19. Jahrgang – Ausgabe 53 Herbst 2015 Illmitzer Gansljagd vor Martini Unsere Pension Arkadenhof www.zentral-illmitz.at „Nun sag, wie hast du `s mit der Religion?“ Reformation und Gegenreformation Beiträge zur Geschichte von Illmitz Die vorangestellte berühmte „Gretchenfrage“ aus Goethes Faust zielt zwar auf die Christgläubigkeit des Heinrich (Dr. Faust) ab, aber auch für die Illmitzer ist es im 16. und 17. Jhdt. eine existentielle Frage. Ein kurzer Blick auf die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse vergangener Zeiten ist nicht nur erhellend, sondern erklärt gleichsam Vieles über die Religiosität unserer Illmitzer Vorfahren. In der Zeit der ersten deutschen Besiedlung nach den Awarenkriegen unter den Karolingern Ende des 8. Jhdts. n.Chr. wurde Illmitz dem Bistum Passau unterstellt. Nach der Landnahme der Magyaren und deren Christianisierung unter König Stefan wurde das Bistum Raab (Györ, 1009) gegründet, zu dem fortan auch unser Dorf gehörte. 1299 wird erstmals eine Kirche zum Hl. Martin in Illmitz erwähnt. Aufgrund des Patroziniums ist aber von einem viel früheren Bau auszugehen. Die Martinskirche stand am Südende des Mühlwassers, heute Kirchsee genannt. Nach einer Versumpfung im 14. Jhdt. musste die Kirche aufgegeben werden, wurde aber 1438 wieder neu errichtet, wo sie dann 337 Jahre bis zu deren neuerlichen Aufgabe wegen fortwährenden Hochwassers existierte. Waren die Illmitzer auch lange Zeit katholisch, so verbreitete sich in unserer Gegend sehr frühzeitig reformatorisches Gedankengut der Lutheraner. Die Herrschaft Eisenstadt, zu der auch Illmitz gehörte, wurde nach langen Streitigkeiten um den ungarischen Königsthron von den Habsburgern nach 1491 an verschiedene Pfandherren vergeben. Einer dieser Pfandherren war Moritz von Fürst (1531 – 1547), der sehr eigenmächtig agierte und ganz bewusst die katholischen Priester absetzte und evangelische Prediger ins Land holte. Dieser Moritz von Fürst war nicht nur ein bekennender Flacianer (fundamentale Auslegung der Lutherischen Lehre), sondern auch ein sehr wirtschaftlich denkender Herr, der das Eine mit dem Anderen verband. Mit der Vertreibung der katholischen Pfarrer konfiszierte er auch die Pfarrgründe und behielt zudem auch die Abgaben der Bauern für die Pfarre selbst ein. Die Niederlage des Ungarischen Heeres gegen die Türken bei Mohács 1526, wo nicht nur der ungarische König Ludwig II. , sondern auch viele adelige Gefolgsleute, unter diesen der Bischof von Györ, ihr Leben lassen mussten, hatte natürlich auch auf Illmitz Auswirkungen. Das Bistum wurde längere Zeit nicht neu besetzt und dementsprechend geschwächt, was dem evangelischen Eisenstädter Pfandherrn nur recht sein konnte. Welchen Wert die Pfründe der Pfarre Illmitz hatten, vermerkt zum ersten Mal eine Eintragung im Urbar der Herrschaft Eisenstadt aus dem Jahre 1569: dem Pfarrhof „Yllmitz“ gehören 6 Joch Äcker und 4 Tagwerk Wiesen. Außerdem geben die Untertanen von Illmitz und Apetlon (beide Dörfer bildeten einen Pfarrverband) zum Unterhalt des Pfarrers jährlich 60 Gulden und 55 Metzen Korn. Einer der bekanntesten evangelischen Prediger war Lorenz Rath, der als evangelischer „Hardliner“, wohl ein gestandener Flacianer, in Illmitz von 1580 bis 1594 gewirkt hat. Während der ersten Versuche einer Gegenreformation rief Kaiser Maximilian I. 1567 den sogenannten „Klosterrat“ ins Leben, der Ende des 16. Jhdts. auch Nachfragen über die Pfarre Illmitz anstellte und versuchte, die evangelischen Prediger zu vertreiben. Allein, es gelang noch lange nicht, diese durch katholische Priester zu ersetzen, zumal einige für ihren Beruf wenig bis gar nicht geeignet waren und viele sogar zum Protestantismus wechselten. Es kam auch oft vor, dass einem katholischen Pfarrer die Pfarrgründe von der Gemeindeverwaltung der durchwegs protestantischen Bevölkerung nicht herausgegeben wurden und diese die Abgaben an die Pfarre einfach verweigerte. So kam es, dass noch viele Jahre evangelische Priester in Illmitz Tätig waren und die Dorfbevölkerung nicht gewillt war, den lutherischen Glauben aufzugeben. Noch 1637 unterschrieb ein Kaspar Huber als Pfarrer von Illmitz und Apetlon die evangelischen Bekenntnisschriften und er scheint auch 1646 bei einer evangelischen Synode und Bischofswahl auf. Noch 1659 wird in einer kanonischen Visitationsschrift der Illmitzer Pfarrer Georg Miller als eifriger Lutheraner bezeichnet, der von den Seinen sehr gelobt werde. 1661 beschreibt der Superintendent Musay Illmitz noch als evangelische Gemeinde. Wann wurde dann Illmitz rekatholisiert? Die politische und historische Genese dafür liegt weit vor den letztgenannten Jahreszahlen und hat mit dem Aufstieg des Hauses Esterházy zu tun. Im kleinen Grafengeschlecht hielt auch der Protestantismus Einzug. Allerdings konvertierte Nikolaus Esterházy schon mit 18 Jahren zu den Katholiken und war fortan nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen ein Habsburg treuer Adeliger und erfolgreicher Mitkämpfer für das Kaiserhaus gegen die Türken. Das Königreich Ungarn war ja nach dem Vorstoß der Türken bis Budapest dreigeteilt. Nord- und Westungarn gehörten zum habsburgischen Einflussbereich, der große mittlere Teil stand unter türkischer Herrschaft und Siebenbürgen im Süden und Osten war eigentlich ein Vasallenstaat der Türken. Litt auch die Bevölkerung unseres heutigen Burgenlandes oft an Türkeneinfällen, so waren die ungarischen Aufstände gegen die Habsburger, die sich wider Unterdrückung durch Wien und die gewaltsame Rekatholisierung richteten, in unserem Gebiet fast noch verheerender. Auch Illmitz hatte unter den Bocskai – Wirren (1604-1606) sehr zu leiden. 1605 wurden 14 Dörfer rund um den Neusiedlersee in Brand gesteckt. Die Aufständischen mit ihren türkischen Hilfstruppen unterschieden dabei natürlich nicht nach Religionszugehörigkeit. Es war vor allem ein Kampf gegen die verhassten Habsburger. Nach den Bocskai – Einfällen waren fast alle Pfarren ohne Priester und viele Gemeinden öd gefallen. Auch der nächste Aufstand der Ungarn unter Bethlen (1618 – 1621) nahm für unsere Gegend verheerende Ausmaße an. Die malträtierte Bevölkerung vermochte zwischen diesen Kuruzzen und Türken gar nicht mehr zu unterscheiden. Deswegen noch heute unser Wort „Kruzzitürken“ als einziger Aufschrei. Das Blatt wendete sich 1619 mit dem Sieg Esterházys in der Schlacht bei Lackenbach. Dem kaisertreuen und katholischen Esterházy wurde auch die Herrschaft Eisenstadt zugesprochen (1622), zu der auch Illmitz gehörte. Nikolaus Esterházy und dessen Nachfolger betrieben nun sehr vehement die katholische Restauration. Im Laufe des 17. Jhdts. wurden viele Missionen abgehalten, sicher auch in Illmitz. Die Illmitzer waren aber hartnäckige Protestanten. Als alles nichts nutzte, soll Esterházy 1662 in jedes Haus einen Stab geschickt haben, mit dem das Familienoberhaupt nach Frauenkirchen pilgern sollte, um seinen katholischen Glauben zu bekennen. Tat er dies nicht, so war dieser Stock sein Wanderstab und er musste auswandern. Diese Maßnahme soll zwar sehr erfolgreich gewesen sein, die Illmitzer waren aber im Herzen noch lange keine Katholiken. Noch heute sagt man ja: „Ich werde dich gleich katholisch machen“, will man jemanden zur Räson bringen. 1663 bezeichnet der Archidiakon der Diözese Raab, Stefan Galovitius, nach einer Visitation die Illmitzer als scheinbare Katholiken und als übles, verschlossenes Volk. Auch in den Visitationsprotokollen von 1674 und 1680 kommen die Illmitzer als „verschlagene und laue“ Katholiken nicht gut weg. Dass es die damaligen Pfarrer von Illmitz nicht leicht hatten, beklagt Johannes Biken Hammer (Lichtemhammer), Pfarrer von 1671 bis 1683. Die Gemeinde Illmitz lieferte zum Beispiel seit neun Jahren den jährlichen Sechzehntelanteil von vier Gulden der Pfarre nicht ab. Nach dem Türkenjahr 1683 blieb Illmitz drei Jahre seelsorgerisch unbetreut. Aber auch dem folgenden Pfarrer Steininger wurde das ihm zustehende Sechzehntel nicht abgegolten. Er dürfte als in Wien ausgebildeter Moraltheologe und Philosoph in Illmitz nicht unbeliebt gewesen sein, zumal seine anderen Zuwendungen brav abgeliefert wurden. Er hatte sieben Joch Ackerfeld, eine Wiese, die die Burschen des Dorfes abmähten und das Heu in den Pfarrhof brachten. Von jedem Haus bekam er einen „Balken Holz“ und einen halben Metzen Weizen. Von einem jeden verkauften Wagen Fisch bekam er einen Fisch, von der Gemeinde bekam er 26 Fl., für den Unterricht 9 FL., außerdem hatte er für acht Tage hindurch ein Ausschankrecht. Diese Zusammenstellung veranschaulicht auch schön die wirtschaftliche Ausrichtung unserer damaligen Bevölkerung. Ackerbau, Viehzucht und vor allem Fischerei standen im Vordergrund. Bemerkenswert ist auch der Hinweis auf ein Ausschankrecht, was eine beginnende Weinbautätigkeit erahnen lässt. Eine wirkliche Hinführung zum katholischen Glauben hat Steininger erfolgreich betrieben und wurde von seinem Nachfolger, Pfarrer Lusperger (1706 – 1738), segensreich fortgesetzt. ___________________________________________________________________________ Literaturnachweis: Egermann, Josef: Die Geschichte der Marktgemeinde Illmitz. Eisenstadt 1974, S. 84 ff. Wegleitner, Alois: Geschichte der Kirche und Pfarre von Illmitz. In: Die neue Kirche von Illmitz. Festschrift 1978. Hrsg: Pfarrgemeinde Illmitz S. 28 ff Huber, Hugo: Die Zeit der Türkenkriege. In: Historischer Atlas Burgenland. Hrsg: Amt der burgenländischen Landesregierung, abt. 7 - Landesmuseum S. 86 ff Text: Hans Kroiss Medieninhaber & Herausgeber: Gasthof Zentral, Obere Hauptstr. 1, A-7142 Illmitz. Tel.: +43-2175/2312 [email protected] www.zentral-illmitz.at Fotos: Klaus Hiller, Lorenz Kroiss Haus und Hof Is schon stüll um an See, hea die Ruada schlogn und an Vogl im Rohr drin ba da Finsta klogn. Diese Anfangszeilen des Textes eines der schönsten Kärntnerlieder passen genauso für den herbstlichen Neusiedlersee. Vorbei ist das sommerliche Treiben am See. Stille kehrt ein rund um den See. Nur einige Fischer sind noch mit ihren Zillen unterwegs. Gegen Abend wird es aber noch einmal lebendig und laut, wenn die Kraniche auf ihrem Zug gegen Süden am See und an den Lacken Rast machen und laut trompetend ihre Kreise ziehen und die Wildgänse von ihren Weideplätzen in großen Scharen zu den nächtlichen Schlafstellen auf den Gewässern streichen, unvergessliche Bilder in den dämmrigen Himmel über dem Seewinkel zeichnend. Auch in unserem Zentral ist es ruhiger geworden. Einige Wanderer und Radfahrer, die die letzten schönen Herbsttage genießen wollen, kehren ein. Aber auch immer mehr ornithologisch interessierte Gäste, die nicht nur den Gänsestrich und die Kraniche beobachten wollen, sondern auch die vielen hier überwinternden Greifvögel sehen wollen, lassen sich in unserem Zentral verwöhnen. Noch einmal geht es in unserem Gasthaus hoch her. Dann nämlich, wenn das Illmitzer Martiniloben an zwei Wochenenden rund um den 11. November angesagt ist. Zahlreiche Winzer mit ihren offenen Kellern laden zur Verkostung des heurigen Jahrganges ein und in unserem Restaurant dreht sich natürlich alles um das Martinigansl. Ob in unserer gemütlichen Gaststube oder im Speisesaal, wohlig beheizt mit einem Holzofen, mit dem Blick auf den gesamten Illmitzer Hauptplatz, können Sie unsere herbstliches Kulinarium genießen. Keller Endlich sind die letzten Weintrauben gepresst. Einige Weine gären noch, die meisten sind aber schon gezogen, also vom Geläger nach der Gärung abgetrennt. Man musste heuer die Weißweine schnell klar machen, um vor allem einen etwaigen Säureabbau hintan zu halten. Bedingt durch die großen und lange andauernden Hitzeperioden im Sommer sind die Säurewerte von Haus aus nicht hoch gewesen. Trotzdem präsentieren sich die „Weißen“ überaus fruchtig und durchaus harmonisch. Natürlich ist der Jungwein von der Bouviertraube (Primus Austriakuss) schon lange abgefüllt, aber auch der erste Welschriesling ist schon in der Flasche und wird in unserem Zentral feilgeboten. Will man die Säure bei den Weißweinen erhalten, so trachtet man bei den Rotweinen auf einen zügigen Säureabbau (Malolaktik = Umbau von Apfelsäure zu Milchsäure durch Bakterien). Die „Roten“ werden samtig weich und zeichnen sich durch Beerentöne beim Blaufränkischen oder Kirschnoten beim Zweigelt aus. Es reift also ein vielversprechender neuer Jahrgang in unserem Arkadenhof heran. Herbstliche Impressionen aus Keller und Weingarten. Oben : Opa Muth beim Verkosten der ersten Jungweine in unserem Arkadenhof Unten: Familien Kroiss und Hareter beim Martiniloben Es möge nützen Küche Der Mund kann einem wässrig werden, denkt man an die lukullischen Genüsse aus der herbstlichen Küche im Burgenland. Natürlich steht das sagenumwobene Martinigansl in allen Variationen im Vordergrund. Schon legendär ist das gebratene Gansl in unserem Zentral. Aber auch die Ganslsuppe mit Bröselknödel oder die gebackene Gänseleber (natürlich gewachsen und nicht gestopft) erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Ein weiteres großes Thema im Herbst ist die Niederwildjagd. Vor allem der Feldhase steht momentan in unserer Speisekarte hoch im Kurs. Wie unsere Gäste wissen, ist unser Zentral das Stammlokal der Illmitzer Jagdgesellschaft II. Der Bestand der Hasen hat sich in deren Revier gut erholt. So steht also dem Genuss einer Keule vom frischen Feldhasen in Wurzelwerksauce bei uns nichts im Wege. Die letzten Paprika werden geerntet, die vollreifen Paradeiser sind eingekocht und finden in unseren Traditionsgerichten wie dem Letschobraten oder dem Pusztasaftbraten vom Steppenrind guten Zuspruch. Natürlich kann ich hier nur einige Highlights aus unserer Karte aufzählen. Schauen Sie einfach vorbei und erfreuen Sie sich am herbstlichen Kulinarium in unserem Zentral. Nicht nur Gänsezüchter und Gemüsebauern sorgen für die herbstliche Kulinarik, sondern auch unsere Jäger Stammtisch Schon vor längerer Zeit hat in unserem Zentral Stefan Mann, Freund des Hauses und passionierter Gänse- und Schafzüchter, folgende wahre Geschichte von seinem Großvater erzählt. Die Bruchpiloten Es geschah mitten im ersten Weltkrieg. Entweder 1916 oder 1917, man weiß es nicht mehr ganz genau. Jedenfalls kamen bereits vermehrt die ersten Doppeldeckerflugzeuge für Kriegszwecke in der K. u K. Armee zum Einsatz. So ein Flieger kreiste also damals ein paar Mal über Illmitz und landete auf dem damaligen Druschplatz auf der Riede Homoghöhe, gleich neben dem Dorf. Natürlich liefen die Dorfbewohner zuhauf zusammen, um dieses Wunderwerk zu bestaunen. Der Pilot stieg seelenruhig aus und machte die Illmitzer darauf aufmerksam, ja nicht zu nahe an den Propeller zu kommen, da dies lebensgefährlich sei. Dann ging er schnurstracks ins nahe Dorf zur Milchgenossenschaft („Müliapprat“), um einige Laibe des damals dort produzierten Illmitzer Käses zu erstehen. Dieser Käse war nicht nur lokal berühmt, sondern wurde bis nach Wien und Budapest verkauft. Der Pilot muss also ein großer Liebhaber dieser Spezialität gewesen sein, denn wer macht schon eine Zwischenlandung, nur um Käse einzukaufen. Danach startete er wieder und flog mit seinem „Käsebomber“ davon. Einige Illmitzer Buben im Volksschulalter waren von dem Fluggerät so fasziniert, dass sie beschlossen, so eines nachzubauen. Sie nahmen eine große Kiste aus Lattenrost, in der normalerweise die veredelten Reben vorgetrieben wurden, und nagelten ein langes Brett oben an. Als Propeller brachten sie vorne eine sogenannte „Winde“ an, eine Art Windrad, mit dem das Korn mittels erzeugten Luftstroms gereinigt wurde. Nun zogen sie ihre Konstruktion auf eine Strohtriste als Abflugrampe, zwei Buben setzten sich in die Kiste, einer drehte das Windrad und die anderen schoben das vermeintliche Gefährt über die Kante der hohen Triste. Ausgemacht war, dass die beiden Piloten drei Mal um den Kirchturm fliegen und dann wieder auf dem Druschplatz landen sollten. Nur dauerte allerdings der Flug nicht so lange. Die veritable Bruchlandung der Piloten unterhalb der Strohtriste bescherte diesen aber nur einige Prellungen und Abschürfungen. Weitere derartige Flugversuche sind nicht kolportiert. Dreimal um den Kirchturm und das Dorf von oben sehen war ihr Traum.
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