Glockengruss Mai 2015.indd - Evangelische Kirchengemeinde

Gl ckengruss
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der ev. Kirchengemeinde Menzingen
und
Gemeindebrief
der ev. Kirchengemeinde Oberacker
Ausgabe Juni / Juli / August 2015
Liebe Mitchristen,
Weihnachten – gut, können wir was mit anfangen, wenigstens Christbaum, Christstollen, Christkind, Weihnachtsmarkt, Geschenke.
Ostern – gut, können wir auch etwas anfangen, ganz profan mit Osterhas und Ostereiern, Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, Osterurlaub.
Aber Himmelfahrt? Vatertag, ja, den schon! Und erst Pfingsten? Natürlich, der Pfingstochse! Aber Ausgießung des Heiligen Geistes? Was
soll das?
Pfingsten, engl.: Pentecost, vom griech. Péntecostè, was einfach
„Fünfzig“ bedeutet, nämlich 50 Tage nach Ostern, nach der Auferstehung Jesu.
Was war geschehen?
Die elf Freunde wollten die Hauptstadt verlassen; denn die Ereignisse
hatten sie in Atem gehalten. Der, dem sie vertraut hatten, war hingerichtet und begraben worden. Aber – das Grab war leer. Und hinter
verschlossenen Türen versteckten sie ihre Angst. Doch die Türen
hatten ihn nicht aufhalten können. Zehn von ihnen sahen ihn zunächst,
dann später auch noch der Thomas, der Zweifler: Sie haben Jesus
gesehen.
Und nun erinnerten sie sich an seine Erwartung, dass sie sich in Galiläa treffen und wieder sehen würden.
So machten sie sich auf den Weg: elf Freunde, nicht mehr zwölf. Einer
war ausgeschieden, aus dem Leben geschieden. Der Tod des Judas
belastete sie ebenfalls. Er hatte ja den Sinn seines Lebens verloren.
Sie mussten nun auch ohne ihn weiterleben, mussten auch mit ihrem Versagen weiterleben. Sie wanderten jetzt auf das Wunder einer
Begegnung mit Jesus in Galiläa zu. Es wird nicht berichtet, wie lange
die Wege nach Galiläa dauerten, die sie so oft mit Jesus zusammen
gemacht hatten. Es wird auch nicht berichtet, ob unterwegs in Jericho
Zachäus nach ihm fragte, ob in Samaria noch eine Frau lebte, die sich
an sie und an Jesus erinnerte, ob der Hauptmann noch in Kapernaum
wohnte oder längst versetzt wurde. Nichts davon wird berichtet. Aber
die Freunde erinnerten sich unterwegs. In jeder Stadt, an jedem Ort
sagten sie: Hier war es, oder dort stand er, oder hier haben wir ihn
missverstanden, oder jetzt fällt es uns wie Schuppen von den Augen,
oder wie genau hat er alles vorhergesagt.
Jeder Ort der Erinnerung drängte sie zur Eile. Ihre Erwartung wuchs, je
mehr sich die Strecke verkürzte. Je mehr sich der Abstand vom leeren
Grab vergrößerte, desto schneller beschleunigten sie ihre Schritte.
Und sie kamen an und erreichten neugierig und hoffnungsvoll den
Berg, den Jesus genannt hatte, von dem aus er gelehrt hatte. Vom
Reich der Himmel hatte er geredet, und dass es denen gehört, die mit
Gott leben. Letzten Endes, hatte er gesagt, erfahren die Traurigen Zuspruch und Bestätigung. Letzten Endes werden die Gewaltlosen das
Land besitzen. Letzten Endes werden Hunger und Durst nach Gerechtigkeit gestillt. Letzten Endes gehört das Reich der Gerechtigkeit allen
Verfolgten. Aber jetzt werden glücklich gepriesen, die Frieden bringen.
Das hatte er damals gesagt.
Jetzt waren sie angekommen. Sie hatten Jesus eingeholt. Hier sahen
sie ihn, hier fielen sie vor ihm nieder. Und sie hörten gut zu, als Jesus
seinen Lehrauftrag an sie weitergab.
Jetzt seid ihr dran, sagte er, jetzt müsst ihr gehen und die Mächtigen
und die Ohnmächtigen lehren, die Friedlosen und die Gleichgültigen,
die Gerechten und die Selbstgerechten, die Unterdrücker und die Belasteten, die Satten und die Hungrigen.
Jetzt ist es Zeit zu gehen, sagten sie und gingen zunächst nach Jerusalem und dann in alle Welt, und der Glaube war unterwegs zu Erfahrungen und lernte am Zweifel zu zweifeln.
Mit Hilfe des Heiligen Geistes, zehn Tage nach diesem Ereignis auf
dem Berg, fünfzig Tage nach Ostern, auf sie und über sie gekommen,
konnten sie ihre Angst an den Nagel hängen und sich auf den Weg
machen mit der Botschaft: Jesus lebt, Gott hat ihn nicht dem Tod überlassen, er ist bei uns alle Tage bis an der Welt Ende.
Bis zum heutigen Tag verkündigen wir diese Botschaft: Jesus lebt! Und
fügen hinzu: Mit ihm auch ich! Diese gute Nachricht, dieses Evangelium zu den Menschen zu bringen, ist bis heute unser Auftrag. Darum
feiern wir Himmelfahrt und Pfingsten.
Ich lade Sie zum Mitfeiern in den Kirchen herzlich ein.
Ihr
Horst Nasarek
Herzliche Einladung zum
Kindergottesdienst
In Menzingen
am7. Juni
5. Juli
2. August
In Oberacker
am14. Juni
19. Juli
Beginn: 10 Uhr
Ort: Gemeindesaal
Auf Euch und Euer Kommen freut sich
Euer KiGo-Team
Achtung! An diesem Sonntag entfällt
der Gottesdienst in Menzingen. Es wird
ein Fahrdienst nach Bretten eingerichtet
und wir freuen uns mit möglichst vielen
Menzingern in Bretten präsent zu sein.
bcdefghi
bcdefghi
Kamerun, Ostern 2014
„Damit aus Fremden Freunde werden“
21. Juni 2015 Bezirksgottesdienst
mit Gästen aus Afrika und
dem Chor Manita aus Heidelberg
10.00 Uhr Stiftskirche Bretten
Anschließend Infos und Begegnung, gemeinsames afrikanisches Mittagessen.
Herzliche Einladung
Tagesausflüge nach
„Eberbach - das Herz des Neckartals“
Seniorenkreis Menzingen
Montag, den 13. Juli 2015
08:00 Uhr Abfahrt bei der Kirche
Seniorenkreis Oberacker
Montag, den 20. Juli 2015
08:30 Uhr Abfahrt beim Rathaus Oberacker
08:40 Uhr Abfahrt beim Adler Münzesheim
Gemeinsames Programm:
•
•
•
•
•
Führung durch das Kloster „Stift Neuburg“ bei Heidelberg
Gemeinsames Mittagessen im Gasthaus „Hermes“ in Eberbach
Stadtrundgang mit Pfarrer Gero Albert
Gelegenheit zu Kaffee und Kuchen im Café „Viktoria“
Abschlussandacht
Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen
Aus dem Kirchengemeinderat Menzingen
Liebe Gemeindemitglieder,
nach wir vor sind die Pfarrstellenbesetzung und die Gebäudesanierung die vorrangigen Themen, die uns beschäftigen.
Auf die zweite Ausschreibung unserer Pfarrstelle hat sich ein
Kandidat beworben. Nach dem Vorstellungsgespräch war im
Wahlkörper eine Mehrheit der Meinung, dass Bewerber und Stelle nicht zusammen passen. Ebenso eine Mehrheit war dafür auf
einen Vorstellungsgottesdienst zu verzichten. Für die Besetzung
unserer Pfarrstelle hoffen wir nun auf die Empfehlungen durch
den Oberkirchenrat. Diesbezüglich sind wir mit dem Dekanat und
der Personalstelle des EOK im Kontakt.
Im Pfarrhaus wurden dank des tatkräftigen Einsatzes von Ehrenamtlichen alte Fußböden und die Badeinrichtungen entfernt. So
kann in Bälde mit dem Einbau der Bäder und dem Aufbau der
Fußbodenbeläge begonnen werden.
Für die Baumaßnahmen im Kindergarten Menzingen hat sich ein
Bauausschuss bestehend aus Vertretern des Kirchengemeinderates, der Gemeinde, der Erzieherinnen und der Eltern gebildet.
Dieser soll vor allem die Bauphase im Sommer begleiten.
Daneben gibt es Vieles, das vergleichsweise still und erfreulich
reibungslos seinen Gang geht.
So haben wir wieder eine neue Konfirmandengruppe für Menzingen und Oberacker unter der bewährten Leitung von Prädikant
Volker Geisel. Seit März hat Herr Ralf Martin den Hausmeisterposten (Kirche und Kindergarten) übernommen. Auch im Kindergarten gab es personelle Veränderungen. Ab Juni bzw. September werden Frau Werner (Erzieherin 50%) und Frau Hock
(Erzieherin für die Sprachförderung) das Erzieherinnenteam
verstärken.
Wir haben Teams für Kindergottesdienst, Minigottesdienst und
Krabbelgruppe. Sie alle bereiten die Stunden mit den Kindern
einfallsreich und liebevoll vor. Dasselbe ist für das Team um
die Seniorenarbeit zu sagen. Besuchsdienst und Auf-und Abschließdienst für die Offene Kirche helfen mit, dass Gemeinde
nach außen wirken kann. Auf musikalischem Gebiet sind es die
Menschen in den Chören und bei den Bläsern, die treu zu den
Proben kommen und in den Gottesdiensten für uns musizieren.
Pfarrer Nasarek als Vakanzvertreter nimmt sich viel Zeit für uns
und ist jederzeit ansprechbar.
Der Blick auf all diese vielen Menschen kann uns froh und dankbar machen und zeigen, wie lebendig unsre Kirchengemeinde
ist.
Gut , dass wir einander haben.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine gesegnete Frühlingszeit.
Im Namen der Kirchengemeinderäte
Ursula Lachmuth
Aus dem Kirchengemeinderat Oberacker
Nachdem das Jahr jetzt richtig Fahrt aufgenommen hat, ist es
Zeit, dass wir wieder Informationen weitergeben, die unsere Kirchengemeinde betreffen.
Zunächst haben Sie vielleicht schon bemerkt, dass bei den Arbeiten am Sockel unserer Kirche die Winterpause vorbei ist und
es wieder weiter gegangen ist. Zum Abschluss der Arbeiten wird
die Kirche komplett eingerüstet, die Wände abgestrahlt und dann
komplett neu gestrichen. Die Farben werden sich nicht groß ändern, es wird natürlich dann alles frischer und heller aussehen.
Es ist geplant, bis Ende Juni fertig zu sein.
Weiterhin sind wir in vielfältiger Weise auf der Suche.
Wir suchen einen Pfarrer oder eine Pfarrerin, wir suchen jemand,
der den Kirchendienerdienst übernimmt, und wir suchen noch
ein oder zwei Personen, die uns im Kirchengemeinderat unterstützen. Es ist uns ein großes Anliegen, dass Menschen bereit
sind und gefunden werden, die mit ihren Fähigkeiten und Gaben
mithelfen möchten an unserer Baustelle „Gemeinde“.
Zum Schluss möchten wir uns aber auch ganz herzlich bei allen
bedanken, die sich in ganz verschiedener Weise in unserer
Gemeinde einbringen, sei es regelmäßig oder sei es nur sporadisch. Jede Hilfe ist uns von Herzen willkommen.
Vielen Dank für Alles.
Ihr Samuel Schroth
Kindergarten Menzingen
Der evangelische Kindergarten Menzingen, versteht sich neben
einer pädagogischen Einrichtung auch als Ausbildungsstätte. So
gehört es zu den Aufgaben junge Menschen auf dem Weg zur
pädagogischen Fachkraft zu begleiten. Ständig haben wir Schüler/innen in unsren Reihen, die in verschiedenen Phasen der
Ausbildung sind. Im Folgenden berichtet unsere Annerkennungspraktikantin Maximiliane Wiedemann von ihrer Abschlussarbeit
Im Anerkennungsjahr der Ausbildung zum Erzieher / zur Erzieherin, hat man viele Aufgaben zu bewältigen. Eine dieser Aufgaben
ist es, gemeinsam mit den Kindern ein Projekt zu durchleben,
welches mindestens drei Monate andauert. Uff.. drei Monate
lang EIN Projekt ... und das mit zweijährigen Kindern?? Was für
mich anfangs ziemlich knifflig war, stellte sich als sehr interessant heraus.
Mehrere Wochen vor Beginn des Projektes, begann ich mit der
Beobachtung der Kinder. Projekte sollten nämlich immer aus den
Interessen und Bedürfnissen der Kinder entstehen. Ok gut, verstanden, aber heute interessierten sie sich für Dinos und morgen
für Puppen.
So begann ich mehrere Wochen vorher, die Kinder zu beobachten: Die Kinder der Mäusegruppe befinden sich im Autonomiealter und sind auf dem Weg, ein Gefühl des „Ichs“ zu erhalten.
Zunehmend nehmen sie sich selbst als Individuum mit eigenen
Bedürfnissen, Vorstellungen, Wünschen und Meinungen wahr.
Das Kind kann immer mehr alleine bewerkstelligen und sich sogar Anforderungen anderer widersetzen.
Dieses Widersetzen und Verstoßen gegen aufgestellte Regeln
und Grenzen, testen die Kinder täglich aufs Neue aus. Sie wollen alles alleine tun. Aus diesen Beobachtungen heraus und in
Absprache mit meinen Kolleginnen entstand das Projekt:
„Ich bin ICH und du bist DU, das macht die Welt
bunt“
Eine Handpuppe namens Willi, begleitete uns während der Projektzeit. Ich entschied mich für eine Handpuppe, da diese den
Kindern die Möglichkeit bot, ihre eigenen Ideen, Gedanken und
Bedürfnisse, aber auch ihre Werte und Normen in sie hinein zu
projizieren.
Dieser zu Beginn von mir gefürchtete Projektzeitraum, erwies
sich als besonders lehrreich. Gemeinsam erlebten wir von Januar bis März die schönsten Dinge. Sehr intensiv gingen wir auf die
Kinder ein. Wir hinterließen Hand- und Fußabdrücke, nahmen
Maß von uns und anderen Gegenständen und wurden zusehens
sicherer im Umgang mit Maßbändern und Meterstäben. Desweiteren erforschten wir unsere Körper, indem wir uns Körperteile
genauer anschauten und ein passendes Lied dazu lernten. Beim
Matschen mit Quark und im Linsenbad, war die Möglichkeit
gegeben, viele neue Sinneseindrücke zu sammeln. Wir gingen
durch Menzingen spazieren und besuchten jedes Kind zu Hause. Jeder Hausbesuch wurde von den Kindern fieberhaft erwartet. All dies konnten die Kinder in ihren ICH-Büchern festhalten.
Die Handpuppe Willi war bei allen Aktionen dabei und ist aus
dem heutigen Gruppenalltag nicht mehr weg zu denken. Am 1.
April läuteten wir mit einem Elternnachmittag das Ende des Projektes ein.
Die Eltern und Kinder kamen an diesem Mittwochmittag und
die Kinder sangen ihr neu gelerntes Lied vor, zeigten ihre ICHBücher und erzählten von unseren Erlebnissen. Anschließend
gingen wir zum gemütlichen Kaffee-Tee-und-Kuchen-Buffet über.
Mittlerweile ist das Projekt zu Ende und die Erfahrungen und das
Wissen, welche ich sammeln und dazugewinnen konnte, möchte
ich nicht mehr missen. Ein herzliches Dankeschön an meine Kolleginnen und die Eltern, die mich bei meinem Projekt unterstützt
haben.
Maxi (Anerkennungspraktikantin)
Der Kindergarten aus Oberacker
berichtet:
“ TIERISCH GUT “ heißt es 2015 im Kindergarten.
Dieses Jahr beschäftigen wir uns mit verschiedenen Tiergruppen.
In unserem ersten Thema ging es um Tiere auf dem Bauernhof.
Die klassischen Bauernhöfe, wie wir sie aus unserer Kindheit
und auch aus vielen Bilderbüchern kennen, gibt es immer seltener.
Trotzdem ordnen wir eine bestimmte Gruppe von Tieren nach
wie vor unter dem Begriff ein.
Wir erarbeiteten mit den Kindern, welche Tiere früher und teilweise auch heute noch auf Bauernhöfen lebten und leben.
Den Schwerpunkt legen wir aber auf die Tiere und ihre Lebensweise.
Natürlich versuchen wir auch lebendige Tiere im Stall oder auf
der Wiese zu beobachten.
Zuerst besuchten wir die Schweine von Lukas. Damit die Kinder
die Schweine besser bestaunen konnten, ließ er sie aus der Box
heraus und im Stall herum springen.
Als nächstes machten wir eine kleine Wanderung zum Neuwiesenhof. Dort zeigte uns das Kindergarten Kind Jana ihre Hühner
und mit dabei war auch ein stolzer Hahn.
Mit Silvia durften immer einige Kinder in den Hühnerstall und
schauten sich den Futter- und Wassertrog an. Interessant waren
auch die Hühnerleiter und die Klapptür, damit der Fuchs nicht zu
den Hühnern konnte. Zum Schluss durfte jedes Kind sich ein Ei
aus dem Nest heraus holen.
Auf dem Rückweg wurden wir schon erwartet von Paulines
Großeltern. Auch dort gab es für die Kinder vieles zu sehen.
Hühner, Enten, Hasen und sogar junge Tauben.
Den Kindern machte es richtig Spaß auf Entdeckungsreise zu
gehen.
Auch von Paulines Oma bekamen wir Eier geschenkt. Die gab
es dann als Spiegeleier im Kindergarten.
Auch bei unseren Liedern, Geschichten, Bastelangeboten und
Spiele ging es rund um die Tiere. Durch verschiedene Experimente mit dem Ei. haben wir den Inhalt vom Ei kennen gelernt.
Wir haben z.B. ein Ei abgekocht oder das Eiweiß zu Eischnee
geschlagen und zur Osterfeier gab es leckeren Spiegeleierkuchen.
Beim Maibaumfest konnte man einige Tiere bewundern.
Mit dem Lied: Bei Bäuerin Susanne und Bauer Johann, da leben
viele Tiere, komm, hör’ sie dir an. Mit dabei war Lene die Lieblingskuh, Pferd Eduard, Enten, Frösche und der Storch, die Polly
war ein liebes Schwein, Caro Caruso war der Hahn, verliebt
schaut er die Hühner an und die Ziege Tschika.
In unserem nächsten Thema geht es um Kühe, Ziegen und
Schafe. (D.h. Fortsetzung folgt)
Ganz herzlich möchten wir uns bedanken bei Lukas Sauer,
Silvia Martin, Erika Mayer, Friedhelm und Brigitte Abel für die
interessanten und sehr lehrreichen Führungen.
Bedanken möchten wir uns auch noch für die vielen Maibaumfestbesucher. Leider zeigte sich das Wetter nicht gerade von
seiner schönen Seite. Trotz alldem wurde der Maibaum gestellt
und die Kinder bekamen ihre Hefeteigbrezel.
Herzlichen Dank allen Helfern und Mitwirkenden.
Ihr Kindergartenteam aus Oberacker
“April nass und kalt,
wächst das Korn wie ein Wald.
Ist der April schön und rein,
wird der Mai umso wilder sein.”
(Bauernregel)
„Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht.“
Spendenaktion „Woche der Diakonie 2015“
Jeder kommt einmal in die Situation, Hilfe zu brauchen. Selbst, wenn
man ein ganzes langes Leben für andere da war, Nachbarn geholfen
hat, Kinder großgezogen, sich um die Enkel gekümmert… Irgendwann
schafft man es selbst nicht mehr allein. Vielleicht nur vorübergehend,
zum Beispiel, wenn man sich nach einem medizinischen Eingriff
erholen muss. Oder auch auf Dauer, wenn man älter wird und einen
die Kräfte, auf die man sich früher immer verlassen konnte, langsam
verlassen.
Unsere Lebenserfahrung sagt uns, wie wichtig es dann ist, dass andere
da sind, die gerne helfen. Mit Sachverstand und großem Herzen. Selbstverständlich und feinfühlig.
„Weil jeder einmal Hilfe braucht“ helfen sie einfach, die vielen hauptund ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Nachbarschaftshilfen, den Diakoniestationen und den Wohn- und Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen. In ganz Baden gibt es solche Angebote der
Diakonie. Zwei Beispiele, wie Sie sie auch in Ihrer Gemeinde finden
könnten, möchte ich Ihnen exemplarisch vorstellen.
Die Evangelische Stadtmission Heidelberg kümmert sich um die
Bewohner ihrer Altenhilfeeinrichtungen, indem sie einen intensiven Seniorenbegleitdienst anbietet. Menschen, die kaum noch verwandtschaftliche oder freundschaftliche Verbindungen haben, brauchen besonders
jemanden, der Zeit für sie hat, mit ihnen spricht, spazieren geht, gemeinsam Veranstaltungen besucht, kurz: mithilft der Vereinsamung und
dem inneren Rückzug zu entgehen. Vieles in einer Altenhilfeeinrichtung muss vor allem praktisch organisiert sein. Um trotzdem Freiräume
für Begegnung, Austausch und Vertrauen zu sichern, sind die ehrenamtlichen Begleiter da, die besonders, wenn jemand neu in die Einrichtung
gekommen ist, ein gutes Einleben erleichtern.
Die Nachbarschaftshilfen und die Tagesbetreuung von Sexau und Freiamt am Rande des südlichen Schwarzwalds haben sich zusammengetan, um auch im dörflichen Umfeld für die alten Menschen da zu sein.
Es mag erstaunen, aber auch oder gerade im ländlichen Umfeld gibt es
immer mehr Senioren ohne nahe familiäre Kontakte und Bindungen.
Die Jungen sind weggezogen oder müssen weit pendeln, um einen Job
zu finden. Sie stoßen, auch bei großem persönlichem Engagement,
schnell an ihre Grenzen. Hier setzt der Diakonie-Verbund Freiamt-Sexau an, um so lange wie möglich den Umzug in ein Seniorenheim - weit
weg von der vertrauten Umgebung – unnötig zu machen. Die Ehrenamtlichen der Nachbarschaftshilfe bringen Zeit zum gemeinsamen
Einkaufen, Reden und Spazierengehen mit. Die Tagesbetreuung bietet
drei Tage in der Woche ein abwechslungsreiches Programm, das das
Gefühl, allein und vergessen zu sein, schnell vertreibt. Diese Angebote
entlasten auch die pflegenden Angehörigen, die so wieder einmal Zeit
für sich finden, auftanken können und so ihrer Aufgabe besser gewachsen sind. Dieses Angebot wird so dringend gebraucht, dass es erweitert
werden soll. „Durch diese Einrichtung hat das Älterwerden in unseren
Gemeinden ihren Schrecken verloren!“ meinte ein älterer Besucher des
Angebots. Gibt es Schöneres?
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende für die „Woche der Diakonie“ diese und viele gleich wichtige Projekte. Zeigen Sie damit:
„Ich bin da, wo man mich braucht!“
Mehr Informationen bei:
Volker Erbacher, Pfr.
[email protected]
Spendenkonto:
Diakonie Baden, Evangelische Bank, Konto 4600, BLZ 520 604 10
IBAN: DE 955206 0410 0000 004600, Kennwort: Woche der Diakonie
Weltladen Kraichtal
Fair genießen
„Wenn schon genießen, dann richtig“, habe ich eine Frau sagen
hören. Sie hat in die Schokolade gebissen und gelacht. Ich konnte ihr ansehen, dass sie es herrlich findet, wie das schmilzt und
schmeckt. Wenn schon genießen, dann richtig. Nicht an Kalorien
denken, nicht vom Abnehmen sprechen. Jetzt nur kein schlechtes Gewissen haben, sondern einfach reinbeißen.
Wenn schon genießen, dann richtig. Dabei denke ich auch an
etwas anderes. Wenn schon genießen, dann fair. Nicht auf Kosten der Menschen, die Kaffee oder Kakao ernten oder Orangen
pflücken und dabei Schwerstarbeit leisten. Oft sind es Kinder, die
arbeiten.
Es nützt den Menschen im Süden wenig, wenn wir ein schlechtes Gewissen haben und dann alle keine Schokolade oder keine
Bananen mehr kaufen. Die Kleinbauern im Süden haben viel
mehr davon, wenn wir beim Einkaufen Waren aus gerechtem
Handel nehmen. In den Weltläden und in den Regalen der großen Lebensmittelläden gibt es vieles aus fairem Handel. Kaffee,
Reis und Kakao, Schokolade und Mangosaft- sogar Gummibärchen.
Der faire Handel achtet auf menschliche Arbeitsbedingungen
und bezahlt gerechte Löhne. Deshalb ist gerechter Kaffee und
faire Schokolade auch etwas teurer. Meistens haben sich die
Menschen im Süden zu kleinen Genossenschaften zusammengeschlossen. Sie teilen sich den Gewinn. Gemeinsam bauen sie
eine Schule oder richten eine Krankenstation ein. Andere schaffen sich zusammen einen Traktor an.
Beim fairen Handel kommt es nicht darauf, an Gewinn zu erzielen und diesen dann aus Mitleid wieder zu spenden. Es
geht darum, die Menschen im Süden für ihre harte Arbeit fair und
gerecht zu bezahlen und sie darin als Menschen mit Würde zu
behandeln. Eine Frau vom Weltladen sagt: Es ist wichtig, dass
wir die Menschen im Süden als unsere Mitmenschen sehen und
ihnen als Partner auf Augenhöhe begegnen. Das passt ganz gut
zu dem, was Jesus die Liebe zum Nächsten nennt.
Die Nächsten können auch 6000 km entfernt leben. Sie haben
ein Recht zu essen, zu trinken und zu wohnen. Sie wollen ihre
Kinder in die Schule schicken, und wenn sie Zahnschmerzen
haben zum Zahnarzt gehen. Wer Waren aus gerechtem Handel
kauft, unterstützt das. Immer mehr Kantinen und Büros, Kirchengemeinden und Schulen schließen sich an. Denn: Wenn schon
genießen, dann richtig – und fair.
Dieser Text ist aus dem Buch von Pfarrerin Dorothea Frank,
„Immer wieder anfangen, 7x7 Anstöße zum Leben“. Positive
Impulse für den Alltag, ein biblisches Wort unter ungewohntem
Blickwinkel – das kann genügen, um wieder mit neuen Augen in
unser Leben und die Welt zu schauen.
Das Buch ist, solange der Vorrat reicht, für 11,80 € im Weltladen
Kraichtal zu erhalten.
Weltladen Kraichtal
Untere Schlossstr. 24
76703 Kraichtal-Menzingen
Öffnungszeiten
dienstags: 15.00 – 18.00 Uhr
donnerstags: 15.00 – 18.00 Uhr
samstags: 10.00 – 12.00 Uhr
Kontakt
Doris Oswald, Tel. 0 72 50 / 10 24
Auftritt des Kinderchores MeOLa
in der Andreaskirche in Münzesheim
Beim Dankgottesdienst der Kommunionkinder am 10.05.2015 in
der Andreaskirche Münzesheim steuerte der Kinder- und Jugendchor MeOLa drei Lieder bei. Hierbei wurde deutlich, dass
der Wechsel von Uta Albert zu Dagmar Appenzeller vor einem
dreiviertel Jahr geglückt ist. Die 25 Kinder und Jugendlichen trugen engagiert und ausdrucksstark drei Lieder vor, unter anderem
„Ich schenk dir einen Regenbogen“.
„Mit dem Mitwirken bei einem katholischen Gottesdienst“, erklärt
der Vorsitzende des Vereins Kinder- und Jugendchor MeOLa
e.V. Bernhard Schneid, „wollten wir deutlich machen, dass sich
der MeOLa Chor nicht nur aus evangelischen, sondern auch
katholischen Kindern aus verschiedenen Kraichtaler Gemeinden
zusammensetzt“.
Pfarrer Stockinger zeigte sich seinerseits erfreut und dankbar
über den Beitrag der Kinder. Zudem ermöglichte es der Hausherr, dass die MeOLa-Eltern im Anschluss an den Gottesdienst
einen Kuchenverkauf anbieten konnten, dessen Erlös der Chorarbeit zugutekommt.
„Durch Aktionen wie diese“, so die zweite Vorsitzende Heike
Ernstberger, „wollen wir dazu beitragen, dass der Kinderchor
auch in Zukunft gut aufgestellt ist. Wir haben einen Verein gegründet, um MeOLa inhaltlich, organisatorisch und finanziell
weiter zu entwickeln“.
Zuletzt hat die Volksbank positiv auf eine Spendenanfrage reagiert und noch vor Gottesdienstbeginn einen Spendenscheck in
Höhe von 350 Euro überreicht. So bleibt den Kindern, den Organisatoren, Eltern und natürlich der Dirigentin Frau Appenzeller
zu wünschen, dass der Spaß und die Einnahmen Hand in Hand
gehen.
Bericht von Nils Kolb
Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung
der Kraichtaler Kirchenmusiktage
Mit strahlenden Bläserklängen wurden, dem regnerischen Wetter
zum Trotz, am vergangenen Sonntag die 26. Kraichtaler Kirchenmusiktage eröffnet.
Die Auftaktveranstaltung war in diesem Jahr ein festlicher ökumenischer Bläsergottesdienst in der evangelischen Kirche Menzingen unter Mitwirkung des Bezirksbläserchors Bretten und
Bläserinnen und Bläsern der fünf Kraichtaler Posaunenchöre.
Unter der bewährten Leitung von Matthias Gromer erklangen vor
allem moderne, fetzig-groovige Kompositionen.
Das Thema „Freiheit“ zog sich wie ein roter Faden durch den
Gottedienst, begann musikalisch mit der Eröffnungsmusik „Töne
der Freiheit“ über das Lied „Wenn der Herr einst die Gefangenen ihrer Bande ledig macht“ von Simon Langenbach. Danach stimmte die Gemeinde ein in das erste gemeinsame Lied
„Kommt herbei, singt dem Herrn, ruft ihm zu der uns befreit“.
Der Gottesdienst wurde geleitet von Pastoralreferent Frank
Becker und Pfarrer i.R. Horst Nasarek, die den Predigttext über
Matthäus 11, 25-30 gemeinsam auslegten. Die Predigt war in
zwei Abschnitte geteilt, eingebettet in das Lied „Die ganze Welt
hast du uns überlassen …Gott schenkt Freiheit…“
Auch wenn nach dem Schlussstück „Bright Day“ von Martin
Westphal der Tag draußen immer noch nicht heller werden wollte, so hatte die schwungvolle Musik die Gemeinde ganz sicher
innerlich erhellt.
Bürgermeister Ulrich Hintermayer leitete mit seinen Grußworten
über zum traditionellen „Kleinen Konzert“ mit Schülern der Musik- und Kunstschule Kraichtal an gleicher Stelle. Es musizierte
das Trompetenensemble unter der Leitung von Hermann Stiegeler sowie Violin-, Querflöten und Trompetensolisten, begleitet von
Stefan Fuchs an der Orgel.
Bericht von Sabine Ockert (Posaunenchor Unteröwisheim)
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Wir gratulieren unseren Jubilaren in Menzingen, die 80 Jahre und
älter werden, und wünschen Ihnen Gesundheit und Gottes Segen!
Im Juni 2015 zum
91. Geburtstag
90. Geburtstag
88. Geburtstag
85. Geburtstag
84. Geburtstag
Irene Schichta, Fahrenbach
Hilda Vogel, Mittelstr. 48
Else Leipert, Heilbronner Str. 9
Wilhelm Reuter, Albert-Schmidt-Str. 1
Edgar Schuster, Eichenstr. 13
Monatsspruch Juni 2015
Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.
(Gen 32, 27)
Im Juli 2015 zum
86. Geburtstag
83. Geburtstag
83. Geburtstag
81. Geburtstag
Erna Daubmann, Frühlingstr. 10
Friedrich Schlaier, Kirchstr. 16
Walter Minister, Bahnhofstr. 27
Anna Fot, Burgstr. 24
Monatsspruch Juli 2015
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein;
alles andere stammt vom Bösen.
(Mt 5, 37)
Im August 2015 zum
94. Geburtstag
90. Geburtstag
89. Geburtstag
86. Geburtstag
85. Geburtstag
82. Geburtstag
81. Geburtstag
80. Geburtstag
Frieda Neudeck, Kirchstr. 23
Reinhold Winter, Kirchstr. 15
Walter Taraba, Am Eckweg 14, La.
Elfriede Vogel, Schillerstr. 5
Frieda Hänsler, Birkenweg 8
Herbert Bahm, Höhenstr. 19
Helmut Daubmann, Frühlingstr. 10
Irmgard Holz, Frühlingstr. 39
Monatsspruch August 2015
Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen
und ohne Falsch wie die Tauben.
(Mt 10, 16)
Kasualien Menzingen
Getauft wurden
im März 2015
Luiz Schilling, Heilbronner Str. 29
Eltern: Martin Schilling und Christine, geb. Bahm
Lisa Vetter, Ahornstr. 1A
Eltern: Rene Vetter und Ulrike, geb. Riesenbeck
Bestattet wurden
im März 2015
Luise Neudeck, geb. Breusch
zuletzt wohnhaft im
Seniorenhaus Münzesheim
78 Jahre
im Mai 2015
Gisela Lautenschläger, geb. Zeller
Kirchstr. 6A
Kasualien Oberacker
72 Jahre
Bestattet wurde
im April 2015
Helmut Winter, Mönchstr. 9A
67 Jahre
Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Menzingen
Juni / Juli 2015
Sonntag 8.50 Uhr 10.00 Uhr
7. Juni / 1. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. i.R. Nasarek)
KiGo
Sonntag 10.00 Uhr 14. Juni / 2. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. i.R. Nasarek)
Sonntag 21. Juni / 3. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr Gottesdienst (Präd. Geisel)
in Oberacker mit den MeOLa Chören und
Bezirksgottesdienst für Mission und Ökumene
in Bretten (Pfrin Dorothea Frank)
Sonntag 28. Juni / 4. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr Gottesdienst (Präd.Geisel)
Vorstellung der neuen Konfirmanden
Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr
5. Juli / 5. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. Nasarek)
KiGO
Kollekte für Diakonische Arbeit der Landeskirche
Sonntag 12. Juli / 6. Sonntag nach Trinitatis
8.50 Uhr Gottesdienst (Präd. Geisel)
Kollekte für Ökumene und Auslandsarbeit –
Reformationsjubiläum 2017 in deutschsprachigen
Gemeinden im Ausland und in Partnerkirchen und
interreligiöser Dialog
Sonntag 10.00 Uhr 19. Juli / 7. Sonntag nach Trinitatis
Gemeinsamer Gottesdienst im Grünen
in Oberacker zum Pfarrhoffest mit den
Kindergartenkindern (Pfr. Nasarek)
Sonntag 8.50 Uhr 26. Juli / 8. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. Nasarek)
Kollekte für Partnerkirchen in Europa und Übersee
Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Menzingen
August 2015
Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr
2. August / 9. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Präd. Geisel)
KiGo
Sonntag
8.50 Uhr 9. August / 10. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. Nasarek)
Kollekte für Zeichen der Versöhnung mit Israel
Sonntag 10.00 Uhr 16. August / 11. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst
Sonntag 8.50 Uhr 23. August / 12. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst
Kollekte für Diakonische und missionarische
Dienste in der Landeskirche
Sonntag 10.00 Uhr 30. August / 13. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. Nasarek)
Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Oberacker
Juni / Juli 2015
Sonntag 10.00 Uhr 7. Juni / 1. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. i.R. Nasarek)
Sonntag 8.50 Uhr 10.00 Uhr
14. Juni / 2. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. i.R. Nasarek)
KiGO-Treff
Sonntag 10.00 Uhr 21. Juni / 3. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Präd. Geisel)
mit den MeOLa Chören
Bezirksgottesdienst für Mission und Ökumene
in Bretten (Pfrin Dorothea Frank)
Sonntag 10.00 Uhr 28. Juni / 4. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst zum Ehemaligentag in der
Fachklinik (Präd. Rapp)
Sonntag 5. Juli / 5. Sonntag nach Trinitatis
8.50 Uhr Gottesdienst (Pfr. Nasarek)
Kollekte für die Diakonische Arbeit der
Landeskirche
Sonntag 12. Juli / 6. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr Gottesdienst (Präd. Geisel)
Kollekte für Ökumene und Auslandsarbeit –
Reformationsjubiläum 2017 in deutschsprachigen
Gemeinden im Ausland und in Partnerkirchen und
interreligiöser Dialog
Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr
19. Juli / 7. Sonntag nach Trinitatis
Gemeinsamer Gottesdienst im Grünen
in Oberacker zum Pfarrhoffest mit den
Kindergartenkindern (Pfr. Nasarek)
KiGo-Treff
Sonntag 10.00 Uhr 26. Juli / 8. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. Nasarek)
mit Kirchkaffee anlässlich Abschluss
der Renovierungsarbeiten in der Kirche
Kollekte für die Partnerkirchen in Europa und Übersee
Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Oberacker
August 2015
Sonntag 8.50 Uhr
2. August / 9. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Präd. Geisel)
Sonntag 10.00 Uhr 9. August / 10. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. Nasarek)
Kollekte für Zeichen der Versöhnung mit Israel
Sonntag 8.50 Uhr 16. August / 11. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst
Sonntag 10.00 Uhr 23. August / 12. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst
Kollekte für Diakonische und missionarische
Dienste in der Landeskirche
Sonntag 8.50 Uhr 30. August / 13. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. Nasarek)
Herausgeber des Glockengrusses
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