2 Gestern Temperaturen in Friedberg Höchster Wert: 13,4 Grad C (4,6) Niedrigster Wert: 2,1 Grad C (1,7) (In Klammern die Vorjahreswerte) Vor 10 Jahren Die Friedberger Allgemeine meldet: Wenn Doris Beischler zum Einschlafen die Augen schloss, sah sie Kröten vor sich. Kein Wunder bei ihrem täglichen Abendprogramm: Stundenlang fuhr die Augsburgerin auf der Straße zwischen Derching und Mühlhausen auf und ab und hielt nach wandernden Erdkröten Ausschau. Erblickte sie eine, trat sie auf die Bremse, sprang aus ihrem Auto und schnappte sich das Tier. Manchmal waren am Ende einer Rettungsaktion 200 Froschlurche im Eimer. Mondkalender Abnehmender Mond; günstig – Entschlacken und Reinigen des Körpers, Heilkräuter sammeln, Hausputz, Lüften, Brennholz einlagern; ungünstig – Sammeln von Samen und Früchten, Schneiden und Korrigieren von eingewachsenen Nägeln. Briefe Aichach-Friedberg Mittwoch, 14. März 2007 FA · Nummer 61 Psychisch Kranke stellen Bilder aus Friedberg Verein sucht Lagerräume Friedberg (FA). In einer akuten Notlage befindet sich die Friedberger Hilfsorganisation „Unterstützung Osteuropa e.V.“, die gerade mit Hochdruck ihren großen Mai-Konvoi vorbereitet. Vier Lkw mit insgesamt 160 Tonnen Ladevolumen werden nach Bosnien fahren. Zuvor gilt es, Hilfsgüter zu sammeln, zu sortieren, zu verpacken und bis Mitte Mai einzulagern. Daher braucht der Verein noch dringend ein Lager. Ideal sind frostfreie, saubere, abgeschlossene, ebenerdige bzw. mit Lkw anzufahrende Räumlichkeiten ab etwa 600 bis 1000 Quadratmeter im Großraum Augsburg. Kontakt: Marianne Pfleiderer, Telefon 01 79/9 16 99 16, www.unterstuetzungosteuropa.de. Kunst im Landratsamt im Rahmen der Psychiatrietage Aichach-Friedberg (drx). Manche der Bilder erinnern an Kinderzeichnungen, andere wirken eher wie moderne Malerei. In der Ausstellung „Der andere Blick“, die vom Bezirkskrankenhaus Augsburg konzipiert wurde, sind im Landratsamt in Aichach von psychisch Kranken gemalte Bilder zu sehen. Über die Aussagekraft der Bilder, die im Rahmen einer Kunsttherapie entstanden, referierte die Kunsttherapeutin Monika Maria Schultes bei der Ausstellungseröffnung am Montagabend. Die Ausstellung findet im Rahmen der Psychiatrietage im Landkreis statt, die am vergangenen Freitag eröffnet wurden. In den nächsten Wochen (bis 26. März) sind eine Reihe von Veranstaltungen und Vorträgen dazu im Wittelsbacher Land. „Auf die bildnerische Schönheit oder die ästhetische Wirkung kommt es bei den Bildern am wenigsten an“, sagte Schultes, die als Künstlerin und Kunsttherapeutin psychisch Kranke im Bezirkskrankenhaus Augsburg betreut. Vielmehr würden sich die Kranken durch das Malen direkt und nonverbal mitteilen. Oft geht es dabei um Kindheitserinnerungen. „Durch das Malen werden Stimmungen und Ereignisse wieder ins Bewusstsein gerufen.“ Dabei setzt die Expertin verschiedene Formen der Kunsttherapie ein. Vom Gruppen- über das Röntgenmalen, das Malen von Polaritäten oder das automatische Malen. Was dabei herauskommt, „erinnert oft an die Gestaltung der Primitiven oder Kinderbilder“, sagte Schultes. Wichtiger Bestandteil der Kunsttherapie: der verbale Austausch mit dem Therapeuten und die bewusste Verarbeitung der Erinnerungen. Die Spurensuche ist dabei auch für den Therapeuten nicht einfach. „Es ist vergleichbar mit dem Lösen eines Bilderrätsels“, erklärte Schultes. Kunsttherapie ist nur einer von mehreren Schwerpunkten der Arbeit im Bezirkskrankenhaus. Gabriele Kurz, Oberärztin am Krankenhaus, sprach die Vorurteile an, mit denen psychisch Kranke häufig konfrontiert werden. „Antistigmaarbeit ist ein täglicher und wichtiger Bestandteil unserer Arbeit.“ Während man üblicherweise Menschen aus dem medizinischen, wirtschaftlichen oder sozialen Aspekt heraus betrachte, so Landrat Christian Knauer, ermögliche die Ausstellung „Der andere Blick“ dem Betrachter einen anderen Zugang zu dem Thema psychische Erkrankung. Zinterer bei Veteranen Nach einem Einführungsvortrag zum Thema „Kunsttherapie – Kunst und Therapie – Grenzgänger zwischen Kunst und Psychiatrie“ erklärte Kunsttherapeutin Monika Schultes noch einige Merkmale der Bilder. Bild: drx info Die Ausstellung geht bis zum 28. März und ist während der üblichen Öffnungszeiten des Landratsamtes zu besichtigen. Heute Abend wird im Rahmen der Psychiatrietage im Cineplex-Kino um 19.30 Uhr der Film „A beautyful mind“ gezeigt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion. an die Lokalredaktion Landrat, schäm dich! Sicherheitsverwahrung für Sextäter Zur Diskussion über das Grundwasser in Kissing: 44-Jähriger aus dem Landkreis muss wegen Missbrauchs der Tochter hinter Gitter Seit dem Pfingsthochwasser 1999 vermuteten die Bürger von Kissing und Mering einen direkten Zusammenhang zwischen Staustufen und Grundwasseranstieg. Mit einem Gutachten, das die Behörden vorlegten, wurden die Bürger erst einmal kräftig belogen. Die Bürger zweifelten die angeblich null Zentimeter Grundwasseranstieg an und erreichten eine Prüfung durch das Umweltministerium. Das behördlich vorgelegte Gutachten musste zurückgezogen werden, weil es „für eine Aussage zum Grundwasser ungeeignet war.“ (Schreiben des Umweltministeriums vom 10. März 2005). Die Bürger verlangten nun ein neues Gutachten, aber es geschah nichts. Die Bürger waren gemeinsam mit den Gemeinden gezwungen, selbst ein Gutachten erstellen zu lassen. Für Gutachten und Rechtsberatung wurden bisher 47 600 Euro (aus Mitgliedsbeiträgen der IGHS, Spenden und Zuschüssen der Gemeinden) ausgegeben. Das Ergebnis ist ein klarer Sieg. Die Behörden mussten zugeben das zwischen Grundwasseranstieg und Staustufen ein kausaler Zusammenhang besteht. Dafür, dass man sich beim Wasserwirtschaftsamt und im Landratsamt mit dem Gutachten beschäftigt hat, verlangt man jetzt von den Bürgern die Zahlung von 4175 Euro und von den Gemeinden jeweils 3000 Euro. Die Absicht ist klar, man will Bürgern und Gemeinden die Finanzkraft für weitere Aktivitäten nehmen, weil man erkannt hat, dass man mit dem Rücken an der Wand steht. Wo leben wir eigentlich? Ein Landrat, der solche Spielchen mitspielt, sollte sich schämen. Aber er weiß ja, dass er sich auch aus dieser Sache herausmogeln kann. Helmut Bär, Kissing Gemeinderat der FWG Aichach-Friedberg/Augsburg (ull). Alle Unschuldsbeteuerungen halfen einem 44-Jährigen aus dem nördlichen Landkreis Aichach-Friedberg am Augsburger Landgericht nichts. Die Jugendkammer unter Vorsitz von Richterin Dagmar Conrad sah es als erwiesen an, dass er seine Tochter in mindestens drei Fällen sexuell missbraucht hat. Da von dem einschlägig vorbestraften Mann die Gefahr ausgehe, weitere Kinder zu schädigen, ordnete das Gericht Sicherungsverwahrung an. Aus dem Polizeibericht Im Rausch gegen den Lichtmasten Friedberg (FA). Glänzende Ermittlungsarbeit leisteten am Montagabend zwei 15 und 16 Jahre alte Friedberger. Gegen 21 Uhr hatten beide in der Augsburger Straße auf Höhe des Tennisheimes einen lauten Knall gehört, worauf ihnen ein unfallbeschädigter Pkw entgegenkam. Als sie anschließend wenige Meter weiter eine beschädigte Laterne sahen, zählten beide eins und eins zusammen und verständigten die Polizei. Obwohl der Unfallverursacher sein Fahrzeug bis zum Eintreffen der Streife verlassen hatte, konnte er kurze Zeit später ermittelt werden. Gerade als er mit dem Taxi nach Hause kam, stand die Polizei bereits vor der Wohnung und nahm ihn im Empfang. Ein Alkotest bei dem 50-jährigen Augsburger ergab stolze 1,5 Promille. Schnellstart mit Folgen Friedberg (FA). Im Rennsport kann ein schneller Start von entscheidender Bedeutung sein. Dass es sich allerdings im Straßenverkehr anders verhält, musste eine Friedbergerin erfahren. Die 34-Jährige stand mit ihrem Pkw auf der Lechhauser Straße in einer Fahrzeugschlange vor einer roten Ampel. Als die Ampel auf Grün umschaltete, legte die Frau einen Blitzstart hin. Nur: Ihr Vordermann war nicht ganz so reaktionsschnell und stand noch. So prallte sie gegen die hintere Stoßstange des Normalstarters und verursachte einen Schaden in Höhe von 3500 Euro. Weil der Angeklagte bereits Ende 2002 wegen der Vergewaltigung eines Kindes zu rund fünfjähriger Haft verurteilt wurde und derzeit in der JVA Landsberg einsitzt, bildete das Ge- richt aus dem vorherigen und dem jetzigen Urteil eine Gesamtstrafe von sieben Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe. Danach wartet auf ihn die Sicherungsverwahrung. Verteidiger Peter Schweizer rechnet jedoch damit, dass sein Mandant in Revision gehen wird. Als besonders schwerwiegend wertete das Gericht den Tatzeitraum, denn der Mann war gerade aus der U-Haft entlassen worden und wartete auf die Eröffnung des Hauptverfahrens in der vorhergehenden Missbrauchsanklage. Noch dazu sei es in diesem Fall seine leibliche Tochter gewesen, deren Vertrauen er auf das Schlimmste missbraucht habe. Das Gericht stützte sich bei seiner Urteilsbegründung nicht zuletzt auf das Gutachten von Landgerichtsarzt Dr. Richard Gruber. Gruber FA hatte festgestellt, dass der 44-Jährige aufgrund seiner Taten als pädophil einzustufen sei. Der Angeklagte sehe sich als Opfer, das von allen anderen ungerecht behandelt werde. So sei er bereits als kleiner Junge von seinem Vater geschlagen und vergewaltigt worden. Des Weiteren folgte das Gericht in seinem Urteil den Ausführungen der psychologischen Sachverständigen Gabriele Martin, die die Glaubwürdigkeit der Kinder untersucht hatte. Nichtsdestotrotz machte der Verteidiger die Kindsmutter für die Vorwürfe gegen den Angeklagten verantwortlich und forderte einen Freispruch. Ganz im Gegensatz zu Staatsanwältin Sandra Weiher. Diese betonte, dass sich der 44-Jährige vor Gericht vielfach als „Lügner“ präsentiert habe. Stätzling/Wulfertshausen (oh). Am Samstag, 17. März, um 19.30 Uhr findet im Gasthof zum Schloss in Stätzling die Frühjahrsversammlung der Veteranen- und Soldatenkameradschaft Stätzling-Wulfertshausen statt. Dazu sind alle Mitglieder eingeladen. Im Anschluss daran wird Max Zinterer sein Buch zur Geschichte des Lechrains „Gegen Morgen in der grauen Frühe“ vorstellen. Freunde und Bekannte sind willkommen. CSU Rinnenthal wählt Rinnenthal (FA). Der CSU-Ortsverband Rinnenthal lädt für Freitag, 16. März, um 19.30 Uhr alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Gasthaus „Hofwirt“ ein. Neben den Berichten stehen auch die Neuwahlen auf der Tagesordnung. Als Gastreferent informiert Fraktionsvorsitzender Peter Tomaschko über die Arbeit des Kreistages. Frühlingsfest der AWO Friedberg (FA). Am Donnerstag, 15. März, findet um 14 Uhr im AWO-Altenheim am Rothenberg die Monatsversammlung des AWO-Seniorenclubs mit Frühlingsfest statt. Zur Unterhaltung spielt die „Riader Ziach“ zum Nachmittag passende Musik. Für das leibliche Wohl gibt es Schweinebraten mit Kartoffelknödel. Besinnlicher Vormittag Derching (FA). Am Sonntag, 18. März, veranstaltet die Kolpingsfamilie Friedberg-Nord einen besinnlichen Vormittag. Beginn ist um 9.15 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche in Derching. Um 10.15 Uhr hält Pfarrer Müller aus Derching einen Vortrag zum Thema „Das Kirchenjahr neu entdecken“. Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen. Feuerwehr Bachern übt Bachern (FA). Am Freitag, 16. März, findet eine theoretische Übung der Freiwilligen Feuerwehr Bachern statt. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr im Gerätehaus. Wer eine neue Uniformjacke, Hemd, usw. benötigt, wird gebeten, dies an der Übung oder telefonisch bei Stefan Obermair, Telefon 95 88 35, mitzuteilen. Augsburger Juristin verstärkt Landratsamt Aichach-Friedberg (FA). Das Landratsamt Aichach-Friedberg ist erst die zweite Station ihrer noch jungen Laufbahn, doch hat Andrea Waßner mit der kommissarischen Leitung der Abteilung 3 „Sicherheit und Verbraucherschutz“ gleich eine verantwortungsvolle Aufgabe übernommen. Die 27-jährige Juristin studierte in Augsburg und war anschließend ein knappes halbes Jahr bei der Regierung Andrea Waßner von Oberbayern im Baurecht im Einsatz. Durch die Abordnung ihres Vorgängers, Dr. Rainer Hutka, in die Bayerische Staatskanzlei ergab sich nun für sie die Gelegenheit ihrer Heimatstadt Augsburg ein Stückchen näher zu kommen und in einem Landratsamt „wichtige Erfahrungen an der Basis der Staatsverwaltung zu sammeln“. „Meine Abteilung weist ein unglaublich breites Spektrum unterschiedlicher Rechtsbereiche auf. Da heißt es sich schnell einzufinden“, so Waßner, „doch Verwaltungsrecht hat mir während des Studiums schon gut gelegen“. Zu ihrem Ressort im Landratsamt gehören unter anderem so unterschiedliche Fachbereiche wie Ausländerrecht, Katastrophenschutz, Veterinärwesen oder auch die Kfz-Zulassungsstellen. „Gerade wegen des sehr freundlichen Klimas in der schon von meinem Vorgänger hervorragend geführten Abteilung, gehe ich jeden Morgen richtig gerne ins Büro“. Ihren Vorgänger Hutka kennt sie bereits aus ihrer Referendarzeit, als dieser Verwaltungsrecht unterrichtete. In ihrer Freizeit engagiert sich die verheiratete Staatsjuristin beim TSV Haunstetten als Übungsleiterin einer Turn-Leistungsgruppe und ist auch sonst gerne in Bewegung – ob auf Skiern oder in Joggingschuhen. Kinder feiern Gott Auftritt in Dasing Zur Premiere der Komödie „Kein Job für Sünder“ reisten der Intendant der Süddeutschen Karl May-Festspiele, Fred Rai aus Dasing (rechts), und Schauspieler Horst Janson (links) nach Düsseldorf. Jansons Tochter Sarah-Jane (Dritte von links) spielte dort unter der Regie von Wolfgang Spier (Zweiter von links) und wird gemeinsam mit ihrem Vater bald auch in Dasing auf der Freilichtbühne stehen. In „Winnetou II“ verkörpert sie die Häuptlingstochter Ribanna, die Frau des verschollenen „Old Firehand“ (Horst Janson). Die Karl MayFestspiele in der Western-City dauern dieses Jahr vom 23. Juni bis 9. September. Foto: stö Glückwünsche an Liselotte Funk Aichach-Friedberg (FA). Die Friedberger CSU-Kreisrätin Liselotte Funk konnte ihren 65. Geburtstag feiern. Neben der Familie und vielen Freunden reihten sich in die Reihe der Gratulanten auch zahlreiche Kollegen aus der Politik ein. Ganz herzlich gratulierten der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion Peter Tomaschko und sein Stellvertreter Walter Föllmer, Landrat Christian Knauer und Altlandrat Theo Körner und Landtagsabgeordneter Reinhard Pachner. Liselotte Funk wurde erstmals 1990 in den Kreistag von AichachFriedberg gewählt. Über viele Jahre hinweg gehörte sie auch dem Fraktionsvorstand der CSU an. Aktuell vertritt sie die CSU-Kreistagsfraktion im Finanzausschuss. Besonders engagierte sich die Jubilarin auch im Aufbau und Pflege der Städtepartnerschaft FriedbergBressuire. Als Vizepräsidentin setzte sie sich dabei besonders für den Jugendaustausch ein. CSU-Fraktionschef Peter Tomaschko lobte das Engagement von Liselotte Funk. „Du bist eine große Stütze in unserer Fraktion und im gesamten Kreistag. Wir schätzen deinen Rat sehr“, so Tomaschko. Wulfertshausen (FA). Am kommenden Sonntag, 18. März, sind die kleineren Kinder der Pfarrei St. Radegundis in Wulfertshausen wieder zu einem Wortgottesdienst eingeladen, der unter dem Thema „Zu Besuch in Indien“ steht. Beginn ist um 10 Uhr im Untergeschoss des Pfarrzentrums. SVO im Zillertal Ottmaring (FA). Für die Zweitagesfahrt der Ski- und Snowboardabteilung des SV Ottmaring am 17. und 18. März ins Zillertal sind die Abfahrtszeiten wie folgt: 5.15 Uhr Ottmaring Bushaltestelle, 5.20 Uhr Rederzhausen Raiffeisenbank, 5.25 Uhr Rederzhausen Schwegler. Stammtisch mit Handicap Friedberg (FA). Der Friedberger „Stammtisch für Leute mit und ohne Behinderung“ trifft sich am Montag, 19. März, um 19.30 Uhr im Gasthof „Zur Linde“, Münchner Str. 1. Weitere Informationen bei der Offenen Behindertenarbeit der Sozialstation Friedberg unter der Telefonnummer 08 21/2 67 65 21. FU-Stammtisch fällt aus Friedberg (FA). Der für Mittwoch, 14. März, vorgesehene politische Stammtisch der Frauen-Union Friedberg entfällt. Stätzlinger Wehr übt Stätzling (FA). Am Dienstag, 13. März, findet eine Übung der Feuerwehr Stätzling statt. Beginn ist um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus. Versöhnung in St. Jakob Walter Föllmer, CSU-Kreistags-Fraktionschef Peter Tomaschko, Altlandrat Theo Körner (von links) gratulierten Kreisrätin Liselotte Funk zum 65. Geburtstag. Bild: privat Friedberg (FA). Am Freitag, 16. März, findet um 19 Uhr in der Friedberger Stadtpfarrkirche St. Jakob ein Versöhnungsgottesdienst statt.
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