Fortbildungsprogramm 2016 als PDF - Da

Da-Sein Institut – Ganzheitliche Energiearbeit
Fort- und Weiterbildung 2016
Fort- und Weiterbildung 2016 – ein Überblick
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01
Schleudertrauma – ins Trauma geschleudert werden mit Dominique Dégranges
15.02.2016, 1 Tag
7 Kursstd / CHF 230
02
Das Herz berühren 1 mit Marianne Brunner
05.-06.03.2016, 2 Tage
14 Kursstd / CHF 440
03
Arbeit mit dem Kniegelenk mit Steve Haines – deutsche Übersetzung
21.03.2016, 1 Tag
7 Kursstd / CHF 230
04
Lebendige Spiralen mit Katherine Ukleja – deutsche Übersetzung
18.-19.04.2016, 2 Tage
14 Kursstd / CHF 440
05
Hinter dem Lächeln 1 mit Katherine Ukleja – deutsche Übersetzung
22.-24.04.2016, 3 Tage
21 Kursstd / CHF 630
06
Das Herz berühren 2 mit Marianne Brunner
09.05.2016, 1 Tag
7 Kursstd / CHF 230
07
Bewegung und Stille mit Steve Haines und Marina Collard – deutsche Übersetzung
12.-15.05.2016, 4 Tage
28 Kursstd / CHF 840
08
Craniosacral-Therapie und Krebs mit Marianne Brunner
28.-29.05.2016, 2 Tage
14 Kursstd / CHF 440
09
Schwangerschaftsbegleitung mit Craniosacral-Therapie mit Dominique Dégranges
30.05.2016, 1 Tag
7 Kursstd / CHF 230
10
Arbeit mit Quermembranen mit Steve Haines – deutsche Übersetzung
01.-03.07.2016, 3 Tage
21 Kursstd / CHF 630
11
Das Energiezentrum Leber mit Steve Haines – deutsche Übersetzung
26.09.2016, 1 Tag
7 Kursstd / CHF 230
12
Schmerz verstehen mit Steve Haines – deutsche Übersetzung
21.-23.10.2016, 3 Tage
21 Kursstd / CHF 630
13
Schreibabys in unserer Praxis – was tun? mit Dominique Dégranges
24.10.2016, 1 Tag
7 Kursstd / CHF 230
14
Der Bauchnabel, die Wunde aus dem Wunder der Plazenta mit Lenka Garzon
28.-30.10.2016, 3 Tage
21 Kursstd / CHF 630
15
Hinter dem Lächeln 2 mit Katherine Ukleja – deutsche Übersetzung
04.-06.11.2016. 3 Tage
21 Kursstd / CHF 630
16
Die Stimme und das Zungenbein mit Katherine Ukleja – deutsche Übersetzung
07.11.2016, 1 Tag
7 Kursstd / CHF 230
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Viszerale Dynamiken 1 & 2 mit Susanne Cappis
18.-20.11.2016 + 17.-19.02.2017,
42 Kursstd / CHF 1200
6 Tage
18
Craniosacral-Therapie bei Burnout mit Marianne Brunner
03.-04.12.2016, 2 Tage
14 Kursstd / CHF 440
19
Traumaspezifische verbale Begleitung mit Dominique Dégranges
11.-13.11.2016 / 24.-26.03.2017
/ 12.-14.05.2017, 9 Tage
63 Kursstd / CHF 1890
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01
Das Schleudertrauma –
ins Trauma geschleudert werden
1 Tag, 15.02.2016, mit Dominique Dégranges
Die Biodynamische CraniosacralTherapie kann eine wichtige
Rolle im Heilungsprozess von
Menschen spielen, die unter
einem Schleudertrauma leiden.
Ein Schleudertrauma ist ein
gewaltiges Ereignis mit komplexen Auswirkungen auf verschiedenen Ebenen. Es ist delikat zu
behandeln, weil der ganze
Mensch in seinem existentiellen
Dasein betroffen ist. Sehr häufig
haben wir es mit einem sehr
grossen Körperschmerz zu tun,
der viele unterschiedliche Symptome verursacht.
Um Klientinnen und Klienten
mit einem Schleudertrauma
kompetent zu behandeln und
hilfreich zu unterstützen, ist es
äusserst wichtig, das Schleudertrauma und seine Auswirkungen
zu verstehen und zu wissen, was
zu tun ist, und wie es zu tun ist.
Folgende Themen werden wir
erforschen:
• Was ist ein Schleudertrauma?
• Seine möglichen Auswirkungen
auf den verschiedenen Ebenen
• Grundprinzipien für die Arbeit mit
Schleudertrauma
• Worauf muss ich als TherapeutIn
besonders achten?
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02
Das Herz berühren 1
2 Tage, 05.-06.03.2016, mit Marianne Brunner
Das Herz – Tor der In- und
Exkarnation des Ich
Das Blut – Instanz der Vitalität, Träger von Bewusstsein
Wir werden in diesem Seminar
mit unseren Händen die
embryonalen Gestaltungsvorgänge der Herzentwicklung
modellieren. Durch die Arbeit
mit Plastillin können wir die
Entwicklungsschritte nachvollziehen und mit dem Begreifen
eines Tierherzens (fakultativ)
damit ein umfassendes Verständnis des Organs erlangen.
Wir lernen, fasziale Restriktionen zu den umliegenden Organen zu erspüren und zu lösen.
Der Kontakt mit dem eigenen
Biodynamischen Kraftfeld des
Herzens als Saugpumpe und
Resonanzraum zum Mitmenschen vertieft die therapeutische Praxis.
• Grundlagen der embryonalen
Herzentwicklung und des Blutes
• Rhythmisierung der Lebensenergie
• Der Thorax und sein Ausdruck von
Gesundheit
• Motilität des Herzens und seine
Mobilität im Thoraxraum
• Die faszialen Verbindungen
zur Schädelbasis, zum Sternum,
­Diaphragma und Thorax
• Restriktionen nach Traumen
• Herzkrankheiten und mögliche
darunter liegende Muster
• Praktische Ansätze mit Fokus auf
Motilität des Herzens und Lösen
inerter Fulkra
03
Arbeit mit dem Kniegelenk
1 Tag, 21.03.2016, mit Steve Haines
Schmerzen in den Kniegelenken gehören zu den häufigsten Arten
von Schmerzen des Bewegungsapparates. Die Angst im Zusammenhang mit arthritischen, schmerzhaften Kniebeschwerden beschränkt
den Bewegungsradius und das Gefühl von Freiheit der Patienten
beträchtlich. Dieser Workshop wird dir helfen, Knieschmerzen effektiver zu behandeln. Du wirst dein Verständnis der Ursache von
Knieschmerzen vertiefen, und wir werden erforschen, wie du deinen
KlientInnen helfen kannst, einen besseren Umgang und mehr
Bewusstsein für ihr Knie zu erlangen und wie du helfen kannst, das
Funktionieren des Kniegelenks zu verbessern. Wir werden einfache
Behandlungsabläufe anschauen, die du gut in deiner biodynamischen
Craniosacral-Therapie Praxis einsetzen kannst.
Zu den Themen gehören:
• Überprüfen der Anatomie des
Knies
• Häufige dysfunktionale Muster
des Knies
• Knieschmerzen und Überstimulierung im Nerven- und im
Immunsystem
• Kontakte und Ansätze bei der
Arbeit mit Knieschmerzen
• Die Verbindung zwischen der
Mittellinie und dem Knie halten
04
Lebendige Spiralen
2 Tage, 18.-19.04.2016, mit Katherine Ukleja
Die Natur entwirft keine geraden
Linien. Selbst dort, wo in einem
lebenden Organismus Symmetrie vorhanden ist, finden wir eine
Fülle von Kurven, Biegungen
und Spiralen. Vom Embryo, der
sich in einer Spirale entfaltet,
über den Blutfluss in den Arterien, die Form des Herzmuskels,
die Nervenbahnen im Zentralnervensystem, die Anordnung
der Muskelfasern zur Topographie der Dermatome – überall
findet man Spiralen.
In diesem Seminar werden wir
uns auf die Primäratmung einstimmen und die Spiralbewegung in unzähligen Geweben
im gesamten Körper entdecken;
spiralförmige Strömungen, Spi­
ralen in Spiralen, Spiralen in der
Gezeitenbewegung der Potency.
Wenn wir uns mit der Longtide
synchronisieren, können wir
Quanten von spiralförmiger
Strahlung innerhalb und ausserhalb der ursprünglichen Mittel­
linie erkennen.
Diese lebendigen Spiralen gehören zur ursprünglichen Bewegung, welche eine optimale
Gesundheit unterstützt. Einigen
TherapeutInnen sind diese Phänomene vermutlich bereits vertraut, aber bis anhin noch unbenannt; für andere kann dies eine
lustvolle Entdeckungsreise werden. Für uns alle ist dies eine
Gelegenheit, unseren palpatorischen Wortschatz und unser Verständnis der Heilungsphänomene, welche durch den Lebens­
atem choreographiert werden,
­
zu erweitern.
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05
Hinter dem Lächeln 1
3 Tage, 22.-24.04.2016, mit Katherine Ukleja
Der Vagus und Emotionen – Emotionaler Ausdruck –
das Gesicht, der Hals und das Herz
Unsere Gefühle und Emotionen zeigen sich auf unserem Gesicht und
im Klang unserer Stimme. Muskuloskelettale Strukturen des Gesichts,
die Ohren und der Hals teilen sich ein Netzwerk von Nerven, welches
bekannt ist als das Soziale Nervensystem. Dieses System koordiniert
Gesichtsausdruck und Stimmbildung mit der Regulation der Herzfrequenz und der Atmung. Es ermöglicht Orientierung, Kommunikation,
Kooperation und Empathie.
Fehlfunktionen dieses Systems führen zu Zuständen, in welchen eine
Person nicht mehr kommunizieren und keine Freude mehr empfinden kann, was Depression, Isolation oder antisoziales Verhalten zur
Folge haben kann. Von zentraler Bedeutung im Sozialen Nervensystem ist der Vagusnerv. Dieser massive und vielschichtige Nerv ist vor
allem für seine Verdauungs- und Erholungsfunktion bekannt, jedoch
ist seine motorische Leistung sehr viel komplexer und der Nerv ist
auch zu 80% sensorisch. Vagaler Input zu unserem Gehirn ist wesentlich für unser Sicherheitsempfinden und unsere emotionale Anpassungsfähigkeit.
Tag 1: Die pharyngealen Falten (Kiemenbogen)
• Die komplexe knöcherne Struktur des Gesichts und die Gesichtsmuskulatur, die Muskulatur des Ohres und des Halses. Während der embryonalen
­Periode entspringen diese Strukturen zusammen mit ihrem neuronalen
Netzwerk den pharyngealen Falten zwischen dem sich entwickelnden
Gehirn und dem Herzen
• Praktische Arbeit: Das knöcherne Viszerocranium und die Nervenbahnen
der wichtigsten Hirnnerven
Tag 2: Das Gesicht, der Hals und der Ausdruck von Emotionen
• Die Polyvagaltheorie von Stephen Porges, die uns die Bandbreite der
Überlebensstrategien aufzeigt, die uns bei gefährlichen und lebensbedrohlichen Situationen zur Verfügung stehen. Die Theorie bezeichnet das
Soziale Nervensystem als eine Unter(ab)teilung, die weder ganz autonom
noch ganz willkürlich in ihrer Funktion ist
• Praktische Arbeit: Arbeit mit den Hirnnerven des Sozialen Nervensystems, die den Gesichtsausdruck, Stimmbildung und Klang der Stimme,
Schlucken, Atmung und Kopfdrehen kontrollieren
Tag 3: Das Herz und die Anpassungsfähigkeit unter Stress
• Der vagale Tonus, Herzfrequenzvariabilität, Kommunikation und
prosoziales (positives soziales) Verhalten
• die Rolle der vagalen Bremse in der homöostatischen Kontrolle des ANS
• die Wichtigkeit eines starken vagalen Tonus für Babys und Kleinkinder
• Vagale afferente Nerven – die Verbindung zwischen sensorischem Input
vom Bauch und dem Herzen und des Ausdrucks von Emotion
• Praktische biodynamische Craniostrategien, um Soziales Engagement
und eine gesunde Herzregulation zu ermöglichen
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06
Das Herz berühren 2
1 Tag, 09.05.2016, mit Marianne Brunner
Rhythmisierung des
Lebensflusses
Im zweiten Teil des
Herzkurses treten wir
tiefer mit dem Energiefeld des Herzens zum
Dünndarm und dem
Nervus vagus in Kontakt. Wir wenden praktische Ansätze zur Mobilisation von Herz, Lunge
und Thymus an. Wir
erforschen therapeutische Ansätze zur Stabilisierung von Herzrhythmusstörungen.
• Das Herz und
seine Kraft, Trauma
zu kompensieren
• Das autonome
Nervensystem des
Herzens und seine
Selbstregulation
• Die Beziehung zu
Lunge und ­Thymus
• Beziehung zu den
Brustwirbeln 1-4
• Herzrhythmusstörungen selbstkompetent und natürlich rhythmisieren
Voraussetzung:
Herzkurs 1 oder
entsprechende
Kenntnisse
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07
Bewegung und Stille
4 Tage, 12.-15.05.2016, mit Steve Haines und Marina Collard
„Erst wenn wir wirklich auf der Erde l­anden,
gibt uns das die Kraft zu fliegen.“
Wie können wir das grundlegende Prinzip in der Craniosacral-Therapie, mit dem Körper in Beziehung zu sein, auch in der Arbeit mit
Bewegung anwenden? Die Fähigkeit, offen und annehmend zuzuhören, ist das Herzstück sowohl der Craniosacral-Therapie als auch der
Bewegungsarbeit.
In diesem Erlebnisworkshop wird
es darum gehen, wie wir in der
Bewegung und in der Behandlung unserem eigenen Körper
begegnen (dieser Workshop ist
eine Fortführung der Workshops
„Bewegung und Stille“ am
Da-Sein Institut im 2014 und
2015. Er kann ohne die vorherigen Workshops oder als Vertiefung der bisherigen Workshops
besucht werden).
Die Themen werden unter anderem sein:
• Erdung: Wir werden meditatives Bewusstsein erkunden und die aktive Beziehung zum
Körper erforschen («aktive Mikrobewegungen»)
• Atmung: Die Brusthöhle und ihre gelenkige Beziehung zum Rest der Wirbelsäule und
der Körperhaltung im ganzen Körper
• Sitzen: Wir werden unsere Aufmerksamkeit auf die Gelenksbeziehung der Rippen mit
der Wirbelsäule richten und die Beziehung des Schultergürtels zum Atem und zur Haltung
• Stehen: Wir werden uns die «Kuppeln» des Körpers und deren Beziehungen zum Zwerchfell anschauen. Die Kuppel des Mundes, das Dach des Schädels, die Bögen der Füsse –
alle sind in Resonanz mit dem Zwerchfell. Wie können all diese Bereiche ein Gefühl der
Unterstützung vom Boden her erhalten, so dass der Körper als eine von oben herabhängende Struktur wahrgenommen wird, anstatt eine von unten her aufgestapelte
• Paararbeit mit nicht-craniospezifischen Berührungen, um das Bewusstsein für Bewegungsmuster zu entwickeln, gefolgt von biodynamische Cranio-Sitzungen
• Ausstreichendes Verfolgen der Faszienlinien
• Nachhaltiges praktisches Üben und gezielte Aufmerksamkeit für einfache Bewegungen
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08
Craniosacral-Therapie und Krebs
2 Tage, 28.-29.05.2016, mit Marianne Brunner
Tumorerkrankungen sind Alarmzeichen des Körpers und der Seele.
Die auslösenden Faktoren sind
mannigfaltig, stehen aber oft im
Hintergrund.
Frühkindliche Traumen, Familiendynamiken, mangelnde Selbstfürsorge und Selbstverantwortung,
Ernährung und Leben in einer
belastenden Umwelt sind Komponenten, die ein Tumorwachstum
auslösen können. Wir tragen in der
Gruppe unser Wissen zusammen
und vernetzen neues Wissen mit
unseren Erfahrungen. Wir lernen,
wie wir Klienten und Klientinnen
begleiten und anleiten können,
sich selbst mit CST zu unterstützen.
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Schwangerschaftsbegleitung
in der CST-Praxis
1 Tag, 30.05.2016, mit Dominique Dégranges
Eine Schwangerschaft ist eine äusserst wichtige Zeit, sowohl für Vater und Mutter wie
natürlich auch für das Kind, da die frühen Prägungen eine zentrale Rolle spielen für unser
späteres Leben. Als CraniotherapeutIn ist es
notwendig zu wissen, was wir tun, wenn eine
schwangere Klientin in unsere Praxis kommt.
Wir werden erforschen, wie wir eine werdende Mutter optimal unterstützen, welche
Themen auftauchen und wie wir damit
umgehen können.
• Belastungen, die zu Tumorwachstum führen können
• Die Rolle der werdenden Mutter
• Übersicht von gut-/bösartigen Tumorerkrankungen
• Welche grossen Veränderungen
passieren im Körper
• Ressourcen beim Klienten/bei der Klientin verankern
• Arbeit mit dem Grundtumor und Metastasen
• CST nach erfolgter Chemotherapie
• Energiearbeit mit operativ entfernten Organen und
belastenden Narben
• Anleitung von Klienten, sich selbst mit CST zwischen
den Behandlungen zu unterstützen
• Die Schwangerschaft als
überindividueller Prozess
• Vorbereitung auf die Geburt
• Das Baby im Bauch
• Die Rolle des Vaters
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Arbeit mit Quermembranen
3 Tage, 01.-03.07.2016, mit Steve Haines
Die Quermembranen sind grosse Übergangszonen im Körper. Wir
werden die Dynamik des Beckenbodens, des Zwerchfells, des Schultergürtels, der Basis des Schädels, des Dachs des Mundes und des Kiefers erkunden. Die Aufmerksamkeit auf die Quermembranen zu lenken, ist oft der Schlüssel, um Verbindung und Integration zu einem
Ganzkörperbewusstsein zu ermöglichen. Wenn diese Bereiche sich
frei bewegen und atmen können, kann sich die Primäratmung viel
leichter als ein Körperphänomen ausdrücken. Diese Regionen sind oft
als Folge von überwältigenden Lebenserfahrungen blockiert.
Zu den behandelten Themen gehören:
• Das Zwerchfell ist der obere Teil eines Beutels,
der die Muskelschicht M. transversus abdominis
und die dazugehörige Faszienschicht enthält
• Die Muskel- und Faszienschichten, welche
die Schichten der trampolinartigen Basis des
Beckens bilden
• Wie der Schultergürtel am axialen Skelett befestigt ist
• Die weichen Gewebe des Unterkiefers und die
Dynamik der Kuppel des Gaumens
• Wertschätzung der Verbindungen der Quermembranen untereinander und wie sie im
gesunden Zustand miteinander schwingen
• Kontakte und Behandlungsvorschläge, um
die Auflösung von Trauma in einem sicheren
Rahmen zu unterstützen
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Das Energiezentrum Leber
1 Tag, 26.09.2016, mit Steve Haines
Die Leber ist ein erstaunliches
Organ. Sie ist an fast jedem Stoffwechselvorgang im Körper
beteiligt. Die Leber ist ein grosses, schweres, weiches Organ,
das unter dem Zwerchfell sitzt.
Die Verbindungen des Zwerchfells zur Leber zu spüren und zu
spüren, wie sie in das Bauchfell
eingebettet ist, sind sehr nützliche Vorgehensweisen, die
Gesundheit zu unterstützen.
Immunabwehr, Verdauung und
das allgemeine Energieniveau
können sich deutlich verbessern, wenn die Leber in der Lage
ist, eine klare Primäratmung auszudrücken.
Themen werden unter
anderem sein:
• Die Leber und das Zwerchfell
• Faszien und Bänder, die helfen,
die Leber zu stabilisieren
• Die Hauptfunktionen der Leber
• Die Embryologie der Leber
• Unterstützung der Motilität der
Leber
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Den Schmerz verstehen
3 Tage, 21.-23.10.2016, mit Steve Haines
Wir suchen Antworten auf Fragen wie: «Wie kann ich mein
Schmerzerleben verändern?», «Was ist Schmerz?“ und «Wie
funktionieren Nerven?“. In diesem Workshop entdecken wir, wie
seltsam Schmerz eigentlich ist, und wir werden sehen, wie das
genaue Verstehen des Schmerzes oft der Schlüssel zu seiner Linderung ist. Studien haben gezeigt, dass das Verständnis, wie
Schmerz erzeugt und durch das Nervensystem aufrecht erhalten wird, das Schmerzerleben signifikant verringert. Dieser kreative Workshop erklärt Schmerz in einer leicht verständlichen
und anschaulichen Art und zeigt, wie eine veränderte Wahrnehmung ein wichtiges Instrument bei der Veränderung von
Schmerz ist. Steve hat dazu ein Buch geschrieben: «Schmerz ist
wirklich seltsam». Siehe: www.painisreallystrange.com.
Zu den behandelten Themen gehören:
• Es geht beim Schmerz nicht um die Gewebe, es geht um das nicht
funktionierende Schmerzalarmsystem
• Verstehen, wie es zur Überstimulierung des Nerven- und Immunsystems kommt
• Chronischer Schmerz im Vergleich zu akutem Schmerz
• Was ist die optimale Dauer für die Heilung von verschiedenen
Geweben
• Erforschen von Metaphern für Schmerz – wie Du über Schmerz
mit deinen KlientInnen sprichst
• Geschichte und Definitionen von Schmerz und Leiden
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Schreibabys in unserer Praxis – Was tun?
1 Tag, 24.10.2016, mit Dominique Dégranges
Therapeutische Arbeit mit hoch aktivierten Babys
Das Baby scheint
in einer unstillbaren Wut und
einem Schmerz
gefangen zu sein
und drückt dies
in exzessivem
Schreien aus. Manchmal bis zu
12 Stunden am
Tag.
Die therapeutische Arbeit mit
Schreibabys ist immer eine große
Herausforderung für uns Therapeutinnen und Therapeuten. Die Eltern
sind an einer Grenze angelangt und
brauchen dringend Unterstützung.
Der Stresslevel ist ausgesprochen
hoch und die Situation kann sehr
traumatisch werden, kaum mehr
auszuhalten für die Eltern. Die
Freude am Elternsein kann zu einer
völligen Überforderung werden.
Was tun? Wie können wir die Eltern
und das Baby unterstützen? Was ist
hinter diesem Schreien verborgen?
Das werden wir an diesem Tag
zusammen erforschen und sicher
ein paar klärende Antworten auf
diese Fragen finden, um gute Werkzeuge zu haben, das hoch aktivierte Baby und seine Familie zu
unterstützen.
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Der Bauchnabel, die Wunde aus dem Wunder der Plazenta
3 Tage, 28.-30.10.2016, mit Lenka Garzon
In diesem Fortbildungskurs konzentrieren wir
uns auf neue Forschungen zur Entwicklung
der Plazenta, die sich um eine tiefe Stille in
ihrem innersten Gewebe der Gebärmutter
herum entwickelt und den Raum für die Reifung des Fetus bildet. Die Plazenta stellt das
Universum dar und bildet für uns die erste
Bindung zur Materie. Die Nabelschnur bildet
die Brücke zwischen der feinstofflichen und
der materiellen Welt. Aus der Plazenta zum
Embryo „fliesst alles“, was für seine Körperentwicklung bis zum Geburtsmoment benötigt
wird.
Wir behandeln die Bindungsdynamik und
Mittellinienphänomene. Wir erlernen spezielle Fertigkeiten, um den fluiden Körper zu
dekomprimieren, damit sich die Bauchorgane, die sich mit dem Nabel verbinden, ausbalancieren können.
In der biodynamischen Praxis ist die Beziehung von Therapeuten und Klienten ein mit-
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Hinter dem Lächeln 2
3 Tage, 04.-06.11.2016, mit Katherine Ukleja
einander verbundenes ressourcenorientiertes System. Die Berührung des Nabels könnte
Themen um die Bindungsdynamik wecken.
Ein spezieller Fokus beim Erforschen des
umbilikalen Affekts (Abnabelung) wird auf
die Bindungsdynamik zu Mutter/Vater gelegt.
Wir erlernen verbale Techniken, um den
emotionalen Schock bei der Entbindung zu
behandeln, und mit der biodynamischen
Praxis werden wir via Biosphäre die verlorengegangene Plazenta integrieren.
Die Aufmerksamkeit im Unterricht wird auf
den Umbilikalen Affekt (Abnabelung) und
seine Folgen gerichtet sein, der auf zwischen­
menschliche Abhängigkeiten hindeuten
kann. Der Prozess der Abnabelung ist zu­gleich die Konfrontation mit dem Prozess
des Loslassens (von Plazenta) und die Bereitschaft für ewas Neues.
In Teil 2 von „Hinter dem Lächeln“ werden wir
unser Verständnis des sozialen Nervensystems
vertiefen – sowohl seines sensorischen Armes,
der wichtige emotionale Information von den
Eingeweiden liefert, als auch seines motorischen Armes, der unsere emotionale Anatomie ermöglicht, insbesondere die des Herzens
und des Gesichtes.
Wir werden die Rolle des sozialen Nervensystems bei Zuständen anschauen, wo das ZNS
nicht optimal arbeitet, wie bei Legasthenie,
ADHS und Autismus. Und ein wesentlicher
Teil des Seminars wird davon handeln, wie
das soziale Nervensystem durch ein Trauma
gedämpft wird.
Menschen, die traumatischen Stress erlitten
haben, der zu PTBS führt, sind oft nicht in der
Lage, sich wieder in den Alltag zu integrieren.
Soziale Interaktionen, Intimität mit den Liebsten und die Fähigkeit, sich in ein soziales
Umfeld einzufügen, werden anstrengend
und schmerzhaft. Überlebensemotionen wie
Angst und Wut werden oft zufällig ausgelöst
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Die Stimme und das Zungenbein
1 Tag, 07.11.2016, mit Katherine Ukleja
Die Stimme verrät unsere Emotionen. Die Färbung der Stimme bei Angst und Verzweiflung
oder bei Triumph und Freude ist eindeutig
und wird universell verstanden. Der Klang der
Stimme sagt mehr als die Worte, die gesprochen werden; er ist ursprünglich, animalisch
und eine Schlüsselkomponente des sozialen
Nervensystems.
und weitere Ausgrenzung ist die Folge. Das
soziale Nervensystem steuert die Empathiefähigkeit und das soziale Sicheinlassen. Wir
werden lernen, das soziale Nervensystem zu
verwenden, um KlientInnen mit einer traumatischen Geschichte zu helfen, Resilienz
aufzubauen, ihr Beziehungsfähigkeit wiederzuerlangen und eine maximal gesunde
Herzfunktion zurückzubekommen.
Voraussetzung: Hinter dem Lächeln 1
von 2014 oder 2016
einem Verlust der Verbindung zwischen unserem instinktiven Bauchhirn und unserem
ratio­nalen Kopfhirn und einem Verlust unserer
Fähigkeit zu handeln und zu fühlen. Präzise
Arbeit mit dem Zungenbein ist von entscheidender Bedeutung für die Auflösung von
Inertia in der Kehle und um „den Kopf wieder
mit dem Körper zu verbinden“.
In diesem Seminar werden wir uns dem Kehlkopf, dem Mechanismus und der Psychologie
der Sprachbildung zuwenden. Können wir
unsere Stimme für uns erheben? Werden wir
gehört? Werden wir von der Angst zum
Schweigen gebracht oder durch die Wut
ermutigt?
Das Zungenbein, das im Embryonalstadium
aus zwei Rachenfalten gebildet wird, ist der
Anker der Zunge. Es ist eine zentrale anatomische Struktur des Rachens, eine feste Strebe in
seiner Tensegrity-Struktur und die Wurzel
­vieler Muskeln. Im täglichen Leben fühlen wir
uns oft so, als ob unser Kopf vom Rest des
­Körpers abgeschnitten wäre. Das entspricht
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Viszerale Dynamiken 1 & 2
6 Tage, 18.-20.11.2016 und 17.-19.02.2017, mit Susanne Cappis
Behandlung der inneren Organe
In zwei dreitägigen Seminaren widmen wir
uns der Welt der inneren Organe, die tief in
unserem Inneren verborgen liegen. Dabei
beschäftigen wir uns nicht nur mit der subtilen Physiologie der gesunden Organfunktion und den embryonalen Ursprüngen der
einzelnen Organe, sondern gehen auch auf
ihre emotionale Dimension ein. Unser Bauchgefühl signalisiert uns präzise, ob unsere
Umgebung sich sicher oder gefährlich
anfühlt, und das Herz besitzt seine eigene Art
von Intelligenz und kann überströmen von
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Mitgefühl und Empathie. Dabei spielen die
verschiedenen neuronalen Netzwerke eine
grosse Rolle, und der Nervus Vagus ermöglicht die Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen.
Der Kurs richtet sich an TherapeutInnen mit
abgeschlossener Grundausbildung, welche
ihre klinischen Kompetenzen um einen
wesentlichen Aspekt erweitern möchten. Das
Schwergewicht liegt in der praktischen Erfahrung.
Dabei werden wir
• uns mit den embryonalen Ursprüngen der
Motilität der einzelnen Organen befassen
• uns vertraut machen mit Form, Lage und
Textur der Organe anhand von Bildern und
tierischen Organen (praktische Anatomie ist
wesentlicher Bestandteil der Seminare)
• die abdominalen und thorakalen Bindegewebsbeziehungen studieren, in welchen die
Organe eingebettet und verankert sind
• die Kommunikation zwischen dem Gehirn
und den Organsystemen als Grundlage für
Emotionen betrachten
• erfahren, wie schon im Mutterbauch über
die Nabelverbindung unser emotionaler
Radar geprägt werden kann
• lernen, wie bei Dysfunktionen die verschiedenen Organe mittels biodynamischer Prinzipien behandelt werden können, um ihre
ursprüngliche Bewegung und die emotionale
Gesundheit wiederherzustellen
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Craniosacral-Therapie bei Burnout
2 Tage, 03.-04.12.2016, mit Marianne Brunner
Burnout, Zeichen körperlicher,
emotionaler und geistiger Erschöpfung
In der heutigen Zeit bewegen sich viele Menschen am Rande der emotionalen, körperlichen und geistigen Erschöpfung. Die Grundbedürfnisse
des Menschen stehen zugunsten der „Jederzeitverfügbarkeit“ in der Prioritätenliste des Lebens nicht mehr an erster Stelle. Die vermeintlich lebenswichtige ständige Verfügbarkeit kann das Nervenssystem überlasten, weil
die angefangenen Denk- und Handlungsprozesse nicht zu Ende geführt
werden und somit im ZNS energetisch aktiv bleiben. Unterdrückte Emo­
tionen können zur Handlungsunfähigkeit und zu Depressionen führen.
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Wir arbeiten mit:
• Fragmentation/Defragmentation der Lebensenergie
(Potency)
• Mittellinie und CV4
• Organen als Energiesysteme,
die das ZNS unterstützen
• Von inerten Fulkren im ZNS
zum posterior/anterioren Flow
• Anleitung der KlientInnen, sich
selbst und ihre Bedürfnisse
wahrzunehmen, Prioritäten zu
setzen und sie zu leben
Traumaspezifische verbale Begleitung
9 Tage, 11.-13.11.2016 / 24.-26.03.2017 / 12.-14.05.2017, mit Dominique Dégranges
In der therapeutischen Körperarbeit werden
wir unweigerlich mit Trauma und seinen Folgen konfrontiert. Ein Trauma ist eine physiologisch unvollständige Antwort des Körpers auf
eine als lebensbedrohlich empfundene Situation. Die Lebensenergie kann durch die Immobilitätsreaktion im Organismus gebunden bleiben. Mit den in diesem Kurs vermittelten ver-
balen Fertigkeiten können auftauchende
Reaktionen und Phänomene adäquat prozessiert und die physiologischen Reaktionen des
Nervensystems begleitet und abgeschlossen
werden. Die traumaspezifische verbale Begleitung ist eine wertvolle, ressourcenorientierte
Arbeit. Sie kann den Heilungsprozess tiefgreifend und nachhaltig unterstützen.
Das ausführliche Kursprogramm zu dieser
Seminarreihe kann beim Institut angefordert oder auf unserer Homepage unter
www.da-sein-institut.ch heruntergeladen
werden.
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Allgemeine Kursbedingungen
Anmeldung
Die Anmeldung muss schriftlich per Post, Mail oder Fax erfolgen und
ist verbindlich. Für allfällige E-Mail-Übermittlungsfehler übernimmt
das Institut keine Verantwortung. Die Anmeldungen werden in der
Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und schriftlich bestätigt.
Rund 14 Tage vor Kursbeginn wird eine Teilnahmebestätigung mit
Teilnehmerliste sowie allen notwendigen Kursinformationen verschickt.
Zahlungsbedingungen
Die Anmeldezahlung hat nach Erhalt der Anmeldebestätigung zu
erfolgen. Erst nach Eingang der Anmeldezahlung ist der Platz gesichert. Der Restbetrag ist vor Kursbeginn fällig. Bei Ausfall eines Kurses
wird der einbezahlte Betrag vollumfänglich zurückerstattet.
Rücktrittsbedingungen
Der Rücktritt von Kursen muss schriftlich erfolgen. Für allfällige E-MailÜbermittlungsfehler übernimmt das Institut keine Verantwortung. Bei
Rücktritt bis 15 Tage vor Kursbeginn berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF 60. Bei Rücktritt später als 15 Tage vor Kursbeginn
sind die ganzen Kurskosten zu zahlen, ausser der Platz kann wieder
besetzt werden. In diesem Fall ist nur die Bearbeitungsgebühr von
CHF 60 zu entrichten. Bei Rücktritt nach Kursbeginn oder bei Nichterscheinen, auch bei Nichtteilnahme durch Krankheit, sind die gesamten Kurskosten fällig. Wir empfehlen eine Annullierungskostenversicherung bei Krankheit und Unfall abzuschliessen. Ein Antragsformular
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der ELVIA-Versicherung kann beim Institut angefordert werden oder
wird bei mehrtägigen Kursen der Seminareinladung beigelegt.
Weitere Bedingungen
Die KursteilnehmerIn übernimmt die volle Verantwortung für physische und psychische Prozesse, welche durch die Kursteilnahme ausgelöst werden können. Das Da-Sein Institut kann deshalb für Vorfälle
und Unfälle in und nach dem Kurs nicht haftbar gemacht werden. Die
KursteilnehmerIn verpflichtet sich, die KursleiterInnen noch vor
Kursbeginn über allfällige akute psychische oder medizinische Krankheiten und Probleme in Kenntnis zu setzen. Das Institut hat das Recht,
bei Notwendigkeit Daten zu verschieben, bei zu wenig TeilnehmerInnen Kurse abzusagen und bei Erkrankung oder sonstiger schwerwiegender Verhinderung einer Lehrperson eine gleichwertige Ersatzkraft
zu stellen.
Mit der schriftlichen Anmeldung per Post, Fax oder Mail
werden die Allgemeinen Kursbedingungen anerkannt.
Wichtige allgemeine Kurshinweise
Standort, Anfahrt
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Wenn nicht anders angegeben, gelten die Fortbildungen für diplomierte Craniosacral -TherapeutInnen. Nach Absprache mit der Schulleitung sind Studierende des Da-Sein Instituts nach 300 Ausbildungsstunden zugelassen.
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Die Fortbildungen sind in der Regel von Cranio Suisse, EMR und ASCA
anerkannt.
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Die Anmeldegebühr für Tages- oder 2-tägige Seminare beträgt CHF 60,
für Seminare ab 3 Tagen CHF 150. Diese Beträge werden mit den Kurs­
kosten verrechnet.
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Bei Teilnahme an 3 Tagesseminaren innerhalb eines Kalenderjahres wird
das Kursgeld des dritten Seminars um CHF 30 reduziert.
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Kurs „Das Herz berühren 1&2“: Reduktion von CHF 40 bei Buchung von
Herzkurs 1 und 2.
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Kurs „Hinter dem Lächeln 1&2“: Reduktion von CHF 60 bei Buchung von
beiden Teilen.
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Kurs „Viszerale Dynamiken“: Teil 1 und 2 sind nur als Ganzes buchbar
und können nicht einzeln besucht werden.
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Die in englischer Sprache gehaltenen Seminare von Steve Haines,
Marina Collard und Katherine Ukleja werden simultan in Deutsch übersetzt. Die Kursunterlagen werden vorwiegend in deutscher Sprache
abgegeben.
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Kurszeiten für Tagesseminare: 09.30 - 18.00 Uhr.
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Kurszeiten für 3-tägige Seminare: 09.30 - 18.00 Uhr, am dritten Tag bis
17.00 Uhr.
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Eine Kursbestätigung wird jeweils am Ende des Seminars abgegeben.
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Im Übrigen gelten die allgemeinen Kursbedingungen CS FB 2016.
Ab Zürich HB nach Winterthur HB
• S12 (via Stadelhofen/Stettbach, ca. 21 Min.)
• S8 (via Oerlikon, ca. 29 Min.)
• IC (via Zürich-Flughafen, ca. 26 Min.)
Ab Winterthur HB zum Institut
Zu Fuss entlang der Stadthausstrasse oder Marktgasse Richtung Obertor bis Unterer Graben (die gegenüberliegende Strassenseite des Unteren Grabens heisst Oberer Graben). Bei Migros rechts in „Unterer Graben“. Der Eingang befindet sich vor der Bank Linth, das Institut liegt in
der 4. Etage (Lift vorhanden). Der Fussweg ab HB dauert ca. 7-10 Min.
Variante: mit Bus Nr. 1, 3, 5, 10 oder 14 bis Haltestelle Stadthaus fahren.
An der Ecke rechts in den Unteren Graben abbiegen.
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Dozentinnen und Dozenten – Fortbildung 2016
Dominique Dégranges
Instituts- und Ausbildungsleiter des Da-Sein-Instituts.
Ausbildungen in Biodynamischer Craniosacral-Therapie bei Franklyn Sills, in prä- und perinataler TraumaArbeit und Geburtsprozessarbeit bei Ray Castellino.
Autorisierter Lehrer für Somatic Experiencing SE.
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Katherine Ukleja
Ausgebildet in Osteopathie. Ausbildung in Biodynamischer Craniosacral-Therapie mit Franklyn Sills, in
prä- und perinataler Trauma-Arbeit bei Ray Castellino.
Langjährige Lehrerin am Karuna Institut und am
Da-Sein Institut. Lehrtätigkeit in verschiedenen Ländern.
Susanne Cappis
Praktische Ärztin mit Schwerpunkt Gynäkologie. Ausbildung an der Schule für Ausdruck und Bewegung Zürich.
Ausbildung in biodyn. CST bei K. Ukleja und C. Dolby.
Eigene Praxistätigkeit mit CST seit 15 Jahren. Langjährige Tätigkeit als Dozentin für medizinische Grundlagen.
Übersetzerin und CST-Lehrerin am Da-Sein Institut.
Steve Haines
Ausgebildet in Biodynamischer Craniosacral-Therapie
bei Franklyn Sills, K. Ukleja und M. Kern. Lehrer für
CST am Karuna Institute, im CTET in London und
­verschiedenen Ländern. Chiropraktiker und Shiatsu­
therapeut. Eigene Praxis in Genf und in London.
Lenka Garzon
Dipl. Bewegungspädagogin und -therapeutin. Ausbildungen in Pilates, Franklin Methode, Biodynamische
CST, Schwangerschaftsbegleitung und Vorbereitung
auf natürliche Geburt, Pränatal- und Geburtstherapie,
Fortbildung in Integrativer Praxis von Systemaufstellungen nach Mahr.
Marina Collard
Tänzerin, Lehrerin für Tanz, Tanztechnik und Choreographie an der London Contemporary Dance School
and Trinity Laban. Therapeutische Tätigkeit bei Laban
Health. Ausgebildete Biodynamische CraniosacralTherapeutin am CTET London.
Marianne Brunner
Dipl. Krankenschwester und Fähigkeitsausweis als
Operationsschwester. Dipl. Craniosacral-Therapeutin.
Eigene Praxis seit 11 Jahren. Dipl. in Fussreflexzonenmassage. Ausbildung in Familienstellen nach Bernd
Hellinger. Zertifizierte Kursleiterin SVEB 1.
Institutsleitung
Da-Sein Institut
Ganzheitliche Energiearbeit
Unterer Graben 29
CH-8400 Winterthur
Dominique Dégranges
Schul- und Ausbildungsleitung
Tel: +41 52 203 24 55
Fax: +41 52 203 24 56
[email protected]
www.da-sein-institut.ch
Öffnungszeiten Sekretariat
Montag bis Mittwoch und Freitag
09.00-13.00 Uhr | 14.00-16.30 Uhr
Am Donnerstag bleibt das
Sekretariat geschlossen.
Brigitta Seikritt
Schul- und Geschäftsleitung
Satz und Gestaltung
Kumudini Claudia Tiemann
www.ct-graphicdesign.de
Bildnachweis
Da-Sein Institut,
Fotolia, Thinkstock
Elfi Mohn
Administrative Leitung
Geburtsworkshop
Druck
Bruhin AG
druck | media
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Da-Sein Institut
Ganzheitliche Energiearbeit
Unterer Graben 29
CH-8400 Winterthur
Tel +41 52 203 24 55
Fax +41 52 203 24 56
[email protected]
www.da-sein-institut.ch 20