Preisliste Nr. 94 gültig ab 01.01.2016 1. Markenportfolio Als Multimedia-Marke steht DIE WELT für aktuelle, hochwertige Inhalte auf allen Kanälen und für verschiedene Nutzungssituationen. Die Tageszeitungen, das Online- und das Mobil-Angebot der WELT-Gruppe finden sich einheitlich unter der Marke DIE WELT wieder. DIE WELT Gesamt – die überregionale Tageszeitung DIE WELT zählt zu den führenden Zeitungen Europas und ist unverzichtbar für nationale Entscheider-Kampagnen. DIE WELT Kompakt, die Qualitätszeitung im modernen Tabloidformat, ist die Zeitung für junge, urbane Berufstätige, die sich effizient und umfassend durch eine Tageszeitung informieren wollen. DIE WELT Online bietet aus Deutschlands größtem integriertem Newsroom einen schnellen Nachrichtenüberblick und ist die reichweitenstärkste deutsche Qualitäts-Tageszeitung im Netz.¹ DIE WELT Edition – Digitale Zeitung. Ihre App für Tablets, Phablets und Smartphones. So liest man Zeitung heute. Erleben Sie DIE WELT und WELT am SONNTAG sowie alle Beilagen und exklusiven Inhalte an 365 Tagen im Jahr. DIE WELT Mobil bietet Nutzern als schnelles Mobilportal den exzellenten Journalismus der WELT auf dem Smartphone. Die KOMPAKT Smartphone App bietet speziell für die Smartphone-Nutzung neue Darstellungsformen für ausgewählte journalistische Inhalte, wie zum Beispiel Videos und Social-Media-Inhalte. Das Magazin BILANZ erscheint jeden ersten Freitag im Monat in der WELT und WELT Kompakt. BILANZ bringt exklusive und investigative Inside-Reports über die Wirtschaft und ihre Macher, Trends und Innovationen. BILANZ erscheint auch als eigenständiges Ressort in der WELT Edition für Tablets, Phablets und Smartphones. ¹AGOF internet facts 2015-03, NpM, Basis 10+ Jahre, Einzelmonat Mai 2015. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 1. Markenportfolio Die WELT am SONNTAG steht für herausragende journalistische Kompetenz. Sie geht einerseits nahe an den Menschen und seinen Alltag heran und fällt andererseits immer wieder mit starken Investigativgeschichten in Wirtschaft und Politik auf. Obwohl sie den Sonntag im Namen trägt, hat sie eine klare Bedeutung über den Sonntag hinaus. WELT am SONNTAG Gesamt ist Deutschlands reichweitenstärkste QualitätsSonntagszeitung und damit Marktführer.1 Jede Woche bietet WELT am SONNTAG im Nordischen Format umfangreichen Lesegenuss und Inspiration für diejenigen, die in der Woche etwas leisten. Sie ist die wichtigste Sonntagslektüre für anspruchsvolle Leser. Ihre Inhalte werden in der WELT am SONNTAG Kompakt für eine junge, gut gebildete und urbane Zielgruppe im Tabloidformat neu inszeniert. ICON ist das preisgekrönte Stilmagazin in WELT am SONNTAG, das die internationale Stilkompetenz der Sonntagszeitung in ein Zeitschriftenformat überträgt. Chefredakteurin Inga Griese liefert eine geschmackssichere Themenauswahl aus Mode, Schmuck, Schönheit, Reise und wechselnden weiteren Bereichen. ICON erscheint auch als eigenständiges Ressort in der WELT Edition für Tablets, Phablets und Smartphones. Orientiert an ICON ist das Magazin Die Stilisten für Hamburg eine konsequente regionale Weiterführung und Innovation zugleich. 1 IVW II/15 (verkaufte Auflage), AWA 2015 (Reichweite), LAE 2015 (Reichweite): Vergleich WELT am SONNTAG Gesamt und FAS. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 2. Belegungseinheiten Mo.–Fr. Sa. So. Objekt: Format: Erscheinungstag: DIE WELT Nordisch Mo.–Fr. Objekt: Format: Erscheinungstag: DIE WELT Kompakt Tabloid Mo.–Fr. Objekt: Format: Erscheinungstag: DIE WELT Nordisch Sa. Objekt: Format: Erscheinungstag: WELT am SONNTAG Nordisch So. Objekt: Format: Erscheinungstag: WELT am SONNTAG Kompakt Tabloid So. DIE WELT Gesamtausgabe ist DIE WELT und DIE WELT Kompakt als eine Belegungseinheit mit zwei Formaten, Mo.–Fr. (Formate siehe Punkt 22). Die Verbreitung von DIE WELT ist national. DIE WELT Kompakt-Vertriebsschwerpunkte sind über 40 deutsche Großstädte. Die WELT am SONNTAG Gesamtausgabe ist die WELT am SONNTAG und die WELT am SONNTAG Kompakt als eine Belegungseinheit mit zwei Formaten, Sonntag (Formate siehe Punkt 22). Die Verbreitung der WELT am SONNTAG Gesamtausgabe ist national. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 Mo.–Fr. + So. Sa. + So. Objekt: Format: Erscheinungstag: DIE WELT Nordisch Mo.–Fr. Objekt: Format: Erscheinungstag: DIE WELT Kompakt Tabloid Mo.–Fr. Objekt: Format: Erscheinungstag: WELT am SONNTAG Nordisch So. Objekt: Format: Erscheinungstag: WELT am SONNTAG Kompakt Tabloid So. Objekt: Format: Erscheinungstag: DIE WELT Nordisch Sa. Objekt: Format: Erscheinungstag: WELT am SONNTAG Nordisch So. Objekt: Format: Erscheinungstag: WELT am SONNTAG Kompakt Tabloid So. DIE WELT Gesamtausgabe und die WELT am SONNTAG Gesamtausgabe sind die nationalen Anzeigenbelegungseinheiten für Markenartikel-, Dienstleistungsund Finanzanzeigen sowie Buchanzeigen. Die Abwicklung ist äußerst einfach: ein Auftrag, eine Druckunterlage (optional können Druckunterlagen für beide Formate angeliefert werden), eine Rechnung. WELT-Gruppe 3. Technische Angaben, Formatangaben, Anzeigenschlusstermine DIE WELT/WELT AM SONNTAG DIE WELT KOMPAKT/WELT AM SONNTAG KOMPAKT Satzspiegel Nordisches Format: 374,5 mm breit, 528,0 mm hoch Spaltenzahl Anzeigenteil 8, Textteil 6 Satzspiegel Tabloid: 247,8 mm breit, 370,0 mm hoch Spaltenzahl 5 Spalten Spaltenbreite 1-spaltig 2-spaltig 3-spaltig 4-spaltig 5-spaltig 6-spaltig 7-spaltig 8-spaltig Anzeigenteil 45,0 mm 92,0 mm 139,0 mm 186,0 mm 233,0 mm 280,0 mm 327,0 mm 374,0 mm Textteil 58,5 mm 121,7 mm 184,9 mm 248,1 mm 311,3 mm 374,5 mm – – DIE WELT Kompakt/ WELT am SONNTAG Kompakt1 45,0 mm 95,7 mm 146,4 mm 197,1 mm 247,8 mm – – – Bei Umrechnung von Text- in Anzeigenspalten ist ein Umrechnungsfaktor von 1,333 zu verwenden. Druckverfahren Druckform Grundschrift Bunddurchdruckanzeigen Satzspiegel Mindestgröße Platzierung Zeitungsoffsetdruck (ZRO) Offsetplatten Anzeigenteil positiv 7 Punkt, negativ ab 8,75 Punkt halbfett DIE WELT/ DIE WELT Kompakt/ WELT am SONNTAG Kompakt1 WELT am SONNTAG 777 mm breit, 528 mm hoch 530 mm breit, 370 mm hoch Bundsteg 34 mm 1/2 Seite Der Bundsteg (28 mm) wird mit einem Zuschlag berechnet. Nach vorheriger Vereinbarung Reservierungen für Premiumplatzierungen verfallen, sofern vier Wochen vor Anzeigenschluss kein schriftlicher Buchungsauftrag vorliegt. 1 Siehe Umrechnungstabelle Punkt 22. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 DIE WELT Gesamtausgabe/DIE WELT Anzeigenschlusstermine Allgemeiner Anzeigenschluss Montag-Ausgabe Anzeigen im redaktionellen Umfeld DIE LITERARISCHE WELT Opening Spread 1 Tag vor Erscheinen, 10.00 Uhr Freitag, 14.00 Uhr 3 Tage vor Erscheinen Freitag der Vorwoche, 16.00 Uhr 4 Wochen vor Erscheinen Rücktrittstermin Griffecken, Titelkopfanzeigen 3 Wochen vor Erscheinen Druckunterlagenschlusstermine Allgemeiner Druckunterlagenschluss 1 Tag vor Erscheinen, 10.00 Uhr WELT am SONNTAG Gesamtausgabe Anzeigenschlusstermine Allgemeiner Anzeigenschluss Anzeigen im redaktionellen Umfeld Opening Spread Rücktrittstermin Anzeigen auf Aufschlagseiten und Griffecken Donnerstag, 16.00 Uhr Freitag der Vorwoche 4 Wochen vor Erscheinen 3 Wochen vor Erscheinen Druckunterlagenschlusstermine Allgemeiner Druckunterlagenschluss Bis 3 Tage vor Erscheinen DIE WELT Gesamtausgabe/WELT am SONNTAG Gesamtausgabe – Kombination Anzeigenschlusstermine Allgemeiner Anzeigenschluss Auf Anfrage Druckunterlagenschlusstermine Allgemeiner Druckunterlagenschluss Bis 3 Tage vor Erscheinen WELT-Gruppe 4. Formatangaben, Sonderplatzierungen ALLE BELEGUNGSEINHEITEN Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl von Werbeformaten mit ihren Preisen. Nähere Informationen zur Berechnung entnehmen Sie bitte Punkt 5. Oder rufen Sie einfach an: Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 69. Umrechnungstabelle zur Formatanpassung an DIE WELT Kompakt und WELT am SONNTAG Kompakt siehe Punkt 22. 1/1 Seite Format Gesamtmillimeter Titel DW1 DW WS2 Kombi3 Kombi4 DW Tablet App DW Tablet App 374,5 x 528 mm 4.224 mm P ET s/w – farbig 45.408,00 Mo.–Fr. 40.972,80 Sa. 69.273,60 So. 108.556,80 Mo.–Fr. + So. 103.699,20 Sa. + So. Wochenbelegung Mo.–So. 12.000,00 36.000,00 Monatsbelegung Griffecke Titelseite FestformatDW1: 118 x 120 mm DW/WS: 103,8 x 100 mm Titel DW1, 5 DW WS2, 5 ET Mo.–Fr. Sa. So. s/w – farbig 8.718,00 7.947,00 11.915,00 Bei P = Premiumplatzierungen wird ein Aufpreis von 10 % auf den Bruttopreis erhoben. Gilt für ■ DIE WELT1, DIE WELT (Sa.) Seite 5, letzte Seite 1. Buch ■ WELT am SONNTAG2 Seite 3, 5, letzte Seite 1. Buch und Aufschlagseiten Sport, Wirtschaft, Finanzen, Kultur, Stil, Wissen ■ DIE WELT Edition für Tablet, Phablet und Smartphone: 1. Anzeige in der App ■■ Wird im Rahmen einer Kombibuchung nur in einem Titel eine Premiumplatzierung belegt, wird kein Zuschlag erhoben. ■■ Für DIE WELT Kompakt und WELT am SONNTAG Kompakt gibt es keine Platzierungsgarantie. 1 DW = DIE WELT Gesamtausgabe (DIE WELT + DIE WELT Kompakt). • 2WS = WELT am SONNTAG Gesamtausgabe (WELT am SONNTAG + WELT am SONNTAG Kompakt). • 3Kombi DIE WELT Gesamtausgabe + WELT am SONNTAG Gesamtausgabe. • 4Kombi DIE WELT + WELT am SONNTAG Gesamtausgabe. • 5Platzierungen auf Seite 3 in DIE WELT Kompakt und auf Seite 2 bzw. 3 in WELT am SONNTAG Kompakt. • Kombi-Anzeigen müssen innerhalb von 14 Tagen motivgleich erscheinen. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 4. Formatangaben, Sonderplatzierungen 1/2 Seite quer, Festpreis Format Gesamtmillimeter Titel DW1 DW WS2 Kombi3 Kombi4 DW Tablet App DW Tablet App ET Mo.–Fr. Sa. So. Mo.–Fr. + So. Sa. + So. Wochenbelegung Mo.–So. Monatsbelegung 1/3 Seite quer Format Gesamtmillimeter Titel DW1 DW WS2 Kombi3 Kombi4 374,5 x 264 mm 2.112 mm P ET Mo.–Fr. Sa. So. Mo.–Fr. + So. Sa. + So. s/w – farbig 24.498,00 21.984,00 38.854,00 62.103,00 60.077,00 7.000,00 21.000,00 374,5 x 176 mm 1.408 mm P s/w – farbig 21.120,00 19.219,20 36.326,40 54.067,20 52.236,80 1/2 Seite hoch, Festpreis Format Gesamtmillimeter Titel DW1 DW WS2 Kombi3 Kombi4 ET Mo.–Fr. Sa. So. Mo.–Fr. + So. Sa. + So. 1/3 Seite hoch Format Gesamtmillimeter Titel DW1 DW WS2 Kombi3 Kombi4 ET Mo.–Fr. Sa. So. Mo.–Fr. + So. Sa. + So. 184,9 x 528 mm 2.112 mm P s/w – farbig 24.498,00 21.984,00 38.854,00 62.103,00 60.077,00 121,7 x 528 mm 1.408 mm P s/w – farbig 21.120,00 19.219,20 36.326,40 54.067,20 52.236,80 Bei P = Premiumplatzierungen wird ein Aufpreis von 10 % auf den Bruttopreis erhoben. Gilt für ■ DIE WELT1, DIE WELT (Sa.) Seite 5, letzte Seite 1. Buch ■ WELT am SONNTAG2 Seite 3, 5, letzte Seite 1. Buch und Aufschlagseiten Sport, Wirtschaft, Finanzen, Kultur, Stil, Wissen ■ DIE WELT Edition für Tablet, Phablet und Smartphone: 1. Anzeige in der App ■■ Wird im Rahmen einer Kombibuchung nur in einem Titel eine Premiumplatzierung belegt, wird kein Zuschlag erhoben. ■■ Für DIE WELT Kompakt und WELT am SONNTAG Kompakt gibt es keine Platzierungsgarantie. DW = DIE WELT Gesamtausgabe (DIE WELT + DIE WELT Kompakt). • 2WS = WELT am SONNTAG Gesamtausgabe (WELT am SONNTAG + WELT am SONNTAG Kompakt). • 3Kombi DIE WELT Gesamtausgabe + WELT am SONNTAG Gesamtausgabe. Kombi DIE WELT + WELT am SONNTAG Gesamtausgabe. • Kombi-Anzeigen müssen innerhalb von 14 Tagen motivgleich erscheinen. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. 1 4 Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 4. Formatangaben, Sonderplatzierungen 1/3 Seite Eckfeld Format Gesamtmillimeter Titel DW1 DW WS2 Kombi3 Kombi4 ET Mo.–Fr. Sa. So. Mo.–Fr. + So. Sa. + So. 1.000er-Eckfeld Format Gesamtmillimeter Titel DW1 DW WS2 Kombi3 Kombi4 DW Tablet App DW Tablet App ET Mo.–Fr. Sa. So. Mo.–Fr. + So. Sa. + So. Wochenbel. Mo.–So. Monatsbelegung 184,9 x 352 mm 1.408 mm P s/w – farbig 21.120,00 19.219,20 36.326,40 54.067,20 52.236,80 184,9 x 250 mm 1.000 mm P s/w – farbig 15.000,00 13.650,00 25.800,00 38.400,00 37.100,00 7.000,00 21.000,00 1/4 Seite Eckfeld Format Gesamtmillimeter Titel DW1 DW WS2 Kombi3 Kombi4 DW Tablet App DW Tablet App ET Mo.–Fr. Sa. So. Mo.–Fr. + So. Sa. + So. Wochenbel. Mo.–So. Monatsbelegung 1/4 Seite quer Format Gesamtmillimeter Titel DW1 DW WS2 Kombi3 Kombi4 ET Mo.–Fr. Sa. So. Mo.–Fr. + So. Sa. + So. 184,9 x 264 mm 1.056 mm P s/w – farbig 15.840,00 14.414,40 27.244,80 40.550,40 39.177,60 7.000,00 21.000,00 374,5 x 132 mm 1.056 mm P s/w – farbig 15.840,00 14.414,40 27.244,80 40.550,40 39.177,60 Bei P = Premiumplatzierungen wird ein Aufpreis von 10 % auf den Bruttopreis erhoben. Gilt für ■ DIE WELT1, DIE WELT (Sa.) Seite 5, letzte Seite 1. Buch ■ WELT am SONNTAG2 Seite 3, 5, letzte Seite 1. Buch und Aufschlagseiten Sport, Wirtschaft, Finanzen, Kultur, Stil, Wissen ■ DIE WELT Edition für Tablet, Phablet und Smartphone: 1. Anzeige in der App ■■ Wird im Rahmen einer Kombibuchung nur in einem Titel eine Premiumplatzierung belegt, wird kein Zuschlag erhoben. ■■ Für DIE WELT Kompakt und WELT am SONNTAG Kompakt gibt es keine Platzierungsgarantie. DW = DIE WELT Gesamtausgabe (DIE WELT + DIE WELT Kompakt). • 2WS = WELT am SONNTAG Gesamtausgabe (WELT am SONNTAG + WELT am SONNTAG Kompakt). • 3Kombi DIE WELT Gesamtausgabe + WELT am SONNTAG Gesamtausgabe. Kombi DIE WELT + WELT am SONNTAG Gesamtausgabe. • Kombi-Anzeigen müssen innerhalb von 14 Tagen motivgleich erscheinen. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. 1 4 Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 4. Formatangaben, Sonderplatzierungen Titelkopfanzeige Festformat Titel DW1, 5, 6 DW Panorama 2 x 1/1 Seite Format Gesamtmillimeter 2 x 46 x 28 mm ET Mo.–Fr. Sa. s/w – farbig 8.718,00 7.947,00 Titel DW1 DW WS2 Kombi3 Kombi4 ET Mo.–Fr. Sa. So. Mo.–Fr. + So. Sa. + So. s/w – farbig 96.603,00 87.192,60 147.519,20 231.059,60 220.821,40 777 x 528 mm 8.976 mm davon Zuschlag Bunddurchdruck 5.787,00 5.247,00 8.972,00 13.946,00 13.423,00 Sonderformate/Sonderwerbeformen Informationen zu weiteren Sonderformaten und außergewöhnlichen Sonderwerbeformen – wie Altarfalz, Titel-Sticker, Centerfold usw. – erhalten Sie auf der Internetseite media-impact.de/welt oder unter Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 33 25. Sprechen Sie mit uns, wenn es darum geht, Ihrem Werbeauftritt mehr Leistung zu geben. 1 DW = DIE WELT Gesamtausgabe (DIE WELT + DIE WELT Kompakt). • 2WS = WELT am SONNTAG Gesamtausgabe (WELT am SONNTAG + WELT am SONNTAG Kompakt). • 3Kombi DIE WELT Gesamtausgabe + WELT am SONNTAG Gesamtausgabe. • 4Kombi DIE WELT + WELT am SONNTAG Gesamtausgabe. • 5Format in DIE WELT Kompakt 38 x 25 mm. • 6Platzierungen auf Seite 2 und 3 in DIE WELT Kompakt. • Kombi-Anzeigen müssen innerhalb von 14 Tagen motivgleich erscheinen. Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 5. Grundpreise Kombinieren Sie jetzt Print und Tablet App – Preise Punkt 4 Platzierung auf Anzeigenspalten ohne Alleinstellung mm-Grundpreise 10–2.111 mm Anzeigen mit Alleinstellung Streifenanzeigen/Eckfeldanzeigen ab 1.000 mm Textteilanzeigen3 1–2-spaltig/10–100 mm, je Textspalten-mm Mo.–Fr.1 Preise s/w – farbig Sa. Preise s/w – farbig So.1 Preise s/w – farbig Mo.–Fr.1, 2 + So.1, 2 Preise s/w – farbig Sa.2 + So.1, 2 Preise s/w – farbig 10,75 9,70 16,40 25,70 24,55 15,00 13,65 25,80 38,40 37,10 66,10 61,90 73,40 132,20 128,15 Touristikanzeigen4 mit Alleinstellung im Reisemarkt Streifenanzeigen/Eckfeldanzeigen ab 1.000 mm Festpreise 1/4 Seite 1/2 Seite 1/1 Seite Textteilanzeigen3 1–2-spaltig/10–100 mm, je Textspalten-mm – – – – 24,35 – – – – – – – – – – – – 24.990,00 39.780,00 79.050,00 – – – – 49,95 Anzeigenschluss Reisemarkt: Mittwoch, 1 Woche vor Erscheinen, 15.00 Uhr • Weitere Preise für Platzierungen im Reisemarkt entnehmen Sie der Ergänzung zur Preisliste der WELT-Gruppe Nr. 94 gültig ab 01.01.2016 – PREISLISTE MÄRKTE. • Touristikanzeigen außerhalb des Reisemarktes werden zum Grundpreis abgerechnet. Nationale Vermarktung für Grundpreis- und Touristikanzeigen Ansprechpartner siehe Rückseite oder Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 69, - 7 33 23, Telefax: +49 (0) 30 25 91 - 7 38 04, E-Mail: [email protected] Anzeigenservice Touristikanzeigen, Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 42 22, Telefax: +49 (0) 30 25 91 - 3 58 17, E-Mail: [email protected] Ansprechpartner Druckunterlagen, Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 03, Telefax: +49 (0) 30 25 91 - 7 29 77 Umrechnung auf DIE WELT Kompakt- und WELT am SONNTAG Kompakt-Format siehe Punkt 22. • 2Kombinationsanzeigen müssen innerhalb von 14 Tagen motivgleich erscheinen (Ausnahme Touristikanzeigen im Reisemarkt). • 3Textteilanzeigen ohne Umrechnungsfaktor. • 4Luftfahrt, Schifffahrt, Reiseveranstalter, ausl. Fremdenverkehrsämter, Autovermieter. • Bei Umrechnung von Text- in Anzeigenspalten ist ein Umrechnungsfaktor von 1,333 zu verwenden. Anzeigenschluss- und Druckunterlagenschlusstermine, technische Angaben und Formatangaben siehe Punkt 3. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. 1 Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 5. Grundpreise Mo.–Fr.1 Preise s/w – farbig Buchverlagsanzeigen Platzierung auf Anzeigenspalten ohne Alleinstellung mm-Grundpreise 10–2.111 mm Anzeigen mit Alleinstellung Streifenanzeigen/Eckfeldanzeigen ab 1.000 mm 1/2 Seite 1/1 Seite Textteilanzeigen3 1–2-spaltig/10–200 mm, je Textspalten-mm Sa. Preise s/w – farbig So.1 Preise s/w – farbig Mo.–Fr.1, 2 + So.1, 2 Preise s/w – farbig Sa. + So.1, 2 Preise s/w – farbig 4,80 4,60 7,45 9,30 9,15 7,15 10.137,60 20.275,20 7,05 9.715,20 19.430,40 11,80 15.734,40 31.468,80 14,45 19.641,60 39.283,20 14,35 19.324,80 38.649,60 22,20 21,95 24,30 35,30 35,10 Diese Anzeigen werden ausschließlich in buchaffinen Ressorts platziert. Nationale Vermarktung Buchverlagsanzeigen Michael Wittke, Telefon: +49 (0) 40 325 07 45 - 10, Telefax: +49 (0) 40 325 07 45 - 60, E-Mail: [email protected] Petra Mählmann-Radowitz, Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 40 02, E-Mail: [email protected] Finanzanzeigen Pflichtanzeigen4 ohne Alleinstellung mm-Grundpreise (Mindestgröße 100 mm) Finanzanzeigen5 ohne Alleinstellung mm-Grundpreise 10–2.111 mm Pflicht-4/Finanzanzeigen5 mit Alleinstellung Streifenanzeigen/Eckfeldanzeigen ab 1.000 mm (max. Höhe 390 mm) Familienanzeigen (Firmennachrufe werden zum Grundpreis berechnet)/Amtliche Bekanntmachungen (ohne Nachlässe) mm-Preis, Mindestgröße 1-spaltig/10 mm, nur s/w 2,00 1,90 – – – 7,75 7,55 14,45 21,10 20,90 12,20 11,00 18,85 29,50 28,40 5,80 5,50 – – – 1 Umrechnung auf DIE WELT Kompakt- und WELT am SONNTAG Kompakt-Format siehe Punkt 22. • 2Kombinationsanzeigen müssen innerhalb von 14 Tagen (ab 1. Erscheinungstag) motivgleich erscheinen. • 3Textteilanzeigen ohne Umrechnungsfaktor. • 4Reine Textanzeigen mit Firmenlogo, ohne besondere Gestaltung, ohne Platzierungsvorschrift. Durch die Gesetzgebung zur Börsenpublizität vorgeschriebene Anzeigen, wie z. B. HV-Einladungen, Dividendenbekanntmachungen, Zulassungsanträge, Bezugsangebote, Bilanzen und Zwischenberichte börsennotierter Aktiengesellschaften. Außerdem Börsenzulassungsprospekte. • 5Freiwillige Publizität zur Kapitalmarktpflege (Optionsscheinangebote, Zertifikate, Tombstones, gestaltete Bilanzen, Neuemissionen, die die Wertpapierkennnummer, die Zeichnungsfrist, den Emissionspreis bekannt geben). • Bei Umrechnung von Text- in Anzeigenspalten ist ein Umrechnungsfaktor von 1,333 zu verwenden. Anzeigenschlussund Druckunterlagenschlusstermine, technische Angaben und Formatangaben siehe Punkt 3. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 6. Sonderthemen Nutzen Sie für Ihre Kommunikationsbotschaften unsere hochkarätigen Umfelder, die durch unsere Sonderthemenredaktion journalistisch fundiert und glaubwürdig aufbereitet werden.1 Profitieren Sie von unseren Themenschwerpunkten – außerhalb gewohnter Umfelder und näher an Ihrer Zielgruppe Mit unseren Sonderthemen in der WELT und WELT am SONNTAG schaffen wir ein abwechslungsreiches Spektrum an aktuellen und informativen Themenumfeldern. Neben den Schwerpunkten aus den Bereichen Kunst & Kultur, Wirtschaft & Finanzen, Länder & Städte, Freizeit & Sport sowie Genuss & Lifestyle entwickeln wir ständig neue Plattformen, die Aufmerksamkeit für Ihre Unternehmenskommunikation schaffen. Neben der klassischen Print-Ausgabe werden die Inhalte interaktiv auf DIE WELT Online gespiegelt und können zudem auf dem iPad abgebildet werden. Beides bietet eine zusätzliche Möglichkeit, weitere Zielgruppen zu erreichen. Ausführliche Informationen zu Sonderthemen sowie zu den speziellen Konditionen finden Sie unter: media-impact.de/welt/sonderthemen Ihr Ansprechpartner: Philipp Stöhr Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 65 E-Mail: [email protected] 1 Abgebildete Beispiele: EXPO Mailand, „WELT“-Wirtschaftsgipfel, Gerry Weber Open, Mineralwasser, Energie & Effizienz, Indien. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 7. Magazine Die Supplements der WELT/WELT am SONNTAG schlagen den Bogen zwischen Zeitung und Zeitschrift. Sie vereinen das Beste aus beiden Welten: große Optik, opulente Lesestücke und innovative Gestaltung. Weitere Informationen: media-impact.de/welt/magazine ICON WELT am SONNTAG1 14.02.2016 20.03.2016 17.04.2016 01.05.2016 29.05.2016 11.09.2016 09.10.2016 30.10.2016 20.11.2016 11.12.2016 REISEN WELT am SONNTAG1 PS WELT WELT am SONNTAG1 10.04.2016 12.06.2016 02.10.2016 04.12.2016 24.04.2016 06.11.2016 Einbindung in DIE WELT Edition für 1 Woche ab Erscheinungstermin BILANZ DIE WELT Gesamt 05.02.2016 04.03.2016 01.04.2016 06.05.2016 03.06.2016 01.07.2016 02.09.2016 07.10.2016 04.11.2016 02.12.2016 UHREN DIE WELT Gesamt Die Stilisten Hamburg DIE WELT/ WELT am SONNTAG, Ausgabe Hamburg 17.03.2016 17.11.2016 11.03.2016/ 13.03.2016 04.05.2016/ 08.05.2016 Einbindung in DIE WELT Edition für 1 Woche ab Erscheinungstermin 16.09.2016/ 18.09.2016 25.11.2016/ 27.11.2016 Ihre Ansprechpartner: ICON: Roseline Nizet, Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 39 88, E-Mail: [email protected] REISEN: Lars Golde, Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 69, E-Mail: [email protected] PS WELT: Stefan Buchholz, Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 33 23, E-Mail: [email protected] BILANZ: Florian Reinartz, Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 68 25, E-Mail: [email protected] UHREN, Die Stilisten: Sandra Metzner, Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 35, E-Mail: [email protected] WELT am SONNTAG ohne Kompaktausgabe. 1 Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 8. Creative Services Alles aus einer Hand Creative Services erstellt individuelle, konvergente Kommunikationskonzepte, die crossmedial im gesamten Portfolio von Media Impact umgesetzt werden können (Print, Online, Mobile, Social Media, Tablet und TV). Mögliche Kommunikationsbausteine Kampagnenentwicklung, -verstärkung und -optimierung ■ Advertorials, Specials und Brand Stories ■ Anzeigen und Online-Werbemittel im speziellen Umfeld ■ Sonderwerbeformen ■ Beilagenkonzeption ■ Crossmediale Konzepte mit gemeinsamer oder individueller Absenderschaft ■ 360°-Kommunikationslösungen Cadillac – „Konventionen neu definieren“ Print ■ Event Online Cadillac Sept. 2014 – Jan. 2015 Tablet Mobile Von Markenkonzepten mit komplexen Themeninhalten wie WELT ERKLÄRT und WELT DIALOG bis hin zu individuellen Kommunikationsansätzen – wir übernehmen gerne die kreative Gestaltung, damit Ihre Kommunikationsziele optimal umgesetzt werden. Creative Services bietet Ihnen Full Service, von der Kommunikationsidee über die Mediaplanung und Projektsteuerung bis zur kreativen Umsetzung durch ein professionelles Team. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 In der crossmedialen Kampagne „Konventionen neu defi nieren“ wurde das neue Modell ATS Coupé mit seinen technischen Innovationen und dem brillanten Design vorgestellt. Die Marke Cadillac wurde dabei als PremiumHersteller inszeniert. Ein exklusives Leser-Event rundete die Kampagne ab. WELT-Gruppe 9. Markenkonzepte Nutzen Sie unsere ganzheitlichen crossmedialen Kommunikationslösungen für eine reichweitenstarke Zielgruppenansprache und profitieren Sie von der gemeinsamen Absenderschaft und der Full-Service-Dienstleistung der WELT-Gruppe zur aufmerksamkeitsstarken Inszenierung Ihrer Kommunikationsziele. Das erfolgreiche Gütesiegel für Premium-Produkte Der aufmerksamkeitsstarke Auftritt für Produktneuheiten Das Markenkonzept für komplexe Themeninhalte Die interaktive Plattform für einen interaktiven Zielgruppen-Dialog WELT PREMIERE mit Samsung Die branchenspezifische Empfehlung für Produkte und Dienstleistungen Das Markenkonzept für die Touristik- und Reisebranche MINI ZEITUNG Das kleine Zeitungsformat mit Ihren Kommunikationsinhalten WELT ERKLÄRT mit der Aktion Mensch-Lotterie Exklusives Storytelling in der WELT am SONNTAG Die intelligente B2B-Kommunikation Haben wir Sie neugierig gemacht? Gern erstellen wir Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot und Kreativ-Konzept. Ihr Ansprechpartner: Christoph Schmidt, Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 07 • E-Mail: [email protected] Mehr Informationen zu den WELT-Markenkonzepten unter media-impact.de/welt/crossmedia Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT KLASSE mit Renault WELT-Gruppe 10. DIE WELT Online Redaktionelles Konzept DIE WELT Online ist das Premium-NachrichtenPortal der WELT-Gruppe und das reichweitenstärkste Onlineangebot unter den Qualitätszeitungen.1 Durch das Konzept des integrierten Newsrooms werden die Leser besonders schnell und umfassend über alle aktuellen Entwicklungen und Hintergründe informiert. Neben einer umfangreichen Berichterstattung in den Hauptressorts Politik, Wirtschaft, Geld, Panorama und Sport bietet DIE WELT Online vielfältige Themen, unter anderem aus den Bereichen Reise, Motor, Feuilleton und Lifestyle. Bilder, Videos und Informationsgrafiken runden – neben Facebook- und Twitterchannel – das multimediale Informationsangebot ab. 1 Quelle: AGOF digital facts 2015-06. Kennzahlen (je Monat) Unique User:2 ■ Visits:3 ■ Page Impressions:3 10,17 Mio. 40.777.290 117.885.873 ■ Aktuelle Daten finden Sie unter: media-impact.de/welt/online Specials Nutzen Sie unsere vielfältigen Sonderformate für Ihre Werbekampagne: ■ Homepage-Events ■ Advertorials/Storytorial/Brand Story ■ Presenterships für verschiedene Themen ■ Gewinnspiele ■ Specials wie z. B. Finanzen, Touristik, Luxus 2 3 Quelle: AGOF digital facts 2015-06, Basis: 10 Jahre und älter, Einzelmonate. Quelle: IVW August 2015. Preise und Formate Werbeform Format (in Pixel) KB Superbanner Skyscraper Medium Rectangle Layer Wallpaper Halfpage Ad1 Sitebar 728 x 90 max. 200 x 600 300 x 250 400 x 400 1.052 x 90/200 x 600 300 x 600 300 x 600 40 40 40 40 80 40 80 Expandable Ads Expandable Ads div. Möglichkeiten (siehe oben) Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 Homepagefestplatzierung/Tag 800.000 AIs – – 15.000,00 20.000,00 20.000,00 – 20.000,00 Channel Rotation 50,00 50,00 50,00 85,00 85,00 85,00 85,00 40,00 40,00 40,00 65,00 65,00 65,00 65,00 + 15,00 + 15,00 WELT-Gruppe 10. DIE WELT Online Preise und Formate Werbeform Format (in Pixel) Tandem und Triple Ads Tandem Triple Ads Homepagefestplatzierung/Tag 800.000 AIs (Festpreis) Channel (TKP) Rotation (TKP) 100,00 110,00 60,00 115,00 90,00 100,00 50,00 105,00 110,00 110,00 110,00 95,00 95,00 95,00 95,00 95,00 95,00 110,00 110,00 85,00 90,00 90,00 90,00 75,00 75,00 75,00 75,00 75,00 75,00 90,00 90,00 65,00 Einzelpreise abzgl. 20 % Tandem-Rabatt Einzelpreise abzgl. 30 % Triple-Rabatt Video Pre-Roll/Mid-Roll Pre-Roll/Mid-Roll Post-Roll Interactive Pre-Roll Ausfertigung 4:3 oder 16:9; 30 MB, max. 20 Sek. Ausfertigung 4:3 oder 16:9; 30 MB, max. 30 Sek. Ausfertigung 4:3 oder 16:9; 30 MB, max. 20 Sek. auf Anfrage Sonderwerbeformen Interstitial Transparenter Video-Layer Fireplace plus Billboard Pushdown Ad Billboard Fireplace Sidekick Ad Slider Ad Pushboard Fireplace plus Pushboard Curtain Ad Banderole Ad 800 x 600 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 960 x 250 120 x 600/1.092 x 90/120 x 60 300 x 250/800 x 600 od. 200 x 60/800 x 600 960 x 90/800 x 600 960 x 250 auf 960 x 487 auf Anfrage 2x 160 x 600; 960 x 600 770 x 250 Targeting Keyword Targeting KB 80 120 120 80 80 120 80 80 80 120 120 40 35.000,00 35.000,00 35.000,00 25.000,00 30.000,00 25.000,00 30.000,00 30.000,00 30.000,00 35.000,00 35.000,00 20.000,00 20 % Targetingaufschlag Nur auf Artikelseiten buchbar. • Alle Preise verstehen sich als TKP oder Festpreis in Euro, abzgl. AE, zzgl. MwSt. Agenturprovision wird bei Buchung über eine von uns anerkannte Werbeagentur gewährt. • Technisches Targeting: Time, Regio, Frequency Capping etc. – kein Aufpreis. 1 Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 11. DIE WELT Mobil Konzept DIE WELT Mobil bietet hochwertigen Journalismus: Mit starken Themen wie Politik, Wirtschaft, Technik und Lifestyle decken wir ein breites Interessenfeld ab und überzeugen durch unseren Qualitätsjournalismus aus dem Herzen der Hauptstadt. DIE WELT Mobil steht für Finanzen: Der Live-Ticker zeigt die neuesten Börsenentwicklungen und News auf einen Blick. Kennzahlen (je Monat) Page Impressions:1 45.515.224 ■ Visits:1 21.779.324 ■ Unique User:2 4.98 Mio. ■ Standard- und Sonderwerbeformen Standardwerbeformen Mobile Content Ad 6:1 u. 4:1 Mobile Content Ad 2:1 Mobile Medium Rectangle Mobile Sticky Ad (6:1)3 Mobile Push Ad4 Mobile Site Downer Mobile Take-over Ad S & M Premium Rectangle Ad Mobile Site Layer/Site Flip Mobile Video Layer Mobile Textlinks Targeting Click-to-Calendar4 Channel 50,00 95,00 95,00 85,00 110,00 110,00 110,00 110,00 110,00 110,00 10,00 zzgl. 10,00 zzgl. 5,00 ROS 40,00 75,00 75,00 65,00 90,00 90,00 90,00 90,00 90,00 80,00 10,00 zzgl. 10,00 zzgl. 5,00 Aktuelle Daten finden Sie unter: media-impact.de/welt/online Wochenfestplatzierungen auf Anfrage Alle Informationen zu unserer DIE WELT Edition für Tablet, Phablet und Smartphone finden Sie unter: media-impact.de • Basis: 14+ Jahre, Einzelmonate. • 3iOS und Android. • 4iOS und Android ab Version 4.0. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 1 Quelle: IVW August 2015. • 2 Quelle: AGOF digital facts 2015-06, WELT-Gruppe 12. DIE WELT Edition – Digitale Zeitung Für Ihr Tablet, Phablet und Smartphone. So liest man Zeitung heute. Erleben Sie DIE WELT und WELT am SONNTAG sowie alle Beilagen und exklusiven Inhalte an 365 Tagen im Jahr. ■ ■ ■ ■ ■ Deutschlands meistgeladene Zeitungs-App Über 1,1 Mio. Downloads1 185.000 Entscheider pro Monat2 Inklusive WELT am SONNTAG 36.000 Leser pro Tag3 DIE WELT Edition ist das Angebot für moderne Zeitungsleser! Die Zielgruppe ist anspruchsvoll, hat ein überdurchschnittlich hohes Haushaltsnettoeinkommen und ist hochgradig interessiert an neuen Trends, Mode und Technik. Kurzum: Unsere Leser sind Innovatoren, die die Welt bewegen! Als Werbetreibender profitieren Sie von dem Umfeld eines täglich aktuellen, aber trotzdem inhaltlich abgeschlossenen Produktes und von dem klaren, eleganten Design der App. DIE WELT Edition bietet den Qualitätsjournalismus einer großen Tageszeitung, verbunden mit den Möglichkeiten der digitalen Welt. Belegungseinheit Format DIE WELT Tablet App DIE WELT Tablet App 1/1-Seite 1/2-Seite Tagespreis (1 Erscheinungstag) 3.500,00 – Wochenbelegung (Mo.– So.) 12.000,00 7.000,00 Monatsbelegung (4 Erscheinungswochen) 36.000,00 21.000,00 Platzierung in den Umfeldern ICON, BILANZ, REISEN, PS WELT möglich. Die Top-Ergebnisse der WELT Tablet App Nutzerbefragung 2014: 4 DIE WELT Tablet App User sind: ■ ■ männlich (81 %) 40 Jahre oder älter (85 %) formal hochgebildet (Studium: 59 %) verfügen über ein sehr hohes HHNE (3.000 Ð+: 76 %) 10 % Platzierungsaufschlag auf den Bruttopreis für die 1. Anzeige in der WELT Tablet App. ■ Alle Preise enthalten die Übernahme von vorproduzierten, animierten oder nicht animierten Anzeigen bis zu einem Datenvolumen von 1,0 MB pro Seite. Zusätzliches Datenvolumen oder kreative Dienstleistungen durch Media Impact sind möglich und werden gesondert in Rechnung gestellt (Preise auf Anfrage). Den WELT Tablet App Usern fallen Anzeigen in Tablet Apps stärker auf (58 %) und sie empfinden sie als weniger störend (39 %) als in anderen Medien. 35 % der befragten User haben die Werbung angeklickt und bereits 34 % besuchten ebenfalls die Seite des Produktes oder Herstellers im Internet. DIE WELT Tablet App User beschäftigen sich interaktiv mit Werbung in Apps und agieren häufig mit den Funktionen innerhalb einer Anzeige. Anzeigen in Tablet Apps bringen die Faszination der Marke besser rüber und vermitteln mehr Informationen. Weitere Informationen unter: media-impact.de/welt/online 1 Quelle: Apple iTunes Store & Google Play Store, auf iOS- und Android-Tablets, August 2015. • 2Quelle: DIE WELT iPad App: LAE Juni 2014. • 3Quelle: eigene Erhebung Ad Even. • 4Quelle: DIE WELT iPad App Nutzerbefragung, Befragung im MI iPad-Panel, Basis: alle Befragten, n = 122. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 ■ WELT-Gruppe 12. DIE WELT Edition – Digitale Zeitung Für Ihr Tablet, Phablet und Smartphone. PRINT UND TABLET APP Die WELT-Kanäle sorgen für maximale Marken-Awareness + 17 % 17 % Zuwachs bei der Marken-Awareness gegenüber einer Mono-Printschaltung. Die beste Kombination zur Steigerung der Marken-Awareness. Die multimediale Kampagne erzielt insgesamt deutlich mehr Wirkung. Print und Tablet verbinden gemeinsame Nutzungsgewohnheiten: ■ ■ 57 % der Leser fühlen sich dabei stressfrei und entspannt. 49 % sind beim Lesen besonders konzentriert und nutzen dabei nichts anderes. Quelle: Ergebnisse der Studie zur Multimedia-Werbewirkung in Zusammenarbeit mit eye square, März 2013 Basis: Der Awareness Score besteht aus Markenbekanntheit frei und gestützt, Werbeerinnerung frei und gestützt, Werbemittelrecognition und Werbeorterinnerung. n = 563 Befragte Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 13. Märkte (siehe auch PREISLISTE MÄRKTE) Die Märkte der WELT-Gruppe zeichnen sich durch eine kompetente Redaktion und eine große Angebotsvielfalt aus. Mit der Platzierung in den Märkten erreichen unsere Kunden die hochkarätigen Zielgruppen der Titel DIE WELT und WELT am SONNTAG. Motor und Boote 70 01.03.15 1. MÄRZ 2015 WSBE-VP2 BELICHTERFREIGABE: -- ZEIT::: BELICHTER: FARBE: Motor 1. MÄRZ 2015 Bildung 14 20.06.15 Samstag, 20. Juni 2015 Belichterfreigabe: -- Zeit::: Belichter: Farbe: S E I T E 14 KOMPAKT STATISTIK E HARALD CZYCHOLL lisabeth W. und ihre Familie haben sich Mitte vergangenen Jahres einen Traum erfüllt: Im Sommer sind sie in ihr neu gebautes Einfamilienhaus in der Nähe von Münster gezogen. 190 Quadratmeter Wohnfläche, voll unterkellert, auf einem 500-Quadratmeter-Hanggrundstück in bester Lage. Damit aus dem Traum kein Albtraum werden konnte, hatte die Familie vorgesorgt: Ein Sachverständiger des TÜV schaute den Handwerkern während der Bauarbeiten immer wieder auf die Finger. „Man hört immer wieder abschreckende Geschichten von Neu- oder Umbauten, bei denen etwas Gravierendes schief gegangen ist“, sagt Elisabeth W. „Wir selbst haben von Bautechnik zu wenig Ahnung. Deshalb wollten wir uns absichern.“ Eine sinnvolle Entscheidung – denn schließlich ist der Bau der eigenen vier Wände für die allermeisten Deutschen die größte Investition ihres Lebens. Und der Hausbau ist alles andere als eine triviale Aufgabe. Zu spät entdeckte Baumängel verursachen in Deutschland Jahr für Jahr Schäden in Milliardenhöhe. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern finden sich bei jedem Bauvorhaben durchschnittlich 18 gravierende Mängel, hat eine Untersuchung des Bauherren-Schutzbundes und des Instituts für Bauforschung, Hannover zur Bauqualität von privaten Eigenheimen gezeigt. Für die Studie wurden insgesamt 800 Baustellenkontrollen ausgewertet. Besonders mangelanfällig waren demnach Rohbau, Statik und Dachkonstruktion – 19 Prozent der Mängel entfielen auf diese Bereiche. Wären die Schäden nicht frühzeitig erkannt worden, hätte das den Bauherren zusätzliche Kosten von bis zu 40.000 Euro verursacht, so die Berechnung der Experten. Wie sich Pfusch am Bau verhindern lässt Mängel sind ein häufiges Ärgernis beim Eigenheimbau. Experten können helfen, sie aufzuspüren – bevor es zu spät ist Wenn es so weit kommt, ist die Verärgerung bei den Betroffenen verständlicherweise groß. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des Beratungsunternehmens Porsche Consulting klagt jeder zweite Deutsche, der in den vergangenen fünf Jahren ein Haus gebaut oder eine Eigentumswohnung neu erworben hat, über massive Mängel am Bau. Die Kosten für das Nachbessern von Mängeln machen im Durchschnitt mindestens fünf Prozent des Baupreises aus. Zugleich verzögern sie die Fertigstellung, was für Bauherren und Käufer mit weiteren Kosten – etwa für die Miete ihrer vorherigen Wohnung – verbunden ist. Der Umfrage zufolge wird jedes fünfte Projekt nicht zum geplanten Termin fertig. Jeder vierte Hausbauer oder Wohnungskäufer hat aus diesem Grund schon mal Verträge gekündigt und den Handwerker gewechselt. „Zu spät erkannte Baumängel bremsen den Zeitplan und gefährden den Fertig- Frauen bei Habilitationen noch unterrepräsentiert stellungstermin“, bestätigt Tilman Vögele-Ebering vom Prüfunternehmen Dekra. „Gewerke und Bauabschnitte können aufgrund der Nacharbeiten nicht mehr wie geplant miteinander verzahnt werden.“ Zudem verlaufe die nachträgliche Mängelbeseitigung selten reibungslos. Grund für dieses Dilemma sind die Kosten: Beim Hausbau will schließlich jeder Beteiligte so preisgünstig wie möglich einkaufen – der Bauherr ebenso wie der Bauträger und die beteiligten Handwerker. „Der stetig wachsende Preisdruck innerhalb der Baubranche spielt eine wesentliche Rolle“, sagt Dirk Giesing, Projektleiter der Fachgruppe Bautechnik beim TÜV Nord. „Bauunternehmen, die im Wettbewerb bestehen wollen, müssen Kosten einsparen – darunter leidet manchmal die Qualität.“ Zugleich sind Bauprojekte in den vergangenen Jahren immer komplexer geworden – beispielsweise aufgrund von neuen Regeln zur Wärmedämmung oder der Verwendung innovativer Baustoffe. Das führt vielfach zu Nachbesserungsbedarf und damit zu Konflikten, die nicht selten vor Gericht enden. Allein im vergangenen Jahr gab es bei Rechtsstreitigkeiten aufgrund von Baumängeln rund 40.000 Urteile vor Amts- oder Landgerichten in der ersten Instanz. Dabei kann jeder Bauherr etwas dafür tun, dass ihm so etwas nicht passiert. Denn wenn Mängel rechtzeitig aufgespürt und beseitigt werden – noch während der Bauphase und vor allem bevor sie durch weitere Teile des Baus verdeckt sind – kann man sich kosten- und arbeitsaufwendige Nachbesserungen Immer noch schließen deutlich mehr Männer als Frauen eine Habilitation ab – aber es gibt große Unterschiede zwischen den Fächern. Bei den Sprach- und Kulturwissenschaften war 2014 laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes fast jeder zweite erfolgreiche Habilitand (42,9 Prozent) eine Frau. Ganz anders in Mathe und den Naturwissenschaften: Obwohl da der bislang höchste Wert beim Frauenanteil erzielt worden ist, liegt er nur bei 21 Prozent. 2014 haben insgesamt 1627 Forscher ihre Habilitation erfolgreich beendet – der Frauenanteil liegt bei 27,8 Prozent. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als 2004. 1 2 HOCHSCHULEN TU Dresden darf eigene Studiengänge bewerten Die TU Dresden darf künftig als erste sächsische Hochschule eigene Studiengänge bewerten und mit einem Qualitätssiegel versehen. Mit erfolgreich beendetem Systemakkreditierungsverfahren verfüge sie nun als eine der wenigen deutschen Hochschulen über ein Qualitätsmanagement zur Zertifizierung bestehender und neuer Studiengänge, teilte die TU mit. Damit soll neben der Exzellenz in der Forschung auch eine exzellente Lehre garantiert werden. Dazu werden für Studium und Lehre relevante Strukturen und Prozesse daraufhin überprüft, ob sie vorgegebene Kriterien erfüllen. SCHULE Viele Kinder müssen auch in den Ferien lernen Fortsetzung auf Seite IM3 E IMMOBILIEN 3 5 ANZEIGE S 6 S A M S TA G , 2 0 . J U N I 2 015 Nicht alle Schüler dürfen in den Ferien einfach mal abschalten. Die Mehrheit der Eltern (rund 55 Prozent) erwartet laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage, dass ihre Kinder auch in den Schulferien lernen. Fast die Hälfte davon (46 Prozent) gab an, dass ihr Kind etwa ein bis zwei Stunden pro Woche vor den Schulbüchern sitzen wird. Ein Drittel erwartet, dass es wöchentlich mehr als zwei Stunden sind. Nur 43 Prozent der Befragten sagten, dass ihr Kind in der Zeit überhaupt nicht lernen muss. Vielen Eltern war es zudem wichtig, dass die Kinder sich während der Ferien in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln. Dabei wünschen sich die meisten (95 Prozent), dass die Kinder ihre sozialen Kompetenzen und ihr Selbstbewusstsein stärken. E ndlich Abi! Die erste Hürde für die eigene berufliche Laufbahn ist geschafft. Jetzt kann es losgehen, das Leben. Die neue Freiheit kann einen aber auch ganz schön einschüchtern. Jeder weitere Schritt scheint das eigene Leben nun nachhaltig zu bestimmen. Will man studieren, gibt es so viele Möglichkeiten. Und selbst wenn man endlich einen Studiengang aus dem Angebot von allein fast 8000 Bachelor-Studiengängen ausgewählt hat, nehmen die Entscheidungen kein Ende: Fachhochschule oder Universität? Öffentlich oder privat? Berlin oder Heidelberg? Schon am 15. Juli endet die Bewerbungsfrist für viele zulassungsbeschränkte Studiengänge. Sechs wichtige Tipps zur Wahl der Hochschule. Welche Vorteile haben Universitäten, welche Fachhochschulen? Zunächst muss man sich fragen, welcher Typ man ist. Bernhard Börsel, Referatsleiter für bildungspolitische Fragen beim Deutschen Studentenwerk, teilt angehende Studenten in drei Gruppen ein: „Der absolute Praktiker sollte ein duales Studium machen, bei dem er parallel zum Studium eine Lehre macht.“ Anwendungsorientierte Menschen, die wissenschaftlich arbeiten wollen, passen gut auf eine Fachhochschule. „Universitäten sind vor allem für die Studierenden gut, die noch mehr theoretische Hintergründe erfahren, in Kontexte einordnen und stark forschungsorientiert lernen wollen“, sagt er. Auch Dorothee Fricke von der Hochschulrektorenkonferenz, der Interessenvertretung der deutschen Hochschulen, will nicht von Vor- oder Nachteilen der einen oder anderen Hochschulart sprechen. „Universitäten und Fachhochschulen haben einfach eine andere Ausrichtung, die sich auch in der Gestaltung der Studienprogramme widerspiegelt“, so die Referentin. Es kommt aber auch auf die Fachrichtung an, weiß Paul Ebsen, Sprecher der Bundesagentur für Arbeit (BA): „Naturwissenschaften – Chemie, Physik, Medizin – lassen sich besser an Universitäten studieren.“ An FHs mit ihrem starken Praxisbezug ließen sich dagegen Fächer wie BWL gut studieren. Wer einen Master machen will, solle seinen Bachelor an einer Universität machen, da ein Anschlussstudium an einer anderen Hochschule dann in der Regel reibungsloser verläuft. Was spricht für eine staatliche, was für eine private Hochschule? Natürlich sind dabei finanzielle Grundlagen entscheidend. Wenn man sich darum allerdings keine Sorgen machen muss, empfiehlt BA-Sprecher Ebsen, ins Ausland zu gehen, zumindest für den Master: „Durch die Globalisierung wird Was muss ich beim NC beachten? Man unterteilt die Zulassungsbeschränkungen in drei Gruppen: Es gibt Fächer, die eine zentrale Zulassungsbeschränkung haben. Das gilt etwa für Medizin oder Psychologie – dafür bewirbt man sich bei der Stiftung Hochschulstart (die frühere ZVS), eine zentrale Vergabestelle des Landes. Dann gibt es Hochschulen, die die Auswahlverfahren nicht selbst bewältigen wollen und freiwillig bei der Stiftung Hochschulstart sind. Zudem gibt es örtliche Zulassungsbeschränkungen, die jede Universität selbst festlegt. Unter hochschulkompass.de, hochschulstart.de oder studienwahl.de kann man sich darüber informieren, wo welcher NC gefordert wird. Wer ein schlechtes Abitur hat, muss am Ende ohnehin das nehmen, was kommt. „In der Studienfach- und Studienortwahl sollten Bewerber daher flexibel sein“, rät BASprecher Ebsen. Fricke weiß: „Die Chancen auf einen Studienplatz erhöhen sich, wenn man sich auch an Standorten mit niedrigem NC bewirbt.“ Blick in einen Hörsaal: Auch an der Massenuniversität kann man herausstechen Die richtige Uni für mich Öffentlich oder privat? Großstadt oder Kleinstadt? Was angehende Studenten bei der Hochschulwahl beachten sollten alles immer internationaler, da ist es nur von Vorteil, in einem fremden Land zu studieren.“ Der Besuch einer privaten Hochschule sei aber nicht zwingend nötig. Um seine gestalterischen und kreativen Fähigkeiten zu vermarkten, brauche man nicht das Netzwerk einer privaten Hochschule. „In der heutigen Zeit sollte es kein Problem sein, ein eigenes aufzubauen“, sagt Ebsen. Es gilt: Je spezifischer eine Fachrichtung, umso besser sind private Hochschulen. Ein bedeutender Vorteil seien die kleineren Lerngruppen, so Bernhard Börsel vom Deutschen Studentenwerk. Allerdings gibt es auch staatliche Hochschulen mit kleinen Seminargruppen, wenn man nicht an eine Massenuniversität geht. „Staatlich anerkannt sollte aber auch der Abschluss an einer privaten Hochschule sein“, sagt Börsel. Zudem weist er daraufhin, dass das Land nur an INTERNATE & PRIVATSCHULEN staatlichen Universitäten für das Studium haftet. „Geht eine private Universität unter Umständen pleite, wird die Schule geschlossen und man steht ohne Abschluss da.“ Was spricht für eine Großstadt, was für eine Kleinstadt? „Hier spielt auch der Wohlfühlfaktor eine Rolle“, sagt Dorothee Fricke von der Hochschulrektorenkonferenz. Man sollte sich während der Entscheidungsfindung vor allem individuelle Fragen stellen: Will ich Natur? Ein besonderes Kulturangebot? Weitläufigkeit? „Häufig sind Universitäten und Fachhochschulen in großen Städten überlaufener, daher ist gegebenenfalls ein besseres Betreuungsverhältnis an kleinen Standorten möglich.“ Natürlich gehe es auch um den Kostenfaktor, so Fricke: „Oft sind die Lebenshaltungskosten in einer Großstadt höher – vor allem die Mieten.“ Dafür sei wiederum die Infrastruktur besser. Laut einer Untersuchung des Hochschul-Informations-Systems (HIS) wählen die meisten Studienanfänger ihre Hochschule danach aus, dass das Studienangebot dort auch ihren fachlichen Interessen entspricht. Zudem ist die Nähe zum Elternhaus für viele ausschlaggebend. „Natürlich wollen sich Studienanfänger emanzipieren, in eine andere Stadt ziehen“, sagt Bernhard Börsel vom Deutschen Studentenwerk. Aber zu weit weg solle es auch nicht sein. „Viele wollen nicht sofort aufgeben, was sie sich in den Jahren zuvor aufgebaut haben, zum Beispiel Schulfreundschaften“, so Börsel. Welche Rolle spielen Uni-Rankings? „Rankings können Orientierung bieten“, sagt Fricke. Wichtig dabei sei es aber, darauf zu achten, wer gefragt und Sollte man die Hochschule nach dem Karriere-Faktor auswählen? Insbesondere für wirtschaftsnahe Fächer könne das eines der Kriterien sein, die zur Entscheidung beitragen, sagt Fricke. „Studien zeigen aber, dass das Renommee einer Hochschule bei der Bewerberauswahl nur eine untergeordnete Rolle spielt.“ Börsel findet ohnehin, dass man nicht nur danach gehen solle – es sei nicht der richtige Ansatz: „Wieso soll man darauf hören, was andere denken, was gut ist?“ Seine These: „Wenn mich etwas interessiert, dann bin ich darin auch gut – es kommt darauf an, was ich daraus mache.“ Zudem ändere sich ja auch immer wieder etwas innerhalb der Rankings. Am Ende sei vor allem der Abschluss wichtig, nicht unbedingt, wo man ihn erworben hat, findet Ebsen. Wenn man aber zum Beispiel schon vor dem Studium wisse, dass man als Ingenieur später in der Automobilindustrie arbeiten möchte, könne man gezielt darauf schauen, welche Hochschulen die passenden Schwerpunkte anbieten und mit potenziellen Arbeitgebern kooperieren. LERNEN & MEHR WEITERBILDUNG ABITUR PLUS BARBARA GLASMACHER I N T E R N AT I O N A L E S C H U L B E R AT U N G Die Ausbildung Ihrer Kinder ist die wichtigste Investition Ihres Lebens. Wir beraten seit über 20 Jahren Eltern und Schüler bei der Wahl des richtigen Internats in Großbritannien. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Herzogstraße 60 | 80803 München | www.glasmacher.de Tel. 089-38 40 54-0 | Fax 38 40 54-20 | [email protected] IM INTERNAT ‘ROSENBERG‘ – DEM SCHWEIZER INTERNAT • INTERNATIONALE SCHULSYSTEME Britische, US-amerikanische, schweizerische und italienische Abschlüsse E s raschelt, rauscht und pfeift durch den ganzen Raum: Manchmal gehen Telefon- und Videokonferenzen ziemlich schief. Dabei sind sie eigentlich eine gute Sache. Firmen können Reisekosten sparen, und Mitarbeiter verlieren keine Zeit mit langen Anfahrtswegen. „Nach unserer Beobachtung nutzt gerade der Mittelstand immer stärker die Möglichkeiten von Videokonferenzen“, sagt Markus Altvater vom Branchenverband Bitkom. Damit sie reibungslos funktionieren, gilt es ein paar Fallstricke zu vermeiden. „Bei Telefon- und Videokonferenzen kommen Gestik und Mimik nicht so herüber, wie in einer herkömmlichen Konferenz“, sagt Michael Kastner vom Institut für Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin in Herdecke. Nonverbale Kommunikation gibt es bei Videokonferenzen kaum und bei Telefonkonferenzen gar nicht. Das erschwert den Austausch. Virtuelle Meetings können eine persönliche Begegnung deshalb nicht ersetzen. Kastner rät deshalb zu einer Mischung aus virtuellen und persönlichen Treffen, um gute Arbeitsergebnisse zu erzielen. Damit eine Telefon- oder Videokonferenz produktiv abläuft, ist es Höhenweg 60 | 9000 St. Gallen/Schweiz Tel. +41 71 277 77 77 | Fax +41 71 277 98 27 www.instrosenberg.ch | [email protected] www.dahlercompany.de 3 // Schleswig-Holstein/Pellworm Friesenhof in malerischer Insellage, Bj. 1797, 2008-2012 aufwendig kernsaniert inklusive neuem Reetdach, ca. 600 m² Gesamtwohnfläche, großzügiger Grundriss, Eigentümerbereich u. 2 Ferienwohnungen, sehr gepflegter und neuwertiger Zustand, ca. 5.874 m² Grundstück, Energieausweis in Vorbereitung, KP: EUR 1.390.000,- 4 // Sylt/Kampen - Repräsentatives Neubau-Einzelhaus in begehrter Adresslage, Baujahr 2013, ca. 273 m² Wohn-/Nutzfläche, 8 Zi., luxuriöse Innenausstattung, offen gestalteter Wohn-/Ess-/Küchenbereich m. Kamin, Wellnessbereich, separater Gästetrakt, ca. 2.883 m² Grundstück m. Wattblick, 2 Stellplätze, B, 71 kWh/ (m²a), Kl. 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MwSt. Käuferprovision: Provisionsfrei für den Käufer Büro Hamburg-Alstertal Telefon: 040.53 05 43-0 Büro Hamburg-Blankenese Telefon: 040.86 68 000-0 Büro Husum Telefon: 04671.942 55 55 Büro Sylt Telefon: 04651.83 60 50 Büro Timmendorfer Strand Telefon: 04503.83 12 Büro Mallorca Telefon: +34.971.67 20 20 + © Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer SE, Berlin - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.as-infopool.de/lizenzierung DW_Dir/DW/DWBE-VP1 17.01.15/1/Imm1 PPLATE + DIE WELT BERLIN-2015-01-17-swonl-86 bf02143135d9fdd0242f45c8d30d3358 WAMS_Dir/WAMS/WSBE-VP2 01.03.15/1/Aut1 CCI 5% 25% 50% 75% 95% 51 Abgezeichnet von: Chef vom Dienst Abgezeichnet von: Artdirector Abgezeichnet von: Textchef © Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer SE, Berlin - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.as-infopool.de/lizenzierung Abgezeichnet von: Chefredaktion 5% 25% 50% 75% 95% Dann mach’ ich mal den Lahm Mit Sitzfleisch an die Spitze Mal wieder können Manager vom Profifußball lernen D Nicht nur schnelles Job-Hopping führt zum Ziel. Treue zum Arbeitgeber geht auch Auch Geduld bringt einen weiter. Schlechter bezahlt wird eine Ein-Firmen-Karriere auch nicht mehr, sagen Experten Novomind-Chefs: Thomas Köhler (l.), Stefan Grieben, Peter Samuelsen (r.) ternen Mitarbeitern besetzt worden“, so Hennige. Die Beförderung interner Kandidaten habe klare Vorteile. Hennige: „Während sich externe Kandidaten zunächst in die neue Unternehmenskultur einfügen müssen, sind interne Kandidaten bereits komplett integriert. Zudem sind interne Mitarbeiter mit den Abläufen und Prozessen sehr gut vertraut und ein möglicherweise zeitintensives Onboarding entfällt. Außerdem spüren wir ganz deutlich, welch starke Signalwirkung die Beförderung aus den eigenen Reihen auf die Motivation und die Mitarbeiterbindung hat.“ Dennoch würden Firmen, die sich gerade in einer Umstrukturierungsphase befänden, vor allem auf externe Bewerber setzen, berichtet Hennige mit Blick auf die Erfahrungen als Personaldienstleister. Gleichwohl stelle man auch bei Robert Half fest, dass gerade Mitarbeiter jüngerer Generationen viel eher bereit seien, Risiken einzugehen, Neues auszuprobieren und viele Erfahrungen in unterschiedlichen Unternehmen zu sammeln. Hennige: „Die Folge ist eine deutlich gestiegene Wechselbereitschaft. So verzeichnet knapp jedes dritte Unternehmen seit 2010 eine höhere Fluktuationsrate und eine durchschnittliche Firmenzugehörigkeit auf Managementlevel von etwa sechs Jahren.“ „Aber wer sich mit seiner Aufgabe identifizieren kann, weil das Unternehmen ihm ausreichend Verantwortung überträgt und Entscheidungsfreiräume lässt, der muss für seinen nächsten Karriereschritt nicht das Unternehmen verlassen“, sagt Strauß. Meist seien solche Ein-Firmen-Karrieren ein Indiz für eine werteorientierte und motivierende, leistungsbejahende Unternehmenskultur. Auch finanziell gesehen ist der Wechsel des Arbeitgebers nicht unbedingt die beste Strategie. „Heute herrscht eine große Transparenz, da lässt es sich ohnehin nicht mehr gut verbergen, wie viel der andere verdient“, so Strauß. „Marktgerechte Gehälter müssen auf jeden Fall bezahlt werden – für den Manager, der befördert wird wie für den, der von außen eingekauft wird.“ Für Unternehmen sei es langfristig auf jeden Fall günstiger, auf den eigenen Führungsnachwuchs zu setzen. Denn die Suche nach und Anwerbung von Fachkräften ist teuer und zeitraubend. „Außerdem gilt: Wer wegen des Geldes kommt, der geht auch wegen des Geldes.“ „Bei einem Arbeitgeberwechsel sind höhere Gehaltssprünge durchaus möglich“, schränkt Hennige ein. „Allerdings bieten Arbeitgeber aus meiner Erfahrung – und das ist bei Robert Half auch so – internen und externen Bewerbern mit vergleichbarem Profil auch das gleiche Gehalt.“ Beide Experten haben Empfehlungen, was man tun muss, um in der Firma an die Spitze zu kommen: „Erledigen Sie den Job, den Sie im Moment ausüben, weiterhin anständig und gewissenhaft, mit Engagement und höchstem Qualitätsanspruch“, sagt Strauß. „Konzentrieren sie sich auf die aktuelle Auf- gabe und nicht auf Ihre Karrierepläne. Wer nur an den Job von morgen und übermorgen denkt, der lenkt sich von heute ab und macht heute vermeidbare Fehler.“ Und manchmal würden auf dem Weg zur nächsten Karrierestufe sogar Regeln des Anstands oder des kollegialen Miteinanders auf der Strecke bleiben – das sei ganz sicher keine Bewerbung für die nächste Stufe. Hennige rät zu Marketing in eigener Sache: „Der Mitarbeiter sollte dem Chef zeigen, dass er für mehr Verantwortung bereit ist und die Fähigkeit hat, diese auch zu tragen. Darüber hinaus sollten sich Mitarbeiter ein gutes internes Netzwerk aufbauen. In einer Managerposition muss man mit Führungspersonen anderer Bereiche gut zusammenarbeiten können. Nur wem es gelingt, das zu zeigen, positioniert sich als geeigneter Kandidat für die Führungsebene.“ Grieben und Köhler haben das so gemacht. Über den Einstieg der Haspa BGM, der Beteiligungsgellschaft der Hamburger Sparkasse, wurde ihnen ermöglicht, ihren Anteil an der Firma zu erhöhen. Durch den Zukauf würde man sich mehr engagieren, sagt Grieben. „Aber wir partizipieren am Erfolg auch überproportional.“ essenziell, dass alle Teilnehmer sich vorab mit der Technik vertraut machen. Ein paar Minuten vor Beginn kontrolliert am besten jeder, ob die Einwahl klappt. Sind die anderen auch schon in der Leitung, lässt sich bereits klären, ob alle gut zu sehen und hören sind. Dann sollte sich jeder kurz vorstellen. Es sei sehr irritierend, einen Sprecher zu hören, der das nicht gemacht hat, sagt Susanne Helbach-Grosser von Etikette Trainer International (ETI). Schnell besteht sonst bei Telefonkonferenzen die Gefahr, dass ein Teilnehmer verschiedene Sprecher mit ähnlicher Stimme für ein und denselben hält. Wie für jedes Arbeitstreffen erhalten die Teilnehmer vorab vom Organisator des Meetings eine Agenda. Neben The- „Gestik und Mimik kommen nicht so herüber“ Michael Kastner, Professor für Arbeitspsychologie CHRISTIAN SCHOL Z er Satz „Entscheidungen zu treffen, bevor sie mich einholen“ ist gut. Diese Aussage von Philipp Lahm nach seinem Rücktritt aus der Fußball-Nationalmannschaft sollte man auch im Arbeitsleben konsequent beherzigen, selbst wenn man kein Fußballfanatiker ist. Im Kern steckt dahinter die simple Logik, wonach man nicht an Rollen kleben und Aufgaben wie Panini-Bildchen sammeln sollte. Bei der Fülle an Aktivitäten, die wir alle in unserer heutigen Arbeitswelt wahrzunehmen haben, bringt Aussortieren und Flurbereinigung Freiheit im Kopf und Ordnung auf dem Schreibtisch. Allerdings geht es – und auch das kann man von Philipp Lahm lernen – dabei nicht um ein emotionales Hinschmeißen oder spontane Bauchentscheidung. Wenn klare, von einem vorher selbst definierte Faktoren nicht mehr stimmen, dann gibt es nur eines: Schluss machen, und zwar ohne wenn und aber. Auch sollte man sich nicht von Floskeln wie „Pflichtbewusstsein“, „Fairness“ und (bei Fußballern:) „Spielen für Deutschland“ beeinflussen lassen. Dass diese und andere Loyalitätsargumente weder im Arbeitsleben noch bei ProfiFußballern keine Rolle spielen, weiß selbst ein Fan in der ersten Reihe auf der Fan-Meile in Berlin. Sein Gehalt bekommt Philipp Lahm in München und das ist der entscheidende Punkt für ihn. Wenn er bei einem anderen Verein mehr Geld bei ähnlich gutem Umfeld bekommt, würde er wechseln – und niemand könnte ihm das vorwerfen. Natürlich hätte ein Weitermachen von Philipp Lahm das in Brasilien Erreichte stabilisieren können, was Joachim Löw, Oliver Bierhoff und viele andere geschaffen haben. Es wäre also ohne Zweifel gut gewesen für die „Fußballnation“. Aber warum soll sich Philipp Lahm um solche Argumente kümmern? Auch wenn es zurzeit etwas anders aussieht: Kein Spieler hat eine Stammplatzgarantie und Philipp Lahm weiß, wie schnell ein Spieler aussortiert oder ein Kapitän auch von Mitspielern entthront wird. Vielmehr spürt er diesen Gegenstrom schon und erinnert sich daran, wie er damals mitgewirkt hat, Michael Ballack aus dem Amt des Kapitäns zu drängen. Häufiger „Nein“ sagen, hilft im Berufsleben: Das beginnt mit vielen Kleinigkeiten und geht bis zur Mitarbeit in großen Projekten, die angeblich so wichtig sind. Also: Philipp Lahm, danke für den Tipp. Christian Scholz ist Professor für Organisation und Personalmanagement an der Universität des Saarlandes KOMPAKT ARBEITSUMFELD ABMAHNWESEN Haben Arbeitnehmer in den zurückliegenden zwei Jahren eine Restrukturierung erlebt, sind sie häufig stark unter Druck. Das zeigt eine repräsentative Erwerbstätigen-Befragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund unter 20.000 Erwerbstätigen. So klagte rund die Hälfte von jenen, die eine Umorganisation erlebten, über mehr Stress. Von den übrigen Arbeitnehmern sagte das nur jeder Dritte. 56 Prozent gaben außerdem an, dass die fachlichen Anforderungen seit der Restrukturierung gestiegen seien, 53 Prozent hatten mit allgemeiner Müdigkeit und Erschöpfung zu kämpfen. Von den übrigen äußerten das nur 40 beziehungsweise 41 Prozent Prozent. Bestimmte Nutzer der Plattform Xing sollten direkt von ihrer Profilseite auf ihr Impressum verweisen. Das rät der Berliner Rechtsanwalt Thomas Schwenke vor dem Hintergrund eines Urteils des Landgerichts Stuttgart (Az.: 11 O 51/14). Dieses hatte entschieden, dass die bisherige Impressumsanzeige im Netzwerk Xing abmahnfähig ist, weil der Link zum Impressum außerhalb des beachteten Bereichs liege und nur schwer auffindbar sei. Betroffen sind Selbstständige, Unternehmer oder Geschäftsführer. In Einzelfällen wurden Xing-Nutzer bereits wegen des unzulässigen Impressums abgemahnt. Der Anwalt rät, gut erkennbar auf das Impressum der eigenen Webseite zu verweisen. Xing-Nutzer sollten Impressum verlinken Restrukturierungen belasten viele Mitarbeiter Vertriebsingenieur/in 25% 50% 75% 95% DW_Dir/DW/DWBE-HP 01.08.14/1/Kar1 JFORBRIC VON CHRISTIANE HOFFMANS nisten im Angebot, sondern mit der blinkenden, glänzenden und grell bunten Kunst seiner eigenen Zeit. Mayer ging es in jenen Vor-68-Jahren darum, „im Gespräch zu bleiben“. „(op) art galerie“ schrieb er also seit dem 10. April 1965 auf die Einladungen, die für optische Sensationen von Otto Herbert Hajek, Victor Vasarely, Max Bill und Josef Albers warben. Auch die Location war gut gewählt. Eine ehemalige Sargfabrik in Esslingen versetzte die alte Reichsstadt „in Gärung“, wie die Lokalzeitung schrieb. Das war damals nicht schwierig. Schon eine Eröffnung auf dem Marktplatz, eine Modenschau in der Galerie oder ein Popkonzert brachten die „wohlgeordnete Öffentlichkeit“ aus dem Takt. „Aufgabe von Kunst heute ist es, Chaos in die Ordnung zu bringen“, schrieb der Vordenker der Moderne Theodor W. Adorno kurz nach dem Krieg. Und Hans Mayer besorgte das gründlich. Bloß verkaufen konnte er in Esslingen so gut wie nichts. Also machte er Touren mit seinem VW-Bulli ins Ruhrgebiet und ins Rheinland. Dort saßen die Sammler nicht auf ihren Portemonnaies, und es gab eine lebhafte Kunstszene, die damals „auf Augenhöhe mit New York war, wenn ma, Ablauf und den benötigten Unterlagen sollte sie auch Einwahlnummer und Pin enthalten, rät Helbach-Grosser. Schneiden sich die Konferenzteilnehmer gegenseitig das Wort ab oder reden durcheinander, muss der Moderator einschreiten. Er ist bei der Telefon- und Videokonferenz unverzichtbar. „Meist ist das der Vorgesetzte oder Projektleiter“, erklärt Helbach-Grosser. Er nennt die einzelnen Punkte der Agenda, erläutert den Ablauf und stellt die Teilnehmer vor. Um virtuelle Meetings durchzuführen, gibt es viele Möglichkeiten. Sie reichen von kostenloser Software wie Google Hangouts oder Skype von Microsoft über kostenpflichtige Lösungen wie Citrix GoToMeeting, Cisco Telepresence oder Adobe Connect. Bei der Wahl des Anbieters kommt es auch auf den Inhalt der Konferenzen und die Teilnehmer an. „Kostenlose Anbieter, auch für Privatnutzer, sind schnell verfügbar, auf diesem Weg sollte man aber besser keine Geschäftsgeheimnisse besprechen“, rät Altvater vom Bitkom. Wer sensible Daten schützen will, sollte jene Firmen wählen, die Verschlüsselung und strengen Datenschutz versprechen. dpa Ihr Profil: Auf Basis einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Bürokaufmann/-frau, Bankkaufmann/-frau oder aus dem Bereich Spedition und Logistik können Sie langjährige Erfahrungen im Bereich Assistenz, Officemanagement und Administration vorweisen. Sie sind routiniert im Umgang mit moderner EDV (MS Office) und verfügen über verhandlungssicheres Englisch in Wort und Schrift. Persönlich überzeugen Sie durch Initiative, Organisationstalent und Teamfähigkeit. Ihr Verhandlungsgeschick und Ihre Fähigkeit auch mit Managern der TOP-Ebene zu kommunizieren, verhelfen Ihnen zu einer erfolgreichen Bewältigung Ihres Aufgabenbereiches. Interessante Aufgaben und neue Herausforderungen warten auf Sie. Wenn Sie uns mit Ihrer Kompetenz und Ihren Erfahrungen unterstützen möchten, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit Angaben zum Eintrittstermin und zu Ihrer Gehaltsvorstellung. VPI – Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V. <ZhX]~[ih[]gZg/?g\ZcIjhX]ZgBViiZcil^ZiZ*'%)*,=VbWjg\ :"BV^a/ijhX]Zg5ke^]VbWjg\#YZlll#ke^]VbWjg\#YZ CHINA ! CHINA ! Keine Angst vorm roten Drachen ! Ihr Mann vor Ort. Projektleiter ab September 2014 frei. 13 Jahre vor Ort, beste Referenzen. Praxis statt Theorie, überlassen Sie nichts dem Zufall in Ihrem China Arrangement. [email protected] Unternehmen sucht Angestellte in Heimarbeit in Vollzeit. Aufgaben: Datenerfassung, Kundensupport telefonisch & per E-Mail. Unbefristet 2.300,– € brutto Bewerbungen bitte per E-Mail an: Ohne Hans Mayer geht im Rheinland nichts – seit 50 Jahren. Die Art Cologne hat den Galeristen nun für sein Lebenswerk ausgezeichnet SCHLOSS AHLDEN AUSSTELLUNG Mit einer großen Retrospektive ist der Bocholter Bildhauer Jürgen Ebert vom 13. Juni bis zum 11. August im Kaamp-Hüs in Kampen auf Sylt zu Gast. Der Künstler, der auch selbst vor Ort sein wird, zeigt über 60 Bronzeskulpturen seines langjährigen Schaffens und lädt ein in seine „Welt voller Gefühl und Leidenschaft“. Während dieser Zeit ist die Ausstellung in seinem Bocholter Atelier nur nach Terminabsprache geöffnet. » www.juergen-ebert.com Vertrieb von Inspektionssystemen auf optischer und röntgentechnischer Basis für die Elektronikindustrie in der SMT-Fertigung (AOI/AXI) Erschließung neuer Marktsegmente und der Besuch von Messen und branchenspezifischen Veranstaltungen Pflege bestehender und Aufbau neuer Kundenbeziehungen Betreuung der europäischen Vertriebsgebiete Betreuung bestehender und Generierung neuer Vertriebspartner und Distributoren in den jeweiligen Vertriebsregionen KOOPERATION Gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Wetzlar zeigt die Galerie am Dom noch bis zum 26. April im Stadthaus am Dom Druckgrafik der Pop Art. Zu sehen sind Arbeiten so bekannter Pop-Artisten wie Tom Wesselmann, Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Keith Haring, Mel Ramos oder Robert Indiana. Und damit sind nur einige Namen genannt. Im Fokus stehen die Druckgrafiken, denn gerade auf diesem Gebiet sind die Intentionen und Möglichkeiten der Pop Art augenfällig: Neben der Abwendung vom traditionellen Bildverständnis sind das die künstlerischen Neuerungen wie etwa die Serialität oder die Verwendung von Stilmitteln und Techniken aus der Werbegrafik. » www.galerie-am-dom.de Wir bieten Ihnen eine interessante Tätigkeit in einem angenehmen Betriebsklima, sehr gute Entwicklungschancen, einer leistungsorientierten Entlohnung und die Mitarbeit in einem erfolgreichen, internationalen Team. Keith Haring, Ludo. Empire-Pendule „La Ruche“. Foto: Schloss Ahlden BESONDERHEIT Zur 162. Auktion lädt das Kunstauktionshaus Schloss Ahlden am 9. und 10. Mai: Die Besucher erwartet ein hochwertiges Angebot, das Silber, Porzellan, Glas, Keramik, Gemälde und Möbel umfasst. Hier sticht unter anderem eine Empire Pendule aus feuervergoldeter Bronze in Form eines Bienenkorbes hervor, die um 1810 in Paris gefertigt wurde. Neben ihrer weltlichen Symbolik für Fleiß und Arbeitseifer steht die Biene auch für göttliche Unsterblichkeit. Napoleon Bonaparte, der einen mit goldenen Bienen bestickten Mantel trug, erklärte die Biene schließlich zum Herrschaftsemblem. Interessierte können sich zwischen dem 26. April und 7. Mai im Rahmen der Vorbesichtigung einen Überblick verschaffen. » www.schloss-ahlden.de Fotos: To urismus Salzburg Salzburg Ein Fest für jedermann. ABWECHSLUNGSREICH Mit einem riesigen Angebot wartet die Stadt Salzburg zum Kultursommer 2015 auf. Auf dem Programm der Barockstadt stehen Musik, Theater, Kunst und Events. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und so lautet das Motto dann auch: Ein Sommer für jedermann. Zu den zahlreichen Highlights gehören unter anderem die Salzburger Festspiele, die vom 18. Juli bis 30. August die Gegensatzpaare „Herrschen und Dienen“, „Macht und Ohnmacht“ sowie „Unterdrückung und Aufbegehren“ in den Mittelpunkt stellen. Da darf auch der FestspielDauerbrenner „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal in der gefeierten Besetzung des Vorjahres nicht fehlen. Zuvor wird die Mozartstadt vom 23. Juni bis 4. Juli zum Mittel- Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe der Gehaltsvorstellung und Ihres frühesten möglichen Eintrittstermins. Viscom AG · Carl-Buderus-Str. 9 - 15 · 30455 Hannover Personalabteilung · [email protected] · www.viscom.de Festspiel-Atmosphäre am Abend. Hochwertige Liebhaber-Stücke Kultursommer POP ART Abgeschlossenes Ingenieur- oder Physikstudium oder fundierte technische Ausbildung Erfolgreiche mehrjährige Berufserfahrung im Vertrieb von erklärungsbedürftigen Investitionsgütern Basiskenntnisse in der industriellen Bildverarbeitung, der Röntgenphysik sowie Erfahrungen in der SMT- Fertigung und AOI-, AXIPrüfung sind von Vorteil Verhandlungssichere Englischkenntnisse, Verhandlungsgeschick Freude an der Zusammenarbeit mit Kunden, Erarbeitung und Umsetzung von Lösungen und die Bereitschaft zur Reisetätigkeit Eigenständige, lösungsorientierte Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit und Flexibilität Die Galerie Hans Mayer in Düsseldorf zeigt noch bis zum 30. Mai „New Works“ von Zander Blom ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG KULTUR-HIGHLIGHTS JÜRGEN EBERT Große Retrospektive Breites Spektrum Ihre Aufgaben in die Jahre gekommen, die Trennung von René bald vollzogen, und Mayer konnte seinen eigenen Vorlieben folgen. Erfolgreich. Er zeigte amerikanische Stars wie Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Keith Haring, organisierte ein Treffen zwischen den Antipoden Beuys und Warhol während dessen Präsentation der „Indian Portraits“. Und die Szene konnte bei einer rappelvollen Eröffnung zuschauen, wie Mayer das Aufeinandertreffen der beiden Kunst-Häuptlinge inszenierte. Solche Coups liebt Mayer, und sie sind exemplarisch für sein Kunstverständnis. Er wirft nicht nur den Blick auf die teure Kunst made in USA, sondern beobachtet immer auch, was direkt vor seiner Galerietür passiert. Nur wenige Meter trennen ihn von der Kunstakademie, damals mit dem legendären Professor Beuys. Auch Gerhard Richter hatte dort eine Professur, er war in den End-70er- und frühen 80er-Jahren noch nicht der Liebling der Auktionshäuser. In der Altstadt gab es die sagenumwobene Kneipe „Creamcheese“, Daniel Spoerri kochte, im „Ratinger Hof“ trafen sich einfach alle: Cy Twombly, Yves Klein, die Zero-Künstler, Imi Knoebel, Norbert Kricke, Markus Oehlen, Jürgen Klauke, Gotthard Graubner, Nam June Paik, Katharina Sieverding, Rosemarie Trockel. Die Geschwindigkeit dieses internationalen Kunstkarussells wollte Mayer mitbestimmen. Besonders als Mitinitiator des Kölner Kunstmarktes, der heutigen Art Cologne. So wie die Künstler ihre Werke auf die Straße zerrten, setzten auch Galeristen alles daran, die Kunst einer breiteren Öffentlichkeit – und Käuferschicht – zugänglich zu machen. „Kunst für alle“ war das Stichwort der Stunde. Seit der ersten Messe ist Mayer mit von der Partie. Und seine Frau Stephanie und er warten seither meist mit Überraschungen auf. In den vergangenen Jahren waren stets Zeichnungen von Robert Longo darunter. Wie auch mit Tony Oursler, Jürgen Klauke oder C. O. Paeffgen verbindet Mayer mit dem amerikanischen Intellektuellen „eine Freundschaft“, wie er betont. Noch vor wenigen Wochen hing die gewaltige Kohlezeichnung eines Tigers hinter seinem Schreibtisch. Jetzt faucht Longos Raubtier am Stand auf der Art Cologne, die ihn gerade für sein Lebenswerk ausgezeichnet hat. Für Ersatz in der Galerie hat Mayer schon gesorgt. Nach dem Intermezzo eines Gemäldes von Marilyn Minter blickt sein Besuch wieder auf einen Robert Longo: Diesmal ist es der Boxer „Vitali“. So heißt diese Zeichnung eines Kämpfers. Es könnte auch „Hans“ draufstehen. Auffallen um jeden Preis, ob mit Op-Art-Streifen oder Tigerstreifen: Hans Mayer in seiner Galerie (1971) und eine Zeichnung seines Künstlers Robert Longo (2014) 18./19. APRIL 2015 Foto: Jürgen Ebert Ihr Profil KUNSTMARKT 51 N R . 16 nicht gar ein Stück höher“, sagt Mayer. Warum also nicht die Zelte bei den Schwaben abbrechen? Gemeinsam mit seinem damaligen Leitstern, der Pariser Galeristin Denise René, eröffnete er 1967 Räume in Krefeld und erweiterte das Programm um Yves Klein, Lucio Fontana und die Zero-Kunst. Mayer begeisterte sich auch für die PopArt. Allerdings teilte René die Leidenschaft ihres Partners nicht. Die Zusammenarbeit wurde spannungsreich. Eine Zeit der Abgrenzung begann. Aus Hans Frieder wurde Hans. Diese Verkürzung entsprach auch viel mehr der direkten, schnörkellosen Art des jungen Mannes im schwarzen Rollkragenpullover, der sein Selbstbewusstsein nicht durch ein fesches Mittelinitial pushen muss. Eher schon durch heute legendäre Auftritte von The Who, Small Faces, John Cage, Steve Reich oder Kraftwerk bei seinen Vernissagen. Wenn er Kinetiker wie Getulio Alviani oder Modedesigner wie Emanuel Ungaro samt Mannequins zur Show einlud, wurde das nicht selten mit Naserümpfen quittiert. Aber Mayer war seiner Zeit voraus, denn es sollte noch eine Weile dauern, bis der enge Blick des deutschen Kunstbetriebs sich für Mode, Design oder nur Fotografie öffnen würde. Hans Mayer blieb ein Unbeirrter. Er folgt immer nur seiner eigenen Nase. 1969 verlegte er seine Galerie nach Düsseldorf, ins Herz der damaligen deutschen Kunstszene und eröffnete mit Andy Warhol. Seitdem kommt kein Sammler, Kurator, Kritiker oder Künstler an der Galerie zwischen Kunsthalle und Kunstsammlung NRW vorbei. Vom Grabbeplatz aus entwickelte sie sich zu einem der international renommiertesten Kunstorte. Die Op-Art war Der Unbeirrte „Aura“. für Europa W E LT A M S O N N TA G E s war die gelbe Jacke. Nicht die des jungen Werther, der mit seinen Briefen eine ganze Generation in depressive Stimmung versetzte. Es war August Mackes „Frau mit gelber Jacke“, die den elfjährigen Ulmer Schüler Hans Frieder Mayer in eine unbekannte Welt führte und ihn 14 Jahre später in den Galeristen Hans Mayer verwandeln sollte. Allerdings nicht mit Expressio- Viscom ist ein börsennotiertes, international agierendes Unternehmen. Wir fertigen und vertreiben weltweit optische und röntgentechnische Inspektionssysteme, insbesondere für die Elektronikfertigung und sind in unserer Branche international führend. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Assistenz (m/w) Ihre Aufgaben: J Officemanagement mit Schriftverkehr und vorbereitender Buchhaltung, Reise und Terminorganisation J Veranstaltungsmanagement für Mitglieder- und öffentliche Veranstaltungen J Verwaltung von Onlineplattformen J Qualitätsmanagement der Ablagestruktur und Optimierung von Arbeitsabläufen, Forderungsmanagement, Vertragswesen J Unterstützung der ehrenamtlichen Mitarbeiter Foto: Galerie am Dom www.salzburg.info punkt der zeitgenössischen performativen Kunst, wenn die Sommerszene Salzburg internationale Gastspiele und österreichische Erstaufführungen aus Theater, Tanz, Performance und Installation präsentiert. Salzburg kennt und liebt man als Mozartstadt, für die Salzburger Festspiele und das barocke Flair. Doch neben diesen großen Stars und Sehenswürdigkeiten gilt es auch weniger Bekanntes zu entdecken: So etwa die Salzburger Bierkultur, die Kunstwerke der Salzburg Foundation und eine moderne Stadtarchitektur. Entdecken Sie Salzburg einmal auf den zweiten Blick. Packages finden Sie unter: www.salzburg.info/pauschalen Veranstaltungs-Highlights 2015 • Salzburger Pfingstfestspiele 22.-25.5. • Sommerszene 24.6.-4.7. • Salzburger Festspiele 18.7.-30.8. • Siemens Fest>Spiel>Nächte 25.7.-30.8. • Salzburger Kulturtage 14.-26.10. • „The Sound of Music“-Gala 17.10. • Jazz & The City 22.-26.10. • Salzburger Christkindlmarkt 19.11.-26.12. • Salzburger Adventsingen 27.11.-13.12. » www.salzburg.info TOURISMUS SALZBURG GMBH Salzburg Information · 5020 Salzburg · Austria · Tel. +43/662/88987-0 · Fax +43/662/88987-32 · [email protected] Skulpturen in Bronze · Holz · Edelstahl GROSSE KUNSTAUKTION 9./10. + 16. Mai 2015 www.juergen-ebert.com Atelier • Ausstellung • Skulpturengarten Unsere nächsten Sonderveröffentlichungen Festspiele Kultur-Highlights Anzeigenschluss: 23. April 2015, 14.00 Uhr Anzeigenschluss: 7. Mai 2015, 14.00 Uhr am 02./03. Mai 2015 Stilvolle Barock-Kulisse. am 16./17. Mai 2015 Kontakt und Beratung: Theresia Maas-Jacobs, Tel. 030/25 917 30 88 E-Mail: [email protected] TEXT UND LAYOUT: CP/COMPARTNER, Redaktionsbüro Essen ANZEIGEN: Theresia Maas-Jacobs, Tel. 030 2591-73088 2600 POSITIONEN KUNST . ANTIQUITÄTEN . GEMÄLDE . MÖBEL . MODERNE . ASIATIKA Vorbesichtigung: 26.04. - 07.05., tgl. 14-18 Uhr KATALOG € 20,- & unter www.schloss-ahlden.de 29693 Ahlden . Schloss . Tel. 05164-80100 . Fax 05164-522 info@gi-profits.com © Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer SE, Berlin - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.as-infopool.de/lizenzierung 5% 19 . A P R I L 2 015 ANZEIGE VPI – Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V. ist der Interessenverband der privaten Halter von Eisenbahngüterwagen. Er zählt über 170 Mitglieder, speziell Halter/ Vermieter von Kessel- und sonstigen Eisenbahngüterwagen, aber auch Unternehmen aus der Chemischen Industrie und der Mineralölwirtschaft, sowie Werkstätten und weitere Dienstleistungsunternehmen. Der VPI setzt sich im politischen, rechtlichen, betrieblichen und technischen Umfeld dafür ein, dass die Bedingungen für alle, die sich mit „privaten“ Eisenbahngüterwagen beschäftigen, verbessert werden. Ziel ist es dabei, mehr Güter auf die Schiene zu bringen. Zur Unterstützung der hierfür ehrenamtlich Tätigen und für die operativen Geschäfte hat der Verband in Hamburg eine Geschäftsstelle mit 6 Mitarbeiter/-innen. Für unser schlagkräftiges Team in der Geschäftsstelle Hamburg suchen wir Sie zum 1. Oktober 2014 auf Vollzeitbasis als + DIE WELT BERLIN-2015-06-20-swonl-86 a1a8f013bcb6ac574179a4477193d89c DW_Dir/DW/DWBE-HP 20.06.15/1/Bil1 KWISCHNE 19.04.15 19. APRIL 2015 WSBE-VP1 BELICHTERFREIGABE: -- ZEIT::: BELICHTER: FARBE: S E I T E 17 D I E W E LT KO LU M N E F ür Stefan Grieben und Thomas Köhler hat sich die Treue gelohnt. Die beiden Wirtschaftsinformatiker waren 1999, frisch aus der Fachhochschule kommend, zu dem gerade gegründeten E-Commerce-Unternehmen Novomind gestoßen. Seit 2012 sitzen sie im Vorstand – zusammen mit Firmengründer Peter Samuelsen sind sie für das Hamburger Unternehmen mit rund 180 Beschäftigten und 18 Millionen Euro Umsatz verantwortlich. Führungspositionen hatten Grieben und Köhler schon länger, aber als der zweite Gründer Peter Wiedekamm aussteigen wollte, ergab sich die Chance für ein Management-Buy-Out und den Aufstieg in den Vorstand. Ein-Firmen-Karrieren wie diese gibt es nicht nur bei Start-ups wie Novomind, auch in der deutschen Industrie sind Hausgewächse nicht selten. So haben zum Beispiel auch bei der BMW AG sechs der acht Vorstände jahrzehntelange Karrieren im Unternehmen hinter sich, sind meistens direkt nach der Uni zu dem bayrischen Autobauer gestoßen. Und bei der Allianz Deutschland gibt es sogar ein Nachwuchsprogramm für Studienabsolventen namens Next, das direkt in den Vorstand führt. Der Versicherer setzt aber schon länger auf Führungskräfte mit Stallgeruch. „Nur etwa zehn Prozent der Top-Ebene kommen von außen“, sagt Personalvorstand Wolfgang Brezina. Sitzfleisch führt also an die Spitze: Dabei wird es immer wieder als Königsweg verkauft, dass der Wechsel des Arbeitgebers eine gute Karriere ausmacht. „Das ist ja auch nicht falsch, aber die notwendige Erfahrung kann man auch im eigenen Unternehmen sammeln“, sagt Carsten Strauß, Geschäftsführer der Procedendo Managementberatung aus Hamburg und München. Es sei ein großer Vorteil, wenn sich ein Mitarbeiter im Unternehmen bewährt habe und die Firma in und auswendig kenne, so Strauß, den seine erste Karriere bei der Comdirect Bank ihn in fünfzehn Jahren bis in den Vorstand der Quickborner Onlinebank geführt hat. „Wer seine betrieblich-funktionalen Kompetenzen schon unter Beweis gestellt hat, der genießt in der Regel einen größeren Rückhalt innerhalb der Organisation als der Neueinsteiger von außen“, nennt der Berater die Vorteile. „Angesichts des demografischen Wandels und der Knappheit an guten Fach- und Führungskräften ist das häufige Austauschen von Mitarbeitern auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht bedenklich.“ Allerdings bestehe bei einer innerbetrieblichen Lösung eine größere Gefahr, der eigenen Betriebsblindheit zu erliegen, schränkt Strauß ein. Grundsätzlich komme es darauf an, sich den kritischen Blick auf das eigene Handeln zu bewahren und auf die Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu hinterfragen. Auch Sven Hennige, Deutschlandchef des Personaldienstleisters Robert Half, bestätigt den Trend für Hauskarrieren. In einer Umfrage seines Unternehmens bei deutschen Finanzchefs hätten 63 Prozent angegeben, dass sie einen Nachfolger aus den eigenen Reihen präferieren würden. Diese Personalstrategie verfolge man auch im eigenen Unternehmen: „Bis auf wenige Ausnahmen sind alle unsere Managementpositionen mit in- Telefon- und Videokonferenzen sparen Zeit und Geld • INTENSIVWOCHE IELTS / SAT - Vorbereitung • INDIVIDUELLE BERATUNG Institut auf dem Rosenberg Monika A. Schmid 2 // Hamburg/Blankenese - Charmantes Kapitänshaus mit modernem Anbau, Bj. 1936, Anbau aus 2003, ca. 150 m² Wohnfl., 4-5 Zi., originale Stilelemente wie Pitchpine-Dielen, Wohnküche, modernes Bad, Gäste-WC, Kamin, Ausbaureserve, ca. 812 m² Grundst., Garagenbau mögl., Gas-ZH, B, 158,5 kWh/(m²a), KP: EUR 998.000,- Kunst und Kultur DWBE-HP STEPHAN MAASS Auf virtuellen Konferenzen punkten • DEUTSCHES ABITUR im Hause • SOMMERSPRACH- & MATHEMATIKKURSE 1 // Ahrensburg bei Hamburg - Herrschaftliches Anwesen auf Parkgrundstück, Baujahr 1993, ca. 611 m² Wohnfläche zzgl. Ausbaureserve, 7 Zi., bulthaup Küche, mehrere Bäder, Wellnessbereich mit Sauna und Schwimmbad, ca. 4.088 m² sehr gepflegtes Grundstück, Tiefgarage für 4 PKW, Verbrauchsausweis, Gas, 183,4 kWh/(m²a), KP: auf Anfrage 01.08.14 Freitag, 1. August 2014 Belichterfreigabe: -- Zeit::: Belichter: Farbe: F R E I TAG , 1. AU G U S T 2 014 MANAGEMENT & KARRIERE was genau abgefragt und bewertet wurde. Da es sehr viele verschiedene Rankings, mit jeweils unterschiedlichen Ergebnissen gibt, solle man zusätzlich auch vergleichen. „Wichtiger ist es aber, in sich hineinzuhören und das zu finden, was man wirklich will“, meint Börsel. Nur nach dem guten Ranking gehen, mache keinen Sinn. Studierende sollte vor allem die Lehre interessieren. „Denn wird die Forschung hoch gerankt, heißt das lange nicht, dass sie dann auch didaktisch gut vermittelt wird.“ Mit einer bewerteten Forschungsleistung gebe es keine Rückschlüsse auf die Betreuung der Studenten. PAULINA CZIENSKOWSKI Bildung ein erstes Auto zeichnete er als Jugendlicher daheim auf dem Dachboden, als frühe Übung für die Isabella, eines der schönsten Autos der deutschen Nachkriegsgeschichte. Mit diesem Auto, neben dem Lloyd Alexander und der Arabella, stieg Carl Friedrich Wilhelm Borgward zum Star der Automobilbranche auf und verkaufte über eine Million Autos, in einigen Jahren sogar mehr als Mercedes oder Ford. Der Sohn eines Kohlehändlers zählte den Zeitungsverleger Axel Springer zu seinen Kunden und Schauspiele Weil der Mensch von Haus aus träumt... 4 Stellen 17 DWBE-HP D I E W E LT Bildung SEITE 70 STUDIO LONGO/COURTESY GALERIE HANS MAYER/VG BILD-KUNST, BONN 2015; ULLSTEIN BILD Seite IM 4 n Otto Modersohn (1865-1943) Öl/Karton, Monogr. und dat. 1911. THEMA Rauchmelder Eigentümer müssen Warngeräte im ganzen Haus installieren R WELT AM SONNTAG PA/ZB/DPA/JÜRGEN LÖSEL WOHNWÜNSCHE Moderne Einbauküche ist am wichtigsten Ein Gäste-WC in der Traumwohnung oder dem Traumhaus ist vielen wichtiger als ein Balkon oder eine Terrasse, zeigt eine Umfrage für die Interhyp. So steht bei 77 Prozent der Befragten ein Gäste-WC auf ihrer Wunschliste. Terrasse, Balkon oder Loggia geben nur 69 Prozent an. An erster Stelle steht mit 81 Prozent eine moderne Einbauküche. Einen Garten wünschen sich 77 Prozent. Ebenfalls wichtiger als Balkon oder Terrasse sind den Befragten eine energiesparende Isolierung (74 Prozent) oder eine Garage (73 Prozent). Einen Kamin wünschen sich nur 58 Prozent. Mehrfachantworten waren möglich. Bei ihrer Traumimmobilie sind die Deutschen bescheiden: 32 Prozent gaben an, das Einfamilienhaus entspreche am ehesten ihrem persönlichen Wohntraum. Ein Energiesparhaus (13 Prozent), ein Landhaus (8 Prozent), die moderne Stadtwohnung (6 Prozent) folgen mit Abstand. Eine Villa oder ein Penthouse wünschen sich nur 5 Prozent. SEITE IM 1 D I E W E LT Baupfusch extrem? Nein, das ist eine Kunst-Installation in Trassenheide (Usedom) UMFRAGE GETTY IMAGES/GETTY IMAGES Reisen DWBE-VP1 IMMOBILIEN NOVOMIND/SASCHA MOLL +49-4051328057 17.01.15 Samstag, 17. Januar 2015 Belichterfreigabe: -- Zeit::: Belichter: Farbe: S A M S TAG , 17. JA N UA R 2 015 PICTURE-ALLIANCE / DPA / FREDRIK VON ERICHSEN Immobilien IM 1 WAMS_Dir/WAMS/WSBE-VP1 19.04.15/1/Kun1 CCI DIE WELT BERLIN-2014-08-01-swonl-86 6207598e262fa074ef48a14b48ce7457 5% 25% 50% 75% Abgezeichnet von: Chef vom Dienst Abgezeichnet von: Artdirector Abgezeichnet von: Textchef Abgezeichnet von: Chefredaktion 5% 25% 50% 75% 95% 95% Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 32 17 • Preise, Formate und Rabattstaffeln finden Sie unter media-impact.de/welt/maerkte oder in der PREISLISTE MÄRKTE (Ergänzung zur Preisliste der WELT-Gruppe Nr. 94) Preise für Anzeigen mit Alleinstellung in den Ressorts Wohnen1, Motor2 und Reisen3 Preise für Platzierungen außerhalb dieser Ressorts entnehmen Sie bitte den Grundpreisen der Preisliste der WELT-Gruppe Nr. 94/Punkt 5. Weitere Preise für Platzierungen in den Märkten entnehmen Sie der Ergänzung zur Preisliste der WELT-Gruppe Nr. 94, gültig ab 01.01.2016 – PREISLISTE MÄRKTE. Sa. + So.4 Preise Anzeigen mit Alleinstellung4 Festpreise 1/2 Seite 1/1 Seite Textteilanzeigen, mm-Preis Platzierungen auf Textseiten und 1/1 Seiten 1–2 Textspalten/10–100 mm je Textspalten-mm Anzeigenschluss Mittwoch, 1 Woche vor Erscheinen, 15.00 Uhr s/w farbig 24.700,00 49.300,00 17,60 34.000,00 67.000,00 23,60 Druckunterlagenschluss Dienstag, 17.00 Uhr Innerhalb des Immobilienmarktes für Immobilienverkäufer, -käufer, -makler und -projektentwickler. Finanzierer ausgeschlossen. • 2Innerhalb des Automarktes für Kfz-Handel. • 3Innerhalb des Reisemarktes für Kurverwaltungen, Verkehrsvereine, inländ. Fremdenverkehrsämter, Sanatorien, Hotels, Pensionen, Restaurants, Ferienhäuser/-wohnungen, Reisebüros, Freizeit- und Erlebnisparks, Messen und Kongresse. • 4Umrechnung auf WELT am SONNTAG Kompakt-Format siehe Punkt 22. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. 1 Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 14. Regionalausgaben Während die Hauptstadt-Redaktion der WELT-Gruppe aus aller Welt berichtet, bestimmen aktuelle Nachrichten aus der Region die Regionalausgaben der WELT und WELT am SONNTAG. Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur stehen hier im Vordergrund – und zwar mit regionalem bis lokalem Bezug. Diese Themen und Inhalte bedienen den Wunsch der Leser nach Informationen darüber, was „vor ihrer Tür“ geschieht. Preise und Formate finden Sie auch unter media-impact.de WELT am SONNTAG Nordrhein-Westfalen NRW 1 02.08.15 2. AUGUST 2015 WSMS-RVP1 BELICHTERFREIGABE: -- ZEIT::: BELICHTER: FARBE: NRW WELT AM SONNTAG MS 2. AUGUST 2015 Wo Artisten bestaunt werden Wo Touristen beklaut werden OPEN SPACE NRW 3 STADTFÜHRER NRW 5 SEITE NRW 1 WELT am SONNTAG Bayern BAYERN 1 15.03.15 15. MÄRZ 2015 WSMU-RVP1 BELICHTERFREIGABE: -- ZEIT::: BELICHTER: FARBE: 25 Bayern WELT AM SONNTAG 15. MÄRZ 2015 DIE WELT, DIE WELT Kompakt, WELT am SONNTAG Hamburg 10.09.15 Donnerstag, 10. September 2015 Belichterfreigabe: -- Zeit::: Belichter: Farbe: HAMBURG 1 DWHH-REG D O N N E R S TA G , 10 . S E P T E M B E R 2 015 Die JU geht in die Luft Der Feuersturm von Würzburg INTERVIEW BAYERN 2 GEDENKEN BAYERN 3 SEITE BAYERN 1 WILDER WESTEN TIEF IM SÜDEN D I E W E LT Hamburg SEITE 25 ANZEIGE Binnenalster Filmfest 17. – 20. September 2015 Vier Tage, vier Filme, vier unvergessliche Abende. Das Open-Air-Kinoerlebnis am Jungfernstieg! STADT IM FOKUS WELT am SONNTAG Berlin 51 05.07.15 5. JULI 2015 WSHH-RVP1 BELICHTERFREIGABE: -- ZEIT::: BELICHTER: FARBE: Hamburg WELT AM SONNTAG 5. JULI 2015 06.09.15 6. SEPTEMBER 2015 BELICHTERFREIGABE: -- ZEIT::: BELICHTER: FARBE: WSBE-VP1 6 . S E P T E M B E R 2 015 Gut aussehen auf dem Rasen Gut wachsen auf der Wiese HSV-TRIKOT HAMBURG 3 BIO-GÄNSE HAMBURG 6 W E LT A M S O N N TA G KULTUR 51 NR. 36 SEITE HAMBURG 1 Täglich ab 20:30 Uhr. Eintritt frei! NORDLICHT HARBURG 47-Jähriger verbrüht seine Ehefrau Frühe Hilfen: Seit 2011 gibt es den Elternbesuchsdienst in den Kommunen. Er besteht aus Sozialarbeitern, die den Kontakt zu den Eltern knüpfen und Anzeichen drohender Überforderung erkennen leinkinder sehen zu viele Hinterteile. Und weil Gesäße unkommunikativ sind, kann das zu Bindungsstörungen führen. Das klingt seltsam, ist aber fundiert. Laut britischen Studien sind Kinder im Alter bis zu zwei Jahren, die im Kinderwagen von der schiebenden Person stets abgewendet sitzen, eine Risikogruppe. Sie sind gestresster als Altersgenossen, die den Schiebenden ins Gesicht gucken. Und ihnen wird weniger Aufmerksamkeit und Ansprache zuteil, weil sie auf ihrer Augenhöhe meist keinen Gesichtern, sondern nur besagter Körperpartie begegnen. Das wiederum schadet ihrem Bindungs- und Sprachvermögen, sitzen die Kleinsten im Durchschnitt doch über zwei Stunden pro Tag im Wagen. VON TILL-R. STOLDT Beim Buggy-Kauf sollten Eltern also bedenken, dass die Kinder mit dem Gesicht mal nach vorn, mal nach hinten sitzen können. Schon hat man im Alltag recht einfach ein Stellschräubchen bewegt, um die Entwicklung des Kindes zu fördern. Kurse für kompetente Elternschaft und Kinderpsychologen klären stets darüber auf: Wer alltägliche Gele- genheiten zur Kommunikation nutzt, tut Vorbeugen ist, wie Ministerpräsidentin seinem Kind gut. Hannelore Kraft (SPD) sagt, nicht nur Kleine, frühe Weichenstellungen ha- „besser als heilen“, sondern auch billiben also später große Folgen. Das sieht ger. Laut Prognos-Institut könnte das die Landesregierung aus SPD und Grü- Land langfristig einige Milliarden Euro nen genauso. Deshalb fördert sie den allein für Inobhutnahmen, HeimunterAusbau lokaler „Hilfs-Netzwerke“ oder bringung oder Strafvollzug sparen, wenn „Präventionsketten“ im Land. Sie es kurzfristig mehr in Prävention sollen Eltern und Kinder ab investierte. der Schwangerschaft unterDoch nicht minder ausgeSommerserie stützen und so die Weiprägt ist die Kritik am rotNRW chen für den Lebensweg in grünen Vorgehen. Zwar beder ersten Lebensphase streitet niemand das Pobaut an seiner günstig stellen. tenzial der PräventionsarZukunft In den Netzwerken taubeit – aber das Land wolle schen sich Ärzte, Jugenddiesen Erfolg fast zum NullTeil 2 amt, Kitas, Sozialarbeiter, tarif haben, klagt die OpposiHebammen und andere intensiv tion. Rot-Grün scheue davor zuaus, um für jedes Kind und dessen rück, die Netzwerke flächendeckend Eltern passgenaue Unterstützung anzu- und mit garantierten Mindeststandards bieten oder zu entwickeln – vom Kurs durchzusetzen, weil das Land dann unfür kompetente Elternschaft über Trai- gleich mehr Geld investieren müsste. nings, um trotz Stress und Schlafmangel Unbestreitbar, der Weg für Rot-Grün die Nerven zu bewahren, bis zu Ratge- ist noch weit. Unter anderem weil die bern, die auf die breite Palette kostenlo- Landesregierung schlicht nicht weiß, wie ser Hilfen überhaupt erst hinweisen. viele Netzwerke es gibt und wie diese Mit diesem System früher Hilfen ver- ausgestattet sind. Noch immer verwenbindet Rot-Grün große Hoffnungen. Zu- det das Land Daten von 2011. künftig sollen mehr Menschen psychisch Damals erforschten Institute, ob in und physisch gesund leben – und weni- den Netzwerken wenigstens die zentrager eine Karriere als Krimineller, Früh- len Akteure zusammenarbeiten. Ein solinvalide oder Hartz-IV-Empfänger ein- cher Akteur ist der Elternbesuchsdienst, schlagen. Dadurch würden auch die öf- den es 2011 in 70 Prozent der Kommufentlichen Haushalte entlastet. Denn nen gab. Er besteht aus Sozialarbeitern, die den Kontakt zu den Eltern knüpfen, ihnen die Palette möglicher Hilfen präsentieren und Anzeichen drohender Überforderung erkennen können. Doch das Familienministerium weiß weder, wie sich die Zahl der Besuchsdienste seitdem entwickelt hat, noch weiß sie, wie viele Eltern pro Kommune besucht werden. „Vorbeugen ist besser als heilen“ Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin, zur Begründung ihrer Idee der frühen Hilfe Ähnlich unklar ist die Lage bei weiteren zentralen Akteuren wie den Familienhebammen und Frauenärztinnen. Wie oft sie in die Netzwerke eingebunden sind, ist unbekannt. Dabei sind Gynäkologen meist die ersten außerhalb der Familie, die mit werdenden Eltern in Kontakt treten. Ahnungslos ist das Land auch bei den Familienzentren. Als solche werden Ganztagskindergärten bezeichnet, die ein umfassendes Hilfsangebot bei familiären und pädagogischen Fragen vermitteln. Laut Ministerium besitzen die 3200 Zentren in NRW „eine Schlüsselstellung“ im Kampf um Prävention, weil sie auch von Eltern in sozialen Brennpunkten aufgesucht werden, die sonst schwer erreichbar sind. Gleichwohl räumt das Ministerium auf Nachfrage ein, dass es gar nicht weiß, wie viele dieser Zentren in Brennpunkten angesiedelt sind. Um das zu ändern, fordert die CDU-Familienpolitikerin Ina Scharrenbach, Rot-Grün müsse „endlich landesweit Daten erheben“. Nur so könne man „kontrollieren, in welchem Maß die frühkindliche Prävention vorankommt“. Und Friedhelm Güthoff, Landesgeschäftsführer des Deutschen Kinderschutzbunds (DKSB), mahnt, „ohne landesweiten Überblick“ könne „man nicht erkennen, wo welcher Verbesserungsbedarf besteht“. Die Kritiker rühren damit an ein Grundproblem: Ob vor Ort eine Präventionskette aufgebaut wird und wer darin mitwirkt, liegt in der Entscheidungsfreiheit der Kommune. Was die Landesregierung offenbar nicht stört. Jedenfalls versucht sie erst gar nicht, in allen Kommunen Präventionsketten oder Mindeststandards durchzusetzen. Sie begnügt sich damit, 18 Modellprojekte mit Geld (wenig), Know-how (schon mehr) und medialem Tamtam (reichlich) zu unterstützen. Doch „was nutzen 18 Vorbilder, wenn 378 andere Fortsetzung auf Seite NRW 2 Behaupte niemand, die Kirche sei eine zeitlose Institution, die sich um Mode nicht schert. Denn das tut sie zuweilen sehr wohl. Beweis: In NRW finden immer mehr „Prediger Slams“ statt, wahlweise „Preacher Slam“ genannt. Poetry Slam, diesen Vortragswettbewerb, kennt man seit geraumer Zeit. Der „Preacher Slam“ ist eine Variation davon. Der größte Unterschied: Er findet in Kirchen statt. Die Siegerin des ersten Dortmunder Preacher Slams wurde im März dieses Jahres ermittelt. In Münster ging im Mai in der Petrikirche der zweite Preacher Slam über die Bühne. Und der Trend erobert weiter das Land. So ist in Nettetal-Lobberich, unweit von Krefeld, am 16. August ein Preacher Slam angesagt. Ort: Alte Kirche. In der Düsseldorfer Neanderkirche steht am 13. Dezember ein weiterer Slam auf dem Programm. Wenn man auf die herkömmliche Vortragsart kein Publikum mehr erreicht – kein Problem, veranstaltet man halt eine Slam-Schlacht. Eine Strategie, die auf einige Bereiche der gesellschaft übertragbar ist. Den Lehrern gehen die friedlichen, lieben Schüler aus? Machen wir einen Teacher-Slam! Dem Landtag fehlen bei den Debatten die Zuhörer? Machen wir einen Politiker-Slam! Und wenn das alles nicht reicht? Dann muss man das noch sportlicher aufziehen. Dann werden Poetry-, Preacher-, Teacher- und Politiker-Slam verknüpft. Wer binnen eines Jahres jeden dieser Wettbewerbe wenigstens einmal für sich entschieden hat, der hat damit auch was gewonnen? Na klar: Frank Lorentz den Grand Slam. ANZEIGE Landesredaktion NRW Telefon 02 11 / 96 48 81 61 Telefax 02 11 / 96 48 81 71 E-Mail: [email protected] ZWEIMAL IN MÜNSTER Ins Blaue AM ERBDROSTENHOF: SALZSTR. 36 · KLEMENSSTR. 1 MÖNCHENGLADBACH · HAMBURG: BRAHMFELD & GUTRUF © Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer SE, Berlin - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.as-infopool.de/lizenzierung WAMS_Dir/WAMS/WSMS-RVP1 02.08.15/1/MS_1 RZULAUF Abgezeichnet von: Chef vom Dienst Abgezeichnet von: Artdirector WELT AM SONNTAG NRW-2015-08-02-swonl-92 007fc1c2a83fd928799fc535284e594b Abgezeichnet von: Textchef F Verkauft sein Münchner Helles übers Internet: Bierbrauer Tilman Ludwig reunde haben einen Tisch und zwei Holzbänke am Münchner Isartor reserviert. Dort sitzen sie jetzt zwischen Deko-Birkenstämmen, essen Burger mit Messer und Gabel und dippen dicke, krosse Fritten in Wasabi-, Avocado- und „Hans im Glück“-Soße. Wie sie verweigern sich vor allem Großstadtmenschen zunehmend amerikanischen Fastfoodketten. In München lassen sie sich lieber einen vegetarischen „Wurzelsepp“ im Mehrkornbrötchen mit Walnussbratling, Heumilchkäse, Nüssen und Sprossen servieren, etwa den für 7,80 Euro in einem der sieben „Hans im Glück“-Burgerrestaurants. Der Münchner Gastronom Thomas Hirschberger, der schon mit den „Sausalitos“-Bars Erfolgsgeschichte schreibt, hat die Franchise-Burgerkette 2010 gegründet. Man ist, was man nicht isst. So bringen es Foodtrend-Forscher wie die renommierte Expertin Hanni Rützler aus Wien auf den Punkt. Verbraucher sorgen sich immer mehr um das, was sie essen. Schmecken soll es trotzdem. Das passt Münchner Unternehmensgründern gut in ihr Konzept: gesünderes, außergewöhnlicheres, ökologisch und ethisch korrektes Essen und Trinken mit Produkten aus der Region anzubieten und dafür etwas mehr Geld zu verlangen. Im Bereich Essen und Trinken sind in der ersten Jahreshälfte 2014 jedenfalls etwas mehr als 500 Firmen in München gegründet worden, in ganz Bayern fast 3700. „Food is the next big thing“, sagen Investoren. „Hans im Glück“ macht es vor. Inzwischen existieren mehr als 30 Filialen in Deutschland, bis Ende des Jahres sollen es 50 sein. Inzwischen gibt es etliche Nachahmer der Burgerbraterei. Auch Munchee zählt zu den kreativen Start-ups auf dem Food-Markt: Der im August gegründete Münchner Lieferservice bringt das Essen, das sich Genussmenschen selber kochen würden, wenn sie dafür Zeit hätten: etwa gebratenes Zanderfilet mit Berglinsen, Wurzelgemüse und steirischem Kürbiskernöl. Oder Lammkeule – acht Stunden „sous vide“ gegart – mit Kichererbsenpüree, glasierten Rüben und grünen Bohnen. In einer Küche in Bad Tölz werden die Gerichte schonend gegart, und dann im Vakuum-Beutel an die Münchner Kunden geliefert, die den Beute für eine Viertelstunde ins warme Wasserbad geben. Eine Alternative zum Fertigessen voller Geschmacksverstärker aus dem Eisfach oder aus der Dose, gäbe es da nicht diesen Haken: Um das Gericht am selben Tag zu bekommen, muss es der Kunde bis 10 Uhr am Morgen bestellt haben. Munchee-Kunden shoppen ihre Gerichte im Idealfall also mit Vorlauf, füllen sich damit den Kühlschrank und haben vier Tage Zeit, die konservierungsstofffreien Gerichte zu erwärmen. So sei auch die Idee für Munchee entstanden, sagt Gründer Marco Alberti. Er sei nach langen Bürotagen uninspiriert durch den Supermarkt gelaufen und habe gutes, gesundes, unkompliziertes Essen gesucht. Eine schwierige Suche, die er seinen Kunden ersparen möchte. Das Munchee-Essen ist teurer als die Sechs-Euro-Pizza vom Lieferservice, der sie innerhalb von einer halben Stunde bringt: zwischen sieben und 15 Euro plus fünf Euro Lieferpauschale. Aber immer mehr Kunden verstehen den Unterschied, denkt – und hofft – Alberti. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young glaubt an ein riesiges Potenzial der Lebensmittel-Lieferservices in Deutschland. Ihre Umfrage unter Verbrauchern zeigt, dass die Leute die Vorteile schätzen: jederzeit bestellen, keine lästige Anfahrt, kein Schlangestehen. Doch diese Bequemlichkeit solle nicht mehr kosten, sagt die Mehrheit. Die Verbraucher müssen sich entscheiden, was sie wollen: Zeit und Nerven sparen oder Geld. Laut „Food Bericht 2015“ von Hanni Rützler verweigern sich immer mehr Menschen der „Supermarktokratie“ und suchen nach dem Natürlichen und Ursprünglichen. Beim Start-up Regionalmarkt.de – Münchens Online-Bauernmarkt – werden sie fündig: In ihren Warenkorb legen sie zum Beispiel Hähnchenbrust vom Geflügelhof Gerlmaier, Brie von der Hofkäserei Obermooser und Dinkel-Ciabatta von der Hofbäckerei Steingraber – und bekommen die „nachhaltig und transparent produzierten“ Lebensmittel aus Oberbayern kostenfrei nach Hause geliefert. Auf Regionalität setzt auch das Münchner Start-up „nearBees – Honig von nebenan“. Auf der Website verkaufen Hobby-Imker ihren Honig regional. Sie verschicken ihn per Post oder legen ihn selbst in den Briefkasten der Käufer. Zwar auch auf Regionalität, doch mehr noch auf Lifestyle setzen die Startups Tilmans Biere und Aqua Monaco aus München. Der 30-jährige Braumeister Tilman Ludwig verkauft seit einem Jahr ein „Münchner Helles, das wie ein amerikanisches Pale Ale gehopft ist“. Er habe ein traditionelles Bier modern interpreANZEIGE tiert, und braut es in der Brauerei Gut Forsting im Landkreis Rosenheim. Selbst wenn ihm eine Bank einen Millionen-Kredit für eine eigene Brauerei gegeben hätte – Ludwig hätte abgelehnt. „Ich habe lieber bei null angefangen statt mit einem Schuldenberg. So hat es sich gut angefühlt, war genau richtig.“ Auch gegen einen Investor hat sich Ludwig gesträubt, „denn mein Produkt ist ja davon geprägt, dass nur meine Vorstellungen drinstecken“. Noch für März kündigt er ein zweites Bier an: ein Brown Ale, das er in der Nähe vom Chiemsee brauen wird. Die Frage, ob er das Brauen bald nach München verlagert und dann Oktoberfest-Ambitionen hat, bringt ihn zum Lachen. „Es ist realistischer, ein eigenes Volksfest zu veranstalten, als ein Zelt auf der Wiesn zu bekommen.“ Tilman Ludwig sieht unter den Münchnern eine hohe Akzeptanz für gute Produkte, hinter denen eine Person oder ein kleines Team steht. Und für diese Produkte seien die Leute auch bereit, mehr zu bezahlen. Eine 0,5-LiterFlasche „Das Helle“ koste im Spezialitätenladen ungefähr 1,80 Euro, online verkauft Ludwig 20er- und 6er-Kisten. Kistenweise liefern auch Timo Thurner, Florian Breimesser und Robert Graenitz ihr Mineralwasser Aqua Monaco aus. Die sieben Mixgetränke wie Lemon Monaco und Ginger Monaco exportieren sie sogar nach Belgien, Italien, Österreich und in die Schweiz. Die Markengeschichte liest sich so: Das Mineralwasser in den Flaschen mit einem Schwan auf dem Etikett stammt aus der Münchner Schotterebene und war vor mehr als 10.000 Jahren reinstes Gletscherwasser. Seit August 2011 wird Aqua Monaco aus der Silenca-Quelle der Privatbrauerei Schweiger in Markt Schwaben bei München aus etwa 150 Metern Tiefe gewonnen und abgefüllt. Weil mit diesem Brunnenwasser die Münchner Biere gebraut werden, kamen Thurner und seine Freunde beim Mittagessen in einem Biergarten auf die Idee, dass ihrer Stadt eine eigene Mineralwassermarke gut stehen würde. Aqua Monaco sei rentabel, jedes Jahr habe sich der Umsatz verdoppelt, konkreter macht es Thurner aber nicht. Vor zwei Jahren gaben er und Breimesser ihre Jobs als Grafikdesigner und Anwalt auf, ihr Kollege Graenitz arbeitet noch als Gastronom. Timo Thurner ist überzeugt, dass er es nie bereuen wird, seinen Job aufgegeben zu haben. Denn er ist von der Nachhaltigkeit seines Geschäfts überzeugt: „Die Münchner legen Wert auf hochwertiges Essen und Trinken.“ Deshalb scheint hier der Hunger der mutigen Start-up-Szene nach Lebensmittel-Innovationen noch nicht gestillt. © Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer SE, Berlin - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.as-infopool.de/lizenzierung Abgezeichnet von: Chefredaktion Immer mehr Gründer stürzen sich auf den boomenden Markt mit regionalen Produkten. Die lassen sich auch übers Internet gut verkaufen VON MIRIAM SAHLI Teilen der heutigen Ausgabe der „Welt am Sonntag“ liegen Prospekte der folgenden Firma bei: Sijben Wooncenter ANZEIGE MEHR UNTER BLOG.FREISFELD.COM GeschmacksVerstärker 5% 25% 50% 75% 95% WAMS_Dir/WAMS/WSMU-RVP1 15.03.15/1/Mün1 RZULAUF Abgezeichnet von: Chef vom Dienst Abgezeichnet von: Artdirector In Zügen ist schon immer große Politik gemacht worden. 1917 etwa fuhr Lenin von der Schweiz über Deutschland nach Russland. Dort riefen er und seine Genossen zur Revolution auf. Der Rest ist bekannt. Auch deutsche Kanzler gingen immer wieder mit der Bahn auf politische Mission. Willy Brandt zum Beispiel reiste im Salonwagen 1970 zu seinen historischen Gesprächen in die DDR. Der Waggon stammte noch aus den Beständen der Nationalsozialisten, hatte unter anderem Mussolini als Fahrgast und steht heute im Bonner Haus der Geschichte. Eisenbahnfreunde können sich das rollende Plüsch-Wohnzimmer aber auch nach Hause holen. Im MiniFormat von Märklin. Besitzer eines solchen „WillyBrandt-Salonwagens“ ist jetzt auch Horst Seehofer. Ein Geschenk der SPD-Fraktionsvorsitzenden, die vergangene Woche in München tagten und den CSU-Chef zu Gast hatten. Seehofer, bekanntlich Modelleisenbahn-Besitzer, freute sich aufrichtig. Das Geschenk könnte aber auch ein Wink der Opposition gewesen sein. Vielleicht sollte Seehofer öfter mal Bahn fahren – und richtig große Stefan Felbinger Politik machen. ANZEIGE WETTER Teils Sonne, teils Wolkenfelder Zum Teil ist es recht sonnig, dann ziehen auch einige Wolken vorüber. Sie bleiben aber harmlos. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte um 19 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste auch frisch aus Ost bis Nordost. Sonnenschein: 6 Std. Regenrisiko: 30 % 4 19 4 Sylt Kiel 18 Schwerin 19 19 Hamburg 3 Bremen 19 Freitag Hannover 19 Sonnabend 20° Sonntag 22° 21° Gezeiten St. Pauli Sonne Mond HW: 03:21 u.15:48 Uhr 06:44 Uhr 03:43 Uhr NW: 10:25 u.23:13 Uhr 19:49 Uhr 18:29 Uhr HAMBURGISCHE BÖRSE Kursschub mit Kraft aus Fernost Das Kursfeuerwerk an Japans Börse und kräftige Gewinne in China haben am Mittwoch auch den norddeutschen Aktienmarkt mitgerissen. Nachdem der Haspax im frühen Handel zeitweise hochgesprungen war, beruhigte sich der Handel allerdings etwas. Am Nachmittag gewann der Regionalindex 1,50 Prozent und stabilisiert sich damit dauerhaft oberhalb der 3000er-Marke. HASPAX in Punkten *Schluss 3400 DIE NEUEN KOLLEKTIONEN VON ALL SAINTS . CLAUDIE PIERLOT . G-STAR RAW . IRO . MAJE . REISS SANDRO . SET . TED BAKER . THE KOOPLES . TIGER OF SWEDEN TOPSHOP . U.V.M 3160 2920 1.8.2014 2516,46 2680 JETZT IM OBERPOLLINGER 24/7 ONLINE SHOPPEN AU F WWW.SHOP.KADEWE.DE 9.9.2015 3193,57* 2440 Oberpollinger · Neuhauser Straße 18 · 80331 München · T +49 89 2902 30 · www.oberpollinger.de D ST. PAULI Mann erstochen: Täter stellt sich Nach einem tödlichen Streit nahe der Reeperbahn hat sich der mutmaßliche Messerstecher der Polizei gestellt. Der 25-Jährige sei mit seinem Anwalt erschienen und habe die Tat eingeräumt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Bei dem Streit am vergangenen Sonntagmorgen war ein 22-Jähriger tödlich verletzt worden. 2200 Sept. 2014 Sept. 2015 HAMBURG Wichtiger Brief an die Welt des Sports Hamburg schickt seine Olympia-Bewerbung ab. Bürgermeister Scholz spricht von „bewegendem Moment“, DOSB-Präsident Hörmann sieht „einzigartiges Konzept“ U PHILIPP WOLDIN m Punkt 12.48 Uhr setzt Bürgermeister Olaf Scholz seine Unterschrift unter ein zweiseitiges Vorhaben, das Hamburgs Zukunft prägen soll. Der offizielle Bewerbungsbrief für Olympia 2024 hat da eine lange Reise vor sich – doch seine erste Etappe endet an diesem Vormittag nur wenige Hundert Meter entfernt. Nach Scholz übernimmt die Staffelläuferin Cecilia Farias Marchant das Schreiben, sie joggt die wenigen Hundert Meter vom Altona Cruise Center Richtung Dockland-Gebäude, um 13.02 Uhr dann ertönt rhythmisches Klatschen, Hockeyolympiasieger Moritz Fürste hechelt die letzten der rund 134 Stufen hinauf und wird von einer Traube aus Medienleuten, Sportfunktionären, Politikern und Freiwilligen empfangen. Dann beginnen die Fernsehleute zu drängeln, Kameraauslöser klicken, Punkt 13.06 Uhr versenkt Claudia Bokel, ehemalige Fechtweltmeisterin und Vorsitzende der IOC-Athletenkommission, den Brief in einem gelben Post- kasten, der provisorisch auf der obersten Terrasse des Dockland-Gebäudes an der Elbe thront. Erst zum 15. September muss die wertvolle Fracht beim Internationalen Olympischen Komitte (IOC) in Lausanne eingegangen sein, doch auch hier wollten die Olympiaplaner kein Risiko eingehen. „Es können Spiele der Entschleunigung werden.“ Alfons Hörmann, DOSB-Präsident Eine Viertelstunde zuvor sprach Bürgermeister Scholz im Cruise Terminal von einem „bewegenden Moment“. „Das ist eine deutsche Bewerbung“, sagte Scholz. „Wir sind diejenigen, die die Fackel tragen sollen, aber es ist ein Fest für ganz Deutschland.“ Dann verband er die Bürgerschaft will attraktiver werden D eutlich mehr Arbeit für die Parlamentarier, aber weniger öffentliche Beachtung – und dazu oft langweilige Debatten über Themen, die schon vorher in den Medien inhaltsgleich erörtert worden sind: Die Diskussion über die Attraktivität des Hamburger Feierabendparlaments wird schon seit Jahren geführt. Seit gestern nun beschäftigt sich ein Unterausschuss der Bürgerschaft mit dem Thema, der auf Antrag der CDU eingesetzt worden ist. „Die Bürgerschaft ist die Herzkammer der Hamburger Demokratie. Wenn das Volk die Arbeit seiner Volksvertreter aber nicht mehr wahrnimmt, gefährdet das langfristig die Legitimität des parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses“, lautet die Begründung des CDU-Fraktionsvorsitzenden André Trepoll. Die Vertreter der anderen Parteien stimmten dem grundsätzlich zu. Erste Vorschläge zur Reform gab es dann auch schon im Vorfeld der Ausschusssitzung. So sprach sich die FDP dafür aus, themenspezifische Debatten Abgezeichnet von: DW_Dir/DW/DWHH-REG 10.09.15/1/Ham1 CCI Abgezeichnet von: Chefredaktion 5% 25% 50% 75% 95% W Stadt wächst im Osten zusammen D auch mal außerhalb des Plenarsaals zu führen und etwa bei Fragen der Hochschulpolitik in das Audimax der Universität zu gehen. Zudem könnte es sinnvoll sein, zu einigen Debatten auch Experten einzuladen, die nicht zu den Abgeordneten der Parteien gehören. Die Grünen bringen die Ideen von Blitzdebatten ins Spiel, bei denen die Redner zu ganz aktuellen Themen jeweils nur eine Minute Redezeit haben – das soll zu pointierten Aussagen führen. Einig sind sich die Oppositionsparteien zudem darin, dass sie wieder direkte Senatsbefragungen einführen möchten. Dieses Instrument gab es bis zum Jahr 2007, wurde dann aber auch wegen der häufigen Inhaltslosigkeit der Antworten – viele Senatoren ließen sich dabei gern von Staatsräten vertreten –, abgeschafft. Zudem soll, so eine der CDU-Ideen, ein „parlamentarischer Dienst analog zum Deutschen Bundestag“ zur Unterstützung der Parlamentarier bei ihrer Facharbeit eingerichtet werden, um so den Zeitaufwand der Feierabendpolitiker zu senken. jlau 2 1 Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 In Bayern erscheint die facettenreiche Wochenzeitung gemeinsam mit der Regionalausgabe Bayern. Dieser umfangreiche Regionalteil präsentiert sich als idealer Werbeträger im Süden Deutschlands. Mit einer Reihe hochwertiger Sonderthemen setzt auch die Regionalausgabe München/Bayern interessante Akzente und bietet Ihnen ein perfektes Umfeld für Ihre Anzeige. „Wir brauchen Wirtschaftswachstum in allen Belangen“ 2 2 Proteste in Flüchtlingsheim Vor einem Flüchtlingsheim an der Schnackenburgallee haben gestern etwa 30 Asylbewerber demonstriert. Sie hielten nach Angaben von Augenzeugen selbst bemalte Plakate hoch, auf denen sie gegen ihre Unterbringung in Zelten protestierten. Auf anderen Plakaten hieß es: „Wir kamen zu Studium und Arbeit, nicht zum Essen und Schlafen.“ REDAKTIONSBÜRO HAMBURG Axel-Springer-Platz 1, 20350 Hamburg Tel.: 040 / 34 72 43 33; Fax: 040 / 34 55 14 E-Mail: [email protected] WELT am SONNTAG ist Deutschlands große Qualitäts-Sonntagszeitung. Sie präsentiert ihren Lesern Journalismus der Extraklasse mit einem eigenständigen Regionalbuch. Der umfassende Teil regionaler Berichterstattung präsentiert sich als Topwerbeträger in Nordrhein-Westfalen. Mit einer Reihe hochwertiger Sonderthemen setzt die Regionalausgabe NRW ansprechende Akzente und bietet Ihnen ein optimales Umfeld für Ihre Anzeigen. Noch nie war die Chance größer als an diesem Wochenende, dass sich Hamburg in die Liste der Weltkulturerben der Unesco einreiht. Ein Streifzug durch das nominierte Kontorhausviertel und die Speicherstadt Entwicklungsgesellschaft Taktgeber in black & white! soll den Billebogen mit Investitionen vorantreiben Neuer Ausschuss diskutiert Reformideen + Textchef ieter Lenzen sprach einmal von Ruinen. Damit meinte er zwar den desolaten Zustand einiger Gebäude der Hamburger Universität. Aber der Begriff hätte auch auf die Beziehung zwischen dem Unipräsidenten und der damaligen Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt gepasst. Spätestens als Lenzen die SPD-Politikerin im August vergangenen Jahres aufforderte, ihr Perspektivpapier zur Zukunft der Hochschulen zurückzunehmen, war klar, dass an eine konstruktive Zusammenarbeit nicht mehr zu denken war. Seit Mitte April dieses Jahres hat Katharina Fegebank (Grüne) die Leitung der Wissenschaftsbehörde inne – und wird seitdem nicht müde, für die Hamburger Hochschulen zu trommeln. Dass dies keine Soloperformance bleiben soll, zeigte gestern ihr Schulterschluss mit den Präsidentinnen und Präsidenten der in der Landeshochschulkonferenz zuDIE WELT KOMPAKT SEITE 15 sammengeschlossenen Hamburger Hochschulen. „Gemeinsam für die Wissenschaft“, so der Titel, gaben sie eine Erklärung zum Kurs in der Hochschul- – Sierichstraße: defekter Abwassersiel; Vollsperrung zwischen BAUSTELLEN politik für den Wissenschaftsstandort Gryphiusstraße und Flemingstraße bis 13.09 Stadthausbrücke: Hochbauarbeiten; Hamburg ab. Wer eine Liste mit konkreten zwischenMaßGroße Bleichen und Neuer Wall bis Ende des Jahres einspurig nahmen erwartet hatte, wurde allerdings enttäuscht. Man wolle „das Hochschulund Wissenschaftssystem mit vereinten NACHRICHTEN Kräften gemeinsam weiterentwickeln“, hieß einer der inhaltsschwachen KernHARBURG zwei aktuell drängendsten Themen der wie eine Stadt langfristig von den Spie- sätze. Doch tatsächlich waren die ZwiWie hingegossen: Gerade auch abendliche Spaziergänge durch die Speicherstadt lohnen sich Stadt: „Gerade jetzt, da wir sehen, wie len profitiere. Durch die Fußball-WM schentöne entscheidender: Dass sich die Beladener Lastwagen viele Menschen nach Deutschland kom- 2006 habe das Land zu einem gelasse- Partner etwa einig in dem Bemühen seimen, sindliegt die Olympischen quer aufSpiele der ein A1 nen Patriotismus gefunden. „Olympia en, „den Sachdialog in den Mittelpunkt eltkulturerhausviertel gelinge es „auf vorbildliche Zeichen, das in die gleiche Richtung 2024 ist nun die Chance, den nächsten ihrer Kommunikation zu stellen“, war eiEin mit Topfpflanzen beladener be. Das heißt Weise, Denkmäler lebendig zu halten zeigt.“ Deutschland und Hamburg stün- Schritt für die kommende Generation zu ne klare Ansage, die Ruinen der verganLKW ist aufund der Demokratie. A1 durch die tun. Wir laden die internationale Sport- genen, zerrütteten und oft wenig sacheigentlich: und so für die Nachwelt auch erfahrbar den für Weltoffenheit gefahren Freiluftmuzu machen“ glaubt Kultursenatorin BarEs sei keinMittelleitplanke Widerspruch, dass Hamburgundfamilie ein, unser erkennbar bunter und dienlichen Dialoge zuzuschütten und eiseum. Histobara Kisseler (parteilos). vielfältiger werdendes Land kennenzu- nen neuen Anfang zu wagen. Flüchtlinge Olympische hataufnehme sich querund über die Fahrbahn rische FassaMit dieser Meinung ist sie nicht allein. lernen“, sagte er. Dabei setzt der DOSB Das wäre ein richtiges und wichtiges Spiele veranstalte. Beides könneereignete gemein- sich gelegt. Der Unfall den und aufsam funktionieren. Viele Hamburger bestätigen das, so wie am Montagabend zwischen auf das Konzept der kurzen Wege, über Signal für die Wissenschaft und die WisZu den Kosten der Spiele sagte Scholz 90 Prozent der Sportstätten liegen in ei- senschaftspolitik in Hamburg. Am Tag gehübschte Langeweile, interessant für Haye Rosenbusch und Torsten Lemke, Kreuz Maschen und Anschlussan diesem Tag wenig, betonte aber: Die nem 10-Kilometer-Radius. Hörmann ging des Richtfestes eines neuen, zukunftweidas Stadtmarketing, für Postkartenhändzwei Hamburger, die nur ein paar GehHamburg-Harburg. Der noch einen Schritt weiter: „Es können senden interdisziplinären ForschungsZahlen instelle dem Finanzreport, der Ende ler und Touristen. Und dann das: Junge minuten entfernt arbeiten. Sie nutzen ausseien ungeklärter SeptemberSattelzug öffentlichkam werde, dann Spiele der Entschleunigung werden“, zentrums in der Hansestadt bekennen Menschen sitzen auf rotem Backstein, das lebendige Areal in erster Linie, um von in derdiesem Fahrbahn Rah- ab.sagte er. sich die handelnden Akteure zum ge„sehr festUrsache und seriös“, trinken aus Flaschen, lachen laut. Motormittags zu essen: „Wir mögen die Atmomen werde man bleiben. Sprich: Scholz kolli-Nun hat Hamburgs Bewerbung Brief meinsamen Engagement für den Wisroller heulen auf, Büromenschen komsphäre etwas abseits des Straßenlärms.“ Ein 50-jähriger Autofahrer geht davon aus, dass die ersten und Siegel, am 29. November haben jetzt senschaftsstandort Hamburg. men aus den Türen, ein Galerist hängt Vor allem um die Mittagszeit ist es hier dierte mit dem Lkw Kostenund wurde schätzungen so solide sind, dass sie sich die Hamburger Bürger beim OlympiareKatharina Fegebank, 38, die jüngste neue Bilder auf. Wenn das hier auch ein ein Kommen und Gehen. Rund 700 Unschwer verletzt. Ein 13 Jahre im Laufe der Bewerbung kaum mehr ver- ferendum das letzte Wort. Die komplet- Senatorin der Hamburger Regierung, beKulturerbe sein soll, ist es das lebendigsternehmen haben im Kontorhausviertel altes Kind, das in dem Auto ten Bewerbungsunterlagen und Garan- weist hierbei auch ein glückliches Händändern werden. te der Welt. ihren Sitz, 35 Cafés und Restaurants sorunterwegsPräsident war, wurde leicht tieerklärungen müssen dann bis zum 8. chen im Umgang mit Dieter Lenzen, 67, Alfons Hörmann, des Deutgen für die Verpflegung, dienstags ist verletzt. schen Olympischen Sportbundes Januar 2016 beim Internationalen Olym- der seinerzeit mit 28 Jahren jüngster VON OLAF DITTMANN UND Ökomarkt auf dem Burchardplatz. JULIA WITTE GENANNT VEDDER (DOSB), erinnerte in seiner Rede an ge- pischen Komitee eingereicht werden, die Hochschullehrer in Deutschland war. Einer, der die Geschichte des Kontorlungene Sportereignisse hausviertels bestens kennt, ist Alexander FUSSBALL der Vergangen- Entscheidung über die Ausrichterstadt Zwei, die wollen – und anscheinend mitheit. 1972 in München habe die Welt ein fällt imMit September 2017 bei„Stromaufwärts einem Kon- einander mit dem spekMichaelis. Seine Tante hatte im Innenhof dem Konzept an Elbekönnen. und Bille“ will der Senat Hamburgs Osten enger mitDas der Kontorhausviertel Innenstadt verbinden Pauli verpflichtet Seite 26 „liberales St. und weltoffenes“ Deutschland gress in Lima (Peru). takulären Chilehaus liegt zwar etwas abdes Chilehauses, in dem heute auch Maclaudia. [email protected] Seite 27: Flaggenparade kennengelernt, München sei ein Beispiel, weisend zwischen dröhnenden Trassen nufactum seine nicht eben günstigen US-Stürmer Picault wie dem Klosterwall und der Willy„guten Dinge“ verkauft, 1924 einen Kiosk Fußball-Zweitligist FC St. Pauli ANZEIGE Brandt-Straße. Doch vor allem die archi- bung um Speicherstadt und Kontorhaus- eröffnet. In den 70er-Jahren übernahm hat Stürmer Fabrice-Jean Pitektonisch aufregenden Innenhöfe mit viertel erweitert. Im Februar 2014 dann Alexander Michaelis das Geschäft. „Heucault vom tschechischen Erstihrem „Klinkerexpressionismus“ locken durfte die Stadt die ausführlichen An- te gibt es hier viele große Unternehmen, viele Menschen an. Verschnarchtes Frei- tragsunterlagen in Paris einreichen, in denen jeder Mitarbeiter mehr Platz im ligisten Sparta Prag verpflichtet. luftmuseum geht jedenfalls anders. Und stand damit auf der aktuellen internatio- Büro hat als früher. Das merke ich. FrüDie Hamburger einigten sich auch die Speicherstadt, nur ein paar Geh- nalen Liste. Seit dem 26. Juni berät das her hatte ich noch mehr Kundschaft“, mit dem 24 Jahre alten in den Sichern Sie sich jetzt eines der limitierten Audi Modelle der Sonderedition black & ! minuten entfernt, ist so vital, als würden Weltkulturerbe-Komitee darüber, seit sagt er. Ob sich das ändert, wenn sein LaJANA WERNER USA geborenen auf in zahlreichen wird, scherbelt werden sollen. „Mit so Vor dem Hintergrund des täg- Hamburg GmbH betrieben Ob schwarz oder weiß – Angreifer diverse Modelle Ausstattungsvarianten! hier immer noch die Stückgutfrachter Freitag diskutiert es konkret über die An- den indirekt auch zum Weltkulturerbe einen Vertrag bis zum 30. Juni Grundeiner Politik wird dertragsunterlagen Grundlich wachsenden Zustroms von zunächst 33 städtische anlanden und Teppiche, Tee und Gewürder Bewerber. Über 36 zählt? Er schüttelt den Kopf. 2016, teilte der Verein am Diensas vor mehr als einem Flüchtlingen ist es laut Wirt- stücke mit einer Fläche von ins- stock für VerdrängungVorschläge sowohl müssen die 21 Mitglieder bis ze abliefern. Um das Ensemble aus Chilehaus, Kontag mit.Limited Es gibt zudem eine Jahr vorgestellte Stadt- schaftssenator Frank Horch gesamt rund 19 HektarRund zum 1000 Ver- Welterbestätten von kleinen Gewerbetreibenden gibt es zum Sonntagabend befinden. Zunächst torhausviertel und Speicherstadt in GänEdition! Bis zumals Start der von diesjährigen OptionJetzt für ein weiteres Jahr. entwicklungskonzept Wie hoch auch Wohnenstanden gelegt“,die Anwärter für die Weltnatu- ze zu besichtigen, muss man die Willy„wichtig, in die Zukunft gerich- kehrswert erhalten.weltweit. zugreifen! an Horch die- rerbe-Titel Picault hat sowohl die US-ame- „Stromaufwärts an Elbe und Bil- tet ein ambitioniertes, gerade in dieser Wert ist, wirdSitzung derzeitdeser-Welterbe-Komitees sagte Sudmann. betonte, auf der Tagesordnung, es Brandt-Straße am Meßberg queren. Hier Laufzeit: 36 Monate Audi black & Finanzierung: sem Wochenende lagen 39 davon in folgten die Kulturerbe-Bewerber, Ham- zwischen den alten Speichern sind es vor Beispiel: Audi Q3 2.0 quattro tronic, 110 kWle“ nimmt rikanische alsTDI auch die1 Shaitiakonkrete Formen an. Sollzins mittelt. dass „niemand vertrieben werdieser Phase (gebunden): 2,86auch % p.a. ein ökonomiHauspreis: € 39.900,– (150 PS), Mythosschwarz Metallic, MMI Radio, Deutschland. Hamburg will die 40 vollburg unter Punkt 23. allem die Touristen und Schulklassen, effektiver Jahreszins: 2,90 % p.a. inkl. Überführungskosten Staatsbürgerschaft. „Schlimm genug, dass eine den soll“. Stattdessen gehe es sches Fundament zu schaffen. S linenische selection, Multifunktions-Sportlederlenkrad, Der rot-grüne Senat beschloss Darlehenssumme: € 34.347,56 machen und damit endlich aufschließen Die Hansestadt hatte in ihrer Bewer- die für Leben sorgen. Kein Wunder, denn Navigationspaket u.v.m. Anzahlung: € 7.980,– km/Jahr: am Dienstag die Gründung der Schlussrate öffentlidie Sicherung bereitsbung existieWir bei 15.000 brauchen Wirtschafts- klassische Aufgabe der mit den kleinerenum Hansestädten Bremen besonderen Wert darauf gelegt, die während die Altstadt, zu der das KontorNettodarlehensbetrag: € 31.920,00 Billebogen Entwicklungsgesell- € 24.303,56 die Stadt-und render um ihrer potenziellen Weltkultur- hausviertel gehört, laut Statistikamt wachstum in allen Belangen, um chen Hand, nämlich(Marktplatz RathausUnternehmen sind auf der sowie Belebtheit € 279,– HSV-Fans verprügeln schaft (BBEG), die sich künftig mit diesen die Neuansiedlung von in den Vordergrund zu stel- Wohnraum für gut 1600 Menschen bieAufgaben Liste) und Lübeck (Holstentor). Seit 1999 erbestätten mtl. VarioCredit-Rate bemüht sich Hamburg darum, Titel len. Gerade im Chilehaus und im Kontor- tet, wohnt in der Speicherstadt niemand. um die Gestaltung des Quartiers fertig zu werden“, sagte Firmenden und Fachkräften. 47-Jährigen im ICE eines Weltkulturerbes in die Hansestadt Das erste zentrale ProRund um das Auswärtsspiel des im Osten der Stadt kümmern Horch, dessen Behörde zu holen. Ein Weltnaturerbe hat der Ham-Entwicklung soll. Die Gesellschaft soll das Po- zwei Millionen Euro in jekt bei HSV gegen den 1. FC Köln (1:2) burg mit seinem Teil desdes Wattenmeeres tenzial des 70 Hektar großen Ge- den Start der BilleboBillebogens ist der soam Sonnabend ist es zu schwebereits, doch das liegt nun wahrlich nicht biets aktivieren und mit einem gen Entwicklungsgegenannte Neue Huckeren Vorfällen mit HSV-Fans in der Stadt. neuen Ansatz private Investitio- sellschaft packbahnhof investiert. Der Titel bringt Prestige und den zwischen gekommen. Im Dortmunder nen mobilisieren – vorausge- Für die Entwicklung Billhorner Brückenstraße Städten, die ihn tragen, einen festen Hauptbahnhof schlugen acht Platz auf der internationalen setzt, die Bürgerschaft stimmt des Vorhabens sieht und Landkarte. S-Bahnhof RothenFrank Horch Männer im ICE mit Fahrtziel Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes. Zudem dürfen sich neue burgsort. Welterbestätten dem Senatsvorhaben zu. In dem elf Hektder Senat einen ZeitHamburgl/100 auf 47-Jährigen Kraftstoffverbrauch km:einen innerorts 5,4; außerorts 4,2; kombiniert 4,7; CO -Emission g/km: kombiniert 122 (Werte variieren in Abhängigkeit von Rädern/Reifen); Effizienzklasse A Wirtschaftssenator in eine Reihe mit Bauwerken und MonuAngebote gelten nur für Privatkunden. Angebote der Audi Bank, Zweigniederlassung Volkswagen Bank GmbH (Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig). Bonität vorausgesetzt. „Nach der der Erweiterung der Inar großen Gebiet sollen raum von mindestens ein. Nach Angaben des Opfers menten wie Chinesischen Mauer, planung und -entwicklung, aus-dersich nenstadt durch die HafenCity 20 Jahren vor. kleinere und mittlere Unsollen ihn die Tatverdächtigen dem Tempel Abu Simbel, der Kathedrale und nach der Erneuerung der Auftrag der zuständigen Ent- gelagert wird an eine für einen Rechtsradikalen geNotre privatDame ternehmen oder der ansiedeln, Akropolis insbesonAudi Hamburg GmbH GmbH“, Elbinseln und des Harburger wicklungsgesellschaft ist dabei rechtlich organisierte gewerbliche, stellen. Hamburgdere mangelt es an interna- industrielle halten haben, weil [email protected] kurz gewww.audizentrum-hamburg.de, kritisierte die stadtentwickBinnenhafens mit dem Sprung und kulturelle Produktion. Aldie Entwicklung von Infrastruktional bekannten Orten, die Reeperbahn schorene hat.Kollaustraße Die HSV-41–63, Telefon 040/5 48 00-0 Audi ZentrumHaare Hamburg, und der Hafen seitdiesem Jahrhunderder sind über die Elbe ist dies die dritte tur, Grundstücken und Pla- lungspolitische Sprecherin leindaauf Gelände sollen Audi Elbvororte, Rugenbarg 248, Telefon 74 46-0 Anhänger flüchteten nach der 040/8 79 allein auf derbis Visitenkarte. Audi Ahrensburg, Gänseberg 7, Telefon 0 41 02/49 09-0 Kraftanstrengung für nungsrecht sowie von Beteili- Linksfraktion, HeiketenSudmann. zu 3000 Nun neuesoll Arbeitsplätze Attacke aus dem Zug und konn- große ändern. aber,dasdass 19 entstehen, im gesamten BilleboHamburg“, sagte Stadtentwick- gung. Demnach soll die Kom- Noch schlimmer sei sich ten unerkannt entkommen. Deshalb setzte gen Hamburg mehrim als Hamburger lungssenatorin Dorothee Stapel- manditgesellschaft, die mit den Hektar städtische Grundstücke etwa vor 10.000, 16 Jahren das Chilehaus auf die deutsche teuer ver- 2007 feldt (SPD). Bei dem Projekt Mitarbeitern der HafenCity aufgehübscht und Vorschlagsliste. Osten 20.000. BAHRENFELD wurde die Bewer- MITTWOCH, 2. SEPTEMBER 2015 Wäre ich handwerklich unbegabt, hätte ich jetzt keinen Dealer zum Freund. Eine Geschichte, die so beginnt, führt entweder in dunkle Drogenküchen oder ins Ikea-Warenlager, Regal 7, Fach 3. Bevor irgendwer enttäuscht ist, muss gesagt sein: Meine geht anders. Während im Flora-Park, morgens um Neun, die ersten Dealer Cannabis an Partyüberbleibsel verticken, baue ich einen Ventilator zusammen. Wäre ich Angler oder von der Piratenpartei würde ich behaupten, dass es ein monströses Windrad gewesen sei und ich es mit 400 Schrauben gebändigt und schließlich zu meinem Erfrischungssklaven beordert habe, doch das wäre übertrieben. Es ist vielmehr so, dass er neben dem Computerbildschirm Komplexe bekommt. Aber zurück zur Geschichte: Dieser Ventilator fächerte mir am ersten heißen Tag des Jahres acht Stunden Wind ins Gesicht. Abends diskutierten Politiker, Polizei und Anwohner über die kontrollierte Abgabe von Cannabis in der Sternschanze. Der Kiffer-Opa, über den ich kürzlich schrieb, war auch da. Das eigentlich Wichtige aber geschah eine Viertel- Da ist das Ding: Hamburg hat seinen offiziellen Bewerbungsbrief für die Spiele 2024 auf die Reise geschickt. Claudia Bokel, Aktivensprecherin beim IOC, warf das Schreiben ein R E D A K T I O N H A M B U R G : T E L . : 0 4 0 – 3 4 7 2 4 3 3 3 | E - M A I L : H A M B U R G @ W E LT N 2 4 . D E | I N T E R N E T: W E LT. D E / H A M B U R G | B R I E F FA C H : 4 7 5 1 | A N Z E I G E N : 0 4 0 3 4 7 2 7 3 8 6 WELT AM SONNTAG MÜNCHEN-2015-03-15-swonl-91 783106f048ccbf4c336f2464ddaecd6a Der Dealer und die roten Augen C L AUD IA S E W IG PICTURE ALLIANCE/CHRISTIAN OHDE / CHROMORANGE K GETTY IMAGES; MONTAGE WELT AM SONNTAG Rot-Grün will in die Familien investieren. Schon ab der Schwangerschaft sollen Eltern und ihre Kinder bestmöglich gefördert werden. Doch das Land arbeitet mit Daten aus 2011 Wichtiges Signal Ein 47-Jähriger soll in HamburgHarburg seine Ehefrau mit einer kochenden Wasser-Öl-Mischung übergossen und lebensgefährlich verletzt haben. Die 46-Jährige sei mit schweren Verbrühungen in eine Spezialklinik gebracht worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Afghane sei am Dienstagmorgen auf einem Polizeirevier erschienen und habe in gebrochenem Deutsch erklärt, seine Frau getötet zu haben. Die Beamten seien umgehend zu der Wohnung gefahren und trafen dort auf Rettungssanitäter, die sich bereits um die verletzte Afghanin kümmerten. Der Täter habe sich dabei selbst verletzt und sei ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht worden, hieß es. Zu den Hintergründen der Tat konnte ein Polizeisprecher noch nichts sagen. BSW/ M. FRIEDEL Onkel Staat Politik mit Plüsch ANDREAS BREUNIG Die neue Slam-Schlacht KOMMENTAR DPA/ CHRISTIAN CHARISIUS SHERIFF „Stromaufwärts an Elbe und Bille“ gehe es darum, urbane Räume stromaufwärts im Hamburger Osten zu entwickeln5%und25% die Verbindung zur Innenstadt und zur HafenCity zu verstärken. Das Gebiet rund um den Billebogen ist für die Stadtteilplaner deshalb so attraktiv, weil es nur 2,5 Kilometer von der Innenstadt entfernt liegt. Es ist gut erschlossen und durch seine Wasserlagen an der Bille geprägt. Der Billebogen erstreckt sich östlich der HafenCity bis zum Billebecken. Das Gebiet im Stadtteil Rothenburgsort grenzt unmittelbar an die City Süd, Hammerbook, HafenCity, Veddel, Hamm und Billbrook.Möglich sind mit dem neuen Konzept den Angaben zufolge bis zu 20.000 neue Wohnungen. ANZEIGE 2012 hatte die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), der die Gebäude gehören, einen Ideenwettbewerb veranstaltet. Es ging um die Frage, ob man links und rechts der Fleete in den denkmalgeschützten Backsteinbauten Wohnungen schaffen könne. Denn immerhin umfasst die Speicherstadt 300.000 Quadratmeter Nutzfläche, von einem Potenzial von 200 Mietwohnungen war damals die Rede. Doch das ist alles nicht so leicht. HHLA-Sprecher Karl Olaf Petters erklärt: „Die Räume sind sehr tief, sodass die Fenster kaum für ausreichend Helligkeit sorgen können. Außerdem ist die Speicherstadt nicht hochwassergeschützt.“ Nur der hoch gebaute Kibbelsteg sei als Fluchtweg geeignet. Also dominieren die Besucher. Spanische Reisegruppen stehen vor dem Eingang zum „Dialog im Dunkeln“, und von den Brücken aus werden die Rückseiten der Speicher sowie die mit weiteren Touristen beladenen Barkassen massenhaft fotografiert. Helmut Zander aus Essen erkundet mit seinen alten Klassenkameraden Hamburg. Sie schlendern über die Dienerreihe und sind beeindruckt. Weltkulturerbe? Ja, das sei doch absolut angemessen, meint er. Die vier Herren befinden sich gerade an dem wohl hübschesten Ort der Speicherstadt, dort wo sich das „Wasserschloss“ und das „Teekontor“ mit ihrer Außengastronomie auf einer Halbinsel zwischen zwei Fleeten niedergelassen haben. Viele Tische sind belegt. Die Backsteinbauten mit ihren „neogotischen und neoromanischen Formen“, welche Hamburgs Denkmalschützer so gerne hervorheben, sorgen hier tatsächlich für eine einzigartige Atmosphäre. 1888 weihte Kaiser Wilhelm II. den ersten Abschnitt der Speicherstadt ein, bis 1927 wurden die 24 Blöcke mit ihren fünf bis sieben Stockwerken fertig gestellt und in den 50er- und 60er-Jahren von ihren zum Teil schweren Kriegsschäden geheilt. Seit 1991 steht die 1,5 Kilometer lange Speicherstadt wie auch das Kontorhausviertel unter Denkmalschutz. Der Weg führt weiter an der HHLAZentrale, der Hafenbehörde HPA und dem im vergangenen Herbst neu eröffneten „Ameron Hotel“ vorbei. Auf dem nur von Radfahrern und Fußgängern bevölkerten und übrigens ziemlich stabilen Kibbelsteg eilen Anzugträger von der Hamburger Altstadt in die HafenCity. Weiter in Richtung Landungsbrücken ziehen am Kehrwiederfleet gewisse Ort die Touristen wie Magneten an. Vermutlich gibt es kaum eine Tageszeit, in der sich vor dem Gruselkabinett Hamburg Dungeon und dem Miniatur Wunderland keine Schlangen bilden. Die angrenzenden Gastronomen können sich kaum be- © Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer SE, Berlin - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.as-infopool.de/lizenzierung 50% 75% 95% WAMS_Dir/WAMS/WSHH-RVP1 05.07.15/1/Nor1hh ASEIFERT Abgezeichnet von: Chef vom Dienst Abgezeichnet von: Artdirector WELT AM SONNTAG HAMBURG-2015-07-05-swonl-90 dcf031957c81f754715e8a8568e096b9 Abgezeichnet von: Textchef ANZEIGE klagen. Auch die Musical-Schule „Joop van den Ende Academy“ sowie das Speicherstadtmuseum haben hier ihren Sitz. Und wo sind die Teppichhändler? Wo findet man ein Zeugnis dieses jahrzehntelangen Speicherstadt-Klischees? Ebrahim Tabrizi bittet an der Straße Brook in sein Büro neben dem Verkaufsraum, in welchem früher vermutlich Kaffee, Kakao, Tee und Gewürze lagerten. Schwere Eisentüren stehen für die nächste Sturmflut bereit. Seit 33 Jahren ist er hier. Noch vor etwa 15 Jahren habe es hier mehr als 400 Teppichhändler wie ihn gegeben, berichtet Ebrahim Tabrizi. Jetzt seien es nur noch 38. Obwohl man die Ware hier günstiger bekomme als im Einzelhandel, habe die ältere Generation nach und nach die Geschäfte aufgelöst, ohne einen Nachfolger zu finden. „Seitdem die Speicherstadt nicht mehr zum Freihafen gehört, kommen aber mehr Leute hier einfach so vorbei. Hamburger, aber auch Touristen kaufen bei mir.“ Die Benennung zum Weltkulturerbe würde den Zustrom an Menschen vielleicht nicht erhöhen, eine Aufwertung wäre es allemal. Und Ebrahim Tabrizi wäre ein Teil davon. W ie konnte das nur passieren? Deutschland hat eine erfolgreiche und unterhaltsame Serie. Jetzt müssen wir ganz ruhig bleiben, denn so war das nicht vorgesehen. Eben noch haben wir gesagt, wie schlecht das deutsche Fernsehen ist. Und das ist es auch. Dieses Gefühl sollte man sich nicht nehmen lassen. Sogar die Leute, die das Fernsehen in Deutschland machen, hassen das Fernsehen in Deutschland. Aber nun hat dieses Bild einen Kratzer bekommen. Als die dritte Staffel der Serie „Weißensee“ letzte Woche in Berlin Premiere feierte, schien es fast, als falle den Machern selbst gar nicht auf, was ihnen da gelungen ist. Es ist so bezeichnend, so deutsch: Da hat man einmal etwas hingekriegt, das wirklich gut geworden ist, und dann bemerkt man es noch nicht einmal. Und hält stattdessen Reden, die man mit völlig überflüssigen Parallelen zwischen dem Schicksal der Ostdeutschen und dem der Flüchtlinge von heute garniert. So jedenfalls macht es ARD-Programmchef Volker Herres bei der Premierenfeier. Und dann sagt er noch, so direkt wolle er das natürlich auch gar nicht vergleichen. Es wird geklatscht, als hätte sich in den letzten zähen Sommermonaten noch niemand zu diesem Thema geäußert. Aber was will man machen: Das Deutsche Fernsehen und seine Macher sind schließlich wie Patienten, und die müssen bitte auch für den kleinsten Genesungsfortschrit stunde zuvor, auf dem Hinweg, als mich ein südländischer Mitzwanziger anspricht und fragt, ob ich rauche. Tut mir leid, ich habe kein Feuerzeug, antworte ich naiv, aber höflich. Nein, nein, erwidert der junge Mann und konkretisiert: Ob ich kiffe? Natürlich nicht, entrüste ich mich, und frage friedenstiftend, ob ich denn so aussehe. Der Kerl grinst und antwortet: Ja. Nun hatte er meine Aufmerksamkeit. Ich sehe also aus wie ein Kiffer. Ich habe mal in so einer Sozialreportage gesehen, dass es solche Typen nicht mögen, wenn man zurückbeleidigt. Ich frage höflich, woran er das ausmache. „Deine Augen sind ganz rot“, sagt er und lacht, als hätte er mich überführt. Ich erzähle ihm von dem Ventilator. Er kichert. Ich frage investigativ, ob er es gut fände, wenn Cannabis legalisiert werden würde. Er verneint. Nicht gut fürs Geschäft. Zum Abschied boxt er mit seiner Faust gegen meine. Ich glaube, wir sind Dennis Betzholz jetzt Freunde. ANZEIGE ! Zeitgeist Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? DER SMALLTALK DER TRIP Das Reiseziel der Woche ist Kolumbien. Aber weil es dort nicht ungefährlich ist – das entnehmen wir jedenfalls den zehn Folgen der Netflix-Serie „Narcos“ –, empfehlen wir die Anfahrt per Laptop. Auch so ist das alles derart rasant, dass Sie nicht das Gefühl haben werden, irgendwas zu versäumen. Und wenn doch: eine Prise Kokain, und schnell haben Sie alles wieder aufgeholt. Wagner Moura spielt Pablo Escobar, den einst mächtigsten Drogenbaron der Welt, der 1,5 Millionen Dollar am Tag verdiente, als unerschütterliches Babyface. Dass Netflix Tage nach der Premiere eine zweite Staffel in Auftrag gegeben hat, ist die beste Nachricht für alle, die jetzt schon süchtig sind. Am Dienstag lernt die Welt endlich den amerikanischen Talkmaster Stephen Colbert kennen. Er hat zwar schon die letzten zehn Jahre den „Colbert Report“ (mit stummem „t“) moderiert, aber da trug er stets die Maske eines rechtskonservativen Meinungsmachers, wie sie der Sender Fox News züchtet. Jetzt folgt er dem legendären David Letterman als Host der nicht minder legendären „Late Show“ auf CBS nach. Wetten, dass Colbert auch ohne Maske ein Genie ist? WAMS_Dir/WAMS/WSBE-VP1 06.09.15/1/BER SPROBST Abgezeichnet von: 5% 25% 50% 75% Abgezeichnet von: Chef vom Dienst Abgezeichnet von: Artdirector Am Mittwoch stellt Apple das neue iPhone vor. Das ist zwar bestimmt wieder toll, es wird nur langsam langweilig. Wir raten deshalb zum Gigaset aus München. Siemens hat festgestellt, dass der Trend zum Smartphone geht. Patriotische Geeks können nun reinen Gewissens telefonieren, auch wenn die Dinger in China gebaut werden. DIE TEXTSTELLE Abgezeichnet von: Textchef DER LINK DIE WARNUNG „Star Wars“-Fanartikel nach Preis: Hättest du Mädchen wie deine Canäle Venedig und Fotzen |- Chefredaktion DAS RANKING 1. Todesstern-Glasuntersetzer, 17,90 Euro 2. 3-D-Wecker mit Atemgeräuschen von Darth Vader, 39 Euro 3. „Jedi Deluxe Bademantel“, 69 Euro 4. ferngesteuerter BB-8-Droide, 149 Euro „ Die drastische Ausdrucksweise tut uns leid, aber sie stammt von Johann Wolfgang Goethe selbst. In seinen „Venezianischen Epigrammen“ besang der noch junge Dichter 1790 vom Markusplatz aus europäische Zustände. Das nur zur Erinnerung, weil am Donnerstag der passend betitelte Film „Fack ju Göhte 2“ startet. Yung Lenox, was orthografisch gewagt schlicht der junge Lenox heißt, ist der wahrscheinlich coolste Neunjährige der Welt. In seiner Freizeit spielt er Fußball und Videogames. Hauptberuflich malt er ikonische Szenen der HipHop-Geschichte und verkauft sie über sein Blog http://www.yunglenox.bigcartel.com. Das gezeichnete Plattencover der „36 Chambers of Shaolin“ vom Wu-Tang Clan ist besonders hübsch, leider schon „sold out“. Abgezeichnet von: Chefredaktion 5% 25% 50% 75% 95% 95% DIE WELT, DIE WELT Kompakt und WELT am SONNTAG werden im Norden Deutschlands abgerundet durch die Regionalausgaben Hamburg. Die Kombination DIE WELT Gesamt/WELT am SONNTAG bietet eine in Norddeutschland einzigartige Verbindung: Sie erreicht sowohl die typischen Leser einer Qualitäts-Tageszeitung als auch die typischen Leser einer Qualitäts-Sonntagszeitung in der besonderen Sonntagsstimmung. Das Geschehen in der Hauptstadt, in der die Redaktion der WELT am SONNTAG ihre Heimat hat, ist nicht nur für Berliner, sondern für Leser im ganzen Land von großem Interesse. Jeden Sonntag präsentiert die WELT am SONNTAG daher die besten Kultur- und Gesellschaftsthemen aus Berlin auf einer Seite im Kulturteil. Auf dieser Seite erreichen Sie mit einer Anzeige in der Regionalbelegung die typischen Leser einer Qualitätssonntagszeitung aus Berlin und Umgebung. WELT-Gruppe 15. Regionalausgabe Nordrhein-Westfalen IHR KONTAKT BEI REGIONALEM WERBEINTERESSE Belegungsmöglichkeiten Regionalausgabe Nordrhein-Westfalen für Anzeigen und Beilagen Steinfurt Coesfeld Bielefeld Gütersloh Warendorf Höxter Wesel Kleve Paderborn Recklinghausen Bottrop Gelsenkirchen Essen Krefeld Bochum Duisburg Viersen Nationale Kampagnen Ansprechpartner siehe Punkt 23 Herford Münster Borken Telefon: +49 (0) 2 01 24 05 34 - 110 media-impact.de/wams/NRW/Kontakte Soest Dortmund Hagen Düsseldorf MönchenGladbach Wuppertal Solingen Leverkusen Heinsberg Olpe Köln Aachen Düren Bonn Euskirchen Online-Werbeformen finden Sie unter Punkt 10. DIE WELT Online Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 15. Regionalausgabe Nordrhein-Westfalen RABATTSTAFFEL mm-Grundpreise1 1 Ausgabe 2 Ausgaben nach Wahl 3 Ausgaben nach Wahl 4 Ausgaben nach Wahl Nordrhein-Westfalen Gesamt mm-Preise mm-Preise mm-Preise mm-Preise mm-Preise Seitenpreise 1 Ausgabe 2 Ausgaben nach Wahl 3 Ausgaben nach Wahl 4 Ausgaben nach Wahl Nordrhein-Westfalen Gesamt Seitenpreise Seitenpreise Seitenpreise Seitenpreise Seitenpreise Textteilanzeigen2 1 Ausgabe 2 Ausgaben nach Wahl 3 Ausgaben nach Wahl 4 Ausgaben nach Wahl Nordrhein-Westfalen Gesamt s/w farbig 2,20 3,33 4,30 4,88 5,65 2,58 4,20 5,50 6,22 7,00 9.292,80 14.065,92 18.163,20 20.613,12 23.865,60 10.897,92 17.740,80 23.232,00 26.273,28 29.568,00 Je Textspalten-mm Je Textspalten-mm Je Textspalten-mm Je Textspalten-mm Je Textspalten-mm 8,50 11,00 14,15 15,85 17,45 10,00 13,05 16,70 19,00 20,50 Eckfeldanzeigen auf Textseiten3 1 Ausgabe Je Textspalten-mm 2 Ausgaben nach Wahl Je Textspalten-mm 3 Ausgaben nach Wahl Je Textspalten-mm 4 Ausgaben nach Wahl Je Textspalten-mm Nordrhein-Westfalen Gesamt Je Textspalten-mm 2,60 4,05 5,05 5,75 6,65 3,20 4,95 6,20 7,20 7,95 Inselanzeigen NRW Festpreis 2 Textspalten/100 mm Veranstaltungen4 Theater, Oper, Konzert Platzierungszuschlag für 1. Seite bzw. Gesellschaftsseite Motivsplit Je Ausgabe Mindestgröße 1-spaltig/10 mm. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. 1 Malstaffel für mehrmalige Veröffentlichungen Preise Einzelbelegung NRW-Ausgaben Essen, Düsseldorf, Köln, Dortmund, Münster/Bielefeld sowie NRW-Gesamtbelegung 1- bis 2-spaltig/10–100 mm. • 2 Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 2.350,00 2.930,00 Abzgl. 30 % auf Preisliste 10 % 150,00 Mengenstaffel für Millimeterabschlüsse von mindestens Rabatt 3% 5% 10 % 15 % 20 % 21 % 22 % 23 % 1.000 mm 2.000 mm 4.000 mm 8.000 mm 12.000 mm 20.000 mm 30.000 mm 40.000 mm Bei Abnahme von 4 Seiten in einer Ausgabe und ab 75.000 mm erfolgt Einzelkalkulation. Bitte fordern Sie unsere Themenpläne/Preise für Sonderveröffentlichungen, das Magazin NRWselect, Sonderwerbeformen oder Prospektbeilagen an: +49 (0) 20 12 40 53 41 10 oder [email protected] ■ ■ Anzeigenschluss: Donnerstag, 10.00 Uhr Druckunterlagen: [email protected] Mindestgröße 1.000 Berechnungs-mm. Die Berechnung erfolgt mit dem Umrechnungsfaktor 1,333. • 3 Rabatt 5% 10 % 15 % 18 % 20 % 6–11 Anzeigen 12–23 Anzeigen 24–35 Anzeigen 36–51 Anzeigen Ab 52 Anzeigen 4 Ohne Nachlässe. WELT-Gruppe 16. Regionalausgabe Bayern IHR KONTAKT BEI REGIONALEM WERBEINTERESSE Telefon: +49 (0) 89 211 03 - 315 media-impact.de/wams/Bayern/Kontakte Hof Bayreuth Nationale Kampagnen Ansprechpartner siehe Punkt 23 Würzburg Nürnberg Regensburg Passau Augsburg München Online-Werbeformen finden Sie unter Punkt 10. DIE WELT Online Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 16. Regionalausgabe Bayern Preise s/w – farbig Grundpreise mm-Preis Seitenpreis Formatanzeigen Streifenanzeigen blattbreit Mindestberechnung 1.000 mm Eckfeldanzeigen Mindestberechnung 1.000 Berechnungs-mm Blatthohe Anzeigen auf Textspalten1 Sonderformate und -platzierungen Griffecke 1. Bayernseite Titelstreifenanzeigen blattbreit Gesellschaftsseite (letzte Seite München/Bayern) Textteilanzeigen je Textspalten-mm Mindestgröße 10 mm 1/1 Seite 2,70 11.404,80 Auf Anzeigenspalten 2,90 2.900,00 2,90 2.900,00 2,90 Auf Textspalten Seitenteile 2/6 Seite bis 4/6 Seite 2-textspaltig/120 mm 60–132 mm hoch 1.020,00 3,30 3,30 10,80 1–2-spaltig/10–100 mm je Textspalten-mm Bitte fordern Sie unseren Sonderthemenplan für die WELT am SONNTAG, Regionalausgabe Bayern, telefonisch unter +49 (0) 89 2 11 03 - 3 15 an. RABATTSTAFFEL Malstaffel Mengenstaffel für mehrmalige Veröffentlichungen 6–11 Anzeigen 12–23 Anzeigen 24–35 Anzeigen 36–51 Anzeigen Ab 52 Anzeigen für Millimeterabschlüsse von mindestens Rabatt 5 % 10 % 15 % 18 % 20 % Anzeigenschluss: Donnerstag, 10.00 Uhr 1 Die Berechnung erfolgt mit Umrechnungsfaktor 1,333. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 1.000 mm 2.000 mm 4.000 mm 8.000 mm 12.000 mm 20.000 mm 30.000 mm 40.000 mm Rabatt 3 % 5 % 10 % 15 % 20 % 21 % 22 % 23 % Bei Abnahme von 4 Seiten in einer Ausgabe und ab 75.000 mm erfolgt Einzelkalkulation. WELT-Gruppe 17. Regionalausgaben Hamburg IHR KONTAKT BEI REGIONALEM WERBEINTERESSE Telefon: +49 (0) 40 3 47 - 2 73 86 media-impact.de/welt/Hamburg/Kontakte Nationale Kampagnen Ansprechpartner siehe Punkt 23 Kiel Lübeck Norderstedt Bremerhaven Stade Hamburg Buxtehude Lüneburg Bremen Wolfsburg Hannover Braunschweig Salzgitter Hildesheim Anzeigenschluss/Druckunterlagenschluss: 10.00 Uhr, 2 Tage vor Erscheinen Montag/Sonntag jeweils Donnerstag, 10.00 Uhr Online-Werbeformen finden Sie unter Punkt 10. DIE WELT Online Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 17. Regionalausgaben Hamburg Mo.–Fr.1 Preise s/w farbig 17.107,20 17.740,80 Seitenpreise Sa. Preise s/w farbig 17.107,20 17.952,00 Sa. + So.2 Preise s/w farbig 24.499,20 26.188,80 Anzeigen auf Textspalten 5,30 5,40 5,30 5,40 7,60 8,10 Anzeigen auf Textspalten (ohne Alleinstellung) bis 749 Gesamt-mm Eckfeldanzeigen, blattbreite & blatthohe Anzeigen auf Textseiten Eckfelder: ab 750 Gesamt-mm, blattbreite Anzeigen ab 90 mm Höhe, bis 263 mm Höhe 7,55 7,85 7,55 7,85 9,60 10,10 25,30 28,35 25,30 28,35 30,90 38,40 Textteilanzeigen je Textspalten-mm Preise für Anzeigen auf Textspalten verstehen sich inkl. Umrechnungsfaktor. 20 % Platzierungszuschlag 1. Seite Hamburgteil nur auf Textspalten 10 % 10 % Ohne Exklusivplatzierung in DIE WELT Kompakt Hamburg. Platzierungszuschlag – ist bei einer Kombibuchung nur in einem Objekt die Platzierung Seite 1 Hamburgteil realisierbar, wird 10 % Platzierungszuschlag berechnet. Malstaffel Auf Anzeigen von/bis 6–11 12–17 18–23 24–51 Ab 52 7,80 8,20 9,70 30,90 10,30 38,45 20 % Eurostaffel Rabatt 15 % 18 % 21 % 22 % 23 % Die Malstaffel gilt nur für Millimeteranzeigen ab einer Mindestgröße von 10 mm. 1 Mo.–Fr.1, 2 + So. Preise s/w farbig 24.499,20 26.611,20 Auf Umsätze von/bis > 2.500,00 ≤ 5.000,00 > 5.000,00 ≤ 10.000,00 > 10.000,00 ≤ 15.000,00 > 15.000,00 ≤ 20.000,00 > 20.000,00 ≤ 30.000,00 > 30.000,00 Die Eurostaffel wird auf Anzeigenumsätze angewendet. Umrechnung auf DIE WELT Kompakt-Format siehe Punkt 22. • Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 Rabatt 7% 12 % 15 % 18 % 21 % 23 % 2 Sonderthemen, Sonderseiten erscheinen nicht in der WELT Kompakt Hamburg. Bitte fordern Sie unsere separate Preisliste plus Themenplan unter media-impact.de/welt an. Der Verlag behält sich nach Absprache mit dem Inserenten ein Schieberecht von max. 5 Werktagen für DIE WELT Kompakt Hamburg vor, wenn technische Gründe dies erforderlich machen. DIE WELT Gesamtausgabe Hamburg = DIE WELT Hamburg + DIE WELT Kompakt Hamburg DIE WELT Hamburg/WELT am SONNTAG Hamburg = DIE WELT Hamburg + WELT am SONNTAG Hamburg Kombi-Anzeigen müssen innerhalb von 14 Tagen erscheinen. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. WELT-Gruppe 18. Berlin IHR KONTAKT BEI REGIONALEM WERBEINTERESSE Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 24 21 media-impact.de/wams/Berlin Schwerin Nationale Kampagnen Ansprechpartner siehe Punkt 23 Berlin Magdeburg Potsdam RABATTSTAFFEL Erfurt Umsatzstaffel Dresden Umsätze ab 10.000,00 20.000,00 30.000,00 40.000,00 Rabatt 5% 10 % 15 % 20 % Die Umsatzstaffel wird auf Anzeigenumsätze angewendet. So. Preise s/w – farbig Festformate 1/4 Seite Eckfeld, Format 3-textspaltig/264 mm hoch Streifenanzeige 6-textspaltig/150 mm hoch Streifenanzeige 6-textspaltig/250 mm hoch Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 4.193,00 4.764,00 7.940,00 Anzeigenschluss/Druckunterlagenschluss: jeweils Freitag der Vorwoche Online-Werbeformen finden Sie unter Punkt 10. DIE WELT Online Die Berechnung der Anzeigenformate erfolgt mit Umrechnungsfaktor 1,333. • Es kann nur eine Anzeige pro Erscheinungstag in der WELT am SONNTAG Berlin platziert werden. • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. WELT-Gruppe 19. Prospektbeilagen Preise je angefangene 1.000 Exemplare Gewicht bis DIE WELT Gesamt/ WELT am SONNTAG Gesamt 20 g 25 g 30 g 35 g 40 g 122,00 125,00 128,00 131,00 134,00 Mehrkosten für jede weiteren angefangenen 5 g: â 3,00, Maximalgewicht 75 g. Höhere Gewichte auf Anfrage. Beilagenaufträge sind nicht rabattfähig. Bei Belegung der Postauflage zuzüglich Postgebühren. Preise gelten für Gesamt- sowie Teilbelegungen. Verbundwerbung: Beilagen, die von mehreren Werbetreibenden gemeinsam genutzt werden, sind nur nach besonderer Vereinbarung und mit einem Zuschlag möglich. TECHNISCHE ANGABEN Mindestauflage 20.000 Exemplare Belegungsmöglichkeiten Geben wir Ihnen gern auf Anfrage bekannt. Konkurrenzausschluss Wird nicht gewährt Rücktrittstermin Vier Wochen vor Erscheinen Anlieferungstermin 4 Werktage vor Erscheinen frei Haus Lieferanschriften Geben wir Ihnen gern auf Anfrage bekannt Die Beilagen müssen so beschaffen sein, dass sie maschinell verarbeitet werden können. Kleinstes Format 10,5 x 14,8 cm (Postkarte) Größtes Format 26,0 x 38,0 cm Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 Größere Formate können beigelegt werden, wenn sie auf das Höchstformat gefalzt werden. Alle mehrseitigen Beilagen sollten an der Längsseite gefalzt sein. Aufträge werden zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen für Zeitungen (unter besonderer Berücksichtigung von Punkt 4) und zu den zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages ausgeführt. Besteht die Beilage aus mehreren Teilen, ist eine feste Verbindung dieser Teile erforderlich. Abweichende Falzarten wie Altar- oder Leporellofalz sind nicht zu verarbeiten. Enthalten Prospektbeilagen Postkarten, so sollten diese innen angeklebt sein. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines verbindlichen Musters der Beilage und dessen Rückbestätigung bindend. Der Verlag behält sich das Recht vor, Beilagen für Teilgebiete zugunsten von Beilagen für größere Belegungseinheiten zu verschieben. Beilagenhinweis Die Veröffentlichung eines kostenlosen Beilagenhinweises liegt im Ermessen des Verlages. Kosten, die durch nicht termingerechte Anlieferung der Beilagen entstehen, trägt der Auftraggeber. Der Verlag verteilt die Beilagen mit geschäftlicher Sorgfalt, wobei bis zu 3 % Fehlzustellung oder Verluste als verkehrsüblich gelten. IHR KONTAKT Disposition Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 36 88 Telefax: +49 (0) 30 25 91 - 7 68 02 E-Mail: [email protected] Beratung Ansprechpartner siehe Rückseite oder Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 69 Telefax: +49 (0) 30 25 91 - 7 38 04 E-Mail: [email protected] WELT-Gruppe 20. Allgemeine Verlagsangaben/Allgemeine Geschäftsbedingungen Verlag und regionaler Vermarkter Axel Springer SE Axel-Springer-Straße 65 10888 Berlin Anzeigenverkauf DIE WELT/DIE WELT Kompakt und WELT am SONNTAG/ WELT am SONNTAG Kompakt Markenartikel Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 69 Telefax: +49 (0) 30 25 91 - 7 38 04 E-Mail [email protected] Bankverbindung Deutsche Bank AG, Hamburg Konto-Nr. 07 02 613 BLZ 200 700 00 IBAN-Nr. DE85 2007 0000 0070 2613 00 BIC-Code DEUTDEHH Zahlungsbedingungen Sofortige Zahlung nach Rechnungserhalt netto Kasse. Skonto bei Vorauszahlung oder bei Bankeinzug, sofern ältere Rechnungen nicht überfällig sind. Bei neuen Geschäftsverbindungen oder bei Zahlungsverzug behält sich der Verlag das Recht vor, die Veröffentlichung der Anzeigen und Beilagen von der Vorauszahlung der Insertionskosten abhängig zu machen. Kombi-Anzeigen Kombi-Anzeigen müssen innerhalb von 14 Tagen (ab 1. Erscheinungstag) erscheinen (außerhalb der Rubriken). Zustellung im In- und Ausland per Post 11,00 je Veröffentlichung Zustellung im Ausland per Luftpost 16,00 je Veröffentlichung DIE WELT Gesamtausgabe 104148 DIE WELT 100914 104650 WELT am SONNTAG Gesamtausgabe DIE WELT Gesamtausgabe/WELT am SONNTAG Gesamtausgabe104651 104652 DIE WELT/WELT am SONNTAG Gesamtausgabe Nationaler Vermarkter Media Impact GmbH & Co. KG Axel-Springer-Straße 65 10888 Berlin Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Ausführung von Anzeigenaufträgen erfolgt zu unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen für Zeitungen, den zusätzlichen Geschäftsbedingungen des jeweiligen Titels sowie den allgemeinen Geschäftsbedingungen für Werbeaufträge in Online-Medien. Unsere vollständigen allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie unter: media-impact.de/agb Chiffregebühren ZIS-Nummern Mediadaten online media-impact.de/welt Online-Anzeigenannahme (nur Rubriken) welt.de/anzeigenannahme Preise für rubrizierte Anzeigen unter media-impact.de/welt/maerkte • Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 WELT-Gruppe 21. Digitale Übermittlung von Druckunterlagen ALLGEMEINE ANGABEN Datenübertragung Die elektronische Übermittlung von Druckunterlagen erfolgt via Internet (https://motiveingang.axelspringer.de). Der Empfang per E-Mail ist in Ausnahmefällen auch möglich. Vor Aufnahme des Regelbetriebs bitten wir um Kontaktaufnahme zur Einrichtung des Übertragungsaccounts. Dateiformat PDF/X-1a:2001, PDF/X-3:2002, PDF/X-4:2008 Grundsätzlich werden keine offenen Formate verwendet. Beim Erstellen der EPS-Datei sind die Bilddaten (kein DCS) mit einzubinden. Die Daten sind in der Originalgröße der Anzeige anzulegen; keine Beschnittzeichen anlegen. Kontakt Der AdMedia-Pool ist werktags von 9.00 bis 18.00 Uhr erreichbar. Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 03 Telefax: +49 (0) 30 25 91 - 7 29 77 Anschrift Druckunterlagen Axel Springer SE AdMedia-Pool BILD- und WELT-Gruppe Axel-Springer-Straße 65 10888 Berlin Schriften Alle verwendeten Fonts sind einzubetten. Positivschriften ab 6 Punkt, Negativschriften ab 8,5 Punkt halbfett, serifenlos Strichbreite Strichbreite ab 0,2 mm (positiv)/ab 0,3 mm (negativ) Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 Tabloidformat Druckunterlagen für das Nordische Format werden automatisch auf die Größe für das Tabloidformat umgestellt. Alternativ kann eine separate Druckunterlage angeliefert werden. Für Formatangaben sprechen Sie uns bitte an. Passertoleranz ≤ 0,3 mm Für Anzeigen, die im Tabloidformat skaliert werden, empfehlen wir folgende Schriftgrößen und Strichbreiten, um eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten: Proofdruck Mitgeliefertes Kunden-Proof, abgestimmt auf Zeitungsdruck Positivschriften ab 9 Punkt Negativschriften ab 12 Punkt, halbfett, serifenlos Positive Striche mind. 0,3 mm Negative Striche mind. 0,45 mm Druckverfahren (Coldset-)Rollenoffset, ISO 12647-3:2005 TECHNISCHER RASTER Tonwertumfang Druckender Tonwertbereich von 3 % bis 95 % Tonwertzunahme 50 %-Ton der Vorlage wächst im Zeitungsoffsetdruck um ca. 26 %. Rasterweite Sublima-Hybrid-60er-Raster Rasterwinkel Cyan = 15°, Magenta = 75°, Yellow = 0°, Black = 45° Farben Euroskala ISO 2846-2 (Muster der HKS-Farben, Version 2006 im CMYK-Zusammendruck auf Anfrage erhältlich) Überfüllung > 0,3 mm Bildauflösung 250 dpi, bei Strich max. 1.270 dpi 4c 4c-Anzeigen mit s/w-Anmutung nach Absprache und Kontakt mit dem AdMedia-Pool (Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 30 03) Farbaufbereitung Bitte ICC-Farbprofil ISOnewspaper26v4.icc verwenden. Hiermit werden die Parameter Unbuntaufbau, max. Gesamtfarbauftrag und der Tonwertzuwachs des Zeitungsdrucks berücksichtigt. Download des Profils unter: http://www.axelspringer.de/icc QR-Code Zur Lesbarkeit von QR-Code-Abbildungen im Zeitungsdruck sind ein Mindestformat von 25 x 25 mm und eine Auflösung von 300 dpi empfehlenswert. Für den Inhalt der Verlinkung ist der Anzeigenkunde verantwortlich. Druckausfall Bei abweichenden Datenstrukturen kann keine Gewährleistung für den Druckausfall übernommen werden. Farbliche Schwankungen innerhalb und zwischen den Druckorten sind verfahrensbedingt und rechtfertigen keine Ersatzansprüche. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Umsetzung von 4c-Anzeigen über ICC-Farbprofile wird nicht übernommen. Die Dimensionsstabilität des Zeitungspapiers unterliegt verfahrensbedingt geringfügigen Schwankungen. WELT-Gruppe 22. Formatanpassungen Bitte beachten bei Lieferung von Druckunterlagen für DIE WELT und DIE WELT Kompakt sowie WELT am SONNTAG und WELT am SONNTAG Kompakt: Aufgrund unterschiedlicher Satzspiegel von DIE WELT und DIE WELT Kompakt bzw. WELT am SONNTAG und WELT am SONNTAG Kompakt erfolgt verlagsseitig eine automatische Anpassung der Druckunterlagen für DIE WELT Kompakt bzw. WELT am SONNTAG Kompakt, soweit diese dafür geeignet sind und den Formatkoordinaten von DIE WELT bzw. WELT am SONNTAG entsprechen. Sollen für beide Objekte die Druckunterlagen geliefert werden, sind unten genannte Umrechnungsfaktoren zu berücksichtigen. DIE WELT/WELT AM SONNTAG DIE WELT KOMPAKT/WELT AM SONNTAG KOMPAKT Satzspiegel Nordisches Format: 374,5 mm breit, 528,0 mm hoch Spaltenzahl Anzeigenteil 8, Textteil 6 Satzspiegel Tabloid: 247,8 mm breit, 370,0 mm hoch Spaltenzahl 5 Spalten Skalierungsangaben für Formatanpassung DIE WELT/WELT am SONNTAG Spalten Textteil-/Eckfeld-/Streifenanzeigen, 1/1 Seite Blatthohe Anzeigen; Anzeigen werden auf 370 mm herunterskaliert mittig auf Weißraum platziert Streifen Eckfeldanzeigen Textteil (66/8) (100/8) (132/8) (176/8) (264/8) (308/3) (231/3) (250/3) (264/3) (100/1) (100/2) 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 8 8 8 8 8 3 3 3 3 1 2 Preisliste Nr. 94 · gültig ab 01.01.2016 Spaltenbreite (mm) 58,5 121,7 184,9 248,1 311,3 374,5 58,5 121,7 184,9 248,1 311,3 374,0 374,0 374,0 374,0 374,0 184,9 184,9 184,9 184,9 58,5 121,7 Höhe (mm) Max. Höhe 406 Max. Höhe 406 Max. Höhe 406 Max. Höhe 406 Max. Höhe 406 Max. Höhe 406 528,0 528,0 528,0 528,0 528,0 66,0 100,0 132,0 176,0 264,0 308,0 231,0 250,0 264,0 100,0 100,0 DIE WELT Kompakt/WELT am SONNTAG Kompakt Spalten 1 2 3 4 5 5 1 2 3 4 5 5 5 5 5 5 3 3 3 3 1 2 Spaltenbreite (mm) 45,0 95,7 146,4 197,1 247,8 247,8 45,0 95,7 146,4 197,1 247,8 247,8 247,8 247,8 247,8 247,8 146,4 146,4 146,4 146,4 45,0 95,7 Höhe (mm) Faktor % Höhe x 76,92 % Höhe x 78,64 % Höhe x 79,18 % Höhe x 79,44 % Höhe x 79,60 % Höhe x 66,17 % 370,0 370,0 370,0 370,0 370,0 43,7 66,3 87,5 116,6 174,9 243,9 182,9 198,0 209,0 76,9 157,3 76,92 78,64 79,18 79,44 79,60 66,17 70,08 70,08 70,08 70,08 70,08 66,26 66,26 66,26 66,26 66,26 79,18 79,18 79,18 79,18 76,92 78,64 Verkleinerung nach ... Breite Breite Breite Breite Breite Breite Höhe Höhe Höhe Höhe Höhe Breite Breite Breite Breite Breite Breite Breite Breite Breite Breite Breite WELT-Gruppe 23. Ansprechpartner vor Ort für Ihre nationalen Kampagnen INLAND INTERNATIONAL SALES Region Ost Media Impact GmbH & Co. KG Benjamin Schroth Axel-Springer-Straße 65 10888 Berlin Telefon: +49 (0) 30 25 91 - 7 15 42 Telefax: +49 (0) 30 25 91 - 7 15 43 E-Mail: [email protected] Region Süd-West Media Impact GmbH & Co. KG Malte Busato Zeppelinstraße 116 73730 Esslingen Telefon: +49 (0) 7 11 31 99 157 Telefax: +49 (0) 7 11 31 99 130 E-Mail: [email protected] Region Mitte Media Impact GmbH & Co. KG Stefan Jung Mittlerer Hasenpfad 25 60598 Frankfurt Telefon: +49 (0) 69 96 23 85 45 Telefax: +49 (0) 69 96 23 85 49 E-Mail: [email protected] Region West Media Impact GmbH & Co. KG Oliver Spiller Neuer Zollhof 1 40221 Düsseldorf Telefon: +49 (0) 2 11 15 92 68 22 Telefax: +49 (0) 2 11 15 92 68 55 E-Mail: [email protected] Region Nord Media Impact GmbH & Co. KG Marco Hentschel Axel-Springer-Platz 1 20350 Hamburg Telefon: +49 (0) 40 3 47 - 2 73 05 Telefax: +49 (0) 40 3 47 - 2 73 91 E-Mail: [email protected] Region Süd Media Impact GmbH & Co. KG Andreas Kobza Theresienhöhe 26/1. Stock 80339 München Telefon: +49 (0) 89 7 43 25 96 - 4 91 Telefax: +49 (0) 89 7 43 25 96 - 4 80 E-Mail: [email protected] Region West/Mitte/Süd Media Impact GmbH & Co. KG Head of Luxury and Lifestyle Michael Sandvoss Theresienhöhe 26/1. Stock 80339 München Telefon: +49 (0) 89 7 43 25 96 - 4 90 Telefax: +49 (0) 89 7 43 25 96 - 4 80 E-Mail: [email protected] Media Impact GmbH & Co. KG International Sales Philipp H. Mankowski General Manager International Sales Axel-Springer-Straße 65 DE-10888 Berlin Telephone: +49 (0) 30 2591 - 7 25 72 Telefax: +49 (0) 30 2591 - 7 25 55 E-Mail: [email protected] Japan Yutaka Mogi Tandem Inc. Kyodo Bldg. 4F 7-15-5 Ginza, Chuo-ku JP-Tokyo 104-0061 Telephone: +81 (0) 3 35 41 41 66 Telefax: +81 (0) 3 35 41 47 48 E-Mail: [email protected] Benelux Anita Rodwell Mediawire International Plein 1945, nr 27 NL-1251 MA Laren Telephone: +31 (0) 651 48 01 08 Telefax: +31 (0) 355 33 59 85 E-Mail: [email protected] Schweiz Silvana Imperiali Publicitas International AG Kornhausgasse 5/7 CH-4002 Basel Telephone: +41 (0) 61 275 47 11 Telefax: +41 (0) 61 275 47 11 E-Mail: [email protected] Europa/AMEA Fellin Wolter/Robert Langenbach Media Impact GmbH & Co. KG International Sales Axel-Springer-Straße 65 DE-10888 Berlin Telephone: +49 (0) 30 2591 - 7 25 63 Telefax: +49 (0) 30 2591 - 7 25 55 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] USA/Lateinamerika Michael Monheim Axel Springer Group Inc. 286 Madison Ave, Suite 2001 USA-New York, NY 10017 Telephone: +1 (0) 212 972 17 20 Telefax: +1 (0) 212 972 17 24 E-Mail: [email protected] Frankreich Jean-Robert Mamin Axel Springer Media France S.R.L à Associé Unique 93, Avenue Charles de Gaulle FR-92521 Neuilly sur Seine cedex Telephone: +33 (0) 1 76 21 85 00 Telefax: +33 (0) 1 76 21 85 01 E-Mail: [email protected] Stand: Oktober 2015 Großbritannien/Irland Patricia Meier Woster Axel Springer Media Impact GmbH & Co. KG 6th Floor, 120 Charing Cross Road GB-London WC2H 0JR Telephone: +44 (0) 207 836 4313 Telefax: +44 (0) 207 836 5364 E-Mail: [email protected] Spanien María Navarro Publicitas International S.A. Calle Serrano 43/45, 2 planta izda. 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