Südtiroler Platz, Museumsklotz, Wiener-Straßen

Ausgabe 01|2015 | Zugestellt durch Post.at
WIR LEBEN HEIMAT!
KREMS AN DER DONAU
Südtiroler Platz, Museumsklotz,
Wiener-Straßen-Hochhaus...
...wann regieren in Krems wieder
Bürgerwille und Hausverstand?!
www.fpoe-krems.at
Finanzpolitik à la Krems:
Saftige Gebührenerhöhung
als SPÖVP-Weihnachtspackerl
Der mutwillige Griff in die Taschen der Bürger und
die leichte Hand beim Geldausgeben!
weisen, welche ab 1.1.2016 Platz greift, obwohl diese
Gebührenhaushalte ihre Kosten auch ohne Gebührenerhöhungen unschwer hätten decken können. Diese Erhöhungen entpuppen sich also als eine schlichte Maßnahme
zur Erhöhung der Einnahmen der Stadt zwecks Schönung
des Budgets.
Krems
Den Gipfel der Dreistigkeit erreicht die Abzocke durch die
Stadt aber durch die Verdoppelung der Tagespauschale in
der „Grünen Zone“. Diese wird per 1.1.2016 um 100 %
von € 2.- auf € 4.- erhöht. Da werden noch mehr einkaufsbereite Konsumenten einen Bogen um die Kremser
Altstadt machen, ganz zu schweigen von der Mehrbelastung der in diesem Bereich der Stadt beruflich Tätigen.
Freiheitlicher Gemeindekurier
2
Diese beiden Maßnahmen zusammen werden der Stadt
Krems im Jahr 2016 Mehreinnahmen von mindestens €
1 Million bringen, 1 Mio die besser in den Taschen der
Bürgerinnen und Bürger geblieben wären und so deren
Kaufkraft erhöht hätten.
Stadtrat
Dkfm. Dr. Werner FRIEDL
Die SPÖVP-Stadtkoalition brüstet sich für 2016 mit der
Erreichung eines „Nulldefizits“ – will heißen ein Jahr in
dem sich Einnahmen und Ausgaben die Waage halten und
keine Erhöhung der Schulden bei den Banken stattfindet.
Eigentlich eine erfreuliche Perspektive – sollte man meinen.
Aber näher besehen erkennen die Kremser Bürgerin und
der Kremser Bürger welchen Preis sie für diese Bilanzkosmetik zu entrichten haben.
Da ist zunächst auf die 2%-ige Erhöhung der Gebühren
für Wasser, Müllentsorgung und Kanalbenützung hinzu-
Aber so reiht sich Krems in die Reihe der Inflationstreiber
der Öffentlichen Hand würdig ein. Ein nettes Neujahrsgeschenk für die Kremser Bevölkerung von ihrer Stadtregierung!
Wir Freiheitlichen sind von Anfang an entschieden gegen
diese Plünderung der Geldbeutel der Bevölkerung aufgetreten und haben konstruktive Vorschläge eingebracht,
wie das sogenannte „Nulldefizit“ auch ohne zusätzliche
Belastung der Bevölkerung erreichbar ist.
Die Nicht-Umgestaltung des Südtirolerplatzes infolge der
völlig unnötigen Tiefgarage würde der Stadt € 1,3 Mio
ersparen. Des Weiteren sollte man den völlig unnötigen
Gestaltungsbeirat auflösen, denn dieser macht lediglich
der SPÖVP-Stadtregierung die Mauer wenn es um die
Sanktionierung von Bauvorhaben geht, welche das Kremser Stadtbild schädigen.
>
Kein Bedarf
>
Kein Verkehrskonzept
>
1,3 Mio. Euro Steuergeld
>
Steinplatten-Piazza statt Platz
(unter dem Titel Südtirol)
>
Baustelle stört Geschäftsbe-
trieb der Oberen Landstraße
>
Verlust von Parkflächen vor dem Gerichtsgebäude
>
Wir unterstützen die
Bürgerinitiative, um das
Projekt zu Fall zu bringen!
>
Zerstörtes Ensemble
>
Heißer Aluwürfel statt
schattigem Gastgarten
>
35 Mio. Euro Steuergeld
>
Verkehrschaos Ringstraße
>
Parkplatzvernichtung in Stein
>
Sinnloses Parkdeck mit
Dachfußballplatz beim
Sportplatz Stein
3
Freiheitlicher Gemeindekurier
Wahnsinn 2: NÖ Landesgalerie!
Krems
Wahnsinn 1: Südtiroler Platz!
35 Mio. Euro Alu-Protz-Klotz im Weltkulturerbe!
Hände weg
von der
Altstadt!
Die Kastanienbäume im Schanigarten mussten
bereits SPÖVP-Kettensägen weichen!
Krems
STADTGÄRTNEREI - WAS NUN?
GR Ulla Oswald: „Ein Musterbeispiel von Stadtplanlosigkeit - das verwilderte Areal der früheren Stadtgärtnerei!“
Freiheitlicher Gemeindekurier
4
GR Ulla Oswald: „SPÖVP - bitte aufwachen!“
Seit die Stadt Krems ihre Pflanzen zukauft (übrigens vom
medial bekannten Grazer Unternehmen, das in die Insolvenz
geschlittert ist) liegt die Stadtgärtnerei brach. Das ärgert FPÖGemeinderäting Ulla Oswald: „Es ist ein wertvolles Grundstück
im Bereich des Naherholungsgebietes an der Donau – und
verfällt! Das Areal ist ein echter Schandfleck für die städtische
Planung! Offenbar wartet man auch hier auf einen Retter von
außen, der ein Projekt durchzieht!“, ärgert sich GR Oswald.
„Ich kann mir eine Grünzone zur Erholung, eine dringend notwendige Hundezone oder sogar wieder einen Gärtnereibetrieb
vorstellen. Immerhin wollten die Kremser Gärtner eine Arbeitsgemeinschaft gründen, damit die Stadt ihre Pflanzen vor Ort
kauft. „Das sollte grundsätzlich wieder angedacht werden“.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Grünflächenpflege seitens der Stadt grundsätzlich gut funktioniert!
Die fremdregierte Stadt!
•
Eine Schifffahrtslinie möchte eine zusätzliche Anlegestelle in Stein –
sie ist schon in Betrieb. Bürger-Info nur
über freiheitliche Initiative.
•
Ein Investor wünscht sich eine
Tiefgarage am Südtiroler Platz. Da ist
sogar eine Umwidmung kein Problem.
Anrainerproteste werden schubladisiert. Parkplätze an der Oberfläche verschwinden, wodurch die Stadt Mindereinahmen hat. Aber die 1,3 Mio Euro
werden von der Stadt locker gemacht
. Bedarf besteht sowieso keiner! Verkehrskonzept gibt es nicht, das Chaos
ist vorprogrammiert! SPÖVP sowie Grü-
•
Ein anderer Investor möchte
in der Wienerstraße bauen. Rundherum Villen, 2 bis 3-geschoßige Häuser
(Bauklasse II und III). Der Wunsch des
Investors: ein Hochhaus in der Bauklasse VIII! Auch ohne Christkind erfüllt, abgesegnet vom „Gestaltungsbeirat“ und
von SPÖVP im Gemeinderat.
•
Landesmuseum statt Hofbauer-Gasthaus: Der Herr Landeshauptmann wünscht sich um 35 Mio € einen
zerdellten Würfel mit Alu-Schindeln.
Ensembleschutz der Altstadt – ein
Fremdwort. Die Bäume sind schon
weg…
•
Verkehrs“lösung“ Zellerplatz:
Untertunnelung, Abbiegespuren nach
Egelsee , Verkehrsberuhigung vor der
Justizanstalt – die Folge: Stau auf der
Ringstraße…
Diese gravierenden Beispiele zeigen
auf, dass aus der Stadtregierung heraus
keinerlei Umsetzungen gibt. Jedes Projekt, das von außen den Bürgern aufs
Aug´ gedrückt wird, wird umgesetzt!
Übrigens – wo sind denn die Wahlversprechen der SPÖ? Polizeiwachzimmer
in der Altstadt? Neues Hallenbad? Oder
muss es auch hier jemand „von außen“
geben, der die SPÖ-Versprechen einlöst?
Information der Bürger geschweige denn Mitspracherecht – das sind
Fremdwörter! Wir Freiheitliche setzen
im Rahmen unserer Politik auf Bürgerbeteiligung, die etwas beeinflussen
kann! Die Bürger des 21. Jahrhunderts
sind keine unmündigen Untertanen! Sie
haben ein Recht auf ernsthafte Mitbestimmung! Die Kremser verdienen sich,
gehört zu werden!
GR NR Dr. Walter Rosenkranz
Krems
Beispiele gefällig?
ne und UBK wollen die Parkgarage!
5
Freiheitlicher Gemeindekurier
Die Ära Resch zeichnet sich durch
eines aus – auf Zuruf von außen
wird alles zum Wunschkonzert.
Nur die Wünsche der Bürger bleiben ungehört.
„Hilfs“-Pakete für UN
500 Euro Miete sind genug!
Die FPÖ fordert daher ein neues Fördermodell!
„500 Euro für eine dreiköpfige Familie in einer Standardwohnung pro Monat an Miete sind genug. Den Rest muss
Landauf, landab beherrscht einerseits seit Monaten nur die öffentliche Hand zuschießen“, fordert Waldhäusl. Dienoch ein einziges Thema die Schlagzeilen, andererseits ses Modell soll sowohl für geförderte als auch privat anwissen viele heimische Bürger nicht mehr ein und aus.
gemieteten Wohnraum gelten.
Im Sozialbereich fordern die Freiheitlichen, dass Familien
ab dem dritten Kind komplett von der Steuerlast befreit
werden sollen. Weiters muss die Schulstarthilfe für ALLE
Kinder mit österreichischer Staatsbürgerschaft eingeführt
werden. „Der Schulstart ist für die Taferlklassler eine Freude, für die Eltern oft ein finanzielles Fiasko. Hier muss man
Die Freiheitlichen NÖ haben sich nun Gedanken gemacht, helfen“, so Waldhäusl.
wie man den Niederösterreichern langfristig unter die
Arme greifen kann.
Krems
Das tägliche Leben ist unleistbar geworden, Wohnen und
die Dinge des täglichen Bedarfs sind mittlerweile so hoch,
dass ein Abdriften in die Armut oft nur eine Frage der Zeit
ist“, so FPÖ-Klubchef Gottfried Waldhäusl bei der Herbstklausur in Poysdorf.
Freiheitlicher Gemeindekurier
6
So gibt es etwa im Bereich Wohnen großen Handlungsbedarf: „Die Kosten für die eigenen vier Wände haben sich
zwischen 2010 und 2014 um 21 Prozent erhöht, mittlerweile haben über 200.000 Haushalte Zahlungsschwierigkeiten.
> In Krems sollten folgende Probleme gelöst werden:
.........................................................
.........................................................
.........................................................
.........................................................
.........................................................
.........................................................
> Ich bin an einem persönlichen
Gespräch interessiert:
Absender: ...............................................
Adresse:...............................................
...............................................
E-Mail:...............................................
Telefon:...............................................
„Hilfe für echte Flüchtlinge ja, aber
viele Niederösterreicher leben in
Not. Für Sie setzten wir uns ein...
“
Postgebühr
zahlt
Empfänger!
An
Dr. Walter Rosenkranz
FPÖ-Niederösterreich
Purkersdorfer Straße 38
3100 St. Pölten
Klubobmann
LAbg. Gottfried WALDHÄUSL
UNSERE Leut´ in der Armutsfalle
Tausende und Abertausende Asylwerber stürmen seit Wochen das Land, Ende ist keines in Sicht! Wahren Kriegsflüchtlingen zu helfen, ist ein Gebot der Stunde, keine Frage.
Vor überschäumender Hilfsbereitschaft vergessen aber alle
Gutmenschen und -Innen darauf, dass es genügend Niederösterreicher gibt, die sich ihre Existenz immer weniger
leisten können. Hier will die FPÖ einhaken...
Das Fördersystem für Mietobjekte muss völlig umgestellt
werden, damit die Familien weit mehr unterstützt werden.
Mittlerweile sind 19,2 Prozent der Menschen armutsgefährdet, die ärmsten zehn Prozent haben monatlich weniger als
977 Euro zur Verfügung. Unseren Pensionisten geht es nicht
besser, ASVG-Pensionisten müssen mittlerweile mit 1.000
Euro pro Monat auskommen. Der Dank dafür, dass sie ein
Leben lang Steuern bezahlt haben, ist für viele das Abdriften
an die Armutsgrenze. Was Gutmenschen und -Innen in der
Politik herzlich egal ist, solang sie laut und medienwirksam
„Welcome Refugees“ schreien können...
KO LAbg. Gottfried Waldhäusl
Krems
Auch im Bereich der Pensionisten liegt vieles im Argen! Mittlerweile beziehen über 50.000 in Niederösterreich die Ausgleichszulage, weil ihre Pension zum
Leben zu wenig ist. „Zuviel zum Sterben und zuwenig
zum Leben“, kritisiert FPÖ-Seniorensprecher LAbg.
Erich Königsberger. Die Freiheitlichen schnüren bereits
an einem Pensionisten-“Hilfspaket“ und werden den
Landtag im Herbst 2015 damit befassen...
7
Freiheitlicher Gemeindekurier
SERE Leut´
Gedanken des
FPÖ-Klubobmannes
Krems
www.fpoe-krems.at
8
Einladung zum
Neujahrstreffen
mit NR Dr. Walter
ROSENKRANZ und III. NR-Präs. Ing. Norbert HOFER
Donnerstag, 28. Jän. 2016
Beginn: 19:00 Uhr
Weingut Aigner
Wienerstraße 133
3500 Krems a. d. Donau
IMPRESSUM | Herausgeber: FPÖ Krems an der Doanu | NAbg. Dr. Walter Rosenkranz
Medieninhaber: FPÖ Niederösterreich, Purkersdorfer Straße 38, 3100 St.Pölten | Folgenummer: 554182/2015