Kanuten-Treff Nr. 03 / 2015 Sömmerda 24. - 26.04.2015 Die Anreise bis zum alten Stadtkern von Sömmerda verlief reibungslos. Ein Problem stellte sich nach Durchfahren der schmalen Kopfsteinpflastergasse, 50m vor dem Kanuverein. Wir blickten auf die abgerissene Brücke und einen riesigen Bagger mit Bohrgerät, kein Weiterkommen. Also mussten wir das machen, was Männer ungern tun, nach dem Weg fragen. Nach guter Wegbeschreibung endlich angekommen, Bernd anrufen, damit er nicht mit dem Wohnwagen in der Sackgasse endet. Natürlich haben wir auch Dieter angerufen, zum Glück zeigt sein Handy auch entgangene Anrufe. Da wir von unserem Verein die Ersten waren, luden wir unser neu erworbenes Zelt aus, welches mittlerweile wegen Mängeln wieder zurück gegeben und umgetauscht worden war. Nach kurzer Zeit kam auch Dieter an, der sein Zelt direkt neben unserem aufstellte. Nachdem auch Reitermayers angekommen waren und sich eingerichtet hatten, überlegten wir, was wir essen. Wir entschieden uns für’s Grillen auf einem fremden Grill. Als alle satt waren, saßen wir noch in einer gemütlichen Runde beisammen, bis sich nach und nach alle in ihre Schlafsäcke oder Wohnwagen verzogen. Die letzten gingen so um ca. 01:30 Uhr. Am nächsten Tag, noch vor dem Frühstück, testete ich als erster vom Verein, den Wildwasserkanal. Während wir frühstückten, kamen Gerhard und die Müllerbande an. Danach gingen alle gemächlich und ohne viel Stress aufs Wasser. Wir tobten uns beim Kehrwasser fahren und Surfen aus. Am Abend des Samstages grillten wir wieder. Aber diesmal auf unserem eigenen Grill. Danach saßen wir noch mit ein paar Getränken zusammen, bis schließlich alle müde wurden und schlafen gingen. Am Sonntag übten und spielten wir solange bis wir bemerkten, dass uns jemand das Wasser abstellte. Wer das war, ließ sich leider nicht ausmachen. Danach wurden die Zelte abgebaut und alles verstaut, Boote geladen und dann fuhr jeder nach Hause. Text: Adrian Bilder (weitere auf der homepage): Andre` Hessisches Wanderfahrertreffen in Limburg Während das Rekordhoch „Annelie“ seinen Höhepunkt erreichte, fand vom 3. bis 5. Juli beim Kanu - Club Limburg das 53. Hessische Wanderfahrertreffen statt. Weil auf dem Gelände selbst nur Platz für die eigentlichen Veranstaltungen, Boote und einige Zelte vorhanden war, hatte man von Freitag, Punkt 15 Uhr (Anreisetermin) bis Sonntag zwei Nachbargrundstücke gemietet: einen Schotterplatz für die Wohnwagen und WoMos sowie einen asphaltierten Parkplatz für die Autos und Anhänger. Gerhard und Martina kamen zwei Stunden zu früh und mussten sich bis 15 Uhr ein schattiges Plätzchen außerhalb von Limburg suchen, um dort das Check-In abzuwarten und „etwas zu lesen“. Als ich um 15.30 Uhr ankam, hatte Gerhard mir schon ein Plätzchen reserviert. Aber es gab keinen Stromanschluss, war gleich neben einer Hauptstraße und Eisenbahnlinie und glühend heiß. Müllers, Uli und Uli Röhr von den Grün-Weißen sowie der Frankenberger Hansi saßen unter Müllers Jalousie und freuten sich über „etwas Durchzug“. Auch Walter und Helga Hesse vom FKC waren von dem Platzangebot wenig begeistert. Walter schlug vor, den Campingplatz an der anderen Flussseite zu probieren, wo wir dann auch blieben. Später kamen noch weitere Frankenberger dazu, so waren wir zu fünft am „anderen Ufer“. Ich war heilfroh, dass Gitti ihre Teilnahme abgesagt hatte, obwohl sie sich schon auf heiße Backgammonspiele mit Gerhard gefreut hatte. Am Freitagabend gab es belegte Brötchen, gegrillte Würste, Salat ohne Soße (wegen der Hitze) und gut gekühlte Getränke. Um 19 Uhr fanden die Begrüßung durch den Vorsitzenden des Limburger KC, Peter Walkenbach, und erste Absprachen für den morgigen Paddeltag statt. Eigentlich waren für jeden Tag zwei unterschiedlich lange Paddeltouren und eine weitere Alternative angesetzt; aber wegen der Hitze wurden nur die 14-km-Strecken gepaddelt. Von der „geführten Stadtbesichtigung“ und der „Premiumwanderung über die Steilhänge der Lahn (14 km)“ habe ich auch nichts gehört. Wir gratulieren: (Textausschnitt aus ‚Sport in Hessen’ Leben am Steg während des Sommerfestes 2015 So wie die Kids am Steg hat Marcel Müller auch mal angefangen. Heute liebt er es auch gerne mal etwas wilder. Defereggenbach Wasserfallstrecke Ich möchte euch von dem oberen Defereggenbach erzählen, auch als Schwarzach oder Wasserfallschlucht bekannt. Unser Campingplatz war in Lienz: mit der hessischen Kanujugend verbrachten wir eine ganze Woche in der Sonnenstadt. In Lienz gab es alles nur keine Sonne... Aber egal zurück zum Thema. Dienstagabend besprachen die gut fahrenden Cracks aus Fulda, was Morgen zu reißen sei. Sie entschieden sich für eine kurze Runde auf der Slalomstrecke vormittags, um nachmittags eine Expedition Richtung, bereits oben erwähnter Wasserfallstrecke zu starten. In der Beschreibung heißt es: drei Wasserfälle mit einer maximalen Höhe von sieben Metern. In der Einfahrt stehen heftige Walzen. Wildwasser V – VI. Die Wasserfälle haben sich noch interessant angehört, bei der Höhe hat das Kribbeln angefangen und bei der Beschreibung der Einfahrt war bei mir das Knock-out. Nein, ich paddel morgen nicht. So was könnt ihr alleine ausprobieren. Und so ging ich mit den anderen Jugendlichen nach Innichen ins „Aquafun“; ein hoch angepriesenes Schwimmbad, was sich dann doch als mehr schlecht als recht entpuppte. Mittwochabend am Platz erzählten die Jungs von ihren Erlebnissen in der Schlucht. Das hörte sich gar nicht so schlecht an. Bilder zu zeigen versäumten sie allerdings gänzlich. Am nächsten Tag wurde vormittags auf der Isel gepaddelt. Die Isel baut ihre Schwierigkeiten zügig ab. Beim Iselkatarakt noch äußerst schwer, ist es 10 km später ein guter Bach für unsere Anfänger. Wieder zurück am Platz wurde nur kurz überlegt, was nachmittags gemacht werden soll: noch einmal durch die Schwarzach. Ich las die Beschreibung noch einmal. Da stand auch drin: jeder Wasserfall lässt sich umtragen, die Schlucht kann zu Fuß (schwer) begangen werden. Somit ist ein Abbruch jederzeit möglich. Die Umstände haben sich außerdem geändert, weil ein ganzer VW-Bus voll von Sicherungsleuten und als Kamerateam fungieren wollte. Außerdem kannten die Jungs die Ideallinie bereits. Das alles hat mir ausgereicht, um mir ein Herz zu fassen und mitzufahren. Also Boote geladen, Kameras, Paddelzeug, Karabiner und Wurfsäcke eingepackt und in die Autos gesprungen. Langsam steigerte sich meine Nervosität. Hätte ich doch gestern auf die Bilder bestanden. Schaff ich das?? So schwirrte es in meinem Kopf. Ich wollte, dass jemand mit mir redet, mich ablenkt. Hat aber keiner gemacht, alle waren ähnlich angespannt wie ich. Besonders Domi, der die Jungs gestern nur gefahren hatte und selbst nicht gepaddelt ist und so wie ich vor der Erstbefahrung stand. Unser Wildwasserwochenchef Dirk saß hinterm Steuer und verlangte dem Mercedes Viano alles ab, was der 150PS Motor hergab. Mit Böhsen Onkelz ging es hoch hinauf ins Defereggental. Der Plan war klar: Wir 5 Paddler wurden oben an der Einsatzstelle rausgeworfen der Rest lief in die Schlucht und sicherte uns. Wir als Paddler mussten also warten bis die Anderen in Position waren. Das hat vom Empfinden her schrecklich lange gedauert. Effektiv haben wir nach dem anziehen 10 min da gestanden. Nach gefühlten Tagen ging´s endlich los. Der Bach ging gut abwärts und steinig vorwärts. Die Ufer waren noch relativ offen. Alles blieb im Bereich WW III-IV; die Anspannung löste sich direkt nach dem Ausschwingen aus dem ersten Kehrwasser, denn das machte einfach nur Spaß. Nach ungefähr anderthalb Kilometern wunderbarem Wildwasser wurde der Bach immer enger und noch steiniger, die Schwierigkeiten nahmen zu. Aber es blieb immer noch gut machbar. In einem kleinen Kehrwasser versammelten wir uns kurz. Moritz sagte zu Domi und mir, bleibt bei mir, in 50Metern steigen wir links aus. Gesagt getan. Uli und Josef blieben jedoch rechts. Sie wollten die harte Linie fahren, wir die Chickenline. Wir drei trugen unsere Boote am Ufer ungefähr 20m entlang und sicherten für die beiden Jungs direkt am 1. Fall, den wir jetzt genau vor den Füßen hatten. Nach einer Eingangswelle, die gut Tempo aufbaute, kam unmittelbar dahinter ein stark rückläufiges Loch, was rechts unter eine überhängende Felswand zog, ziemlich ungemütlich. Links allerdings war eine glatte Felsplatte, über die man einfach rutschen konnte, wenn man sie denn nach der Welle erreichte. Schwierigkeit war: hier man musste direkt nach der Welle nach links. Das war sau eng. Nach diesem Loch ging der eigentliche Fall los. Eine lange glatte Felsrutsche mit einem Kicker am Ende, das sah aus wie eine große Rampe. Die ganze Schlucht war vom Wasser sehr glatt gespült worden und die bizarrsten Formen strahlten uns entgegen. Am Fuß des Wasserfalls war ein riesiger Pool, der allerdings am Ende Strömung zum 2. Wasserfall hatte. Dort unten standen die anderen mit Kameras und Wurfsäcken bewaffnet. Jetzt aber endlich zur Befahrung. Uli meisterte die Traumlinie durch die Welle direkt nach links auf die Felsplatte und dann über die Rampe mit einem großen Satz in den Pool. Das sah gut aus. Josef kam als nächster auch er nahm die Welle, bekam jedoch einen Schlag vom Wasser und musste kurz stützen; dabei verlor er einen Bruchteil einer Sekunde an Zeit. Doch mit kräftigen Paddelschlägen und viel Wille schaffte er es, die Spitze auf die Felsplatte zu bringen und somit die Gefahr zu bannen. Puh, das war knapp. Jetzt waren wir drei an der Reihe. Da keiner von uns Lust hatte noch einmal hochzutragen und doch die harte Linie zu fahren und die dicke Lippe zu riskieren, starteten wir per Alpinstart direkt bei der Felsplatte neben dem Loch. Das ganze entpuppte sich als spaßige Bootsrutsche. Auf die Felsplatte und dann die Rampe runter. Ich kam als letzter dran. Mit einem kräftigen Boofschlag katapultierte ich mich über den Kicker und landete Flach im ruhigen Wasser. So flach das mir kurz die Luft wegblieb und ich zusehen musste, ins sichere Kehrwasser zu kommen, sonst wäre ich gleich den 2. Fall hinunter gefahren. Unsere Euphorie war nur kurz, denn Moritz hatte sich beim Landen im Pool die Schulter verletzt. Er konnte nicht weiterfahren. Wir schauten uns den 2. Fall an. Diesmal gab es keine Chickenline. Die Anfahrt vom oberen Pool weg war etwas steinig und es ging stark bergab. Dann kam eine 2 meterlange Rutsche und schließlich mit etwas Abstand (ca. 3 Meter) der eigentliche senkrechte Fall; ich würde ihn realistisch auf 3-4 Meter schätzen. Die Linie war schnell klar, denn wer den Fall rechts fährt, hüpft gegen die leicht unterspülte Schluchtwand. Also links runter. Uli, Domi und Josef schafften die Ideallinie, wobei Uli nach dem Auftauchen eine Rolle ansetzen musste. Dann war ich dran: der Weg zum Boot zu klettern war heftig, mir ging die Pumpe, leichte Nervosität machte sich breit. Doch als ich mich ins Boot gesetzt hatte, fester geknallt als nötig, und ich im oberen Pool etwas hin und her paddelte, um auf den Pfiff der Kollegen zu warten, wurde ich innerlich ganz ruhig. Entspannt. Pfiff kam, ich gab Gas und hatte fast schon vergessen, was da vorne kam. Ich wusste nur noch wie ich fahren musste: Schon ganz oben links anfangen über die Steinrutsche, dabei Spitze Richtung Mitte zeigen lassen, richtig dolle am Stock ziehen, mit dem einzigen Gedanken LINKS! Fahrt aufnehmen, Boofschlag und Fall genießen. Das war ein Wahnsinnsgefühl. Plötzlich frei in der Luft. Aber 3-4 Meter sind schnell vorbei, eintauchen und dann im Pool sammeln und ins Kehrwasser fahren. Wow! Das war geil. Josef ermahnte uns zur Vorsicht, die Schlucht war noch nicht vorbei. Der in der Beschreibung angekündigte 3. Wasserfall entpuppte sich als schwerer Katarakt. Mit einer 2 Meter hohen Eingangsstufe. Einer links rechts Kombination dahinter und zum Abschluss ein kleines Loch, klingt erst mal alles schön aber: direkt vor dem Loch lag ein Baum quer, unter dem man nur ganz links bei voller Fahrt drunter durch passte und direkt hinter dem Loch war ein großer unterspülter Fels, der nur eine rechte Durchfahrt zuließ. Uli erklärte mir die Linie vom Boot aus und fuhr los. Ich hinterher. Er fuhr direkt, doch ich nahm vor dem Baum ein Safetykehrwasser, schlupfte mit der Spitze rechts drunter durch und kam mit Leichtigkeit ans andere Ufer. Danach öffnete sich die Schlucht wieder und es war wie am Anfang, ein wunderschönes Genusswildwasserpaddeln im unteren Vierer Bereich. Schade nur, dass Moritz mit den anderen zu Fuß die Schlucht verlassen musste. Bei einer Fußgängerbrücke stiegen wir aus und mussten unsere Boote ungefähr 2 Kilometer bergauf durch den Wald zur Straße tragen. Aber mit so vielen Glücksgefühlen im Körper war das Boot leicht wie eine Feder. Die Wanderer schauten uns irritiert und kopfschüttelnd an. Als wir alles verstaut hatten und im Auto saßen, startete ein heftiges Gewitter, aber das interessierte keinen mehr, wir schauten uns unsere gelungenen Bilder an und fuhren im strömenden Regen Richtung Campingplatz. Bereit für unser Feierabendbier. Bodensee und Hochrhein Da paddelt man schon seit 53 Jahren und kommt diesen Sommer tatsächlich das erste Mal mit dem Boot an den Bodensee – eigentlich eine Schande, aber häufig war die Bodensee - Region nur Übernachtungsstation z. B. Lindau und/oder Rundfahrtziel z. B. Meersburg und Friedrichshafen auf der Rückreise aus südlich gelegenen Urlaubszielen. Nun also Konstanz. Die Suche nach einem Quartier war bereits kurz nach Ostern ziemlich aussichtslos – alles belegt – eben Ferienzeit. Bekommen konnte man Zimmer nur noch in einiger Entfernung vom See (30 km und mehr einfache Fahrt). Das entsprach überhaupt nicht unseren Wünschen. Doch halt – wir sind ja DKV-Mitglieder und nahe Konstanz gibt es doch einen DKV-Campingplatz. Gegoogelt, angefragt und schon bald hatten wir die schriftliche Zusage. Der von hohen Bäumen beschattete Platz liegt in Strandnähe und genügt durchaus unseren Ansprüchen. Die Wetterlage war optimal und so verbrachten wir viel Zeit am Strand. Kultur musste auch sein: Zeppelin-Museum, Pfahlbauten, Konstanz. Höhepunkte für mich waren die Paddeltouren vom Platz durch Konstanz und den Untersee im ‚Avalon’ nach Stein am Rhein und am nächsten Tag mit meinem ‚Marimo’ weiter nach Schaffhausen. Beeindruckend war natürlich auch der Rheinfall, obwohl der auch ein wenig unter Niedrigwasser litt. Wie immer verging die Zeit viel zu schnell. Zum Abschluss erlebten wir aber noch das tolle Konstanzer Seefest Feuerwerk. Text und Bilder (günni) Was es noch zu berichten gibt: 01.08. Der Theaterbesuch im Schloss Eichhof war laut Aussage der Teilnehmer eine gelungene Veranstaltung, die nach Wiederholung ruft 29.08 -30.08 Die zweite Sömmerda -Veranstaltung in diesem Jahr fand wohl auch überwiegend positive Zustimmung, obwohl es ein wenig an Wasser mangelte. 06.09. Die Kasseler Kanu-Rallye bereitete den Teilnehmern Spaß – es war der letzte Tag, an dem der Eder See hinreichend Wasser abgab; danach wurde der Abfluss um zwei Drittel gedrosselt. Glück gehabt! 10.09. Vorstandssitzung > Lolls steht vor der Tür und Monatstreff 20.09. und 27.09. Vereins- und Bezirksabpaddeln von Bad Hersfeld nach Rotenburg und von Eschwege/Bad Soden nach Witzenhausen litten auch ein wenig unter den niedrigen Wasserständen. Einsatz am Hersfelder Stadtwehr Am Wehr in Mecklar Mit 16 KWH’lern plus einem Gast waren wir die größte Gruppe auf der Werra. _____________________________________________________________ Ich möchte mich im Namen des Vereins bei Jochen Schmidt bedanken, denn er hat unsere vier Barhocker im Vereinsheim als Spende neu aufpolstern lassen. Herzlichen Glückwunsch unseren Geburtstagskindern Juli 09.07. Günther Knoth 10.07. Wolfgang Müller 19.07. Corinna Müller 23.07. Martina Müller 28.07. Felix Stephan 30.07. Dieter Pfaff August 15.08. Elke Kessler 24.08. Karin Schneider 26.08. Rainer Dehnhardt 31.08. Dieter Altmann September 08.09. Heinz Meckbach 20.09. Martin Brede 21.09. Heiner Wagner IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt : Günther Knoth Berichte : KWH-Mitglieder Herausgeber : Kanu-Wanderer Hersfeld 1986 e.V. 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