Gl ckengruss 141 2 der ev. Kirchengemeinde Menzingen und Gemeindebrief der ev. Kirchengemeinde Oberacker Ausgabe Juni / Juli / August 2015 Liebe Mitchristen, Weihnachten – gut, können wir was mit anfangen, wenigstens Christbaum, Christstollen, Christkind, Weihnachtsmarkt, Geschenke. Ostern – gut, können wir auch etwas anfangen, ganz profan mit Osterhas und Ostereiern, Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, Osterurlaub. Aber Himmelfahrt? Vatertag, ja, den schon! Und erst Pfingsten? Natürlich, der Pfingstochse! Aber Ausgießung des Heiligen Geistes? Was soll das? Pfingsten, engl.: Pentecost, vom griech. Péntecostè, was einfach „Fünfzig“ bedeutet, nämlich 50 Tage nach Ostern, nach der Auferstehung Jesu. Was war geschehen? Die elf Freunde wollten die Hauptstadt verlassen; denn die Ereignisse hatten sie in Atem gehalten. Der, dem sie vertraut hatten, war hingerichtet und begraben worden. Aber – das Grab war leer. Und hinter verschlossenen Türen versteckten sie ihre Angst. Doch die Türen hatten ihn nicht aufhalten können. Zehn von ihnen sahen ihn zunächst, dann später auch noch der Thomas, der Zweifler: Sie haben Jesus gesehen. Und nun erinnerten sie sich an seine Erwartung, dass sie sich in Galiläa treffen und wieder sehen würden. So machten sie sich auf den Weg: elf Freunde, nicht mehr zwölf. Einer war ausgeschieden, aus dem Leben geschieden. Der Tod des Judas belastete sie ebenfalls. Er hatte ja den Sinn seines Lebens verloren. Sie mussten nun auch ohne ihn weiterleben, mussten auch mit ihrem Versagen weiterleben. Sie wanderten jetzt auf das Wunder einer Begegnung mit Jesus in Galiläa zu. Es wird nicht berichtet, wie lange die Wege nach Galiläa dauerten, die sie so oft mit Jesus zusammen gemacht hatten. Es wird auch nicht berichtet, ob unterwegs in Jericho Zachäus nach ihm fragte, ob in Samaria noch eine Frau lebte, die sich an sie und an Jesus erinnerte, ob der Hauptmann noch in Kapernaum wohnte oder längst versetzt wurde. Nichts davon wird berichtet. Aber die Freunde erinnerten sich unterwegs. In jeder Stadt, an jedem Ort sagten sie: Hier war es, oder dort stand er, oder hier haben wir ihn missverstanden, oder jetzt fällt es uns wie Schuppen von den Augen, oder wie genau hat er alles vorhergesagt. Jeder Ort der Erinnerung drängte sie zur Eile. Ihre Erwartung wuchs, je mehr sich die Strecke verkürzte. Je mehr sich der Abstand vom leeren Grab vergrößerte, desto schneller beschleunigten sie ihre Schritte. Und sie kamen an und erreichten neugierig und hoffnungsvoll den Berg, den Jesus genannt hatte, von dem aus er gelehrt hatte. Vom Reich der Himmel hatte er geredet, und dass es denen gehört, die mit Gott leben. Letzten Endes, hatte er gesagt, erfahren die Traurigen Zuspruch und Bestätigung. Letzten Endes werden die Gewaltlosen das Land besitzen. Letzten Endes werden Hunger und Durst nach Gerechtigkeit gestillt. Letzten Endes gehört das Reich der Gerechtigkeit allen Verfolgten. Aber jetzt werden glücklich gepriesen, die Frieden bringen. Das hatte er damals gesagt. Jetzt waren sie angekommen. Sie hatten Jesus eingeholt. Hier sahen sie ihn, hier fielen sie vor ihm nieder. Und sie hörten gut zu, als Jesus seinen Lehrauftrag an sie weitergab. Jetzt seid ihr dran, sagte er, jetzt müsst ihr gehen und die Mächtigen und die Ohnmächtigen lehren, die Friedlosen und die Gleichgültigen, die Gerechten und die Selbstgerechten, die Unterdrücker und die Belasteten, die Satten und die Hungrigen. Jetzt ist es Zeit zu gehen, sagten sie und gingen zunächst nach Jerusalem und dann in alle Welt, und der Glaube war unterwegs zu Erfahrungen und lernte am Zweifel zu zweifeln. Mit Hilfe des Heiligen Geistes, zehn Tage nach diesem Ereignis auf dem Berg, fünfzig Tage nach Ostern, auf sie und über sie gekommen, konnten sie ihre Angst an den Nagel hängen und sich auf den Weg machen mit der Botschaft: Jesus lebt, Gott hat ihn nicht dem Tod überlassen, er ist bei uns alle Tage bis an der Welt Ende. Bis zum heutigen Tag verkündigen wir diese Botschaft: Jesus lebt! Und fügen hinzu: Mit ihm auch ich! Diese gute Nachricht, dieses Evangelium zu den Menschen zu bringen, ist bis heute unser Auftrag. Darum feiern wir Himmelfahrt und Pfingsten. Ich lade Sie zum Mitfeiern in den Kirchen herzlich ein. Ihr Horst Nasarek Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst In Menzingen am7. Juni 5. Juli 2. August In Oberacker am14. Juni 19. Juli Beginn: 10 Uhr Ort: Gemeindesaal Auf Euch und Euer Kommen freut sich Euer KiGo-Team Achtung! An diesem Sonntag entfällt der Gottesdienst in Menzingen. Es wird ein Fahrdienst nach Bretten eingerichtet und wir freuen uns mit möglichst vielen Menzingern in Bretten präsent zu sein. bcdefghi bcdefghi Kamerun, Ostern 2014 „Damit aus Fremden Freunde werden“ 21. Juni 2015 Bezirksgottesdienst mit Gästen aus Afrika und dem Chor Manita aus Heidelberg 10.00 Uhr Stiftskirche Bretten Anschließend Infos und Begegnung, gemeinsames afrikanisches Mittagessen. Herzliche Einladung Tagesausflüge nach „Eberbach - das Herz des Neckartals“ Seniorenkreis Menzingen Montag, den 13. Juli 2015 08:00 Uhr Abfahrt bei der Kirche Seniorenkreis Oberacker Montag, den 20. Juli 2015 08:30 Uhr Abfahrt beim Rathaus Oberacker 08:40 Uhr Abfahrt beim Adler Münzesheim Gemeinsames Programm: • • • • • Führung durch das Kloster „Stift Neuburg“ bei Heidelberg Gemeinsames Mittagessen im Gasthaus „Hermes“ in Eberbach Stadtrundgang mit Pfarrer Gero Albert Gelegenheit zu Kaffee und Kuchen im Café „Viktoria“ Abschlussandacht Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen Aus dem Kirchengemeinderat Menzingen Liebe Gemeindemitglieder, nach wir vor sind die Pfarrstellenbesetzung und die Gebäudesanierung die vorrangigen Themen, die uns beschäftigen. Auf die zweite Ausschreibung unserer Pfarrstelle hat sich ein Kandidat beworben. Nach dem Vorstellungsgespräch war im Wahlkörper eine Mehrheit der Meinung, dass Bewerber und Stelle nicht zusammen passen. Ebenso eine Mehrheit war dafür auf einen Vorstellungsgottesdienst zu verzichten. Für die Besetzung unserer Pfarrstelle hoffen wir nun auf die Empfehlungen durch den Oberkirchenrat. Diesbezüglich sind wir mit dem Dekanat und der Personalstelle des EOK im Kontakt. Im Pfarrhaus wurden dank des tatkräftigen Einsatzes von Ehrenamtlichen alte Fußböden und die Badeinrichtungen entfernt. So kann in Bälde mit dem Einbau der Bäder und dem Aufbau der Fußbodenbeläge begonnen werden. Für die Baumaßnahmen im Kindergarten Menzingen hat sich ein Bauausschuss bestehend aus Vertretern des Kirchengemeinderates, der Gemeinde, der Erzieherinnen und der Eltern gebildet. Dieser soll vor allem die Bauphase im Sommer begleiten. Daneben gibt es Vieles, das vergleichsweise still und erfreulich reibungslos seinen Gang geht. So haben wir wieder eine neue Konfirmandengruppe für Menzingen und Oberacker unter der bewährten Leitung von Prädikant Volker Geisel. Seit März hat Herr Ralf Martin den Hausmeisterposten (Kirche und Kindergarten) übernommen. Auch im Kindergarten gab es personelle Veränderungen. Ab Juni bzw. September werden Frau Werner (Erzieherin 50%) und Frau Hock (Erzieherin für die Sprachförderung) das Erzieherinnenteam verstärken. Wir haben Teams für Kindergottesdienst, Minigottesdienst und Krabbelgruppe. Sie alle bereiten die Stunden mit den Kindern einfallsreich und liebevoll vor. Dasselbe ist für das Team um die Seniorenarbeit zu sagen. Besuchsdienst und Auf-und Abschließdienst für die Offene Kirche helfen mit, dass Gemeinde nach außen wirken kann. Auf musikalischem Gebiet sind es die Menschen in den Chören und bei den Bläsern, die treu zu den Proben kommen und in den Gottesdiensten für uns musizieren. Pfarrer Nasarek als Vakanzvertreter nimmt sich viel Zeit für uns und ist jederzeit ansprechbar. Der Blick auf all diese vielen Menschen kann uns froh und dankbar machen und zeigen, wie lebendig unsre Kirchengemeinde ist. Gut , dass wir einander haben. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine gesegnete Frühlingszeit. Im Namen der Kirchengemeinderäte Ursula Lachmuth Aus dem Kirchengemeinderat Oberacker Nachdem das Jahr jetzt richtig Fahrt aufgenommen hat, ist es Zeit, dass wir wieder Informationen weitergeben, die unsere Kirchengemeinde betreffen. Zunächst haben Sie vielleicht schon bemerkt, dass bei den Arbeiten am Sockel unserer Kirche die Winterpause vorbei ist und es wieder weiter gegangen ist. Zum Abschluss der Arbeiten wird die Kirche komplett eingerüstet, die Wände abgestrahlt und dann komplett neu gestrichen. Die Farben werden sich nicht groß ändern, es wird natürlich dann alles frischer und heller aussehen. Es ist geplant, bis Ende Juni fertig zu sein. Weiterhin sind wir in vielfältiger Weise auf der Suche. Wir suchen einen Pfarrer oder eine Pfarrerin, wir suchen jemand, der den Kirchendienerdienst übernimmt, und wir suchen noch ein oder zwei Personen, die uns im Kirchengemeinderat unterstützen. Es ist uns ein großes Anliegen, dass Menschen bereit sind und gefunden werden, die mit ihren Fähigkeiten und Gaben mithelfen möchten an unserer Baustelle „Gemeinde“. Zum Schluss möchten wir uns aber auch ganz herzlich bei allen bedanken, die sich in ganz verschiedener Weise in unserer Gemeinde einbringen, sei es regelmäßig oder sei es nur sporadisch. Jede Hilfe ist uns von Herzen willkommen. Vielen Dank für Alles. Ihr Samuel Schroth Kindergarten Menzingen Der evangelische Kindergarten Menzingen, versteht sich neben einer pädagogischen Einrichtung auch als Ausbildungsstätte. So gehört es zu den Aufgaben junge Menschen auf dem Weg zur pädagogischen Fachkraft zu begleiten. Ständig haben wir Schüler/innen in unsren Reihen, die in verschiedenen Phasen der Ausbildung sind. Im Folgenden berichtet unsere Annerkennungspraktikantin Maximiliane Wiedemann von ihrer Abschlussarbeit Im Anerkennungsjahr der Ausbildung zum Erzieher / zur Erzieherin, hat man viele Aufgaben zu bewältigen. Eine dieser Aufgaben ist es, gemeinsam mit den Kindern ein Projekt zu durchleben, welches mindestens drei Monate andauert. Uff.. drei Monate lang EIN Projekt ... und das mit zweijährigen Kindern?? Was für mich anfangs ziemlich knifflig war, stellte sich als sehr interessant heraus. Mehrere Wochen vor Beginn des Projektes, begann ich mit der Beobachtung der Kinder. Projekte sollten nämlich immer aus den Interessen und Bedürfnissen der Kinder entstehen. Ok gut, verstanden, aber heute interessierten sie sich für Dinos und morgen für Puppen. So begann ich mehrere Wochen vorher, die Kinder zu beobachten: Die Kinder der Mäusegruppe befinden sich im Autonomiealter und sind auf dem Weg, ein Gefühl des „Ichs“ zu erhalten. Zunehmend nehmen sie sich selbst als Individuum mit eigenen Bedürfnissen, Vorstellungen, Wünschen und Meinungen wahr. Das Kind kann immer mehr alleine bewerkstelligen und sich sogar Anforderungen anderer widersetzen. Dieses Widersetzen und Verstoßen gegen aufgestellte Regeln und Grenzen, testen die Kinder täglich aufs Neue aus. Sie wollen alles alleine tun. Aus diesen Beobachtungen heraus und in Absprache mit meinen Kolleginnen entstand das Projekt: „Ich bin ICH und du bist DU, das macht die Welt bunt“ Eine Handpuppe namens Willi, begleitete uns während der Projektzeit. Ich entschied mich für eine Handpuppe, da diese den Kindern die Möglichkeit bot, ihre eigenen Ideen, Gedanken und Bedürfnisse, aber auch ihre Werte und Normen in sie hinein zu projizieren. Dieser zu Beginn von mir gefürchtete Projektzeitraum, erwies sich als besonders lehrreich. Gemeinsam erlebten wir von Januar bis März die schönsten Dinge. Sehr intensiv gingen wir auf die Kinder ein. Wir hinterließen Hand- und Fußabdrücke, nahmen Maß von uns und anderen Gegenständen und wurden zusehens sicherer im Umgang mit Maßbändern und Meterstäben. Desweiteren erforschten wir unsere Körper, indem wir uns Körperteile genauer anschauten und ein passendes Lied dazu lernten. Beim Matschen mit Quark und im Linsenbad, war die Möglichkeit gegeben, viele neue Sinneseindrücke zu sammeln. Wir gingen durch Menzingen spazieren und besuchten jedes Kind zu Hause. Jeder Hausbesuch wurde von den Kindern fieberhaft erwartet. All dies konnten die Kinder in ihren ICH-Büchern festhalten. Die Handpuppe Willi war bei allen Aktionen dabei und ist aus dem heutigen Gruppenalltag nicht mehr weg zu denken. Am 1. April läuteten wir mit einem Elternnachmittag das Ende des Projektes ein. Die Eltern und Kinder kamen an diesem Mittwochmittag und die Kinder sangen ihr neu gelerntes Lied vor, zeigten ihre ICHBücher und erzählten von unseren Erlebnissen. Anschließend gingen wir zum gemütlichen Kaffee-Tee-und-Kuchen-Buffet über. Mittlerweile ist das Projekt zu Ende und die Erfahrungen und das Wissen, welche ich sammeln und dazugewinnen konnte, möchte ich nicht mehr missen. Ein herzliches Dankeschön an meine Kolleginnen und die Eltern, die mich bei meinem Projekt unterstützt haben. Maxi (Anerkennungspraktikantin) Der Kindergarten aus Oberacker berichtet: “ TIERISCH GUT “ heißt es 2015 im Kindergarten. Dieses Jahr beschäftigen wir uns mit verschiedenen Tiergruppen. In unserem ersten Thema ging es um Tiere auf dem Bauernhof. Die klassischen Bauernhöfe, wie wir sie aus unserer Kindheit und auch aus vielen Bilderbüchern kennen, gibt es immer seltener. Trotzdem ordnen wir eine bestimmte Gruppe von Tieren nach wie vor unter dem Begriff ein. Wir erarbeiteten mit den Kindern, welche Tiere früher und teilweise auch heute noch auf Bauernhöfen lebten und leben. Den Schwerpunkt legen wir aber auf die Tiere und ihre Lebensweise. Natürlich versuchen wir auch lebendige Tiere im Stall oder auf der Wiese zu beobachten. Zuerst besuchten wir die Schweine von Lukas. Damit die Kinder die Schweine besser bestaunen konnten, ließ er sie aus der Box heraus und im Stall herum springen. Als nächstes machten wir eine kleine Wanderung zum Neuwiesenhof. Dort zeigte uns das Kindergarten Kind Jana ihre Hühner und mit dabei war auch ein stolzer Hahn. Mit Silvia durften immer einige Kinder in den Hühnerstall und schauten sich den Futter- und Wassertrog an. Interessant waren auch die Hühnerleiter und die Klapptür, damit der Fuchs nicht zu den Hühnern konnte. Zum Schluss durfte jedes Kind sich ein Ei aus dem Nest heraus holen. Auf dem Rückweg wurden wir schon erwartet von Paulines Großeltern. Auch dort gab es für die Kinder vieles zu sehen. Hühner, Enten, Hasen und sogar junge Tauben. Den Kindern machte es richtig Spaß auf Entdeckungsreise zu gehen. Auch von Paulines Oma bekamen wir Eier geschenkt. Die gab es dann als Spiegeleier im Kindergarten. Auch bei unseren Liedern, Geschichten, Bastelangeboten und Spiele ging es rund um die Tiere. Durch verschiedene Experimente mit dem Ei. haben wir den Inhalt vom Ei kennen gelernt. Wir haben z.B. ein Ei abgekocht oder das Eiweiß zu Eischnee geschlagen und zur Osterfeier gab es leckeren Spiegeleierkuchen. Beim Maibaumfest konnte man einige Tiere bewundern. Mit dem Lied: Bei Bäuerin Susanne und Bauer Johann, da leben viele Tiere, komm, hör’ sie dir an. Mit dabei war Lene die Lieblingskuh, Pferd Eduard, Enten, Frösche und der Storch, die Polly war ein liebes Schwein, Caro Caruso war der Hahn, verliebt schaut er die Hühner an und die Ziege Tschika. In unserem nächsten Thema geht es um Kühe, Ziegen und Schafe. (D.h. Fortsetzung folgt) Ganz herzlich möchten wir uns bedanken bei Lukas Sauer, Silvia Martin, Erika Mayer, Friedhelm und Brigitte Abel für die interessanten und sehr lehrreichen Führungen. Bedanken möchten wir uns auch noch für die vielen Maibaumfestbesucher. Leider zeigte sich das Wetter nicht gerade von seiner schönen Seite. Trotz alldem wurde der Maibaum gestellt und die Kinder bekamen ihre Hefeteigbrezel. Herzlichen Dank allen Helfern und Mitwirkenden. Ihr Kindergartenteam aus Oberacker “April nass und kalt, wächst das Korn wie ein Wald. Ist der April schön und rein, wird der Mai umso wilder sein.” (Bauernregel) „Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht.“ Spendenaktion „Woche der Diakonie 2015“ Jeder kommt einmal in die Situation, Hilfe zu brauchen. Selbst, wenn man ein ganzes langes Leben für andere da war, Nachbarn geholfen hat, Kinder großgezogen, sich um die Enkel gekümmert… Irgendwann schafft man es selbst nicht mehr allein. Vielleicht nur vorübergehend, zum Beispiel, wenn man sich nach einem medizinischen Eingriff erholen muss. Oder auch auf Dauer, wenn man älter wird und einen die Kräfte, auf die man sich früher immer verlassen konnte, langsam verlassen. Unsere Lebenserfahrung sagt uns, wie wichtig es dann ist, dass andere da sind, die gerne helfen. Mit Sachverstand und großem Herzen. Selbstverständlich und feinfühlig. „Weil jeder einmal Hilfe braucht“ helfen sie einfach, die vielen hauptund ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Nachbarschaftshilfen, den Diakoniestationen und den Wohn- und Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen. In ganz Baden gibt es solche Angebote der Diakonie. Zwei Beispiele, wie Sie sie auch in Ihrer Gemeinde finden könnten, möchte ich Ihnen exemplarisch vorstellen. Die Evangelische Stadtmission Heidelberg kümmert sich um die Bewohner ihrer Altenhilfeeinrichtungen, indem sie einen intensiven Seniorenbegleitdienst anbietet. Menschen, die kaum noch verwandtschaftliche oder freundschaftliche Verbindungen haben, brauchen besonders jemanden, der Zeit für sie hat, mit ihnen spricht, spazieren geht, gemeinsam Veranstaltungen besucht, kurz: mithilft der Vereinsamung und dem inneren Rückzug zu entgehen. Vieles in einer Altenhilfeeinrichtung muss vor allem praktisch organisiert sein. Um trotzdem Freiräume für Begegnung, Austausch und Vertrauen zu sichern, sind die ehrenamtlichen Begleiter da, die besonders, wenn jemand neu in die Einrichtung gekommen ist, ein gutes Einleben erleichtern. Die Nachbarschaftshilfen und die Tagesbetreuung von Sexau und Freiamt am Rande des südlichen Schwarzwalds haben sich zusammengetan, um auch im dörflichen Umfeld für die alten Menschen da zu sein. Es mag erstaunen, aber auch oder gerade im ländlichen Umfeld gibt es immer mehr Senioren ohne nahe familiäre Kontakte und Bindungen. Die Jungen sind weggezogen oder müssen weit pendeln, um einen Job zu finden. Sie stoßen, auch bei großem persönlichem Engagement, schnell an ihre Grenzen. Hier setzt der Diakonie-Verbund Freiamt-Sexau an, um so lange wie möglich den Umzug in ein Seniorenheim - weit weg von der vertrauten Umgebung – unnötig zu machen. Die Ehrenamtlichen der Nachbarschaftshilfe bringen Zeit zum gemeinsamen Einkaufen, Reden und Spazierengehen mit. Die Tagesbetreuung bietet drei Tage in der Woche ein abwechslungsreiches Programm, das das Gefühl, allein und vergessen zu sein, schnell vertreibt. Diese Angebote entlasten auch die pflegenden Angehörigen, die so wieder einmal Zeit für sich finden, auftanken können und so ihrer Aufgabe besser gewachsen sind. Dieses Angebot wird so dringend gebraucht, dass es erweitert werden soll. „Durch diese Einrichtung hat das Älterwerden in unseren Gemeinden ihren Schrecken verloren!“ meinte ein älterer Besucher des Angebots. Gibt es Schöneres? Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende für die „Woche der Diakonie“ diese und viele gleich wichtige Projekte. Zeigen Sie damit: „Ich bin da, wo man mich braucht!“ Mehr Informationen bei: Volker Erbacher, Pfr. [email protected] Spendenkonto: Diakonie Baden, Evangelische Bank, Konto 4600, BLZ 520 604 10 IBAN: DE 955206 0410 0000 004600, Kennwort: Woche der Diakonie Weltladen Kraichtal Fair genießen „Wenn schon genießen, dann richtig“, habe ich eine Frau sagen hören. Sie hat in die Schokolade gebissen und gelacht. Ich konnte ihr ansehen, dass sie es herrlich findet, wie das schmilzt und schmeckt. Wenn schon genießen, dann richtig. Nicht an Kalorien denken, nicht vom Abnehmen sprechen. Jetzt nur kein schlechtes Gewissen haben, sondern einfach reinbeißen. Wenn schon genießen, dann richtig. Dabei denke ich auch an etwas anderes. Wenn schon genießen, dann fair. Nicht auf Kosten der Menschen, die Kaffee oder Kakao ernten oder Orangen pflücken und dabei Schwerstarbeit leisten. Oft sind es Kinder, die arbeiten. Es nützt den Menschen im Süden wenig, wenn wir ein schlechtes Gewissen haben und dann alle keine Schokolade oder keine Bananen mehr kaufen. Die Kleinbauern im Süden haben viel mehr davon, wenn wir beim Einkaufen Waren aus gerechtem Handel nehmen. In den Weltläden und in den Regalen der großen Lebensmittelläden gibt es vieles aus fairem Handel. Kaffee, Reis und Kakao, Schokolade und Mangosaft- sogar Gummibärchen. Der faire Handel achtet auf menschliche Arbeitsbedingungen und bezahlt gerechte Löhne. Deshalb ist gerechter Kaffee und faire Schokolade auch etwas teurer. Meistens haben sich die Menschen im Süden zu kleinen Genossenschaften zusammengeschlossen. Sie teilen sich den Gewinn. Gemeinsam bauen sie eine Schule oder richten eine Krankenstation ein. Andere schaffen sich zusammen einen Traktor an. Beim fairen Handel kommt es nicht darauf, an Gewinn zu erzielen und diesen dann aus Mitleid wieder zu spenden. Es geht darum, die Menschen im Süden für ihre harte Arbeit fair und gerecht zu bezahlen und sie darin als Menschen mit Würde zu behandeln. Eine Frau vom Weltladen sagt: Es ist wichtig, dass wir die Menschen im Süden als unsere Mitmenschen sehen und ihnen als Partner auf Augenhöhe begegnen. Das passt ganz gut zu dem, was Jesus die Liebe zum Nächsten nennt. Die Nächsten können auch 6000 km entfernt leben. Sie haben ein Recht zu essen, zu trinken und zu wohnen. Sie wollen ihre Kinder in die Schule schicken, und wenn sie Zahnschmerzen haben zum Zahnarzt gehen. Wer Waren aus gerechtem Handel kauft, unterstützt das. Immer mehr Kantinen und Büros, Kirchengemeinden und Schulen schließen sich an. Denn: Wenn schon genießen, dann richtig – und fair. Dieser Text ist aus dem Buch von Pfarrerin Dorothea Frank, „Immer wieder anfangen, 7x7 Anstöße zum Leben“. Positive Impulse für den Alltag, ein biblisches Wort unter ungewohntem Blickwinkel – das kann genügen, um wieder mit neuen Augen in unser Leben und die Welt zu schauen. Das Buch ist, solange der Vorrat reicht, für 11,80 € im Weltladen Kraichtal zu erhalten. Weltladen Kraichtal Untere Schlossstr. 24 76703 Kraichtal-Menzingen Öffnungszeiten dienstags: 15.00 – 18.00 Uhr donnerstags: 15.00 – 18.00 Uhr samstags: 10.00 – 12.00 Uhr Kontakt Doris Oswald, Tel. 0 72 50 / 10 24 Auftritt des Kinderchores MeOLa in der Andreaskirche in Münzesheim Beim Dankgottesdienst der Kommunionkinder am 10.05.2015 in der Andreaskirche Münzesheim steuerte der Kinder- und Jugendchor MeOLa drei Lieder bei. Hierbei wurde deutlich, dass der Wechsel von Uta Albert zu Dagmar Appenzeller vor einem dreiviertel Jahr geglückt ist. Die 25 Kinder und Jugendlichen trugen engagiert und ausdrucksstark drei Lieder vor, unter anderem „Ich schenk dir einen Regenbogen“. „Mit dem Mitwirken bei einem katholischen Gottesdienst“, erklärt der Vorsitzende des Vereins Kinder- und Jugendchor MeOLa e.V. Bernhard Schneid, „wollten wir deutlich machen, dass sich der MeOLa Chor nicht nur aus evangelischen, sondern auch katholischen Kindern aus verschiedenen Kraichtaler Gemeinden zusammensetzt“. Pfarrer Stockinger zeigte sich seinerseits erfreut und dankbar über den Beitrag der Kinder. Zudem ermöglichte es der Hausherr, dass die MeOLa-Eltern im Anschluss an den Gottesdienst einen Kuchenverkauf anbieten konnten, dessen Erlös der Chorarbeit zugutekommt. „Durch Aktionen wie diese“, so die zweite Vorsitzende Heike Ernstberger, „wollen wir dazu beitragen, dass der Kinderchor auch in Zukunft gut aufgestellt ist. Wir haben einen Verein gegründet, um MeOLa inhaltlich, organisatorisch und finanziell weiter zu entwickeln“. Zuletzt hat die Volksbank positiv auf eine Spendenanfrage reagiert und noch vor Gottesdienstbeginn einen Spendenscheck in Höhe von 350 Euro überreicht. So bleibt den Kindern, den Organisatoren, Eltern und natürlich der Dirigentin Frau Appenzeller zu wünschen, dass der Spaß und die Einnahmen Hand in Hand gehen. Bericht von Nils Kolb Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Kraichtaler Kirchenmusiktage Mit strahlenden Bläserklängen wurden, dem regnerischen Wetter zum Trotz, am vergangenen Sonntag die 26. Kraichtaler Kirchenmusiktage eröffnet. Die Auftaktveranstaltung war in diesem Jahr ein festlicher ökumenischer Bläsergottesdienst in der evangelischen Kirche Menzingen unter Mitwirkung des Bezirksbläserchors Bretten und Bläserinnen und Bläsern der fünf Kraichtaler Posaunenchöre. Unter der bewährten Leitung von Matthias Gromer erklangen vor allem moderne, fetzig-groovige Kompositionen. Das Thema „Freiheit“ zog sich wie ein roter Faden durch den Gottedienst, begann musikalisch mit der Eröffnungsmusik „Töne der Freiheit“ über das Lied „Wenn der Herr einst die Gefangenen ihrer Bande ledig macht“ von Simon Langenbach. Danach stimmte die Gemeinde ein in das erste gemeinsame Lied „Kommt herbei, singt dem Herrn, ruft ihm zu der uns befreit“. Der Gottesdienst wurde geleitet von Pastoralreferent Frank Becker und Pfarrer i.R. Horst Nasarek, die den Predigttext über Matthäus 11, 25-30 gemeinsam auslegten. Die Predigt war in zwei Abschnitte geteilt, eingebettet in das Lied „Die ganze Welt hast du uns überlassen …Gott schenkt Freiheit…“ Auch wenn nach dem Schlussstück „Bright Day“ von Martin Westphal der Tag draußen immer noch nicht heller werden wollte, so hatte die schwungvolle Musik die Gemeinde ganz sicher innerlich erhellt. Bürgermeister Ulrich Hintermayer leitete mit seinen Grußworten über zum traditionellen „Kleinen Konzert“ mit Schülern der Musik- und Kunstschule Kraichtal an gleicher Stelle. Es musizierte das Trompetenensemble unter der Leitung von Hermann Stiegeler sowie Violin-, Querflöten und Trompetensolisten, begleitet von Stefan Fuchs an der Orgel. Bericht von Sabine Ockert (Posaunenchor Unteröwisheim) Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Wir gratulieren unseren Jubilaren in Menzingen, die 80 Jahre und älter werden, und wünschen Ihnen Gesundheit und Gottes Segen! Im Juni 2015 zum 91. Geburtstag 90. Geburtstag 88. Geburtstag 85. Geburtstag 84. Geburtstag Irene Schichta, Fahrenbach Hilda Vogel, Mittelstr. 48 Else Leipert, Heilbronner Str. 9 Wilhelm Reuter, Albert-Schmidt-Str. 1 Edgar Schuster, Eichenstr. 13 Monatsspruch Juni 2015 Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. (Gen 32, 27) Im Juli 2015 zum 86. Geburtstag 83. Geburtstag 83. Geburtstag 81. Geburtstag Erna Daubmann, Frühlingstr. 10 Friedrich Schlaier, Kirchstr. 16 Walter Minister, Bahnhofstr. 27 Anna Fot, Burgstr. 24 Monatsspruch Juli 2015 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. (Mt 5, 37) Im August 2015 zum 94. Geburtstag 90. Geburtstag 89. Geburtstag 86. Geburtstag 85. Geburtstag 82. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag Frieda Neudeck, Kirchstr. 23 Reinhold Winter, Kirchstr. 15 Walter Taraba, Am Eckweg 14, La. Elfriede Vogel, Schillerstr. 5 Frieda Hänsler, Birkenweg 8 Herbert Bahm, Höhenstr. 19 Helmut Daubmann, Frühlingstr. 10 Irmgard Holz, Frühlingstr. 39 Monatsspruch August 2015 Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. (Mt 10, 16) Kasualien Menzingen Getauft wurden im März 2015 Luiz Schilling, Heilbronner Str. 29 Eltern: Martin Schilling und Christine, geb. Bahm Lisa Vetter, Ahornstr. 1A Eltern: Rene Vetter und Ulrike, geb. Riesenbeck Bestattet wurden im März 2015 Luise Neudeck, geb. Breusch zuletzt wohnhaft im Seniorenhaus Münzesheim 78 Jahre im Mai 2015 Gisela Lautenschläger, geb. Zeller Kirchstr. 6A Kasualien Oberacker 72 Jahre Bestattet wurde im April 2015 Helmut Winter, Mönchstr. 9A 67 Jahre Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Menzingen Juni / Juli 2015 Sonntag 8.50 Uhr 10.00 Uhr 7. Juni / 1. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. i.R. Nasarek) KiGo Sonntag 10.00 Uhr 14. Juni / 2. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. i.R. Nasarek) Sonntag 21. Juni / 3. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst (Präd. Geisel) in Oberacker mit den MeOLa Chören und Bezirksgottesdienst für Mission und Ökumene in Bretten (Pfrin Dorothea Frank) Sonntag 28. Juni / 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst (Präd.Geisel) Vorstellung der neuen Konfirmanden Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr 5. Juli / 5. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. Nasarek) KiGO Kollekte für Diakonische Arbeit der Landeskirche Sonntag 12. Juli / 6. Sonntag nach Trinitatis 8.50 Uhr Gottesdienst (Präd. Geisel) Kollekte für Ökumene und Auslandsarbeit – Reformationsjubiläum 2017 in deutschsprachigen Gemeinden im Ausland und in Partnerkirchen und interreligiöser Dialog Sonntag 10.00 Uhr 19. Juli / 7. Sonntag nach Trinitatis Gemeinsamer Gottesdienst im Grünen in Oberacker zum Pfarrhoffest mit den Kindergartenkindern (Pfr. Nasarek) Sonntag 8.50 Uhr 26. Juli / 8. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. Nasarek) Kollekte für Partnerkirchen in Europa und Übersee Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Menzingen August 2015 Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr 2. August / 9. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Präd. Geisel) KiGo Sonntag 8.50 Uhr 9. August / 10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. Nasarek) Kollekte für Zeichen der Versöhnung mit Israel Sonntag 10.00 Uhr 16. August / 11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Sonntag 8.50 Uhr 23. August / 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Kollekte für Diakonische und missionarische Dienste in der Landeskirche Sonntag 10.00 Uhr 30. August / 13. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. Nasarek) Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Oberacker Juni / Juli 2015 Sonntag 10.00 Uhr 7. Juni / 1. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. i.R. Nasarek) Sonntag 8.50 Uhr 10.00 Uhr 14. Juni / 2. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. i.R. Nasarek) KiGO-Treff Sonntag 10.00 Uhr 21. Juni / 3. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Präd. Geisel) mit den MeOLa Chören Bezirksgottesdienst für Mission und Ökumene in Bretten (Pfrin Dorothea Frank) Sonntag 10.00 Uhr 28. Juni / 4. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst zum Ehemaligentag in der Fachklinik (Präd. Rapp) Sonntag 5. Juli / 5. Sonntag nach Trinitatis 8.50 Uhr Gottesdienst (Pfr. Nasarek) Kollekte für die Diakonische Arbeit der Landeskirche Sonntag 12. Juli / 6. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst (Präd. Geisel) Kollekte für Ökumene und Auslandsarbeit – Reformationsjubiläum 2017 in deutschsprachigen Gemeinden im Ausland und in Partnerkirchen und interreligiöser Dialog Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr 19. Juli / 7. Sonntag nach Trinitatis Gemeinsamer Gottesdienst im Grünen in Oberacker zum Pfarrhoffest mit den Kindergartenkindern (Pfr. Nasarek) KiGo-Treff Sonntag 10.00 Uhr 26. Juli / 8. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. Nasarek) mit Kirchkaffee anlässlich Abschluss der Renovierungsarbeiten in der Kirche Kollekte für die Partnerkirchen in Europa und Übersee Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Oberacker August 2015 Sonntag 8.50 Uhr 2. August / 9. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Präd. Geisel) Sonntag 10.00 Uhr 9. August / 10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. Nasarek) Kollekte für Zeichen der Versöhnung mit Israel Sonntag 8.50 Uhr 16. August / 11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Sonntag 10.00 Uhr 23. August / 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Kollekte für Diakonische und missionarische Dienste in der Landeskirche Sonntag 8.50 Uhr 30. August / 13. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pfr. Nasarek) Herausgeber des Glockengrusses Evangelische Kirchengemeinde Menzingen Kirchstr. 19, 76703 Kraichtal E-Mail: [email protected] Internet: www.ekime.de Bürozeiten in Menzingen Dienstag und Donnerstag Vormittag 10 - 12 Uhr Tel.Nr.: 07250 - 921220 IBAN DE78 6639 1200 0000 027405 Evangelische Kirchengemeinde Oberacker Paul -Gerhardt-Str. 1 76703 Kraichtal Bürozeiten in Oberacker Mittwoch Nachmittag 13 - 14.30 Uhr Tel.Nr. 07250 7104 oder 07250 921220 (Menzingen) IBAN DE42 6639 1200 0008 019010
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