Orientierung an die Athletinnen und Athleten

45. Kantonaler Schulsporttag 2015
Leichtathletik
Orientierung an die Athletinnen und Athleten
Datum:
Mittwoch, 16. September 2015, 08.30 bis ca. 13.30 Uhr
Der kantonale Schulsporttag findet bei jeder Witterung statt!
Ort:
Auf den Sportanlagen der Schule Ennetbürgen
ab 07.45 Uhr
Startnummernausgabe bis 09.00 Uhr
bis 08.10 Uhr
letzte Mutationen in den einzelnen Teams
ab 08.30 Uhr
Beginn des Wettkampfes (Einsatz siehe beiliegender Zeitplan)
ca. 13.00 Uhr
Rangverkündigung
Zu beachten:
 Pro Mannschaft sind die gemeldeten 6 Schülerinnen resp. Schüler startberechtigt. In den
Disziplinen wird das schlechteste Resultat gestrichen. Im 1000-Meter-Lauf starten nur 5
Schülerinnen resp. Schüler.

Wegen der grossen Anzahl Mannschaften muss der Zeitplan strikte eingehalten werden.
Unbedingt pünktlich an den Wettkampforten erscheinen!

Beim Weitsprung gibt es einen Probesprung und nur 2 zählende Sprünge.

Schülerinnen und Schüler, die sich für die Finalläufe der "Schnellsten Nidwaldnerin" resp. des
"Schnellsten Nidwaldners" qualifizieren, werden nach Beendigung der 80 Meter Läufe über die
Lautsprecher bekannt gegeben.

Alle 6 Athletinnen resp. Athleten erhalten eine Startnummer. Der erste Teil der Startnummer ist
die Mannschaftsnummer. Die kleine Zahl legt die Nummer innerhalb der eigenen Mannschaft
fest. (Startnummer 153  Die Mannschaftsnummer ist 15. Die 3 steht für den Athleten in der
Mannschaft 15.) Startnummern dürfen nicht gewechselt werden!

Velos sind bei den vorgesehenen Standorten abzustellen.

Es stehen lediglich zwei Garderoben im Schulhaus 5 zur Verfügung. Bitte bereits in
Sportkleidern anreisen.

Die MZA steht als Aufenthaltsraum/Trockenraum zur Verfügung. Ballspiele verboten! Halle
bitte nicht mit dreckigen Schuhen betreten.

Die Sportanlagen dürfen während des Wettkampfes nicht verlassen werden.

Während des gesamten Wettkampfes gilt ein absolutes Alkohol- und Tabakverbot. Bei
Widerhandlung wird die gesamte Mannschaft vom Turnier ausgeschlossen.

Für Sporttaschen und Wertsachen sind alle selber verantwortlich.
.
Der Nidwaldner Verein für Sport in der Schule und das Sportamt Nidwalden danken allen, die zu
einem guten und fairen Gelingen beitragen und wünschen allen Athletinnen und Athleten viel
Erfolg.
Sportliche Grüsse
Katharina Orthaber, Sandro Jöri und Christian Stalder, OK Schule Ennetbürgen
10.09.2015
45. Kantonaler Schulsporttag 2015
Leichtathletik
Weitsprung (zwei Anlagen)
Material für zwei Anlagen

2 Messbänder à mind. 20 Meter

Schreibmaterial

2 Rechen o.ä.

Beschriftung: Anlage 1 resp. 2

2 Besen

1 Abfalleimer

2 Tische und 4 Stühle
Anlage

Weitsprunganlage mit Absprungzone und Sandgrube

die Absprungzone misst total 80 cm

zwei Sprunganlagen werden nebeneinander betrieben
Ausführung

Der Anlauf kann vom Athlet / der Athletin zu Beginn einmal ausgemessen werden.

Es gibt ein Probesprung

Der Athlet springt zweimal hintereinander auf derselben Anlage.

Der hinterste Eindruck in der Sandgrube (Ferse, Hand, Gesäss) wird sofort mit dem Nullpunkt des Messbandes
angepeilt.
Messung (Zonenmessung)

Der Nullpunkt des Messbandes ist beim hintersten Eindruck in der Sandgrube.

Die Messung erfolgt beim vordersten Eindruck des Absprungfusses in der Absprungzone.

Liegt der Absprung hinter der hinteren Zonenlinie, erfolgt die Messung von der hinteren Zonenlinie.

Gemessen wird die direkte Distanz zwischen hinterstem Eindruck in der Sandgrube und dem vordersten Eindruck
des Absprungfusses.

Jeder Sprung wird gemessen.

Das Messband ist leicht gespannt und es wird auf einen Zentimeter genau gemessen.
Fehlversuch wenn,

der Anlauf abgebrochen wird. Ausser er/sie wird von jemandem Fremden behindert.

der Absprung auf oder vor der Zonenlinie erfolgt. (Absprung von hinter der hinteren Zonenlinie ist gültig, wird aber
erst von der hinteren Zonenlinie gemessen.)

die Sandgrube vor dem hintersten Eindruck verlassen wird.
Helfer für zwei Anlagen
Anlage 1
Anlage 2
Messen bei Landezone
Marianne Füllemann
Disziplinenchefin
Henseler Marion
Messen bei Absprungzone
Jürg Camenzind
Schreiber
Recher und Wischer
Nina Würsch 3a
Teodora Bosilkova3a
Peter Odermatt 2b
Sadik Krasnic 3b
Patrick Agner 3b
Vogel Andi
Hampp Thomas
Lejla Glibanovic 2b
Philip Duss 3a
Yanick Hochuli 3a
Michael Mathis 3b
Adrian Ambauen 3b
Aufräumen

Sand rund um die Sandgrube hineinwischen und Anlaufzone säubern. Sandgrube geraderechen.

Sandgrube sauber zudecken.

Umgebung von Papier/Abfall säubern.

Alles Material in den Aussengeräteraum stellen. Abfalleimer, Tische und Stühle vor SH5 (MZA) deponieren.
45. Kantonaler Schulsporttag 2015
Leichtathletik
Ballwurf 200 g (zwei Anlagen)
Material für zwei Anlagen

12 Bälle à 200 g (gelb)

2 Messbänder (50 Meter)

2 Holzbalken mit 4 Stecknägel

4 Stecknägel

12 Malstäbe





weisses Absperrband
2 Tische und 4 Stühle
Schreibmaterial
5 Molankegel
Beschriftung: Anlage 1 resp. 2
Anlage

Rasenplatz längs (Wurfrichtung vom See Richtung Stans)

Anlaufzone ist genügend gross

der Abwurfbalken muss vorhanden sein

zwei Wurfanlagen werden nebeneinander betrieben
Ausführung

Die Athletin hat keinen Probewurf.

Die Athletin wirft dreimal hintereinander auf derselben Anlage.

Der Aufschlagpunkt des Balles wird sofort mit einem Stecknagel markiert.
Messung

Der 0 Punkt des Messbandes ist beim Aufschlagpunkt in der Wurfzone.

Die Messung erfolgt in der Mitte des Abwurfbalkens.

Der weiteste Wurf wird gemessen.

Das Messband ist leicht gespannt. Es wird auf einen Zentimeter genau gemessen.
Fehlversuch wenn…

die Athletin einen angefangenen Wurf abbricht. Ausser sie wird von jemandem Fremden behindert.

den Abwurfbalken übertritt oder ein Körperteil den Boden davor berührt.
Helfer für zwei Anlagen
Messen bei Aufschlagstelle
Messen bei Wurfbalken
Schreiber
Ballzurückbringer
Anlage 1
Anlage 2
Kathrin Wymann
Marlen Käslin
(Disziplinenchefin)
Simon Schaufelberger 3a
Marie Chan 3b
Alessio Wyrsch 3a
Marco Odermatt 3b
Barandun Annina
Andreas Däster
Jerome Bühler
Elisa Ziparo 3a
Kim Malhotra 2a
Nil Niederberger 3b
Luca Gabriel 2b
Aufräumen

Umgebung von Papier/Abfall säubern.

Alles Material in den Aussengeräteraum stellen. Tische und Stühle vor SH5 (MZA) deponieren.
45. Kantonaler Schulsporttag 2015
Leichtathletik
80 Meter und 1000 Meter
Material

4 Startpflöcke

8 Molankegel

2 Tische und 4 Stühle

1 Stromanschluss

Zeitmessanlage

1 Trillerpfeife (Fehlstarter)





1 Holzhammer
20 Malstäbe
Glocke und Stab für Glocke (1000m)
2 Zeitmessanlagen 1000m
Absperrband NKB
1000 Meter
Anlage

300-Meter-Bahn

Start bei 100-Meter-Start

Ziel bei Ziellinie
Ausführung

Massenstart von 20 LäuferInnen.

Nach den gelaufenen drei Runden wird kanalisiert. Die LäuferInnen müssen der Reihe nach (Zieleinlauf) ans
Schreibnerpult.
Helfer
80 Meter
1000 Meter
Heiko Fischer
(Disziplinenchef)
Starter
Zeitmessung
Mike Föhn 3a
Fehlstarter
Rundenzähler & Glocke
Katharina Orthaber
Christian Stalder
Martin Zemp
Argtim Selimi
Sven Ebner
Pablo Gabriel
Zeitmessung
Zeitmessung
Schreiber
Kanalisierung
Zieleinlauf
Schreiber
Zieleinlauf
Schreiber
Bahneinteiler
45. Kantonaler Schulsporttag 2015
Leichtathletik
Orientierung an die Ennetbürger Lehrpersonen und Schülerhelfer
 Ballwurf
 80 Meter
 anderes
Name:
 Weitsprung
 1000 Meter
 Schule
Datum:
Mittwoch, 16. September 2015, 08.20 bis ca. 14.00 Uhr
Ort:
Auf den Sportanlagen der Schule Ennetbürgen
07.15 Uhr
Treffpunkt aller Ennetbürger Lehrpersonen und Schülerhelfer auf den Treppenstufen
beim roten Platz.
07.30 Uhr
Einrichten der Wettkampfanlagen gemäss den beigelegten Disziplinenreglementen.
07.45 Uhr
Startnummernausgabe bereit.
08.00 Uhr
Wettkampfanlage ist fertig eingerichtet. Alle halten sich bei ihrer zugeteilten
Wettkampfanlage bereit. Der Disziplinenchef gibt letzte Weisungen und ist direkte
Ansprechperson bei Fragen. (Es gelten die beiliegenden Disziplinenreglemente.)
08.10 Uhr
Zeitpunkt der letzten Mutationen in den Teams
08.30 Uhr
Beginn des Wettkampfes (siehe beiliegender Zeitplan)
ca. 13.00 Uhr
Rangverkündigung
ca. 13.30 Uhr
Ende der Veranstaltung
Die Ennetbürger Lehrpersonen helfen bei den letzten Aufräumarbeiten.
Zu beachten:
 Es gelten die beigelegten Disziplinenreglemente. Studiert diese vorgängig, damit alle vom Gleichen
sprechen – die externen Lehrpersonen sind ebenfalls angewiesen, nach diesen zu messen.

Die Wettkampfblätter werden regelmässig von Meldeläufern eingezogen und ins Rechnungsbüro
gebracht. Diese also unbedingt bei der Wettkampfanlage behalten.

Bitte nach Wettkampfende die zugeteilten Wettkampfanlagen und deren Umgebung zusammen mit den
externen Lehrpersonen aufräumen. (Siehe auch Disziplinenreglemente)

Die Schüler werden von den Sportlehrpersonen informiert.

Bring bitte etwas Schreibmaterial mit, damit die Resultate von den Schülerhelfern auf die
Wettkampfblätter geschrieben werden können.
Der Nidwaldner Verein für Sport in der Schule und das Sportamt Nidwalden danken allen Lehrpersonen und
Helfern für die wertvolle Mitarbeit.
Sportliche Grüsse
Katharina Orthaber, Sandro Jöri und Christian Stalder, OK Schule Ennetbürgen
45. Kantonaler Schulsporttag 2015
Leichtathletik
Startnummern und Kiosk
Material

1 Tische und 3 Stühle
Helfer
Startnr-Ausgabe
07.30 – 09.00
Kafi & Kuchen an Helfer
verteilen ab 09.00
Kuchenstand
07.45- 09.00
09.00- 13.30
Alisha Stöckli 2a
Alexandra Frank 2b
Alisha Stöckli
Remo Gabriel
Sarina Ehrler
Alexandra Frank
Stefanie Käslin
Andrin Scherer
Anzahl Znüni (Kafi & Kuchen)
Weitsprung
12
Ballwurf
10
80 Meter
8
Samariter
Rechnungsbüro
Anderes
2
8
3
Total
48 Znüni
Rechnungsbüro ab 07.45 Uhr
Sandro Jöri
Dani Marty
Nadine Müller 3b
Meldeläufer 80m Mike Föhn
Florian Ming
Christophe Schmutz
Gioia Röthlin 3a
Nina Christen
Hallenaufsicht ab 08.00
Pascal Rohner
Geräteraum bleibt geschlossen. Halle nur als Aufenthalts-/Trockenraum zu benutzen. Keine
Spiele erlaubt.
Samariter:
Marco
Siegerehrung:
Yves, Pillonel, Sandro Jöri
Photos und Aufsicht Kuchenstand:
Stefan Gisler