Sommer 2015 Nº 70 Zusatzübungen SYMBOLE INHALT Titelseite > Song-Contest-Sieger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Neues > 1. Hörbeitrag: Erfolgreich in Österreich. . . . . . . . . . . . . . . 2 > So ticken die Reisende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Österreich > Wachstumsschmerzen > 3. Hörbeitrag: Wo lässt es sich besser leben? > Junge leben gern in Wien > Buschenschenken > Eine Hochschule prägt die Stadt > Nummer eins beim Bahnfahren > Graz, die Stadt, die nicht mehr schläft . . . . . . . . . . . . . . . 3 Wirtschaft > Schweizer fliegen auf Österreich > Keine Lust zu shoppen? > Wenige Österreicher haben Schulden > 4. Hörbeitrag: Schau aufs Geld > Heimisches Schwein auf Chinas Tellern > Der Bauer mit den Biokistln > Die Jugend soll verzichten lernen > Menschen bleibt mehr Geld > „Nie wieder Wechselgeld“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Beruf, Bildung und Karriere > Frauen in der Technik > 24.000 Schüler bekommen Nachhilfe > 5. Hörbeitrag: Nachhilfe in Tirol > Ideen im Job einsetzen > Aus dem Jugendzimmer SCHREIBEN SIE! EINZELARBEIT MITTEL SPRECHEN SIE! PARTNERARBEIT SCHWER Aus aller Welt > Estland als Abenteuer > 2. Hörbeitrag: Europäischer Freiwilligendienst > Die tödliche Luft in Indien LEICHT 2 ARBEITEN SIE MIT DEM INTERNET! GRUPPENARBEIT ÜBUNG ZU DIE TRANSKRIPTIONEN ZU DEN HÖRBEITRÄGEN HÖRBEITRAG 2 FINDEN SIE AUF WWW.SPRACHPORTAL.AT. MIT DEN ALS PRÜFUNGSVORBEREITUNG MARKIERTEN ÜBUNGEN KÖNNEN SIE SICH AUF FOLGENDE PRÜFUNGEN VORBEREITEN: ÖSD A1– C2 UND ÖIF PRÜFUNGEN. Song-Contest-Sieger Ergänzen Sie die Informationen, indem Sie den Artikel lesen. Sieger des Eurovision Song Contets: ____________________________ in die Welt > Zwischen den Vorlesungen Flüchtlingen helfen > Bildung für das 21. Jahrhundert > Mut zur Mehrsprachigkeit . . . . . 6 Sieger der Publikumswahl: ___________________________________ SCHWERPUNKT Zusammenhalt > Mehr zeigen als Gewalt > Singen für Zweitplatzierter der Publikumswahl: __________________________ die Kinder Südafrikas > Wunsch zum 70. Geburtstag > Integration macht Schule > Ein Pakistani und der Wiener Schmäh > 6. Hörbeitrag: „Flüchtlinge Willkommen“ in Berlin > Vermittler zwischen Kulturen > Einer von fünf Schulbuben wird gemobbt . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Modernes Leben > Meine Tinderella Story > 8. Hörbeitrag: Wann nutzen Sie Ihr Handy? > D wie Detox > Heiligenschrein des Hedonismus > Häuten für die Selbstfindung > Österreichs erster Scheidungsfotograf > Verkehr der Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sieger des Juryvotings: ________________________________________ Zweitplatzierter des Juryvotings: ______________________________ 9 Familie und Gesellschaft > Spuck mich glücklich > Wir sind ein glückliches Volk > 9. Hörbeitrag: Was macht Sie glücklich? > Barrieren abbauen > Reis werfen war gestern > Pilgern ist der neue Urlaub > In unserer Wohngemeinschaft . . . 10 Kultur > Die Band mit der AMORE > 10. Hörbeitrag: Wanda > Die Zeit, die bleibt > „Nur uns duldet ihr nicht“ > „Namaskaram, Goedendag“ > Event-Highlights 2015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 In aller Kürze > Wortwanderung > Hochsaison im Eissalon! > Die besten Chips > Auf die Matte, fertig, los! > 11. Hörbeitrag: Mein Lieblingssport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Sport > Der Berg in meinem Kopf > Auf der Suche nach dem goldenen Schnatz > Der Vienna City Marathon > Wasser marsch! > 12. Hörbeitrag: Wakeboarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Sie haben die Chance als Journalist/in den Gewinner des 60. Eurovision Song Contests Måns Zelmerlöw zu interviewen. Erstellen Sie Fragen und tauschen Sie dann mit Ihrer Nachbarin/ Ihrem Nachbarn und beantworten Sie diese fiktiv. Sie können auch den Vertreter/die Vertreterin Ihres Landes interviewen. Måns, Sie haben den 60. Eruovision Song Contest für Schweden gewonnen. Wie fühlen Sie sich? ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Neues / Aus aller Welt | 02 Erfolgreich in Österreich. Erfolgreich mit Deutsch Europäischer Freiwilligendienst 2 1 Christina Baumgartner hat ein freiwilliges Jahr in Spanien gemacht. Ergänzen Sie die Lücken mit den passenden Wörtern und kontrollieren Sie mit dem Radiobeitrag. Hören Sie den Radiobeitrag und entscheiden Sie, welche der drei Antwortmöglichkeiten richtig ist. 1. Name? Aufgaben • Deutsch • Erfahrung • Jugendzentrum • Menschen • Nachbereitung • Spanischunterricht • Unterrichtsstunden A) Paulina B) Paula C) Paolina Ich habe dort in einem ___________________________ (1) 2. Geschlecht? A) männlich B) weiblich 3. Beruf? mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet und Englisch und ___________________________ (2) unterrichtet. Das war eine wirklich interessante ___________________________ (3) für mich, A) Diplomierte Krankenschwester B) Diplomierte Kassiererin C) Diplomatische Krankenpflegerin etwas ganz Neues und ich habe dabei sehr viel gelernt, wunderbare ___________________________ (4) kennen gelernt und tolle Erfahrungen gemacht. Also, ich habe in einem Jugendzentrum 4. Herkunft? A) Polen B) Portugal C) Bolivien 5. Alter? gearbeitet und zu meinen ___________________________ (5) zählte zum einen die Jugendinformation über Mobilitätsprogramme und zum anderen Englisch- und Deutschunterricht. Also, ein typischer Tag bei mir sah so aus, dass ich in der Früh A) 31 B) 41 C) 21 aufgestanden bin und erst einmal laufen gegangen bin. Dann bin ich in den ___________________________ (6) gegangen. Und dann bin ich nach Hause, hab’ mit meinen WG-Mitbewohnern Estland als spannendes Abenteuer Mittag gegessen und dann am Nachmittag bin ich zur Arbeit gegangen. Da hab ich dann immer zuerst meine ___________________________ (7) vorbereitet. Dann hab’ ich Du interessierst dich für den Europäischen Freiwilligendienst? Recherchiert auf der Seite www.jugendinaktion.at/europaeischerfreiwilligendienst und entscheidet, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind. R 1. D er Europäische Freiwilligendienst ist ein Programm für Jugendliche von 17 bis 30 Jahren. 2. M an kann den Freiwilligendienst in 52 europäischen Ländern machen. 3. Das Programm gibt es nur in Europa. 4. D ie Jugendlichen bekommen eine Wohnung, Essen und ein Taschengeld. 5. Das Taschengeld für Projekte in Österreich beträgt 520 Euro. 6. Das Programm dauert zwischen fünf und zwölf Monaten. F Englisch und Deutsch unterrichtet und dann am Abend dann noch ___________________________ (8) gemacht und das war immer eine sehr schöne Aufgabe. Die tödliche Luft in Indiens Hauptstadt Sie sind Politiker/In und sollen Strategien gegen die Luftverschmutzung in Indien entwickeln. Sammeln Sie in Gruppen. Wir brauchen saubere Energien! ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Aus aller Welt / Österreich | 03 Trip Barometer: So ticken die Reisenden 97 Prozent der Jungen leben gern in Wien PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1 Brasilianische Reisende wollen auch die Sprache des Urlaubslandes lernen. In wie vielen Sprachen können Sie sich begrüßen und welche Begrüßungsformen in DACH kennen Sie? Lies den Artikel und kreuze danach an, welche der Aussagen (A, B oder C) richtig sind. Achtung: Nur eine Aussage pro Satz ist korrekt. Entscheiden Sie, welche der Begrüßungen formell (Sie) und welche informell (du) sind. 1. Junge und meist überzeugte Wiener haben es besonders schwer … A) eine fair bezahlte Arbeit und eine Wohnung zu finden. B) eine Arbeit und eine günstige Bleibe zu finden. C) eine gut bezahlte Arbeit und ein Haus zu finden. Grüß Gott! • Moin moin! • Servus! • Hi! • Guten Tag! • Hallo! • Ciao! • Grüezi! 2. 52 Prozent aller StudentInnen … A) studieren. B) sind berufstätig. C) sind überqualifiziert. Wachstumsschmerzen Ergänzen Sie den richtigen Konnektor (dass – ob – wenn – weil). 1. Eva Silberknoll musste aufs Land ziehen, ____________________ sie sich keine Wohnung in Wien leisten konnte. 2. Sie dachte nie daran, ____________________ sie einmal auf dem Land wohnen würde. 3. Sie hätte das Haus ihrer Oma verkauft, ____________________ sie dafür eine Wohnung in Wien gefunden hätte. 4. _ ___________________ Eva eine Ausstellung oder ein Konzert besuchen wollte, musste sie das Auto oder die Schnellbahn nehmen. 5. Eva weiß noch nicht, ____________________ sie jemals wieder nach Wien ziehen wird. Stadt, Land: Wo lässt es sich besser leben? PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1 3. Junge Wiener sind keine … A) Stubenhocker. B) Muttersöhnchen. C) Nesthocker. 4. Insgesamt bewerteten 15–30 Jährige folgende Dinge mit dem Prädikat „Sehr gut“: A) das Freizeitangebot und den Fernverkehr. B) das Freizeitangebot und die öffentlichen Verkehrsmittel. C) das Freizeitangebot und den Nahverkehr. 5. Die Wiener wünschen sich mehr … A) Arbeitsfläche. B) Baufläche. C) Grünfläche. Buschenschenken starten morgen 3 Sie hören die Stellungnahmen von sechs Personen. Entscheiden Sie, ob die Sätze richtig oder falsch sind, indem Sie das richtige Kästchen ankreuzen. R F 1. D er Sprecher lobt die öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt. 2. D er Sprecher findet, dass man auf dem Land leichter Sport treiben kann. 3. Die Sprecherin plant, mit ihrer Familie aufs Land zu ziehen. 4. D ie Sprecherin schätzt die Freizeitmöglichkeiten auf dem Land. 5. Die Sprecherin hat selbst schon auf dem Land gewohnt. 6. Die Sprecherin schätzt die Gemeinschaft auf dem Land. Lesen Sie den Ausflugtipp zum Heurigen und schreiben Sie danach einer/einem Freund/in ein E-Mail über Ihren Ausflug in diese Gegend. … Heuriger Liebe/r …! Heute habe ich einen unvergesslichen Tag beim Heurigen verbracht. Ich war mit Freunden … ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Österreich / Wirtschaft | 04 UNI Wien: Eine Hochschule prägt die Stadt Graz, die Stadt, die nicht mehr schläft Erklären Sie sich die Bedeutung von Wörtern und Phrasen aus dem Zeitungstext gegenseitig. Wie kann man es „anders sagen“? Verbinden Sie die Definitionen mit den Sehenswürdigkeiten in Graz. Beschreiben Sie anschließend Ihre Stadt mit Relativsätzen und raten Sie im Kurs. Unterstreichen Sie im Text Phrasen oder Wörter, die Sie noch nicht kennen. Überlegen Sie zuerst selbst, was diese Wörter oder Phrasen bedeuten können oder wie man sie anders sagen könnte. Tauschen Sie sich danach mit Ihrem Sitznachbarn/Ihrer Sitznachbarin aus. Besprechen Sie die Ergebnisse danach im Plenum. > etwas prägt eine Stadt (prägen) > eine traditionsreiche Institution > eine bedeutende Einrichtung > salopp formuliert / gesagt > nicht unwesentlich / wesentlich zu etwas beitragen > sich in der Stadt niederlassen > an einer Universität inskribiert sein (inskribieren) > fünf Prozent einer Gesamtbevölkerung ausmachen > zur Kaufkraft beitragen > ein Segment der Bevölkerung > nicht statistisch messbare Auswirkung > … (Ergänzen Sie Phrasen, die Sie noch interessieren) Nummer eins beim Bahnfahren Sammeln Sie in Gruppen verschiedene Verkehrsmittel und notieren Sie deren Vor- und Nachteile. + der Zug/die Bahn • umweltfreund- • … lich, … … – 1. Das ist ein Museum, das für Kinder interessant ist. 2. Das ist eine Sehenswürdigkeit, bei der Sie ein tanzendes Pärchen sehen können. 3. Das ist eine Auszeichnung, die von der Europäischen Union verliehen wird. 4. Das ist ein Teil von Graz, der am Abend noch schöner ist. 5. Das ist eine österreichische Designerin, die ein Geschäft in Graz hat. 6. Das ist ein Kaufhaus, das für jede Shopping Queen ein Muss ist. 7. Das ist eine Grazer Sehenswürdigkeit, die zum Weltkulturerbe zählt. A) Glockenspiel B) Lena Hoschek C) FRida & freD D) Kastner & Öhler E) Kulturhauptstadt F) Schlossberg G) Altstadt Schweizer Gäste fliegen auf Österreich Lesen Sie den Artikel und notieren Sie die Informationen. Anschließend berichten Sie Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn darüber. > Gründe des neuen Trends > Anteil der Schweizer unter ausländischen Touristen > Zahlen (Touristen, Nächtigungen, durchschnittlicher Aufenthalt) > Zielbundesländer Keine Lust zu shoppen? Überlegen Sie sich Vor- und Nachteile vom Einkaufen im Internet. Tauschen Sie sich darüber mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn aus. Vorteile … Nachteile … ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Wirtschaft | 05 Wenige Österreicher haben Schulden – wenn, dann aber hohe Der Bauer mit den Biokistln Lesen Sie den Artikel und diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/ Ihrem Nachbarn, wie man die Unterschiede bei der Verschuldung von Männern und Frauen erklären kann. Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein: > Ursache der Schulden > Höhe der Löhne und Gehälter > Sicherheit der Arbeitsplätze > Kaufgewohnheiten Recherchieren Sie auf www.adamah.at/adamah-kistl.html und beantworten Sie folgende Fragen. 1. Wie viele verschiedene Kistl-Arten vertreibt der Adamah-Hof? 2. In wie vielen Größen gibt es die Biokistln? 3. Wie viel kostet ein Kistl für einen Einpersonenhaushalt? 4. Wie lautet die Telefonnummer, unter der Sie ein Kistl bestellen können? 5. An welchen Tagen wird das Kistl geliefert? Die Jugend soll verzichten lernen Schau aufs Geld PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1 Sucht auf der Website www.praevention.at die Infobroschüre „Alkohol. 10 Tipps für Eltern“ und notiert die Informationen. 4 Formen Sie die Aktivsätze in Passiv-Konstruktionen um. Hören Sie dann den Radiobeitrag und nummerieren Sie die Sätze in der richtigen Reihenfolge. _______ D er Workshop soll Schüler über diese Themen aufklären. _______ A K-Trainer bieten den Workshop für Schülerinnen und > Anlässe zum Gespräch > Vorbild sein > Regeln vereinbaren > Wirkung und Risiken > Vorsichtsmaßnahmen Menschen bleibt mehr Geld übrig Schüler der achten und neunten Schulstufe an. Welchen Vorteil bringt etwas? Die Redemittel im Kasten helfen Ihnen! _______ Die Trainer führen den Workshop in Schulen durch. Was bringt mir / dir / ihm / ihr das? Was habe ich davon? Schreiben Sie eigene Sätze wie im Musterbeispiel. Finden Sie noch andere Dinge oder Aktivitäten, die Ihnen „etwas bringen“. (bringen + Dativ + Akkusativ) Heimisches Schwein bald auf Chinas Tellern Beispiel: Auto kaufen/mehr Flexibilität Ich kaufe ein Auto. Das bringt mir mehr Flexibilität. PRÜFUNGSVORBEREITUNG A2/B1 Lesen Sie den Text. Zum Text gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie, ob die Aussage richtig oder falsch ist und welche Antwort (A, B oder C) am besten passt. Kreuzen Sie Ihre Lösung an. R 1. D ie österreichische Landwirtschaft produziert auch für Länder außerhalb Europas. 2. Die österreichischen Agrarexporte nach Asien sind 2014 gewachsen um … A) 15 % B) 18 % C) ein Viertel F A) weniger arbeiten/mehr Freizeit B) Sport machen/mehr Gesundheit und Fitness C) eine Steuerreform haben/mehr (weniger) Geld im Geldbörsel D) einen Deutschkurs besuchen/… E) im Lotto spielen/… F) heiraten/… G) Musik hören/… Redemittel für „Vorteil“: etwas bringt + Dativ + Akkusativ > (z.B. Die Steuerreform bringt mir mehr Geld) | davon habe ich + Akkusativ > (z.B. Von der Steuerreform habe ich mehr Geld) | ich bekomme / ich habe davon mehr … > (z.B. Ich bekomme 800 Euro mehr) | Der Vorteil ist, dass … | Dativ + bleiben > (z.B. Mir bleiben 100 Euro mehr) | Damit kann ich … > (z.B. mehr einkaufen, mehr fortgehen, mehr sparen) ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Wirtschaft / Beruf, Bildung und Karriere | 06 „Nie wieder Wechselgeld“: PayPal drängt in den stationären Handel Kostenlose Nachhilfe in Tirol PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1 Notieren Sie auf einem Blatt Papier das Alphabet, hören Sie dann den Radiobeitrag und ergänzen Sie Wörter zu den jeweiligen Buchstaben. Vergleichen Sie anschließend im Plenum. 5 Lesen Sie den Artikel und schreiben Sie dazu einen Werbetext, in dem Sie alle Vorteile vom Bezahlen mit der PayPal-App anführen. Berücksichtigen Sie dabei folgende Punkte: A: __________________________________________________________ > bisherige Erfahrungen in der EU > Vorteile für Händler und Konsumenten > mögliche Einsatzgebiete > Sicherheit der Bankdaten > Erfolge in Österreich B: __________________________________________________________ Frauen in der Technik: Unnormal in der Norm Viele Ideen im Job einsetzen C: __________________________________________________________ ... Notieren Sie nach dem Lesen des Artikels die Vorteile und Nachteile von Hochbegabung. Diskutieren Sie diese daraufhin in Gruppen. Im Anschluss bereiten Sie eine Talkshow zum Thema „Hochbegabung – Segen oder Qual“ vor und spielen Sie diese vor. Was sind für Sie typische Männer- und Frauenberufe? Recherchieren Sie im Internet wie viele Frauen in Österreich in den für Sie untypischen Branchen arbeiten. Suchen Sie daraufhin ebenfalls nach einer Statistik aus Ihrem Heimatland, stellen Sie die Zahlen gegenüber und analysieren Sie diese. Vorteile … Branche Industrie IT … Österreich … Nachteile … Heimatland … Mögliche Gäste in der Talkshow: Maximilian Lackner, Hochbegabte, Wissenschaftsminister/in, Lehrer/innen, Professor/innen, Bildungsminister/in, Eltern, Schüler/innen u.a. Aus dem Jugendzimmer in die weite Welt Kostenlos: 24.000 Schüler bekommen bereits Nachhilfe Spielt zu zweit ein Gespräch zwischen einer Mutter und ihrer Tochter. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig und welche falsch sind. R 1. D ie Volkshochschulen organisieren die Gratis-Nachhilfe. 2. E s finden an 2462 Volksschulklassen Förderkurse statt. 3. 20 Kurse gibt es in Deutsch als Fremdsprache. 4. D er Direktor entscheidet, wer Nachhilfe bekommt. F Sophie (Tochter): Schon seit sie klein ist möchte sie eine erfolgreiche YouTuberin werden. Letzten Monat hat sie begonnen Do it Yourself-Videos auf YouTube upzuloaden und hat schon einige Follower und Likes. Damit ihre Karriere besser läuft, möchte sie sich nach der Schule nur noch auf YouTube konzentrieren. Beate (Mutter): Ihrer Meinung nach ist YouTuben kein anständiger Beruf. Sie möchte, dass ihre Tochter studiert und Ärztin wird. Daher ist sie auf keinen Fall damit einverstanden, dass Sophie YouTuberin wird. Sollte ihre Tochter nicht zur Besinnung kommen, droht Beate mit einigen schwerwiegenden Konsequenzen. ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Beruf, Bildung und Karriere / Schwerpunkt | 07 Zwischen den Vorlesungen Flüchtlingen helfen Sammeln Sie in Gruppen mögliche Motivationsgründe für die Teilnahme am Projekt „Lernen macht Schule“ und notieren Sie diese. Sie können den Artikel zur Argumentationsfindung verwenden. Erstellen Sie im Anschluss ein Plakat und stellen Sie dieses Ihrem Deutschkurs vor. LERNEN MACHT SCHULE „Ich will etwas zurückgeben.“ … Mehr zeigen als Gewalt PRÜFUNGSVORBEREITUNG C1 Ergänzen Sie die fehlenden Wörter im Text. Achtung: Die Lösungen müssen sinngemäß, grammatikalisch und orthographisch passen. Es gibt für jede Lücke eine Lösung. Keine Lücke darf leer bleiben. Unruhen, Attentate und Terror entsetzen die Öffentlichkeit. So _____________________ die Medien, meist korrekt, gelegentlich zugespitzt, manchmal vereinfacht. Die Öffentlichkeit ist _____________________ (1) Nachrichten angewiesen, um sich ein Bild von der Welt zu machen. Doch wenn wir uns nur mit den berichteten Grausamkeiten _____________________ (2), wird es _____________________ (3) nicht gelingen, andere Religionen und Kulturen zu verstehen. Schon gar nicht _____________________ (4) wir so Verständigung und Zusammenhalt herstellen. Genau dazu aber vepflichten Offenbarungsreligionen – wie Judentum, Christentum und Islam – ihre Gläubigen. Verbrechen _____________________ (5) zu verurteilen. Überall. berichten Singen für die Kinder Südafrikas Bildung für das 21. Jahrhundert PRÜFUNGSVORBEREITUNG B2 Diskutieren Sie über den Inhalt des Textes mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin. Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrer Schulzeit gemacht? Wie empfinden Sie den Einsatz von neuen Medien im Klassenzimmer? Begründen Sie Ihre Argumente. Meiner Meinung nach … Mut zur Mehrsprachigkeit PRÜFUNGSVORBEREITUNG A2/B1 Sie wollen Ihr Kind mehrsprachig erziehen und brauchen Informationen. Sie schreiben eine E-Mail an Lernraum.wien, dem Institut für Mehrsprachigkeit, um Materialien zu bekommen. Schreiben Sie etwas zu folgenden Punkten: > Grund für Ihr Schreiben > Alter und Sprache(n) Ihrer Kinder/Ihres Kindes > Was brauchen Sie? > Persönlicher Termin Lösen Sie das Kreuzworträtsel, indem Sie den Artikel genau lesen. 1. Eine Oper von Richard Wagner: 2. Eine Wohltätigkeitsveranstaltung heißt auch ... 3. Ein Lied, das sehr 3 einprägend ist, ist ein ... 4. Der ranghöchste diplomatische Vertreter eines Landes im Ausland ist der ... 1 5. Ein anderes Wort für Rassen5 2 trennung ist: 6. Ein Synonym für Verzeihung ist: 7. Ein Synonym für Erbe ist: 8. Wonach richtete der verstorbene Präsident Südafrikas sein Leben aus? 6 5 7 4 1 2 4 7 6 8 3 1 2 3 4 5 6 7 ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Schwerpunkt | 08 Wunsch zum 70. Geburtstag Flüchtlinge Willkommen in Berlin 6 Franz Reindl hat seinen 70. Geburtstag anders als die meisten gefeiert. Ergänzen Sie: anstatt/ohne/um. _____________________ (1) ihm Geschenke zu überreichen, hat er Freunde und Familie gebeten, für die Caritas Wien zu spenden: Mit dieser Aktion wollte er benötigte Dinge sammeln, _____________________ (2) Obdachlosen zu helfen. Seine Freunde haben zu Hause Spenden gesucht oder sind einkaufen gegangen, _____________________ (3) Franz Reindls Wunsch zu erfüllen. So sammelte er 40 Kartons und 20 Säcke mit Kleidung und Hygiene- Klären Sie folgende Wörter, hören Sie dann den Radiobeitrag und ordnen Sie sie der Reihenfolge nach, wie sie im Beitrag vorkommen. _______ der feste Wohnsitz _______ spenden _______ der Flüchtling _______ untervermieten _______ das Gesetz _______ die Vermittlung _______ der Goldschmied _______ die WG _______ der Mitbewohner artikeln, _____________________ (4) Dinge zu bekommen, die er ohnehin nicht braucht. Franz Reindl tat damit etwas Gutes, _____________________ (5) auf etwas verzichten zu müssen. Integration macht Schule Was verbindet euch im Deutschkurs? Sucht mit jedem Kursteilnehmer/jeder Kursteilnehmerin mindestens eine Gemeinsamkeit. Interessierst du dich für Musik? Spielst du auch Fußball? .... Vermittlerin zwischen den Kulturen Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. R F 1. Sibel Uranüs möchte kein Kopftuch tragen. 2. Besonders in ihrem Beruf wird sie mit Vorurteilen konfrontiert. 3. Als Juristin werden ihre internationalen Wurzeln positiv bewertet. 4. Sie freut sich, dass in ihrer Familie traditionelle österreichische und türkische Feste gefeiert werden. Einer von fünf Schulbuben wird gemobbt Ein Pakistani und der Wiener Schmäh PRÜFUNGSVORBEREITUNG C1 Nennen Sie die Vor- und Nachteile von „Flüchtlinge Willkommen“. Vorteile … Nachteile … Verfassen Sie für ein Seminar einen schriftlichen Kommentar zu diesem Artikel. Schreiben Sie mindestens 250 Wörter und gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein: > F assen Sie die für Sie relevanten Informationen des Artikels zusammen. > E rläutern Sie: Wie ist Ihre Meinung zu diesen Informationen? Wie sollte die Gesellschaft Ihrer Meinung nach mit dem Problem Mobbing an Schulen umgehen bzw. welche Gegenmaßnahmen sehen Sie? > B erücksichtigen Sie auch den Aufbau des Textes (Einführung in das Thema, Aufbau einer Argumentation, Schlussfolgerung) ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Modernes Leben | 09 D wie Detox Meine Tinderella-Story PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1 Fasten, Kuren, Entgiftungen – finden Sie Pro und Contra Argumente für dieses Phänomen. NEIN JA In einem Internetforum liest du Kommentare zur App „Tinder“. Lies die Texte und wähle: Findet die Person die App gut? 1. Also, ich benutze schon Facebook und WhatsApp auf dem Handy, um mit meinen Freunden Kontakt zu halten und zu chatten. Jetzt hat mir ein Freund von der Dating App Tinder erzählt. Da kann man auch Leute kennenlernen und sich vielleicht sogar verlieben. Ob das möglich ist, bezweifle ich! (Sebastian, 19, Innsbruck) 2. Am Anfang fand ich’s ja ein bisschen peinlich und hab’ nicht einmal meiner besten Freundin erzählt, dass ich die App auf mein Handy heruntergeladen habe. Aber dann hab’ ich Max gefunden. Wir haben uns schon beim Chatten so gut verstanden und dann auch beim ersten Treffen. Ich muss sagen, das war Liebe auf den ersten Swipe. (Simone, 17, St. Pölten) 3. Mein bester Freund hat mir von der App erzählt und ja, dann hab’ ich’s halt ausprobiert. Mittlerweile hab’ ich die App aber schon wieder gelöscht, weil ich's total oberflächlich finde. Ein Foto sagt doch nichts über einen Menschen aus! (Julia, 18, Murau) 4. In meiner Schule haben die Burschen alle die App. Ich seh’ sie dann in den Pausen mit dem Smartphone sitzen, während sie sich Fotos von Mädchen anschauen und darüber lästern. Ich glaube nicht, dass die Leute auf Tinder nach einer ehrlichen und ernsthaften Beziehung suchen, sondern nur auf einen Flirt aus sind. (Beatrix, 17 Jahre, Graz) 5. Ich habe nach der Pflichtschule gleich eine Lehre begonnen und arbeite schon. Fortgehen macht mir nicht so viel Spaß und so lerne ich fast nie neue Leute kennen. Mit Tinder hab' ich schon ein paar Mädels getroffen und mich immer gut unterhalten. Die große Liebe war zwar noch nicht dabei, aber ein paar neue Freundinnen habe ich gefunden. (Felix, 19 Jahre, Wien) Pro … Contra … Heiligenschrein des Hedonismus Ein Buchliebhaber/eine Buchliebhaberin spricht mit einer Kollegin/einem Kollegen, der/die begeistert von seinem/ihrem neuen E-Reader ist, über die Zukunft des gedruckten Buches. Schreiben Sie einen Dialog zwischen den beiden. Spielen Sie anschließend diesen Dialog im Kurs vor. Beispiel: Buchliebhaber/in: Ich möchte niemals auf das Umblättern von Seiten verzichten. Dabei spüre ich das Papier in meiner Hand und schon allein das ist ein Erlebnis. E-Reader-Besitzer: Ach, das wird überbewertet! Es geht doch letztlich um die Vielzahl von „Büchern“, die ich auf meinem E-Reader immer mit dabei habe. ... Job im Museum: Häuten für die Selbstfindung Besuchen Sie die Internet-Seite von Jannike Stör: http://30-jobs-in-einem-jahr.de. Sie selbst sind auf der Suche nach Ihrem Traumjob und holen sich Anregungen auf dieser Seite. Gestalten Sie ein Plakat, arbeiten Sie assoziativ rund um das Thema „Mein Traumjob“ und lassen Sie Informationen von der Internetseite einfließen. Wann benutzen Sie Ihr Handy? MEIN TRAUMJOB 8 Du hörst eine Umfrage unter Passanten zum Thema „Wann benutzt du dein Handy?“. Hör gut zu und notiere so viele Antworten wie möglich. Vergleicht im Plenum und macht eine Klassenumfrage zum Thema. Wann benutzt du dein Handy/nicht? … ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Modernes Leben / Familie und Gesellschaft | 10 Österreichs erster Scheidungsfotograf Studie zeigt: Wir sind ein glückliches Volk PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1 Sie haben den Zeitungsartikel gelesen und finden online dazu folgenden Kommentar: Diskutieren Sie: Macht Geld glücklich? Herbert, 54 Jahre: Unsere Gesellschaft wird immer verrückter! Jede/r beendet folgende zwei Sätze. > Geld macht glücklich, weil ... > G eld macht nicht glücklich, denn ... Achten Sie auf die Wortstellung! Jetzt feiern die Leute ihre Scheidung schon! Meiner Meinung nach ist das Ende einer Ehe überhaupt kein Grund für eine Party oder ein Foto! Gerade wenn es Kinder gibt, ist eine Scheidung etwas Furchtbares, das man verarbeiten muss. Schreiben Sie nun Ihre Meinung (80 Wörter). Verkehr der Zukunft Was macht Sie glücklich? 9 Ordnen Sie folgende Nebensätze. Kontrollieren Sie dann mit dem Radiobeitrag. Suchen Sie mit Hilfe des Internets bzw. Wörterbüchern eine Definition für folgende Wörter. Vergessen Sie nicht auf den Artikel! Glück ist ... 1. CO2: ______________________________________________________ ____________________________________________________________ 2. Treibhauseffekt __________________________________________ 2. wenn • eine Familie • man • hat. 3. öffentliche Verkehrsmittel ________________________________ ____________________________________________________________ 4. Elektroautos _____________________________________________ 3. Liebe • in seinem Leben • erfährt • wenn. 5. Fahrgemeinschaften _____________________________________ ____________________________________________________________ 6. erneuerbare Energiequellen _______________________________ 4. das Gefühl • wenn • hat • man • zu • werden • geliebt. 7. Kohlekraftwerke __________________________________________ ____________________________________________________________ 8. klimaschonend __________________________________________ 5. ich • bin • gesund • dass. 1. aufwache • wenn • ich • und • scheint • die Sonne. ____________________________________________________________ Spuck mich glücklich 6. bin • ich • zufrieden • wenn. ____________________________________________________________ 7. wenn • meiner Familie • gut • es • geht. Zum Thema Glück gibt es im Deutschen auch viele Sprichwörter. Verbinden Sie die Aussagen und diskutieren Sie sie. Welche Sprichwörter kennen Sie in Ihrer Sprache? 1. Das Glück des einen … 2. Das Glück spielt … 3. Das Glück gibt dem einen die Nüsse, … 4. Das Glück macht aus Bettlern Könige und … 5. Glück und Glas, … A) … immer die erste Geige. B) … aus Königen Bettler. C) … ist das Unglück des anderen. D) … wie oft bricht das. E) … dem anderen die Schalen. ____________________________________________________________ Barrieren in den Köpfen abbauen Machen Sie eine Internet-Recherche zu Pablo Pineda und beantworten Sie folgende Fragen. Filmtipp: Metoo – Wer will schon normal sein? 1. Wer ist Pablo Pineda? 2. Welchen Beruf übt Pablo Pineda aus? 3. Warum ist er bekannt geworden? 4. Was verbindet ihn mit Erwin Wagenhofer? ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Familie und Gesellschaft / Kultur | 11 Reis werfen war gestern Die Band mit der AMORE Sie waren bei Marions und Martins Hochzeitsfeier eingeladen. Schreiben Sie einem Freund/einer Freundin ein E-Mail und erzählen Sie von diesem Tag. Finden Sie in dem Buchstabenquadrat Adjektive, mit denen die Band WANDA und ihr Bandleader beschrieben werden. Synonyme der gesuchten Wörter sollen Ihnen helfen. Suchen Sie in allen Richtungen. Synonyme der gesuchten Wörter: 1. geküsst 2. euphorisiert 3. in hohem Maße gefallend 4. spannend 5. die deutsche Sprache sprechend 6. ohne Bekleidung 7. mit Schweiß durchnässt 8. provozierend 9. um den Hals fallend 10. unverfälscht 11. zweifelnd 12. wohlbekannt … Hochzeitsfeier Liebe/r …, Marion und Martin haben sich endlich das Ja-Wort gegeben und ihre Hochzeitsfeier war fantastisch! ... Pilgern ist der neue Urlaub Recherchieren Sie, welche Pilgerwege es in Europa gibt und schreiben Sie eine Postkarte aus diesem Ort. Beschreiben Sie, wo Sie sind und was Sie dort besichtigen. Lieber Max, … OHEBQLWOKLCL I AM G I HCARP SHC S TUED I U X T T Z WO A N L Z N X Q T X NGMK J U F E Z T G RN I BDGFRF I S IWI LOG ULGRERASD I EWÄR I MQ D B E S UMM E G H U T Z L L FGTBCUUYHCBVT PPEKEMFHFARS I NO Y N C G D R R DÖ RWE GWR D A B COO L I Y N X GM L V NATUARTREVTSRFO BEGE I STERTCSMKN VMU F I N K T A V N A D S O J B D X J YWB L I Z N AWL Wanda: Die Band mit der Amore In unserer Wohngemeinschaft ist es nie langweilig Welche Wohnmöglichkeiten und Betreuungsformen gibt es für ältere Menschen? Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile. Sammeln Sie in Gruppen. Vorteile Wohngemeinschaft … Man ist nicht allein. Nachteile … 10 Im Radiobeitrag stellt die Journalistin folgende Fragen mit anderen Worten. Nummerieren Sie die Fragen, so wie sie im Beitrag vorkommen und notieren Sie die genaue Frage im Beitrag. A) _________ Wurdet ihr so schnell berühmt? B) _________ Hat euer Erfolg in Wien begonnen? C) _________ Ist es eine Überraschung für euch, dass eure Konzerte ausverkauft sind? D) _________ Was bedeutet Popmusik mit Amore? ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Kultur / In aller Kürze | 12 Die Zeit, die bleibt: „Still Alice“ „Namaskaram, Goedendag“ Alice hat im Film eine seltene Form von Alzheimer. Schreiben Sie einen Tagebucheintrag aus der Sicht ihres Mannes John oder ihrer Tochter Anna. Lest den Zeitungsartikel und erstellt neue Interviewfragen, die mit der Lektüre beantwortet werden können. Deine Nachbarin/ dein Nachbar antwortet. Liebes Tagebuch, Victor, welche Erfahrungen hast du mit Intoleranz gemacht? manchmal ist es so schwer... „Nur uns duldet ihr nicht“ Event-Highlights 2015 Lösen Sie das Rätsel, indem Sie den Artikel genau lesen. Das Lösungswort ist die Auszeichnung, die Elfriede Jelinek 2009 erhielt. Welches Festival ist das? Ordnen Sie zu! 1. Wie heißt die Tragödie, auf der Jelineks Drama beruht? Die ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ 2. Wen sollen die Töchter des Danaos heiraten? Ihre ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ 3. Was fand 2012 in der Wiener Votivkirche statt? ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ 4. Wie nennt man alle Schauspieler eines Theaters? ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ 5. Worum geht es in Jelineks Theaterstück? ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ 6. Wer gewährt den Töchtern des Danaos Asyl? ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ 1. ImPuls Tanz 2. Donauinselfest 3. Musikfilm-Festival A) Dieses Festival findet zum 32. Mal statt. B) Dieses Festival dauert einen Monat. C) Dieses Festival dauert drei Tage. D) Hier können Sie essen und Filme sehen. E) Hier können Sie auch mitmachen. F) Dieses Fastival findet vor einer Wiener Sehenswürdigkeit statt. 7. Wie heißt der Regisseur des Theaterstücks? ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ 8. Vor welcher Insel ereignete sich im Mai 2015 eine schreckliche Katastrophe? ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ 9. Wie heißt die erste Aufführung eines Theaterstücks? ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ 10. Aus wie vielen Schauspielern besteht der Chor? ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ Wortwanderung Überlegen Sie, welche deutschen Wörter es noch in Ihrer Sprache gibt. Recherchieren Sie im Internet. Polnisch: ratusz, dach, … Bosnisch/Kroatisch/Serbisch: badekostim, … www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Sommer 70.2015 In aller Kürze / Sport | 13 Hochsaison im Eissalon Machen Sie eine Eis-Statistik im Kurs? Was ist Ihre beliebteste Sorte und wie viele Eissorten kennen Sie? > Ich esse am liebsten … > Meine Lieblingssorte ist … Die Suche nach den besten Chips Auf der Suche nach dem Goldenen Schnatz Welche verrückten Sportarten kennt ihr noch? Recherchiert im Internet und erfindet eine neue Sportart. Bubblefußball, … Der Vienna City Marathon in Zahlen Chips macht man aus Kartoffeln. Was können Sie noch aus Kartoffeln zubereiten? Sammeln Sie in Gruppen. Der Vienna City Marathon ist ein Riesenevent. Was muss dafür alles vorbereitet werden. Arbeiten Sie in Gruppen und schreiben Sie Sätze im Passiv mit Modalverben. Knödel, ... Die Straßen müssen abgesperrt werden. Auf die Matte, fertig, los! Wasser marsch! Hier haben sich zehn Wassersportarten versteckt. Kennen Sie noch andere? Beantworte die Fragen. 1. Wer hat Aikido erfunden? 2. Woher kommt Aikido? 3. Wie heißt der schwarze Hosenrock? 4. Zu welchen Sportarten zählen Judo und Aikido? Der Berg in meinem Kopf Sie sind Journalist/in und haben die Gelegenheit, Andy Holzer zu interviewen. Erstellen Sie Fragen, die Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar beantwortet. Herr Holzer, wie orientieren Sie sich auf dem Berg? E T AUCH E N I SW I UUR N I T S FUGUUVAUAMS E J KWEVURE J KYACC MX K S UG F V Y X E RH E I MAYUREEEHQBN I RD I BR JNEGLPBOPBUN WS CUCNS ENRAE ZDD HHLP IHCSCNR I TEB CU J T E I PHA LDT J RH S Y F Q V Y E J OW E L WN D V AQY I L F UQCNRH P A R U P K NWP J R L X I E Y Q XNFJHIKSRESSAWR ZEYERT I SEDXHWCX L LABRESSAWTKY J L ÖSTERREICH SPIEGEL www.sprachportal.at Sommer 70.2015 Sport / Lösungen | 14 Wakeboarden LÖSUNGEN 12 Hören Sie den Radiobeitrag und ergänzen Sie die Informationen. Neues. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 1. Hörbeitrag: 1A, 2B, 3A, 4A, 5A Aus aller Welt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. Matthias’ Beginn mit Wakeboarden war: ___________________ __________________________________________________________ 2. Sportarten, die man im Verein trainieren kann: __________________________ und __________________________ 3. Wofür bekommt man Punkte: ____________________________, __________________________ und __________________________ der Tricks 4. Voraussetzung für die Sportart: ___________________________ 5. Kosten der Ausrüstung: ___________________________________ > Estland als spannendes Abenteuer: 1R, 2F, 3F, 4R, 5F, 6F > 2. Hörbeitrag: A. Jugendzentrum, B. Deutsch, C. Erfahrung, D. Menschen, E. Aufgaben, F. Spanischunterricht, G. Unterrichtsstunden, H. Nachbereitung Österreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > Wachstumsschmerzen: 1. weil, 2. dass, 3. wenn, 4. wenn, 5. ob > 3. Hörbeitrag: 1R, 2R, 3R, 4F, 5F, 6R > 97 Prozent der Jungen leben gern in Wien: 1A, 2B, 3A, 4B, 5C > Graz, die Stadt, die nicht mehr schläft: 1C, 2A, 3E, 4G, 5B, 6D, 7F Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 4. Hörbeitrag: 1. Der Workshop wird in Schulen durchgeführt. 2. Der Workshop wird für Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Schulstufe angeboten. 3. Schüler sollen über diese Themen aufgeklärt werden. > Heimisches Schwein bald auf Chinas Tellern: 1R, 2B > Der Bauer mit den Biokistln: 1. 10, 2. 3, 3. 15 €, 4. 02248 / 2224, 5. von Montag bis Freitag je nach Bezirk Beruf, Bildung und Karriere. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > Kostenlos: 24.000 Schülerbekommen bereits Nachhilfe: 1R, 2R, 3F, 4F Schwerpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > Mehr zeigen als Gewalt: 1. auf, 2. beschäftigen, auseinandersetzen 3. uns, 4. werden, können, 5. sind > Singen für die Kinder Südafrikas: Lösungswort: MANDELA > Wunsch zum 70. Geburtstag: 1. (an)statt, 2. um, 3. um, 4. (an)statt, 5. ohne > Vermittlerin zwischen den Kulturen: 1R, 2F, 3R, 4R Modernes Leben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > Meine Tinderella Story: 1. nein, 2. ja, 3. nein, 4. nein, 5. ja Familie und Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > Spuck mich glücklich: 1C, 2A, 3E, 4B, 5D Kultur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > Die Band mit der AMORE: 1. abgebusselt, 2. begeistert, 3. cool, 4. aufregend, 5. deutschsprachig, 6. nackt, 7. nassgeschwitzt, 8. rotzig, 9. umarmt, 10. ungeschönt, 11. ungläubig, 12. vertraut > 10. Hörbeitrag: C, A, B, D > „Nur uns duldet ihr nicht“: NOBELPREIS > Event-Highlights: 1B, E; 2A, C; 3D, F Sport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > Wasser marsch: Rafting, Rudern, Schnorcheln, Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen, Wakeboarden, Wasserball, Wasserski > 12. Hörbeitrag: 1. vor etwa fünf Jahren, 2. Wasserski und Wakeboard, 3. Ausführung, Schwierigkeitsgrad und Höhe der Tricks, 4. Boardstabilität, 5. ca. 1.000 Euro
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