1 Oktober/November 2015 Monatsspruch Monatsspruch Oktober 2015 Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 H iob gibt ein jämmerliches Bild ab. Er hat seinen Besitz und seine Kinder verloren und nicht genug, er hat „bösen Ausschlag“ (1,7). Vom Scheitel bis zur Sohle ist Hiob krank und unansehnlich. Ein gutes Leben ist nicht erkennbar. Das Gute, das er empfangen hat – kinderreich und „reicher als alle, die im Osten wohnen“ (1,3) und dazu gläubig zu sein – es rückt in den Rückblick. Hiob – der Gerechte leidet. Hiob, der unschuldig ist, erlebt Unheil. Der leidende Hiob ist eine Provokation für jede Lehre von Glück und Leiden. Wer über Hiobsbotschaften im Leben ins Nachdenken über Gott kommt, steht vor einer Alternative: Kann ich auch die dunklen, unverständlichen Seiten meines Lebens mit Gott in Verbindung bringen? Ist es tröstli cher, wenn Gut und Böse miteinander kämpfen, man in das „Räderwerk des Bösen“ (Rüdiger Lux) gerät oder letztlich alles aus Gottes gütiger Hand anzunehmen ist? Hiob denkt über solche Fragen nicht am Schreibtisch nach als philosophisches Problem, sondern aus persönlicher Betroffenheit heraus. Der Leidende wagt es, sich einen Reim darauf zu machen, wie er sein Leid und sein Vertrauen zu Gott zusammenhalten kann. 2 Wenn sich ein Leidender so äußert, dann ist dies mit Respekt zu hören! Ein Lebender, der Böses im Leben aus der Hand Gottes annehmen kann, ist ein Zeugnis. Ein Zeugnis für großes Gottvertrauen in dunklen Tälern begleitet zu sein. Ein Zeugnis dafür, eine Adresse für Klage und Anklage zu haben, nämlich Gott selbst. Ein Zeugnis dafür, dass es immer das Beste ist, in Gottes Hand zu fallen, als in irgendeine andere. Monatsspruch Hiob steht mit diesem Glauben nicht alleine da. Die Glaubensüberzeugungen des weisen Predigers führen zu einer ähnlichen Botschaft: „Am guten Tag sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Diesen hat Gott geschaffen wie jenen, damit der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.“ (Prediger 7,4). Den Umgang mit Hiobsbotschaften gibt es nicht auf Rezept. Es gibt vielfältige biblische Wege. Der Weg von Hiob 2,10 bekennt sich zum Glauben an Gott in allen Lebenslagen. Michael Rohde Professor für Altes Testament an der Theologischen Hochschule Elstal, seit Oktober Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Hannover Walderseestraße 3 Gastfreundschaft Gastfreundschaft, Flüchtlinge und „offene Gemeinde“ I n unserem Hauskreis haben wir uns kürzlich mit dem Hebräerbrief beschäftigt. Da dieser an die Juden gerichtet ist, versucht der Verfasser diese über vielfältige Bezüge zum Alten Testament abzuholen und ihnen hieran die Erlösungstat von Jesus Christus aufzuzeigen. Am Ende des Briefes jedoch gibt der Autor eine Vielzahl von Handlungsanweisungen. Eigentlich erwartet man eine Zusammenfassung des bisher Erzählten, doch der Verfasser schlägt ein weiteres, ein neues Kapitel auf. Somit lesen wir z.B. in Hebräer 13,2: „Gastfrei zu sein, vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.“ Nun, grundsätzlich halten meine Frau und ich uns für gastfreundlich. Jede Woche ist bei uns der Hauskreis, wir feiern Geburtstage mit vielen Gästen, wir laden ab und an (früher mehr als heute) junge Ehepaare aus der Gemeinde zum Essen ein, etc. – hört sich, denke ich, ganz gut an ... Im Zuge der aktuellen Flüchtlingsthematik habe ich mich gefragt, was, wenn vor deiner Tür auf einmal zwei Flüchtlingsfamilien aus Syrien stünden, möglicherweise noch christlichen Glaubens, die dringend eine warme Unterkunft benötigen, und du weißt, dass du tatsächlich ein Zimmer frei hast, vielleicht ein anderes frei räumen könntest wie weit geht dann meine Gastfreundschaft? 4 Auch wenn diese Frage vielleicht noch hypothetisch ist, so hat mich dieses Thema doch sehr beschäftigt. Wie weit geht meine Gastfreundschaft? Wie weit meine Liebe? Bin ich bereit zu teilen, abzugeben, auch, wenn es mir nah geht? Wie passt meine vorhandene Zurückhaltung in den Kontext zu dem, was Jesus vorgelebt hat? Wie passt das zum Thema offene Gemeinde? Klar, jeder darf kommen, soll auch kommen - aber zu Hause hätte ich gerne selbst alles im Griff. Dies ist ein geschlossener Raum, ein Tabu!? Ich tröste mich damit, dass ich weiß, dass Gott mich mit dieser oben skizzierten Situation nicht alleine lässt. Er ist derjenige, der beides veranlasst, das Wollen und das Handeln! Er schenkt mir die Liebe, er schenkt mir die Kraft, er nimmt mir die Unsicherheit und die Angst – davon bin ich überzeugt. Somit kann ich gelassen den bevorstehenden Veränderungen in unserer Gesellschaft und auch in unserer Gemeinde entgegensehen. Olaf Nattenberg Tipps der Redaktion W er Gastfreundschaft üben will, muss sich nur in unserer Gemeinde umschauen. Zu jedem Gottesdienst kommen Menschen aus vielen unterschiedlichen Ländern, die noch nicht lange in Deutschland sind. Sie freuen sich, wenn sie angesprochen werden, auch wenn vielleicht die ein oder andere Sprachbarriere mit Händen, Füßen und einem Lächeln überwunden werden muss. Gastfreundschaft Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht? Wann ist der Punkt überschritten, wo es vielleicht ungemütlich wird? Haben Sie das schon erlebt? Wie gehen Sie damit um? Es gibt in unserer Gemeinde auch einige Leute, die schon konkrete Schritte gegangen sind, um ausländischen Mitbürgern das Einleben in Deutschland zu erleichtern. Dazu gehören z. B.: • ein internationaler Gesprächskreis, um die deutsche Sprache einüben zu können (Ansprechpartnerinnen sind Gabi von Dewitz und Ruth Dustmann), • das Engagement von einigen jungen Leuten, die Kontakt zu minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen suchen und diese auf vielfältige Weise unterstützen (Ansprechpartner ist Jojo von Dewitz) • die Arbeit am Bahnhof, wo Flüchtlinge herzlich willkommen geheißen werden (Ansprechpartner ist Lena Glöckl). Lena hat auch gute Ideen für die Zukunft, z. B. das Feiern von gemeinsamen Festen, bei denen Beziehungen geknüpft und Vertrauen aufgebaut werden kann. Dafür wünscht sich Lena praktische Unterstützung. • im Stern im Norden sind viele Aktivitäten entfaltet worden, in die man sich einklinken kann., z.B. Begleitung bei Arzt– und Behördengängen, Mithilfe im Erstunterricht Deutsch, internationale Gesprächsabende, Mithilfe beim Sortieren und Verteilen von Kleidung (Ansprechpartner ist Gert Maichel) • Pakete zum Leben werden im Foyer gesammelt. Infos gibt es auf der Homepage der Auslandshilfe des Bundes Freier evangelischer Gemeinden: www.auslandshilfe.feg.de Also auf, nach dem Dortmunder Motto „Let's do it“. Unseren kreativen Ideen sind keine Grenzen gesetzt. 5 Tochter Neues von der Tochter aus Holzwickede E nde April hatten wir eine GemeindeWochenendfreizeit in Vöhl am Edersee. Beinahe alle Gemeindemitglieder, einige Freunde der Gemeinde und 2 Kinder waren mit dabei (siehe Foto). Wir hatten arbeitsreiche Stunden, in denen es vor allem um Evangelisation ging. Pastor Rolf Cyrus hatte das Thema vorbereitet. Es gab aber auch Zeiten, sich beim Sport zu verausgaben, Spaziergänge zu machen oder auf dem Edersee eine Bootsfahrt zu unternehmen. Es war eine gute Zeit und das Wochenende klang mit einem Abendmahlsgottesdienst aus. Vor ein paar Wochen haben wir bei unserer Caféarbeit in Verbindung mit dem „Kinderkino“ ein richtiges Highlight erlebt. Zu dieser Veranstaltung kamen immer 5 bis 7 Kinder. Dieses Mal sind einen Tag vorher Gutscheine für den Kinderfilm an Schulen und öffentlichen Stellen ausgelegt worden und es kamen 10 Kinder, zum Teil mit Eltern. Und auch noch mehrere Eltern mit ihren Kindergartenkindern. Diese Kinder konnten sich im Kindergottesdienstraum mit viel Spielzeug so richtig austoben. So war unser Café und das „Kinderkino“ richtig voll. Das war eine große Gebetserhörung und wir danken unserem Gott dafür. Bei dem nächsten Cafénachmittag mit „Kinderkino“ sind wieder Gutscheine für den Film in einigen Geschäften ausgelegt worden und es kamen fast 20 Kinder zu uns. Wir waren sprachlos und konnten nur „Danke“ sagen. Am 19. September haben wir wieder ein Frauenfrühstückstreffen angeboten. Als Referentin konnten wir Martina Walter aus Wuppertal gewinnen. Sie ist auch die Rednerin an den ProChrist-Abenden. Jetzt geht es mit Riesenschritten auf die ProChrist-Woche vom 2.-7. November zu. Es gibt noch viel zu tun. Die Werbung wird noch sehr arbeitsintensiv. Das Rahmenprogramm muss gestaltet werden und dafür brauchen wir noch Mitarbeiter. Für die Musik an den Abenden ist gesorgt. Geschwister aus Unna und die Jugend-Band aus Körne haben ihre Mitarbeit für je drei Abende zugesagt. Danke! Ganz dringend suchen wir noch einige Leute, die mit einem Anspiel das Vorprogramm mitgestalten können. 6 Bitte betet mit für diese Abende: dass die Menschen in Holzwickede sich einladen lassen; dass Menschen zum Glauben an Jesus Christus finden; dass wir genügend Mitarbeiter bekommen und um Bewahrung für alle, die irgendwie mitarbeiten. Für die Rednerin wollen wir auch um Bewahrung, bei den Fahrten hin und her, bitten. Jörg Bussemeier Email: [email protected] Tochter Wem Evangelisation ein Herzensanliegen ist und wer uns gerne in der Woche unterstützen würde, kann sich mit Jörg Bussemeier in Verbindung setzen. Er ist unser Organisationsleiter für ProChrist. Tel.: 02308-12 07 71 Für alle Gebetsunterstützung und alle tatkräftige Hilfe bedanken wir uns ganz herzlich. Es grüßt Euch im Namen der FeG Holzwickede Gisela Adelsberger 7 Herzliche Einladung Besondere Seniorenbibelkreis mit Abendmahl Donnerstag, 1. Oktober 15:00 Uhr Atempause für Frauen Thema: Geduld und Gelassenheit - werde ich das je lernen? Donnerstag, 1. Oktober 19:30 Uhr Erntedank-Gottesdienst Sonntag, 4. Oktober 10.:00 Uhr Seniorenkreis Donnerstag, 15. Oktober 15:00 Uhr Der etwas andere Gottesdienst Sonntag, 18. Oktober, um 17.00 Uhr, Einlass ab 16.00 Uhr Gemeindeversammlung Montag, 19. Oktober 20:00 Uhr Kindertreff für die 6-12-jährigen Kinder an folgenden Freitagen, jeweils 17:00 Uhr: 23. Oktober, 6. + 20. November, 4.+18. Dezember Wanderwochenende für Männer 30. Oktober bis 1. November Gottesdienst, Kanzeltausch mit der FeG Hagen Sonntag, 1. November 10:00 Uhr Predigt: Paul-Gerhard Knöppel ProChrist in Howi 2. bis 7. November, jeweils um 19:30 Uhr Stinkende Durian und lebende Krebse 8 Michael und Anke Malessa berichten über ihr Leben auf den Philippinen Mittwoch, 4. November 20:00 Uhr Seniorenbibelkreis mit Abendmahl Donnerstag, 5. November, um 15:00 Uhr Atempause für Frauen Donnerstag, 5. November, um 19:30 Halbzeit - gestärkt in die zweite Lebenshälfte Donnerstag, 12. November, um 19:30 Uhr Männerfrühstück Samstag, 14. November, um 10:00 Uhr Gottesdienst für verfolgte Christen Sonntag, 15. November 10:00 Uhr Predigt: Prof. Dr. Detlef Hiller Herzliche Einladung Termine Seniorenkreis Donnerstag, 19. November, um 15:00 Uhr Gebetstag Samstag, 21. November 10:00 -13:00 Uhr Dieser Gebetstag findet bundesweit in verschiedenen FeG-Gemeinden statt und auch in unserem Gemeindehaus Gottesdienst – Ewigkeitssonntag Sonntag, 22. November 10:00 Uhr Der etwas andere Gottesdienst Sonntag, 22. November, um 17.00 Uhr, Einlass ab 16.00 Uhr Brunch Samstag, 28. November 11:00 bis 13:00 Uhr Wer neu ist und die Gemeinde kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen. Gottesdienst – 1. Advent Sonntag, 29. November 10:00 Uhr Die wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen sind auf auf der vorletzten Seite, unter der Rubrik „Regelmäßige Termine“, zu finden. 9 Seniorenkreis Seniorenkreis A n jedem dritten Donnerstag im Monat findet unser Seniorenkreis statt. Im August haben wir ihn, wie in den beiden Jahren zuvor, in den Gemeindegarten verlegt. Viele Helfer machten es möglich, dass in kurzer Zeit Pavillons, Tische und Stühle, nebst viel Geschirr und Deko nach draußen kamen und alles sehr einladend und festlich wirkte. Hier hat sich wieder einmal bewährt, dass die befestigte Fläche vor der Gartenhütte erweitert worden ist, damit unsere Senioren, in unserem schönen Garten, festen Boden unter den Füßen haben und sich sicher fühlen. Immer wieder unseren herzlichen Dank an alle, die da vor ein paar Jahren mit gepflastert haben! So konnten die Senioren direkt vom Parkplatz durch den barrierefreien Seiteneingang in den Garten unter die Pavillons gelangen und Platz nehmen. Eine besondere Glaubensherausforderung war das Wetter und beim Aufbauen blickten wir immer wieder sorgenvoll in den bedeckten Himmel. Aber unsere Gebete wurden erhört und mit den ersten Senioren kam auch der Sonnenschein. Statt sengender Hitze hatten wir in der Tat freundliche Temperaturen. Es war einfach ein ideales Wetter. 10 So verbrachten wir einen bewegten und lustigen Nachmittag mit gemeinsamem Singen, drolligen Beiträgen (Gerlinde und Rita, ihr seid klasse!), viel Gebet und einer schönen Andacht zum Schluss. Dazwischen blieb immer reichlich Zeit zum Klönen und Schwatzen. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt mit leckerem Kuchen, interessanten Salaten und Würstchen. Zur Freude vieler Senioren spielten zu der Zeit einige Kinder im Garten. Sehr erfreulich sind in letzter Zeit aus gelegentlichen Helfern Mitarbeiter geworden, die ihre besondere Liebe für die Senioren entdeckt haben. Von Senioren bekommt man immer etwas mehr zurück als man gibt: Zuspruch, Ermutigung, Zuwendung, Fürbitte und Segen! Seniorenkreis Nach diesem wunderschönen, entspannten und gesegneten Beisammensein stand noch der "lange Weg zurück" ins Gemeindehaus bevor, aber auch hier waren plötzlich unerwartet viele helfende Hände im Einsatz und binnen 90 Minuten war alles Equipment wieder ordentlich und gereinigt in den Schränken, Räumen oder verpackt an seinem Platz. Allen Helfern und Unterstützern sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Ohne euch wäre der Nachmittag für das Mitarbeiter-Team sehr anstrengend und zeitraubend geworden. Der Seniorenkreis im September findet im Maximilianpark in Hamm statt. Wir sind sehr gespannt auf dieses erste auswärtige Unternehmen seit sehr langer Zeit und freuen uns über jeden, der die Teilnahme wagt, und auch sonst über rüstige JungSenioren, die mal zum Schnuppern mitkommen. Es grüßt das Seniorenkreis-Team 11 Ferienbibelkurs FBK-Ferienbibelkurs 2016 - ein echter Klassiker i In den Weihnachtsferien steht die Bibel im Mittelpunkt: spannend, spielerisch, kreativ und interaktiv. Die 10–12-Jährigen bekommen einen Überblick über Gottes Handeln in biblischer Zeit. Geschichten werden in einem neuen Zusammenhang entdeckt, die Welt der Bibel wird lebendig und wir merken doch: Gottes Wort spricht zu uns und hat mit uns zu tun. Unser Thema 2016: „Chaos auf dem Zeltplatz – hier muss sich was ändern“ Entdecke Gottes Ordnung und seine Idee für dich! Leitung: Dirk Schütz + Team Termin: 2. - 6. Januar 2016 Ort: Haus Friede, Hattingen Mädchen + Jungen von 10 – 12 Jahren Preis: € 169,00 pro Kind, € 149,00 bei mindestens zwei Kindern unter 18 Jahren Anmeldung: Aufwind-Freizeiten Code: 16102 12 Weitere Ferienbibelkurse, auch für Teenager, findet ihr unter http://www.aufwindfreizeiten.de Ein Blick auf diese Homepage lohnt sich auch schon für den Sommer und alle Altersgruppen. Christbaumständer - tannengrüne Keramik -zu verschenken. Bei Interesse bei Andy Potter (0231/5323418) melden. Unter dieser Adresse ist Esther Knappertsbusch telefonisch zu erreichen und kann besucht werden: Sendstr. 67, 44309 Dortmund-Brackel, Telefon-Zentrale: 0231-92550 Pinnwand Jetzt schon an Weihnachten denken: Wer online bestellt, kann bei vielen Internethändlern etwas Gutes für InSuSDo tun. Für jeden Einkauf zahlen die teilnehmenden Onlineshops eine kleine Provision an die ausgewählten Hilfsorganisationen. Wie das genau funktioniert, erfährt man unter http://www.clicks4charity.net/ oder meldet euch bei [email protected]. Menschen in besonderen Situationen Wir alle brauchen Gebet und Unterstützung! Einige Gemeindeglieder nennen wir hier, weil sie in ihren besonderen Situationen stehen und von uns nicht vergessen werden sollten. Manche sind durch altersbedingte Einschränkungen nicht mehr in der Lage aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen. Andere gehen durch schwere Krankheiten und wieder andere stehen in besonderen Herausforderungen ihres missionarisch-diakonischen Dienstes in anderen Ländern. Bitte betet für: Esther Knappertsbusch Reinhard Lanzke Jürgen (Jogi) Petrat Andreas Wülfrath Esther Neufeld, Ecuador Sonja + Andre Pascher, Brasilien Anke + Michael Malessa, Philippinen, z.Zt Dortmund Sebastian Tkaczuk, Theologische Hochschule Ewersbach ...und für alle, die euch sonst noch auf dem Herzen liegen. 13 Kindertreff Hier bist du richtig, …wenn du zwischen 6 und 12 Jahre alt bist und …wenn du Lust auf Spiele, Spaß, spannende Geschichten aus der Bibel und gute Gemeinschaft mit Kindern in deinem Alter hast! Hier bist du richtig, freitags im Kindertreff Wir treffen uns 14-tägig von 17.00-18.30 Uhr 23. Oktober: Kartoffelfest 6. November: Kouakou und die rennenden Kobos 20. November: Experimente 4. Dezember: Kekse backen 18. Dezember: Weihnachtsfeier - Kein Weihnachten ohne Jesus Treffpunkt: Freie evangelische Gemeinde 14 Körner Hellweg 6; 44143 Dortmund-Körne Infos bei Jessica Weppernig oder bei: Claudia Rohlfing (Leiterin Diakonat Kinder); Tel. 0231 - 446226 4 71 Gemeinden gehören zum Bund Freier evangelischer Gemeinden. Einmal im Jahr treffen sich die Vertreter dieser Gemeinden zum Bundestag, dem obersten Bundesorgan des BfeG. In diesem Jahr waren wir in Dortmund Gastgeber und so füllten am 19. September knapp 400 „Bundestagsabgeordnete“ unser Gemeindehaus. Mehr als 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sorgten dafür, dass alle einen Parkplatz, einen Stuhl, etwas zu essen und zu trinken bekamen und genügend Technik für den reibungslosen Ablauf des strammen Programms eingesetzt werden konnte. Bundestag Bundestag in Dortmund Während eines Bundestages werden neue Gemeinden in die Bundesgemeinschaft aufgenommen und wichtige Themen der Bundesgemeinschaft beraten und entschieden. In diesem Jahr wurde die aktuelle Flüchtlingsfrage spontan in die Tagesordnung aufgenommen. Wer sich über die Ergebnisse des Bundestages informieren will, kann das über die Bundeszeitschrift Christsein Heute (gibt es digital und auf Papier) tun. Christsein Heute informiert monatlich über das Geschehen in der Bundesgemeinschaft und ist über den Bundes-Verlag in Witten zu beziehen: http:// bundes-verlag.net/ 15 Hauskreise Hauskreise D ie Hauskreise stellen sich neu im Internet vor! Als Einladung für alle Gemeindeglieder und Freunde, die nicht die Wohltat eines Hauskreises genießen. Apg 2, 42: Sie alle widmeten sich eifrig dem, was für sie als Gemeinde wichtig war: Sie ließen sich von den Aposteln unterweisen, sie hielten in gegenseitiger Liebe zusammen, sie feierten das Mahl des Herrn, und sie beteten gemeinsam. Ein Kern der Gemeinde sind die häuslichen Gemeinschaften. Und da bietet die FeG eine große Vielfalt im Rahmen der Hauskreise. Wer auch immer DU bist Single, Bibelleser, Theologe, Sänger, Zuhörer, Kleinkinderelternteil, Ratsuchende, praktisch Denkende, Senior, Beter, Beredsamer oder oder oder komm zu einem Hauskreis! Benninghofen/Brechten Dienstag Bieberstein (0231) 7252853 Kamen Mittwoch Udo Bellack 02596/3877 Eving, 14tägig Mittwoch Körner (0231) 808721 Körne, Gemeindehaus Mittwoch Schmitz (02304) 252498 Gemeindehaus oder privat Frauenbibelkreis 14tg, Donnerstag, Stede (0231) 804609 Frauenkreis Mittwoch Anika Cyrus (0231) 5310844 Körne, Gemeindehaus Seniorenbibelkreis 1. Donnerstag im Monat Gemeindebüro 5310882 16 Barop Mittwoch Bickel (0231) 751761 Huckarde Mittwoch H.Herrmann / S.Ögütmen 751213 / 8622956 Körne, Gemeindehaus Mittwoch Daniel Hammacher (0231) 2204838 Lünen Mittwoch Kretschmer (02306) 24754 Do-Süd Mittwoch Vogel (0231) 2223868 Livingroom-HK 14tg Mittwoch 19:00 Jens Müller (0231) 84165080 Barop Mittwoch Voß (0231) 9697890 Mehr Infos zu den Hauskreisen unter www.feg-dortmund.de/hauskreise 9:30 Uhr 9:55 Uhr 10:00 Uhr Gebetskreis Kindergottesdienst Gottesdienst mit Kleinkindbetreuung Abendmahl (monatlich nach Ankündigung) 12:00 Uhr Treffen der iranischen Gruppe 16:30 Uhr Chor 18:00 Uhr crossover im Café Q für alle ab 16 Jahren Dienstag: 10:00 Uhr Gemeindegebet 19:00 Uhr Theatergruppe Mittwoch: 20:00 Uhr Hauskreise (teilweise auch MO/DI) Donnerstag: 9:30 Uhr Frauenbibelkreis (alle 2 Wochen) 15:00 Uhr Seniorengruppe Bethanien mobile Pflege 15:00 Uhr Seniorenbibelkreis (1. Donnerstag im Monat) 15:00 Uhr Seniorenkreis (3. Donnerstag im Monat) 19:30 Uht PUSH Gebetstreffen (Café Q) 19:30 Uhr Atempause (1. Donnerstag im Monat) Freitag 17:00 Uhr 14-tägig Kindertreff für 6-12-Jährige 17:00 Uhr Tanzgruppe für Mädchen ab 13 Jahren 19:00 Uhr Café Q 18:45 Uhr Teenkreis ab 12 Jahren 20:00 Uhr livingroom ... ab 20 Jahren Der Gemeindekalender ist erreichbar im Gemeinde-Wiki unter „Termine“ oder über den nebenstehenden QR-Code. Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag: Gemeindeleitung: Pastor Arne Völkel Pastor Rolf Cyrus Karin Haddad Olaf Nattenberg Bernd Sander Andrew Potter Dr. Norbert Vogel (0231) 5310111 (0231) 595059 (02596) 4321 (02307) 931680 (0231) 2178069 (0231) 5323418 (0231) 2223868 Diakonatsleiter: Kinder: .......................... Claudia Rohlfing............ Jugend: ......................... Dirk Müller .................... Erwachsene: ................ Markus Wachovius ....... Gottesdienst: ............... kom. Arne Völkel ......... Generation Plus:.......... Stefan von Dewitz ........ (0231) 4462266 (02307) 994963 (0231) 715280 (0231) 5310111 (0231) 5678800 17 Impressum Freie evangelische Gemeinde Dortmund Körner Hellweg 6, 44143 Dortmund www.feg-dortmund.de Pastor: Rolf Cyrus [email protected] (0231) 59 50 59 Pastor: Arne Völkel [email protected] (0231) 53 10 111 Gemeindebüro: Monika Krell [email protected] (0231) 53 10 882 Fax: (0231) 18 90 343 Redaktion: [email protected] Ruth Dustmann (Text), (0231) 71 87 65 Dr. Dierk Hahn (Layout) Hausmeisterehepaar: Krasimira und Dr. Slavcho Topalski, [email protected] (0231) 18 90 342 Bankverbindung: Spar- und Kreditbank Witten BIC: GENODEM1BFG Konto DE43 4526 0475 0009 2531 00 Sparkasse Dortmund: BIC: DORTDE33XXX Konto DE87 4405 0199 0091 0169 58 Kassierer: Frank Dustmann, [email protected] (0231) 71 87 65 18 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 8. November 2015 Fotos und Grafiken sind, wenn nicht besonders angegeben, von privat, von der abgebildeten Person, dem Autor des Berichtes oder aus der Microsoft® Clip Art Bibliothek
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