1 von 5 be-med Newsletter 02 Januar 2016 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Die vielen positiven Rückmeldungen zum ersten be-med-Newsletter haben unser Redaktionsteam beflügelt. Wiederum hat es für Sie einen bunten Strauss an Informationen über unsere Schule zusammengestellt. Jede unserer drei Abteilungen soll auch im vorliegenden Newsletter zu Wort kommen. Was, liebe Leserin, lieber Leser, interessiert Sie am meisten? Ist es die ungeschminkte Meinung der vier DA-Lernenden im 1. Lehrjahr? Das Interview mit einem engagierten TPA-Ausbildner? Die Beschreibung des MPA-Schulstandortes Spiez aus der Optik einer Junglehrerin? Oder der erfolgreich angelaufene Lehrgang „Medizinische Praxiskoordinatorin (MPK)“ für unsere ausgebildeten MPAs, DAs und TPAs?... Lassen Sie sich bei der Lektüre von der Buntheit, Vielfalt und Lebendigkeit überraschen, die typische Markenzeichen unserer Berufsfachschule sind! Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen. Susanne Jung Abteilungsleitung MPA Leitung Schulstandort Spiez News Neu begrüsst die be-med: Marianne Bühler, Marianne Isabell Christen, Renate Lendenmann, Monique Rihs, Laëtitia WetzelPapalia Folgende Lehrpersonen verlassen die be-med: Alina-Olivia Baioni, Brigitte Dähler, Ursula Häni, Erika Hess· Zitat Menschen bilden bedeutet nicht ein Gefäss zu füllen, sondern ein Feuer zu entfachen. Aristophanes (ca. 400 v. Chr.) Porträt: Eva Sahli Eva Sahli, 60-jährig, ist bereits seit 30 Jahren als DA-Lehrerin tätig. Ich bin von der ZAGS über die BSDA an die be-med gerutscht. Seit 13 Jahren organisiere ich zusätzlich die ÜKs der Abteilung DA, wo ich auch als Kursleiterin eingesetzt bin. An meinem Beruf liebe ich den Kontakt und den Umgang mit Menschen und tatsächlich das Vorbereiten meiner Lektionen. Letztes gelingt mir am besten unter Zeitdruck, mit einem Hüte-Hund der Aare entlang laufend, was die Frage, was ich in meiner Freizeit am liebsten mache, ebenfalls beantwortet. Ich bin ein Bewegungsmensch. Wenn ich nicht gerade mit Schule beschäftigt bin, dann braucht mich garantiert ein Familienmitglied. Als Mutter und Grossmutter oder als Schwiegertochter fehlt es mir nie an Beschäftigung. Mein persönlicher Lieblingsort ist unser zu Hause in Kehrsatz oder im Herbst die Insel Elba. Dort befinden sich im erhöhten Dorf Capoliveri meine Lieblingsrestaurants. Mein Lieblingsbuch gibt es nicht, weil ich als Leseratte ständig ein neues Lieblingsbuch in der Hand halte. Aber es gibt ein Lieblingshörbuch. Wenn Pedro Lenz' Goalie mit seiner Regula spricht, dann bin ich gut unterhalten. Meine Lieblingsmusik ist Blues und Swing. Gerne höre und erlebe ich diese im Marians Jazzroom. Wen oder was ich unbedingt mal treffen/besuchen möchte habe ich mir diesen Sommer zum runden Geburtstag geschenkt. Ich besuchte endlich meine Kinderfreundin in Kanada, was ich gerne wiederholen möchte. Worüber ich mich immer wieder freue, das sind kleine Aufmerksamkeiten und aufgestellte Mitmenschen. Was mir wirklich auf die Nerven geht, das sind die Lernenden, die mich beim (spannenden) Monolog unterbrechen, weil sie dringend auf die Toilette müssen. 2 von 5 Wenn ich heute die Zeitung lese, beschäftigt mich am meisten, dass es auf der Welt viele unnötige Konflikte gibt und deshalb viele Menschen leiden müssen. Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, dann bin ich meistens in Eile, weil ich den Zug erreichen muss. Mein Motto: "Lerne endlich nein sagen, z.B. auch, wenn Du um ein Interview gebeten wirst". Lernende haben das Wort Vier Lernende unserer Abteilung Dentalassistentinnen berichten über ihren Alltag in der Praxis, in der Schule und über ihre Freizeit. Sie haben alle im August 2015 ihre Lehre als Dentalassistentin und somit eine ganz neue Lebensphase begonnen. Wir haben Leonida Gjoni, Kim Dang, Delnia Ibrahimi und Andjela Markovic gefragt, wie es ihnen dabei geht. Seit August sieht Ihr Alltag ganz neu aus, was war dabei die grösste Herausforderung im Vergleich zu Ihrer Schulzeit? Leonida: Die grösste Herausforderung für mich ist die Umstellung, dass ich viel mehr Zeit für das Lernen investieren muss und ich am Anfang jeden Abend die Schritte des Arbeitens im Kopf „durchgehen“ musste. Kim: Die grösste Herausforderung für mich war es, vier Tage in der Woche arbeiten zu gehen und nicht wie gewohnt 5 Tage in die Schule zu gehen, sich ans Pult zu setzen und einfach zuzuhören, was der Lehrer einem beibringen sollte oder möchte. Delnia: Am meisten musste ich mich an die Arbeitszeiten gewöhnen. In der Schule musste ich nicht immer um 6:00 aufstehen und bis 17:00 arbeiten, ich hatte ausserdem jeden Mittwoch- und Freitagnachmittag frei. Andjela: Meine grösste Herausforderung war, sowohl in der Schule gute Noten zu schreiben und in der Praxis gut zu sein. Wie erleben Sie die Situation zwischen Lehrbetrieb – Schule und Ihrer Freizeit? Leonida: Seit ich in der Lehre bin, habe ich viel weniger Zeit für meine Freizeit. Ich probiere meine Zeit so gut es geht für alles aufzuteilen, für meine Familie, Freunde, Hobby. Leider ist es so, dass die meiste Zeit des Tages beim Arbeiten vergeht. Kim: Ich erlebe es als abwechslungsreich. In der Praxis aber auch in der Schule gibt es sehr stressige Momente für mich, aber ohne diese Herausforderungen wäre es ja langweilig. Natürlich steht nicht nur das Lernen im Mittelpunkt meiner Freizeit, sondern auch die Zeit mit meinen Freunden, die mich den Stress und alles für einen Moment vergessen lassen. Delnia: Ich habe nicht mehr viel Freizeit. Ich lerne sehr viel am Wochenende. Mir macht es sehr viel Spass und ich bin jeden Morgen motiviert, arbeiten zu gehen, weil Dentalassistentin schon immer mein Traumberuf war. Andjela: Ich lerne so viel wie möglich bei der Arbeit und wenn ich es nicht schaffe, dann halt über das Wochenende. Meine Kolleginnen helfen mir sehr viel und korrigieren mich, falls ich etwas falsch mache. Was macht Ihnen in Ihrem „neuen Leben“ am meisten Spass? - was am meisten Mühe? Leonida: Mir macht mein Beruf sehr Spass, weil er vielseitig ist. Ich mache nicht täglich das Gleiche. Was mir Mühe macht ist, dass ich mir nicht alles sofort merken kann und eine Zeit brauche, bis es funktioniert. Kim: Was mir an meinem neuen Leben gefällt, sind die neuen Herausforderungen. Es ist wie ein Spiel, bei dem es ein Level Up gibt und du ins neue Level kommst und es natürlich weiter schaffen möchtest. Und was mir am meisten Mühe macht, ist manchmal mit dem ganzen Stress klar zu kommen. Delnia: Ich habe eigentlich keine Mühe in meinem Berufsleben. Andjela: Am meisten Spass macht mir die Arbeit im Team und das Assistieren. Am meisten Mühe macht mir die wenige Freizeit. Wo stehen Sie beruflich und oder privat in 5 Jahren? Leonida: Ich habe mir überlegt, entweder Prophylaxeassistentin oder Dentalsekretärin zu werden oder auch sogar meinen Beruf ganz zu ändern. Kim: Ich sehe mich beruflich in 5 Jahren als ausgelernte DA, die vielleicht die Berufsmaturität besucht. Und privat sehe ich mich als eine, die nach neuen Abenteuern sucht und die Welt sehen möchte. Delnia: In 5 Jahren möchte ich meine Lehre mit der Note 5 und auch die BMS abgeschlossen haben und verheiratet sein. Andjela: Ich weiss noch nicht genau, aber mein Traum wäre es, in 3 Jahren irgendwo in einem anderen Land eine Fremdsprache zu lernen. be-med-Schulstandort Spiez Livia Bosco „Ich bin ein Spiezer Frischling!...“ Seit diesem Schuljahr bin ich als Lehrerin bei der be-med-AG, Abteilung MPA, in Spiez angestellt. Es gefällt mir sehr gut an dieser Schule! Vom Spiezer Team wurde ich herzlich aufgenommen und vom ersten Tag an unterstützt. Nicht nur in Bern, sondern auch in Spiez werden nämlich seit langer Zeit MPAs ausgebildet. Der erste Lehrgang begann im Jahre 1949 unter dem Namen „Arztund Zahnarztgehilfinnenschule“ und gehörte der genossenschaftlich organisierten „Oberländischen Schule Spiez“ an. 1996 wurde aus der Arztgehilfinnenschule eine anerkannte BBT-Lehre für Medizinische Praxisassistentinnen, welche 1999 die ersten Lehrabschlussprüfungen absolvierten. Im Jahr 2010 erfolgte der Zusammenschluss der drei Assistenzberufe MPA, DA und TPA in Form von drei Abteilungen unter der heutigen be-med AG in Bern und unserem Aussenstandort in Spiez. Heute werden in Spiez 6 MPA-Klassen geführt, je 2 pro Jahrgang. Insgesamt besuchen in diesem Schuljahr 110 Schülerinnen und 1 Schüler den Unterricht, der von 22 Lehrpersonen geführt wird. Unser Schulstandort bietet einen phantastischen Ausblick auf die Spiezer Bucht und den Thunersee. Doch leider gönnen wir uns diesen nur in den Pausen, da wir 3 von 5 während des Unterrichts viel zu beschäftigt sind! Unser Einzugsgebiet ist gross. Stark vertreten ist vor allem das Berner Oberland. Dieses reicht von Thun und Spiez bis nach Gstaad, Lenk, Adelboden, Kandersteg, Interlaken, Grindelwald, Wengen, Brienz, Meiringen, Sigriswil, etc. Aber auch bernwärts sind einige Herkunftsorte wie Wichtrach, Wattenwil, Riggisberg, Oberdiessbach und Münsingen an unserer Schule vertreten. Die Leitung des Standorts Spiez ist in den Händen von Susanne Jung, welche das Amt mit grossem Engagement und viel Feingefühl ausführt. Dank der jahrelangen Erfahrung und den gut ausgebildeten Lehrkräften verkörpert Spiez den „Spirit of be-med“ in hohem Masse und bildet eine erfolgreiche Berufsschule, welche von den Praxen wie auch von den Lernenden sehr geschätzt wird. Ich selbst bin froh, ein Teil dieses aufgestellten und soliden Teams geworden zu sein und freue mich, bald schon kein Frischling mehr zu sein! Livia Bosco, Lehrperson für allgemeinbildenden Unterricht, MPA Schulstandort Spiez Mit dieser wunderbaren Aussicht fällt das Lernen sicher leicht... ...betreut von einem kompetenten und motivierten Lehrerteam! Interview mit Dr. med. vet. Artur Frey Dr. med. vet. Artur Frey führt seit 15 Jahren eine Praxis für Klein- und Zootiere in Steffisburg. Tierarzt- sein Traumberuf - schon als Kind und heute immer noch. Es ist seine Berufung. Schattenseiten seines Berufes nennt er keine, hingegen Sonnenseiten schon: Neues lernen, Kontakt zu Mensch und Tier, Abwechslung. In seiner Praxis wirken vier Tierärzte/innen, drei ausgebildete TPAs und eine Lernende. Seit 2002 übernimmt er soziale Verantwortung und bildet mit Freude Lernende aus. Welche Gründe haben Sie veranlasst „Lehrpraxis“ zu werden? Die Arbeit mit Jugendlichen bereitet mir Freude und spornt mich an. Bereits während der Assistenzzeit sammelte ich als Kursleiter erste positive Erfahrungen. Das Wichtigste für mich ist das Ausbilden, Formen und Begleiten der jungen Menschen während drei Jahren. Zudem bringen junge Menschen neuen Wind in die Praxis und sie zwingen uns jung und offen zu bleiben. Wer ist in Ihrer Praxis verantwortlich (Berufsbildner/in) für die Lernenden? Ich habe den Berufsbildnerkurs absolviert. Eine ausgebildete TPA mit viel Erfahrung und Engagement, jedoch ohne zusätzliche Ausbildung, übernimmt einen grossen Teil der fachlichen Ausbildung. Welches sind für Sie als „Lehrmeister“ die grössten Herausforderungen? Die sinnvolle Zusammensetzung des Teams, Personen, die sich ergänzen und unterschiedliche Stärken aufweisen; Die Auswahl von Lernenden: Ich lasse sie öfters schnuppern, so lerne ich sie in verschiedenen Situationen kennen. Lernende will ich wachsen lassen, sie entsprechend ihrem Können und Talent einsetzen und fördern. Man sollte die Lernenden nicht miteinander vergleichen, weil jede Person anders ist. Als Lehrmeister ist es mir wichtig, bei grösstem Stress ruhig und fair zu bleiben, die jungen Erwachsenen sind schliesslich noch nicht voll ausgebildet, sie stecken in der Ausbildung. Als Chef behält man stets die Aufsichtspflicht und kann diese nicht delegieren. Wer A sagt und Menschen ausbildet, muss auch B sagen und sich um die Lernenden kümmern und Verantwortung für diese übernehmen. Dazu gehören eine Fehler-, Lern- und Lobkultur. 4 von 5 Welche Voraussetzungen sind für ein erfolgreiches Gelingen der Lehre / Ausbildung aus Ihrer Sicht zwingend nötig? Die innere Motivation, der Wille zum Gelingen der Ausbildung, Empathie für Tier und Mensch. Welche Erwartungen haben Sie an die Lernenden? Wille, Motivation, Neugierde, Wachheit, Freude und das innere Feuer. Welche Erwartungen haben Sie an deren Eltern? (schmunzelt) - Zuerst wende ich mich an die Lernenden, versuche mit ihnen alles Wichtige zu verhandeln und Vereinbarungen zu treffen; sie sind auf der Schwelle zum Erwachsenwerden, ich nehme sie ernst in ihrer Phase. Wenn ich ihnen etwas zu sagen habe, mache ich dies direkt. Damit habe ich bis heute ausschliesslich positive Erfahrungen gemacht. Würde etwas unkontrollierbar (Drogenkonsum, Wesensveränderungen, häufige, unerklärliche Absenzen), nähme ich mit den Eltern Kontakt auf. Welche Erwartungen haben Sie an die Berufsfachschule? Die Schule ist für die Standardisierung da, das heisst, sie vermittelt theoretische Grundlagen, leitet zum qualitätsbewussten Arbeiten (Hygiene und Arbeitssicherheit) an, lehrt die wiederkehrenden Arbeitsabläufe (Labor, bildgebende Diagnostik, SpA). Diese Standards müssen verinnerlicht werden. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit der be-med? Ich finde die Zusammenarbeit gut, auch wenn der Kontakt eher lose ist. Ich wünsche mir eine verbindlichere ÜK-Planung bereits zu Beginn des Schuljahres. Wünsche? Anregungen? Den gegenseitigen Austausch zwischen den drei Lernorten und dem MBA pflegen, so dass bei Schwierigkeiten rasch gehandelt werden kann. Ich wünsche über auffälliges und schwieriges Verhalten einer Lernenden informiert zu werden. So habe ich die Möglichkeit Einfluss zu nehmen. Was unternehmen Sie, dass Ihre Praxis auch in den nächsten 10 Jahren attraktiv als Lernort bleibt und dass Sie willige, erfolgreiche Lernende ausbilden können? Ich bin in der privilegierten Lage, dass viele junge Menschen, vor allem Frauen, diesen Beruf erlernen wollen und so eine echte Auswahl möglich ist. Ich bleibe neugierig und teste neue Sachen wie Akupunktur, Chiropraktik und neue Operationstechniken. Wichtig ist, den Kontakt zu den Jungen nicht zu verlieren, die Diskussion und Auseinandersetzung mit ihnen nicht zu scheuen und sie stets ernst zu nehmen. Wir danken herzlich für das Interview. Cornelia Schwarzenbach, Karen Freudenberg Zitat Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene! Carl Hilty (Schweizer Staatsrechtler, 1831-1909) Weiterbildung zur Medizinischen Praxiskoordinatorin (MPK) Vor bald zwei Jahren haben wir an der be-med mit den ersten Modulen in der Weiterbildung zur Medizinischen Praxiskoordinatorein (MPK) gestartet. Mittlerweile bieten wir 6 verschiedene Module an: Personalführung (PF): Führungsinstrumente auswählen und einsetzen Praxismanagement (PM): Beurteilen, steuern und optimieren des Praxisablaufes Rechnungswesen (RW): Praxisbuchhaltung und Jahresabschluss Qualitätsmanagement (QM): Arbeitsabläufe optimieren, Qualitätsvorgaben anwenden Chronic Care Management Modul 1 und 2 (CCM 1 und 2): Gezielte und individuelle Schulung und Förderung des Selbstmanagement bei chronisch kranken Patienten Jedes Modul dauert 3 Monate, Unterrichtstage sind hauptsächlich Donnerstag und Samstag. Man kann einzelne Module besuchen oder im Anschluss an alle Module einen der folgenden Abschlüsse absolvieren: Medizinische Praxiskoordinatorin SVMB (Schweizerischer Verband medizinischer Berufsschulen), administrative Richtung. Für MPA, TPA und DA zugänglich. Notwendige Module: PF, PM, RW, QM Eidgenössische Berufsprüfung Medizinische Praxiskoordinatorin mit Fachausweis, organisiert von der Odamed (Organisation der Arbeitswelt), entweder in klinischer oder praxisleitender Richtung. Für MPA zugänglich (die praxisleitende Richtung kann bei entsprechender Berufspraxis auch von "Nicht-MPAs" abgeschlossen werden). Notwendige Module für die praxisleitende Richtung: PF; PM, QM, CCM 1 und 2 sowie ein Wahlmodul. Notwendige Module für die klinische Richtung: QM, CCM 1 und 2 sowie 3 weitere Module (Angebote auf der Homepage der Odamed) Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage be-med.ch/weiterbildung. Fragen beantworten wir gerne über unsere Mailadresse [email protected] Agenda · 30.01.-14.02: Sportferien Bern (Ferienplan siehe http://www.be-med.ch/downloads/) 20.02.-28.02: Sportferien Spiez Sa, 27.02: DA, Information für Eltern Di/Mi, 08./09.03: Externe Evaluation durch ifes Sa, 21.05: Start QV DA 3. Lehrjahr 5 von 5 Mo, 30.05: Start QV MPA und TPA: 3. Lehrjahr Mi. 01.06: DA Sporttag 2. Lj Di, 21.06: vorgezogenes QV MPA 2. Lehrjahr Mo, 27.06: DA Sporttag 1./2. Lj Mi, 29.06: QV-Feier MPA und DA Mi, 29.06: TPA: Sporttag TPA 1. Lehrjahr Do, 30.06: QV-Feier TPA Fr, 01.07: Sporttag TPA 2. Lehrjahr be-med, Alpeneggstrasse 1, 3012 Bern Newsletter abbestellen Wie gefällt Ihnen unser Newsletter? Wir freuen uns über Ihr Feedback.
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