen
von zwei Theaterstücken in der Schweiz.
Längere Aufenthalte in Iran, Nigeria, Chile, Ukraine, Israel und Argentinien. Lehrtätigkeit an Kunsthochschulen in Luzern,
Zürich und Bern und journalistische Publikationen in der WoZ und der NZZ. Ihre
Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet.
«Bring mir Jagdfang» ist ihr erster Roman.
Sie lebt mit ihrem Sohn in Zürich.
www.johannalier.com
Peter Buser
Peter C. Burens
112 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ca. CHF 24.– / ca. € 21,–
978-3-906276-23-6
Erscheint im Januar 2016
144 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ca. CHF 24.– / ca. € 21,–
978-3-906276-28-1
Erscheint im Januar 2016
Das Buch gibt Betrachtungen, Aphorismen und kleine Anekdoten wieder, die der Autor seinen Partnern in Banken und
Brokerfirmen in den Anhängen täglicher Kursmelde-E-Mails
geschrieben hat. Unverkennbar auf den Spuren seines
selbstgewählten Mentors Friedrich Nietzsche geht er mit
Wollust auf Alles los, was seinem Urteil nicht standhält. Er
tobt mit gesalzenem Witz über den Materialismus, den Sozialismus, den modernen Politbetrieb, die Banker, die Anwälte
und den Feminismus. Er geht dabei das Risiko ein, Ross und
Reiter zu nennen.
«Den Effekt des Neuen erzielt die blaublütige Caecilia mit ihrem
Kopfschmuck. Aktuell ist es eine kunstvoll in die langen grauen Haarsträhnen geflochtene Pfauen-Feder. ‹Noblesse-oblige›,
wird vom Publikum mit Wohlwollen registriert. Nur Josef Meininger fragt beim Anblick der Prinzessin einen ihm unbekannten Passanten spöttisch: ‹Ist hier die Kieler Woche?›. Um dann,
der Kopf des Schraubenfabrikanten sitzt unmittelbar auf dessen Schultern, aus tiefer Kehle zu brummen: ‹ Die Fregatten laufen wieder mal aus!›»
Mit spitzer Feder entfaltet der Autor ein scharf beobachtetes
Panoptikum der erstbesten Gesellschaften deutschsprachiger Länder, angesiedelt auf deren bevorzugten Tummelplätzen der Eitelkeiten: den Galas, Bällen, Festivals, Opern- und
Sportveranstaltungen. Als Insider weiss er bestens, wovon er
schreibt, war er doch selbst jahrelang verantwortlich für die
Konzeption und Organisation von Charity-Events, auf denen
sich die Oberen Zehntausend ein Stelldichein geben.
Fussnoten eines Börsenspekulanten
E-Mail Anhänge eines Traders
Es gibt aber auch die andere Seite. In lyrischen Betrachtungen und nicht immer leicht entschlüsselbaren Gedichten
schreibt Buser philosophierend über Schönes und Edles,
über Gott, Liebe, Vergänglichkeit und Tod. Humor und Ironie
sind ihm aber auch insoweit nie wirklich fern.
Der Autor
Peter Buser (*1937) in Trimbach, studierte in
Bern Romanistik und Sprachwissenschaft. Nach
einigen Jahren im Lehramt schlug er eine Karriere als freiberuflicher Vermögensverwalter ein.
Erwerb der Wertpapierhändler-Konzession des
Kt. Zürich und Führung einer Beratungsfirma bis 1991. Danach
lebte er vorwiegend in Brasilien und in der Dominikanischen Republik. Seit 2013 ist er wieder häufiger in Europa anzutreffen.
Festspielzeiten
Und ihre erstbesten Gesellschaften
Der Autor
Peter C. Burens, Dr. phil., lebt in Frankfurt am
Main. Er war verantwortlich für die grösste
deutsche Benefiz-Veranstaltung, den Ball des
Sports sowie Ideengeber und Organisator von
Veranstaltungsreihen wie dem Charity Summit,
dem Fest der Begegnung, den Heidelberger Gesprächen und
der Goldenen Sportpyramide. Lehraufträge an der Universität
der Künste Berlin und der Folkwang Universität der Künste Essen.
Werner Halter
Markus Michel
176 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
CHF 24.– / ca. € 21,–
978-3-906276-24-3
Erscheint im Februar 2016
ca. 220 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ca. CHF 24.– / ca. € 21,–
978-3-906276-30-4
Erscheint im Frühjahr 2016
Sechs Menschen, sechs Schicksale, kreuzen sich im Spannungsfeld von Macht, Religion und Erotik. Vor dem Hintergrund der
teuersten Stadt der Welt begegnen sich drei Paare, die alle das
Glück suchen. Der Hirnforscher Viktor ist der Glückspille auf der
Spur, die den Menschen jederzeit zu ihrem inneren Gleichgewicht verhelfen soll. Gelingt in Zürich, wonach die ganze Welt
sucht? Der Unternehmer Omar öffnet dem Forscher die Türen
zum Erfolg, die Jüdin Sarah jedoch misstraut dem Muslim Omar.
Der Politiker Robert hält sich für unfehlbar, doch er wird von einem unheimlichen Wachtraum aus der Bahn geworfen. Er ist
seiner Lebensgefährtin Sophie geistig treu, aber er geht fremd.
Mit präziser Sprache und feiner Ironie präsentiert der Autor jede
einzelne Romanfigur in ihrer eigenen Gedankenwelt. Geistreiche und witzige Dialoge bestimmen den Stil. Ein wichtiges Stilmittel ist der innere Monolog der sechs Hauptfiguren, wodurch
der Erzähler deren Gefühlswelt direkt an den Leser weitergibt.
Der Roman ist ein literarisches Lesevergnügen.
Geboren und aufgewachsen in Liebefeld bei Bern, sollte
Markus Michel eigentlich für Liebesgeschichten prädestiniert sein. Die 9 Erzählungen kreisen denn auch im engeren
und weiteren Sinn um die Liebe, jedoch nicht wie erwartet.
Verschiedene Feste spielen dabei immer wieder eine Rolle,
sind Auslöser für Verwirrung, Boshaftigkeiten, Verzweiflung
oder führen schlicht zur Katastrophe.
Erzählt werden traurige und gleichzeitig humorvolle Geschichten von Außenseitern, Träumern, skurrilen und scheinbar ganz
normalen Menschen in Bern, Paris, einer Kleinstadt und einem
Dorf in Nordfrankreich sowie in den Schweizer Alpen.
«Bouillabaisse», «Der Sarg der Tante» und die Titelgeschichte
«Festtage» beruhen auf wahren Begebenheiten, die dem Autor während seiner Frankreichjahre zugetragen worden waren, mit «Max in der Abstellkammer» hat er die Atmosphäre
seiner kaufmännischen Lehre in einer alten Kohlen- und Heizölfirma in Bern literarisch umgesetzt.
Die Zürcher Glückspille
Der dritte Zürcher Stadtroman
Der Autor
Werner Halter, geboren 1943 in Zürich, hat in
seiner beruflichen Laufbahn Zehntausende von
Menschen kennengelernt. Er begleitete den
Aufstieg Zürichs zur Schweizer Wirtschaftsmetropole. Dabei verlor er nie den Blick auf die
Rolle Zürichs in Europa und der Welt. Nach mehreren Sachbüchern schuf Werner Halter, nach Kurt Guggenheim und Gottfried Keller, den dritten Stadtroman der Zürcher Geschichte.
Festtage
Erzählungen
Der Autor
Markus Michel (*1950) in Liebefeld bei Bern,
ist seit 1971 freischaffender Schriftsteller mit
verschiedenen Nebenjobs. Er lebte mehrere
Jahre in Frankreich. Der Autor veröffentlichte
mehrere Bücher und verfasste zahlreiche Theaterstücke, zuletzt «BäseToggeliTod oder die wo im Gletscher
singe». Er war an zahlreichen Hörspielen beteiligt, unter anderen an Bearbeitungen der Kriminalromane von F. Glauser.
Gudrun Orlet
Mariana Fedorova
ca. 120 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ca. CHF 24.– / ca. € 21,–
978-3-906276-31-1
Erscheint im Frühjahr 2016
ca. 200 Seiten, gebunden, mit s/w Fotos
ca. CHF 25.– / ca. € 22,–
978-3-906276-33-5
Erscheint im April 2016
Die Lyrik von Gudrun Orlet ist durch einen Eigensinn geprägt, der sich weniger der Oberfläche des Zeitgeistes bedient, vielmehr schleppt Gudrun Orlet Brocken in sprachliches Siedlungsgebiet, unvermittelt filigran, dann kraftvoll,
machmal archaisch. Ihre Lyrik mag ernst oder banal sein,
melancholisch oder zuversichtlich, auch humorvoll, gleichgültig ist sie nie.
«In meiner Heimat habe ich in Bildern erzählt, in der Fremde als Malerin in Erzählungen gemalt. Nach vielen Jahren
kehre ich als Dichterin zurück. Schreiben kann ich nur über
wahre Dinge, wie ich sie aus meiner Sicht erlebe und niemals über nicht Greifbares, nicht Nachvollziehbares, nicht
Vorhandenes. Ich bin dem Mikrokosmos treu geblieben, bin
ein Mensch der leisen Töne, kann bei den kleinen Dingen,
die für mich gross sind, verweilen, bleiben, auf dem Pfad der
Erkenntnis und der Verinnerlichung. Mir Fragen stellen und
versuchen, Antworten zu finden, staunen im Gefühl, sie gültig beantwortet zu haben, für mich und für Andere. Vieles
bewege ich in meinem Herzen, dankbar, dass ich fühlend sehen kann und hoffe durch Inspiration die Wahrheit, über die
ich in meinen Gedichten schreibe, zu erkennen.»
Die Verlorenheit ist noch grün
Gedichte
Mit «Die Verlorenheit ist noch grün» tritt Gudrun Orlet aus
dem Schatten des Unversehrten und verweilt an Abbruchkanten, Abgründen und Deponien: Brechendes, Fallendes,
Gefallenes und Moderndes. Sie scheut sich nicht von dem –
dem Leben geschuldeten Brechungen – zu schreiben. Überraschend ist die dem Inhalt erwachsende Anmut, ähnlich
dem Kintsugi – die goldene Naht des Gebrochenen.
Die Autorin
Gudrun Orlet wurde 1966 in Deutschland
geboren, seit 2006 lebt sie in der Schweiz,
seit 2008 in Kilchberg. Sie hält sich nicht nur
in der Lyrik im sprachlichen Grenzgebiet auf,
auch in ihrer Tätigkeit «Grenzbereiche» sind
Grenzgänge ihr Arbeitsalltag: Sterben, Verlust und Trauer. In
ihren Sachbüchern thematisiert sie diesen Lebensbereich,
zuletzt in ihrem aktuellsten Buch «Das Jetzt im Sterben – Begleitung bis zur Lebensgrenze».
Im Herzen der Stille
Gedichte
Mariana Fedorova
Die Autorin
Mariana Fedorova wurde in der Slowakei geboren. Sie studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und
an der Universität Stuttgart in den Fächern
Malerei, Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft. Sie ist Meisterschülerin von K.R.H. Sonderborg. Ihre Bilder wurden in zahlreichen Austellungen im In- und Ausland
gezeigt und von verschiedenen Sammlungen angekauft. Mariana Fedorova lebt als Dichterin und Malerin in Zürich.
«Wenn man nicht nur die Schattenseiten sieht,
sondern auch die Lichtzeichen, die Lichtschimmer, die Lichtblicke … offenbart sich langsam
eine Welt, die sich aus Hell und Dunkel zusammenfügt.»
Tania Zanetti
Schach im Spiegel der Kunst
Spiegelungen von Schwarz in Weiss
ca. 160 Seiten, gebunden, mit 20 Illustrationen
ca. CHF 34.– / ca. € 29,–
978-3-906276-35-9
Erscheint im Frühjahr 2016
«Schach im Spiegel der Kunst», der literarische Teil des gleichnamigen Gesamtkunstwerks der Malerin Tania Zanetti, betrachtet das Schachspiel als abstrakte
Form des Lebens zwischen hell und dunkel, zwischen Abschied und Neuanfang.
Die schwarze Dame trifft in der Dunkelheit nach einem Verlust zwei düstere Figuren, die schließlich ihre Freunde werden. Das Licht kehrt zurück, mit ihm die
weiße Dame und die weiteren Figuren. Allmählich öffnen sich die Grenzen zwischen den Schach- und wirklichen Figuren, die sich als Teil eines grösseren Spiels
wiederfinden.
«Schach im Spiegel der Kunst» ist ein Gesamtkunstwerk zum Thema Schach, aus
dem neben der Erzählung, 200 Bilder, 16 Musikstücke und Kleider hervorgegangen sind. Jede dieser Künste stellt Schach wieder anders dar.
Die Autorin
Die 1977 geborene bildende Künstlerin Tania
Zanetti absolvierte eine
Grundausbildung
zur
Modedesignerin
und
wandte sich danach der Musik zu. Ihre
grosse Leidenschaft aber gilt seit jeher
der Malerei. Eines ihrer Bilder wurde in
London zusammen mit Gemälden von
Picasso, Chagall, Renoir und Matisse versteigert.
Aktuell vereinigt sie Malerei, Musik, Literatur und Kleider zu Gesamtkunstwerken. Für «Schach im Spiegel der Kunst»
begab sie sich auf die Suche nach hellen und dunklen Stimmungsbildern, aus
denen sie den Hintergrund einer Erzählung formte. Durch ihre Geschichte eröffnet die Autorin einen neuen Blick aufs
Schachbrett, wo Schwarz und Weiß ein
Gesamtbild hervorbringen.
www.taniazanetti.ch
Juni 2016 – Eröffnung des GotthardBasistunnels in einem Staatsakt
Peter Kron
Begegnung in der Unterwelt
Novelle
ca. 120 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ca. CHF 24.– / ca. € 21,–
978-3-906276-36-6
Erscheint im Frühjahr 2016
Fabrizio Zumstein arbeitet als Schichtführer und Sprengmeister in Sedrun. Jeden Tag fährt er mit dem Schachtlift 800 Meter in die Unterwelt, wo tief im Berg
das Gestein für den Gotthard-Basistunnel im Sprengvortrieb herausgebrochen
wird. Er hat seine Arbeitsstelle bei der Baufirma im Unterland aufgegeben, weil
er beim Bau des längsten Eisenbahntunnels der Welt dabei sein wollte, dort, wo
mit schweren Maschinen, Werkzeugen und Sprengstoff gearbeitet wird. Dass
er fernab von seiner Familie in dem Bergdorf lebt, hat ihm seine Frau nie ganz
verziehen. Die Ehe, die sich auf eine reine Wochenendbeziehung beschränkt, ist
zum Scheitern verurteilt. Als er in der Unterwelt einer Geologiestudentin begegnet, gerät sein Leben mehr und mehr aus den Fugen.
Der Autor
Peter Kron wurde 1946 in
Basel geboren, studierte
in Zürich Germanistik,
Anglistik und Publizistikwissenschaft. Er war
im Journalismus und in der Unternehmenskommunikation tätig und arbeitet
seit 2005 freiberuflich als Redaktor und
Texter. Er lebt in Zürich und im Bündner
Südtal Misox.
Ebenfalls bei Offizin erschienen:
Peter Kron
Anders lebt
160 Seiten, gebunden mit
Schutzumschlag
CHF 24.– / € 19,80
978-3-906276-09-0
«Nicht alle in der Branche mögen Riebe, der
Retail-Profi reibt sich oft lustvoll am Establishment und berichtet von Hinterzimmerverhandlungen. Dazu gehören Episoden
von Swatch Group, Trudie Goetz und Gucci»
HANDELSZEITUNG, 29. 10. 2015
Marc-Christian Riebe
Mit Gold gepflastert
Das Geheimnis der Bahnhofstrassen dieser Welt
192 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
CHF 29.– / € 29,–
978-3-906276-32-8
lieferbar
Marc-Christian Riebe macht als CEO und Gründer der Züricher Location Group
seit Jahren von sich reden. Seien es seine «schwergewichtigen» Research-Publikationen, frechen Sprüche oder lockere Art. Dabei schaut der prominente Immobilienexperte auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Er kennt sowohl die
Höhen als auch Tiefen des Lebens. Und er weiss, wie die Luxusbrands weltweit
ticken. Die Liste derer, für die er neue Standorte gewinnen konnte, gleicht einem «Who’s Who» der Fashionszene und Gastronomiebranche. Ganz nach dem
Motto: Das Geld liegt auf der Straße, oder eleganter formuliert: The streets are
paved with gold! Riebe erzählt nicht nur von seinen unkonventionellen, unternehmerischen Strukturen, schmerzlichen Niederlagen und Momenten, in denen
er am Abgrund stand, sondern zeigt auf, dass es gut ist, wenn man «gewisse»
Dinge einfach hat: Mut zum Risiko, Visionen und den unbedingten Glauben an
sich selbst.
Der Autor
Marc-Christian Riebe, geboren 1973 in Konstanz, wuchs in einer Unternehmerfamilie
auf. Im Alter von 22 Jahren beendete er
die Ausbildung zum «Kaufmann in der
Grundstücks- und Wohnungswirtschaft».
Erste Berufserfahrungen sammelte er bei
der Allianz Grundstücks GmbH, München.
Nach der Fachhochschulreife im zweiten
Bildungsweg studierte er «Europäische
Finanzwirtschaft» und «International
Business Finance» in Bremen und Leeds
(England). Danach arbeitete er drei Jahre im Transaction Support bei der Wirtschaftsprüfung Ernst & Young in Mannheim und Frankfurt. 2005 gründete
Riebe die Location Group, Zürich, deren
CEO er heute ist. Zum Aufbau des Unternehmens bereiste er fast den gesamten
Erdball. Seine akribische Vorgehensweise
zahlte sich aus, denn er zählt mittlerweile
zu den «Top Five» Retail Professionals in
Europa.
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Pfingstweidstrasse 60
CH-8005 Zürich
Telefon +41 (0) 78 714 14 32
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www.offizin.ch
Vertrieb und Presse
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Edward Gibbon
Die Freiheit der Schweizer
112 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
CHF 24.– / € 22,–
978-3-906276-26-7
lieferbar
«Leopold war um Mitternacht aus Zug aufgebrochen. Er schmeichelte sich,
dass er widerstandslos den Engpass von Morgarten werde besetzen können,
der nur mit Schwierigkeit zwischen dem Ägerisee und dem Fuss eines steilen
Bergs durchstösst. Der Herzog marschierte an der Spitze seiner Elitetruppe.
Eine tiefe Kolonne von Infanterie folgte ihm nahe aufgeschlossen. Die einen
wie die andern versprachen sich einen leichten Sieg, falls die Bauern es wagen
würden, sich ihnen entgegenzustellen. Kaum hatten sie einen steilen und engen Weg betreten, der nur dreien oder vieren gestattete, nebeneinander zu
marschieren, als sie von einem Hagel von Steinen und Pfeilen bombardiert
wurden. Rudolf von Reding, Landammann von Schwyz und General der Eidgenossen, hatte keinen der Vorteile vergessen, die ihm die Lage des Ortes bot.
Er hatte enorme Felsblöcke herausschneiden lassen, die sich, sobald man die
schwachen Stützen, die sie noch zurückhielten, wegzog, vom Gipfel des Berges lösten, bevor sie mit schrecklichem Donner auf die dicht gedrängten Bataillone der Österreicher herunterprasselten.»
«Gibbons Erzählung ist gut aufgebaut und fesselnd. Man liest die Geschichte mit
Vergnügen. Von wie vielen heutigen historischen Werken kann man Gleiches behaupten?» Weltwoche, Nov. 2015
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Titelbild: Ausschnitt aus «Schach im Spiegel der Kunst»