Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale 2. Informationsveranstaltung Ressourcenmanagement Bund (ResMaB) Bern, 3. Juli 2015 Nationales Operations- und Koordinationszentrum (NOCC) während SEISMO 12 Bundesstab ABCN (BST ABCN) während SVU 14 2. Informationsveranstaltung Ziele Die Teilnehmer/Innen • sind bezüglich der Bedeutung des ResMaB für den Bundesstab ABCN (BST ABCN) und Schutz kritischer Infrastrukturen (SKI) orientiert • erfahren aus erster Hand die Herausforderungen der Nothilfe nach dem schweren Erdbeben in Nepal • sind bezüglich der Zusammenarbeit mit dem NOCC orientiert • kennen das weitere Vorgehen bezüglich der Umsetzung und Operationalisierung des ResMaB Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB 2. Informationsveranstaltung Programm BST ABCN und ResMaB Urban Müller Freiburghaus BABS SKI und ResMaB Nick Wenger BABS Pause Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Erkenntnisse aus Sicht der internationalen Hilfe Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Situationsbericht und Erkenntnisse aus Sicht ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC Stefania Trassari UN OCHA Yves Steiger BABS Jürgen Zaugg BABS Umsetzung/Operationalisierung von ResMaB Patrick Smit BABS Verabschiedung Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB BST ABCN und ResMaB Funktionsweise Grundsätzliches ResMaB als Aufgabe BST ABCN, Kernelement Bern Einsatzbereich BST (ABCN) neu evtl. bisher Grundlage: SiPol Bericht 2010 Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Der BST (ABCN) im sicherheitspolitischen Gefüge der Schweiz Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Aufgaben BST ABCN-EV (nicht revidiert) Art. 5 Aufgaben und Mittel des Bundesstabs 1 Der BST ABCN hat folgende Aufgaben: a. Er stellt Szenarien für die vorsorgliche Planung zur Verfügung. b. Er koordiniert die vorsorgliche Planung zur Bewältigung von ABCNEreignissen. c. Er koordiniert die Ausbildungen zur Bewältigung von ABCN-Ereignissen und überprüft die Einsatzbereitschaft durch regelmässige Übungen. 2 Im Ereignisfall übernimmt er zusätzlich folgende Aufgaben: a. Er beurteilt die Gesamtlage. b. Er beantragt dem Bundesrat die Massnahmen zur Bewältigung eines ABCNEreignisses. c. Er koordiniert die Massnahmen nach Buchstabe b und vollzieht sie. d. Er gewährleistet die Koordination mit weiteren Stäben des Bundes, mit den kantonalen Führungsorganen und mit den zuständigen Stellen im Ausland. e. Er koordiniert die Fachunterstützung der Kantone durch die zuständigen Bundesämter. f. Er koordiniert den Einsatz der zusätzlich erforderlichen Ressourcen. Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Aufgaben BST GO - Mission Statement Zusammenfassend lassen sich aus diesen Aufgaben folgende Kernpunkte herausfiltern: • Die Verpflichtungen des BST ABCN betreffen sowohl die normale Lage (im Sinne der Vorsorge) als auch den Einsatz. • Seine Aufgaben sind primär koordinativer Natur. In diesem Sinne trägt er die Verantwortung für den inhaltlichen Abgleich unter den mitwirkenden Stellen des Bundes und deren Partner. Dazu gehören u. a. das Ressourcenmanagement Bund (ResMaB) und das Massnahmen-Controlling (MsnContr). • Basierend auf einem abgestimmten Lagebild beurteilt der BST ABCN die Gesamtlage und fällt Entscheide bzw. stellt in den Bereichen, in welchen er nicht über die nötigen Kompetenzen verfügt, Anträge an den Bundesrat. • Der BST ABCN ist ein vorbereitendes Organ, das zugunsten des Bundesrates wirkt. Er koordiniert und vollzieht bundesrätlich angeordnete Massnahmen: • In der Vorsorge durch die konstante Bereitschaft seiner Kernelemente, das Ausarbeiten vorsorglicher Planungen (Strategien, Konzepte) und die Erarbeitung sowie Unterbreitung von Anträgen. • Im Einsatzfall durch die Problemerfassung, die Überwachung und Beurteilung der Lage sowie die darauf basierende Erarbeitung von koordinierten Massnahmen und Anträgen. Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Aktuelle Struktur des BST ABCN Normale Lage und Einsatz Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Rasch eintretende Ereignisse: Funktionsweise des BST im Einsatz Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Sich langsam entwickelnde Ereignisse: Funktionsweise des BST im Einsatz Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Vernetzte Bereitschaft auf nat. Ebene Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Arbeitsweise im BST (normale Lage und Einsatz) - Msn herleiten Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Arbeitsweise im BST (normale Lage und Einsatz) ? ? ? Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale ? NOCC/ResMaB Arbeitsweise im BST (normale Lage und Einsatz) Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Grundlagen ResMaB Der Kontext und die Hebel Bedarf Hebel "Reduktion" Bedarf an zusätzlich erforderliche Ressourcen reduzieren Bestand Hebel "Priorisierung" Priorisierung des Einsatzes der verfügbaren Ressourcen Hebel "Beschaffung" Einsatz der verfügbaren und/oder Beschaffung der zusätzlich erforderlichen Ressourcen … Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale … NOCC/ResMaB Grundlagen ResMaB Das Waage-Prinzip Leistungserbringer Bestand (Schlüsselleistungen) 1. Priorisierung/ Verzichtsplanung 2. Zusätzliche Ressourcen beschaffen 3. Richtlinien anpassen Akzeptierter Bereich (Handlungsrichtlinien) Leistungsbezüger Bedarf 1. Zusätzliche Ressourcen 2. Geänderte Rahmenbedingungen 3. Aufgaben delegiert Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale Massnahmen NOCC/ResMaB Aktuell: Der BST im "Umbruch"… Diverse Erkenntnisse BST-intern anhand Tätigkeiten, SOPAIntegration, GNU 13 usw. Soll BST ABCN Vision 1 • • BABS ↔ BVS BST ↔ nat. Krisen-Mngt. 2 3 1 Ist BST ABCN 4 1. 2. 3. 4. Diverse Vorstellungen; vor / während / nach der SVU 14 Vision konkretisieren Weg planen und beschreiten Jahresziele festlegen Inhalte WS 1 - 3 definieren Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Quo vadis… Flexibilität in der Zusammensetzung Nicht genehmigte Planung! Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Strategie BST - Massnahmen Struktur Leitung: B. Bühlmann Direktorenkonferenz V (1-2 x / Jahr) Verbindung Kantone & KI FV Admin FV FV Internationales FV Finanzen Leitung: N.N. FV Recht Fachdienste / Fachkontakte Systeme / Infra / Sicherheit StabsLog / FU ResMaB / NOCC Einsatz / Messorg. Lageverbund / ELD FV Info / Kom. Stab Dir. Konferenz Einsatz & Support Personal / SC Leitung: N.N. Geschäftsleitung Leitung: N.N. Fachkonferenz verstärken (Mehrmals / Jahr) verstärken Nicht genehmigte Planung! Stab BR NAZ Schutzdienstleistende Mitarbeitende BABS Stab BR NAZ Schutzdienstleistende V FV Verbindungsperson zu Kantonen Fachverantwortliche/r Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale Bundesstab NOCC/ResMaB Darf ich Fragen beantworten? Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB 2. Informationsveranstaltung Programm BST ABCN und ResMaB Urban Müller Freiburghaus BABS SKI und ResMaB Nick Wenger BABS Pause Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Erkenntnisse aus Sicht der internationalen Hilfe Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Situationsbericht und Erkenntnisse aus Sicht ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC Stefania Trassari UN OCHA Yves Steiger BABS Jürgen Zaugg BABS Umsetzung/Operationalisierung von ResMaB Patrick Smit BABS Verabschiedung Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz kritischer Infrastrukturen und ResMaB 2. Nationale Info-Veranstaltung ResMaB Bern, 3. Juli 2015 Nick Wenger Projektleiter Schutz kritischer Infrastrukturen Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Agenda • Nationale Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen • Inventar kritischer Infrastrukturen • Vorgehen und Zuständigkeiten beim Schutz der kritischen Infrastrukturen • Nahtstellen ResMaB mit dem Schutz kritischer Infrastrukturen • Fazit und Ausblick • Fragen Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 24 Kritische Infrastrukturen: Schlüsselfaktoren im Ereignisfall Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 25 Schutz Kritischer Infrastrukturen Behörden Industrie Energie Entsorgung Gesundheit Information und Kommunikation RISIKO Finanzen Nahrung Öffentliche Sicherheit Verkehr Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 26 Nationale SKI-Strategie • Verabschiedet vom Bundesrat am 27. Juni 2012 • Gemeinsam mit Strategie Cyber-Risiken • Übergeordnetes Ziel • Stärkung Widerstandsfähigkeit (Resilienz) der Schweiz im Hinblick auf Kritische Infrastrukturen • 15 strategische Massnahmen, u.a.: • Führung periodisch aktualisiertes Inventar • Stärkung Resilienz kritischer Infrastrukturen • Subsidiäre Unterstützung beim Schutz der KI Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 27 Inventar kritischer Infrastrukturen • Verzeichnis von Objekten mit strategisch wichtiger Bedeutung • Wichtige Versorgungsfunktion oder grosses Gefahrenpotential • Inventar dient als Planungs- und Entscheidungsgrundlage bei der Bewältigung von Katastrophen und Notlagen • Bund (BST ABCN, NAZ) • Kantone • Armee • Betreiber • Keine Zusicherung von zusätzlichen Leistungen Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 28 Vorgehen Erstellung SKI-Inventar Nationaler Fokus Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen Kantonaler Fokus 29 Zuständigkeiten und Vorgehen beim Schutz der kritischen Infrastrukturen Armee Bevölkerungsschutz Betreiber Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 30 Stärkung Resilienz der KI: SKI-Leitfaden • Inhalt • Beschreibung des Vorgehens zur Stärkung der Resilienz von kritischen Infrastrukturen • Adressaten • Betreiber der KI • Verbindlichkeit • Obliegt den zuständigen Fachbehörden in den kritischen Teilsektoren (Bund, Kantone, Gemeinden) www.infraprotection.ch/Leitfaden_SKI Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 31 Vorgehen Überprüfung und Stärkung der Resilienz von kritischen Infrastrukturen Leitfaden SKI Teilsektor Banken Resilienz Teilsektor Banken Teilsektoren Top-Down Bottom-Up Resilienz Teilsektor Versich Resilienz Betreiber/ Objekte Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 32 Einsatzplanung Bevölkerungsschutz Objektdossier Bevölkerungsschutz • • • • • • Objekt Grunddaten Karten / Fotos Kritische Anlagenbereiche Relevante Gefährdungen Aufgebotstabelle Schadenplatzorganisation Musterobjekt 000-12-001 Einsatzplanung Polizei Einsatzplanung Feuerwehr Einsatzplanung Notstromversorgung Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 33 Nahtstellen Schutz kritischer Infrastrukturen mit ResMaB • Stärkung subsidiäre Unterstützung der Betreiber kritischer Infrastrukturen im Falle von Katastrophen und Notlagen ist ein Hauptziel der nationalen SKI-Strategie Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 34 Nahtstellen mit ResMaB I: Erfassung von Ressourcen zur subsidiären Unterstützung • Ziele aus Sicht Schutz kritischer Infrastrukturen: 1. Wissen, welche Ressourcen zur Unterstützung benötigt werden (Schlüsselressourcen) 2. Wissen, wer über diese Ressourcen verfügt • Umsetzung: Projekt im Rahmen Operationalisierung ResMaB (in Zusammenarbeit mit SKI) Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 35 Nahtstellen mit ResMaB II: Prozesse zur Zuweisung von subsidiärer Unterstützung VBS FST A BST ABCN NOCC Zuweisung subsidiäre Mittel KTVS Betreiber N ? J Kantone Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 36 Fazit und Ausblick • Der Schutz kritischer Infrastrukturen ist ein Thema mit zunehmend wichtiger Bedeutung • Das Ressourcenmanagement ist ein wichtiges Instrument, um die Betreiber im Ereignisfall zu unterstützen • Die Bedeutung von kritischen Infrastrukturen beschränkt sich nicht auf (Kantons-)Grenzen • Kontinuierlicher Risikodialog ist notwendig, da keine absolute Sicherheit möglich ist Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 37 Fragen Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 38 Kontaktadresse Nick Wenger Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Monbijoustrasse 51A, 3003 Bern Tel +41 58 462 35 08 [email protected] www.bevoelkerungsschutz.ch Weiterführende Informationen zum Thema: [email protected] www.infraprotection.ch Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Schutz Kritischer Infrastrukturen 39 2. Informationsveranstaltung Programm BST ABCN und ResMaB Urban Müller Freiburghaus BABS SKI und ResMaB Nick Wenger BABS Pause Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Erkenntnisse aus Sicht der internationalen Hilfe Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Situationsbericht und Erkenntnisse aus Sicht ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC Stefania Trassari UN OCHA Yves Steiger BABS Jürgen Zaugg BABS Umsetzung/Operationalisierung von ResMaB Patrick Smit BABS Verabschiedung Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten OCHA Abteilung für Nothilfe NOTHILFEMASSNAHMEN IN NEPAL Briefing für die Sitzung des Ressourcenmanagements Bund Bern, 3. Juli 2015 United Nations Disaster Assessment and Coordination Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten Ziel des Briefings I. Übersicht über die humanitäre Hilfe nach dem Erdbeben in Nepal II. Empfehlungen III. Gewonnene Erkenntnisse IV. Fragen und Antworten United Nations Disaster Assessment and Coordination Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten • 25 April 2015, 0611 Uhr GMT • Verheerendes Erdbeben der Stärke 7.8 • Epizentrum rund 77 Kilometer nordwestlich der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu • Zerstörung von Bürogebäuden und Türmen sowie Tausende von Toten • Über zwei Dutzend Tote in den Nachbarländern Indie, China, und Bangladesch United Nations Disaster Assessment and Coordination Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten Einsatz UNDAC und USAR United Nations Disaster Assessment and Coordination Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten OCHA 2. 3. Alarmierung: SMS, E-Mail (Fax) – «M1» 4. Antwort: E-Mail, virtual OSOCC, (Tel) Mobilisierung eines UNDAC Teams UNDAC-Mitglied 5. Auswahl– «M2» 6. Einsatz «M3a» Nationale Ansprechstelle United Nations Disaster Assessment and Coordination Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten Empfangs- und Verabschiedungszentrum (RDC) United Nations Disaster Assessment and Coordination United Nations Disaster Assessment and Coordination United Nations Disaster Assessment and Coordination United Nations Disaster Assessment and Coordination United Nations Disaster Assessment and Coordination Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten Erste Karte der UCC mit Sektoreinteilung United Nations Disaster Assessment and Coordination United Nations Disaster Assessment and Coordination Aktivierung/Mobilisierung Demobilisierung/Abreise ASR-2 Massnahmen Wiederaufbaumassnahmen und Aktivitäten im Bereich der Bergrettung auf der Grundlage von bilateralen Vereinbarungen Demobilisierung der internationalen USAR Teams 3. Mai 2015 Kein Bedarf an weiteren internationalen USAR Teams Einrichtung UCC mit BoO hinter dem Flughafen Einrichtung RDC in TIA FM1–M3: Erstes UNDAC Team Einsatz der Mitglieder ab Samstag 1800 Uhr GDACS RED und VO Topic Innerhalb von zwei Stunden beschaffen Abschluss der internationalen USAR Phase ASR-5 3. Mai2015 28. April 2015 27. April 2015 26. April 2015 Innerhalb der nächsten 24 Stunden 25. April 2015, 06:11 GMT, 11:56 Uhr Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten United Nations Einsatz Disaster Assessment and Coordination • Erste Dialoge innerhalb der ersten Stunde nach dem Erdbeben • Total 2’800 Benutzerinnen und Benutzer (Katastrophenmanager und Nothilfespezialisten) aus 230 Länder bzw. Organisationen • Beiträge von 300 Personen aus 90 Ländern und Organisationen United Nations Disaster Assessment and Coordination Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten Haupterkenntnisse • • • • • • • Die Einsatzvorbereitungen der letzten Jahre zahlten sich aus. Die permanente Einbindung von Personal im Nationalen Notfall- und Operationszentrum (NEOC) hat viel gebracht. Die Leistungen und Koordination des OSOCC wurde von der nepalesischen Regierung und von der humanitären Gemeinschaft positiv gewürdigt. Die Umsetzung der Konsequenzen der Asien-Pazifik Erdbebenübung von 2009 in Kathmandu hat sich für das nationale System ausbezahlt. Die USAR Teams können für die Informationsbeschaffung im Bereich humanitäre Auswirkungen des Ereignisses eingesetzt werden. Die militärische Katastrophenhilfe muss im Rahmen des multinationalen Koordinationsmechanismus des betroffenen Landes angeboten werden. Kommt militärische Katastrophenhilfe zum Einsatz, soll ein militärisches Einsatzkoordinationszentrum betrieben werden. Dieses ist die Schnittstelle zwischen den zivilen und militärischen Akteuren. United Nations Disaster Assessment and Coordination Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten United Nations Disaster Assessment and Coordination Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten United Nations Disaster Assessment and Coordination Vereinten Nationen für die Koordination humanitärer Angelegenheiten Fragen ? United Nations Disaster Assessment and Coordination 2. Informationsveranstaltung Programm BST ABCN und ResMaB Urban Müller Freiburghaus BABS SKI und ResMaB Nick Wenger BABS Pause Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Erkenntnisse aus Sicht der internationalen Hilfe Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Situationsbericht und Erkenntnisse aus Sicht ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC Stefania Trassari UN OCHA Yves Steiger BABS Jürgen Zaugg BABS Umsetzung/Operationalisierung von ResMaB Patrick Smit BABS Verabschiedung Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center 7,8 Mw Nepal Erdbeben vom 25.4.2015 2. Nationale Informationsveranstaltung ResMaB Bern, 3 Juli 2015 Nepal Erdbeben Aktivitäten L’équipe GIS: recherche d’informations sur un chantier secteur B Kathmandu Das medizinische Einsatzteam der Humanitären Hilfe des Bundes hat u.a. das Regionalspital der Stadt Gorkha (80km von Kathmandu entfernt) bei der Versorgung der zahlreichen Patientinnen und Patienten unterstützt. © EDA Zeit Aktivität 08:11 Schweres Erdbeben in Nepal (Alarm beim GIS 08:30) 09:10 Absprache und Lagebeurteilung des Stabes GIS 11:08-11:18 Absprache zwischen Yves Steiger, Patrick Smit (Chef NOCC) und Gerald Scharding (Chef NAZ) Chef NAZ genehmigt Einsatz von Yves Steiger im Rahmen der GIS Mittagszeit Absprache zwischen Yves Steiger und Stephan Barraud (+ Pickett DEZA/HH+SKH) 15:20 Yves Steiger orientiert Patrick Smit Erkundungsteam GIS fliegt um 21h30 nach Kathmandu 21:30 Abflug des GIS Teams von Genf via Abu Dhabi nach Kathmandu Funktion von Yves Steiger: Einsatzdauer: Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Chief Security und Logistik sowie Deputy Team Leader max. 10 Tage Yves Steiger Einsatzarten der GIS Das Ziel des Vereins ist der Einsatz und die aktive Zusammenarbeit an den Orten, die von Naturkatastrophen heimgesucht wurden. Die Hauptaufgabe der GIS ist, zu Gunsten der Katastrophen-Opfer Nothilfe zu leisten. Zu diesem Zweck wird technische und humanitäre Hilfe geleitstet. Nothilfe Technische Hilfe Humanitäre Hilfe nach Naturkatastrophen (Erdbeben, Unwetter, Überschwemmungen usw.) Einheit zur Trinkwasseraufbereitung, Beförderung von Materialspenden usw. Krankenstation, medizinische und technische Schulungen Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Durchgeführte Einsätze der GIS / GIS Népal Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Film und Erläuterungen zum Einsatz der GIS in Kathmandu Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Erkenntnisse für ResMaB Einsatzphasen im Erdbebengebiet Erdbeben der Stärke VII in einer Region mit 700’000 Einwohnern Akute Phase Polizei / Feuerwehr / Ambulanzen Mind. mehrere Stunden bis 3-7 Tage ZS 2. Staffel / Armee ZS / Armee / UnterAusländische Einsatzkräfte Zivilschutz / nehmen / Spezialisten Unternehmen / versch. Organisationen Technische Dienste 5- 15 Tage bis mehrere Wochen • Rettung / USAR Zeit Mehrere Monate Mehrere Jahre und Kosten von mehreren Milliarden Franken Mehrere Jahre • Medizin • Medien • Kommunikationen • • Gebäudebeurteilung nach Erdbeben Versorgung (Wasser/Nahrung) Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Erkenntnisse für ResMaB Koordination der Einsätze Organisieren der USAR Sektoren und Priorisieren der USAR Einsätze in Kathmandu Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Erkenntnisse für ResMaB Koordination der Einsätze Zerstörte / beschädigte öffentliche Gebäude Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Erkenntnisse für ResMaB Koordination der Einsätze Priorisierung der medizinischen Versorgung Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Erkenntnisse für ResMaB Koordination der Internationalen Hilfe RDC: NEMA: OSOCC: LEMA: BoO: Empfangs- und Verabschiedungszentrum Nationales Notfallmanagementorgan Vor-Ort-Einsatz-Koordinationszentrum Lokales Notfallmanagementorgan Operationsbasis Source: INSARAG Guidelines (Feb 15) RDC Kathmandu Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center OCHA Kathmandu OSOCC Kathmandu LEMA Kathmandu Yves Steiger Erkenntnisse für ResMaB Host Nation Support Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Erkenntnisse für ResMaB Back-Office / Medien Zelle GIS in Frankreich (Raum Genf) Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Erkenntnisse für ResMaB Ressourcenbereiche Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Generelle Erkenntnisse Technisch und persönlich Führung Stabsarbeit und Führung im Einsatz Personal Fit for mission und polyvalent Psychologische Nothilfe Gruppendynamik Einsatztechniken INSARAG Information und Medien Betreuen Bevölkerung Verhalten und Resilienz Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger Nationales Operations- und Koordinationszentrum Centrale nationale d’opération et de coordination National Operations and Coordination Center Yves Steiger 2. Informationsveranstaltung Programm BST ABCN und ResMaB Urban Müller Freiburghaus BABS SKI und ResMaB Nick Wenger BABS Pause Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Erkenntnisse aus Sicht der internationalen Hilfe Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Situationsbericht und Erkenntnisse aus Sicht ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC Stefania Trassari UN OCHA Yves Steiger BABS Jürgen Zaugg BABS Umsetzung/Operationalisierung von ResMaB Patrick Smit BABS Verabschiedung Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale Ressourcenmanagement Bund (ResMaB) Zusammenarbeit mit dem NOCC Bern, 03. Juli 2015 "SEISMO" 12 "SimEX" 15 Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale Patrick Smit, Yves Steiger, Jürgen Zaugg NOCC/ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC ResMaB Unterstützende Kantone ResMaK ResMaK Unterstützende Organisationen Mehrere Kantone 2 Kantone Kanton Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale Patrick Smit, Yves Steiger, Jürgen Zaugg NOCC/ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC Bedarf "Bedarf" zusätzlicher Ressourcen Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale Bestand "Priorisierung" Priorisierung des Einsatzes / Verfügbarer Ressourcen "Beschaffung" Einsatz verfügbarer und / oder Beschaffung zusätzlicher Ressourcen Patrick Smit, Yves Steiger, Jürgen Zaugg NOCC/ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC Unterstützende Kantone Unterstützende Organisationen Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale Patrick Smit, Yves Steiger, Jürgen Zaugg NOCC/ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale Patrick Smit, Yves Steiger, Jürgen Zaugg NOCC/ResMaB KFO BABS DEZA Zusammenarbeit mit dem NOCC BABS: Bundesamt für Bevölkerungsschutz DEZA: Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit KFO: Kantonales Führungsorgan Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale OSOCC: Vor-Ort Einsatz-Koordinationszentrum Patrick Smit, Yves Steiger, Jürgen Zaugg NOCC/ResMaB Ressourcenmanagement Bund Drehscheibe für externe Ressourcen Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale Patrick Smit, Yves Steiger, Jürgen Zaugg NOCC/ResMaB 2. Informationsveranstaltung Programm BST ABCN und ResMaB Urban Müller Freiburghaus BABS SKI und ResMaB Nick Wenger BABS Pause Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Erkenntnisse aus Sicht der internationalen Hilfe Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Situationsbericht und Erkenntnisse aus Sicht ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC Stefania Trassari UN OCHA Yves Steiger BABS Jürgen Zaugg BABS Umsetzung/Operationalisierung von ResMaB Patrick Smit BABS Verabschiedung Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Umsetzung/Operationalisierung Ausgangslage Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Umsetzung/Operationalisierung Auftrag Basierend auf den genehmigten Grundlagen ist das ResMaB schrittweise umzusetzen und zu operationalisieren Zu diesem Zweck - Werden die Schlüsselleistungen bezeichnet Basierend auf den genehmigten Grundlagen ist das ResMaB schrittweise - Werden die Leistungserbringer identifiziert umzusetzen und zu operationalisieren. - Wird die Zusammenarbeit mit den Partnern abgesprochen - Wird die Infrastruktur des NOCC aufgebaut - Werden das Personal des NOCC bezeichnet und ausgebildet - Werden die Partner bezüglich Produkte und Abläufe des NOCC geschult - Werden die Unterstützungsmittel entwickelt - Wird der Host Nation Support (HNS) vorbereitet Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Umsetzung/Operationalisierung Grundlagen Grundlagendokument definiert • Basisprozess ResMaB • Produkte ResMaB • Aufbau- und Ablauforganisation NOCC • Nahtstellen mit Schlüsselpartnern • Internationale Hilfe im Inland • Host Nation Support • Grundaufgaben der Vorbereitung Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Umsetzung/Operationalisierung Zusammenarbeit mit den Partnern NOCC während SEISMO 12 mit • Vertretern von Bundesämtern • Vertretern der NGOs • Vertretern der koordinierte Bereiche • Vertretern der Armee • Fachleuten Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Umsetzung/Operationalisierung Schlüsselleistung "Gebäudebeurteilung" Nach einem Schadenbeben geht es darum, das Überleben der Bevölkerung sicherzustellen. Zu diesem Zweck ist/sind möglichst rasch, die • Nutzbarkeit der beschädigten Gebäude festzulegen, • kritischen Infrastrukturen provisorisch instand zu stellen. Die Gebäudebeurteilung nach Erdbeben ist eine nationale Verbundaufgabe der Kantone, des Bundes und der Betreiber von kritischen Infrastrukturen Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Umsetzung/Operationalisierung Schlüsselleistung "Gebäudebeurteilung" Beurteilungsart Schadenplatzberatung Innert Stunden Während Tagen Beschreibung Beurteilung der Standsicherheit im Rahmen der Ortung und Rettung Gebäudebeurteilung nach Erdbeben Innert Tagen Beurteilung der Während Wochen Nutzbarkeit Verantwortlich Einsatzleiter Detaillierte Schadenaufnahme Innert Wochen Beurteilung im Rahmen Während Monaten des Wiederaufbaus Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale KFO Betreiber KI Eigentümer Eigentümer Versicherungen NOCC/ResMaB Umsetzung/Operationalisierung Schlüsselleistung "Gebäudebeurteilung" Bedarf an Fachpersonen 2’400 (Baufachleute, Bauingenieure, Experten) Zeitbedarf 10 Wochen Konsequenzen für das ResMaB • Bildet einen Pool mit Experten aus dem In- und Ausland • Regelt die Zusammenarbeit mit den für die Gebäudebeurteilung verantwortlichen Stellen • Stellt den verantwortlichen Stellen bei Bedarf Experten für die Gebäudebeurteilung zur Verfügung Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Umsetzung/Operationalisierung Aufbau NOCC Aufbau Infrastruktur NOCC in Bern Ausbildung Personal NOCC Zusammenarbeit NOCC – Ressourcenbereiche Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Umsetzung/Operationalisierung Schulungen der Partner des NOCC Zentralschweizer Kantone (AGI) Ostschweizer Kantone (AGO) Nordschweizer Kantone (AGN) Westschweizer Kantone (SL) Betreiber kritische Infrastrukturen Bundesstellen, Nichtregierungsorganisationen, weitere Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale 28. April 2016 Raum Luzern 29. Juni 2016 Raum Frauenfeld 8. September 2016 Raum Olten Datum noch offen Raum Lausanne Datum noch offen Raum Zürich Datum noch offen Raum Bern NOCC/ResMaB Umsetzung/Operationalisierung Vorbehaltener Entschluss "HNS" Formulierung der Leistungen Absprache mit Leistungserbringern Erarbeitung Einsatzplan Host Nation Support der Schweiz Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB 2. Informationsveranstaltung Programm BST ABCN und ResMaB Urban Müller Freiburghaus BABS SKI und ResMaB Nick Wenger BABS Pause Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Erkenntnisse aus Sicht der internationalen Hilfe Magnitude 7,8 Erdbeben in Nepal Situationsbericht und Erkenntnisse aus Sicht ResMaB Zusammenarbeit mit dem NOCC Stefania Trassari UN OCHA Yves Steiger BABS Jürgen Zaugg BABS Umsetzung/Operationalisierung von ResMaB Patrick Smit BABS Verabschiedung Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Verabschiedung Unterlagen www.naz.ch Themen ResMaB Grundlagen Zusammenarbeit mit NOCC • Informationsveranstaltung 2015 PDF-Formulare Informationsveranstaltung 2014 Informationsveranstaltung 2015 ab 7.7.2015 verfügbar Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Verabschiedung Nächste Veranstaltung 3. Nationale Informationsveranstaltung ResMaB Freitag, 17. Juni 2016 in Bern Einladung folgt im 1. Quartal 2016 via • Kontaktpersonen ResMaB • Fachgruppen Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB Ressourcenmanagement Bund Drehscheibe für externe Ressourcen Bundesamt für Bevölkerungsschutz Nationale Alarmzentrale NOCC/ResMaB
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