Marienberger Wochenblatt Seite 1823/2015 BÜR FACHHANDEL 11 BLASIUS Katharinenstraße 09496 Marienberg Tel. : 0 37 35 2 25 44 Das besondere Geschenk ein hochwertiges Schreibgerät, mit Gravur, exklusiv verpackt Unseren verehrten Kunden, Geschäftspartnern und Bekannten frohe und gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! Wohnkultur ist kein Luxus, aber ein Vergnügen! Parkett Rode Markus Rode, Parkettleger Niederdorf 67 09496 Marienberg OT Lauterbach Funk: 0174 6944596 Telefon: 03735 7696136 E-Mail: [email protected] www.parkett-rode.com - Künstlerbedarf - lose farbige Papiere & Kuverts - Weihnachts - Designpapiere zum Bedrucken - exklusive Geschenkverpackungen und Geschenkartikel Wir wünschen frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr ! 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Im Radio kam grod „Stille Nacht“, do hot se ihrn Maa de Aagn vorbunden un an Tisch nageführt. De Moni macht is Tuch wag un strahlt ganz entzückt. Se sat: „Guten Appetit” un hot ne zwee Holzstackele nei dor Hand gedrückt. Ihr Maa saß mit die Stacken do, als hätt or grod Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftspartnern frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr. Stukkateur- & Malerbetrieb Klaus Müller – Stukkateurmeister und Restaurator – Komplettanbieter am Bau Alle Leistungen aus einer Hand Innen- und Außenputz Wärmedämmverbundsystem Stuckarbeiten Malerarbeiten innen und außen Estricharbeiten Fliesenlegearbeiten Trockenbau Lehmbau Büro – Lager – Werkstatt – 09514 Lengefeld – Augustusburger Str. 15 037367/2409 Fax 2405 Internet: www.Stuck-Mueller.de zwee Schaschlik vordrückt. Dann sieht or nu die Ant of Reis mit Bambussprossen garniert un mit Raacherstaable gespickt. Vorm erschten Moment dacht or, or wär nei´n falschen Film geroten. Dann sat or: „Um Himmelswillen, wu sei de Kließ un dor Hosenbroten. Of´n Tisch stieht kaa Raachermaa un kaa Peremed. Des kaste allaane assen, ich gieh ze Bett.” E richtiger Arzgebirger der hält of Traditione, des könnt ihr glaabn, bei denne tät´s zum Heiling Obnd nie e chinesisches Assen gabn. Matthias Fritzsch Pferdehof „Zur Annahöhe“ Wir wünschen allen unseren Reitern mit ihren Familien sowie unseren Geschäftspartnern ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Andrea Müller Vorwerk 209 09496 Marienberg OT Zöblitz Tel. 0173 5655998 Fax 037363 189762 • Ferienwohnungen • Pferdepension • Reitunterricht Marienberger Wochenblatt Seite 2023/2015 Der Schneemann Hans Christian Andersen „Eine so wunderbare Kälte ist es, daß mir der ganze Körper knackt!“, sagte der Schneemann. „Der Wind kann einem wirklich Leben einbeißen. Und wie die Glühende dort glotzt!“ Er meinte die Sonne, die gerade im Untergehen begriffen war. „Mich soll sie nicht zum Blinzeln bringen, ich werde schon die Stückchen festhalten.“ Er hatte nämlich statt der Augen zwei große, dreieckige Stückchen von einem Dachziegel im Kopf; sein Mund bestand aus einem alten Rechen, folglich hatte sein Mund auch Zähne. Geboren war er unter dem Jubelruf der Knaben, begrüßt vom Schellengeläut und Peitschenknall der Schlitten. Die Sonne ging unter, der Vollmond ging auf, rund, groß, klar und schön in der blauen Luft. „Da ist sie wieder von einer anderen Seite!“, sagte der Schneemann. Damit wollte er sagen: die Sonne zeigt sich wieder. „Ich habe ihr doch das Glotzen abgewöhnt! Mag sie jetzt dort hängen und leuchten, damit ich mich selber sehen kann. Wüßte ich nur, wie man es macht, um von der Stelle zu kommen! Ich möchte mich gar zu gern bewegen! Wenn ich es könnte, würde ich jetzt dort unten auf dem Eis hingleiten, wie ich die Knaben gleiten gesehen habe; allein ich verstehe mich nicht darauf, weiß nicht, wie man läuft.“ „Weg! weg!“, bellte der alte Kettenhund; er war etwas heiser und konnte nicht mehr das echte „Wau! wau!“ aussprechen; die Heiserkeit hatte er sich geholt, als er noch Stubenhund war und unter dem Ofen lag. „Die Sonne wird dich schon laufen lehren! Das habe ich vorigen Winter an deinem Vorgänger und noch früher an dessen Vorgänger gesehen. Weg! weg! und weg sind sie alle!“ „Ich verstehe dich nicht, Kamerad“, sagte der Schneemann. „Die dort oben soll mich laufen lehren?“ Er meinte den Mond; „ja, laufen tat sie freilich vorhin, als ich sie fest ansah, jetzt schleicht sie heran von einer anderen Seite.“ „Du weißt gar nichts!“, entgegnete der Kettenhund, „du bist aber auch eben erst aufgekleckst worden. Der, den du da siehst, das ist der Mond; die, welche vorhin davongegangen ist, das war die Sonne; die kommt morgen wieder, die wird dich schon lehren, in den Wallgraben hinabzulaufen. Wir kriegen bald anderes Wetter, ich fühle es schon in meinem linken Hinterbein, es sticht und schmerzt; das Wetter wird sich ändern!“ „Ich verstehe ihn nicht“, sagte der Schneemann, „aber ich habe es im Gefühl, daß es etwas Unangenehmes ist, was er spricht. Sie, die so glotzte und sich alsdann davonmachte, die Sonne, wie er sie nennt, ist auch nicht meine Freundin, das habe ich im Gefühl!“ „Weg! weg!“, bellte der Kettenhund, ging dreimal um sich selbst herum und kroch dann in seine Hütte um zu schlafen. Das Wetter änderte sich wirklich. Gegen Morgen lag ein dicker, feuchter Nebel über der ganzen Gegend; später kam der Wind, ein eisiger Wind; das Frostwetter packte einen ordentlich, aber als die Sonne aufging, welche Pracht! Bäume und Büsche waren mit Reif überzogen, sie glichen einem ganzen Wald von Korallen, alle Zweige schienen mit strahlend weißen Blüten über und über besät. Die vielen und feinen Verästelungen, die der Blätterreichtum während der Sommerzeit verbirgt, kamen jetzt alle zum Vorschein. Es war wie ein Spitzengewebe, glänzend weiß, aus jedem Zweig strömte ein weißer Glanz. Die Hängebirke bewegte sich im Wind, sie hatte Leben wie alle Bäume im Sommer; es war wunderbar und schön! Und als die Sonne schien, nein, wie flimmerte und funkelte das Ganze, als läge Diamantenstaub auf allem und als flimmerten auf dem Schneeteppich des Erdbodens die großen Diamanten, oder man konnte sich auch vorstellen, daß unzählige kleine Lichter leuchteten, weißer selbst als der weiße Schnee. „Das ist wunderbar schön!“, sagte ein junges Mädchen, das mit einem jungen Mann in den Garten trat. Beide blieben in der Nähe des Schneemanns stehen und betrachteten von hier aus die flimmernden Bäume. „Einen schöneren Anblick gewährt der Sommer nicht!“, sprach sie und ihre Augen strahlten. „Und so einen Kerl wie diesen hier hat man im Sommer erst recht nicht“, erwiderte der junge Mann und zeigte auf den Schneemann. „Er ist hübsch.“ Das junge Mädchen lachte, nickte dem Schneemann zu und tanzte darauf mit ihrem Freund über den Schnee dahin, der unter ihren Schritten knarrte und pfiff, als gingen sie auf Stärkemehl. „Wer waren die beiden?“, fragte der Schneemann. „Liebesleute!“, gab der Kettenhund zur Antwort. „Sie werden in eine Hütte ziehen und zusammen am Knochen nagen. Weg! weg!“ „Sind denn die beiden auch solche Wesen wie du und ich?“, fragte der Schneemann. „Die gehören ja zur Herrschaft!“, versetzte der Kettenhund, „freilich weiß man sehr wenig, wenn man den Tag zuvor erst zur Welt gekommen ist. Ich merke es dir an. Ich habe das Alter, auch die Kenntnisse; ich kenne alle hier im Haus, und auch eine Zeit habe ich gekannt, da lag ich nicht hier in der Kälte und an der Kette. Weg! weg!“ „Die Kälte ist herrlich!“, sprach der Schneemann. „Erzähle, erzähle! Aber du darfst nicht mit den Ketten rasseln; es knackt in mir, wenn du das tust.“ „Weg! weg!“ bellte der Kettenhund. „Ein kleiner Junge bin ich gewesen, klein und niedlich, sagte man; damals lag ich auf einem mit Sammet überzogenen Stuhl dort oben im Herrenhaus, im Schoß der obersten Herrschaft; mir wurde die Schnauze geküßt, und die Pfoten wurden mir mit einem gestickten Taschentuch abgewischt, ich hieß Ami! lieber Ami! süßer Ami! Aber später wurde ich ihnen dort oben zu groß, und sie schenkten mich der Haushälterin. Ich kam in die Kellerwohnung! Du kannst dorthin hinunterschauen, wo ich Herrschaft gewesen bin, denn das war ich bei der Haushälterin. Es war zwar ein geringerer Ort als oben, aber er war gemütlicher, ich 23/2015 Seite 21 wurde nicht in einem fort von Kindern angefaßt und gezerrt wie oben. Ich bekam ebenso gutes Futter wie früher, ja besseres noch! Ich hatte mein eigenes Kissen, und ein Ofen war da, der ist um diese Zeit das Schönste von der Welt! Ich ging unter den Ofen, konnte mich darunter ganz verkriechen. Ach, von ihm träume ich noch. Weg! weg!“ „Sieht denn ein Ofen so schön aus?“, fragte der Schneemann. „Hat er Ähnlichkeit mit mir?“ „Der ist gerade das Gegenteil von dir! Rabenschwarz ist er, hat einen langen Hals mit Messingtrommel. Er frißt Brennholz, daß ihm das Feuer auf dem Munde sprüht. Man muß sich an der Seite von ihm halten, dicht daneben, ganz unter ihm, da ist es sehr angenehm. Durch das Fenster wirst du ihn sehen können, von dort aus, wo du stehst.“ Und der Schneemann schaute danach und gewahrte einen blank polierten Gegenstand mit messingner Trommel; das Feuer leuchtete von unten heraus. Dem Schneemann wurde ganz wunderlich zumute, es überkam ihn ein Gefühl, er wußte selber nicht welches, er konnte sich keine Rechenschaft darüber ablegen; aber alle Menschen, wenn sie nicht Schneemänner sind, kennen es. „Und warum verließest du sie?“, fragte der Schneemann. Er hatte es im Gefühl, daß es ein weibliches Wesen sein mußte. „Wie konntest du nur einen solchen Ort verlassen?“ „Ich mußte wohl!“, sagte der Kettenhund. „Man warf mich zur Tür hinaus und legte mich hier an die Kette. Ich hatte den jüngsten Junker ins Bein gebissen, weil er mir den Knochen wegstieß, an dem ich nagte: Knochen um Knochen, so denke ich! Das nahm man mir aber sehr übel, und von dieser Zeit an bin ich an die Kette gelegt worden und habe meine Stimme verloren, hörst du nicht, daß ich heißer bin? Ich kann nicht mehr so sprechen wie die anderen Hunde: weg! weg! Das war das Ende vom Lied!“ Der Schneemann hörte ihm aber nicht mehr zu, er schaute immerfort in die Kellerwohnung der Haushälterin, in ihre Stube hinein, wo der Ofen auf seinen vier eisernen Beinen stand und sich in derselben Größe zeigte wie der Schneemann. „Wie das sonderbar in mir knackt!“, sagte er. „Werde ich nie dort hineinkommen? Es ist doch ein unschuldiger Wunsch, und unsere unschuldigen Wünsche werden gewiß in Erfüllung gehen. Ich muß dort hinein, ich muß mich an sie anlehnen, und wollte ich auch das Fenster eindrücken!“ „Dort hinein wirst du nie gelangen!“, sagte der Kettenhund, „und kommst du an den Ofen hin, so bist du weg! weg!“ Ich bin schon so gut wie weg!“, erwiderte der Schneemann, „ich breche zusammen, glaube ich.“ Den ganzen Tag stand der Schneemann und schaute durchs Fenster hinein; in der Dämmerstunde wurde die Stube noch einladender; vom Ofen her leuchtete es mild, gar nicht wie der Mond, nicht wie die Sonne; nein, wie nur der Ofen leuchten kann, wenn er etwas zu verspeisen hat. Wenn die Stubentür aufging, hing ihm die Marienberger Wochenblatt Flamme zum Munde heraus, diese Gewohnheit hatte der Ofen; es flammte deutlich rot auf um das weiße Gesicht des Schneemannes, es leuchtete rot seine ganze Brust herauf. „Ich halte es nicht mehr aus!“, sagte er. „Wie schön es ihr steht, die Zunge so herauszustrecken!“ Die Nacht war lang, dem Schneemann ward sie aber nicht lang, er stand in seine eigenen schönen Gedanken vertieft, und die froren, daß es knackte. Am Morgen waren die Fensterscheiben der Kellerwohnung mit Eis bedeckt; sie trugen die schönsten Eisblumen, die nur ein Schneemann verlangen konnte, allein sie verbargen den Ofen. Die Fensterscheiben wollten nicht auftauen; er konnte den Ofen nicht sehen, den er sich als ein so liebliches weibliches Wesen dachte. Es knackte und knickte in ihm und rings um ihn her; es war gerade so ein Frostwetter, an dem ein Schneemann seine Freude haben mußte. Er aber freute sich nicht – wie hätte er sich auch glücklich fühlen können, er hatte Ofensehnsucht. „Das ist eine schlimme Krankheit für einen Schneemann“, sagte der Kettenhund, „ich habe an der Krankheit gelitten; aber ich habe sie überstanden. Weg! weg!“, bellte er. „Wir werden anderes Wetter bekommen!“, fügte er hinzu. Und das Wetter änderte sich; es wurde Tauwetter. Das Tauwetter nahm zu, der Schneemann nahm ab. Er sagte nichts, er klagte nicht, und das ist das richtige Zeichen. Eines Morgens brach er zusammen. Und sieh, es ragte so etwas wie ein Besenstiel da, wo er gestanden hatte, empor. Um den Stiel herum hatten die Knaben ihn aufgebaut. „Ja, jetzt begreife ich es, jetzt verstehe ich es, daß er die große Sehnsucht hatte!“, sagte der Kettenhund. „Da ist ja ein Eisen zum Ofenreinigen an dem Stiel, der Schneemann hat einen Ofenkratzer im Leib gehabt! Das ist es, was sich in ihm geregt hat, jetzt ist das überstanden; weg! weg!“ Und bald darauf war auch der Winter überstanden. „Weg! weg!“, bellte der heisere Kettenhund; aber die Mädchen aus dem Hause sangen: „Waldmeister grün! Hervor aus dem Haus, Weide! Die wollenen Handschuhe aus; Lerche und Kuckuck! Singt fröhlich drein, Frühling im Februar wird es sein! Ich singe mit: Kuckuck! Kiwitt! Komm, liebe Sonne, komm oft – kiwitt!“ Und dann denkt niemand an den Schneemann. Marienberger Wochenblatt Seite 2223/2015 Druck- und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH Industriestraße 7 09496 Marienberg Telefon: 03735 9164-0 Telefax: 03735 916450 Frohe Weihnacht Abseits ausgetretner Fährten Elisabeth Günther-Schipfel ISBN: Format: Umfang: Preis: 978-3-9816919-0-0 15 x 21,5 cm 184 Seiten, Festeinband 14,50 € Inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl Versandkosten. Aus silberner Wurzel Elisabeth Günther-Schipfel ISBN: 978-3-931770-80-8 Format: 15 x 21,5 cm Festeinband Umfang: 168 Seiten, Festeinband Preis: 13,95 € Inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl Versandkosten. Heimatland Erzgebirge ... ein schönes Stück Heimat Format: 29,7 x 42,0 cm Umfang: 13 Blatt, beidseitig farbig ISBN: 978-3-9816919-4-8 Preis: 11,90 € Inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl Versandkosten. ... mit Büchern Vielfältige Literatur aus dem Erzgebirge nicht nur für Heimatfreunde ... Stöbern Sie doch mal in unserem online-Buchshop auf www.buchschätze.de - hier finden Sie bestimmt etwas für den Gabentisch. ... und Kalendern zum Fest Der beliebte Heimatland-Erzgebirge-Kalender widmet sich den Naturschutzgebieten im sächsischen Erzgebirge. Unser Kalender Scherenschnitte 2016 lässt den Betrachter eine alte Kunst neu entdecken. Scherenschnitte 2016 ... eine alte Kunst neu entdecken! Format: 30 x 30 cm Umfang: 15 Blatt, Design-Papier ISBN: 978-3-9816919-5-5 Preis: 9,95 € Inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl Versand ... stöbern Sie doch mal online: www.buchschätze.de 23 Seite 23 Marienberger Wochenblatt © ArtistAI - Fotolia.com 23/2015 23/2015 Liebe Kunden, wir bedanken uns für die schöne und wertvolle Zusammenarbeit und wünschen Ihnen und Ihren Lieben besinnliche, aber auch fröhliche Festtage und einen guten Start in das neue Jahr. Wäscherei Marienberger Textilpflege GmbH Geschäftsführerin Antje Häckel Am Goldkindstein 6 09496 Marienberg Tel.: 03735 22536 [email protected] Gerhard Schubert Bau- und Möbeltischlerei Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. CH E S CHLIES SA Sicherheitsfachgeschäft Gentsch Marienberg/Erzgebirge MA DE IN SACHS N L A GE N M EC HANIS Am Seitenweg 28 · 09496 Marienberg/OT Lauterbach Telefon: 0 37 35/2 35 83 · Fax: 0 37 35/2 33 80 Funk: 01 70/2 47 29 09 EN Schlüssel und Schlösser Schließanlagen und Tresore Notöffnungen 24 Stunden HERMES-Paketshop Wir wünschen allen unseren Freunden und Geschäftspartnern ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016. Ihr Sicherheitsfachgeschäft Gebrüder Gentsch GbR Scheffelstraße 8 • 09496 Marienberg Tel. 03735 22133 Fax 03222 3789181 Vom Christkind Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen! Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit rotgefrorenem Näschen. Die kleinen Hände taten ihm weh, denn es trug einen Sack, der war gar schwer, schleppte und polterte hinter ihm her. Was drin war, möchtet ihr wissen? Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack denkt ihr, er wäre offen der Sack? Zugebunden bis oben hin! Doch war gewiss etwas Schönes drin! Es roch so nach Äpfeln und Nüssen! (Anna Richter) Marienberger Wochenblatt Seite 2423/2015 Kreuzworträtsel für Kinder 1 2 5 Welche zusammengesetzten Wörter werden hier gesucht? 4 3 6 A 7 8 9 C 10 11 12 B 13 Erzeugt mit dem kostenlosen Rätselgenerator auf www.schulbilder.org 14 D Vertikal 1. kalte Jahreszeit 3. letzter Arbeitstag vor Weihnachten 4. Spezialität im Erzgebirge 7. wird mit Kerzen und Kugeln geschmückt 10. Glühwein für Kinder 11. Gegenteil von Tag 15 Horizontal 12. handgeformtes Wurfgeschoss 13. Gruppe von Sängern und Sängerinnen 14. 6. Dezember 15. beliebter Räucherkerzenduft Harte Schale, leckerer Kern, wer mich knackt, der isst mich gern. Worträtsel: a – Schnee b – Schneemann c – Nuss Im Winter steht er still und stumm dort draußen ganz in weiß herum. Fängt die Sonne an zu scheinen, beginnt er alsbald an zu weinen. c 9 – Bergmann 10 – Kinderpunsch 11 – Nacht 12 – Schneeball 13 – Chor 14 – Nikolaus 15 – Weihrauch b a Manchmal komm ich über Nacht. Fall vom Himmel leise und sacht. Zäune, Dächer und Kirchturmspitzen bekommen schöne weiße Mützen. Kreuzworträtsel 1 – Winter 2 – Schlitten 3 – Mettenschicht 4 – Neunerlei 5 – Kerze 6 – Sterne 7 – Tannenbaum 8 – Bude 2. Weihnachtsmannfahrzeug 5. Tischschmuck 6. Lichter am Nachthimmel 8. Verkaufsstand auf Weihnachtsmärkten 9. Teilnehmer einer Bergparade Zusammengesetzte Wörter: A – Sonnenuhr, B – Türschloss, C – Treppenhaus, D – Zeitlupe Seite 25 ⴀ䈀爀愀甀琀洀漀搀攀渀 ☀ 䄀挀挀攀猀猀漀椀爀攀猀 ⴀ䘀攀猀琀ⴀ ☀ 䄀戀攀渀搀洀漀搀攀渀 昀ﰀ爀 䄀戀椀戀愀氀氀ⴀ䨀甀最攀渀搀眀攀椀栀攀ⴀ䈀爀愀甀琀洀甀琀琀攀爀ⴀ䈀爀愀甀琀樀甀渀最昀攀爀 ⴀ䬀椀渀搀攀爀ⴀ 䄀渀稀ﰀ最攀 ☀ 䬀氀攀椀搀攀爀 Ⰰ 愀甀挀栀 稀甀洀 瘀攀爀氀攀椀栀攀渀 ⴀ倀氀愀渀甀渀最 ☀ 䈀攀琀爀攀甀甀渀最 瘀漀渀 䔀瘀攀渀琀猀 爀攀渀 攀渀 甀渀猀攀 栀 挀 猀 渀 ﰀ 眀 圀椀爀 甀渀搀 䬀甀渀搀攀渀 爀琀渀攀爀渀 昀琀猀瀀愀 䜀攀猀挀栀 渀氀椀挀栀攀猀 攀椀渀 戀攀猀椀渀 琀猀昀攀猀琀 挀栀 圀攀椀栀渀愀 攀渀 刀甀琀猀挀栀 攀渀 最甀琀 甀渀搀 攀椀渀 攀甀攀 䨀愀栀爀 椀渀猀 渀 吀瀀昀攀爀猀琀爀⸀ 簀 㤀㐀㤀㘀 䴀愀爀椀攀渀戀攀爀最簀 ㌀㜀㌀㔀⼀㘀㘀㐀㠀㠀 眀眀眀⸀㌀搀攀猀椀最渀ⴀ椀琀⸀搀攀 圀椀爀 瘀攀爀戀椀渀搀攀渀 吀攀挀栀渀椀欀 洀椀琀 䔀氀攀最愀渀稀 23/2015 䐀愀渀欀攀 昀ﰀ爀 搀愀猀 攀爀猀琀攀 䜀攀猀挀栀昀琀猀樀愀栀爀 甀渀搀 䤀栀爀 攀渀琀最攀最攀渀最攀戀爀愀挀栀琀攀猀 嘀攀爀琀爀愀甀攀渀 ⴀ䌀漀洀瀀甀琀攀爀琀攀挀栀渀椀欀Ⰰ 䰀愀瀀琀漀瀀猀 ☀ 娀甀戀攀栀爀 ⴀ䠀愀爀搀ⴀ ☀ 匀漀昀琀眀愀爀攀Ⰰ 䜀愀洀椀渀最 ⴀ刀攀瀀愀爀愀琀甀爀猀攀爀瘀椀挀攀 甀渀搀 䌀漀洀瀀甀琀攀爀瀀昀氀攀最攀 ⴀ䌀漀洀瀀甀琀攀爀欀甀爀猀攀 㔀 ⬀ ⴀ㌀䐀ⴀ䐀爀甀挀欀ⴀ匀攀爀瘀椀挀攀 Marienberger Wochenblatt Frohe Weihnachten! Allen Patienten und den Teams der Arztpraxen vielen Dank für das im vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Ihnen, allen Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2016 wünscht das Team der Physiotherapie Sandra Rönisch 䐀䔀䤀一 吀䔀䌀䠀一䤀䬀 匀吀伀刀䔀 Rudolf-Mauersberger-Straße 9 09496 Marienberg Telefon: 03735 9499895 Ruprichvarschl Ruprich, Ruprich, nahm morsch när net übel, seit enn Monat überleg ich schu, ob ich e Gedicht lern oder e Liedel. Heit, wu ich dich sah, denk ich mit Schrecken dra, dess ich weder e Gedicht noch e Liedel ka. Lieber Ruprich, schenk mor när trotzdam was, ich hätt e gruße Fraad un ich vorsprach dor, nächstes Gohr ward e Liedel gesunge oder e Gedicht aufgesat. Matthias Fritzsch Marienberger Wochenblatt Wochenblatt Seite 26 23/2015 2623/2015 Knecht Ruprecht Ruprecht: Habt guten Abend, alt und jung bin allen wohl bekannt genung. Von drauß vom Walde komm ich her; ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr! Allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein sitzen; und droben aus dem Himmelstor sah mit großen Augen das Christkind hervor. Und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann, da rief‘s mich mit heller Stimme an: Knecht Ruprecht, rief es alter Gesell, hebe die Beine und spute dich schnell! Die Kerzen fangen zu brennen an, das Himmelstor ist aufgetan, Alt und Junge sollen nun von der Jagd des Lebens einmal ruhn; und morgen flieg ich hinab zur Erden, denn es soll wieder Weihnachten werden! So geh denn rasch von Haus zu Haus. such mir die guten Kinder aus, damit ich ihrer mag gedenken mit schönen Sachen sie mag beschenken. Ich sprach: O lieber Herre Christ, Meine Reise fast zu Ende ist. Ich soll nur noch in diese Stadt, Wo‘s eitel gute Kinder hat. Hast denn das Säcklein auch bei dir? Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier, Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern essen fromme Kinder gern. Hast denn die Rute auch bei dir? Ich sprach: die Rute die ist hier. Doch für die Kinder, nur die schlechten, die trifft sie auf den Teil, den rechten. Christkindlein sprach: So ist es recht. So geh mit Gott, mein treuer Knecht! Von drauß, vom Walde komm ich her, Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr! Nun sprecht wie ich‘s hierinnen find: sind‘s gute Kind., sind‘s böse Kind? Vater: Die Kindlein sind wohl alle gut, haben nur mitunter was trotzigen Mut. Ruprecht: Ei, ei, für trotzgen Kindermut ist meine lang Rute gut! Heißt es bei Euch denn nicht mitunter: Nieder den Kopf und die Hosen herunter? Vater: Wie einer sündigt so wird er gestraft; die Kindlein sind schon alle brav. Ruprecht: Stecken sie die Nas auch tüchtig ins Buch, lesen und scheiben und rechnen genug? Vater: Sie lernen mit ihrer kleinen Kraft, wir hoffen zu Gott, daß es endlich schafft. Ruprecht: Beten sie denn nach altem Brauch im Bett Ihr Abendsprüchlein auch? Vater: Neulich hört ich im Kämmerlein eine kleine Stimme sprechen allein; und als ich an die Tür getreten, für alle Lieben hört ich sie beten. Ruprecht: So nehmet denn Christkindleins Gruß, Kuchen und Äpfel, Äpfel und Nuß; probiert einmal von seinen Gaben morgen sollt ihr was beßeres haben. Dann kommt mit seinem Kerzenschein Christkindlein selber zu euch herein. Heut hält es noch am Himmel Wacht; nun schlafet sanft, habt gute Nacht. Theodor Storm Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Das Team der Total-Station Marienberg Äußere Äußere Wolkensteiner Wolkensteiner Straße Straße 33 Telefon Telefon 03735 03735 22485 22485 23/2015 Seite 27 Marienberger Wochenblatt Fa. Horst Band GmbH Meisterbetrieb des Handwerks Hauptstraße 43 09496 Marienberg Telefon 03735 62904 Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Sita Ost GmbH Co. KG Marienberg Industriestraße 1 Tel. 03735 91450 Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftspartnern eine frohe Weihnacht und viel Erfolg im Jahr 2016. Nähe Wärme Kommen Sie gut ins neue Jahr und denken Sie daran auch 2016 sind wir nur GEMEINSAM stark. Vertrauen All unseren Gästen, Mietern, Kunden, Geschäftspartnern und Bekannten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und besinnliche Stunden. SW Stadtwerke Marienberg GmbH Freizeitbad AQUA MARIEN Marienberger Wochenblatt Seite 2823/2015 Leckeres zum Verschenken im Glas Mischung für Heiße Schokolade 4 EL Kakao 1 EL brauner Zucker 1 TL Zucker 3 EL Schokoraspeln Alle Zutaten nacheinander in ein Glas schichten. Die Mischung reicht für etwa 1 Liter Milch. Wir wünschen unseren Mietern und Geschäftspartnern eine gesegnete Weihnachtszeit sowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Ihre Baugenossenschaft des Handwerks eG Marienberg Brüderweg 10 Tel.: 03735/23015 Fax: 03735/660125 www.baugeno-marienberg.de [email protected] [email protected] Nougatlikör 150 g Nougat 80 ml Sahne 1 TL brauner Zucker etwas Zimt 150 ml klaren Alkohol z.B. Doppelkorn Ich wünsche all meinen Patienten und Partnern der Praxis ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, sowie ein glückliches Jahr 2016. Für das entgegengebrachte Vertrauen bin ich Ihnen sehr dankbar. Nougat im heißen Wasserbad schmelzen lassen. Sahne, Zucker und Zimt dazugeben und mit dem Stabmixer mischen. Aus dem Wasserbad nehmen und den Alkohol dazugeben. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Praxis für Physiotherapie Anette Steinert Fleischerstraße 5 09496 Marienberg Telefon: 03735/61650 8:0 :00 20 0r 15 0 .2 Uh 2 .1 16 Liebe Kunden lasst Euch sagen nach 365 Tagen am Abrahamschacht im neuen Haus packen wir die Geschenke aus. Wir möchten uns bedanken Rabattwürfeln • Glühwein gratis • Ringewerfen für Kinder bei unseren Kunden, den treuen (mit tollen Preisen) und würden uns auf einen Besuch E für in kle jed ine en s G jed Einka esche es uf u nk Kin nd d! für ein den t, n u K es ren htsf d nse ihnac ch un u 23385 n e s che s W Rut üns liche uten ute im hr! w n Wir besin inen g lles G uen Ja a ne e von Euch freuen. Am Abrahamschacht 4 • 09496 Marienberg • Telefon: 03735 Fax: 03735 23393 • [email protected] www.autechna-marienberg.de 23/2015 Seite 29 Marienberger Wochenblatt Thomas-Mann-Straße 7 www.möbelhausolbernhau.de wünscht schöne Weihnachten und alles Gute für 2016 Getränkefachmarkt GETRÄNKE Marienberg OT Zöblitz Johannisstraße 123 FRITZSCH 14 Tage Aktion vom: Paulaner Weißbier 14,99�� (Kasten�20x0,50L) 14.12. - 24.12.2015 8,99�� Braustolz�Pils (20x0,5) 8,99�� Coschützer�Pils (20x0,5) 9,99�� Sternquell�Pils (20x0,5) 10,99�� Einsiedler�Landbier (20x0,5) 10,99�� Altenburger�Pils (20x0,5) Braustolz Kappler Premium (20x0,5) 10,99�� 10,99�� Wernesgrüner�Pils (20x0,5) Warsteiner�Premium�Pils (20x0,5) 10,99�� Hasseröder Pils 10,99�� (Kasten�20x0,5L) Große Auswahl Weihnachtsfestbiere - jetzt probieren: . . 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Es geht um ein Syndikat, das im Schatten operiert und das mögliche Ende der Agenten mit der Doppelnull. ab 12 J. Fr + Sa 21:00 Uhr Arlo & Spot (2D) Im Pixar-Animationsfilm Arlo & Spot müssen ein Dino-Teenager und sein kleiner Menschen-Freund eine abenteuerliche Reise überstehen. Täglich 17:00 Uhr M I E TA N G E B O T E : Niederschmiedeberg, Schulberg 9, 3-R.-Whg., 1. Etage, 58 m2, Küche und Bad mit Fenster, saniert KM 199,00 € Scharfenstein, Obere Siedlungsstraße 106, 1. Etage, 3-R.-Whg., 57 m2, Küche und Bad mit Fenster, saniert KM 249,00 € Alle Wohnungen werden beim Einzug neu renoviert und im ersten Monat bekommen Sie die Grundmiete erlassen! Wir wünschen unseren Patienten und deren Angehörigen ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr 2016 und möchten uns außerdem für das entgegengebrachte Vertrauen ganz herzlich bedanken. Ihre Physiotherapie Simone Hiemann & Team 09496 Marienberg, OT Zöblitz Bahnhofstraße 1, Tel. 037363 14601 Suche den abgebildeten Nussknacker „König“ (aus Pressspan) vom VEB Zöblitzer Kulturwaren / VEB Hodrewa in sehr gutem Erhaltungszustand. Preis VB. Kontakt: Patrick Heike, Auerbach/V., 0173/6631280 Räume für’s Leben – wohnen in Marienberg und im Ortsteil Zöblitz bei der Unseren Mitgliedern, Mietern und Geschäftspartnern wünschen wir eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachtsfeiertage sowie einen angenehmen Jahreswechsel in ein gesundes und gutes neues Jahr 2016! Geschäftsstelle: Lindenstraße 50 · 09496 Marienberg • Tel.: 03735 9192-0 · Fax: 03735 919220 E-Mail: [email protected] · http://www.wg-marienberg.de Wir wünschen unseren werten Kunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches 2016, verbunden mit einem Dankeschön für das bisher entgegengebrachte Vertrauen. Roland Drechsel Heizung – Sanitär – Klima 09496 Marienberg OT Zöblitz Bahnhofstraße 6 Tel. 037363 7411 09518 Großrückerswalde Alte Annaberger Straße 40 Tel. 03735 64688 Dankeschön Es war mir vergönnt, meinen 70. Geburtstag zu feiern. Ein großes Dankeschön sage ich allen Verwandten, Bekannten sowie Vereinen für die vielen guten Wünsche, Blumen und Geschenke, mit denen sie mich erfreuten. Horst Schulze Rübenau, November 2015 Marienberger Wochenblatt Seite 3023/2015 Unsere herzlichsten Weihnachtsgrüße und für das Jahr 2016 die besten Wünsche überbringen wir allen Bewohnern, Kunden und Angehörigen, unseren Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Freunden. Lauckner Kempf Seniorenzentrum Haus Lauckner, Pflegeheim Mobile Dienste Kempf in Marienberg, Pockau und Olbernhau Betreutes Wohnen Pflege www.lauckner-kempf-pflege.de Freiberger Straße 23 09496 Marienberg Telefon: 03735 6630 Ein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr wünschen wir allen Gesellschaftern, Landverpächtern, Geschäftspartnern, Beschäftigten und Mietern, unserer Kundschaft der Gaststätte „Goldene Sonne“ sowie der Landfleischerei Ansprung. AGRARGESELLSCHAFT ANSPRUNG MBH Gaststätte „Goldene Sonne“ Ansprung täglich ab 11.00 Uhr, 037363 18969 Landfleischerei 037363 7830 Rudolf-Breitscheid-Straße 3 09526 Olbernhau Telefon: 037360 667660 Lindenstraße 4 09509 Pockau Telefon: 037367 773570 Unseren verehrten Kunden und Geschäftspartnern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, unfallfreies neues Jahr. KFZ-MEISTERBETRIEB HERTWIG FREIE WERKSTATT Hüttengrund 14 • 09496 Marienberg Telefon + Fax: 03735 23314 Gerald Schypulla – Rechtsanwalt Herzog-Heinrich-Straße 3, 09496 Marienberg, Tel. 03735 22438 wünscht Ihnen Ihre Rechtsanwaltskanzlei Schypulla Foto: daniel stricker_pixelio.de Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden zum Jahresende Dank für Vertrauen und Treue zum neuen Jahr Gesundheit, Glück, Erfolg und weitere gute Zusammenarbeit 23/2015 23/2015 Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. LUKAS 2,1 - 20 Seite 31 31 Marienberger Wochenblatt maschinenhof-fiedler edler maschinenhof-fi Landwirtschaft--Dienstleistung Dienstleistung--Handel Handel Landwirtschaft Wir Wirwünschen wünschenunseren unserenGeschäftspartnern und Bekannten ein frohes Geschäftspartnern und Weihnachtsfest mit besinnlichen und einen Bekannten ein Feiertagen frohes guten Rutsch ins mit Weihnachtsfest neue Jahr besinnlichen Feiertagen und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011 2016 Annaberger Straße 52 | 09468 Geyer Annaberger Straße 52 | 09468 Geyer Auftragsannahme Auftragsannahme 0173-6695499 0173-6695499 I. Ehnert Dorfstraße 86 · 09496 Pobershau · Tel.: 03735 609959 E-Mail: [email protected] Wir wünschen all unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2016 alles Gute. Wir wünschen unserer werten ir wünschen unserer unseren Wwerten Kundschaft, Kundschaft, Fa. Horst Band GmbH Meisterbetrieb Handwerks Geschäftspartnern unddes Freunden unseren Geschäftspartnern Hauptstraße 43 frohe Weihnachtsfeiertage 09496 Marienberg frohe Weihnachtsfeiertage 03735 62904 und Telefon ein erfolgreiches und ein erfolgreiches neues Jahr. neuesIhnen Jahr 2016. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest Malerfachbetrieb Malerfachbetrieb Manfred Caroli Manfred Caroli und einMooshaide gesundes 19 Mooshaide 19 09496 Marienberg 09496 Marienberg neues Jahr. Tel./Fax 03735 24322 Tel./Fax 03735-24322 Malerfachbetrieb C M Seite 3223/2015 © Karin & Uwe Annas - Fotolia.com Marienberger Wochenblatt Weihnachten steht vor der Tür. Zum Jahresausklang möchten wir Ihnen für ein weiteres Jahr vertrauensvoller Zusammenarbeit ganz herzlich danken. Wir wünschen Ihnen eine frohe Weihnachtszeit und vor allem eines: Mehr Zeit für die kleinen Dinge im Leben, die so oft Großes bewirken. Gern sind wir auch 2016 wieder für Sie da. Wir wünschen all unseren Patienten und Überweisern ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2016 Scheffler OHG Generalvertretung der Allianz Töpferstr.20, 09496 Marienberg www.allianz-scheffler.de Tel. 0 37 35.6 79 70 Fax 0 37 35.67 97 19 Michael Wittig Fachzahnarzt für Oralchirurgie - zahnärztliche Implantologie Am Abrahamschacht 1g · 09496 Marienberg Telefon: 03735 608374 www.oralchirurgie-marienberg.de EINFACH MAL ABSCHALTEN UND STECKER R AUS. Marienberg, Dezember 2015 Dankeschön für die 2015 gemeinsam zurückgelegte Wegstrecke sagen: André Unger, Patric Nestler, Heike Lambracht, Ines Langer, Kathleen Scherf, Rico Reinsch, Katja Ziebe, Nicole Viehweger, Ute Schaarschmidt, Luisa Seidel, Stephanie Wagner, Jessica Einenkel, Nicole Schulze, Angelika Schreiter, Ramona Steinert, Katja Glöckner, Birgit Gründig und Simone Günzel Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr Gesundheit, Glück, Freude und Erfolg. Kanzlei André Unger · Annaberger Straße 1 · 09496 Marienberg · Telefon: 037 35.66 82-0 · www.kanzlei-unger.de
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