PRESSEMITTEILUNG Bundesweites Ranking aller 87 Hochschulstädte mit mehr als 5000 Studierenden: Wohnsituation für Studenten wird zum Semesterstart in noch mehr Städten kritisch Zahl der Standorte mit angespannter Situation des studentischen Wohnungsmarktes steigt von 32 auf 39 / Schwierigste Lage in München vor Frankfurt und Hamburg / Verschärfter Engpass gegenüber Vorjahr vor allem in Freiburg, Tübingen, Aachen, Gießen oder Marburg / 23 Kriterien von Mieten über Erstsemester-Zahlen bis zu Attraktivität im Ausland geprüft Berlin, 28.09.2015 – Für viele Studierende wird es zum Wintersemester 2015/16 noch schwieriger, eine passende Unterkunft zu finden. Die Zahl der Städte in Deutschland, in denen eine angespannte Situation auf dem studentischen Wohnungsmarkt festzustellen ist, stieg von 32 auf 39. Am schwierigsten ist die Suche nach der passenden Wohnung in München, vor Frankfurt am Main und Hamburg. Verschlechtert hat sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr vor allem in renommierten Universitätsstädten wie Freiburg, Tübingen, Aachen, Gießen oder Marburg. Das sind die Kernergebnisse des neuen bundesweiten Ranking des Immobilienentwicklers GBI AG. Dessen Abteilung Research & Analyse hat alle 87 deutschen Hochschulstandorte mit mehr als 5000 Studenten detailliert untersucht. Jeweils 23 Faktoren von den Miet- und WG-Preisen über Leerstands-Quoten, die Entwicklung der Studierenden- und Erstsemester-Zahlen, die Altersstruktur der Bewohner bis hin zur Attraktivität der Stadt bei inund ausländischen Studierenden wurden geprüft und gewichtet. Wohnungsnot erschwert notwendige Flexibilität der Studenten „Zwar ist in einigen Städten der dringend erforderliche Neubau von kleineren und damit preisgünstigeren Wohnungen, die auch Studierende nutzen können, bereits angelaufen. Dennoch reichen diese Fortschritte eindeutig nicht, den strukturellen Mangel zu beheben“, berichtet Dr. Stefan Brauckmann, Leiter der Abteilung Research & Analyse der GBI AG: „So ist nicht nur die Zahl der Standorte mit angespanntem studentischen Wohnungsmarkt von 32 auf 39 gestiegen, mittlerweile erkennen wir bei 19 dieser Städte akute Schwierigkeiten bei der ausreichenden Versorgung der Studierenden mit passendem Wohnraum.“ In den Vorjahren gehörten nur jeweils 13 Hochschulstandorte zu dieser Kategorie. Nach der aktuellen Studie ist nun beispielsweise in Aachen, Bonn und Düsseldorf zu Semesterbeginn ebenfalls ein deutlicher Mangel an Unterkünften, für die das meist knappe Budget der Studenten ausreicht, zu erwarten. Dr. Brauckmann: „Gerade weil im Bachelor- und Master-System von Studierenden eine immer größere Orts-Flexibilität verlangt wird, ist die Situation problematisch. Immer weniger Studierende können notfalls bei Eltern oder Verwandten unterkommen, da diese für die meisten zu weit entfernt wohnen.“ Betroffene sind daher insbesondere ausländische Studenten, die häufig nur zu überhöhten Preisen eine Bleibe finden. Auch der durchschnittliche Anspannungsfaktor beim studentischen Wohnen erhöht sich dieses Jahr weiter, von 33,7 auf 34,5 Punkte. Maximal möglich sind 100 Punkte. München erreicht mit 80 Punkten den mit Abstand höchsten Wert, nach 79 im Vorjahr. „Es ist bemerkenswert, dass dort trotz der bereits hohen Punktzahl die Wohnungssuche noch schwieriger geworden ist“, betont Dr. Eike Winkler, zuständig für Markt- und Standortanalysen im Bereich des studentischen Wohnens in der Research-Abteilung der GBI AG. Auf den Plätzen hinter München gibt es im Jahr 2015 Veränderungen. Frankfurt überholte mit Hamburg den bisherigen Zweiten. Einen Platztausch gab es auch zwischen Stuttgart (nun Vierter) und Köln (jetzt Fünfter). Verschlechtert hat sich die Wohnsituation im Vergleich zum Vorjahr vor allem in renommierten Universitätsstädten mittlerer Größe. In Freiburg stieg der Anspannungsfaktor von 58,5 auf 63,5 Punkte. So rückte die Stadt im Ranking schwieriger Märkte von Platz 9 auf 6 vor. Auch in Tübingen (58 statt 52 Punkte, Platz 12 auf 9), Aachen (53,5 statt 48 Punkte, Platz 16 auf 13) und Gießen (42,5 statt 36 Punkte, Platz 31 auf 25) verschärfte sich die Lage. „In solchen Mittelstädten macht sich der gegenwärtige Zustrom von Studierenden besonders bemerkbar“, so Dr. Brauckmann. Dort gibt es aufgrund der Städtestruktur kaum kurzfristig zu aktivierende Reserven an angemessenen Wohnungen. „Dennoch wird vielerorts zu wenig getan, dem entgegen zu wirken“, konstatiert Dr. Brauckmann: „So werden für Studierende benötigte kleinere Apartments nicht errichtet, da es aufgrund der Bauauflagen günstiger ist, große Wohnungen zu bauen. Hier ist ein Umdenken in Stadtverwaltungen nötig, der Kleinwohnungsbau sollte erleichtert werden.“ Die Top 20-Städte im Anspannungs-Ranking der GBI AG: (theoretische Höchstpunktzahl 100 Punkte; kreisfreie Städte und Kreise als Bewertungszonen) Stadt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. Anspannungsfaktor (Vorjahr 1.) München 80 Punkte (Vorjahr 79) (3.) Frankfurt 71 Punkte (70,5) (2.) Hamburg 70 Punkte (73) (5.) Stuttgart 66 Punkte (63) (4.) Köln 64,5 Punkte (70) (9.) Freiburg 63,5 Punkte (58,5) (6.) Berlin 62,5 Punkte (62) (7.) Heidelberg 60,5 Punkte (60) (12.) Tübingen 58 Punkte (52) (10.) Darmstadt 57,5 Punkte (58) (8.) Konstanz 55 Punkte (58,5) (13.) Münster 54 Punkte (51,5) (16.) Aachen 53,5 Punkte (48) (11.) Karlsruhe 53 Punkte (54,5) (19.) Ulm 52,5 Punkte (46,5) (15.) Mainz 52 Punkte (49) (14.) Düsseldorf 51 Punkte (49) (--.) Ingolstadt 51 Punkte (keine Teilnahme, wg. zu geringer Studentenzahl) (17.) Bonn 50,5 Punkte (47,5) (18.) Erlangen 48,5 Punkte (46,5) Das komplette Ranking und die Interpretation der Punktstände finden Sie im Anhang der PM Die Studie belegt außerdem, wie stark die Wohnsituation von der Entwicklung der Studierendenzahlen abhängt. Während diese im Schnitt aller untersuchten Universitätsstädte um 1,2 Prozent sank, steigt sie bei den im Ranking vorne platzierten Städten an. Um 1,0 Prozent bei den Top 25-Städten, bei den Top 10 sogar um 4,5 Prozent. Am anderen Ende des Ranking ist eine entgegengesetzte Entwicklung zu beobachten. Dort gehen die Studierendenzahlen bei Städten mit weniger als 25 Punkten um 2,7 Prozent zurück. Ähnlich die Zahlen bei Erstsemestern: Während es in den Top 10 des Rankings einen Anstieg von 1,9 Prozent gab, sank die Zahl im Gesamtschnitt um 2,4 Prozent. Dr. Stefan Brauckmann: „Das zeigt, dass Studierende trotz angespannter Wohnsituation weiter in ohnehin begehrte Hochschulstädte ziehen. Die Schwierigkeit, dort eine angemessene Unterbringung zu finden, schreckt offensichtlich kaum ab.“ Der Zustrom von Flüchtlingen, die es nach einer möglichen Anerkennung des Asylantrags vor allem in größere Städte zieht, wird zu einer weiteren Verschärfung beitragen. Nur Städte, in denen zu einer massiven Ausweitung des Neubaus passender Wohnungen kommt, können dem entgegenwirken. Studenten mit hoher Standort-Sensibilität Eindeutig sind die Präferenzen nicht nur bezogen auf die Wahl des Hochschul-Standorts, sondern auch bei der Entscheidung für eine konkrete Wohnlage innerhalb der Stadt. „Studierende sind sehr standortsensibel und haben genaue Vorstellungen von ihrem Lebensumfeld“, berichtet Dr. Eike Winkler: Trotz ihres begrenzten Budgets ziehen sie deshalb nicht automatisch in günstige Stadt-Quartiere. Für eine entsprechende Lage mit gutem Angebot an Kneipen, Kultur und anderen zielgruppenspezifischen Angeboten sind sie bereit, bei Ausstattungsmerkmalen oder Größe der Wohnung spürbare Kompromisse einzugehen. Dr. Winkler: „Schon wenige hundert Meter Lage-Unterschied lassen die Studenten zu anderen Entscheidungen kommen.“ Das gleiche Vorgehen bei der Standortwahl ist auch bei Auszubildenden zu beobachten. Diese können ebenfalls in die von der GBI AG angebotenen „SMARTments student“-Projekte in Hamburg, Köln, Frankfurt, Mainz oder Darmstadt einziehen. ____________________________________ Über die GBI AG (Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen): Die GBI AG entwickelt Immobilienprojekte hauptsächlich in den Bereichen Hotel- und Wohnungsbau. Allein oder mit Partnern konnten seit der Gründung im Jahr 2001 Hotel- und Apartmentprojekte in Deutschland mit einem Volumen von rund 1 Milliarde Euro verkauft bzw. platziert werden. Intensiviert hat die GBI AG seit 2010 ihr Engagement in der Entwicklung und im Bau von Studentenapartments. Unter dem Namen „SMARTments“ sind bis 2016 mehr als 1.700 Apartmentplätze u.a. in Hamburg, Frankfurt/M., Darmstadt, Mainz und Köln fertiggestellt oder geplant. Inzwischen gibt es innerhalb der SMARTments-Marke zudem zwei andere Bereiche für Projektentwicklungen: SMARTments business und SMARTments living. Muttergesellschaften der GBI AG sind mit jeweils 50%iger Beteiligung die Frankonia Vermögensverwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft und die Moses Mendelssohn VermögensVerwaltungsgesellschaft GmbH & Co. KG. Vorstände der GBI AG sind Ralph-Dieter Klossek (Vorstandssprecher), Reiner Nittka, Markus Beugel, Engelbert Maus, Gerrit M. Ernst und Dagmar Specht. Für weitere Informationen, Interview-Anfragen, Städte-Auswertungen und Bildmaterial: Wolfgang Ludwig, Ludwig Medien & Kommunikation Tel.: +49 221–29219282, Fax: +49 221–29219283, Mobil: +49 171 – 93 35 134; Mail: [email protected] Anlage: Gesamt-Ranking für 87 Hochschul- und Universitätsstädte mit mehr als 5.000 Studierenden: (theoretische Höchstpunktzahl 100 Punkte; kreisfreie Städte und Kreise als Bewertungszonen) Stadt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. Anspannungsfaktor (Vorj. 1.) (3.) (2.) (5.) (4.) (9.) (6.) (7.) (12.) (10.) (8.) (13.) (16.) (11.) (19.) (15.) (14.) (--.) (17.) (18.) (21.) (20.) (25.) (22.) (31.) (24.) (33.) (29.) (26.) (53.) (37.) (28.) (58.) (23.) (--.) (36.) (34.) (47.) (30.) (42.) (45.) (32.) (39.) (55.) München Frankfurt Hamburg Stuttgart Köln Freiburg Berlin Heidelberg Tübingen Darmstadt Konstanz Münster Aachen Karlsruhe Ulm Mainz Düsseldorf Ingolstadt Bonn Erlangen Regensburg Bremen Mannheim Augsburg Gießen Wiesbaden Marburg Hannover Ravensburg Paderborn Ludwigsburg Würzburg Braunschweig Kiel Rosenheim Heilbronn Oldenburg Reutlingen Trier Osnabrück Bielefeld Nürnberg Bamberg Bochum 80 Punkte (Vorjahr 79) 71 Punkte (70,5) 70 Punkte (73) 66 Punkte (63) 64,5 Punkte (70) 63,5 Punkte (58,5) 62,5 Punkte (62) 60,5 Punkte (60) 58 Punkte (52) 57,5 Punkte (58) 55 Punkte (58,5) 54 Punkte (51,5) 53,5 Punkte (48) 53 Punkte (54,5) 52,5 Punkte (46,5) 52 Punkte (49) 51 Punkte (49) 51 Punkte (keine Teilnahme, wg. zu geringer Studentenzahl) 50,5 Punkte (47,5) 48,5 Punkte (46,5) 48 Punkte (43,5) 46 Punkte (46) 44 Punkte (39) 42,5 Punkte (40,5) 42,5 Punkte (36) 40,5 Punkte (39) 39 Punkte (34,5) 38,5 Punkte (37) 37,5 Punkte (38,5) 37,5 Punkte (28) 37 Punkte (32) 37 Punkte (37) 37 Punkte (24) 37 Punkte (40) 36,5 Punkte (keine Teilnahme, wg. zu geringer Studentenzahl) 36,5 Punkte (33,5) 36,5 Punkte (34) 35,5 Punkte (29,5) 35,5 Punkte (36) 34,5 Punkte (31) 34 Punkte (30) 34 Punkte (35,5) 34 Punkte (32) 34 Punkte (27) 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. 61. 62. 63. 64. (27.) (54.) (35.) (44.) (52.) (51.) (47.) (--.) (38.) (43.) (41.) (46.) (66.) (40.) (63.) (57.) (44.) (--.) (61.) (49.) Potsdam Lüneburg Landau i.d. Pfalz Rhein-Sieg-Kreis* Kassel Passau Esslingen (inkl. Nürtingen) Pforzheim Jena Essen (mit Duisburg-Essen) Bayreuth Flensburg Göttingen Lübeck Koblenz Dortmund Dresden Kempten (Allgäu) Kaiserslautern Saarbrücken 33,5 Punkte (38) 33,5 Punkte (27) 33 Punkte (34) 33 Punkte (29) 32 Punkte (28) 32 Punkte (28,5) 31,5 Punkte (28,5) 31 Punkte (keine Teilnahme, wg. zu geringer Studentenzahl) 30,5 Punkte (32) 30,5 Punkte (31) 30 Punkte (31,5) 29 Punkte (30) 28,5 Punkte (20) 28,5 Punkte (32) 28 Punkte (22) 28 Punkte (25) 27 Punkte (30) 27 Punkte (keine Teilnahme, wg. zu geringer Studentenzahl) 26 Punkte (23) 25,5 Punkte (29) *Hennef, Alfter, Bad Honnef, Rheinbach, St. Augustin Bei Punktgleichheit entscheidet das Mietniveau über die Platzierung Bei der diesjährigen Studie ist der Mietmarkt in insgesamt 23 Hochschulstädten so wenig angespannt, dass Studenten dort nur geringe Probleme haben, eine angemessene Wohnung zu finden. Dazu gehören zwar viele Klein- und Mittelstädte, aber auch Großstädte wie Leipzig oder Wuppertal. Diese Standorte mit unter 25 Punkten werden nicht in das Ranking integriert, sondern als Gruppe mit wenig angespanntem Wohnungsmarkt dargestellt. Auflistung aller Städte und Kreise mit wenig angespanntem Wohnungsmarkt (in alphabetischer Reihenfolge): Chemnitz, Cottbus, Erfurt, Frankfurt (Oder), Fulda, Gelsenkirchen, Greifswald, Halle (Saale), Hildesheim, Ilm-Kreis (Ilmenau), Krefeld, Kreis Lippe (Detmold, Lemgo), Leipzig, Magdeburg, Mittelsachsen (Freiberg, Mittweida), Mönchengladbach, Ostalbkreis (Aalen, Schwäbisch Gmünd), Rostock, Schwarzwald-Baar-Kreis (Furtwangen, Villingen-Schwenningen), Siegen, Weimar, Wismar, Wuppertal Erläuterung der Punkte-Stände: - Diese Hochschul- und Universitätsstädte in der letzten Gruppe haben Anspannungswerte von unter 25 Punkten. In der aktuellen Studie sind es 23. Das Mietniveau liegt zudem unter 6 Euro pro Quadratmeter. „In diesen Städten müssen sich die Studierenden wenig Sorgen über die Wohnsituation machen“, erläutert GBIResearch-Leiter Dr. Stefan Brauckmann: „Zwar ist nicht garantiert, dass jeder Studierende sofort seine TraumWohnung am gewünschten Standort findet, doch bezogen auf den nationalen Vergleich, ist die Anspannungslage weniger problematisch.“ Eine ausdifferenzierte Platzierung dieser Städte gibt es in diesem Segment nicht. - Ergab die Studie Anspannungs-Werte zwischen 25 und 35 Punkten – das war 25 Mal der Fall – , ist es für Studierende zwar nicht einfach, passende Unterkünfte zu finden, vor allem bei innerstädtischen NachfrageSchwerpunkten und zu Beginn eines Semesters. Bei einer Berücksichtigung des stadtweiten Angebots ist die Lage aber noch nicht akut problematisch. - Im Bereich von 35 bis 50 Punkten – im Ranking fallen darunter 20 Universitätsstädte – muss die Situation auf dem Wohnungsmarkt für Studierende aufgrund einiger riskanter Faktoren genau im Auge behalten werden. Kurzfristig mögliche Entwicklungen können dafür sorgen, dass der Anspannungsfaktor schnell in den kritischen Bereich steigt. - Sofort besonders kritisch ist die Lage laut Research-Experte Dr. Brauckmann bei den 19 Städten, die eine Anspannungs-Punktzahl von mehr als 50 erreichen. „Da sind zusätzliche Angebote auf dem Wohnungsmarkt in spürbarem Umfang dringend notwendig, um die Situation zu entschärfen“, so Analyst Dr. Brauckmann. „Je weiter vorne die Städte im Ranking platziert sind, desto größer ist der Handlungsbedarf. Es geht darum, Wohnraum im Budget der Zielgruppe zu schaffen, ohne dabei die Aspekte Lage und Ausstattung aus den Augen zu verlieren.“
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