Bares Geld wert – Thin und Zero Clients im Finanzwesen

Bares Geld wert –
Thin und Zero Clients
im Finanzwesen
VDI und Cloud Computing verändern die IT-Landschaft der Finanzbranche. In dem Bestreben,
möglichst flexible und kosteneffiziente Workplaces zu schaffen, setzen die CIOs verstärkt auf Thin,
Zero und Software-Thin Clients.
Inhalt:
• Welche grundlegenden Verbesserungen bringen VDI, Server Based und Cloud Computing?
• Was sind die typischen Einsatzszenarien für Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients?
• Wie lässt sich der wirtschaftliche Nutzen beziffern?
• Was sollte eine Thin Client-Lösung können?
• Welche Rolle spielt das Remote-Management?
• Wie lassen sich Investitionen schützen?
• Pauschale: Was bietet Client as a Service (ClaaS)?
WELCHE THIN CLIENT-ARTEN GIBT ES?
Die Aufgabenstellung heutiger IT-Chefs ist eindeutig: sie sollen die IT
effizienter machen, die Kosten senken und die Digitalisierung voranbringen – so das Ergebnis einer Befragung unter 154 IT-Verantwortlichen in Großunternehmen aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz1. Die Finanzbranche macht hier keine Ausnahme. Mithilfe
grundlegender Technologien wie Server Based Computing (SBC),
virtuelle Desktopinfrastruktur (VDI) und Cloud Computing heben die
Unternehmen die IT-Breitstellung auf ein neues Effizienzniveau und
machen die Computerarbeit sicherer, zuverlässiger und flexibler.
a Zero Client: für eine bestimmte virtuelle Desktop-Infrastruktur
(VDI) optimierter Thin Client mit kleinem Footprint; z.B. für
Citrix XenApp/XenDesktop, VMware Horizon oder Microsoft
RDS / RemoteApp
a Multiprotokoll-Thin Client: zukunftssicherer Thin Client, der
sich für den Zugriff auf unterschiedliche zentrale und Cloudgehostete IT-Umgebungen eignet, inklusive IBM System i
(AS/400)
a All-in-one-Thin Client: besonders platzsparender, in ein
Display integrierter Multiprotokoll-Thin Client
Schlanke und flexible Workplaces
Sind alle Daten, Anwendungen und Desktops konsequent im eigenen oder
einem besonders geschützten externen Rechenzentrum (Private Cloud)
gebündelt, steigt nicht nur die Verfügbarkeit der IT-Umgebung und damit
die betriebliche Kontinuität, sondern auch die Sicherheit der Daten. Denn
diese sind nun nicht mehr auf einzelnen Arbeitsplatzrechnern verteilt,
sondern werden zentral gesichert und können bei Bedarf auch mobil bereitgestellt werden. Um auf ihren personalisierten Workplace zuzugreifen,
benötigen die Beschäftigten keinen PC mehr, der aufwendig vor Ort gewartet, gepatcht und supportet werden muss. An seine Stelle tritt je nach
Einsatzszenario ein Thin oder Zero Client. Auf dieser Grundlage entsteht
eine durchgehend standardisierte Client-Umgebung mit einheitlichem
Remote-Management – vom Backoffice in der Zentrale über das Frontoffice inklusive Kassenschaltern in den Filialen bis hin zu Heimarbeitsplätzen
und mobilen Einsatzszenarien. Altgeräte oder Notebooks lassen sich als
Software-Thin Clients integrieren, beispielsweise mithilfe der branchenführenden Lösung IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2).
a Software-Thin Client: Thin Client, der als Software auf einer
beliebigen x86-Hardware läuft, z.B. einem PC und diesen
Remote-Managementfähig macht
a Mobiler Thin Client: Software-Thin Client, der auf einer
handelsüblichen Notebook-Hardware (x86) läuft
Ergonomisch, ökologisch und wirtschaftlich
Die mit robuster und minimaler Hardware ausgestatteten Thin und Zero
Clients brauchen weniger Platz und Strom, und verursachen weniger Wärme- sowie keine Geräuschemissionen. Das verbessert neben der Ergonomie auch die Ökobilanz des Unternehmens. Gleichzeitig wird die Computerarbeit flexibler. Denn anders als beim PC ist der Desktop nicht mehr an
das Endgerät gekoppelt, so dass die Anwender nach der Anmeldung an
einem beliebigen Thin oder Zero Client ihre persönliche Arbeitsumgebung
und den letzten Bearbeitungsstand sehen.
ABB. 1: GESAMTKOSTEN PRO CLIENT BEI 100 ZU UNTERSTÜTZENDEN ARBEITSPLÄTZEN ÜBER DREI JAHRE
3.000 €
AUSSERBETRIEBNAHME
96 €
2.500 €
BETRIEB
71 €
650 €
2.000 €
BEREITSTELLUNG
688 €
1.500 €
56 €
1.000 €
1.843 €
71 €
96 €
413 €
407 €
672 €
672 €
Alter
Desktop PC
Altes
Notebook
403 €
1.405 €
500 €
953 €
0€
Neuer
Desktop PC
Neues
Notebook
Neuer
Thin Client
Quelle: Fraunhofer Institut UMSICHT
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Der wirtschaftliche Nutzen einer Thin Client-Infrastruktur lässt sich an den
Gesamtkosten (TCO) inklusive des jeweiligen Anteils im Rechenzentrum
beurteilen, der durch SBC, VDI oder Cloud-Hosting verursacht wird. Neben
der geplanten Lebensdauer der Geräte – typischerweise zwischen drei und
sechs Jahren – hängen die TCO von folgenden Faktoren ab:
1. Anschaffung (Server, Software, Netzwerk, Desktop- und
Mobilgeräte)
2. Betrieb (Energie, Lizenzen, Management, etc.) und
3. Außerbetriebnahme / Entsorgung
HD-Wiedergabe und digitalem Diktieren vor allem Unified CommunicationPlattformen wie Skype4Business (ehem. Microsoft Lync) oder Cisco VXME
auf dem Vormarsch.
Hinsichtlich Collaboration liegen auch flexible Arbeitsplätze im Trend, die
innerhalb der Organisation durch Session-Roaming, außerhalb durch mobile Thin Clients mit WLAN-Anschluss realisiert werden. Hoch-performante Arbeitsplätze, wie zum Beispiel für das Marketing oder den Aktienhandel
lassen sich mithilfe von Grafik-Virtualisierung und besonders leistungsstarken Thin Clients wie dem IGEL UD5 oder UD6 realisieren.
Investitionsschutz: Software, Service, Support
Bis zu 55 Prozent TCO-Ersparnis
Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT hat diese drei Bereiche im Zuge einer detaillierten Wirtschaftlichkeitsberechnung2 für ein Szenario mit 100 Clients genau analysiert und
herausgefunden, dass ein Thin Client bereits über eine vergleichsweise
kurze Betriebszeit von drei Jahren um 35 Prozent kostengünstiger ist als
ein neuer, funktionell vergleichbarer Windows-PC (Fat Client). Im Falle eines Software-Thin Clients beträgt die Ersparnis 47 Prozent. Idealtypisch
gerechnet, kann ein Unternehmen mit 15.000 Clients auf dieses Weise seine arbeitsbezogenen Gesamtkosten um 9,2 Mio. € senken. Vergleicht man
ein neues Windows-Notebook mit einem mobilen Software-Thin Client, so
beträgt die Differenz ganze 55 Prozent. In der Praxis sind die Einsatzzeiten
und jeweiligen Ersparnisse entsprechend höher. Hardware-Thin Clients
sind teilweise acht und mehr Jahre im Einsatz.
THIN CLIENTS WERDEN STANDARD
a Dass sich Thin und Zero Clients zum Standard für den Zugriff
auf zentrale bzw. gehostete Anwendungen und Desktops
entwickeln, hat unter anderem das Borderstep Institut für
Deutschland herausgefunden3; Während die Zahl der in
Deutschland betrieblich genutzten PCs im Jahr 2014 etwas
zurückging, stieg die Zahl der Thin und Zero Clients um mehr
als 25 % auf 2,9 Millionen Geräte an. Zusätzlich wurden ca.
300.000 meist ältere PCs als Software Thin Clients betrieben.
Laut IDC wurden in Deutschland, der wichtigsten Absatzregion
in Europa, im Jahr 2014 rund 481.000 neue Thin Clients
angeschafft (+22%). Weltweit wurden rund 5,5 Mio. neue Thin
und Zero Clients abgesetzt.
Security, Collaboration, High-Performance:
Was soll die Thin Client-Lösung können?
Dank ausgereifter Virtualisierungstechnologien lässt sich heute nahezu
jedes Einsatzszenario wirtschaftlich und performant über einen Thin, Zero
oder einen Software-Thin Client abbilden. In der Finanzbranche kommt vor
allem den Filialarbeitsplätzen eine hohe Bedeutung zu. Sie müssen unterschiedliche Peripherie unterstützen, mitunter auch ältere Drucker und Geräte, die noch nicht über USB angeschlossen werden. Beim Thema Sicherheit spielen neben einer lückenlosen USB-Kontrolle zum Schutz vor Viren
und anderer Malware auch die Authentifizierungs- und Smartcard-Lösungen eine wichtige Rolle, welche Thin und Zero Clients ebenfalls unterstützen sollten. Beim Trendthema Multimedia sind neben Video-Streaming,
Abgesehen vom High-Performance-Computing beeinflusst in der Praxis
weniger die Hardware die Anbieterwahl, sondern die Kriterien Software,
Service und Support. Riskant für den Investitionsschutz und die Nachhaltigkeit der Kostensenkung sind technologische Sackgassen, die durch
proprietäre Zero Client-Konzepte entstehen können. Bei den remote gemanagten Multiprotokoll-Thin Clients und upgrade-fähigen Zero Clients von
IGEL, die mit verschiedenen Plattformen wie Citrix XenApp / XenDesktop,
VMware Horizon oder Microsoft RDS / RemoteApp zusammenarbeiten
können, besteht diese Gefahr nicht. Mehr noch: Die kostenfrei erweiterbare Standard-Hardware-Garantie beträgt bei allen Stand-alone-Modellen
der Serie IGEL Universal Desktop fünf Jahre. Software-Updates und technischen Support gibt es bis drei Jahre nach Produktabkündigung.
Der große Unterschied: Unified Management
Wie groß und nachhaltig die Kostenersparnisse einer Thin Client-Umgebung sind, steht und fällt mit der Remote-Managementlösung. Wesentliche Faktoren dafür sind die Administrationstiefe und der Automatisierungsgrad – angefangen beim Roll-out der Geräte im Filialnetz bis hin zur
Inbetriebnahme eines Ersatzgerätes im Falle eines Gerätetauschs. Das
größte Einsparpotential besitzen modell- und betriebssystemübergreifende Lösungen wie die IGEL Universal Management Suite (UMS). Über die
grafische Oberfläche der grundsätzlich im Lieferumfang enthaltenen UMS
lassen sich die jeweiligen Geräte- bzw. Gruppenprofile noch vor dem Rollout anlegen und automatisch anhand der MAC- oder IP-Adresse vererben.
Im Falle eines Gerätetausches kontaktiert der neu angeschlossene Thin
oder Zero Client den UMS Server und konfiguriert sich anhand dieses Profils binnen weniger Minuten. Weitere Einsparpotentiale realisiert IGEL mit
praktischen Tools wie der integrierten Rechteverwaltung für Administratoren oder dem Asset-Management, das sämtliche Hardwareinformationen,
lizenzierte Features und installierte Hotfixes automatisch erfasst.
Compliance: hochverfügbare Multi-User-Plätze
Im Finanzwesen gelten häufig bestimmte Compliance-Anforderungen,
die eine Redundanz von IT-Systemen und Daten erfordern, wie z.B. Basel
II / III. Entsprechenden Anforderungen trägt IGEL mit der optionalen Erweiterung UMS-HA Rechnung, mit deren Hilfe sich die IGEL UMS beliebig
skalierbar, hochverfügbar und redundant auslegen lässt. Auf diese Weise
können auch sehr große Thin Client-Umgebungen (ab 500 Endgeräten) simultan neukonfiguriert werden4. Darüber hinaus bildet die UMS-HA auch
die Voraussetzung für Multi-User-Arbeitsplätze, die eine nutzerabhängige
Thin Client-Konfiguration erfordern. Um Tastaturlayout, Maus oder Serverpfade individuell und automatisch einstellen zu können, ist lediglich das
optional lizenzierbare Shared WorkPlace Feature zu aktivieren.
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BEST PRACTICE: IKB DATA
ABB. 2: CLOUD COMPUTING MIT THIN, ZERO UND SOFTWARE-THIN CLIENTS UND
UNIFIED MANAGEMENT
a Gemäß der Devise „Safe in
Germany“ stellt die IKB Data
GmbH über ihre beiden deutschen
Rechenzentren HochsicherheitsInfrastrukturdienste
und spezifische
Geschäftsanwendungen für die
Finanzbranche bereit. Für ihre
beiden Kunden IKB Deutsche
Industriebank und IKB Leasing
übernimmt der Dienstleister
im Rahmen eines ClaaSModells zudem das komplette
Desktop- und Thin ClientManagement. Ausschlaggebend
für die Anschaffung von
1.500 Thin Clients des Typs
IGEL UD5 waren neben der
robusten und leistungsfähigen
Hardware die solide MultimediaPerformance und das einheitliche
Remote-Management mit
Hochverfügbarkeits-Option (UMSHA) und Multi-User-Fähigkeit
(Shared WorkPlace). Der geplante
Einsatzzyklus der IGEL Thin Clients
beträgt fünf Jahre.
CLOUD
PRIVATE
CLOUD
PUBLIC
CLOUD
Hybrid
Firmeneigene Infrastruktur
Extern gehostete Infrastruktur
Internes Remote-Management
mittels IGEL Universal Management
Suite (UMS)
IGEL UD
THIN CLIENT
IGEL IZ
ZERO CLIENT
PC MIT
IGEL UDC2
ODER
Externes Client-Management
mittels IGEL UMS
(Client as a Service)
NOTEBOOK MIT
IGEL UDC2
Computing-Pauschale: Client as a Service (ClaaS)
Fazit: schlanker Arbeitsplatz mit Zukunft
Auf der Grundlage eines so umfassenden und lückenlosen Remote-MaÜber die Wirtschaftlichkeit einer Thin Client-Infrastruktur entscheidet in
nagements lässt sich der Client auch komplett als Dienstleistung auslaerster Linie die Software. Hersteller wie IGEL, die das einheitliche und efgern. Diese beliebte Alternative zum klassischen Outsourcing-Modell wird
fiziente Remote-Management zum Kernthema machen und die jeweilige
in Analogie zu anderen Cloud-Modellen wie SaaS5 oder DaaS6 als Client as
Firmware mit einem hohen Sicherheitsniveau inklusive Treiber-Support
und Updates bereitstellen, bieten beste Voraussetzungen, um die Clienta Service (ClaaS) bezeichnet. ClaaS bietet gegenüber dem internen Clientbezogenen IT-Kosten von Banken und Finanzdienstleistern ComplianceBetrieb eine ausgeprägte Kostentransparenz. Zu aktivierende Anschafgerecht, nachhaltig und ohne Investitionsrisiko zu senken. Als Mehrwert
fungskosten werden in monatliche Beträge umgewandelt und verkürzen
profitieren die Unternehmen und ihre Anwender von flexiblen, skalierbaren
so die Bilanz. Gemeinsam mit der durch ClaaS reduzierten Komplexität
und sicheren Workplaces – eine ideale Plattform für die fortschreitende
der IT sinken auch die Kosten für Hardware, Betriebssysteme, Lizenzen,
digitale Transformation.
Antivirensoftware, Updates, Patches usw. Weitere ökonomisch wirksame
Effekte resultieren aus der effizienteren Datenhaltung und -sicherung
durch den Dienstleister. Da AnwenABB. 3: COMPLIANCE DURCH HOCHVERFÜGBARES REMOTE-MANAGEMENT MIT REDUNDANTER
dungen und Desktops in einem hochUMS-ARCHITEKTUR
verfügbaren Datencenter laufen und
unabhängig vom Endgerät abgerufen
UMS SERVER 1
werden können, weist ClaaS auch den
Weg zum Mobile Computing.
UMS DATENBANK
UMS SERVER 2
UMS LOAD BALANCER
(REDUNDANT)
UMS SERVER 3
4/5
BEISPIELRECHNUNG: TCO FÜR 100 CLIENTS ÜBER DREI JAHRE
CLIENT/SERVER-NETZ WERK MIT 10 0 PCS
EURO €
Serverhardware für Software-Verteilung (z.B. Lenovo
ThinkServer TD 340 Tower-Server mit ausreichendem
Festplattenspeicher)
3.800
Lizenzkosten Microsoft Windows Server 2012 R2
583
ZENTR ALE IT-UMGEBUNG MIT 10 0 THIN CLIENTS
EURO €
Serverhardware für Thin Client Computing
(z.B. Lenovo ThinkServer RD 440 2U Rack-Server mit 2
Prozessoren, 108 GB RAM und 4 TB SSD)
6.160
Serverseitige Lizenzen (Microsoft Windows Server 2012
Datacenter Edition, virtualisiert auf Hyper-V, Citrix XenServer oder
VMware ESX)
6.260
100 Business-PCs (Markenhersteller, z.B. Lenovo) mit Prozessor:
Intel Core i5-4570 CPU (3,20 GHz), 8GB RAM, 250 GB SSD und
DVD-RW à 750 Euro
75.000
100 Thin Clients (IGEL UD3 LX) á 335,00 Euro
33.500
Softwarelizenzen (Betriebssystem, Client Access Licence (CAL),
Softwareverteilung, Applilkationen, Updates, etc.)
21.000
User-bezogene Softwarelizenzen (CALs, RDS-CALs, Citrix
XenApp, Applikationen, Updates, etc.)
30.500
Stromkosten bei einer durchschnittl. Leistungsaufnahme von
66,95 kWh / Jahr
20.085
Stromkosten (durchschnittlicher Jahresverbrauch Server:
3.282,77 kWh, Thin Client: 35,65 kWh)
20.543
Personalkosten: Beschaffung, Installation, Administration,
Entsorgung, etc.
96.032
Personalkosten: Beschaffung, Installation, Administration,
Entsorgung, etc.
44.337
GESAMTKOSTEN PC-NET WZERK
216.50 0
GESAMTKOSTEN THIN CLIENT-UMGEBUNG
141.30 0
Quelle: IGEL Technology; weitere Details: »Ökologische und ökonomische Aspekte von Software Thin-Clients«, Kurztitel: Thin-Clients 2015;
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, 2015
GRÜNDE FÜR IGEL THIN UND ZERO CLIENTS IM FINANZWESEN
VERFÜGBARK EIT, SICHERHEIT
TCO, SERVICE UND SUPPORT
ERGONOMIE, ÖKOLOGIE, FLE XIBILITÄT
Zentrale Datenhaltung und -sicherung: kein Sicherheitsrisiko durch Hardwarediebstahl
TCO-Ersparnis um 35 bis 54% (bei nur 3 Jahren
Nutzungsdauer)
Minimaler Platzbedarf, Wärme- und Geräuschentwicklung
IT-Hygiene: Anwender können keine Programme installieren; USB-Management verhindert Infektionen
durch Malware
Unified Management: Zentrale Verwaltung
aller Thin, Zero und Software-Thin Clients inkl.
Firmware-Updates und Asset-Management
Ökobilanz: mind. 50 % weniger Stromaufnahme,
Elektroschrott, recyclebare Verpackung
Sicherer Filialbetrieb: nahezu 100 % Verfügbarkeit
durch schnellen Gerätetausch
Management-GUI: Drag & Drop-Zuweisung von
Geräte- und Gruppenprofilen, Rechteverwaltung für
Administratoren
Flexible Anschlussmöglichkeiten für Kartenleser,
Belegdrucker, Scanner, automatische Kassentresore oder Sparbuchdrucker etc.; WLAN
Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Smartcard- und
anderen ID-Lösungen
Standard-Hardware-Garantie von bis zu 5 Jahren
Arbeitsplatz-Roaming: bequemes Ein- und Ausloggen via Smartcard; sofortiges Weiterarbeiten mit
allen vorherigen Anwendungen
Verschlüsselte Datenströme; Unterstützung von
Virtual Private Networks (VPN)
Kostenfreie Software-Updates und Technik-Support
auch noch 3 Jahre nach Abkündigung der Hardware
Mobiles Arbeiten im WLAN mit Software-Thin
Clients auf Basis von Standard-Notebook-Hardware
1
IT-Trends-Studie, Capgemini Deutschland, 2015
»Ökologische und ökonomische Aspekte von Software Thin-Clients«, Kurztitel: Thin-Clients 2015; Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, 2015
3
Entwicklung der Computernutzung in Haushalten, Unternehmen und Behörden im Jahr 2014, Dr. Ralph Hintemann, 2015
4
Die kostenpflichtige Software-Erweiterung UMS-HA arbeitet mit allen Hard- und Software-Thin Clients der IGEL Universal Desktop-Reihe zusammen.
5
Software as a Service
6
Desktop as a Service
2
IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Alle sonstigen genannten oder anders erkennbaren Marken,
eingetragenen Waren- und/oder Dienstleistungsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. [email protected] I www.igel.com
©05/2015 IGEL Technology 99-DE-10-2
IGEL Technology GmbH | [email protected] | www.igel.de
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