VII LOKALSPORT Nr. 258 | Samstag, 7. November 2015 Der Filius träumt vom Titelgewinn in Medellin Toni Skrzypek aus Mönsheim hat sich beim BMX-Europacup den Titel in seiner Altersklasse der Elf-bis Zwölfjährigen gesichert. Im kommenden Mai möchte er zu den Weltmeisterschaften nach Kolumbien, wenn das finanziell zu stemmen ist. Von Harald Landwehr Radsport ehn Einzelrennen, verteilt auf fünf teilweise äußerst anspruchsvolle Strecken, haben die besten BMXFahrer des Kontinents seit April beim Europacup des internationalen RadsportVerbands bestritten. Den Gesamtsieg in der Altersklasse der Elf- und Zwölfjährigen hat sich beim Saisonfinale im englischen Manchester ein Schüler des Rutesheimer Gymnasiums gesichert: Toni Skrzypek. Wirklich zufrieden war der sehr selbstkritische Schüler aus Mönsheim, der ausschließlich die Disziplin „Race“ fährt, mit seiner Leistung beim Freiluftfinale der Saison 2015 im englischen Norden nicht. Als „durchwachsen“ bezeichnete Toni Skrzypek, der für den MSC Strudelbachtal startet, den siebten Platz Mittlerweile im ersten Rennen und das unnötige Aus bestimmt der bereits im Halbfinale Sport des am zweiten Tag. AnNachwuchses gesichts der dennoch gewonnenen Europaden Termincup-Gesamtwertung kalender der in seiner Altersklasse ganzen unter den mehr als 300 Startern bei dem Familie. fünf Wettkämpfe umfassenden kontinentalen Wettbewerb zeigt das eindrucksvoll, wie ehrgeizig der Siebtklässler des Gymnasiums in Rutesheim ist. „Ich sehe bei jedem Rennen etwas, was ich noch besser machen kann, egal wie ich abschneide“, sagt Toni Skrzypek, der in dieser Saison neben der kontinentalen Krone auch die baden-württembergische Meisterschaft, den deutschen Meistertitel und die Bundesliga-Wertung gewonnen hat. Der sportliche Perfektionismus des älteren seiner beiden Söhne ist für Uwe Skrzypek nichts Neues. Erst durch die Begeisterung des zwölfjährigen Toni und des jüngeren Max zum Sport gekommen, hat der Vater mittlerweile mehrere Funktionärsämter im Verein und im württembergischen Verband angenommen und unterstützt, genau wie die Mutter, die beiden Sprösslinge nach besten Möglichkeiten. „Toni ist wie viele Jungs in seinem Alter in manchen Bereichen des täglichen Lebens etwas zerstreut. Wenn es aber in Richtung BMX-Bahn geht, dann geht er voll in seinem Sport auf und interessiert sich für jedes Detail“, sagt der Vater des Gymnasias- ten, der vor sechs Jahren seine ersten kleineren Wettkämpfe bestritten hatte. Mittlerweile bestimmt der Sport des Nachwuchses den Terminkalender der ganzen Familie – zumindest vom Frühjahr an bis in den Herbst hinein. Neben sechs Trainingseinheiten pro Woche sind etwa 20 bis 25 Wochenenden zwischen April und Ende Oktober für Wettkämpfe im Landesverband, auf nationaler Ebene und auch für europäische „Auslandseinsätze“ reserviert. „Wir versuchen, all das mitzunehmen, was mit dem Auto für uns als Familie erreichbar ist“, sagt Uwe Skrzypek. Und der Sohn ergänzt: „Nach Manchester sind wir ausnahmsweise mal geflogen. Vielleicht war ich deshalb bei diesen Rennen so ungewohnt nervös.“ Wenn es nach den Wünschen des erfolgreichen Juniors geht, kommt im nächsten Jahr ein weiterer Flug hinzu, der freilich deutlich länger sein wird als jener in den Norden Englands: Ende Mai findet im kolumbianischen Medellin, rund 9000 Kilometer von zu Hause entfernt, die nächste Weltmeisterschaft statt. Toni Skrzypek wäre gerne dabei. Sein Vater ist noch skeptisch, jedoch nicht aus sportlichen Gründen. Anders als die Rennen auf europäischem Boden wird es schwierig, den Trip nach Südamerika zu finanzieren. Der Landes- und der Bundesverband scheiden als Geldgeber aus. „Es wäre schön, wenn wir einen oder mehrere Sponsoren finden würden“, sagt Vater Uwe Skrzypek, während der Filius schon vom möglichen Titelgewinn träumt. „Ich sehe zwar die guten Fahrer aus den USA und aus Südamerika das Volleyball Die Pokal-Niederlage ist noch nicht vergessen Z Ditzingen erwartet den Spitzenreiter Noch keine Niederlage haben die Volleyball-Frauen des TTV Dettingen/Teck nach vier Spielen in der Oberliga einstecken müssen. Den aktuellen Tabellenführer haben nun am heutigen Samstag die TSF Ditzingen zu Gast. Keine leichte Aufgabe für den Aufsteiger, der am letzten Spieltag mit 1:3 beim MTV Ludwigsburg verloren hat. Doch wie sagte TSF-Spielertrainerin Sandra Eichmann zu Beginn der Saison: „Wenn immer alle da sind, könnten wir für eine Überraschung sorgen.“ Und drei Siege aus bislang fünf Spielen können sich auch schon sehen lassen. Die Partie gegen den Spitzenreiter findet in der Sporthalle der Konrad-Kocher-Schule statt und wird um 15 Uhr angepfiffen. nam ganze Jahr nicht. Aber ich glaube schon, dass ich mit einer guten Tagesform bei der Weltmeisterschaft ganz vorne mitmischen kann“, sagt Toni Skrzypek. Beim ersten Europacup-Lauf im belgischen Zolder in diesem Jahr ließ der Zwölfjährige als Sieger mehr als 280 europäische Konkurrenten hinter sich. Drei Monate später, bei der diesjährigen Weltmeisterschaft an gleicher Stätte, scheiterte der Mönsheimer bereits in der Runde der besten 32. „Er hatte aber seine Vorläufe klar dominiert, mindestens das Halbfinale wäre drin gewesen“, sagt der Vater, der mit ansehen musste, wie sein Sohn ohne eigene Schul d von einem stürzenden Konkur- renten mitgerissen wurde. Dass die württembergischen Talente, zuvorderst Toni Skrzypek, derzeit ihre Altersklassen in Deutschland dominieren, hängt unter anderem auch damit zusammen, dass sie einige ihrer Einheiten bereits gemeinsam mit ihren Vorbildern, den Olympia-Teilnehmern von 2012, Maik Baier und Luis Brethauer, am Stützpunkt in Stuttgart absolvieren. „Wenn wir gemeinsam ins Trainingslager fahren und die besten deutschen BMXer dann abends mit den Kindern zusammensitzen und Kniffel spielen, dann ist das eine tolle Sache und steigert natürlich auch die Motivation des Nachwuchses“, sagt Uwe Skrzypek. In der Bezirksliga erwartet Flacht den TSV Grünbühl und hat eine Rechnung aus vergangener Saison offen. Von Nathalie Mainka Fußball D nung auf Augenhöhe, letztendlich wird die Tagesform entscheidend sein“, sagt der Flachter Trainer Thorsten Talmon. Mit 14 Punkten steht der Gastgeber derzeit etwas besser da als die Grünbühler mit ihren elf Zählern. Talmon muss voraussichtliche auf Jan Jessberger verzichten, der sich im Training eine Oberschenkelverletzung zugezogen hat. Kapitän Kevin Bauer wird auf Grund von Knieproblemen bis Weihnachten nicht mehr spielen können. Thomas Dihl und Florian Hofman fehlen ebenfalls. Die SKV Rutesheim II, derzeit hinter dem TV Pflugfelden auf dem zweiten Tabellenplatz, ist am Sonntag (14.30 Uhr) beim Schlusslicht TSV Phönix Lomersheim zu Gast. SKV-Trainer Alexander Ziegler warnt davor, diese Partie auf die leichte Schulter zu nehmen oder den Gegner, der zuletzt einen Punkt in Marbach holte, gar zu unterschätzen. „Die Spiele dort sind immer schwer, vor allem, wenn sie auf dem extrem tiefen Platz ausgetragen werden.“ Wieder ins Training eingestiegen nach seinem Kreuzbandriss ist Karim Radhouani. Steffen Lang, der Weinbau studiert und ein Auslandssemester in den USA absolvierte, ist wieder im Lande. Für einen Einsatz ist es aber noch für beide zu früh. Auf die Merklinger, die zuletzt 1:6 gegen Pflugfelden verloren haben, erwartet am Sonntag beim SV Germania Bietigheim die nächste schwere Aufgabe. Nicht mit an Bord sind Samat El Arkoubi und Samet Ceviker sowie der verletzte Thomas Wogh. Die SG kann beim Tabellenführer locker aufspielen schenkel verletzt hat. Zudem wird ihr demnächst die Platte in der Hand – die nach einem Bruch eingesetzt wurde – entfernt. Damit fällt die Leistungsträgerin bis Weihnachten aus. Nicole Pokupec ist an diesem Wochenende beruflich verhindert. Der Württembergligist aus Leonberg reist am Sonntag zur Konkurrenz nach Weinsberg. Von Nathalie Mainka Handball ines haben die drei HandballMannschaften aus dem Altkreis Leonberg, die auf Verbandsebene unterwegs sind, gemeinsam: Alle spielen am Wochenende auswärts. E gute Einstellung zeigen.“ Verzichten muss er auf Kreisläufer Jakob Ulrich, der sich am Fuß verletzt hat. Auf Grund von Schulterproblemen ist der Einsatz von Patrick Nicolau noch fraglich. Württembergliga Nord, Männer Weinsberg (1.) – Leonberg/Eltingen (11.) Aus körperlicher Sicht betrachtet sei der TSV Weinsberg die stärkste Mannschaft der Liga, sagt Frank Ziehfreund, „die haben ordentlich Power und in der Summe die gleichwertigsten Spieler, sie stehen zurecht ganz oben in der Tabelle“, so der Trainer der SG Leonberg/Eltingen. Nur der SV Remshalden, Absteiger aus der BadenWürttemberg Oberliga, luchste den Weinsbergern bislang zwei Punkte ab. „Beide werden bis zum Ende der Saison ganz oben dabei sein“, so Ziehfreunds Prognose. Mit diesem Wissen ließe es sich wiederum am Sonntag (17 Uhr) unbeschwert aufspielen. „Wir haben keinen Druck“, so der SGCoach, der den Schlüssel zum Erfolg in der Abwehrarbeit sieht. „Da müssen wir eine Württemberliga Nord, Frauen Fridingen/M. (3) – Leonberg/Elt. (11.) Spielfrei war die SG Leonberg/Eltingen am vergangenen Wochenende. Für Trainer Reiner Havenith keine optimale Situation. „Nach den beiden Siegen wäre es gut gewesen, gleich ein Spiel hinterher zu schieben.“ Auf Grund der Ferien war auch ein geregelter Trainingsbetrieb in dieser Woche nicht möglich. Die Vorbereitung ließ demnach etwas zu wünschen übrig. An diesem Samstag, 18 Uhr, ist die SG beim Aufsteiger HSG Fridingen/Mühlheim zu Gast, die mit fünf Siegen und einer Niederlage in die Saison gestartet ist. „Eine Mannschaft, die sehr ambitioniert ist und in jedem Spiel alles gibt“, sagt Havenith. Er hat den aktuellen Gegner schon zweimal beobachtet. Vor allem Vanessa Fritz auf der Position Rück- In der Luftpistole Bezirks Oberliga lässt Wimsheim Federn. Von Albert Kraushaar Sportschießen chon nach dem zweiten Wettkampftag zeigt die von Manfred Maisch (Renningen) betreute Luftpistolen Bezirks Oberliga Stuttgart ein neues Tabellenbild. Vorne haben sich die SGi Stuttgart/ Vaihingen, der SSV Stuttgart-Untertürkheim und der ehemalige Landesligist SV Plüderhausen mit jeweils 6:2 Punkten als Favoriten für Meisterschaft und Aufstiegsrunde herauskristallisiert. Im hinteren Bereich der Tabelle feierte die SGi Renningen im kreisinternen Vergleich gegen den SV Wimsheim ihren ersten Sieg. S SGi Renningen – Stg. Untertürkheim 2:3 In diesem Match schrammte das Schlusslicht haarscharf an einer Sensation vorbei. Auf der Anlage des SV Wimsheim hatten die Renninger den Tabellenführer durch Sandra Schaff (372:361 Ringe gegen KlausJörg Hentschel und Stephan Feuchter (364:360 gegen Andreas Miller) schon mit 2:0 im Griff, ehe hinten Jürgen Götz (372:350 gegen Marcel Becheroni) und Sascha Wörz (361:343 gegen Frank Kraus) zum 2:2 ausgleichen konnten. Noch war alles für den Außenseiter drin, denn Frederike Vombohr gelang mit 355:355 Ringen ein Unentschieden gegen Britta Kannapin. Jetzt musste ein Stechen über die Vergabe der Punkte für die Teamwertung entscheiden. Nach zwei Minuten Vorbereitungszeit hatte jede Schützin 75 Sekunden Zeit, einen Treffer ins Ziel zu bringen. Beiden flatterten die Nerven wie das Laub im Herbstwind, am Ende war die Entscheidung mit 7:5 Ringe zu Gunsten der Untertürkheimer jedoch klar. Toni Skrzypek ( links) in voller Montur: Auf seinem BMX-Rad ist er nicht zu bremsen. Foto: Jan Simecek ie gesamten 90 Minuten dominierte der TSV Flacht die Partie, am Ende stand es trotzdem 3:3. Im Elfmeterschießen hatte schließlich der TSV Grünbühl das „bessere Händchen“ und ging als Sieger vom Platz. Diese Szenen spielten sich in der vergangenen Saison im Pokal-Viertelfinale ab. Sowohl der TSV Flacht als auch der TSV Grünbühl mischten zu diesem Zeitpunkt in der Kreisliga A, in ihren jeweiligen Staffeln, ganz oben mit. Beide Mannschaften sind in die Bezirksliga aufgestiegen und treffen sich nun am Sonntag wieder – um 14.30 Uhr beim TSV Flacht. „Das wird definitiv schwer und eine Begeg- SGi Renningen feiert ihren ersten Sieg Nicole Pocupec steht der SG am Wochenende nicht zur Verfügung. Foto: Andreas Gorr raum Mitte würde sensationelle Bälle an den Kreis spielen. „Auf sie müssen wir aufpassen.“ Unberechenbar sei die Hallensituation in Fridingen an der Donau. „Die ist dort immer voll, das wird also eine krasse Angelegenheit“, so Havenith.“ Nicht dabei sein wird Anja Hasert, die sich am Ober- Landesliga Staffel 1, Männer SSV Hohenacker (8.) – TSF Ditzingen (6.) Langsam steuern die TSF Ditzingen in die richtige Richtung, sagt Trainer Jörg Kaaden und erwähnt in diesem Zusammenhang noch einmal den jüngsten Sieg in Kornwestheim. „Allerdings konnte dieses Spiel kein Maßstab sein und man darf es nicht überbewerten, weil einige Stammspieler des Gegners fehlten“, so Kaaden. Die Herausforderung beim SSV Hohenacker (Samstag 20 Uhr) sei um einiges höher. „Was ich am vergangenen Wochenende gesehen habe, war recht erfrischend, es wird nochmals schwerer“, sagt der TSF-Coach. Zumal in der Halle des Gastgebers Harzverbot herrscht. „Entsprechend haben wir uns vorbereitet.“ Verzichten muss Jörg Kaaden noch immer auf Janick Leuzinger (Schulterverletzung). Dennis Zwicker ist nach seinem Nasenbeinbruch wieder ins Training eingestiegen . Sein Einsatz ist aber fraglich. SV Wimsheim – SGi Renningen 2:3 Heimrecht bedeutet in der Regel nichts Gutes, diese Erfahrung musste auch der SV Wimsheim machen. Gegen die SG Renningen blieb das Team um Ralf Finke einiges schuldig. Die Folge war eine 2:3 Heimpleite auf eher durchschnittlichem Niveau. Vorne kam durch Antonio Rossano (346:348 von Sandra Schaff ) und Stefan Brandner (348:359 von Stephan Feuchter) ein 0:2Rückstand zusammen. Mario Essig (350:347 von Frederike Vombohr) und Ralf Finke (361:341 von Frank Kraus) konnten zum zwischenzeitlichen 2:2 ausgleichen. Hinten musste Angela Gritzbach jedoch den entscheidenden dritten Punkt mit 345:354 an Marcel Becheroni abgeben. SV Wimsheim – SGi Ehningen 2:3 Monika Goppel sorgte auch im zweiten Match gegen Gastgeber SV Wimsheim für prickelnde Spannung. Beim Stande von 2:2 (Stefan Brander 356:349 von Marcus Mutz und Ralf Finke 361:348 von Denis Giereth für die Gastgeber) sowie Armin Leuprecht (352:350 gegen Mario Essig und Willi Monschau 366:338 von Lothar Volle für den ehemaligen Landesligisten aus Ehningen) lieferte sie sich mit Angela Gritzbach eine Zitterpartie, die erst mit dem letzten Schuss und 344:343 Ringen zu Gunsten der Ehningerin entschieden wurde. Die Tabelle: 1. SGi Stg.-Vaihingen 2. SSV Stg.-Untertürkheim 3. SV Plüderhausen 4. SV Wimsheim 5. SV Weil im Schönbuch 6. SGi Ehningen 7. SGi Renningen 14:6 13:7 12:8 12:8 11:9 10:10 8:12 6:2 6:2 6:2 4:4 4:4 4:4 2:6 Fußball Früher Anpfiff beim TSV Heimerdingen II Der TSV Höfingen, momentaner Tabellenführer in der Kreisliga A, Staffel 2, durfte sich am vergangenen Wochenende in aller Ruhe ein kleines Päuschen gönnen. Denn trotz eines spielfreien Sonntags war die Poolposition keineswegs gefährdet. Verfolger Spvgg Warmbronn holte gegen Drita Kosova Kornwestheim mit dem 2:2-Unentschieden nur einen Punkt – vier Zähler trennen die beiden Mannschaften derzeit. Zwölfter Spieltag, neues Glück. Der TSV Höfingen hat am Sonntag Heimrecht und erwartet um 14.30 Uhr den TSV Münchingen II. Warmbronn ist beim SV Gebersheim zu Gast. Zurücklehnen nach dem 10:3-Kantersieg gegen Schlusslicht SB Asperg kann sich der TSV Eltingen II nicht – die nächste Herausforderung wartet auswärts beim TV Möglingen. Dringend Punkte benötigt die KSG Gerlingen, die bei Kosova Kornwestheim zu Gast ist. Bereits um 12.15 Uhr am Sonntag wird die Partie zwischen dem TSV Heimerdingen II und dem TSV Heimsheim angepfiffen. nam
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