Kommt mit… und ruht ein wenig aus.

Pfarrbrief
Heilige Drei Könige Köln
Sommer 2015
Kommt mit…
und ruht ein
wenig aus.
Markus 6, 31
INHALT
Editorial
Grusswort
Thema
Osterkerze
Fronleichnam
Abschied
Freud und Leid
Erstkommunion
Firmung
Sternsinger
Familienzentrum
Kirchenmusik
kfd
Kolpingsfamilie Rund um Immendorf
Pfadfinder
Messdiener
Senioren
Eine-Welt-Gruppe
Liturgie
In eigener Sache
Anschriften
Impressum
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#P
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EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser
unseres Pfarrbriefes,
Momente der Auszeit gebraucht haben.
wann haben Sie zuletzt „nichts“ getan?
Warten Sie nicht bis zum Wochenende
oder bis zum großen, durchgeplanten
Jahresurlaub. Nutzen Sie die nächsten
Minuten, um sich gemütlich hinzusetzen, den Blick schweifen zu lassen,
im Pfarrbrief zu blättern und zur Ruhe
zu kommen.
„Kommt mit… und ruht ein wenig aus“
Unser Sommerpfarrbrief ist eine Einladung, bewußt eine Ruhepause einzulegen. In der Stille und Abgeschiedenheit tankt die Seele auf.
Cordula Seifert macht uns aufmerksam
auf die vielen kleinen Momente des
Glücks, die wir erleben dürfen, wenn
wir innehalten. Und Monika Dittrich
macht bewußt, dass selbst Jesus und
seine Jünger genau solche intensiven
Liebe Leserinnen und Leser unseres
Pfarrbriefes, ich hoffe, Sie nehmen
unsere kleine Einladung an und starten
danach gestärkt in den Alltag.
Anna Nedzynski
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GRUSSWORT
Angelus Silesius
Und dann tut es gut innezuhalten, den
Augenblick zu genießen und einige
Momente einfach nur da zu sein;
meiner, von der Geschäftigkeit der Zeit
oft so aufgewühlten Seele zu erlauben,
zu sich selbst, zur Ruhe zu kommen.
Manchmal sind es die kleinen Augenblicke:
Anhalten - durchatmen spüren - staunend - dankbar.
„Halt an, wo läufst du hin?
Der Himmel ist in dir. Suchst
du Gott anderswo, du fehlst
ihn für und für“.
Und manchmal ist es auf einmal da: das
Gefühl, Eins zu sein mit den Wundern
der Schöpfung, Eins zu sein mit mir
selbst und Eins zu sein mit Gott.
Der Sand unter den Füßen, wenn wir
zum ersten Mal wieder den Strand
betreten, der Geruch von frisch gemähtem Gras, wenn der Wanderweg
durch Wiesen führt, der Anblick des
Bergpanoramas, wenn sich nach dem
anstrengenden Anstieg zum Gipfel der
Blick weitet, der erste Schluck Wein,
wenn wir am Reiseziel angekommen
sind.
Ich wünsche Ihnen in dieser Sommerzeit Momente des Anhaltens, des
Ankommens und des Da-Seins!
Herzlichst
Manchmal sind es die kleinen Augenblicke, die uns ankommen lassen, in
dieser Welt und bei uns selbst.
Cordula Seifert
Gemeindereferentin
4
THEMA
Auch Jesus nahm sich einmal
eine AusZeit
Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum
Essen, so zahlreich waren die Leute,
die kamen und gingen. Sie fuhren also
mit dem Boot in eine einsame Gegend,
um allein zu sein. (Mk 6,31f).
An vielen Stellen in der Bibel lesen wir
immer wieder, dass Jesus die Einsamkeit und Stille suchte, vor allem
zum Zwiegespräch mit seinem Vater
im Himmel.
Diese Momente der Zurückgezogenheit
waren ganz eindeutig seine Kraftquellen. In der Stille und im Gebet
schöpfte er Kraft, um dann wieder zu
den Menschen zu gehen, ganz für sie,
für ihre Bedürfnisse dazu sein.
Ein besonderer Ort des Rückzuges war
für Jesus oftmals die Wüste, der heiße,
lebensfeindliche Ort, an dem er allein
war und zu Gott betete. Auch seine
Jünger nahm er mit: „Und auch Jesus
führt seine Jünger in die Wüste, um mit
ihnen ganz allein zu sein (Lk 9,10).
Eine Legende erzählt: Der Apostel
Johannes spielte gern mit einem
Rebhuhn. Ein Jäger, der ihn besuchte,
konnte nicht verstehen, dass ein Mann
seiner Qualität dafür Zeit vergeudete.
„Warum vertust du deine Zeit durch
nutzlose Spielereien mit einem Tier?“
fragte er ihn. Johannes war darüber
sehr verwundert und fragte zurück:
„Warum ist dein Bogen in der Hand
nicht gespannt?“ – „Weil er seine
Spannkraft verlieren würde, wenn er
immer gespannt wäre. Wenn ich dann
einen Pfeil abschießen möchte, hätte er
keine Kraft mehr“, war die Antwort.
Darauf der Apostel: „Siehst du, so geht
es mir auch. Wenn ich mich nicht von
Zeit zu Zeit entspanne und einfach nur
spiele, habe ich keine Kraft mehr, das
zu tun, was notwendig ist.“
Zu seinen Jüngern sagt Jesus: „Kommt
mit an einen einsamen Ort, wo wir
allein sind, und ruht ein wenig aus“.
Monika Dittrich
5
THEMA
Endlich Zeit haben
Zeit
Gönne dir und deiner Seele die Auszeit
des Urlaubs, um dir zu erlauben, viel
langsamer zu leben als sonst!
Eine Auszeit nehmen, um den Wert der
Zeit kennen zu lernen, ist das Muster
für ein ganzes Leben!
Nimm dir Zeit zu lesen, es ist die
Grundlage für Weisheit.
Nimm dir Zeit nachzudenken, es ist
die Quelle der Kraft.
Nimm dir Zeit zu spielen, es ist das
Geheimnis, um jung zu bleiben.
Nimm dir Zeit, still zu sein, es ist eine
Gelegenheit, Gott zu suchen.
Nimm dir Zeit, freundlich zu sein, es
ist der Weg zum Glück.
Nimm dir Zeit zu träumen, daraus besteht die Zukunft.
Nimm dir Zeit zu beten, es ist die
größte Macht auf Erden.
Erlaube dir und anderen für einige Zeit
nicht funktionieren zu müssen, um neue
Freude zu finden am einfachen Dasein!
Schenke dir und deinen Lieben unverplante Zeit in den Ferien, damit ihr
einander entlasten könnt in so mancher
Erschöpfung!
Genieße die unbeschwerten kostbaren
Stunden und Tage, um nicht ungenießbar zu werden bei all den täglichen
Anforderungen! Lass deine Seele in der
Sonne oder im Schatten baumeln wie in
einer Hängematte, damit sie neue
Kräfte sammeln kann für deine Arbeit!
Schwester Ancy Mathew
MPV, Indien
Verkoste in vollen Zügen all die Gnaden und Wohltaten des Urlaubs, um
nicht zu verlernen, dich kindlich und
göttlich an ihnen zu freuen.
aus:
Dhyanavana, Dhyana Sadhana,
Mysore/Indien 2007-2008
Paul Weismantel
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OSTERKERZE 2015
„Geborgen ist mein Leben in
dir, Gott.“
Hände, zur Schale geformt, als
Zeichen der Geborgenheit: „Jeden, der
nach meinem Namen benannt ist, habe
ich mit meinen Händen geformt und
gemacht. Daher gelten meine Sorge
und meine Liebe jedem einzelnen von
euch. Keinen von euch werde ich je
vergessen, ich habe auch dich
eingezeichnet in meine Hände. Du bist
bei mir geborgen für alle Zeit.“
Aus diesen Händen entspringt das
Kreuz. Es ist das Zeichen dafür, dass
wir in Gott geborgen sind. Durch
seinen Tod und seine Auferstehung
sind die Dunkelheit des Leides und des
Todes endgültig überwunden.
Unterschiedlich große Hände und
verschiedene bunte Farben symbolisieren die Unterschiedlichkeit der
Völker und Generationen. Wir dürfen
uns freuen über die Vielfalt, die Gott
uns schenkt. Er steht im Mittelpunkt. Er
lädt uns ein, seinem Beispiel zu folgen,
uns für die Brüder und Schwestern, ob
nah oder fern einzusetzen. Wir sollen
dem Nächsten nicht nur die Hände zum
Friedensgruß reichen, son-dern auch
unser Herz öffnen. Aber auch, wenn
uns das nicht immer gelingt, fallen wir
nicht aus der sanften Hand Gottes
heraus.
geformt und ist uns treu von Geburt an
bis zum Tod.
„Gott streckte seine Hände nach uns
aus, aber wir nagelten diese Hände ans
Kreuz und dachten: Die rühren sich
nicht mehr. Es kam anders: Gott
streckte seine Hände von neuem nach
uns aus, die Hände, die wir ans Kreuz
genagelt haben, damit unsere Hände
lernen, zu lieben, zu geben, zu helfen,
zu schützen.“ (Theresa Berger)
Α und Ω markieren den Anfang und
das Ende. Gott begleitet unser ganzes
Leben. Er hat uns in seiner guten Hand
Claudia Henze
für das Kerzenteam
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FRONLEICHNAM
Mit Christus unterwegs
Bei herrlichem Wetter feierten wir am
04.06.2015 das Fronleichnamsfest.
Wir sagen DANKE
• denen, die den Festgottesdienst mitgestaltet haben,
• an alle die die Altäre, den Prozessionsweg mit Fahnen und Blumen geschmückt haben
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ABSCHIED
Abschied von Pfarrvikar
Günther Stein und Pastoralreferentin Marion Lammering
Aber als Christen sind wir in erster
Linie voller Dank und auch voller
Hoffnung und Zuversicht.
Pfarrvikar Günther Stein geht nach
einem erfüllten Berufsleben und langjährigen priesterlichen Dienst in den
verdienten Ruhestand. Der Pfarrgemeinderat sagt von Herzen Danke für
den treuen Dienst als Seelsorger und
den enormen Einsatz in unserer Pfarrei.
Eigentlich sollte der Ruhestand schon
im letzten Jahr beginnen. Aber nach
dem Weggang von Pfarrer Spröde ließ
uns unser „lieber Günther“ nicht allein.
Er hing ungefragt die so wichtige Zeit
für die Pfarrgemeinde dran. Das und
vieles mehr werden wir nicht vergessen. Ein großartiger Seelsorger, Prediger und Gesprächspartner, vor allem
aber ein treuer Freund für viele geht in
den Ruhestand. Wir verneigen uns in
großer Dankbarkeit und Hochachtung.
Der Pfarrgemeinderat sagt von Herzen Danke und wünscht Gottes Segen
für die Zukunft.
Zur Verabschiedung von Pfarrer Wolfgang Zierke im Sommer 2008 haben
wir das folgende Lied von Church
Rocking erstmals gesungen:
„Abschied nehmen heißt, auf die Zukunft zu sehen, Abschied nehmen heißt
nicht nur gehen. Neue Wege wagen,
das braucht auch manchmal Mut. Wir
wünschen Dir das Beste, die Zeit mit
Dir war gut!“
Nachdem wir erst im Mai letzten Jahres
Pfarrer Alf Spröde verabschiedet haben, heißt es nun schon wieder und
dann gleich zweifach Abschied zu
nehmen:
Pastoralreferentin Marion Lammering wechselt nach fünf Jahren Dienst
in den Seelsorgebereich EuskirchenErstmühlenbach. Im Leben einer
Pfarrgemeinde sind fünf Jahre eine
kurze, aber in diesem Fall erfüllte Zeit.
Gekommen als junge Pastoralassistentin Marion Heider, geht sie nun als
routinierte Pastoralreferentin, Ehefrau
und Mutter wieder in ihre Heimatregion des Euskirchener Landes. Marion
hat unsere Pfarrgemeinde jung gemacht. Sie war ein so „erfrischendes
Von Pfarrvikar Günther Stein nach fast
sieben Jahren und Pastoralreferentin
Marion Lammering nach fünf Jahren.
Das fällt uns als Pfarrgemeinde nun
wahrlich nicht leicht. Und es tut auch
ein wenig weh! Vielleicht etwas zu viel
der Abschiede!
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ABSCHIED
Gesicht“. Aber viel mehr als ein
Gesicht: Eine Seelsorgerin mit Profil,
die einerseits die Sprache der jungen
Menschen in unserer Gemeinde spricht
und versteht, aber andererseits auch
eine klare Vorstellung von ihren Zielen
hat und eine theologisch fundierte
pastorale Arbeit geleistet hat. Von
Herzen sagen wir ihr Dank für ihr
Engagement und die gemeinsamen
Jahre.
Wir wünschen beiden gute Wege,
warme Hände der Begegnung, wohltuende Worte in allen Gesprächen,
Lebensfreude an jedem neuen Tag und
Gottes reichen Segen und für viele
Jahre Gesundheit und Wohlergehen!
Nach Theodor Fontane ist der Abschied
ja auch immer der Beginn der Erinnerungen. Wir werden unendlich
viele Erinnerungen an Günther Stein
und Marion Lammering haben. Jede
und jeder wird seine eigenen Erinnerungen an diese lieben, wundervollen
beiden Menschen haben.
„Wohin Du auch gehst, geh mit
Deinem ganzen Herzen!“
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Und mit den Worten des weisen
Konfuzius möchten wir Dir, liebe
Marion und Dir, lieber Günther,
zurufen:
Bernward Robrecht
ABSCHIED
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ABSCHIED
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FREUD UND LEID
Wir freuen uns
über die Taufe von
Wir beten für
unsere Verstorbenen
* Piet Henning Esser * Leni Peters
† Amandus Leikert † Marianne
* Deniz Dejan Mat * Jona Felten
Krämer † Hans-Werner Steinbach
* Tobias Drapiewski * Sophie Andres
† Georg Jakob Pelzer † Margret
* Janine Schäfer * Lia Amelie Kratz
Griesen † Franz Luhr † Genoveva
* Philipp Pfeil * Theo Wilms * Tim
Pick † Waltraud Müller † Ursula
Niklas Bündgens * Florian Beckers
Notte † Ingrid Gadow † Rita Pichler
† Walter Griesen † Lieselotte Bünte
Den Bund der Ehe schlossen
† Maria Wilhelmine Caspar † Erna
Bernardy † Peter Lorenz † Johannes
∞ Sumal Panalickal und Stefanie
Mell † Eva Meier † Hildegard Böhm
Frommann ∞ Michael Sehrbrock und
† Katharina Heuchtkötter
Eva Scharfenberg
Gefirmt wurden
Florian Bausen
Alina Boegel
Sophia Brechters
Michelle Gärtner
Christine Haß
Henry Holzum
Felicia Hüsch
Leonie Josuweck
Lukas Kalka
Julia Künnemann
Jens Kumpiluvelil
Philipp Masia-Westhoff
Müller
Nele Gerstmann
Stefan Kronenberg
Moritz Kuhn
Nina Lukomski
Laetitia Rütten
Rüttgers
Sarah Berg
Lin Teutenberg
Leonie
Vanessa
Laura
Winterich
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ERSTKOMMUNION 2015
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FIRMUNG 2015
Feier der Firmung am
27.03.2015
Ende Januar begann für uns Jugendliche der diesjährige Firmkurs, der eine
intensive Woche, einen Beichttag,
einen Besuch im CRUX sowie die
Mitarbeit in einem Projekt der
Gemeinde (z.B. Brotkorb, Kleiderkammer, Seniorenbesuchsdienst) umfasste. Im Rahmen des Firmkurses
haben wir uns mit verschiedenen
Glaubensfragen zu Gott, Jesus, dem
Heiligen Geist und manch anderen
auseinander gesetzt und jeder für sich
hat seinen eigenen Glauben festigen
können. Oder sogar seinen Glauben
wiederfinden. Unsere Katechetinnen
haben uns dabei viele Fragen gestellt,
aber auch beantwortet und sind nie
müde geworden, uns alles zu erklären,
was wir über den Glauben wissen
wollten.
Ich für meinen Teil muss gestehen,
dass ich anfangs nicht sicher war, ob
ich dazu bereit wäre, das Sakrament der
Firmung zu empfangen. Ich habe versucht, den Glauben zu verstehen und zu
begreifen, ihn logisch zu durchdringen
und das konnte ich nicht. Jetzt weiß
ich, dass man mit dem Verstehen des
Glaubens nie an ein Ende kommt, denn
das Besondere ist, dass Glaube sich
immer verändert und weiterentwickelt.
Ein Glaube, der „fertig“ ist, ist ein toter
Glaube, denn der Glaube lebt davon,
dass er immer wieder hinterfragt wird.
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Ich selber wusste nach dem Firmkurs,
dass ich ein Teil der großen Gemeinschaft der Kirche werden wollte, von
der ich etwas im Firmkurs erfahren
konnte. Begeistert hat mich dieses Zusammen-Sein, die Erfahrung, mit anderen zusammen auf der Suche nach dem
Glauben zu sein, sich gemeinsam auf
den Weg zu Gott zu machen – einen
Weg, den wir gemeinsam gehen, aber
der doch bei jedem anders verläuft.
Obwohl wir im Firmkurs doch alle das
Gleiche getan haben, die gleichen
Arbeitsblätter bearbeitet und die
gleichen Aufgaben gelöst haben, waren
die Ergebnisse unterschiedlich, vielfältig und dennoch keines falsch - und das
ist etwas, was man in unserer Gesellschaft, in der es oft nur „die eine
Lösung“ gibt, selten erlebt.
Im Sakrament der Firmung machen wir
einen weiteren Schritt auf Gott zu.
Diesen Schritt wollten wir dann auch
gerne tun, als Zeichen dafür, dass wir
näher zu Gott kommen und er diesen
Weg mit uns gemeinsam geht. Für
mich persönlich war die Feier der
Firmung ein sehr schönes und feier-
FIRMUNG 2015
liches Fest. Weihbischof Melzer hat in
der Messe ergreifende und treffende
Worte gefunden, um uns Jugendliche
anzusprechen. Darüber hinaus hat er
sich bei der Spendung der Firmung für
jeden und jede von uns einen Augenblick Zeit genommen und ein paar
persönliche Worte an uns und unseren
Paten gerichtet. Das war sehr bewegend.
Und ich habe jetzt tatsächlich das Gefühl, dass ich vollständig und richtig zu
dieser Kirche dazu gehöre – das macht
mich froh.
Philipp Masiá-Westhoff
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FIRMUNG 2015
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STERNSINGER
Ausflug der Sternsinger
Nummer anzurufen. Zum Glück ging
niemand verloren.
Am 22.03.2015 durfte ich beim Sternsingerausflug mitmachen. Ich habe
mich sehr darauf gefreut. Nach der
Messe war es dann soweit. Bevor es
losging, wurden wir in Gruppen eingeteilt. Schließlich waren wir ja über
90 Kinder. Danach sind wir mit einem
riesigen Doppeldeckerbus erstmal zum
Pizzaessen ins Immendorfer Pfarrheim
gefahren. Dann ging es wieder in den
Doppeldeckerbus, nun fuhren wir in die
Kölner Innenstadt. Der ganze Bus war
voller Kinder, das war schön lustig,
aber auch ganz schön laut.
Unsere Gruppe ging zuerst zum Dom,
dort habe ich viel über den Dombau
und die Geschichte des Doms erfahren.
Toll fand ich den Blick über die Mauer
in die Domwerkstatt. Vor dem Dom
haben wir sogar einen verkleideten
Römer gesehen. Wie passend, denn
dann hat uns die Stadtführerin viel über
die Römerzeit in Köln erzählt. Toll
fand ich den Frauenbrunnen, den wir
uns angeschaut haben, aber toll war es
auch, dass wir Tünnes und Schäl die
Nase gerubbelt haben. Das bringt mir
einen Geldsegen und Glück. Das waren
nur ein paar Erlebnisse von unserer
Stadtführung, wir haben noch viel mehr
erzählt und gezeigt bekommen. Aber
das waren die Sachen, die mir am
besten gefallen haben.
Dann habe es für jede Gruppe eine
eigene Stadtführung. Ich war in der
goldenen Gruppe, für Kinder zwischen
neun und zehn Jahren. Alle Kinder
hatten ein Band in der Farbe ihrer
Gruppe um das Handgelenk gebunden.
Zusätzlich bekam noch jeder einen
Zettel mit der Handnummer von Frau
Seifert. Falls jemand verloren geht,
sollten wir jemanden bitten, diese
Danach ging es wieder nach Hause. Für
mich war es ein sehr schöner Tag. So
hatte ich durch das Sternsingen gleich
zwei schöne Tage gehabt.
Anna Harmansa
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STERNSINGER
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FAMILIENZENTRUM
Herzliche Einladung!
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk lädt das Katholische Familienzentrum Heilige Drei
Könige Köln alle Interessierten herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein:
30.06.2015
20:00 Uhr
Elternabend zum Thema
„Strafen mit Konsequenzen
Jugendheim St.
Blasisus, Meschenich
07.09.2015
20:00 Uhr
Elternabend zum Thema „Umgang mit Ängsten bei Kindern“
KiTa Heilige Drei
Könige, Rondorf
04.11.2015
20:00 Uhr
Elternabend zum Thema „Kinder stärken gegen Mißbrauch“
Jugendheim St.
Blasius, Meschenich
28.09.2015
20:00 Uhr
Info-Abend für den Elternkurs
„Starke Eltern - starke Kinder“
Pfarrheim St.
Katharina, Godorf
19.10. 07.12.2015
20:00 Uhr
wöchentlicher Elternkurs
„Starke Eltern - starke Kinder"
Pfarrheim St.
Katharina, Godorf
„Starke Eltern – Starke Kinder“
Weitere Informationen und Anmeldung unter:
ist ein Kurs zur Stärkung der Erziehungskompetenz von Eltern. Der Kurs
umfasst acht bis neun Treffen und
kostet für Einzelpersonen 24,00 EUR
und für Paare 36,00 EUR.
KiTa St. Blasius
Birgit Beckers
Telefon: 02233-9791671
Hier ist eine Anmeldung unbedingt
erforderlich.
KiTa Heilige Drei Könige
Simone Jüsten-Brandt
Telefon: 02232-6673
Alle anderen Elternveranstaltungen
sind kostenfrei und können ohne Anmeldung besucht werden.
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FAMILIENZENTRUM
Kleinkinder-Gottesdienst
Herzliche Einladung an alle Kinder,
Eltern, Großeltern und…. zu unserem
Wortgottesdienst besonders für Kleinkinder. Danach heißen wir in der Regel
alle Kinder und Erwachsenen herzlich
beim Frühstück willkommen.
Termine:
28. Juni 2015
16. August 2015
25. Oktober 2015
Ort:
Kath. Kirche Heilige Drei Könige Köln
Hahnenstraße 21
50997 Köln-Rondorf
Haben Sie Fragen zu unserem Kleinkinder-Gottesdienst oder Lust und Zeit,
bei den Vorbereitungen mitzuwirken?
Ansprechpartnerin und Koordinatorin
des Vorbereitungsteams:
Cordula Seifert
jeweils von 10.00 – 10.30 Uhr
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KIRCHENMUSIK
Das Orgelnachspiel - eine
missverstandene Tradition?
Der Segen ist gespendet, das Schlusslied gesungen. Ist der Gottesdienst nun
beendet?
Häufig fragen wir uns am Ende eines
Gottesdienstes: Bis wann bleibe ich
sitzen? Wann stehe ich auf, um Freunde und Bekannte zu treffen und mit
Ihnen zu reden? Ein Blick zu den
übrigen Gottesdienstbesuchern hilft
dabei auch nicht immer weiter…
In unserer Liturgie genießt die Musik
einen hohen Stellenwert. Spätestens
seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil
ist sie nicht bloß „schmückendes Beiwerk“. sondern „integraler Bestandteil“
des Gottesdienstes. Somit untermalt die
Musik nicht die liturgischen Handlungen oder füllt die Stille, sondern sie
ist Liturgie, ist Verkündigung.
Ob Orgelspiel, Chor oder sonstiges
Musikstück - alle musikalischen Beiträge verkünden das Evangelium. Betrachten wir auch das Orgelnachspiel
als Teil des Gottesdienstes und die Musiker als Verkündiger! So können wir
diese Augenblicke nach dem Segen
auch in uns aufnehmen, den Gottesdienst „ausklingen“ und im anschliessenden Beisammensein vor der Kirche
diesen Klang widerhallen lassen.
Ralf Rick
Gruppen
Proben
Kontakt
Kirchenchor
dienstags 19:45 Uhr
Pfarrsaal Rondorf
Ralf Rick
Projektchor
donnerstags 20:00 Uhr - nach Vereinbarung
Jugendheim Meschenich
Brigitte
Schuhmann
Kammerchor
jeden 2. + 4. Donnerstag im Monat 20:00 Uhr
Pfarrsaal Rondorf
Ralf Rick
Choralschola
jeden 1.+3. (+5.) Donnerstag im Monat 20:00 Uhr
Pfarrsaal Rondorf
Ralf Rick
Kinderchor
Kinder im Grundschulalter (B-Chor):
freitags 15:00 Uhr Pfarrsaal Godorf
Ralf Rick /
Brigitte
Schuhmann
Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse (A-Chor):
freitags 16:00 Uhr Pfarrsaal Godorf
Church
Rocking
mittwochs 20:00 Uhr - nach Vereinbarung
Pfarrsaal Rondorf
Neue Sängerinnen und Sänger sind stets herzlich willkommen!
22
Martin
Kuenen
KIRCHENMUSIK
schen, die Atmung zu kontrollieren, bei
den Pilates-Übungen verging die Zeit
wie im Fluge. Der abendliche Gesang
im Dämmerlicht hatte schon eine
besondere Atmosphäre.
Chorwochenende des Projektchors in der Arche Noah
Das Frauenwochenende der Kolpingsfamilie fand vom
20. bis 22.02. 2015
in Marienberge
statt. Der Projektchor nahm dieses
zum Anlass, sich intensiv mit folgenden Thema zu befassen:
Uns allen haben die Stunden im
Bergischen Land im Chorgesang bereichert. Das Ergebnis unserer Mühen von
diesem Wochenende konnte die Gemeinde in St. Blasius erfahren, wo wir
am darauf folgenden Sonntag die
Messe gestaltet haben. Die Resonanz
von den Kirchenbesuchern hat uns sehr
erfreut und uns bestätigt, dass wir
einiges dazu gelernt hatten. Der Zusammenhalt im Chor war bis dato schon
immer super, aber im Laufe des
Wochenendes lernten wir uns immer
besser kennen und waren zum Schluss
traurig, dass es am Sonntag Nachmittag
wieder nach Hause ging. Deshalb
beschlossen wir: im kommenden Jahr
wird so ein Wochenende wiederholt.
„Das neue Gotteslob und die Bedeutung des neuen geistlichen Liedgutes in
der Liturgie.“
Neben der Theorie hatten wir die
Möglichkeit zu praktischen Übungen
beim Gesang. Zur Intensivierung des
Klanges der Stimme nahmen wir die
Hilfe von Pilates-Übungen in Anspruch, die gezielt die Atmung schulen.
Herzlich Willkommen sind jederzeit
neue Sängerinnen und Sänger.
Darüber hinaus bestand in den Pausenzeiten die Möglichkeit zur individuellen Entspannung. Gemütliche SpieleAbende, Spaziergänge, Sauna oder
Massage, für jeden war etwas vorhanden, wo er sich wohl fühlen konnte.
In dieser entspannten Atmosphäre
haben wir sehr viel gelernt, nicht nur
das wir im Gesang mehr auf unseren
Nachbarn hören sollen, in dem wir den
Klang der Stimme dem Chor anpassen,
sondern auch die Atmung besser zu
kontrollieren. Was nicht immer einfach
ist. Der Zeitplan, der Brigitte erstellt
hatte war gut durchdacht und ließ uns
allen Zeit, die individuelle Entspannung zu nutzen. Den Körper zu erfor-
Petra Maron
23
KIRCHENMUSIK
mit einem gregorianischen Kyrie bis
zum Kammerchor mit dem Kyrie aus
der „Little Jazz Mass“ war alles vertreten.
Singen macht Spaß,
und das nicht nur bei den Proben im
Pfarrsaal, sondern vor allen Dingen vor
Publikum. Wenn es dann noch einen
guten Anlass gibt, dann sind alle mit
Begeisterung dabei.
Ob Kirchenchor, Kinderchor, Projektchor oder Church Rocking: Alle
waren mit Freude dabei und bereiteten
dem Publikum, das am Ende von allen
Sängern umkreist wurde, mit „Dona
nobis pacem“ eine Gänsehaut.
So trafen sich am Sonntag, den 10.05.
2015 die Sängerinnen und Sänger aller
kirchenmusikalischen Gruppen, um bei
dem Benefizkonzert für die „Aktion
Brotkorb“ ihr Bestes zu geben. Unter
der Leitung von Ralf Rick wurde es ein
gelungener Abend, zu dem sich trotz
Sonnenschein und Muttertag zahlreiche
Besucher eingefunden haben.
Als Sängerin kann ich mich nach dem
schönen Konzert nur dem Motto anschließen: Singen macht Spaß, Singen
tut gut, ja Singen macht munter und
Singen macht Mut.
Vielleicht hat ja auch der eine oder die
andere von Ihnen nun Lust bekommen
mitzusingen. Nur Mut, wir freuen uns
auf jede neuen Sängerin/jeden neuen
Sänger und haben immer sehr viel
Spaß!
Diese wurden durch den Einzug der
Chöre mit dem Kanon „Salvator mundi
salva nos“ eingestimmt und dann, wie
in einem Klangdom, mit dem Kanon
„Singen macht Spaß“ von allen Seiten
beschallt. Danach sangen die einzelnen
Gruppen Ihre Stücke, wobei alle ein
Kyrie der unterschiedlichsten Stile zum
Besten gaben. Von der Choralschola
Sabine Dzialas
Kammerchor
24
KIRCHENMUSIK
Danke an Brigitte Schuman und Ralf
Rick, die zusammen mit den Chören
für einen wunderschönen Abend sorgten, der noch lange nachwirkt.
Singen macht Spaß!
Unter diesem Motto stand das Benefizkonzert der Chöre unserer Pfarrgemeinde am 10.05.2015 zugunsten der
Aktion Brotkorb.
Nicht nur das Brotkorb-Team, das sich
hier auch für die vielen Spenden bedanken möchte, sondern alle Besucher
freuen sich bereits auf eine Fortsetzung.
Man konnte dies mit allen Sinnen spüren. Man hörte es, man sah es den Sängerinnen und Sängern an und man
spürte es mit „Gänsehaut“. Schon beim
gemeinsamen Einzug der Chöre in die
Pfarrkirche Heilige Drei Könige sprang
der Funke regelrecht auf die Zuhörer
über. Mit jedem Lied zogen alle Chöre
in ihrer jeweiligen Eigenart ihr Publikum regelrecht in einen Bann. Die
Spannung bei Zuhören und Lauschen
hielt bis zum letzten gemeinsamen Lied
an.
Sylke Keller
für das Brotkorb-Team
Danke an den Kinderchor
Danke an die Choralschola
Danke an Church Rocking
Danke an den Kammerchor
Danke an den Kirchenchor
Danke an den Projektchor
Ernst Nägel
Dreikönigenstr. 35
Telefon 02233-923335
Mobil 0173-413388
[email protected]
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Flughafentransfer, Fahr- und Kurierdienst
Familien- und Gruppenreisen
Vereinsfahrten
Veranstaltungs-Shuttle
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KIRCHENMUSIK
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kfd
Pfarrgmeinde
Heilige Drei Könige Köln
Termine und Vorankündigungen der kfd Rondorf
Am 08.07.2015 findet die Halbtagesfahrt nach Kerkrade, Niederlande statt.
Frauenmessen
Am 11.09.2015 veranstaltet die kfd
Rondorf einen gemütlichen Kennenlernabend. Eingeladen sind alle Mitglieder und die Frauen, die Interresse
haben, die kfd näher kennenzulernen.
Unsere Frauenmessen finden statt am
•
•
•
•
Am Dienstag, den 15.09.2015, findet
die Sternwallfahrt des Dekanats statt.
Freitag, den 17.07.2015
Freitag, den 21.08.2015
Freitag, den 19.09.2015
Freitag, den 16.10.2015
Jeweils um 9:00 Uhr in Heilige Drei
Könige Köln, Hahnenstr. 21, 50997
Köln.
Im September ist wieder eine Wallfahrt
der kfd Rondorf geplant.
Im Anschluss laden wir jeweils herzlich zum gemeinsamen Frühstück ein.
Am 21.10.2015 findet die Wallfahrt der
Mittwochsgruppe nach Kalk statt.
Nähere Informationen zu den oben
genannten Terminen und Vorankündigungen werden Sie in den Mitteilungen, die den Heften beiliegen sowie
den Aushängen und Angaben auf der
Internetseite der Kirchengemeinde
erhalten.
Unsere Sammlung
Die Sammlung der kfd Rondorf für das
Müttergenesungswerk hat 854,65 EUR
ergeben.
Wir danken allen Sammlerinnen und
SpenderInnen ganz herzlich!
Sabine Dzialas
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kfd
Gemeinsam unterwegs kfd Wallfahrt zum Gnadenbild von Marienstatt am
20.05.2015
Pfarrer Schurf und Frauen aus unseren vier Kirchorten erlebten einen
herrlichen Tag.
Am Mittwochmorgen, 20.05.2015,
machten sich 51 Frauen zusammen mit
Pfarrer Hans-Josef Schurf, der als
Pfarrverweser seit nunmehr einem Jahr
die Funktion des leitenden Pfarrers für
unsere Pfarrgemeinde übernommen hat,
auf den Pilgerweg zum Gnadenbild von
Marienstatt.
Einer Legende nach ist im 13. Jhd. Abt
Hermann im Traum die Gottesmutter
erschienen. Sie hat ihn so auf einen im
Winter blühenden Weißdornstrauch den er dann gefunden hat - als den
neuen Klosterstandort hingewiesen.
Daraus folgte die Namensgebung
"locus Sanctae Mariae" (Stätte Mariens): Marienstatt.
Seit dem 15. Jhd. wird in Marienstatt
eine Pietà verehrt (siehe Bild). Das
Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter
lädt Pilger wie Besucher ein, mitten in
Gefahren, Nöten und Unsicherheiten
Maria anzurufen, sie um Fürsprache zu
bitten und gestärkt durch das betende
Nachdenken wieder zurückzukehren
und den Alltag erneut aufzunehmen.
28
Wir feierten um 10.30 Uhr mit Pfarrer
Schurf in der Abteikirche, die gleichzeitig auch Pfarrkirche ist, unsere
Pilgermesse. Pfarrer Schurf hatte sie
gemeinsam mit Gemeindereferentin
Cordula Seifert für uns vorbereitet.
In seiner einfühlsamen Predigt ging er
ganz besonders darauf ein, wie wir in
schwierigen Lebenslagen, die uns
wahrhaft durchrütteln und durchschütteln, aus unserer Mitte geraten.
Eine Erfahrung, die wir sicher alle
kennen. In mir persönlich klingt diese
Predigt auch heute noch nach, denn
zwischendurch denke ich immer einmal
wieder darüber nach wie das denn bei
mir ist, mit dem „Aus-der-Mittefallen“…
kfd
Zu Mittag gegessen wurde im Marienstatter Brauhaus bevor uns um 14.00
Uhr der Bus ins nahegelegene Städtchen Hachenburg brachte. Dort hatten
wir Zeit zum Bummeln und Klönen
bevor wir um 16.00 Uhr im Café
Chocolate wieder alle zu Kaffee und
Kuchen zusammenkamen.
Zurück ging es dann um 17.30 Uhr. Ein
herrlicher Tag mit viel Muße und Zeit
für Begegnung ging nun langsam zu
Ende.
Pfarrer Karl-Josef Schurf und allen, die
an der Planung, Vorbereitung und
Durchführung beteiligt waren, sage ich
auf diesem Weg von Herzen:
Dankeschön!
Margret Merten
Leitungsteam kfd-Rondorf
29
KOLPINGSFAMILIE
Kolpingsfamilie rund um Immendorf
Geistliche Leiter/innen bei
Kolping
Vor einigen Jahren habe ich an dem
Ausbildungskurs zum geistliche Leiter/
innen des Kolping Diözesanverbandes
Köln teilgenommen. Dieser Kurs
bestand aus den folgenden 6 Bausteinen
Sie hatten uns den Propheten Elija
mitgebracht, denn diese interessante
Gestalt des Alten Testaments sollte uns
in diesen Tagen begleiten.
• methodischen und gruppenpädagogischen Grundlagen
• theologischen Grundlagen
• Die Bibel: „Die Urkunde des Glaubens verstehen“.
• Die eigene Glaubensbiographie und
die Feier der Liturgien
• Unsere Kirche: „Grundvollzüge und
die eigene Rolle“.
• Adolph Kolping – Zeuge des Glaubens
Der erste Abend stand unter dem
Aspekt von Angst und Flucht „Elija
geriet in Angst, machte sich auf und
ging weg, um sein Leben zu retten“. Am
Folgetag ging es um Stärkung „Doch
der Engel des Herrn kam, rührte ihn an
und sprach: Steh auf und iss! Sonst ist
der Weg zu weit für dich“ Anhand von
einer reichlichen Anzahl von Gegenständen und Symbolen, konnten wir
auswählen, was uns Mut machen
könnte. Später ging es dann um die
Gottesbegegnung „Der Herr antwortete: Komm heraus und stell dich auf
den Berg vor den Herrn! Da zog der
Herr vorüber“
Geistliche Leiter/innen werden ausgebildet, um in Zeiten abnehmender
Priesterzahlen und größeren Gemeinden, die Gemeinden und Kolpingsfamilien bei ihren religiösen Aufgaben
zu unterstützen. Neben verschiedenen
Einsätzen, trifft sich dieser Kreis von
Ehrenamtlichen zweimal im Jahr zu
Exerzitien und Fortbildungen, so auch
Anfang diesen Jahres beim fast schon
traditionellen Wochenende im Tagungshaus “Maria in der Aue“. Die
Leitung der Veranstaltung hatten der
neue Diözesanpräses und der neue
Referent für geistliche Leitung im
Diözesanverband Köln.
Wir alle erlebten ein arbeitsreiches,
beeindruckendes Wochenende und ich
freue mich bereits jetzt auf den
nächsten Austausch mit den anderen
Teilnehmern und wünsche mir, die
erworbenen Kenntnisse bei einer
Gelegenheit weitergeben zu können.
Ursula Engelskirchen
Weitere Informationen zur Arbeit der Kolpingsfamilie erteilt gerne:
Familie Henze, Alte Brühler Str. 39, 50997 Köln, Telefon 02232-67772.
Aktuelles finden Sie auf www.heilige-drei-koenige.de.
30
KOLPINGSFAMILIE
Termine:
dauerhaft
Sammeln von Briefmarken. Erlös wird für Ausbildung junger
Menschen verwendet. Abgabe möglich in St. Blasius,
Meschenich (Sammelbox) und bei den Auszubildenden der
Arztpraxis Rademacher, Rondorfer Hauptstr. 2a, 50997 Köln
jeden Sonntag
ca. 10:30 Uhr
Caritaszentrum Meschenich
Sonntagscafé und Verkauf fair gehandelter Waren gemeinsam
mit dem Künstlernetzwerk Südart
jeden Dienstag
09:30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe in Godorf
Informationen bei Monika Dittrich, Telefon 02236-44822.
Zur Zeit sind noch Plätze frei.
26.07.2015
Kolping-Pilgerweg zu Fuß auf den Spuren Adolph Kolpings
von Kerpen nach Köln. Weitere Informationen unter
02232-67772
12.09.2015
alle vier Kirchorte: Kleidersammlung. Bitte Plakate beachten.
18.-20.09.2015
„Mut tut gut“ - Bundesweiter Kolpingtag in Köln
23.09.2015
20:00 Uhr
Jugendheim St. Blasius „Gottesbilder im Wandel“.
Referent: Pfarrvikar Günther Stein
16.-18.10.2015
Don-Bosco-Haus, Jünkerath
Gemeinschaftswochenende. Bitte Ausschreibung beachten.
27.10.2015
18:00 Uhr
Minoritenkirche Köln: Gottesdienst zum Weltgebetstag des
Internationalen Kolpingwerks
25.11.2015
20:00 Uhr
Jugendheim St. Blasius „Das Rentenmodell der katholischen
Verbände“ Referent: Victor Feiler, Kolpingwerk
Suchen und Spenden
Mit der Suchmaschine www.benefind.de können Sie im Internet suchen und
gleichzeitig spenden!
Für jede zweite Suche spendet benefind einen Cent an eine Organisation. Die
Nutzer können dabei festlegen, welche Organisation unterstützt werden soll. Zu
den Spendenempfängern gehört auch das Kolpingwerk International.
Die Handhabung ist einfach, jeder kann auf diese Weise einen guten Beitrag
leisten.
31
PFADFINDER
PFINGSTLAGER
Unsere Pfadfinder auf dem Weg
„Back to the roots“
Das traditionelle Pfingstlager führte unserem Pfadfinderstamm Rumenthorp
dieses Jahr in die Eifel nach Spangdahlem. Auf einem wunderschönen
Zeltplatz verbrachten wir tolle Tage mit
dem kompletten Stamm. In diesem Jahr
hieß das Motto des Lagers „Back to the
roots“. Die ca. 60 Rumenthorper trafen
sich nach aufregender Anreise auf dem
Zeltplatz Scheuermühle. Fern von jeglicher Zivilisation und den gewohnten
Standards des Alltags verbrachten wir
dort die Tage gemeinsam mit Workshops, spannenden Spielen und gutem
Essen. Dieses Jahr haben wir gleich
freitags mit unserer Nachtwanderung
begonnen, die wir auf Grund des
Altersunterschiedes unserer Kinder in
zwei Gruppen aufgeteilt haben. Am
Samstag gab es
den ganzen Tag
über Workshops,
bei denen ein
Baumhaus gebaut, T-Shirts und
Keilrahmen bemalt und in Dutch
Oven und Erdofen lecker gekocht
wurde. Es wurden Pfeile gebastelt und
mit heißer Glut und Holz Schalen und
Gefäße hergestellt. Nach einem Wortgottesdienst von unserer Kuratin haben
abends viele Kinder nach einer Mutprobe ihr Pfadfinderversprechen abgelegt. Am Sonntag stand eine Olympiade
auf dem Programm, bei dem in altersgemischten Gruppen spannende und
lustige Aufgaben erledigt werden mussten. Eine 20 Meter lange Wasserrutsche war ebenso unterhaltsam wie
die anschließende Wasserschlacht. Bei
einer „Lagerfeuerdisco“ mit Stockbrot,
Nebel und Tanz haben wir den Tag
beendet. Etwas erschöpft, aber doch
sehr zufrieden, blicken wir erneut auf
ein sehr gelungenes Lager mit tollen
Erlebnissen und super Stimmung zurück. Zum Glück hat uns das Wetter
nicht im Stich gelassen, sodass wir
unser Material wieder trocken nach
Hause bekommen haben.
Auf zum nächsten Abenteuer!
Raimund Gabriel
für das Leitungs-Team
32
PFADFINDER
33
PFADFINDER
Der „nächste Streich“ von
uns Rondorfer Pfadfindern
im Godorfer Flüchtlingsheim
den Wohnungen, im Gemeinschaftsraum und in unserem Jugendkeller auf
der Keilrahmenwand hängen.
Es war eine tolle, gelungene und produktive Aktion, die allen sehr viel Spaß
gemacht hat. Zu guter Letzt haben wir
noch eine ganze Reihe Stühle aus dem
DPSG Diözesanbüro „abgestaubt“, die
wir an die Bewohner verteilt haben.
Wir Pfadfinder haben seit unserer 72
Stunden Aktion im Godorfer Flüchtlingsheim, weiter den Kontakt zu den
Flüchtlingen und zur Heimleiterin Hanna Machulla gehalten. Um Kleider und
Möbelspenden haben wir gebeten und
die Spenden an das Heim weitergeleitet. Wir haben die Flüchtlinge zu unserem Weihnachtsmarkt eingeladen
und beschenken sie seit zwei Jahren auf
deren Weihnachtsfeier aus dem Erlös
unseres Weihnachtsmarktes.
Inzwischen wird in Godorf neben dem
alten Heim ein neues gebaut, in das
rund 70 neue Bewohner einziehen werden. „Neue“ Bewohner und nicht die
Bewohner aus dem alten Heim. Außer
unserer 72 Stunden Aktion wurde seit
25 Jahren nichts an dem Wohnheim
getan. So haben wir uns entschlossen,
mit finanzieller Unterstützung aus dem
Flüchtlingsfonds des Erzbistums und
einem Kölner Maler, weitere Räume
des Flüchtlingsheimes zu renovieren.
Der gemeinsame Duschraum, Waschküche, Gemeinschafts-, Kleinkinderund Sprachkursraum, zwei Flure und
der Waschraum sind neu gestrichen
und teilweise neu tapeziert worden und
erscheinen nun wieder in neuem Glanz.
Neben der Aktion in Godorf, laden wir
auch die Flüchtlingskinder aus dem
Pfarrhaus Heilige Drei Könige in unsere Gruppenstunden ein und haben
vier Flüchtlingskinder mit in unser
diesjähriges Pfingstlager genommen.
Die Flüchtlingshilfe von uns Pfadfindern ist auch verbunden mit einer
weiteren großen Spende aus dem
Flüchtlingsfonds des Erzbistums, die in
den Ausbau des Zirkuswagens gesteckt
wird. Einzige „Bedingung“: Wir Pfadfinder laden die Flüchtlingskinder aus
dem Pfarrhaus zu der ein oder anderen
Aktion und zu Gruppenstunden im
Zirkuswagen ein.
Wir sind glücklich und auch ein wenig
stolz, immer wieder von verschiedenen Stellen auf unsere Flüchtlingsarbeit
angesprochen zu werden und davon
berichten zu dürfen. So z.B. im
Maternushaus (Generalvikariat), in das
Kardinal Woelki zum Thema „Neue
Nachbarn“ eingeladen hat. Hier haben
Marion, Heike und ich unser Projekt
vorgestellt und in Kleingruppen mit
anderen Interessierten diskutiert.
Gleichzeitig mit der Streichaktion
haben unsere Wölflinge mit den Flüchtlingskindern Keilrahmen bemalt, die in
34
PFADFINDER
Flüchtlingshilfe kann sehr viel Spaß
machen, insbesondere wenn man sieht,
wie glücklich die Menschen sind, wenn
man sich um sie kümmert. Wir hoffen
mit dem Artikel und den Bildern auch
weiterhin Menschen zu motivieren, den
Flüchtlingen in Godorf und Rondorf
zuhelfen. Flüchtlingsarbeit heißt auch,
über den Tellerrand hinaus zu gucken
und mit vielen Menschen in Kontakt zu
kommen. Es ist die „Gute Tat“ von uns
Pfadfindern in Rondorf, deren Leiterrunde sich jeder an-schließen kann, der
gerne mit Kindern zu tun hat und der
Spaß an tollen Aktionen hat. Schnuppern ist auch erlaubt. Bitte bei mir
melden.
Wir waren auch bei einer Podiumsdiskussion des BDKJ im Crux, zu der
Marion als Kuratin und Mitorganisatorin eingeladen wurde und wir drei
gemeinsam hingegangen sind.
Raimund Gabriel
35
PFADFINDER
Weitere Informationen zur Arbeit der Pfadfinder erhalten Sie bei:
Raimund Gabriel, Telefon 0221-391856. [email protected]
Aktuelles finden Sie auf www.heilige-drei-koenige.de.
36
PFADFINDER
Flüchtlingsarbeit kann Spaß
machen und bewegend sein.
missio-Flüchtlingstruck:
„Menschen auf der Flucht.
Weltweit.“
„Die Stadt Köln
nimmt Flüchtlinge auf - und
wir heißen Sie
herzlich Willkommen in ihrer
neuen Heimat“.
Wir, Heike und Raimund, waren bei
der Podiumsdiskussion dabei und
haben vorher den missio Flüchtlingstruck am CRUX besucht, der dort eine
Woche für jeden zugänglich stand. Er
konnte von Jugendgruppen oder auch
alleine besucht werden. Wir haben dort
einiges über Leben und Lebensweg von
Flüchtlingen erfahren, haben uns in die
Situation der Flüchtlinge versetzt und
den Weg zweier Flüchtlinge „visuell“
begleitet. Eine tolle, aber auch bewegende Erfahrung auf wenigen Quadratmetern auf einem „afrikanisch“ umgebauten Truck.
Raimund Gabriel
Zusammen mit Experten wurde bei
einer Podiumsdiskussion überlegt, was
die Jugendverbände tun können, um
jungen Flüchtlingen zu helfen und sie
zu unterstützen. Die Podiumsdiskussion
fand am 20.05.2015 im Jugendpastoralen Zentrum CRUX Köln statt. Gäste
waren Henriette Reker (Dezernentin für
Soziales, Integration und Umwelt der
Stadt Köln), Marion Lammering
(Pastoralreferentin und DPSG Kuratin)
und Rasam Shamashi, ein Flüchtling.
Es wurde gemeinsam und später in
offener Runde überlegt, was die
Jugendverbände, -gruppen und junge
Menschen tun können, um jungen
Flüchtlingen zu helfen und sie zu
untersützen. Es wurden praktische
Tipps für die Arbeit mit Flüchtlingen
gegeben und vor allem von bisherigen
Projekten berichtet. Ein sehr informeller Abend, bei dem Marion unser
Flüchtlingsprojekt und die Flüchtlingsarbeit der Jugendverbände sehr gut
vertreten hat und andere Jugendliche
und Jugendgruppen motiviert hat, in die
Flüchtlingsarbeit einzusteigen. Denn
auch anderen helfen kann Spaß
machen.
Raimund Gabriel
37
MESSDIENER
AUSFLUG INS
PHANTASIALAND
Am 09.05.2015 sind wir mit den
Messdienern aus unserer Gemeinde ins
Phantasialand gefahren und sind dann
in verschiedenen Kleingruppen Achterbahn gefahren. Als erstes sind wir mit
unserer Gruppe Kettenkarussel gefahren, welches über dem Wasser schwebt.
Danach sind wir zu Winjas Fear&Force
gegangen, eine Achterbahn, die sich die
ganze Zeit um die eigene Achse dreht.
Die Colorado Adventure war auch toll.
Maus-au-Chocolat sind wir auch
gefahren. Dort muss man Mäuse, die
auf Leinwände übertragen werden, mit
Zuckerguss zu treffen versuchen, um
Punkte zu erhalten. Danach waren wir
noch auf der Hollywood Tour, in der
man sich berühmte Figuren aus Hollywood-Filmen anschauen kann. Insgesamt war das ein wunderbarer Tag!
Isabella Neuss
Unsere Gruppe ist eigentlich alles
außer Talocan und Würmlingsexpress
gefahren. Marie war dann noch mit
Marion auf der Hollywood-Tour, als
wir im Mystery-Castle bei freiem Fall
in die Tiefe gestürzt sind, natürlich
angeschnallt. Mir wurde erzählt, dass
Marion und Marie bei King Kong
etwas Angst hatten. Mystery Castle hat
einen schlimmen Eingang, in welchem
man von gruseligen Personen erschreckt wird. Deshalb hat sich Christine nicht getraut. Ich habe die Augen
zugelassen und habe mich von Linus
und Maja führen lassen.Wir mussten
38
zum Glück nie lange anstehen. Maja
und Marie sind an dem Tag zum ersten
Mal Black Mamba gefahren, eine
schnelle Achterbahn mit Looping und
fanden es super. Ich fand den ganzen
Tag und jede einzelne Attraktion so
schön. Eine bessere Gruppe hätte ich
mir nicht vorstellen können.
Eva Nowicki
Der Ausflug ins Phantasialand war total
cool, weil ich eine tolle Gruppe hatte.
Wir sind so gut wie alles gefahren.
Aber am besten hat mir die Black
Mamba gefallen. Wir hatten dort alle
sehr viel Spaß. Das zweitbeste war
Mystery Castle, dessen Eingang war
ziemlich gruselig, die Fahrt aber nur
halb so schlimm. Wir sind erst gefühlt
zur Hälfte des Turmes hoch gefahren,
obwohl wir schon ganz oben waren.
Die Fahrt ging auch leider sehr schnell
vorbei. Außerdem waren wir auch noch
in Maus-au-Chocolat. Das hat auch
sehr viel Spaß gemacht. Wir sind noch
vieles mehr gefahren...Am Ende sind
wir mit einem Bus dann wieder zurück
gefahren. Es war sehr cool und der
Ausflug hat mir total gut gefallen.
Maja Eich
SENIOREN
Die 90-jährige Katharina schaut mir
über die Schulter und gibt mir wertvolle Tipps, wie ich gewinnen kann.
Das Ganze ist ein lustiger und angenehmer Zeitvertreib. Dann wird Sprudelwasser oder Apfelschorle gereicht.
Bei den Herren gibt es auch ab und zu
ein Glas Wein.
DonnerstagsnachmittagsGruppe über 60 - auch
„Seniorenclub“ genannt
Seit Januar 2015 gehe ich Donnerstag
Nachmittags zum Kartenspielen in den
Seniorenclub im Pfarrsaal Rondorf.
Das Treffen beginnt immer mit einer
Tasse Kaffee, leckeren Plätzchen und
einem netten Plausch. Auf der rechten
Seite sitzen die Herren, links die
Damen. Bei den Damen spielt Herr
Westhofe Rommée mit. Bei den Herren
wird Skat oder Doppelkopf gespielt.
Durch Krankheit, Tod oder Umzug sind
Mitglieder der Gruppe, die von Frau
Lohrengel und Frau Wurzel geleitet
wird, weggefallen. Wir suchen weitere
nette über 60-Jährige, die Spaß an einer
geselligen „Zockerrunde“ und Unterhaltung haben.
Nach dem Kaffee werden die Karten
herausgeholt. In Gruppen von drei bis
vier Personen wird nun Rommee spielt.
Ingeborg Heiber
39
SENIOREN
tete Anlage erkunden. Anschließend
können wir uns bei Kaffee und Kuchen
stärken. Der Preis beträgt ca. 12,00
EUR.
Rückblick und Ausblick
Januar: Karneval in Immendorf - zu Gast
waren Blom
und Blömcher.
Am 28.10. um 15:00 Uhr findet eine
Hl. Messe zum Erntedank in Meschenich statt. Anschließend hält Günther
Stein einen Diavortrag zum Thema
„Wunderschönes Island“.
Februar: Vortrag in Godorf
zum Thema
„Eheverständnis
in der katholischen Kirche im
Umbruch“. Referent: Dr. Bell, Generalvikariat Köln.
Am 25.11. um 15:00 Uhr findet in Immendorf die Hl. Messe statt. Anschliessend Treffen im Pfarrsaal unter dem
Motto „Wir freuen uns auf den Advent
und das Weihnachtsfest“.
Unsere Reise vom 23. bis 28.08. geht
dieses Jahr in das schöne Frankenland
nach Bad Staffelstein. Das Teilnehmerkontingent ist bereits erschöpft, es
besteht eine Reserveliste.
März: Vortrag zum Thema „Technik,
die das Leben leichter macht“. Referentin: Frau Migels von der Deutschen
Gesellschaft für Seniorenberatung.
April: in Meschenich Vorführung des
Dokumentarfilms über den Kölnberg,
Teil 2.
Das Programm und die Aktivitäten von
„60+“ für das Jahr 2016 sind noch nicht
festgelegt.
Mai: „Maiandacht op Kölsch“ in Immendorf, gestaltet von Mathilde Voss
und Karin Kohlhaas.
Wilfried Wurzel
Am 23.06. veranstalten wir einen Tagesausflug mit dem Bus nach Bingen.
Von da geht es mit dem Schiff nach
Koblenz. Der Bus holt uns dort ab und
bringt uns wieder nach Hause.
Am 30.09. fahren wir in die Kölner
Flora. Um 14:00 Uhr starten wir mit
dem Bus in Rondorf. Mithilfe eines
Lageplans der Flora werden wir bis ca.
16:30 Uhr die wunderbare, neu gestal-
40
EINE-WELT-GRUPPE
erworbenen Diplome staatlich anzuerkennen (Foto).
Afrikatag der Eine-WeltGruppe Abidjan in Rondorf
Am 22.03.2015 war es wieder soweit:
Die EINE-WELT-GRUPPE ABIDJAN
veranstaltete ihren nunmehr 17. Afrikatag. Die Messe wurde von Amigonianerpater Gisbert zelebriert, musikalisch von Church Rocking unterstützt.
Die Sternsinger, die im Januar den
Segen unserer Pfarrpatrone, der Hl.
Drei Könige, zu Bundespräsident
Gauck ins Schloss Bellevue nach
Berlin gebracht und ihm dabei mit
einem Tünnes-und-Schäl-Puppenspiel
große Freude bereitet hatten, führten
diesen Dialog zwischen den beiden
kölschen Originalen über unser Projekt
in Abidjan nun bei uns in der Messe
auf.
Übrigens hat das Kindermissionswerk,
Aachen, das über die Vergabe der
Sternsingergelder entscheidet, jetzt das
von unseren Sternsingern gesammelte
Geld für unser Straßenkinderprojekt
freigegeben und die Wertschätzung der
Arbeit der Amigonianer dort bewiesen,
indem es den Spendenbeitrag auf
45.437,00 EUR erhöht hat.
Im Pfarrsaal wurde auf Stellwänden mit
Fotos, diversen Informationen und
Statistiken über unser Projekt AmigoDoumé berichtet. So hatte der deutsche
Amigonianer Br.Tim aus Leverkusen
geschrieben, dass im Einvernehmen mit
den staatlichen Stellen in Abidjan
vereinbart wurde, die Ausbildungszeit
für Schreiner und Metallbauer von drei
auf zwei Jahre zu verkürzen und die
41
Da das Land Elfenbeinküste ein großer
Kakao-Produzent ist, wollten wir durch
die Tombola-Aktion "Jedes Los ein
Gewinn" auf die Schokoladenvielfalt
unseres EINE-WELT-Ladens aufmerksam machen. Da viele Gewinne
gespendet waren, konnten sich 18
Loskäufer an unserem Stand eine Tafel
Schokolade aussuchen. Durch die
Tombola, den Verkauf der fair gehandelten Produkte und der gespendeten
Suppen und Kuchen, und durch die
Kollekte kamen 1.951,00 EUR zusammen, über die sich die Patres von
Amigo-Doumé, die Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen dort und natürlich die
Jugendlichen im Internat und in den
Lehrwerkstätten sehr freuen werden.
Allen Spendern, den Helferinnenn und
Helfer sei auch von dieser Stelle ganz
herzlich gedankt.
Unsere nächste Aktion: am Samstag,
dem 29.08.2015 unser Flohmarkt in
Rondorf
Norbert Müller
LITURGIE
Mariä Himmelfahrt
Fest am 15.08.
Kräuter und Kräuterweihe
Mariä Himmelfahrt, Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel, ist das
älteste und bekannteste der Marienfeste, die die katholische Kirche feiert.
Es ist bereits seitdem siebten Jahrhundert bekannt. 1950 wurde die Lehre
von der leiblichen Aufnahme Mariens
in den Himmel von Papst Pius XII. zum
Dogma, für alle katholischen Christen
verbindlichen Glaubensinhalt erklärt.
als „Blume des Feldes und Lilie in den
Tälern“, könnte eine Möglichkeit sein,
dass dieses Fest am 15. August gefeiert
wird.
Der Brauch der Kräuterweihe ist heute
in den ländlichen Gebieten in Tirol und
Bayern noch verbreitet. Für die Kräuterweihe werden die Kräuter zu einem
Strauß gebunden, die bekannt dafür
sind, dass sie eine Heilwirkung auf
Mensch und Tier haben. Der Kräuterstrauß kann je nach Region unterschiedlich sein, was die Anzahl oder
die Kräutersorten betrifft. Im Mittelpunkt steht in der Regel die Königskerze, weitere Kräuter können sein;
Eisenkraut, Johanniskraut, Baldrian,
Thymian, Schafgarbe, Melisse, Kamille, Pfefferminze, Klee und verschiedene Getreidearten.
Die Kräuterweihe am Fest Mariä Himmelfahrt geht zurück auf ein germanisches Erntefest, das an diesem Tag
gefeiert wurde. Durch Marienlegenden
wurde die Kräuterweihe im zehnten
Jahrhundert mit dem Fest Mariä Himmelfahrt verknüpft. Eine Legende
erzählt, dass die Apostel das Grab Mariens nochmal geöffnet haben - statt des
Leichnams sollen sie nur duftende
Rosen vorgefunden haben.
In einer weiteren Legende wird berichtet, dass im Augenblicks der
Aufnahme Mariens in den Himmel,
sich ein wunderbarer Duft von Blumen
und Kräuter verbreitet hat. Eher ist
wahrscheinlich, dass im August viele
Kräuter, Getreide und Blumen reif
werden und daher die Kräuterweihe mit
dem Hochfest Mariä Himmelfahrt
festgelegt wurde. Auch die symbolische Bezeichnung der Gottesmutter
Die Anzahl der Kräuter ist nicht
gleichgültig, aber sie ist landschaftlich
unterschiedlich und liegt zwischen
sieben und 99 Kräuter:
Sieben (Zahl der Wochentage, älteste
heilige Zahl); Neun (drei mal drei) für
die Heilige Dreifaltigkeit); Zwölf (Zahl
der Apostel).
42
LITURGIE
Im Gottesdienst am Hochfest Mariä
Himmelfahrt werden die Kräutersträuße geweiht. Nach der Segnung
werden die Sträuße getrocknet und
werden zum Beispiel ans Kreuz
gesteckt. Die geweihten Kräuter sollen
das Haus vor Donner und Blitz und
Krankheit bewahren. Ein Segensgebet
weist auf eine positive Kraft hin, die
von den gesegneten Kräutern ausgehen
kann. „Lasset uns beten! Herr, unser
Gott, Du hast Maria über alle Geschöpfe erhoben und sie in den Himmel
aufgenommen mit Seele und Leib. An
ihrem Hochfest danken wir Dir für alle
Wunder Deiner Schöpfung. Durch die
Heilkräuter und Blumen
43
schenkst Du uns Gesundheit und
Freude. Segne diese Kräuter und
Blumen. Sie erinnern uns an Deine
Herrlichkeit und an den Reichtum
Deines Lebens. Schenke uns auf die
Fürsprache Mariens Dein Heil. Lass
uns zur ewigen Gemeinschaft mit Dir
gelangen und dereinst einstimmen in
das Lob der ganzen Schöpfung, die
Dich preist durch deinen Sohn Jesus
Christus in alle Ewigkeit.
Monika Dittrich
LITURGIE
Auf und nieder, immer
wieder…
Gehen, stehen, knien, sitzen im
Gottesdienst.
Nichtkatholiken sind oft erstaunt darüber, wieviel Bewegung in einem katholischen Gottesdienst ist. Wir stehen auf,
setzen uns, gehen und knien uns. Die
Heilige Messe ist eine Feier. Grund des
Feierns ist Tod und Auferstehung Jesu
Christi. Wenn wir uns zum Gottesdienst versammeln, dann tun wir es mit
Leib und Seele. Während des Gottesdienstes verändern wir mehrfach unsere
Körperhaltung, wir stellen uns darauf
ein, was gerade passiert. Wir zeigen mit
unserem Körper was wir gerade tun.
Wenn wir den Ablauf einer Eucharistiefeier betrachten, wird es deutlicher.
Wir stehen bei der Eröffnungsfeier,
beim Einzug (Priester, Diakon, Ministrant/innen), der Begrüßung, dem
Schuldbekenntnis, Kyrie, Gloria und
beim Tagesgebet. Stehen bedeutet
Respekt, Ehrfurcht vor Gott, Aufmerksamkeit und die Bereitschaft zuzuhören.
Zu Beginn des Wortgottesdienstes
setzen wir uns. Im Sitzen fällt es uns
leichter, ruhig zu werden, uns zu sammeln. So können wir aufmerksam und
konzentriert zuhören (Lesung, Predigt).
Beim Halleluja-Ruf vor dem Evangelium und beim Evangelium stehen wir
aber wieder auf, weil es die Frohe Botschaft Jesus Christi an uns ist. Unseren
kenntnis und unsere Bitten (Fürbitten)
an Gott beten wir im Stehen.
Die Eucharistiefeier beginnen wir bei
der Gabenbereitung im Sitzen, stehen
aber während des Eucharistischen
Hochgebets („Heilig, heilig, heilig“).
Während der Wandlung von Brot und
Wein zu Leib und Blut Christi knien
wir. Wir machen uns klein vor Gott und
zeigen unsere Haltung der Anbetung.
Wir knien, wenn wir unseren Dank und
Demut zum Ausdruck bringen und die
Größe Gottes anerkennen. Beim Vater
unser, Friedensgebet und beim Brechen
des Brotes stehen wir. Beim „Herr, ich
bin nicht würdig,…“, die Einladung zur
Heiligen Kommunion, knien wir wieder. Zum Empfang der Heiligen Kommunion gehen wir, bewegen uns auf
Jesus Christus zu, den wir im Sakrament der Eucharistie empfangen. Beim
Dankgesang oder Gebet sitzen wir.
Im Schlussteil der Eucharistischen
Feier stehen wir zum Segen auf, ebenso
zum Schlussgesang und zum Auszug.
Es können sich in verschiedenen Kirchengemeinden kleine Unterschiede
„einbürgern“ und sich dadurch Abweichungen ergeben. Wichtig ist, dass wir
die innere Bereitschaft zum Mitfeiern
des Gottesdienstes haben und als Christen vor Gott stehen. So können wir mit
unserem Körper beten, feiern, bitten,
hören, unseren Dank sagen und vieles
mehr.
Je aktiver ich mich im Gottesdienst
einbringe, desto fruchtbarer kann die
Heilige Messe für mich sein.
Monika Dittrich
44
LITURGIE
Weltgebetstag der Frauen
2015 am 06.03.2015 in
St. Blasius
Traumstrände, klares Wasser, welches
türkis schimmert, Palmen die sich in
Wind und Sonne wiegen. Wenn man
dieses so liest, erweckt es den Eindruck
man ist in einem Land, wo keine
Probleme vorhanden sind und die Leute
zufrieden sind. Ich spreche von einer
bezaubernden Inselwelt, den Bahamas
die auch ihre Schattenseiten hat. Die
Frauen dieser Inselwelt haben in
diesem Jahr die Gebete und Lieder für
die Wortgottesfeier ausgesucht und ihre
Probleme und Wünsche für die Zukunft
in den Worten und Gesängen wiedergegeben.
Erschüttert hat uns die Information,
dass in diesem Land Vergewaltigung
und häusliche Gewalt an Frauen und
Kinder tagtäglich stattfindet. Weitere
Probleme sind die Armut, die Infektion
HIV/Aids und die jugendlichen Mütter.
Die Frauen der bahamaischen Weltgebetstags Bewegung benennen mutig all
diese Schattenseiten ihrer Heimat. Ihr
Gottesdienst „Begreift ihr meine
Liebe?“ macht zugleich Hoffnung auf
Gerechtigkeit in der Kirche und
Gesellschaft und ermutigt zum Einsatz
gegen geschlechterspezifische Gewalt.
Die melodischen, teilweise temperamentvollen Lieder des Gottesdienstes
haben wir mit Begeisterung einstudiert
und danken besonders dem Projektchor unter Leitung von Brigitte
Schuhmann, die uns jedesmal, wenn
der Weltgebetstag in St. Blasius stattfindet, unterstützt.
45
Das gemütliche Beisammensein nach
dem Gottesdienst regt zu Gesprächen
und Diskussionen an über die
vorgenannte Problematik der Inselwelt.
Ob die Kürbis-Suppe oder das frisch
gebackene Maisbrot, der Rumkuchen
und der bahamanische Kartoffelsalat
vorbereitet nach den Rezepten von der
Inselwelt, es hat allen wohl gemundet.
Das i-Tüpfelchen war aber der Bahama
Mama, ein Cocktail aus folgenden
Zutaten: Kokoslikör, Ananas Saft,
Grenadine, Zitronensaft, Orangensaft
und wer wollte konnte seinen Cocktail
noch mit Rum verfeinern. (siehe Bild)
Wie in jedem Jahr hat es sehr viel Spaß
bereitet mit dem Vorbereitungsteam
Ideen und Gedanken aus dem Vorbereitungsheft umzusetzen. Allen recht
herzlichen Dank und wir freuen uns im
nächsten Jahr Kuba kennenzulernen.
Petra Maron
LITURGIE
Ewiges Gebet so was von altmodisch?
Nach langer Pause fand am Sonntag,
31.05., wieder ein Ewiges Gebet in
unserer Gemeinde statt. Nach dem
Gottesdienst in Heilige Drei Könige
und der Aussetzung des Allerheiligsten
wechselten sich bis zum Schlusssegen
um 18.00 Uhr Gebetszeiten und Zeiten
der Stille ab. Verschiedene Gruppierungen aus der Gemeinde hatten etwa
halbstündige Gebetszeiten vorbereitet,
die sich vor allem durch ihre Unterschiedlichkeit auszeichneten - und genau dies war das ganz besondere an
diesem Sonntag.
zeit, in denen Akkordeon und Cello
(was für eine wunderbare Kombination!) die Anwesenden zum Mitsingen
und das sogar im Kanon brachten. Den
Abschluss bildete schließlich eine halbe
Stunde, die durch die Choralschola
gestaltet, zu einem weiteren musikalischen Höhepunkt an diesem Tag
wurde.
Also ist das Ewige Gebet ganz sicher
nichts Altmodisches. Es ist vielmehr
traditionell und lebendig und besinnlich
und herausfordernd und so bunt wie
diese Gemeinde - und sollte wieder
fester Bestandteil des Gemeindelebens
werden.
Carlo Bollenbeck
Vielleicht muss man es selbst erlebt
haben, diese wunderbare Stimmung
während der sechs Stunden im Kirchenraum in Rondorf. Nie war die Kirche leer, es waren immer mehr oder
weniger Beterinnen und Beter anwesend, die gemeinsam Gebete sprachen,
Texte aus der Bibel hörten, miteinander
sangen oder miteinander schwiegen. Es
war die ganze Zeit etwas in der Kirche
los. Selbst in den Zeiten der Stille
waren die Gebete der anwesenden
Christinnen und Christen in Kirchenraum zu bemerken, zu spüren - es fand
tatsächlich immer „etwas“ statt.
Alle Gebetszeiten hatten ihren eigenen
Charakter und konnten so auf unterschiedliche Art berühren: vom nur
scheinbar so einfachen Rosenkranzgebet, den selbst zusammengestellten
Zeiten, in denen sich Stille und eigenes
Gebet abwechselten bis hin zur Gebets46
IN EIGENER SACHE
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IN EIGENER SACHE
Pfarrfest 2015
Veranstaltung
Gemeinschaft erleben.
Unser diesjähriges Pfarrfest findet statt
am
22.08.2015
Beginn ist um 14:00 Uhr mit der
Heiligen Messe, in deren Anschluss wir
unsere Pastoralreferentin Marion
Lammering verabschieden.
Es erwartet Sie ein buntes und abwechslungsreiches Programm mit
Spiel, Spannung und viel Spaß.
Wir suchen noch freiwillige Helfer für
den Aufbau am 21.08. um 17:00 Uhr
sowie den Abbau am 23.08. um 11:00
Uhr. Ebenso freuen wir uns über Eltern
und weitere Freiwillige, die am Tag des
Pfarrfestes an den Spielgeräten mithelfen. Interessierte melden sich bitte
im Pastoralbüro Rondorf.
Unsere Cafeteria freut sich über Ihre
Kuchenspende, die Sie samstags ab
9:30 Uhr im Pastoralbüro Rondorf abgeben können.
Liebe Gemeindemitglieder,
unser Erzbischof hat Pfarrer Reinhold Steinröder zum 15.08.2015 zum
Pfarrvikar (als Nachfolger von Pfarrer Stein) ernannt.
Pfarrer Steinröder wird in Hürth wohnen bleiben und uns als Pfarrvikar
zur Verfügung stehen. Wir freuen uns darüber und wünschen Pfarrer
Steinröder Gottes Segen und Kraft für seine neue Aufgabe in unserer Mitte.
Karl-Josef Schurf
Pfarrverweser
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ANSCHRIFTEN
Seelsorger
Kirchenmusik
Karl-Josef Schurf, Pfarrverweser
Nikolausplatz 17, 50937 Köln
Telefon 0221-414145
[email protected]
Ralf Rick, Seelsorgebereichsmusiker
Immendorfer Str. 42, 50997 Köln
Telefon 02236-3945916
[email protected]
Günther Stein, Subsidiar
Immendorfer Hauptstr. 22, 50997 Köln
Telefon 02236-3315401, Mobil 0171-3740826
[email protected]
Brigitte Schuhmann, Kirchenmusikerin
Immendorfer Str. 42, 50997 Köln
Telefon 02236-7028720
[email protected]
Cordula Seifert, Gemeindereferentin
Immendorfer Hauptstr. 27, 50997 Köln
Telefon: 02236-3783037
[email protected]
Martin Kuenen, Church Rocking
Telefon 02233-922336
[email protected]
www.church-rocking.de
Gebäudeverwaltung
Hubert Matheis, Diakon mit Zivilberuf
Buchfinkenstr. 22, 50997 Köln
Telefon: 02236-41370
[email protected]
Wilfried Widdig
Telefon 0179-8085223
[email protected]
Hans-Willi Ommer, Diakon mit Zivilberuf
Sperberweg 79, 50997 Köln
Telefon: 02233-280593
[email protected]
Vermietungsangelegenheiten für Pfarrheime
und kirchliche Raume. Organisation.
Bitte stellen Sie Reservierungsanfragen nach
Möglichkeit per E-Mail oder über unser
Pastoralbüro.
Pfarrbüros
Pfarrsekretärinnen: Marlies Fuchs, Carolin Germscheid, Christa Quirin
Pastoralbüro Heilige Drei Könige Köln
Hahnenstr. 21, 50997 Köln
Telefon 02233-21410, Telefax 02233-280411
[email protected]
Öffnungszeiten:
Di, Mi, Do, Fr
Di, Do
09:00 - 12:00 Uhr
14:30 - 17:30 Uhr
Pfarrbüro St. Servatius
Immendorfer Hauptstr. 22, 50997 Köln
Telefon 02236-64846, Telefax 02236-961806
[email protected]
Öffnungszeiten
Di
09:00 - 12:00 Uhr
Pfarrbüro St. Katharina
Katharinenstr. 4, 50997 Köln
Telefon: 02236-43209, Telefax: 02236-842045
[email protected]
Öffnungszeiten
Do
09:00 - 12:00 Uhr
Pfarrbüro St. Blasius
Brühler Landstr. 425, 50997 Köln
Telefon: 02232-68724, Telefax: 02232-24171825
[email protected]
Öffnungszeiten
Mi
09:00 - 12:00 Uhr
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ANSCHRIFTEN
Kindertagesstätten
Evangelische Pfarrer
Rondorf und Immendorf:
Dr. Thomas Hübner
Carl-Jatho-Str. 1, 50997 Köln
Telefon 02233-922164
Kath. Kindertagesstätte St. Blasius
Leitung: Birgit Beckers
Petersbergstr. 40, 50997 Köln
Telefon: 02232-6673
[email protected]
Meschenich:
Stefan Jansen-Haß
Gemeindeamt, Mayersweg 5-7, 50321 Brühl
Telefon: 02232-153920
Kath. Kindertagesstätte Heilige Drei Könige
Leitung: Simone Jüsten-Brandt
Am Höfchen 18, 50997 Köln
Telefon: 02233–9791671
[email protected]
Godorf:
Gerd Veit
Gemeindeamt, Kronenweg 67, 50389 Wesseling
Telefon: 02236-49580
Katholische Öffentliche Bücherei
Hahnenstr. 21, 50997 Köln
Öffungszeiten:
Di
Do
So
Internetadministration
Torsten Röcher
Aladinstr. 18, 50997 Köln
Telefon: 02233-686354
Mobil: 0160-6686354
[email protected]
15:00 - 16:00 Uhr
17:30 - 19:00 Uhr
10:30 - 12:30 Uhr
Abweichende Öffnungszeiten in den Ferien.
Ansprechpartnerin:
Uta Orth
Dreikönigenstr.7, 50997 Köln
Telefon: 02233-280875
Familienzentrum
Cordula Seifert
Koordinatorin Familienzentrum
Gemeindereferentin
Immendorfer Hauptstr. 27, 50997 Köln
Telefon: 02236-3783037
[email protected]
Pfarrbrief-Redaktion
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IMPRESSUM
Herausgeber und v.i.S.d.P.
Redaktionsteam
Katholische Kirchengemeinde Heilige
Drei Könige Köln, Hahnenstr. 21,
50997 Köln, Telefon: 02233-21410
www.heilige-drei-koenige.de
[email protected]
Carlo Bollenbeck, Monika Dittrich,
Alexandra Habermann, Dorothea Haß,
Anna Nedzynski, Torsten Röcher,
Sandra Visarius-Nowicki
Layout und Gestaltung
Christa Quirin
Anzeigenverwaltung
Torsten Röcher
Aladinstr. 18, 50997 Köln
Bildnachweise
Hinweis
Der Pfarrbrief erscheint dreimal jährlich und wird allen Gemeindegliedern
kostenlos zugestellt. Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich zum
Advent 2015.
D. Haß (S. 1); T. Röcher (S. 3, 7, 13);
S. Haß (S. 8); diverse (S. 11, 12), U.
Zöller (S. 26); R. Gabriel (S. 32, 33, 35,
36, 37); M. Lammering (S. 15, 17, 38);
M. Merten (S. 28, 29); Pfarrbriefservice
(S. 5, 16, 25, 27, 42, 46, 47), C. Wittkamp (S. 14); C. Wiese-Robrecht (S.
19); P. Maron (S. 23, 45); W. Wurzel
(S. 40); N. Müller (S. 41)
Wir freuen uns über Beiträge, Berichte
und Fotos. Gerne können Sie diese über
[email protected] oder
über eines unserer Pfarrbüros an uns
senden. Herzlichen Dank im Voraus!
Wir behalten uns vor, eingereichte
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71522 Backnang
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