Aktionsbündnis sicheres Altenessen

Aktionsbündnis
sicheres Altenessen:
Sicherheit im
öffentlichen Raumintegriert angehen!
Aufsuchende Befragung in Essen-Altenessen
Dr. Andreas Klink / Thomas Rüth
1
• Menschen fühlen sich dann wohl und sicher, wenn
der öffentliche Raum belebt (ist), die Kriminalität
gering (ist), die Straßen sauber sind, die
Infrastrukturen funktionieren und sozial
Schwächere am gesellschaftlichen Leben
teilhaben. Sicherheit ist nicht der einzige, aber ein
wichtiger Standortfaktor
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Beeinflussung des subjektiven
Sicherheitsempfindens durch:
•
•
•
•
•
Alter
Geschlecht
Erfahrungen
Persönlichkeitsstruktur
Medienberichterstattung
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Objektive Sicherheit
(= Sicherheitslage)
• Keine Tatgelegenheiten
• Keine Straftaten
Subjektive Sicherheit
(= Sicherheitsgefühl)
• Keine Angstgefühle
• Kein Unbehagen
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Rolle der Medien
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Bahnhof Altenessen
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Angst / Unbehagen entsteht u. a. in Räumen,
die dunkel, unordentlich, unübersichtlich, menschenleer sind und
Desorganisationserscheinungen aufweisen.
Befragung in Essen-Altenessen
el undAufsuchende
„unordentlich“
sind
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Dominanz einzelner Nutzergruppen
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Armutszuwanderer Südost-Europa
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Verwahrlosungstendenzen und Kriminalität
Verfalls- und
Verwahrlosungstendenzen
Entstehen von
Unsicherheitsgefühlen
sowie Tatgelegenheiten
Übernahme des
öffentlichen Raums durch
Randgruppen und durch
kriminelle Akteure
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Signal „niemand kümmert
sich, es gibt keine soziale
Kontrolle“
Der Ort wird immer mehr
gemieden, soziale Kontrolle
findet immer weniger statt
Anstieg von Ordnungswidrigkeiten, Störungen
und kriminellen Delikten
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Einschätzungen zur Sicherheit im Stadtteil
100%
60,5%
52,9%
47,8%
47,8%
37,9%
42,1%
50%
48,5%
47,9%
60%
57,1%
70%
40%
39,5%
80%
32,7%
90%
63,6%
normale und gute Sicherheitslage
schlechte Sicherheitslage
keine Angabe
30%
0,0%
3,6%
9,1%
4,4%
10%
0,8%
3,7%
20%
0%
Gesamt
n=395
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Bürger
n=133
Geschäfte
n=46
Institutionen
n=87
Jugendliche
n=55
jug. Bürger
n=38
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A 40 der Armutsäquator im Ruhrgebiet
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Altenessen-Süd
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Handlungsrelevanter Sozialraum
Begrenztheit des Stadtgebietes
gute Chancen für ein
kleinräumiges
kriminalpräventives Netzwerk
Anmerkung: Darstellung aus Stadtplanwerk Ruhrgebiet Lizenz Nr. 133 / 2011 mit
Genehmigung vom Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster der Stadt
Essen vom 12.01.2011 – zum Zwecke des Berichtes bearbeitet.
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WAZ: „Task Force“ soll für Ordnung am Angstraum
Bahnhof Altenessen sorgen
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Aktionsbündnis sicheres Altenessen A.s.A.
Federführung
Stadt Essen
Team Stadtteil
1 Sozialarbeiter, 1 Trainer
Sportangebote
Aufsuchende Arbeit
Team Sanktion, Gefährdungsansprachen
3 Beamte EG-Jugend
Koordination: AWO
Leitung Polizei
Leitung Jugendamt
Team Familien Hausbesuche
Polizei, Jugendkontaktbeamter
& Integrationsmanagement, libanesischer
Mitarbeiter
&Türkischer Iman/AWO
& deutsche Sozialarbeiterin
& Familienunion bei Bedarf
Team
Veranstaltungen, Stadtteil
7 Bezirksbeamte
JGH – Libanesen
Jugendgerichtshilfe
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Zeitnahe Intervention durch wöchentliche Treffen:




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




Polizeiliche Ermittlungsarbeit
Straßensozialarbeit
Intervention bei Intensivtätern
Interventionen bei Ersttätern
Hausbesuche in den Familien
Hausbesuche bei Beschwerdeführern
Schlichtung von Wohnumfeld-Konflikten
Einsätze in öffentlichen Verkehrsmittel
Krisenintervention an einzelnen Schulen
Opferprävention
Hausbegehungen bei Zuwandern aus SüdOst-Europa
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Libanesische Frauengrupppe
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Angebote für Jugendliche
Basketball
Krafttraining
Fußball
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Einzelbetreung der Jugendlichen
Hausbesuche bei den Eltern
Kontakt mit den Schulen
Individuelle Hilfe bei
persönlichen Problemen
Erreichbarkeit im
Stadtteilbüro der AWO
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Kooperation mit Schulen
 Entwicklung von gemeinsamen Schulregeln durch die Schulleiterkonferenz
 „Salam Alaikum“ Vollversammlung, Verpflichtungserklärung
 Intensive Repression, Verfolgung von Einzelstraftaten, zeitnahe sichtbare Reaktion im
Schulalltag
 Anlassbezogene Einsätze des Jugendkontaktbeamten in Schulklassen mit aktuellen
Straftaten
 Projekt „Surf Fair“
 Projekt „Was ist Ehre“ und „Heroes“
 Hausbesuche bei besonderes auffälligen Schülern, Vermittlung in Hilfsangebote
 Angebote über das Bildungs,- und Teilhabepaket
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WAZ: Viel mehr als nur ein Plakat
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2-3 Wochen Sanktionsphase an weiterführenden Schule
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Schulweg: Einsätze in Bussen und Bahnen
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Reduzierung
von Konflikten
zwischen den
Großfamilien
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Teilnahme an Besprechungen und Vereinssitzungen
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Polizei löst Massenschlägerei und
Tumulte in Altenessen auf 13.April 2011
Ein jähes Ende hat am vergangenen Wochenende der „Altenessener
Frühling“ genommen. Auf eine Massenschlägerei mit 100 Beteiligten am
Freitag folgten am Sonntag massive Tumulte.
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Stadtteilfest und Frühjahrskirmes
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Nordanzeiger:
„Schöner, stimmungsvoller und fröhlicher – der Altenessener Frühling gewinnt an Image.“
Albert Ritter: „Die Familien sind zurück“
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Einsätze im Grugabad
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Schrottimmobilien: Armut als Geschäftsmodell
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Von Ost nach West und umgekehrt:
Zur Situation der rumänischen Roma
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Am härtesten trifft es die Kinder
Laut „Europol“ erwirtschaftet ein Kind im
Durchschnitt
130 000 €
pro Jahr, mit Betteln, Diebstählen,
Prostitution und Betrügereien.
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• Viele Roma werden von kriminellen Schlepperbanden
geschleust
• Das Geld für die Reise – Beträge von 1.000 Euro und wird
oft vorgestreckt. Nach einer Woche stehen die Schlepper
dann vor der Tür und forderten ihr Geld zurück, mit 100%
Zinsen.
• Oft geraten die Roma hier in ein kriminelles Netz von
Abhängigkeiten. Die kriminelle Energie liegt woanders.
Meist sind es Schlepper, die selbst keine Roma sind, die
mitkassieren oder auch deutsche Firmen, die die Roma
unter unwürdigen Bedingungen arbeiten lassen.
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Ein Schlüssel ohne Schloss
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Dritte Welt zum Anfassen
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Mirza Demirovic: Entwicklungshelfer mitten in Dortmund
• Für Beratungsstellen ist es
schwer, an die völlig
verunsicherten Menschen
heranzukommen.
• Die Roma wundern sich, dass
man ihnen überhaupt helfen
will.
• Es dauert lange, Vertrauen
aufzubauen und sie aus den
Abhängigkeiten herauszuholen.
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„Die Menschen sind misstrauisch.
Sie können sich nicht vorstellen,
dass wir tatsächlich ein kostenloses
Frühstück und kostenlose
Sprachkurse anbieten. Wir müssen
viel Ausdauer haben, langsam
Vertrauen aufbauen.”
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Bedarfsorientierte Opportunitätsstrukturen
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Zuwanderung muss im Kontext
der Ankunftsgebiete betrachtet
werden, die spezielle Merkmale
aufweisen, welche zu einer
Migrationskonzentration führen.
ZEFIR-Forschungsbericht Band 3:
NEUZUWANDERER IN STÄDTISCHEN
ANKUNFTSGEBIETEN
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Bedarfsorientierte Opportunitätsstrukturen
•
•
•
•
•
•
•
•
Sozialräume mit migrantischen Milieus
Hoher Leerstand von billigem Wohnraum
Hoher Anteil von Armutsbevölkerung
(illegale) Arbeitsmöglichkeiten für gering qualifizierte
Neuzuwanderer
Entsprechende Infrastruktur wie z.B. Internetcafés, ShishaCafes
Gute Verkehrsanbindung und Autobahnnähe
Öffentliche Toiletten
Prepaid Anbieter
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Studie der Ruhr-Universität Bochum kommt zu folgenden Hypothesen:
•
•
•
•
•
Je mehr Opportunitätsstrukturen für Remissionshandlung und
Kommunikationsgelegenheiten in Migrationsgebieten bestehen, desto höher ist der
Anteil der Neuzuwanderer im nahen Umfeld. Je mehr Neuzuwanderer in einem
Ankunftsgebiet leben, desto mehr Opportunitätsstrukturen bilden sich im nahen
Umfeld des Wohnstandortes aus.
Gerade dann, wenn öffentliche Strukturen kein Angebot zur Verfügung stellen,
bilden sich verstärkt unerwünschte Opportunitäten aus
Je mehr Opportunitätsstrukturen bestehen, desto stärker wird der öffentliche Raum
von Neuwanderern im nahen Umfeld genutzt.
Wenn Grünflächen/Parkanlagen zur Verfügung stehen, dann werden diese von
Neuzuwanderern täglich als Familien- und Regenerationsorte genutzt.
Wenn formale Opportunitätsstrukturen vorhanden sind, werden diese stärker von
Frauen als von Männern der Neuzuwanderungsgruppen genutzt
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.
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Für eine gelingende Integration ist die Bekämpfung dieser Parallelstrukturen zentral.
Insbesondere die Wohnsituation wird durch Parallelstrukturen organisiert.
Regelmäßige Überprüfung und das konsequente Ausschöpfen aller vorhandenen
rechtlichen Möglichkeit bei festgestellten Mängeln zu deren Beseitigung gegenüber
den Eigentümern.
Ordnungspartnerschaften, intensivierte Präsenz, die lageweise und flexibel
organisiert werden. Wichtig ist konsequentes Einschreiten bei jedweden
Ordnungsverstößen im öffentlichen Raum.
Regelmäßige Schwerpunktkontrollen von Gaststätten, Kiosken, Teestuben,
Internetcafés in unregelmäßigen Abständen und ebenso konsequentes Sanktionieren
bei festgestellten Mängeln einschließlich Betriebsschließung.
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Insbesondere eine überforderte Nachbarschaft wird zu einem weiteren
Integrationshemmnis . Beratung, Unterstützung und Hilfen vor Ort anzubieten
sowie das Wohnen und das soziale Miteinander in der Nachbarschaft zu fördern
und intensive, lebensnahe Hilfen zur Integration der zugewanderten Menschen
anzubieten.
„Lotsen“, müssen in einem ersten Schritt die integrationswilligen Familien
motivieren, diese Sozialräume zu verlassen und mit alternativem Wohnraum,
möglichst fußläufig zum Schulort der Kinder, versorgen. Somit wird gleichzeitig
Wohnkonzentration aufgelöst und die Kinder und Jugendlichen können dem
negativen Einfluss krimineller Milieus entzogen werden.
Insgesamt kann ein Vorgehen wie im Aktionsbündnis sicheres Altenessen (AsA)
empfohlen werden. Neben dem polizeilichen Druck wurde auch die soziale
Kontrolle durch die geschilderten Maßnahmen Stadtteil erhöht.
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Seit Ende 2012 sind
Altenessen-Süd und das
Nordviertel neu in das
Programm Soziale Stadt
aufgenommen.
Seit Anfang 2012 werden für
das Quartiermanagement
weitere personelle
Ressourcen für die
integrierte
Stadtteilentwicklung zur
Verfügung gestellt:
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„Unser Image – unsere Potenzial unsere Probleme“
„Nicht nur reden, sondern handeln“
„Vom Bahnhof bis zur Marina“
„Dem Altenessner seine Bildung“
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Imagekampagne für Altenessen
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Bürgerschaftliches Engagement
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Verfahren im Stadtbezirk V/ davon in Altenessen-Süd
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Gewaltdelikte im Stadtbezirk V/ davon in Altenessen-Süd
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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