Teil 2 - Druck- und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH

Marienberger Wochenblatt
Seite 1823/2015
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Marienberger Wochenblatt
Seite 2023/2015
Der Schneemann
Hans Christian Andersen
„Eine so wunderbare Kälte ist es, daß mir der ganze
Körper knackt!“, sagte der Schneemann. „Der Wind
kann einem wirklich Leben einbeißen. Und wie die Glühende dort glotzt!“ Er meinte die Sonne, die gerade im
Untergehen begriffen war. „Mich soll sie nicht zum Blinzeln bringen, ich werde schon die Stückchen festhalten.“
Er hatte nämlich statt der Augen zwei große, dreieckige
Stückchen von einem Dachziegel im Kopf; sein Mund
bestand aus einem alten Rechen, folglich hatte sein
Mund auch Zähne.
Geboren war er unter dem Jubelruf der Knaben, begrüßt
vom Schellengeläut und Peitschenknall der Schlitten.
Die Sonne ging unter, der Vollmond ging auf, rund,
groß, klar und schön in der blauen Luft.
„Da ist sie wieder von einer anderen Seite!“, sagte der
Schneemann. Damit wollte er sagen: die Sonne zeigt
sich wieder. „Ich habe ihr doch das Glotzen abgewöhnt!
Mag sie jetzt dort hängen und leuchten, damit ich mich
selber sehen kann. Wüßte ich nur, wie man es macht,
um von der Stelle zu kommen! Ich möchte mich gar zu
gern bewegen! Wenn ich es könnte, würde ich jetzt dort
unten auf dem Eis hingleiten, wie ich die Knaben gleiten gesehen habe; allein ich verstehe mich nicht darauf,
weiß nicht, wie man läuft.“
„Weg! weg!“, bellte der alte Kettenhund; er war etwas
heiser und konnte nicht mehr das echte „Wau! wau!“
aussprechen; die Heiserkeit hatte er sich geholt, als er
noch Stubenhund war und unter dem Ofen lag. „Die
Sonne wird dich schon laufen lehren! Das habe ich
vorigen Winter an deinem Vorgänger und noch früher
an dessen Vorgänger gesehen. Weg! weg! und weg sind
sie alle!“
„Ich verstehe dich nicht, Kamerad“, sagte der Schneemann. „Die dort oben soll mich laufen lehren?“ Er
meinte den Mond; „ja, laufen tat sie freilich vorhin, als
ich sie fest ansah, jetzt schleicht sie heran von einer
anderen Seite.“
„Du weißt gar nichts!“, entgegnete der Kettenhund, „du
bist aber auch eben erst aufgekleckst worden. Der, den
du da siehst, das ist der Mond; die, welche vorhin davongegangen ist, das war die Sonne; die kommt morgen
wieder, die wird dich schon lehren, in den Wallgraben
hinabzulaufen. Wir kriegen bald anderes Wetter, ich
fühle es schon in meinem linken Hinterbein, es sticht
und schmerzt; das Wetter wird sich ändern!“
„Ich verstehe ihn nicht“, sagte der Schneemann, „aber
ich habe es im Gefühl, daß es etwas Unangenehmes ist,
was er spricht. Sie, die so glotzte und sich alsdann davonmachte, die Sonne, wie er sie nennt, ist auch nicht
meine Freundin, das habe ich im Gefühl!“
„Weg! weg!“, bellte der Kettenhund, ging dreimal um
sich selbst herum und kroch dann in seine Hütte um zu
schlafen.
Das Wetter änderte sich wirklich. Gegen Morgen lag ein
dicker, feuchter Nebel über der ganzen Gegend; später
kam der Wind, ein eisiger Wind; das Frostwetter packte
einen ordentlich, aber als die Sonne aufging, welche
Pracht! Bäume und Büsche waren mit Reif überzogen, sie glichen einem ganzen Wald von Korallen, alle
Zweige schienen mit strahlend weißen Blüten über und
über besät. Die vielen und feinen Verästelungen, die
der Blätterreichtum während der Sommerzeit verbirgt,
kamen jetzt alle zum Vorschein. Es war wie ein Spitzengewebe, glänzend weiß, aus jedem Zweig strömte ein
weißer Glanz. Die Hängebirke bewegte sich im Wind, sie
hatte Leben wie alle Bäume im Sommer; es war wunderbar und schön! Und als die Sonne schien, nein, wie flimmerte und funkelte das Ganze, als läge Diamantenstaub
auf allem und als flimmerten auf dem Schneeteppich
des Erdbodens die großen Diamanten, oder man konnte
sich auch vorstellen, daß unzählige kleine Lichter leuchteten, weißer selbst als der weiße Schnee.
„Das ist wunderbar schön!“, sagte ein junges Mädchen,
das mit einem jungen Mann in den Garten trat. Beide
blieben in der Nähe des Schneemanns stehen und betrachteten von hier aus die flimmernden Bäume. „Einen
schöneren Anblick gewährt der Sommer nicht!“, sprach
sie und ihre Augen strahlten.
„Und so einen Kerl wie diesen hier hat man im Sommer
erst recht nicht“, erwiderte der junge Mann und zeigte
auf den Schneemann. „Er ist hübsch.“
Das junge Mädchen lachte, nickte dem Schneemann zu
und tanzte darauf mit ihrem Freund über den Schnee
dahin, der unter ihren Schritten knarrte und pfiff, als
gingen sie auf Stärkemehl.
„Wer waren die beiden?“, fragte der Schneemann.
„Liebesleute!“, gab der Kettenhund zur Antwort. „Sie
werden in eine Hütte ziehen und zusammen am Knochen nagen. Weg! weg!“
„Sind denn die beiden auch solche Wesen wie du und
ich?“, fragte der Schneemann.
„Die gehören ja zur Herrschaft!“, versetzte der Kettenhund, „freilich weiß man sehr wenig, wenn man den
Tag zuvor erst zur Welt gekommen ist. Ich merke es dir
an. Ich habe das Alter, auch die Kenntnisse; ich kenne
alle hier im Haus, und auch eine Zeit habe ich gekannt,
da lag ich nicht hier in der Kälte und an der Kette. Weg!
weg!“
„Die Kälte ist herrlich!“, sprach der Schneemann.
„Erzähle, erzähle! Aber du darfst nicht mit den Ketten
rasseln; es knackt in mir, wenn du das tust.“
„Weg! weg!“ bellte der Kettenhund. „Ein kleiner Junge
bin ich gewesen, klein und niedlich, sagte man; damals
lag ich auf einem mit Sammet überzogenen Stuhl dort
oben im Herrenhaus, im Schoß der obersten Herrschaft;
mir wurde die Schnauze geküßt, und die Pfoten wurden
mir mit einem gestickten Taschentuch abgewischt, ich
hieß Ami! lieber Ami! süßer Ami! Aber später wurde ich
ihnen dort oben zu groß, und sie schenkten mich der
Haushälterin. Ich kam in die Kellerwohnung! Du kannst
dorthin hinunterschauen, wo ich Herrschaft gewesen
bin, denn das war ich bei der Haushälterin. Es war zwar
ein geringerer Ort als oben, aber er war gemütlicher, ich
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wurde nicht in einem fort von Kindern angefaßt und
gezerrt wie oben. Ich bekam ebenso gutes Futter wie
früher, ja besseres noch! Ich hatte mein eigenes Kissen,
und ein Ofen war da, der ist um diese Zeit das Schönste
von der Welt! Ich ging unter den Ofen, konnte mich
darunter ganz verkriechen. Ach, von ihm träume ich
noch. Weg! weg!“
„Sieht denn ein Ofen so schön aus?“, fragte der Schneemann. „Hat er Ähnlichkeit mit mir?“
„Der ist gerade das Gegenteil von dir! Rabenschwarz ist
er, hat einen langen Hals mit Messingtrommel. Er frißt
Brennholz, daß ihm das Feuer auf dem Munde sprüht.
Man muß sich an der Seite von ihm halten, dicht daneben, ganz unter ihm, da ist es sehr angenehm. Durch
das Fenster wirst du ihn sehen können, von dort aus,
wo du stehst.“
Und der Schneemann schaute danach und gewahrte
einen blank polierten Gegenstand mit messingner
Trommel; das Feuer leuchtete von unten heraus. Dem
Schneemann wurde ganz wunderlich zumute, es überkam ihn ein Gefühl, er wußte selber nicht welches, er
konnte sich keine Rechenschaft darüber ablegen; aber
alle Menschen, wenn sie nicht Schneemänner sind,
kennen es.
„Und warum verließest du sie?“, fragte der Schneemann. Er hatte es im Gefühl, daß es ein weibliches
Wesen sein mußte. „Wie konntest du nur einen solchen
Ort verlassen?“
„Ich mußte wohl!“, sagte der Kettenhund. „Man warf
mich zur Tür hinaus und legte mich hier an die Kette.
Ich hatte den jüngsten Junker ins Bein gebissen, weil er
mir den Knochen wegstieß, an dem ich nagte: Knochen
um Knochen, so denke ich! Das nahm man mir aber
sehr übel, und von dieser Zeit an bin ich an die Kette
gelegt worden und habe meine Stimme verloren, hörst
du nicht, daß ich heißer bin? Ich kann nicht mehr so
sprechen wie die anderen Hunde: weg! weg! Das war
das Ende vom Lied!“
Der Schneemann hörte ihm aber nicht mehr zu, er
schaute immerfort in die Kellerwohnung der Haushälterin, in ihre Stube hinein, wo der Ofen auf seinen vier
eisernen Beinen stand und sich in derselben Größe
zeigte wie der Schneemann.
„Wie das sonderbar in mir knackt!“, sagte er. „Werde ich
nie dort hineinkommen? Es ist doch ein unschuldiger
Wunsch, und unsere unschuldigen Wünsche werden gewiß in Erfüllung gehen. Ich muß dort hinein, ich muß
mich an sie anlehnen, und wollte ich auch das Fenster
eindrücken!“
„Dort hinein wirst du nie gelangen!“, sagte der Kettenhund, „und kommst du an den Ofen hin, so bist du weg!
weg!“
Ich bin schon so gut wie weg!“, erwiderte der Schneemann, „ich breche zusammen, glaube ich.“
Den ganzen Tag stand der Schneemann und schaute
durchs Fenster hinein; in der Dämmerstunde wurde
die Stube noch einladender; vom Ofen her leuchtete es
mild, gar nicht wie der Mond, nicht wie die Sonne; nein,
wie nur der Ofen leuchten kann, wenn er etwas zu verspeisen hat. Wenn die Stubentür aufging, hing ihm die
Marienberger Wochenblatt
Flamme zum Munde heraus, diese Gewohnheit hatte der
Ofen; es flammte deutlich rot auf um das weiße Gesicht
des Schneemannes, es leuchtete rot seine ganze Brust
herauf.
„Ich halte es nicht mehr aus!“, sagte er. „Wie schön es
ihr steht, die Zunge so herauszustrecken!“
Die Nacht war lang, dem Schneemann ward sie aber
nicht lang, er stand in seine eigenen schönen Gedanken
vertieft, und die froren, daß es knackte.
Am Morgen waren die Fensterscheiben der Kellerwohnung mit Eis bedeckt; sie trugen die schönsten Eisblumen, die nur ein Schneemann verlangen konnte, allein
sie verbargen den Ofen. Die Fensterscheiben wollten
nicht auftauen; er konnte den Ofen nicht sehen, den er
sich als ein so liebliches weibliches Wesen dachte. Es
knackte und knickte in ihm und rings um ihn her; es
war gerade so ein Frostwetter, an dem ein Schneemann
seine Freude haben mußte. Er aber freute sich nicht –
wie hätte er sich auch glücklich fühlen können, er hatte
Ofensehnsucht.
„Das ist eine schlimme Krankheit für einen Schneemann“, sagte der Kettenhund, „ich habe an der Krankheit gelitten; aber ich habe sie überstanden. Weg! weg!“,
bellte er. „Wir werden anderes Wetter bekommen!“,
fügte er hinzu.
Und das Wetter änderte sich; es wurde Tauwetter.
Das Tauwetter nahm zu, der Schneemann nahm ab.
Er sagte nichts, er klagte nicht, und das ist das richtige
Zeichen.
Eines Morgens brach er zusammen. Und sieh, es ragte
so etwas wie ein Besenstiel da, wo er gestanden hatte,
empor. Um den Stiel herum hatten die Knaben ihn
aufgebaut.
„Ja, jetzt begreife ich es, jetzt verstehe ich es, daß er die
große Sehnsucht hatte!“, sagte der Kettenhund. „Da
ist ja ein Eisen zum Ofenreinigen an dem Stiel, der
Schneemann hat einen Ofenkratzer im Leib gehabt! Das
ist es, was sich in ihm geregt hat, jetzt ist das überstanden; weg! weg!“
Und bald darauf war auch der Winter überstanden.
„Weg! weg!“, bellte der heisere Kettenhund; aber die
Mädchen aus dem Hause sangen:
„Waldmeister grün! Hervor aus dem Haus,
Weide! Die wollenen Handschuhe aus;
Lerche und Kuckuck! Singt fröhlich drein,
Frühling im Februar wird es sein!
Ich singe mit: Kuckuck! Kiwitt!
Komm, liebe Sonne, komm oft – kiwitt!“
Und dann denkt
niemand an den
Schneemann.
Marienberger Wochenblatt
Seite 2223/2015
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Marienberger Wochenblatt
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23/2015
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Liebe Kunden,
wir bedanken uns
für die schöne und wertvolle
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Ihnen und Ihren Lieben
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Vom Christkind
Denkt euch,
ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde,
das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack,
der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
(Anna Richter)
Marienberger Wochenblatt
Seite 2423/2015
Kreuzworträtsel für Kinder
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1. kalte Jahreszeit
3. letzter Arbeitstag vor Weihnachten
4. Spezialität im Erzgebirge
7. wird mit Kerzen und Kugeln geschmückt
10. Glühwein für Kinder
11. Gegenteil von Tag
15
Horizontal
12. handgeformtes Wurfgeschoss
13. Gruppe von Sängern und Sängerinnen
14. 6. Dezember
15. beliebter Räucherkerzenduft
Harte Schale,
leckerer Kern,
wer mich knackt,
der isst mich gern.
Worträtsel:
a – Schnee
b – Schneemann
c – Nuss
Im Winter steht er still und stumm
dort draußen ganz in weiß herum.
Fängt die Sonne an zu scheinen,
beginnt er alsbald an zu weinen.
c
9 – Bergmann
10 – Kinderpunsch
11 – Nacht
12 – Schneeball
13 – Chor
14 – Nikolaus
15 – Weihrauch
b
a
Manchmal komm ich über Nacht.
Fall vom Himmel leise und sacht.
Zäune, Dächer und Kirchturmspitzen
bekommen schöne weiße Mützen.
Kreuzworträtsel
1 – Winter
2 – Schlitten
3 – Mettenschicht
4 – Neunerlei
5 – Kerze
6 – Sterne
7 – Tannenbaum
8 – Bude
2. Weihnachtsmannfahrzeug
5. Tischschmuck
6. Lichter am Nachthimmel
8. Verkaufsstand auf Weihnachtsmärkten
9. Teilnehmer einer Bergparade
Zusammengesetzte Wörter:
A – Sonnenuhr,
B – Türschloss,
C – Treppenhaus,
D – Zeitlupe
Seite 25
ⴀ䈀爀愀甀琀洀漀搀攀渀 ☀ 䄀挀挀攀猀猀漀椀爀攀猀
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ⴀ㌀䐀ⴀ䐀爀甀挀欀ⴀ匀攀爀瘀椀挀攀 Marienberger Wochenblatt
Frohe
Weihnachten!
Allen Patienten und den Teams
der Arztpraxen vielen Dank
für das im vergangenen Jahr
entgegengebrachte Vertrauen
und die gute Zusammenarbeit.
Ihnen, allen Freunden und
Bekannten ein frohes
Weihnachtsfest und
ein glückliches Jahr 2016
wünscht das Team der
Physiotherapie Sandra Rönisch
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Ruprichvarschl
Ruprich, Ruprich, nahm morsch när net übel,
seit enn Monat überleg ich schu, ob ich e Gedicht lern
oder e Liedel.
Heit, wu ich dich sah, denk ich mit Schrecken dra,
dess ich weder e Gedicht noch e Liedel ka.
Lieber Ruprich, schenk mor när trotzdam was,
ich hätt e gruße Fraad
un ich vorsprach dor, nächstes Gohr ward e Liedel
gesunge oder e Gedicht aufgesat.
Matthias Fritzsch
Marienberger Wochenblatt
Wochenblatt
Seite 26
23/2015
2623/2015
Knecht Ruprecht
Ruprecht: Habt guten Abend, alt und jung bin allen wohl bekannt genung.
Von drauß vom Walde komm ich her; ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr! Allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein sitzen; und droben aus dem Himmelstor sah mit großen Augen das Christkind hervor. Und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann, da rief‘s mich mit heller Stimme an:
Knecht Ruprecht, rief es alter Gesell, hebe die Beine und spute dich schnell! Die Kerzen fangen zu brennen an, das Himmelstor ist aufgetan, Alt und Junge sollen nun von der Jagd des Lebens einmal ruhn; und morgen flieg ich hinab zur Erden, denn es soll wieder Weihnachten werden! So geh denn rasch von Haus zu Haus. such mir die guten Kinder aus, damit ich ihrer mag gedenken mit schönen Sachen sie mag beschenken.
Ich sprach: O lieber Herre Christ, Meine Reise fast zu Ende ist. Ich soll nur noch in diese Stadt, Wo‘s eitel gute Kinder hat. Hast denn das Säcklein auch bei dir? Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier, Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern essen fromme Kinder gern. Hast denn die Rute auch bei dir? Ich sprach: die Rute die ist hier. Doch für die Kinder, nur die schlechten, die trifft sie auf den Teil, den rechten. Christkindlein sprach: So ist es recht. So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß, vom Walde komm ich her, Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr! Nun sprecht wie ich‘s hierinnen find: sind‘s gute Kind., sind‘s böse Kind?
Vater: Die Kindlein sind wohl alle gut, haben nur mitunter was trotzigen Mut.
Ruprecht: Ei, ei, für trotzgen Kindermut ist meine lang Rute gut! Heißt es bei Euch denn nicht mitunter: Nieder den Kopf und die Hosen herunter?
Vater: Wie einer sündigt so wird er gestraft; die Kindlein sind schon alle brav.
Ruprecht: Stecken sie die Nas auch tüchtig ins Buch, lesen und scheiben und rechnen genug?
Vater: Sie lernen mit ihrer kleinen Kraft, wir hoffen zu Gott, daß es endlich schafft.
Ruprecht: Beten sie denn nach altem Brauch im Bett Ihr Abendsprüchlein auch?
Vater: Neulich hört ich im Kämmerlein eine kleine Stimme sprechen allein; und als ich an die Tür getreten, für alle Lieben hört ich sie beten.
Ruprecht: So nehmet denn Christkindleins Gruß, Kuchen und Äpfel, Äpfel und Nuß; probiert einmal von seinen Gaben morgen sollt ihr was beßeres haben. Dann kommt mit seinem Kerzenschein Christkindlein selber zu euch herein. Heut hält es noch am Himmel Wacht; nun schlafet sanft, habt gute Nacht.
Theodor Storm
Wir wünschen unseren
Kunden ein frohes
Weihnachtsfest und ein
gesundes neues Jahr.
Das Team der
Total-Station Marienberg
Äußere
Äußere Wolkensteiner
Wolkensteiner Straße
Straße 33
Telefon
Telefon 03735
03735 22485
22485
23/2015
Seite 27
Marienberger Wochenblatt
Fa. Horst Band GmbH
Meisterbetrieb des Handwerks
Hauptstraße 43
09496 Marienberg
Telefon 03735 62904
Wir wünschen Ihnen ein
frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes
neues Jahr.
Sita Ost GmbH Co. KG
Marienberg
Industriestraße 1
Tel. 03735 91450
Wir wünschen allen unseren
Kunden und Geschäftspartnern
eine frohe Weihnacht und viel
Erfolg im Jahr 2016.
Nähe
Wärme
Kommen Sie gut ins neue Jahr und denken Sie daran auch 2016 sind wir nur GEMEINSAM stark.
Vertrauen
All unseren Gästen, Mietern, Kunden,
Geschäftspartnern und Bekannten
wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest
und besinnliche Stunden.
SW
Stadtwerke Marienberg GmbH
Freizeitbad AQUA MARIEN
Marienberger Wochenblatt
Seite 2823/2015
Leckeres
zum Verschenken im Glas
Mischung für Heiße Schokolade
4 EL Kakao
1 EL brauner Zucker
1 TL Zucker
3 EL Schokoraspeln
Alle Zutaten nacheinander
in ein Glas schichten.
Die Mischung reicht für etwa 1 Liter Milch.
Wir wünschen unseren Mietern und Geschäftspartnern
eine gesegnete Weihnachtszeit sowie ein gesundes
und erfolgreiches neues Jahr.
Ihre
Baugenossenschaft des
Handwerks eG Marienberg
Brüderweg 10
Tel.: 03735/23015
Fax: 03735/660125
www.baugeno-marienberg.de
[email protected]
[email protected]
Nougatlikör
150 g Nougat
80 ml Sahne
1 TL brauner Zucker
etwas Zimt
150 ml klaren Alkohol
z.B. Doppelkorn
Ich wünsche all meinen Patienten
und Partnern der Praxis ein frohes
und besinnliches Weihnachtsfest,
sowie ein glückliches Jahr 2016.
Für das entgegengebrachte Vertrauen
bin ich Ihnen sehr dankbar.
Nougat im heißen Wasserbad schmelzen lassen.
Sahne, Zucker und Zimt dazugeben und mit dem Stabmixer mischen.
Aus dem Wasserbad nehmen und den Alkohol dazugeben.
Ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr.
Praxis für
Physiotherapie
Anette Steinert
Fleischerstraße 5
09496 Marienberg
Telefon: 03735/61650
8:0
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15
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Liebe Kunden
lasst Euch sagen
nach 365 Tagen
am Abrahamschacht im neuen Haus
packen wir die Geschenke aus.
Wir möchten uns bedanken
Rabattwürfeln • Glühwein gratis • Ringewerfen für Kinder bei unseren Kunden, den treuen
(mit tollen Preisen) und würden uns auf einen Besuch
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Wir besin inen g lles G uen Ja
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von Euch freuen.
Am Abrahamschacht 4 • 09496 Marienberg • Telefon: 03735
Fax: 03735 23393 • [email protected]
www.autechna-marienberg.de
23/2015
Seite 29
Marienberger Wochenblatt
Thomas-Mann-Straße 7
www.möbelhausolbernhau.de
wünscht schöne Weihnachten
und alles Gute für 2016
Getränkefachmarkt
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Programm vom 10.12. bis 16.12.2015
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Die Deutschen kommen! Der Bankangestellte Jörg Geissner (Christoph
Maria Herbst) taucht überraschend auf der kleinen, griechischen Insel
Paladiki auf.
Gelungene Buddykomödie mit ernsten Zwischentönen und herrlichem
Dialogwitz.
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Die Tribute von Panem – Mockingjay, Teil 2 (3D)
Im endgültigen Finale der „Tribute von Panem“-Reihe muss sich Katniss
Everdeen dem entscheidenden Duell mit Präsident Snow stellen.
Täglich 16:45 + 19:30 Uhr
Fr + Sa auch 22:00 Uhr; ab 12 J.
James Bond 007 - Spectre
Daniel Craig bringt bei seinem vierten Einsatz als James Bond erneut
vollen Körpereinsatz. Es geht um ein Syndikat, das im Schatten operiert
und das mögliche Ende der Agenten mit der Doppelnull.
ab 12 J.
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Arlo & Spot (2D)
Im Pixar-Animationsfilm Arlo & Spot müssen ein Dino-Teenager und sein
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Alle Wohnungen werden beim Einzug neu renoviert und
im ersten Monat bekommen Sie die Grundmiete erlassen!
Wir wünschen unseren Patienten und deren Angehörigen ein
schönes und friedvolles Weihnachtsfest sowie ein
gesundes neues Jahr 2016 und möchten
uns außerdem für das entgegengebrachte
Vertrauen ganz herzlich bedanken.
Ihre Physiotherapie Simone Hiemann & Team
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wohnen in Marienberg
und im Ortsteil Zöblitz
bei der
Unseren Mitgliedern, Mietern und Geschäftspartnern
wünschen wir eine schöne Adventszeit,
frohe Weihnachtsfeiertage sowie einen angenehmen
Jahreswechsel in ein gesundes und gutes neues Jahr 2016!
Geschäftsstelle: Lindenstraße 50 · 09496 Marienberg • Tel.: 03735 9192-0 · Fax: 03735 919220
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Wir wünschen unseren werten Kunden
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches 2016, verbunden mit
einem Dankeschön für das bisher
entgegengebrachte Vertrauen.
Roland Drechsel
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Dankeschön
Es war mir vergönnt, meinen
70. Geburtstag
zu feiern.
Ein großes Dankeschön sage ich
allen Verwandten, Bekannten sowie Vereinen
für die vielen guten Wünsche, Blumen und Geschenke,
mit denen sie mich erfreuten.
Horst Schulze
Rübenau, November 2015
Marienberger Wochenblatt
Seite 3023/2015
Unsere herzlichsten Weihnachtsgrüße
und für das Jahr 2016 die besten Wünsche
überbringen wir allen Bewohnern,
Kunden und Angehörigen,
unseren Geschäftspartnern, Mitarbeitern
und Freunden.
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Telefon: 03735 6630
Ein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit,
Glück und Erfolg im neuen Jahr
wünschen wir allen Gesellschaftern, Landverpächtern,
Geschäftspartnern, Beschäftigten und Mietern,
unserer Kundschaft der Gaststätte „Goldene Sonne“
sowie der Landfleischerei Ansprung.
AGRARGESELLSCHAFT
ANSPRUNG MBH
Gaststätte „Goldene Sonne“ Ansprung
täglich ab 11.00 Uhr, 037363 18969
Landfleischerei 037363 7830
Rudolf-Breitscheid-Straße 3
09526 Olbernhau
Telefon: 037360 667660
Lindenstraße 4
09509 Pockau
Telefon: 037367 773570
Unseren verehrten Kunden
und Geschäftspartnern wünschen wir
ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes, unfallfreies
neues Jahr.
KFZ-MEISTERBETRIEB HERTWIG
FREIE WERKSTATT
Hüttengrund 14 • 09496 Marienberg
Telefon + Fax: 03735 23314
Gerald Schypulla – Rechtsanwalt
Herzog-Heinrich-Straße 3, 09496 Marienberg, Tel. 03735 22438
wünscht Ihnen Ihre
Rechtsanwaltskanzlei Schypulla
Foto: daniel stricker_pixelio.de
Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden
zum Jahresende Dank für Vertrauen und Treue
zum neuen Jahr Gesundheit, Glück, Erfolg
und weitere gute Zusammenarbeit
23/2015
23/2015
Die Weihnachtsgeschichte
nach Lukas
Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem
Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt
würde. Und diese Schätzung war die allererste und
geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien
war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe,
ein jeder in seine Stadt.
Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der
Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause
und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen
ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war
schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß
sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn
und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine
Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der
Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem
Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre
Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die
Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet
euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude,
die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute
der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr,
in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr
werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in
einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel
die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten
Gott und sprachen:
Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren,
sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da
geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie
kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu
das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen
hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von
diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam,
wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte
sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder
um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört
und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
LUKAS 2,1 - 20
Seite 31
31
Marienberger Wochenblatt
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Landwirtschaft--Dienstleistung
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und Geschäftspartnern ein frohes
und gesegnetes Weihnachtsfest
und für das Jahr 2016 alles Gute.
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C
M
Seite 3223/2015
© Karin & Uwe Annas - Fotolia.com
Marienberger Wochenblatt
Weihnachten steht vor der Tür.
Zum Jahresausklang möchten wir Ihnen für ein weiteres Jahr
vertrauensvoller Zusammenarbeit ganz herzlich danken.
Wir wünschen Ihnen eine frohe Weihnachtszeit und vor allem eines:
Mehr Zeit für die kleinen Dinge im Leben, die so oft Großes bewirken.
Gern sind wir auch 2016 wieder für Sie da.
Wir wünschen
all unseren Patienten
und Überweisern
ein frohes Weihnachtsfest
und alles Gute für 2016
Scheffler OHG
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Töpferstr.20, 09496 Marienberg
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Telefon: 03735 608374
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EINFACH MAL ABSCHALTEN UND STECKER R AUS.
Marienberg, Dezember 2015
Dankeschön für die 2015 gemeinsam zurückgelegte Wegstrecke sagen:
André Unger, Patric Nestler, Heike Lambracht, Ines Langer, Kathleen Scherf, Rico Reinsch, Katja Ziebe,
Nicole Viehweger, Ute Schaarschmidt, Luisa Seidel, Stephanie Wagner, Jessica Einenkel, Nicole Schulze,
Angelika Schreiter, Ramona Steinert, Katja Glöckner, Birgit Gründig und Simone Günzel
Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr Gesundheit, Glück, Freude und Erfolg.
Kanzlei André Unger · Annaberger Straße 1 · 09496 Marienberg · Telefon: 037 35.66 82-0 · www.kanzlei-unger.de