presse-information - Musée Würth France Erstein

Fernando
BOTERO
Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
BIS 15. mai 2016
PRESSE-INFORMATION
HINWEIS : EIN TEIL DER AUSSTELLUNG
IST FÜR KINDER UNTER 14 JAHREN
NICHT GEEIGNET.
Rosafarbenes Schlafzimmer (Detail), 1999, Öl auf Leinwand, Sammlung Würth, Inv. 5862, Foto : Volker Naumann
SAMMLUNG WÜRTH
UND LEIHGABEN
Fernando
BOTERO
Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
PRESSE-INFORMATION
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Mobil: + 33 (0) 6 24 57 00 22
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Claudine Koenig
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Direkt: 03 88 64 79 22
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Fernando
BOTERO
Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
Fernando BOTERO,
Sammlung Würth und Leihgaben
Im Rahmen dieser Ausstellung präsentiert das Museum Würth eine reiche Auswahl
aus dem Werk des kolumbianischen Malers und Bildhauers Fernando Botero. Die
hier gezeigten Arbeiten, die aus der Sammlung Würth und dem Atelier des Künstlers
stammen, umfassen eine lange Schaffensperiode, die sich von den 1960 ͤ ͬ Jahren
bis heute erstreckt.
Ende der 1940 ͤ ͬ Jahre brach der junge Fernando Botero eine Ausbildung in einer
kolumbianischen Stierkampfschule ab, um sich ganz dem Zeichnen und Malen zu
widmen. Das darauffolgende Jahrzehnt steht im Zeichen von Studienaufenthalten in
Madrid, Paris und Florenz, wo Botero unablässig die großen Meister der spanischen
Malerei und der italienischen Renaissance kopiert. Die Gemälde und Fresken von
Fra Angelico, Piero della Francesca, Ucello oder Raffael verschaffen ihm stilistische
Anregungen, die seinen künstlerischen Weg maßgeblich beeinflussen - sein Streben
nach schlichten, von allem Beiwerk befreiten Formen, die zentrale Bedeutung der
menschlichen Gestalt, eine nahezu statische Darstellung seiner Figuren.
1956 kommt es dann zum entscheidenden Wendepunkt: In seinem Gemälde
Stillleben mit Mandoline entdeckt Botero die zentrale Bedeutung des Volumens und
zögert nicht, seinen Objekten monumentalen Charakter zu verleihen. So entsteht
sein einzigartiger Stil: rundliche, massige Formen, Figuren, die barocke Sinneslust
verkörpern oder Stillleben, die mit ihren überdimensionierten Früchten extravagante
Üppigkeit ausstrahlen.
Die Ausstellung gibt einen Überblick über die Themen, mit denen sich der Künstler
seit Jahren auseinandersetzt: Stierkampf, Zirkus, Lateinamerika, das Stillleben,
Bezüge zur Kunstgeschichte. Dabei offenbart sich die Spannung zwischen dem
bisweilen satirischen Humor seiner Werke und einer gewissen Traurigkeit. Erst bei
näherem Hinsehen wird dem Betrachter bewusst, dass sich hinter ihrer vordergründigen Heiterkeit oft eine soziale und kulturelle Problematik verbirgt.
Boterosutra*
Der im Museum Würth ausgestellte Bilderzyklus mit dem suggestiven Titel Boterosutra schöpft seine Inspiration im Kamasutra, dem altindischen Lehrwerk über das
sinnliche Verlangen. In diesem höchst unkonventionellen Ensemble bleibt Botero
seinem naiv-sinnlichen Stil treu: Mehr als 80 Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen
zeigen ein Paar beim Liebesakt – und dies in den verschiedensten Positionen… Mit
heiterer Abgeklärtheit erzählt das Boterosutra vom rhythmischen Zusammenspiel
zweier Körper. Körper, Akt, Sinnlichkeit… diese Themen sind im Werk des Künstlers
seit jeher präsent, und so ist es keineswegs verwunderlich, dass er der Erotik hier
einen ganzen Zyklus widmet.
*Dieser Teil der Ausstellung ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet.
Fernando
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Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
Auf dem Trampolin der Liebe
Werner SPIES
Auszüge:
Die Sammlung Würth widmet dem kolumbianischen Künstler Fernando
Botero zum zweiten Mal eine Premiere. Sie gilt dem Zyklus Boterosutra.
Boteros Variationen spielen mit dem Titel des «Lehrbuchs der Liebeskunst».
Das Kamasutra des indischen Autors Mallanaga Vatsyayana, der als Tempelschüler in Benares lebte und sein Buch zwischen 200 und 300 n. Chr.
verfasste, ist ein umfangreiches Regelwerk der Sanskritliteratur […]
Es ist unumgänglich, im Zusammenhang mit den Arbeiten zu Boterosutra
noch einmal darauf hinzuweisen, denn ohne Abu Ghraib würde es diese
neue Serie wohl schwerlich geben. Nach den schonungslosen Anklagen,
die der Künstler mit einem Furor ohnegleichen gemalt und gezeichnet
hatte, brauchte dieser eine Möglichkeit, sich von dem Albtraum zu befreien.
Was hat Botero mit diesen neuen Bildern vor? Sicherlich mehr als einen
zusätzlichen Beitrag zum Kopulationsbetrieb und zur Darbietung nackter
Leiber […]
Aktdarstellungen hatten Fernando Botero schon immer beschäftigt. Das
darf nicht verwundern. Denn Körperlichkeit, Sinnlichkeit sind das Hauptthema seiner Kunst und charakterisieren seine Bilder und Skulpturen. Sie
sind sein unverwechselbares Stilelement geworden […] Er lasse die Formen
anschwellen, um sie mit Fülle auszustatten. Das Dicke, die Korpulenz als
Selbstaussage interessiere ihn dagegen wirklich nicht […]
Es gibt zahlreiche Anspielungen auf die Kunstgeschichte, auf Jacob Jordaens, Peter Paul Rubens, Degas, Picasso und nicht zuletzt erinnert hier
und dort ein zurückgeworfener Hals an die Innigkeit in Jean-Auguste-Dominique Ingres Jupiter und Thetis (1811) ¹ […]
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Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
Es sind antiplatonische Genüsse, denen wir auch in Vargas Llosas Romanen auf Schritt und Tritt begegnen. Dieser verweist denn auch auf die in der
spanischen Welt selbstverständliche Gleichsetzung von hermoso (schön)
mit der Fülle der stattlichen, gut genährten Person. Vargas Llosa prägte
das Wort von «der schöpferischen, ›kannibalischen‹ Verarbeitung der europäischen Kunst», die Botero in Angriff genommen habe. Es offenbart
sich dabei ein Lustprinzip, das dem Puritanismus Angst einjagen muss.
Eine Gesellschaft, die sich regelmässig Fett absaugen lässt, die ihre Zeit in
Wellnessoasen und auf Diätfarmen verbringt, muss sich von diesen Bildern,
Zeichnungen und Skulpturen geradezu gedemütigt sehen. Von Boteros
strotzender Gegenständlichkeit, in die sich das Sehen mit allen Zähnen
verbeisst, geht etwas von der unheimlichen Faszination durch die «essbare
Schönheit» aus, mit der Salvador Dalí und Luis Buñuel die Exaltation des
Fleisches, den Biomorphismus der späten zwanziger Jahre feierten, der in
Picassos Skulpturen nach Marie-Thérèse Walter verblüffte […]
¹Jean-Auguste-Dominique Ingres Jupiter und Thetis, 1811, Öl auf Leinwand, 327 x
260 cm, Musée Granet, Aix-en-Provence.
Fernando
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Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
Die üppige Pracht
Mario VARGAS LLOSA
Auszüge:
In Fernando Boteros Kinderjahren war die Tradition, die Üppigkeit und
Schönheit verbindet, in Lateinamerika sehr lebendig […] Die üppigen
Formen jener Darstellerinnen mit hochgetürmten Frisuren, die Boleros
sangen, huarachas tanzten und enge Kleider trugen, die ihre Brüste und
Hinterbacken mit gekonnter Vulgarität betonten […] müssen sich im Unterbewußtsein des Kindes aus Medellín festgesetzt haben. Später sollten
sie in einer ungewöhnlichen Verbindung mit den Jungfrauen und Madonnen
des italienischen Quattrocento verschmelzen, zu deren Füßen Botero seine
künstlerische Reife erlangte […] Alles in Boteros Kunst entsteht aus einer
derartigen Alchimie: die ästhetische Tradition des Westens, die er hingebungsvoll in Italien studierte, mischt sich mit der Erfahrung des provinziellen, exuberanten und vitalen Lateinamerika seiner Jugendzeit […]
Im Gegensatz zur menschlichen ist es eine eingefrorene Welt, Zeit, die
Raum geworden ist. Ihre Früchte, Menschen, Tiere, Bäume oder Blumen
befinden sich in einem Augenblick prachtvoller Reife, bevor sie anfangen,
zu verfaulen, zu verrosten, zu verrotten oder zu sterben. Es ist dieser Augenblick der Fülle, den die Malerei Boteros verewigt, indem sie ihn der Zeit, das
heißt dem Verfall entreißt. Diese stillstehende Zeit ist die Zeit der Erinnerung und der Sehnsucht, eine emblematische Vergangenheit […]
Boteros Welt ist amerikanisch, andin, provinziell, denn in seinen Themen
konstituiert sich eine Mythologie, die aus den seit der Kindheit in seinem
Gedächtnis gespeicherten Bildern schöpft […] Eine Welt adretter Menschen,
strikter Routine, gediegener Herren – sicher Anwälte – mit Brillen, die sich
millimetergenau den Bart stutzen, Weste tragen, sich niemals die Krawatte
abnehmen und das Haar mit Pomade kämmen. Den jungen Mädchen
gefallen die opernhaften Uniformen der Militärs und den alten Frauen die
schillernden Gewänder der Priester und Nonnen. Vergnügungen sind rar […]
Eine unterdrückte, machistische Welt, deren Trieben die Religion und das
Gerede die Zügel anlegen, eine Welt, die diese Zügel in jener so verdammten wie verehrten Institution abschüttelt, die ebenso solide ist wie die
Fernando
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Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
Familie: im Bordell, ihrem Alter Ego, das sie nachts und heimlich aufsucht.
Dort können der spitzfindige Winkeladvokat und der pünktliche Beamte,
der bigotte Rentier und der autoritäre Militär den Dämonen freien Lauf
lassen, die sie vor ihren Familien und am Tage verborgen halten, können
Gitarre spielen, schmutzige Worte gebrauchen, sich bis zur Bewußtlosigkeit
betrinken und es treiben wie die Karnickel […]
Seine Faszination für das Quattrocento war nicht nur durch die künstlerische Pracht bedingt, die sich seinem bewundernden Auge bot, sondern
auch dadurch, daß er über diese fremde Schönheit eine eigene Schönheit
entdeckte und in ihrem Wert erkannte. Das heißt, eine tiefe Neigung zum
„Realismus“, gegen die Abstraktion; zum „Konkreten“ und „Präzisen“; zu
einer Welt, in der die „Quantität“ eine signifikante Rolle spielen würde, eine
Welt, deren Themen und Motive eine Mythologie konstituieren sollten, deren Herkunft und Wurzeln typisch sind für die Mittelklasse […]
Botero malt, als würde er eine Frau lieben oder eine köstliche Speise genießen. Alles, was er zeichnet, malt oder zur Skulptur formt, weckt durch
die bloße Tatsache, gezeichnet, gemalt oder geformt zu werden, seine
Solidarität und Zuneigung und wird erhöht. Der berühmte Satz von SaintJohn Perse, „Je parle dans l’estime“, könnte sein Motto sein. „Ich male
aus der Achtung heraus“, das heißt, aus Begeisterung und Hingabe an die
Menschen und Dinge dieser Welt […]
Lima, den 26. August 1984
Fernando
BOTERO
Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
KATALOG
Katalog der Austellung:
► Fernando
Botero – Boterosutra
«Auf dem Trampolin der Liebe» von Werner Spies
© 2015 Autoren, Forum Würth Rorschach,
Musée Würth France Erstein und Swiridoff Verlag, Künzelsau
© Fernando Botero
ISBN 978-3-89929-309-8
Umschlagmotiv: Fernando Botero, Boterosutra 51 (Detail)
Format: 24,5 X 16,5 cm - 128 Seiten
Preis: 29,50 €
► Broschüre «Die
üppige Pracht» von Mario Vargas Llosa, 1984
Text in deutscher und französische Sprache, neu herausgegeben anlässlich der
Ausstellung «Fernando Botero. Sammlung Würth und Leihgaben»
Mario Vargas Llosa. «La suntuosa abundancia»
© Mario Vargas Llosa, 1984
© Die Autoren, Musée Würth France Erstein und Swiridoff Verlag, Künzelsau
ISBN 978-3-89929-325-8
Format : 16,5 cm x 24 cm - 56 pages
Preis: 13 €
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Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
BIOGRAFIE
1932 Am 19. April 1932 in Medellín, Kolumbien, geboren.
1951
Umzug in die Hauptstadt Bogotá, wo er im Umkreis des Cafés Automática die kolumbianische Avantgarde kennenlernt.
1952 Auszeichnung mit dem 2. Preis des 9. Salons Kolumbianischer Künstler in der Nationalbibliothek von Bogotá; das Preisgeld ermöglicht ihm, nach Europa zu reisen.
1955 Rückkehr nach Bogotá.
1957
Erste Einzelausstellung in den USA; Teilnahme am X. Salon Kolumbia-
nischer Künstler.
1958-1960
Professur für Malerei an der Kunstakademie von Bogotá; anlässlich des Guggenheim International Award stellt Botero im New Yorker Solomon R. Guggenheim Museum aus. Umzug nach New York.
1967
Botero lebt abwechselnd in Kolumbien, New York und Europa.
1973
Botero zieht nach Paris; erste Skulpturen entstehen.
1976 Große Retrospektive im Museo de Arte Contemporáneo in Caracas; Auszeichnung mit dem venezolanischen Orden de Andrés Bello.
1979–1981
Wanderausstellungen in den USA, Europa und Asien.
Fernando
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Bis 15. Mai 2016
1991/92
Boteros monumentale Skulpturen werden u. a. in Florenz und entlang
der Champs-Elysées in Paris gezeigt.
2000 Botero stiftet zwei Museen in Kolumbien – eins in der Hauptstadt Bogotá, ein weiteres in Medellín. Er schenkt zu diesem Anlass 100 Meisterwerke aus seiner Sammlung sowie über 200 seiner
eigenen Werke.
2005/06
Retrospektive in der Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall.
2010
Art is Deformation, Nassau County Museum of Art, Roslyn Harbor,
New York und David Benrimon Gallery, New York.
2012/13 Una celebración, Palacio Bellas Artes de México und Museo Bellas Artes de Bilbao – Retrospektive zum 80. Geburtstag des Künstlers.
2013/14
Boterosutra, Galerie Gmurzynska, St. Moritz und Forum Würth,
Rorschach.
Fernando Botero lebt in Paris, New York, Monte Carlo und Pietrasanta.
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Bis 15. Mai 2016
BILDER
Die 300 DPI Bilder können auf der Internet-Seite
http://www.musee-wurth.fr/wp/index.php/espace-presse/
heruntergeladen werden.
Passwort: botero
Fernando BOTERO
Das rosafarbene Zimmer
1999
Öl auf Leinwand
Sammlung Würth, Inv. 5862
Foto: Volker Naumann
Fernando BOTERO
After Velázquez
2000
Öl auf Leinwand
Sammlung Würth, Inv. 9429
Foto: J. Hyde
Fernando BOTERO
Bonjour, Monsieur Botero
1982
Öl auf Leinwand
Sammlung Würth, Inv. 14838
Fernando BOTERO
Birne
1976
Öl auf Leinwand
Besitz des Künstlers
Foto: J. Hyde
Fernando
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Bis 15. Mai 2016
Fernando BOTERO
Boterosutra 51
2013
Öl auf Leinwand
Besitz des Künstlers
Foto: François Fernandez
Fernando BOTERO
Boterosutra 81
2013
Schwarzsteinstift auf Papier
Besitz des Künstlers
Foto: François Fernandez
Fernando BOTERO
Boterosutra 89
2013
Schwarzsteinstift auf Papier
Besitz des Künstlers
Foto: François Fernandez
Fernando BOTERO
Adam und Eva
1998
Öl auf Leinwand
Sammlung Würth, Inv. 6580
Foto: J. Hyde
Fernando
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Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
VERANSTALTUNGESPROGRAMM
Oktober 2015 > Mai 2016
Sonntag, 11. Oktober 2015
► Film
Botero – Geboren in Medellìn
von Peter Schamoni
Das Klavier Wochenende
Samstag, 24. Oktober 2015
► Meisterklasse
mit Emmanuel Strosser
► Klaviersonaten
mit Emmanuel Strosser
Sonntag, 25. Oktober 2015
► Konzert
Vincent de Murcia (Klavier)
und Alvaro Vallès (Bariton)
► Konzert für 4 Hände
Claire Désert
und Emmanuel Strosser
Mittwoch, 11. November 2015
► Konzert
Schubertiade
mit dem Quatuor Florestan
Sonntag, 15. November 2015
► Jazzdor
Klaviersonaten
mit Richie Beirach
Sonntag, 22. November 2015
► Puppentheater
La Guerre de Joseph
von La Compagnie
Rodéo d’âme
Sonntag, 29 November 2015
►Lektüre
mit Éric Naulleau
Sonntag, 6 März 2016
► Debatte mit
Philippe Bilger
Sonntag, 10. Januar 2016
► Konzert
Salon Diderot
mit Le Parlement de Musique
Wochenende der Zeitgenössischen Kunst
Samstag, 19.
und Sonntag, 20. März 2016
(Programm steht noch nicht
fest.)
Donnerstag, 14. Januar 2016
►Debatte
mit Reinhold Würth
Der Sammler Reinhold Würth
Sonntag, 24. Januar 2016
► Flamenco Tanz
Tablao mit Helena Cueto
Compagnie Flamenca
Das Museum Würth
feiert den Valentinstag !
Sonntag, 14. Februar 2016
► Film
Ces baisers-là
von Daniel Schick
► Poèmes coquins
Plaisirs d’amour
mit Joan Ott (Stimme)
und Cécile Clauss (Klavier)
► Konzert
Les Crooners à l’honneur
mit Pascal Vecca
und seiner Jazz Band
Sonntag, 20. März 2016
► Theater
Délires en Scène nach Texten
von Alex Métayer
Sonntag, 10. April 2016
► Kabarett
Avril, ne te découvre
pas d’un fil...
mit Champagne Mademoiselle
und Denis Germain
Sonntag, 24. April 2016
► Musikalische Lektüre
À l’ombre des lumières
mit Raphaël Enthoven
(Leser) und Geneviève
Laurenceau (Geige)
Samstag, 14 Mai 2016
► Nacht der Museen
(Programm steht noch nicht
fest.)
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Sammlung Würth und Leihgaben
Bis 15. Mai 2016
Musée Würth France Erstein
Z.I. ouest / rue Georges Besse
BP 40013 - F-67158 Erstein cedex
Tél. +33 (0)3 88 64 74 84 - Fax + 33 (0)3 88 64 74 88
www.musee-wurth.fr - [email protected]
ÖFFNUNGSZEITEN
► Dienstags bis samstags, 10 bis 17 Uhr
► Sonntags, 10 bis 18 Uhr
PREISE
► Eintritt: 6 €
► Ermäβigt: 4 €
► Kostenlos: Menschen mit Behinderung, Schüler, Museumspass
► Samstags: Eintritt frei