5. OLDTIMER TREFFEN IN VADUZ SONNTAG, 23. AUGUST 2015 11 – 15 UHR Ihre Vorteile als Mitglied des ACFL p Sämtliche Personen im gleichen Haushalt sind mitversichert p Verschiedene Mitgliedschaften möglich: ACFL Classic nur CHF 90.– im 1. Jahr p Mitversichert sind: Panne, Diebstahl, Unfall p Pannendienst in FL, CH und ganz Europa p 24 h Betreuung – 7 Tage die Woche – 365 Tage im Jahr p Zahlreiche Rabatte und Vergünstigungen bei vielen Partnern z.B. 5 bis 15% Rabatt bei Zürich Versicherung, 3,5 Rp. günstiger tanken bei AGIP, 15 % Rabatt auf Zusatzversicherungen bei Helsana, CHF 100.– Rabatt auf Tageskurse im Driving Center Sennwald und Safenwil, 15% Rabatt im Alpamare und viele Vorteile mehr. p Kostenlose Rechtsauskunft rund ums Auto und Verkehr p Clubmagazin AUTO kostenlos p ACS App – der mobile Helfer in jeder Not JETZT MITGLIED WERDEN UND GLEICH PROFITIEREN! Auch Firmenmitgliedschaften sind möglich. ACFL Austrasse 15 _ Postfach 103 _ FL-9495 Triesen _ Tel.: +423 237 67 67 _ E-Mail: [email protected] _ www.acfl.li HERZLICH WILLKOMMEN IN VADUZ Nach den grossen Erfolgen der letzten vier Jahre mit über 4’000 Besuchern freuen wir uns, Sie erneut im Vaduzer Städtle willkommen zu heissen. Erneut werden rund 50 Raritäten zu begutachten sein. Raritäten, die wirklich einzigartig und sonst kaum zu sehen sind. Der Grund? Beim Vaduzer Oldtimer-Treffen sind – mit ganz wenigen Ausnahmen – nur Oldtimer zulässig, die Baujahr 1950 oder älter sind. Dadurch verwandelt sich Vaduz in eine Oldtimer-Bühne, die als einmalig bezeichnet werden darf. Die gezeigten Oldtimer haben alle ihren eigenen Charakter und ihren eigenen Charme. Von einzelnen Exemplaren gibt es lediglich eine Handvoll auf der ganzen Welt. Entsprechend hoch sind ihr Prestige und ihr Wert. Einzelne Oldtimer haben einen Verkehrswert von über einer Million Franken. Für die Organisation und die Betreuung des Teilnehmerfeldes sind Renate und Peter Hürlimann zuständig. Zwei ausgewiesene Kenner innerhalb der Oldtimer-Branche. Sie organisieren auch die jährliche Oldtimer-Messe in St. Gallen, welche international hohes Ansehen geniesst. Herzlichen Dank. Wir möchten uns bei den Mitgliedern des Motor-Veteranen-Clubs Liechtenstein für ihre Unterstützung bedanken sowie gleichermassen beim Hotel Turna Malbun und dem Residence Hotel in Vaduz. Die Oldtimer werden um 11 Uhr beim Rathaus erwartet und jeder einzelne wird dem Publikum vorgestellt. Sie als Besucher haben die Möglichkeit, an einem Wettbewerb teilzunehmen. Sie können die attraktivsten Oldtimer wählen und nehmen gleichzeitig an einer Verlosung teil. Zu gewinnen gibt’s «Erlebe Vaduz»-Gutscheine im Gesamtwert von CHF 500.-. Mit diesen Gutscheinen können Sie ein klein wenig den Vaduzer Charme erleben: das vielseitige Angebot an Shoppingmöglichkeiten oder die fürstlichen Köstlichkeiten der Gastronomie. Herzlich willkommen zum Oldie-Weekend in Vaduz. Am Vorabend, Samstag, 22. August, findet ab 19 Uhr die OLDIE-NIGHT statt, mit der international bekannten Band PENNY LANE aus dem Südtirol. Und am Sonntag heissen wir Sie herzlich willkommen zum grossen Oldtimer-Treffen. Das Parking in Vaduz ist anlässlich des Oldtimer-Treffens für alle Besucher gratis. 11 UHR Eintreffen und Vorstellen der Oldtimer beim Rathaus PROGRAMM 11 – 15 UHR Präsentation der Oldtimer im Städtle 15 UHR Preisverteilung im Festzelt (Wahl durch die Besucher) 2 3 1 MORRIS EIGHT TOURER 1937 LORRAINE-DE-DIETRICH COUPÉ LANDAULET 1905 MAXWELL AB Renate Hürlimann 24 PS · 918 ccm · 4 Zylinder Marco Polla 20 PS · 4900 ccm · 4 Zylinder Adrian Moser 10,6 PS · 2082 ccm · 2 Zylinder Boxer Dieser Wagen stammt aus der ersten Serie dieser Modellreihe. Dies erkennt man an den Speichenrädern. Die Serie 2 hatte ab 1937 Stahlfelgen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 93 km/h, hydraulischen Bremsen und einem Verbrauch von 6,5 Litern war er für die damalige Zeit ein recht fortschrittlicher Wagen und wurde in 164’000 Exemplaren gebaut (Tourenwagen und Limousinen). An diesem Wagen aus der Frühzeit des Automobils erkennt man noch viele Merkmale des Kutschenbaus. Der Aufbau ist aus Holz gefertigt und auch die Bezeichnung Landaulet kam ursprünglich von Kutschen. Der Wagen hat einen 4-Zylinder-Motor, der aus zwei Blöcken aus jeweils zwei Zylindern besteht. Die Ventile sind stehend angeordnet und können bei laufendem Motor bei der Arbeit gesehen werden. Die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe über Ketten an die Hinterräder. Die Firma Maxwell produzierte Fahrzeuge zwischen 1904 und 1925 in Tarrytown, New York, und ab 1913 in Dayton, Ohio. Die Firma wurde von Chrysler übernommen. Maxwell gehörte in den 20er-Jahren neben Ford und Buick zu den drei bedeutendsten Fahrzeugherstellern in den USA. Der Wagen hat ein Planeten-2-Gang-Getriebe mit Lamellen und kann ohne Kupplung gefahren werden. 1911 5 4 6 AUSTIN 7 TYPE AD TOURER 1926 MERCEDES-BENZ STUTTGART 1930 CHEVROLET TOURING SEDAN 1939 Hansjörg Eisele 11 PS · 747 ccm · 4 Zylinder August Koch 58 PS · 2000 ccm · 6 Zylinder Josef Iten 86 PS · 3548 ccm · 6 Zylinder Der Austin 7 wurde ab 1922 gebaut. Er war als Kleinwagen konzipiert und sollte die Seitenwagen-Motorräder und Dreiräder ablösen. Der 747-ccm-Motor galt als äusserst robust und wurde in vielen Fahrzeugen und Booten eingebaut. Die ersten Modelle trugen die Scheinwerfer noch neben dem Scheibenrahmen, bei den späteren Modellen waren sie dann vorne. Ab 1928 wurde der vom Technischen Direktor Hans Nibel deutlich verbesserte Wagen als MercedesBenz 8/38 PS Typ Stuttgart 200 verkauft. Er wurde weiterhin als Fahrgestell, Tourenwagen, Limousine, Cabriolet und Sport-Zweisitzer angeboten. Der Wagen wurde vom Besitzer in desolatem Zustand gekauft und in 6-Jähriger Freizeitarbeit restauriert. Der Firmengründer Louis Chevrolet wurde am 25. Dezember 1878 in La Chaux-de-Fonds geboren. In Amerika machte er sich einen Namen als Rennfahrer. 1911 gründete er die Firma Chevrolet und zählte mit Ford zu den grössten Herstellern in Amerika. Die Firma Chevrolet wurde 1918 von General Motors aufgekauft. 8 9 7 ADLER TRUMPF JUNIOR 1938 MG TC John Eberle 25 PS · 995 ccm · 4 Zylinder Franz Hüttenmoser 55 PS · 1250 ccm · 4 Zylinder Dieter Schätti 137 PS · 4387 ccm · 6 Zylinder Die Automobilfirma Adler brachte den Trumpf Junior als Kleinwagen 1934 heraus. Der Wagen hatte Frontantrieb wie sein grosser Bruder, der Trumpf, jedoch einen Motor mit nur knapp 1 Liter Hubraum. Von 1936 bis 1941 wurden vom verbesserten Nachfolgemodell 1E 78‘827 Fahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg sollte dieser Wagen in verbesserter Form den Adlerwerken zum Neustart im Pkw-Bau verhelfen. Nachdem 1948 zwei Prototypen mit Karosserien von Wendler und Karmann entstanden waren, entschied sich die Geschäftsleitung, künftig nur noch Motorräder herzustellen. Der MG TC war der erste Wagen, den MG nach dem Zweiten Weltkrieg herausbrachte. Dieser Wagen wurde am 5. Oktober von Pilot Hermann Helbling am Grand Prix de Lausanne eingesetzt. Damals hatte der Wagen einen Kompressor und kam auf 110 bis 120 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 184 km/h. Viele MG TC wurden in den 50er-Jahren bei Strassen- und Bergrennen erfolgreich eingesetzt. Auch der heutige Besitzer nimmt noch an Motorsportveranstaltungen teil. Die britische Firma Alvis wurde 1919 gegründet und stellte bis 1967 Automobile her. Dieser Wagen hat eine spezielle Karosserie von Vanden Plas. Die Bezeichnung Pillarless bedeutet, dass der Wagen keine B-Säule hat. Der 4,3-Liter war der stärkste Motor, den Alvis gebaut hat. Das Getriebe ist vollsynchronisiert und wurde von Alvis Coventry 1934 als Weltneuheit entwickelt. 1947 ALVIS 4,3 LITRE VANDEN PLAS PILLARLESS 1937 12 10 11 ALVIS GRABER TE 21 1964 MG TC 1949 BMW 328 RENNSPORT 1939 Ralph Schwarz 118 PS · 2993 ccm · 6 Zylinder Marcel Widler 55 PS · 1250 ccm · 4 Zylinder Christoph Hartmann 80 PS · 1971 ccm · 6 Zylinder Dieser britische Wagen hat eine Karosserie der Schweizer Firma Graber. Hermann Graber (1904 – 1970) verwendete für die schönen Aufbauten jeweils Chassis diverser Marken wie Bentley, Mercedes, Rolls-Royce, Alfa und Delahaye und viele andere. Von 1956 bis 1958 verwendete er 24 AlvisChassis für 15 Coupés und 9 Cabriolets. Viele seiner Wagen wurden am Salon Genf ausgestellt. Alvis beendete 1967 die Produktion von Personenwagen. Der MG TC war das erste Nachkriegs-Modell dieses Herstellers. Mit einigen kleinen Änderungen (breiterer Innenraum, erhöhte Verdichtung) wurde das Vorkriegsmodell TB weitergebaut. 1947 kostete das Fahrzeug in Grossbritannien £ 527. Dieses Modell war einer der schönsten und erfolgreichsten Rennsportwagen vor dem Zweiten Weltkrieg. Mit seinem 2-Liter/6-Zylinder-Motor nahmen diese Rennsportwagen an der Mille Miglia und an sehr vielen Berg- und Rundstreckenrennen teil. Weltweit existieren heute noch etwa 200 von den 464 gebauten Rennwagen. Der starke 6-ZylinderMotor mit v-förmig angeordneten Ventilen wurde auch in anderen Rennwagen verwendet. 15 14 13 SAURER 1CRD GESELLSCHAFTSWAGEN 1934 ALVIS 12/70 Trudi und Kurt Arnold 55 PS · 4500 ccm · 4 Zylinder Werner Knup 80 PS · 1842 ccm · 4 Zylinder Remo Thalmann 330 PS · 3781 ccm · 6 Zylinder Die 1853 gegründete Adolph Saurer AG in Arbon am Bodensee war der bedeutendste Schweizer Hersteller von Nutzfahrzeugen. Dieser Wagen ist ein Prototyp und gleichzeitig das erste Schweizer Postauto mit Dieselmotor. Er verkehrte früher auf der Strecke Thun, Steffisburg, Eriz und hat bis heute 1’850’000 km zurückgelegt. Ein typisch britisches Special. Auch in England entstanden sehr viele Rennwagen auf der Basis einer Limousine. Mithilfe einer leichten Aluminium-Karosserie und eines getunten Motors erreichte man sehr gute Fahrleistungen. Man konnte damit an vielen Rennen teilnehmen. Der Wagen wird heute noch an vielen Rennen eingesetzt. Speziell für den Rennsport konstruierte Jaguar 1962 und 1963 eine leichte Version des E-Type. Sie wich sowohl äusserlich als auch technisch erheblich von der Serienversion ab. Anders als in der Serie war das Monocoque des Lightweight aus Aluminiumblechen und Teile des Rahmens und der Aufhängung waren verstärkt. Der Motor wurde auf 320 PS gebracht. Mit einem Gewicht von 920 kg erreichte ein Lightweight eine Höchstgeschwindigkeit von 259 km/h. 16 1939 JAGUAR E-TYPE LIGHTWEIGHT LOW DRAG 1962 17 18 LANCIA APRILIA CABRIOLET 439 2. SERIE 1940 BORGWARD ISABELLA HANSA 1500 1955 JAGUAR MARK IV Paul Merz 48 PS · 1498 ccm · V4 Zylinder Brigitte und Hans-Peter Gilg 60 PS · 1500 ccm · 4 Zylinder Hanspeter Altmann 102 PS · 2663 ccm · 6 Zylinder 1906 wurde das Unternehmen von Vincenzo Lancia und seinem Freund, dem ehemaligen Fiat-Versuchsfahrer Claudio Fogolin, gegründet. Lancia gehört somit zu den ältesten Automobilherstellern Italiens. Die Firma zeichnete sich durch sehr fortschrittliche technische Lösungen aus. Der Motor war ein V4 mit sehr engem Winkel und einem einteiligen Zylinderkopf. Alle Karosserien dieses Modells stammten von Zulieferern. Dieses Cabriolet wurde vom berühmten Pinin Farina eingekleidet. Die Firma Borgward existierte von 1939 bis 1963 in Bremen. Da die Rohstoffe nach dem Krieg knapp waren, produzierte Borgward unter zwei weiteren Namen. Goliath und Lloyd gehörten dazu. Carl F. W. Borgward galt als ein begnadeter Ingenieur, aber auch als Unternehmenspatriarch, der sich jeglicher Beratung hinsichtlich der Unternehmensstrategie verschloss. Wenige Tage vor dem Weihnachtsfest im Jahr 1960 führte dies zur Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens. Der Mark IV entstand schon vor 1939 und wurde nach dem Krieg weitergebaut. Die Karosserie war in Ganzstahlbauweise ausgeführt. Durch den starken 6-Zylinder-Motor konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreicht werden. Vor dem Krieg entstanden schon 5‘407 Exemplare des 2,5-Liter. Nach dem Krieg (1946 – 1948) wurde der Mark IV weitergebaut, bis er dann vom Mark V abgelöst wurde. Dieser Wagen wurde in 8-Jähriger Arbeit restauriert. 1948 21 20 19 FIAT TOPOLINO C 1952 HUPMOBILE S SEDAN 1930 CITROËN 5 HP 1924 Emil Frick 18 PS · 570 ccm · 4 Zylinder Kurt Itel 76 PS · 3468 ccm · 6 Zylinder Wolfgang Maidlinger 11 PS · 856 ccm · 4 Zylinder Der berühmte Fiat Topolino (zu Deutsch: Mäuschen) wurde in den Jahren von 1936 bis 1955 in drei Versionen insgesamt 516‘646-mal gebaut. Der von Dante Giacosa konstruierte Wagen hatte den Motorblock so tief eingebaut, dass der dahinter etwas höher liegende Kühler ohne Wasserpumpe (Thermosiphonkühlung) auskam. Weil der Tank vorne unter der Windschutzscheibe lag, brauchte der Wagen auch keine Benzinpumpe. Mit einem Leergewicht von 535 kg erreichte der Wagen 90 km/h. Hupmobile war eine US-amerikanische Automarke, die 1908 von den Gebrüdern Hupp gegründet wurde. Die Firma existierte bis 1941 in Detroit (Michigan). 1910 wurden bereits 5‘000 Autos produziert. 1922 konnte die Produktion auf 20‘000 Autos ausgeweitet werden. Hupmobile wollte auch Oberklasse-Autos bauen. Durch eine Verzettelung in zu viele Modelle und Streitereien bei den Gesellschaftern fielen die Produktionszahlen und die Firma stellte im Jahr 1941 die Produktion ein. In Europa existieren von diesem Wagen nur noch zwei Exemplare. Der Citroën Typ C wurde 1921 in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt und ein Jahr später auf den Markt gebracht. Der Wagen hatte nur eine Türe auf der Beifahrerseite, auf der anderen Seite befand sich das Reserverad. Das Markenzeichen von Citroën war der Doppelwinkel. Dies symbolisierte die Verzahnung des Differentials, was ein Patent von Citroën war. Das Modell gab es als 2- und 3-Sitzer, wobei der dritte Sitz in der Mitte war. 22 MG MAGNA F1 TOURER 1932 Urs Schilter 38 PS · 1276 ccm · 6 Zylinder Das Unternehmen MG wurde 1923 in Oxford als «Morris Garages» gegründet. Der erste Geschäftsführer war Cecil Kimber. Der Magna F1 war der erste 6-Zylinder von MG. Der Motor war aufwendig konstruiert. Er hatte eine oben liegende Nockenwelle, die über eine Königswelle angetrieben wurde. Der Wagen erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h. Viele MGs wurden zum Teil mit Kompressoren im Motorsport eingesetzt. 23 LANCIA FLAMINIA SPORT ZAGATO SPEZIALE CORSE 1960 Daniel Bossart 24 STUDEBAKER CABRIOLET CHAMPION 1950 120 PS · 2500 ccm · 6 Zylinder Urs Nyffeler 95 PS · 2800 ccm · 6 Zylinder Mit der finanziellen Unterstützung der Brüder Frescobaldi wurden zwei Lancia Zagato für Renneinsätze vorbereitet. Die Fahrzeuge wurden auf einem Rohrrahmen aufgebaut und hatten ein Gewicht unter 1‘000 kg. Die Fahrzeuge hatten das bekannte Double-Bubble-Dach, das mehr Platz und eine bessere Steifigkeit der Karosserie brachte. Bedeutende Piloten des Rennsports aus dieser Zeit waren mit diesen Wagen an berühmten Rennen wie der Targa Florio oder der Mille Miglia sehr erfolgreich. Es ist ein 6-Zylinder Champion mit doppelter Stossstange und einem Propeller, der sich im Winde dreht. Ferner hat er einen Hill Holder. Ein Mechanismus zum leichten Anfahren am Berg, ohne die Handbremse ziehen zu müssen. Das Getriebe ist ein 3-Gang mit Overdrive im zweiten und dritten Gang. Der Wagen fuhr zuerst einige Jahre lang in Kalifornien und stand später während 25 Jahren in einem Museum in Vancouver Island, Kanada. 2005 kam der Wagen in die Schweiz. Max Heidegger AG www.heidegger.li SPORTLICHKEIT AUS TRADITION. MAX HEIDEGGER AG, TRIESEN/FL. Max Heidegger AG Messinastrasse 1 9495 Triesen Tel. +423 399 40 80 www.heidegger.li Unsere Erfahrung ist älter als Ihr Fahrzeug. Wir empfehlen uns für Oldtimer-Reparaturen. T + 423 232 47 08 www.quaderer.li Freude am Fahren 25 27 26 JAGUAR XK 120 OTS 1950 ALVIS TA 14 1949 HARLEY DAVIDSON FLATHEAD 1945 Heinz Blumer 160 PS · 3442 ccm · 6 Zylinder Rolf und Yvonne Walti 60 PS · 1900 ccm · 4 Zylinder Mathieu Schibi 42 PS · 1209 ccm · 2 Zylinder Der Jaguar XK 120 erschien 1948 als Nachfolger des S.S.100. Der zweisitzige Roadster hatte eine moderne Karosserie mit den Scheinwerfern in den Kotflügeln und den ersten Motor der Marke mit zwei oben liegenden Nockenwellen. Die Zahl 120 steht für die Höchstgeschwindigkeit in Meilen. Damals war der XK 120 der schnellste Sportwagen der Welt und sehr erfolgreich im Rennsport. Das Modell TA 14 war der erste Wagen, den die britische Firma Alvis nach dem Zweiten Weltkrieg herausbrachte. Der Motor hatte hängende Ventile (OHV). Das separate Fahrgestell konnte mit verschiedenen Aufbauten versehen werden, z. B. als 4-türige Limousine oder als 2-türiges Cabriolet. Die Wagen waren im traditionellen Vorkriegsstil gehalten. Die Starrachsen vorne und hinten waren an halbelliptischen Blattfedern aufgehängt. Der Wagen kam 2012 in die Schweiz und macht dem Besitzer viel Freude. Im März 1977 entdeckte man in Nigeria in einem Busch etwas Rostiges. Dieses rostige Objekt entpuppte sich als alte Harley mit Seitenwagen. Ein Schreiner musste für den Transport zwei Holzkisten anfertigen. Mit dem Lastwagen transportierte man die Kisten ins 1‘000 km entfernte Lagos. Von da sollte die Harley mit dem Flugzeug in die Schweiz transportiert werden. Da kamen die Kisten aber nie an. 20 Jahre später suchte und fand man die Kisten in der Nähe von Lagos auf einem Lagerplatz. Endlich konnte die Harley in die Schweiz geflogen werden. 29 28 CHEVROLET MASTER 1933 CHRYSLER ROYALE KAROSSERIE TÜSCHER 30 ROSENGART 1937 Fritz Papst 65 PS · 3000 ccm · 6 Zylinder Klaus Galliker 100 PS · 3737 ccm · 6 Zylinder Dieser Wagen ist 1975 von seinem Besitzer in desolatem Zustand gekauft worden. Der hintere Teil der Karosserie fehlte und eine Bandsäge war montiert. Der frühere Besitzer führte mit diesem Wagen Lohnarbeiten aus. Der Wagen wurde über mehrere Jahre komplett restauriert. 1925 wurde die Chrysler Motor Corporation gegründet. Nach der Übernahme von Dodge im Jahr 1928 war Chrysler der drittgrösste Automobilbauer in den USA. Nach drei Jahren Pause fertigte Chrysler 1937 wieder ein Modell Royale. Es entstanden in diesem Jahr 86‘000 Fahrzeuge. Der Wagen wurde mit zwei verschiedenen Radständen produziert. Dieser Chrysler Typ C 16 wurde durch die Schweizer Karosserie Tüscher eingekleidet. 1930 Hans Gantenbein 11 PS · 750 ccm · 4 Zylinder 1927 sah Rosengart die Chance in Frankreich einen Kleinwagen zu bauen. Dieses Segment war noch nicht von den Massenherstellern abgedeckt. Rosengart kaufte die ehemalige Bellanger-Fabrik bei Paris. Das erste Modell war ein in Lizenz gebauter Austin Seven. Diese Fahrzeuge wurden in vielen Aufbauvarianten viele Jahre gebaut und wurden sogar länger produziert als der Austin Seven. 1955 verschwand auch diese französische Marke. DIE GARAGE AUF HÖCHSTER EBENE PRIVATSPHÄRE UND ATMOSPHÄRE. Im exklusiven Parkhaus für Oldtimer und Luxusautomobile erwartet Sie eine aussergewöhnliche Welt. Und das auf oberster Etage. Mit cleverer Ausstattung, Lounge und Dachterrasse. 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Nach dem Krieg kamen viele Dodge WC in die französische, holländische, österreichische, dänische, norwegische, schwedische, belgische und natürlich auch in die Schweizer Armee. Dort leisteten sie weiterhin den «Friedensdienst» bis Ende der 70er-Jahre. Der MG TC war der erste Wagen, den MG nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1945 herausbrachte. Er sah dem Vorkriegs-TB sehr ähnlich und hatte fast den gleichen Motor. Amerikanische Soldaten brachten aus Europa einige TC nach Amerika und lösten dort einen Boom nach diesem Modell aus. 20 Prozent von den 10‘000 produzierten TC wurden nach den USA exportiert. Der VW Typ 166 ist ein schwimmfähiger Geländewagen mit Allradantrieb. Er wurde auf der Grundlage des VW Käfers und des VW Kübelwagens von Prof. Ferdinand Porsche für die Wehrmacht entwickelt. Im August 1941 war der erste Prototyp des Schwimmwagens Typ 166 fertig. Insgesamt wurden von 1942 bis 1944 ca. 14‘000 Fahrzeuge hergestellt. Die Schiffsschraube konnte abgeklappt werden und die Lenkung im Wasser übernahmen die Vorderräder. Dank des Allradantriebs war auch die Rückkehr aufs Land kein grosses Problem. 36 34 VOLVO PV 444 LS 1957 DODGE WC-54 AMBULANCE 35 1943 MG TD 1950 Beat Rutishauser 32 PS · 1583 ccm · 4 Zylinder Röbi und Heidi Steiner / Fierz 93 PS · 3800 ccm · 6 Zylinder Daniel Real 55 PS · 1292 ccm · 4 Zylinder Diese Firma wurde 1926/27 gegründet. Der VolvoFirmenmitbegründer Assar Gabrielsson wollte schon seit längerer Zeit einen Wagen für die Massenmotorisierung entwickeln. Der PV 444 hatte als erster Volvo eine selbsttragende Karosserie. Die Mechanik wurde relativ einfach, aber auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. 1944 unterschrieben 2‘300 Menschen einen Kaufvertrag. Auch im Rallye-Sport war der Wagen sehr erfolgreich. 1958 gewann Gunnar Andersson die Rallye-Europameisterschaft im PV444L. Dieser Typ wurde von 1942 bis 1945 in 300‘000 Exemplaren produziert. Als Ambulanzfahrzeug entstanden 26‘000 Stück. Es konnte mehrere Verletzte aufnehmen. Die Ambulanzfahrzeuge waren isoliert und hatten eine Heizung. Die Besitzer gaben dem Dodge den Namen «Little Queeny» zu Ehren der heutigen Königin von England. Als junge Prinzessin war sie während des Zweiten Weltkrieges MilitärFahrzeug-Mechanikerin und ist auch mit Dodge WC gefahren. Der 1950 präsentierte TD übernahm den Antrieb vom Vorgängermodell TC. Das Fahrwerk wurde modifiziert, die Einzelradaufhängung an der Vorderachse und die Zahnstangenlenkung verbesserten das Fahrverhalten. Die Räder waren noch 15 Zoll gross. Der TD konnte als erstes Modell auch als Linkslenker bestellt werden. Insgesamt entstanden fast 30‘000 TD. 1953 wurde die Fertigung eingestellt. 38 37 JAWA PERAK 39 1950 CITROËN 11 CV LÉGÈRE 1955 PACKARD DELUXE EIGHT CUSTOM 1927 Markus Gubler 9 PS · 250 ccm · 1 Zylinder Toni Schai 55 PS · 1911 ccm · 4 Zylinder Viktor Häusle 185 PS · 5700 ccm · 8 Zylinder Die Firma entstand im Jahr 1929 aus einer Munitions- und Waffenfabrik. Der Besitzer Frantiçek Janecek baute in Lizenz Wanderer-Motorräder. Der Name entstand aus den Anfangsbuchstaben Janecek und Wanderer. Durch die Anstellung des englischen Motorradrennfahrers und Konstrukteurs George William Patchetts sowie breite Bauteileinkäufe und weitere Lizenzerwerbungen (hauptsächlich in England: namentlich primär bei Villiers Engineering Ltd.) schaffte man später den Übergang zur Produktion von Eigenentwicklungen. Der berühmte Traction Avant wurde von 1934 bis 1957 produziert und hatte viele technische Merkmale, die im heutigen Automobilbau Standard sind. Der Wagen hatte eine selbsttragende Karosserie, dadurch war er leichter und hatte einen tiefer liegenden Schwerpunkt als die Konkurrenz. Das Fahrzeug wurde auch als «Gangster-Limousine» bezeichnet, da es bei Verbrechern wegen seiner überdurchschnittlich guten Fahreigenschaften beliebt gewesen sein soll. Es wurden verschiedene Radstände als Cabriolet, Coupé oder Limousine gebaut. Die Packard Motor Car Company in Detroit, Michigan USA war bekannt für luxuriöse Automodelle. Der Packard hat einen ruhig laufenden 8-ZylinderReihenmotor. Das in Vaduz präsentierte Fahrzeug wurde 2005 in absolut desolatem Zustand (Brandschaden) gekauft und eigenhändig wieder neu aufgebaut. 2008 war der Wagen wieder auf der Strasse. 41 ROVER P2 SPECIAL ROADSTER TOURER 40 1937 FN M 86 SUPERSPORT 42 1935 FIAT 1500 1936 Sven Beham 53 PS · 1496 ccm · 4 Zylinder Hansjörg Hilti 25 PS · 500 ccm · 1 Zylinder Aenny und Alexander Vonow 45 PS · 1492 ccm · 6 Zylinder Dieser englische Tourer hat eine Spezialkarosserie nach dem Patent «Weymann». Diese Aufbauten hatten ein Holzgerippe, das mit Kunstleder überspannt wurde. Diese Technik entstammte aus dem Flugzeugbau und sorgte für ein geringes Gewicht. 1904 wurde das erste Automobil produziert, ein Zweisitzer namens Rover Eight. 1906 wurde die Firma in «The Rover Company Limited» umbenannt. Leider existiert auch diese Firma heute nicht mehr. Die Firma FN war eine belgische Waffenschmiede. Ab 1902 wurden Motorräder gebaut. 1905 erschien das erste 4-Zylinder mit Wellenantrieb. Vor dem Zweiten Weltkrieg war die M 86 das schnellste 1-Zylinder-Serienmotorrad der Welt. Das Motorrad hat einen Bronze-Zylinderkopf und offene Ventile. Das bedeutet, dass man bei laufendem Motor die Bewegung der Ventile sehen kann. Der Fiat 1500 wurde 1935 am «Salone di Milano» vorgestellt. Das Model war ein grosser Erfolg. Aufgebaut auf einem Zentralrohr-Chassis, vorne mit Einzelradaufhängung und grossen hydraulischen Bremsen war der Wagen sehr fortschrittlich. Auch der 6-Zylinder-Motor mit hängenden Ventilen und die pfostenlose Karosserie ohne B-Säule trugen zum Erfolg bei. Vom Modell 1500 wurden zwischen 1935 und 1939 über 35‘000 Exemplare hergestellt. Auch im Rennsport waren die 1500-er erfolgreich. 43 MERCEDES 170 V CABRIOLET B 45 44 1940 MG YA REINBOLD & CHRISTE 1947 CITROËN 5 HP 1923 Philipp Gruber 38 PS · 1697 ccm · 4 Zylinder Fritz Koller 54 PS · 1250 ccm · 4 Zylinder René Enzler 11 PS · 856 ccm · 4 Zylinder Der Wagen erreichte mit einer Leistung von 38 PS schon eine Geschwindigkeit von 108 km/h. Das schrägverzahnte 4-Gang-Getriebe war synchronisiert. Der Wagen wurde 1940 mit der Bahn in die Schweiz gebracht und von Mercedes-Benz Zürich ausgeliefert. Der Wagen ist mit einer Zusatzheizung von Bosch ausgerüstet. Die Geschichte des Wagens ist sehr gut dokumentiert und der Wagen ist seit 2004 in vierter Hand. 1968 wurde der Wagen zum ersten Mal revidiert. Anschliessend wurde er von einer Fuhrhalterei für Oldtimer- und Hochzeitsfahrten benutzt, bis er dann zu dem jetzigen Besitzer kam. 1947 importierte der damalige MG Importeur J.H. Keller in Zürich drei MG YA Saloon und liess diese Fahrzeuge von der «Carrossier Reinbold & Christe» in Basel zu Cabriolets umbauen. Die Front und das Heck wurden original belassen. Der Mittelteil wurde neu aufgebaut und mit zwei grossen Türen mit Kurbelscheiben versehen. Es ist nur noch ein Exemplar bekannt. Der Wagen ist bis heute im fahrbereiten Originalzustand. Dieser Citroën wurde in Frankreich «Trefle» genannt. Die Sitze sind kleeblattförmig angeordnet. Der dritte Sitz ist hinten in der Mitte. Der Wagen hatte nur hinten Bremsen. Die Fussbremse wirkt auf eine Trommel hinten am Getriebe, die Handbremse auf die zwei Hinterradtrommeln. Auch bei diesem Wagen gab es nur eine Türe auf der Beifahrerseite. Der Opel 4 PS ist ein Plagiat des Typ C. Vorwürfe des geistigen Diebstahls wurden mit dem Verweis auf den unterschiedlichen Kühlergrill zurückgewiesen. Sichtbarer Unterschied war die Farbe: Citroën lieferte den Typ C nur in Gelb aus, Opel nur in Grün. 46 47 48 NASH 435 SPECIAL SIX 1929 PEUGEOT 201 D COUPÉ 1936 DOUGLAS TOURING SPORT S 600 Nash Motors wurde 1916 von einem ehemaligen leitenden Angestellten von General Motors, Charles W. Nash, gegründet. Der Slogan von Nash in den 20erund 30er-Jahren war «Give the customer more than he has paid for» (Gib dem Kunden mehr als das, für das er bezahlt hat), und seine Autos entsprachen diesem Wahlspruch. Diese Karosserie trägt den Namen «Business Coupé Seaman». Der Motor war damals schon mit einer sogenannten Doppelzündung ausgerüstet, weil der Motor auch bei Flugzeugen eingesetzt wurde. Zwischen 1929 und 1937 wurden vom Peugeot 201 in Sochaux 142‘309 Exemplare in verschiedenen Karosserievarianten produziert. Es entstanden Limousinen, Coupés und Cabriolets. Es war ein unmittelbar vor der Weltwirtschaftskrise 1929 neu entwickeltes und auf dem Pariser Automobilsalon präsentiertes Fahrzeugmodell. Dank des 201 überstand Peugeot die Wirtschaftskrise der 30er-Jahre und gewann das Image einer bedeutenden Automobilmarke. Der 201 war weltweit der erste Serienwagen mit Einzelradaufhängung. Douglas baute bereits 1907 im britischen Kingswood Motorräder mit Boxermotoren. Ab 1922 baute Douglas 500-er mit Kopfsteuerung, welche auf Rennstrecken sehr erfolgreich waren. Ab 1927 wurde der Hubraum auf 598 cm 3 vergrössert und war damit vor allem in Speed-Rennen beliebt. Ab 1930 ging es mit der Firma bergab und 1931 gab es eine Neugründung der Firma ohne Rennabteilung und ein kleineres Händlernetz. So wurden Motorräder und andere Geräte, wie Stromgeneratoren, bis 1957 produziert, dann wurde die Produktion endgültig eingestellt. René Reifler 75 PS · 3600 ccm · 6 Zylinder Jakob Franz 28 PS · 1307 ccm · 4 Zylinder Reto Maendli 18 PS · 600 ccm · 2 Zylinder Boxer 1932 49 50 51 CADILLAC TOURING CONVERTIBLE 1926 MG TA 1938 STEYR 120 CABRIOLET 1935 Christian Wyder 75 PS · 5145 ccm · V8-Motor Arthur Käser 55 PS · 1250 ccm · 4 Zylinder August Schönenberger 50 PS · 1950 ccm · 6 Zylinder Henry M. Leland gründete 1902 die Cadillac Automobile Company in Detroit. Der Name Cadillac stammt von einem französischen Adeligen, der 1701 die Stadt Detroit gründete. 1909 wurde Cadillac Mitglied in der neuen General-Motors-Gruppe. Legendär wurde die Marke für ihre Automobile mit 16-Zylinder-Motoren zwischen 1930 und 1940. Cadillac war und ist bis heute die Luxusmarke im General-Motors-Konzern. Dieser Typ konnte in 12 verschiedenen Varianten bestellt werden und wurde über 50‘000-mal produziert. Dieser britische Roadster war der Beginn der berühmten T-Serie von MG. Die Stahl-Karosserie wurde über einen Eschenrahmen montiert. Mit seinen zwei SU-Vergasern und den hydraulischen Bremsen war der TA damals ein sehr sportlicher Wagen. Vom Typ TA entstanden etwa 3‘000 Stück. Diese Firma war ursprünglich eine Waffenfabrik. Ab 1894 wurden Fahrräder produziert und ab 1918 begann die Produktion von Automobilen. Der Steyr 120 ist ein Wagen der oberen Mittelklasse, den die Steyr-Daimler-Puch AG ab 1935 produzierte. Die gemäßigt stromlinienförmige Karosserie wurde vom Direktor Karl Jenschke konstruiert. Der Wagen hatte einen 6-Zylinder-Reihenmotor vorne eingebaut, der über ein 4-Gang-Getriebe die Hinterräder antrieb. Die 6-Zylinder-Motoren waren deutlich kräftiger als die 4-Zylinder der kleineren Modelle. Auch im Gebirge hatte man so keine Schwierigkeiten. Bis 1936 entstanden genau 1‘200 Exemplare. Preise für die BESITZER der ATTRAKTIVSTEN OLDTIMER : PLATZ CHF 1 TSCHEIN GESCHENK GU PLATZ 2 ZWEI ÜBERNACHTUNGEN FÜR 2 PERSONEN INKL. FRÜHSTÜCK IM HOTEL TURNA MALBUN Abschalten auf gesunden 1‘600 m Seehöhe, im Wander- und Skigebiet Malbun, können Sie im familiengeführten Hotel Turna Malbun. Tauchen Sie ein in die Welt voller Entspannung, Ruhe und Erholung. EINE ÜBERNACHTUNG IM SUPERIOR ZIMMER FÜR 2 PERSONEN INKL. FRÜHSTÜCK IM RESIDENCE HOTEL IN VADUZ Das 4-Sterne Residence Hotel, welches im Jahr 2003 erbaut wurde, lädt Kunstliebhaber und Interessierte ein, die fünf Museen in der unmittelbaren Umgebung zu erkunden. PLATZ 3 «ERLEBE VADUZ»-GUTSCHEIN Erleben Sie die Vielzahl der Einkaufsmöglichkeiten und der Gastro-Angebote in Liechtensteins Residenz. WEITERE INFORMATIONEN & VERANSTALTUNGEN UNTER : WWW.ERLEBEVADUZ.LI SWISSVAX Car Care Center Liechtentein/Rheintal SO PFLEGT MAN TRÄUME «Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit.» Sir Frederick Henry Royce &' - ...- - &'.%$- ...-.%$- #(* (+)" ! -+,,),*,+ SAMSTAG, 22. AUGUST 2015 · AB 19 UHR AUF DEM ÜBERDACHTEN RATHAUSPLATZ VADUZER OLDIE-NIGHT Konzert mit der Coverband «Penny Lane» aus Südtirol. Die Oldie-Night mit Musik aus den 60er- bis 80er-Jahren ist das musikalische Highlight für alle «Junggebliebenen». DER EINTRITT IST FREI. SAMSTAG, 5. SEPTEMBER 2015 · VON 12 BIS 14 UHR AUF DEM ÜBERDACHTEN RATHAUSPLATZ VADUZER KOCHFEST EIN TAG FÜR FEINSCHMECKER MIT DEN VADUZER SPITZENKÖCHEN : • Hubertus Real, MARÉE Restaurant im Park • Ivo Berger, Restaurant Torkel • Stephan Forsil, LUCE Spitzenküche zu erschwinglichen Preisen. WWW.ERLEBEVADUZ.LI
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