Leitfaden kontrollierte Wohnraumlüftung

LÜFTUNG
LEITFADEN
Kontrollierte Wohnraumlüftung
Fragen und Antworten
››häufig gestellte Fragen
05|2015
STIEBEL ELTRON steckt
voller Antworten.
KOMFORTLÜFTUNGSANLAGEN - FRAGEN UND ANTWORTEN
1.) Spürt man eine Luftbewegung?
Generell kann man nur ausströmende Luft spüren, niemals ansaugende Luft (probieren Sie mal eine Kerze aus zu saugen). Ist die Strömungsgeschwindigkeit gering und das Temperaturniveau etwa gleich der Raumtemperatur sind Luftströmungen nur sehr schwer wahr zu
nehmen. Die Strömungsgeschwindigkeit eines Lüftungsventils ist vergleichbar mit langsamem Ausatmen. Lüftungsventile sollte nicht in
Körperhöhe installiert werden. Optimale Installationshöhe ab 2,20 Meter.
2.) Hört man eine Lüftung?
Nur dann, wenn ein Planungsfehler vorliegt. Ein gut dimensioniertes Wickelfalzsystem ist genau so effektiv und leise wie eine Einzelrohranbindung der Ventile. Die Ausführung eines Sternverteilersystems (auch Spaghettisystem genannt) lässt weniger Planungsfehler zu. Wichtig ist es jedoch, dass die Sammelstelle der Einzelrohre, die sogenannte Verteilerbox auf das eingesetzte Lüftungsgerät ausgelegt ist. Lüftungsgerät und Schalldämmverteiler sollten aufeinander abgestimmt sein.
3.) Darf ich die Fenster noch öffnen?
Ja, das Gebäude kann genauso genutzt werden, wie ein Gebäude ohne Lüftungsanlage. Es zeigt allerdings die Praxis, dass das Bedürfnis
die Fenster zu öffnen in Folge der guten Luftqualität nicht mehr gegeben ist.
4.) Kann ich mit der Luft heizen?
Luft ist ein schlechter Wärmeträger. Bei einer Lüftungsanlage für einen 4 Personenhaushalt können Sie maximal 1200 Watt Wärmemenge
mit der Luft übertragen. Wollen Sie mehr Leistung einbringen, müsste man die Luftmenge erhöhen. (siehe auch Punkt 7)
5.) Benötigt man einen Erdreichkollektor?
Wenn eine Lüftungsanlage negative Temperaturen von außen ansaugt, wird diese Luft auf positive, fast dem Raumniveau entsprechende Temperaturen gebracht. Auf der anderen Seite wird die verbrauchte Luft immer kälter und nähert sich der negativen Ansaugtemperatur. Da die
Luft aus dem Raum relativ feucht ist, fällt an der Abluft Kondensat aus, dass dann friert und den Abluftvolumenstrom behindert. Um das zu
vermeiden, ist dafür Sorge zu tragen, dass die Luft zumindest positiv zu dem Gerät gelangt. Eine Ansaugung über einen Erdkollektor würde
dies auf einfache Art ermöglichen. Aus hygienischer Sicht wird die direkte Vorerwärmung der Luft in einem Erdreichkollektor aber vermieden.
Es könnten auch Frostschutz (Sole) gefüllte Leitungen im Erdreich verlegt werden, die dann die Wärme des Erdreiches aufnehmen und
diese über einen Sole/Luftwärmetauscher an die kalte Zuluft abgeben. Bei diesem System ist eine weiter Umwälzpumpe für die Sole erforderlich. Dadurch ist diese Bauweise der Luftvorerwärmung mit hohem baulichem Aufwand verbunden. STIEBEL ELTRON Geräte der Serie LWZ 304 bis 504 besitzen eine patentierte Heatpipe-Vorerwärmung auf Schwerkraftbasis über den Kältekreislauf und benötigen daher
keine externe Vorerwärmung.
Lüftung
6.) Kann ich mit der kalten Luft aus dem Erdkollektor im Sommer kühlen?
Nein, nur mit dem Taschenrechner. Wie schon erwähnt ist Luft ein schlechter Wärmeträger. Die zu erwartende Kühlleistung mit der über
einen Erdkollektor angesaugten Luft ist bei einem 4 Personen Haushalt mit 200 Watt zu beziffern. Diese 200 Watt Kühlleistung würden für
eine Klimatisierung von 3-4 m² Wohnnutzfläche ausreichen. Der Erdkollektor hat nur seine Berechtigung, um bei Geräten ohne Vorerwärmung für den Frostschutz zu sorgen.
7.) Macht eine Lüftungsanlage die Luft trocken?
Nein, die Luft ist im Winter einfach trocken (auch ohne Lüftung).
Wird Außenluft mit -5°C und 80% angesaugt trägt diese 2g Wasserdampf pro kg Luft und ist damit „relativ feucht“, da die Luft bald gesättigt ist. Die Sättigung ist dann der 100% Punkt, auch Taupunkt bezeichnet, bei dem dann der Wasserdampf nicht mehr getragen werden
kann und auskondensiert.
Nun kann die gleiche Luft bei höheren Temperaturen mehr Feuchte tragen.
Erhöht man die Temperatur, wird die Luft daher relativ gesehen trocken (der Wassergehalt ist aber immer noch der gleiche, 2g/kg, wie in
dem Beispiel).
Bei einer Erwärmung von -5°C auf 22°C sinkt die relative Feuchte von 80% auf 12% ab.
Durch den Eintrag von Feuchte in den Raum (Pflanzen, Duschen, Kochen, Feuchtreinigen, Waschmaschine, freie Wasseroberflächen wie
etwa der Siphon) wird die Luftfeuchte im Winter im Regelfall auf ca. 30% angehoben.
Lüftet man zu viel, so wird diese „Zusatzfeuchte“ sofort wieder nach draußen transportiert. Die Luftfeuchte sinkt.
Lüftet man zu wenig bzw. gar nicht, steigt die Feuchte soweit an, dass es zu Schwitzwasserbildung an den Wärmebrücken des Hauses
kommt. Befeuchtet man bei negativen Außentemperaturen die Luft künstlich um die 50% Marke zu erreichen, sind diese Kondensatbildungen bereits vor programmiert.
Lüftet man das Gebäude mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung, findet dieser Luftaustausch permanent und in geringem Maße statt,
die Energie der Abluft wird dabei zurückgewonnen.
Bei einer Stoßlüftung (also ohne Lüftung rein durch das Öffnen der Fenster) kommt kalte Luft mit -5°C und 80% in das Gebäude, die Raumluft mit Ihren 22°C marschiert ungenutzt ins Freie.
Sobald diese durch Fensterlüftung eingebrachte Luft 22°C erreicht hat, ist auch bei dieser Luft die „relative“ Feuchte auf einem Niveau von
12%, ohne dass man Feuchte dazu gegeben oder entnommen hat, genauso wie bei der kontrollierten Lüftung, allerdings mit einem Schlag.
Ist beispielsweise ein sehr undichtes Gebäude (Altbestand) unbewohnt, aber beheizt, sinkt die Luftfeuchte drastischer als bei einem dichten Gebäude mit kontrollierter Wohnraumlüftung.
Bei diesem Altbestandsgebäude dringt durch natürlichen Luftwechsel mehr Luft in das Gebäude als über eine Bereitschaftslüftung eines
modernen Hauses.
Die Schuld an trockener Luft trägt grundsätzlich der geringe Wasserdampfgehalt der kalten Außentemperatur. Misst man beispielsweise bei
-10°C Außentemperatur die Luftfeuchte im beheizten PKW so wird hier das Hygrometer kaum mehr als 10 % relative Luftfeuchte ausweisen.
Beispiel: siehe Diagramm Seite 7
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8.) Wie kann ich die Luftfeuchte erhöhen?
Zu geringe Feuchte geht zumeist einher mit zu hoher Luftmenge (siehe Punkt 7).
Mechanische Befeuchtungen sind möglich, allerdings ist die Technik in Sachen Hygiene umstritten. Bei dem System der Feuchterückgewinnung in dem aus der Abluft die Feuchte gewonnen und wieder in die Zuluft eingespeist wird, kann das auch zur „Rückgewinnung“ der Bakterien beitragen, da die verbrauchte Luft immer wieder mit der Frischluft in Berührung kommt. Im Gegensatz zur mechanischen Befeuchtung bieten Pflanzen die natürlichste aller Feuchtequellen. Hier kommt die Grünlilie gerne zum Einsatz (Botaniker befragen).
9.) Kann die Luftfeuchte durch die Lüftung auch ansteigen?
Theoretisch nur im Sommer. Wenn warme Außenluft in ein kühles Gebäude strömt.
Die Luft wird abgekühlt und die relative Feuchte steigt dadurch an (siehe Diagram Seite 7).
Der Wasserdampfgehalt in der Luft verändert sich nicht, allerdings kann die Luft in Folge der geringeren Temperatur nicht mehr so viel
Feuchte tragen und wird „relativ“ feucht.
Die Ursache dafür kann an ungedämmten kalten Kellerwänden liegen, da an diesen kalten Wänden, die nun relativ feuchte Luft zu kondensieren beginnt.
Bei einem alten Gebäude, bei dem das Mauerwerk Feuchte aus dem Boden zieht, kann das ebenso vorkommen, wenn das Gebäude nachträglich außen gedämmt wurde, ohne den Feuchteeintrag von unten zu stoppen. Die so in das Gebäude eindringende Feuchte, kann nun
nicht mehr über das Mauerwerk abgegeben werden.
Wird in einem Gebäude zu hohe Feuchte auch im Winter gemessen, so kann die Ursache speziell im Neubau an dem hohen Wassergehalt
des frischen Gebäudes liegen. Durch das beheizen des Gebäudes gelangt das Wasser aus dem Estrich in das Gebäudeinnere und erhöht
somit auf unnatürliche Weise die Feuchte der Luft.
10.) Wie oft muss ich die Filter wechseln?
Bei normalen Gerätefiltern ist ein Wechselintervall von 60 bis 120 Tagen üblich. Vorwiegend verschmutzen die Abluft Filter, die Zuluft ist
meist sauberer. Bei Neubauten ist auch bei einem besenreinen Gebäude im ersten Jahr ein schnellerer Filterwechsel erforderlich.
Pollenfilter sollten größere Filterflächen aufweisen, da diese schneller verschmutzen als Geräteschutzfilter.
11.) Sind Pollenfilter sinnvoll?
Gerne werden von Allergikern feinere Filter eingesetzt. Die Standzeit der Filter sinkt jedoch, da diese feinen Filter schneller zusetzen. Ein
Pollenfilter der Klasse F9 sollte in einer eigenen Filterboxen nach dem Lüftungsgerät installiert werden. Im Lüftungsgerät kommt dann nur
mehr der günstigere Filter der Klasse G4 zum Einsatz, der den groben Schmutz entfernt. Es gelangen dadurch nur mehr die feinen Partikel
zu dem Pollenfilter, das erhöht die Standzeit und spart Filterkosten.
Für Allergiker ist das natürlich sinnvoll. Hat man bei Pollenflug weniger oder keine Beschwerden, reicht eine Grundfilterung um das Lüftungsgerät technisch sauber zu halten.
Verwendung und Einsatzgebiete der Filterklassen in Lüftungsgeräten G4 bis F9
Filterklasse G4
Gerätefilter abluftseitig um die Verschmutzung des Wärmetauschers zu verhindern.
Filterklasse M5-M6
Feinstaubfilter für die Zuluft mit niedrigen Anforderungen.
Filterklasse F7 bis F9
Feinstaubabscheidung für die Zuluft um eine sehr hoher Luftreinheit zu erlangen.
Lüftung
12.) Gibt es Keimbildung in den Rohren?
Bei Lüftungsanlagen mit Kreuz-Gegen-Stromwärmetauscher (bei STIEBEL ELTRON Standard) im Einfamilienhaus kommt die Zuluft niemals
mit der Abluft in Verbindung, daher können Erreger in der Abluft (die sich beispielsweise in den Leitungen ablegen) nicht wieder zugeführt werden. Generell gilt, dass ein Lüftungssystem bei permanentem Betrieb keine Keimbildung aufweist. Erdreichwärmetauscher, die
über einen langen Zeitraum nicht durchflutet werden können, in Folge von Feuchte und stehender Luft Schimmelbildung hervorrufen. Daher sollte ein Erdkollektor immer durchströmt werden. Im Sommer wird die Luft wie beschrieben zwar relativ gesehen feuchter, da diese
durch die kühlere Abluft aus dem Raum im Gerät auskondensieren kann. Nach dem Gerät wird die Luft aber durch den Wärmeeintrag in
die Rohrleitungen wieder wärmer und damit auch trockener.
13.) Kann ich die Lüftung als Dunstabzug verwenden?
Nein, die Lüftungsanlage ersetzt nicht den Dunstabzug. Dieser hat die Aufgabe den Dunst von den Augen fern zu halten, dazu saugen moderne Dunstabzüge bis zu 1300m³/h an. Die Luft wird in Kombination mit einer Wohnraumlüftung im Dunstabzug gefiltert und dann wieder in den Raum (Umluft) eingeblasen. In der Nähe des Dunstabzuges (Abstand zumindest 1,2 m) werden dann die Abluftventile installiert,
die die Luft kontrolliert absaugen (etwa 40-60 m³/h in der Küche). Während des Kochens ist der Geruch vorhanden, nach kurzer Zeit ist die
geruchsbelastete Luft über die Lüftung nach außen abtransportiert.
14.) Verwendet man besser einen Außenluft oder einen Umluft Dunstabzug
Der Dunstabzug sollte immer auf Umluft betrieben werden. Die bei dem Kochvorgang entstehende Feuchte (die weit geringer ist, als bei
einem Duschvorgang) wird über das Lüftungssystem mühelos entsorgt. Ebenso kann ein Dunstabzug nicht verhindern, dass im Gebäude zu
riechen ist, was gekocht wird. Der Dunstabzug soll den Dunst von den Augen halten, daher ist es im Kochbetrieb irrelevant, ob der Dunstabzug im Außen.- oder Umluftbetrieb angeschlossen ist. Installiert man den Dunstabzug auf Außenluftbetrieb, so schafft man im Gebäude
eine zusätzliche Öffnung, durch die unkontrolliert Luft und damit Energie entweichen kann. Bei gut gedämmten und somit sehr luftdichten
Gebäuden sorgt die mechanische Lüftung für ausreichend Frischluft und nutzt die Energie der Abluft. Ein auf Außenluft angeschlossener
Dunstabzug sorgt je nach Witterung aber auch Windlast für einen unkontrollierten Luftaustausch ohne Wärmerückgewinnung. Zusätzlich
wird ein eventuell vorhandenes Ungleichgewicht der Luftvolumenströme der beiden Wohnraumlüfter (Zu-und Abluft), das beispielsweise
durch Filterverschmutzung entsteht, über diese Öffnung ausgeglichen. Ist keine freie Öffnung nach außen vorhanden (Umluft Dunstabzug), so wird das Ungleichgewicht einfach dadurch ausgeglichen, dass der Über- oder Unterdruck einen der beiden Ventilatoren entlastet.
Das Problem des auf Außenluft angeschlossenen Dunstabzuges, ist nicht nur der massive Verlust an Energie während des Betriebes des
Dunstabzuges, sondern eben die dauerhafte unkontrolliert abwandernde Luftmenge.
Ein Dunstabzug ist aus diesen Gründen in Verbindung mit einer Lüftungsanlage immer auf Umluft anzuschließen.
15.) Benötige ich am WC einen extra Ventilator?
Nein, im WC wird eine hohe Luftmenge abgesaugt, so dass der „Geruch“ sehr rasch aus diesem zumeist kleinen Raum verschwindet.
16.) Höhere Staubbildung mit einer Lüftungsanlage?
Die angesaugte Luft wird über Filter in das Gebäude gebracht und damit gelangt deutlich weniger Staub in den Raum, als bei geöffnetem
Fenster. Je höher die Filterqualität, desto geringer auch der Eintrag von Pollen. Die Praxis zeigt, dass weniger Staub gewischt werden muss.
Bei Neubauten ist im ersten Betriebsjahr ein hoher Anteil an Staub im Gebäude auffällig. Nach einem Jahr Betrieb ist diese Staubbildung
nicht mehr vorhanden, es handelt sich hier um vorhandenen Restbaustaub bzw. um vermehrten Abrieb der neu eingerichteten Räume.
17.) Was ist ein CO² Sensor?
Ein CO² Sensor erfasst die im Raum vorhandene Luftqualität und korrigiert im Bedarfsfall den Volumenstrom des Lüftungsgerätes.
Bei steigendem CO² Gehalt erhöht das Lüftungsgerät die Luftwechselrate.
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18.) Was ist ein Feuchtesensor?
Ein Feuchtesensor erfasst die im Raum gegebene Feuchte und korrigiert im Bedarfsfall ähnlich einem CO² Sensor den Volumenstrom des
Gerätes.
Generell steigt bei entsprechender Personenbelegung der CO² Gehalt, aber auch die Feuchte. Umgekehrt bedeutet aber eine steigende
Luftfeuchte nicht automatisch eine Erhöhung des CO² Gehaltes. Zu hohe Feuchte (beispielsweise durch Pflanzen oder Wäschetrocknung)
im Gebäude, bei besten CO² Werten bewirkt dennoch Bauschäden. Die Geräte der Serie LWZ 304/404/504 verfügen über einen Feuchtesensor um beste Luftqualität zu sichern und Bauschäden zu vermeiden. Ein Feuchtesensor wird bei diesen Geräten auch zur Überwachung
des Taupunktes im Kühlbetrieb verwendet.
19.) Macht es Sinn, im Sommer die Lüftung ab zuschalten?
Generell ist Lüftung als Lebenskomfort zu sehen.
Man darf die Lüftung natürlich abschalten. Da jedoch ein gut gedämmtes Haus, als dichtes Gebäude zu sehen ist, wird der natürliche
Luftwechsel bei weitem nicht ausreichen, ein angenehmes Wohnklima zu schaffen. Der Strombedarf einer Lüftungsanlage beträgt bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus ca. 40 Watt pro Stunde, also gerade mal 30 kW/h im Monat. Die Einsparung beläuft sich daher bei
4 Monaten Abschaltung, auf nur etwa 20 €. Dies steht in keiner Relation, zu der meist schlechten Morgenluft im Schlafzimmer. Auch kann
die Luftfeuchte, die durch kochen, duschen, reinigen und Pfanzen entsteht, nur mehr mit Stoßlüfung aus dem Gebäude gebracht werden.
Lüftung
Beispiel zu Seite 3 Punkt 7:
Veränderung der Luftfeuchtigkeit bei Erwärmung der
Außenluft von -5 °C auf 22 °C Wohnraumtemperatur
Natürlicher Anstieg der Luftfeuchte und künstliche Befeuchte
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Stand05_15 | 60_318821_Leitfaden kontroll. Wohnraumlüftung |Quelle: Ing. H. Eder Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.
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