Druckfassung. Gem.Brief StG Herbst 2015.indd - Ev. St.

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Ev. St.-Georgs-Kirchengemeinde
GEMEINDEBRIEF
2015
Juli August September Oktober November
Inhalt
Auf ein Wort
„Einfach lecker“
Einfach
lecker
Foto: Rudolpho Duba auf pixelio.de
Zum Thema „Einfach lecker“
„Das gemeinsame Mahl“. Angedacht
4
Kann man gutes Gewissen einkaufen?
Wenn das Essen zur Qual wird
5
6
Darf man in der Kirche essen?
(Tafel-) Musik zum Abendmahl?
Noch n Gedicht ...
Schlemmen – oder nicht?
Neu im Presbyterium
Konfirmationen 2015
Die Gemeinde nimmt Anteil
Gottesdienst-Plan
8
10
11
29
12
13-15
16
17-20
Gruppen, Kreise, Treffs
21-23
St. Georgs-Konzerte
24
Wann & Wo
25
Neues in der Gemeinde: Holthausen 26
Frauenhilfen + Gesellenverein
27
Neues aus der KiTa
28
Wechsel im Büro
29
„Kantorin“ María Cristina Witte
30
Öko-Info
31
Kinderseite
32
Familien-Kirche & Kinder-Kirche
33
Konfi - Jugend - CVJM
34
Wichtige Kontakte
35
Letzte Seite
36
Impressum
Herausgeber:
Presbyterium der Ev. St.-Georgs-Kirchengemeinde Hattingen.
V.i.S.d.P.: Frank Bottenberg (Büro Kirchplatz 19, Tel.: 95 49 30)
Nicht gesondert gekennzeichnete Fotos sind der Zeitschrift „Gemeindebrief“ (auch online)
entnommen oder wurden privat zur Verfügung gestellt. Titelfoto: Jakob Ehrhardt auf pixelio.de
Druck: Offsetdruck Dieckhoff
Auflage: 5100
2
ten, die uns nicht ganz so geläufig sind.
Wir reden unentwegt übers Essen! Kaum Weitere Ideen neben den aufgegriffenen
ein Wochentag ohne Kochsendung auf kulinarischen Aspekten gab es reichlich.
mindestens einem Kanal.
Selbst die Hattinger Zeitung
bringt inzwischen alle paar
Tage ein Rezept zum Nachkochen – nicht ohne fachliche
Kommentierung durch einen
echten Koch aus der Region!
Das Gespräch über die nächste Diät – egal ob zwischen
Frauen oder mittlerweile
auch zwischen Männern – ist
schon seit Jahren in unseren
Breiten weit mehr als ein Konversations-opener! Wieder
andere zücken reflektionsartig ihr Smartphone, sobald
vor ihnen auf dem Teller etwas Essbares liegt, das auch
nur minimal vom Gewohnten abweicht, und meinen,
mit diesem Foto umgehend
die gesamte Facebook- (oder
Einfach und lecker!
Foto: Klaus Steves auf piselio.de
whats-app-)Gemeinde beglüNur wir stellten fest, dass es derzeit auch
cken zu müssen. Und spätestens wenn auf sonst in der Gemeinde etliches gibt, woder Katechumenenfreizeit in der Jugend- rüber wir gerne berichten wollen, weil es
herberge 7 bis 9 8-jährige den Finger he- dran ist. Dabei geht es häufig um Persoben, wenn nach Essenseinschränkungen nen.
gefragt wird, ist den erwachsenen Begleitern klar, dass wir im „Veganer-Jahrzent“ Aber es geht auch um Gebäude. Darauf,
dass es mit dem Kindergarten weitergeht,
angekommen sind.
haben wir lange gewartet. Der Vertrag ist
Essen ist Thema. Von wegen „einfach le- jetzt unterschrieben. Der neue Besitzer
cker“. So einfach ist es eben nicht. Und der „KiTa Emschestraße“ wird das Haus
doch geht dahin eigentlich die Sehnsucht renovieren und als Mieter wird der Kindervon vielen Menschen: Nach einfachen, garten hoffentlich im Herbst für 20 Jahre
leckeren Speisen, die in ausreichendem einziehen. Es geht also weiter!
Maße sättigen und die schmecken. Und
wenn man so eine Mahlzeit dann noch ge- Und nun die allerneuste Nachricht unmitmeinsam mit anderen genießen kann, ist telbar vor Drucklegung: Die neue Leiterin der KiTa wird Nina Bechstein
es ein Glück auf höchstem Niveau.
Auch in der christlich-jüdischen Tradition
spielt Essen schon immer eine Rolle (wie
eigentlich in allen Religionen!). Und das
nicht zu knapp! Grund genug, es auch einmal als Gemeindebriefthema aufzugreifen und es von einigen Seiten zu beleuch-
heißen.
Viel Spaß beim Lesen und einen gesegneten (und wo möglich auch erholsamen)
Sommer
wünscht Ihr
3
angedacht
Fair hergestellt! Von glücklichen Kühen!
Transparente Produktionswege!
Von überall her scheinen mich die Etiketten auf den Produkten, die Aufsteller und
die riesigen Angebotsposter anzuschreien:
Kauf mich! Ich bin gut! Und vor allem: Bei
mir musst du kein schlechtes Gewissen haben, wenn du mich kaufst und isst!
Liebe Gemeinde,
gibt oder gab es in Ihrer
Familie feste Essenszeiten? Bei vielen Familien
ist es heute nicht mehr
die Regel, dass sie zusammen an einem Tisch
sitzen und miteinander
essen. Dabei war die
gemeinsame Mahlzeit
schon immer mehr als
Nahrungsaufnahme.
Das gemeinsame Essen
stärkt auch den Einzelnen
in seiner Identität. Kinder
lernen die Werte der
Familie und orientieren
sich daran. Die gemeinsamen Gespräche – der
Austausch von Erfahrungen – hilft ihnen, einen
eigenen Geschmack und
Stil zu entwickeln und
sich dessen bewusst zu
werden. Schon eine feste
Sitzordnung kann deutlich machen, dass ich in
dieser Runde einen festen
Platz habe und weiß, wer
ich bin.
Das gemeinsame Essen
ist ein Ausdruck von Liebe: Das Kind bekommt
von seinen Eltern vermittelt: „Du bist mein Sohn
oder meine Tochter, ich
Das Abendmahl ist
sorge für dich.“ Ebenso
zentrales Symbol unseres
redet man davon, dass
christlichen Glaubens und
Foto: Lichtbild Austria auf pixelio.de
„Liebe durch den Magen
ein ganz besonderer Ausgeht“. Das gilt für ein
druck von Liebe, Zusammengehörigkeit
romantisches Rendezvous, wie für ein
und Identitätsstärkung.
unterhaltsames Abendessen mit guten
Freunden bis tief in die Nacht.
Denn im Abendmahl ruft uns Gott an
seinen Tisch. Dort schaut er uns mit
Das gemeinsame Essen ist ein Ausdruck
liebenden Augen an, dort empfängt er
von Gemeinschaft und Solidarität: Jeder
uns mit allem, was uns
hat die Möglichkeit seinen eigenen
erfreut und belastet, dort
Alltag buchstäblich durchzukauen. Die
erfahren wir, dass er als
schlechte Mathe-Klausur, die Niederlage
himmlischer Vater für uns
im Geschäftsleben oder die Streitereien
sorgt und uns führt.
mit dem Nachbarn können geschluckt,
herunter gespült und weggewischt oder
Ihr
geradegerückt werden. Genauso können
Carsten Neumann
die kleinen Erfolge intensiver ausgekostet
und nacherlebt werden.
4
Denn Gutsein fängt heutzutage schon
beim Einkaufen an.
Doch was genau ist eigentlich Fairtrade?
Wie erkenne ich es? Und wenn fair draufsteht, ist dann auch Faires drin?
Das grundsätzliche Prinzip von Fairtrade
ist: Unabhängig von wirtschaftlichen Faktoren wie die Produktnachfrage oder die
Rohstoffpreise bekommen die Landwirte,
die die Lebensmittel herstellen, immer einen festen Mindestpreis. Dieser deckt die
Kosten einer nachhaltigen Produktion.
Nach Angaben von Fairtrade International
gibt es in Deutschland etwa 2000 verschiedene Fairtrade Produkte in über 42.000
Läden zu kaufen. Müsste dann doch eigentlich kinderleicht sein, nur noch fair einzukaufen, oder?
Dachte ich mir und versuchte meinen Einkauf am nächsten Tag möglichst fair zu gestalten. Ich hatte vorher noch nie so wirklich darauf geachtet, ob die Lebensmittel,
die ich kaufe, fair produziert sind. Aber
nach dem, was ich im Internet gelesen hatte, musste doch das kleine Siegel in jeder
Abteilung zu finden sein. Kurz einen Einkaufswagen geschnappt und los ging’s. Ha,
die Bananen legte ich direkt schon einmal
in den Wagen und die waren zu meinem
Erstaunen gar nicht so viel teurer als die
herkömmlichen.
Vor der Kühltheke machte sich dann aber
schnell Verzweiflung breit: Hier gab es weit
und breit nichts mit Fairtrade-Siegel. Dann
eben die Milch ohne gutes Gewissen.
Beim Kaffee und der Schokolade wurde ich
dann aber wieder fündig.
Obwohl ich die beiden Produkte fast lieber wieder zurück ins Regal gestellt hätte,
denn sie waren fast doppelt so teuer wie
der Rest. Damit endete auch mein fairer
Einkauf, denn bei nichts, was bis dato noch
auf meinem Zettel stand, gab es eine faire
Alternative. Trotzdem drei von 10 Produkten fair gekauft: Ein gutes Gefühl.
Das gute Gefühl verschwand leider viel zu
schnell wieder: Als ich zu Recherchezwecken einmal „Fairtrade“ googelte und zahlweiter geht‘s auf S. 11
5
Thema
K
ennen Sie Ana? Nein, nicht irgendeine,
ich meine DIE Ana. Nein? Kein Problem,
ich auch nicht. Bis ich mich ein wenig mehr
mit Essstörungen beschä igt habe. Ana,
auch Anorexia genannt, ist die, ich möchte
sagen, Begleiterin vieler junger Mädchen.
Und, wissen Sie nun, wen ich meine?
Anorexie ist der medizinische Fachbegriff
für Magersucht. Unter seiner Bezeichnung
Ana ist sie den Betroffenen vor allem im
Internet ein Begriff. Dort wird die ernstzunehmende Krankheit zu Ana, ihrer Freundin, ein Sinnbild für Schönheit und Disziplin.
Thema
Wie hat die Essstörung dann
dein alltägliches Leben
beeinflusst?
Zunächst habe ich
natürlich extrem viel abgenommen. Ich habe
jegliche Nahrungsaufnahme
verweigert und so in den ersten
drei Monaten 18 Kilogramm abgenommen. Davor war ich völlig
normalgewich g, wog bei einer
Größe von 1,57 m 52 Kilo; hungerte ich mich auf 36 runter. Ich
erinnere mich, dass ich sehr offensiv mit dem Thema umgegangen bin.
Wo andere auf gut deutsch gesagt, heimlich kotzen gehen, habe ich sehr offen darüber geredet, dass ich nichts esse. Ich war
da auch gewissermaßen stolz drauf.
Stolz?
„Stay strong, starve on“, „Bleibe stark und
hungere weiter“ heißt es da auf vielen Seiten, auf denen sich die Erkrankten gegensei g zum Weitermachen mo vieren. Für
einen gesunden Menschen unbegreiflich.
Was geht in diesen Mädchen vor?
Ja, genau. Ich war stolz darauf, zumindest
in einem Lebensbereich von mir die Kontrolle zu behalten. Die Magersucht war im
Endeffekt das Ven l meiner Depression.
Andere machen zum Beispiel unendlich
viel Sport, ich habe gehungert.
Sarah (Name geändert) war früher eine
von Ihnen. Heute, mit 27 Jahren, kann
sie sehr nüchtern über Erkrankung reden.
Aber sie sagt auch, dass die Krankheit sie
bis heute begleitet.
Wie hat deine Familie, wie haben deine
Freunde auf deine Krankheit reagiert?
Sarah, du warst als 17-jährige magersüchg. Wie ist es zu der Essstörung damals
gekommen? Gab es dafür einen Auslöser?
„Ja dafür gab es einen ganz klaren
Auslöser: Ich li
schon damals unter Depressionen. Ich war jung, zu
jung, um damit umgehen zu können.
Alles, mein ganzes Leben schien durch
meine Krankheit außer Kontrolle zu geraten. Die einzige Kontrolle, die mir in meiner Verwirrung blieb, war die über meinen
Körper. Die Macht, meinem Körper Essen
zuzuführen – oder halt auch nicht.
6
Die waren total hilflos, sagten mir doch, ich
muss essen. Aber genauso wenig wie du
einem Alkoholabhängigen sagen kannst, er
solle kein Bier mehr trinken, kannst du einer Magersüch gen sagen, sie solle essen.
Aber eigentlich hat die Krankheit das Verhältnis zu meinen Freunden und meiner
Familie in keiner Weise nega v beeinflusst, sie ha e sogar eher einen posi ven
Einfluss auf meine Beziehung zu ihnen,
auch wenn das komisch klingt. Sie haben
mich immer unterstützt und sind nicht von
meiner Seite gewichen, das stärkte unser
Verhältnis bis heute sehr.
im Fernsehen und glauben genauso aussehen zu müssen, um schön zu sein. Gibst du
dem heute propagierten Schönheitsideal
eine Mitschuld an deiner Erkrankung?
Ich glaube, genau deswegen werden die
meisten Mädchen magersüch g. Das war
auf jeden Fall mein Eindruck, als ich in der
Klinik war. Ein Großteil der jungen Frauen
dort wollte einem Schönheitsideal entsprechen. Bei mir, aber auch bei einigen
anderen, war das nicht so. Ich wollte mir
und den Leuten etwas beweisen, zeigen,
dass ich stark genug bin, um dünn zu sein.
Heute bist du ja nicht mehr so dünn wie
früher. Wie bist du also gegen die Krankheit angegangen?
Ich habe mich damals rela v schnell
auf eine Therapie eingelassen und war
sechs Monate lang in einer Klinik für Essgestörte. Mir war ja eigentlich von Anfang an bewusst, dass das, was ich da
gerade meinem Körper antue, völlig ungesund ist. Trotzdem habe auch ich in
meiner Anfangszeit dort viele Tricks angewendet, um dem Essen zu entgehen.
Man steckt sich zu den Mahlzeiten zum
Beispiel Tüten in die Taschen, in die man
ganz heimlich Essen verschwinden lässt.
Oder trinkt, bevor es wieder zum regelmäßigen Wiegen kommt, erst einmal zwei
Liter Wasser um schwerer zu sein.
Meinst du, man kann jemals von einer Essstörung völlig geheilt werden?
Nein, das glaube ich nicht. Ich habe auch
heute noch teilweise ein gestörtes Verhältnis zu Lebensmi eln, ekele mich beispielsweise vor Käse so sehr, dass ich ihn nicht
anfassen mag. Ich habe auch von vielen
gehört, die von der Magersucht in eine andere Essstörung flüchten, die dann Bulimie
bekommen oder übergewich g werden.
Wie siehst du deine Zeit mit der Essstörung
aus heu ger Sicht?
Puh, schwierige Frage. Es war eine wirklich
harte Zeit. Ich halte mich eigentlich schon
für eine starke Persönlichkeit. Ich habe
schnell einen Ausweg aus der Krankheit
gefunden. Heute weiß ich besser mit meinen Depressionen umzugehen, die ja die
Ursache der Magersucht waren.
Manch anderer bleibt aber jahrelang magersüch g. Die Magersucht ist ein ständiger Kampf, mal kämp man mit, manchmal gegen sich selbst.
Aber so hart es auch klingt: Entweder du
findest einen anderen Weg mit deinen
Problemen umzugehen oder du verhungerst.
Sarah, ich danke dir für das Gespräch!
Annika Best
Viele Mädchen wollen sich ja einfach attrak v fühlen, sehen die dünnen Models
7
Thema
Thema
Aber ein Glas Bier oder ein Gläschen
Sekt? Ist dies vorstellbar?
Ja, auch das haben wir angeboten: Das
Bier, Kartoffelsalat und heiße Fleischwurst beim Baustellenkonzert, als wir die
Kirche renoviert haben. Und die Stimmung war klasse, keiner hatte das Gefühl,
es passt nicht.
Essen in der
St.-GeorgsKirche - Darf
man das?
Sekt und Häppchen? Ja, auch das! Als
wir die Johannes-Brus-Ausstellung eröffneten. Auch dies passte, wir servierten
im Eingangsbereich an Stehtischen. Im
Altarbereich passt es nicht.
Currywurst,
Sekt, Wein, Pizza,
Bier? Fleischwurst, Kartoffelsalat, edle Speisen?
Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: Ja, in der St.-Georgs-Kirche wird
auch gegessen und getrunken. Aber bei
welcher Gelegenheit?
Bei jedem Abendmahl ist der Tisch gedeckt mit Brot und Wein. Statt Wein wird
bei uns in der Regel Traubensaft ausgeschenkt. Jesus selber lädt uns ein.
Am Gründonnerstag feiern wir das Tischabendmahl. In der Kirche stehen Tische
und Bänke. Schön gedeckt, aber ein
Dornenkranz liegt um die Kerze. Wir bleiben etwas länger zusammen Und wieder
werden Brot und Wein gereicht, wie bei
jedem Abendmahl auch. Wir essen noch
etwas, nicht üppig, aber ausreichend:
Käse, Weintrauben, Fladenbrot, Mineralwasser. Wir merken, wie es langsam
dunkler wird.
Jesus hinterließ seinen Schülern mit dem
Abendmahl etwas: ein Andenken. Mor8
gen werde ich meinen Weg gehen, sagte
Jesus, den Weg des Leidens, den jeder
irgendwann gehen muss.
Ich werde ihn gehen, ohne mich aufzulehnen. Aber ihr werdet mich suchen.
Ein gutes Guinness? Na, was meinen Sie?
Klar, auch das gab es. Jeder Konzertbesucher bekam solch ein Guinness, als wir
in der Kulturhauptstadt-Reihe bei Irland
waren. Gespendet von einem Hattinger
Gastronomen.
Currywurst und Glühwein? Aber ja, wenn
sie die Gemeinde unterstützen und mitmachen bei „12 mal 5“, dann bekommen
Sie eine Einladung zu Currywurst und
Glühwein in der Sakristei. Auch das wird
gespendet.
Pizza? Unter der Kirche gibt es die
Dombauhütte. Hier planen wir unsere
handwerklichen Aktionen. Und dort gibt
es nur eine Sorte Essen: die Dombaupizza. Mittelgroß, scharf gebackener Rand,
zwei Sorten Käse, Oliven, vegetarisch,
scharf. Eine Köstlichkeit. Selbstverständlich laden wir dorthin auch besonders
liebe Menschen ein, denen die Kirche am
Herzen liegt.
Ein Fünf-Gänge-Menü? Auch das gab es,
eine Aktion zur Finanzierung der Heizung, auch hier wurde alles gespendet!!!
Ich höre jetzt einfach auf. Sie sehen, das
kulinarische Angebot in St. Georg ist
über die Maßen reichhaltig. Ich könnte
noch weiterschreiben. Achten Sie doch
einfach einmal auf die Veröffentlichungen
in der Zeitung, und dann lassen Sie sich
einladen.
Es war Jesus selbst, der mit den Menschen feierte, und als der Wein ausging,
wandelte er Wasser zu neuem Wein.
Ihr Udo Polenske
Dann - so sagte er und nahm ein Stück
Brot vom Tisch - findet ihr mich hier:
wenn ihr zusammensitzt und esst.
Ich bin nicht anders als jedes Stück Brot.
Es sträubt sich nicht; es gibt sich hin,
damit andere leben. Ich bin nicht anders
als dieser Wein aus Trauben. Die Trauben
genießen die Sonne, aber dann verströmen sie sich, damit andere daran Freude
haben. Eins lebt vom anderen.
Das alles passt zur Kirche und hier wird
keiner protestieren.
Fer g eingedeckt fürs Tisch-Abendmahl am Grün-Donnerstag
9
Thema
mahl ein, und die Musik wurde immer
Eine Musik als Unterhaltung zu festlichen
vielfäl ger und reicher, Instrumente
Mahlzeiten ist aus dem alten Ägypten
traten hinzu. Ihren Höhepunkt erreichte
ebenso belegt wie aus der griechisch-rösie in der Zeit Johann Sebas an Bachs, als
mischen An ke und dem frühen Christenganze Kantaten sub communione aufgetum. In
führt wurden.
Renaissance
Wir würden wohl eine solche Praxis als
und
Ablenkung vom eigentlichen theoloBarock
gischen Geschehen beim Abendmahl
wird sie
empfinden. Auch umgekehrt würde uns
zu einer
das Umhergehen im Kirchenraum als Abwichlenkung vom Anhören einer kunstvollen
gen
Musik erscheinen. So erklingt in St. Georg
Kuns orm. Tafelmusik erklingt beim festeine leise und eher medita ve Musik, die
lichen Mahl am Hofe, bei den Banke en
den feierlichen Charakter des Geschehens
der Obrigkeit oder bei
unterstreicht ohne vom
den festlichen Tafeleien
Eigentlichen abzulenanlässlich einer Hochken: „Schmecket und
zeit des Bürgertums.
sehet, wie freundlich
der Herr ist“.
In der St.-Georgs-Kirche
erklingt leise OrgelmuUnabdingbar ist eine
sik, wenn am ersten
kleingliedrige Form, die
Sonntag im Monat die
erlaubt, die Musik mit
Gemeinde Brot und
dem Ende des Mahles
Wein empfängt. In
sinnvoll enden zu lasanderen Gemeinden
sen. O wähle ich einen
werden AbendmahlslieChoral und füge ihn
der gesungen, oder es
mit unterschiedlichen
herrscht S lle während
Choralbearbeitungen zu
Brot und Wein ausgeeiner Art Choralpar ta
teilt werden. Alle drei
zusammen. Das kann
Möglichkeiten sind in
ein alter Abendmahlsder Agende genannt,
choral sein wie „Jesus
und so haben sich in
Christus unser Heiland“
den Gemeinden eigene
oder ein kirchenjahresTradi onen entwickelt.
zeitlich passendes Lied.
Ein besonderer Moment Foto: evangelisch.de Zu anderen GelegenheiIst das nun so eine Art
ten wähle ich ein längeTafelmusik, wenn in St. Georg während
res ruhiges Orgelwerk, eine frühbarocke
des Abendmahles Orgelmusik erklingt?
Aria mit Varia onen oder ein Taizélied,
Nein, sicher nicht. Die ersten christlichen
das seine Wirkung in der Praxis der mediGemeinden bezogen sich auf das letzte
ta ven Wiederholung en altet.
Mahl Jesu, das Sedermahl am Vorabend
des Pessachfestes, bei dem nach jüdischer Diese Musik will nicht Tafelmusik zur
Tradi on Lobpsalmen gesungen wurden
Unterhaltung der Gemeinde sein. Sie will
(Mt 26, 30; Mk 14, 26). Im 16. und 17.
vielmehr Raum schaffen für die KontemJahrhundert erlebte die Musik „sub compla on des ganz besonderen Momentes,
munione“ (während der Austeilung) eine
den jede und jeder im Abendmahl erfahBlütezeit. In den lutherischen Gemeinden
ren kann.
nahmen nun alle Gläubigen das AbendMaría Cris na Wi e
10
Thema
Forts. von S. 5
reiche Artikel dazu fand, wie unglaubwürdig
Fairtrade sei: So testete die Hamburger Verbraucherzentrale beispielsweise im vergangenen Jahr 32 fair gehandelte Produkte. Die
Hälfte fiel durch: Oft würden faire Produkte
im Herkunftsland mit konventionell hergestellten vermischt. Das ist sogar erlaubt,
muss aber extra gekennzeichnet werden.
Also kommt meine faire Milch doch nicht
von glücklichen Kühen auf einer sattgrünen
Alm? Jein.
In Deutschland gilt in der Regel: Was draufsteht, muss auch drin sein. Heißt für mich
als Verbraucher: Das blaugrüne Logo reicht
nicht, im Grunde muss ich alle Inhaltsstoffe auf dem Etikett durchforsten. Hätte ich
das doch eher gewusst.... Doch damit war
es meinem schlechten Wissen nicht genüge
getan:
Letzte Woche traf ich mich mit einer
Freundin und erzählte ihr bei einem
– natürlich fairgehandelten – Kaffee
von meiner Erkundungstour durch
den Supermarkt. „Hast du auch darauf geachtet, dass es nicht nur Fairtrade ist, sondern auch ein Bio-Siegel
hat?“ Ich: „Was? Ist das denn wich g?“
Sie fast entgeistert: „Ja natürlich, man
will doch auch die Umwelt schützen und
seinen Körper nicht mit diesem Zusatzstoff-Müll vergi en. Also eine Bekannte
von mir ernährt sich nicht nur Bio, sondern die ist jetzt auch Veganerin. Schließlich ist die Produk on von erischen Produkten ein riesiger CO²-Verursacher!“
Ja gut, das mit dem Bio kann ich ja noch
verstehen. Aber nie mehr Milch oder
Käse essen?! Ach Mann, „gut“ zu sein ist
ganz schön schwer ...
Das fängt ja gut an...
In die Suppe ein wenig mehr Pfeffer als Salz
ins Getränk statt des Hopfens ein bisschen mehr Malz
das Fleisch ist zu rot und von außen zu braun
der Kaffee fast kalt, dem Nachtisch fehlt Schaum
Der Boden vom Nachmittagskuchen wirkt trocken
der Eiswein ist warm, haut nicht so „aus den Socken“
dem Schoko-Getränk fehlt die nötige Süße
dem Service hingegen schnellere Füße
Zum Dinner der Tisch karg geschmückt, schlecht gedeckt
der Begrüßungstrunk säuerlich, schmeckt fast gestreckt
Forelle zu rauchig, das Steak viel zu klein
das soll hier ein schönes Hochzeitsfest sein?
Was auffällt bei dem doch vorzüglichen Essen
das Danke dafür wurde drei mal vergessen
Gemeckert wird letztlich noch über den Preis
Ob „der Nörgler“ vom Hunger anderer weiß?
Christa und Udo Altenfeld
11
Hier & Jetzt
Hier & Jetzt
„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“. Mit diesen Worten
von Franz Ka a möchte ich mich als neue Presbyterin in der Innenstadt von St. Georg vorstellen. Vielen Gemeindegliedern bin ich
bekannt. Für die, die mich nicht kennen, hier eine kurze Vorstellung:
Mein Name ist Dagmar Teckenberg, ich bin 1950 in Ha ngen geboren und mein Leben lang ein St.-Georgs-Kind. Ich wurde in St. Georg
getau , konfirmiert und getraut. Von Kindesbeinen an habe ich mich
am Gemeindeleben beteiligt. Ich habe ehrenamtlich, aber auch über
40 Jahre hauptamtlich als Erzieherin im Kindergarten gearbeitet.
Es war zusammen mit meiner Familie mein Lebensmi elpunkt. Zu
meiner Familie gehören zur Zeit: mein Mann, meine drei Kinder mit
Dagmar Teckenberg Partnern, vier Enkel, meine Mu er und meine Schwiegermu er.
Ich denke, damit ist genug gesagt und ich hoffe, mit bestem Wissen und Gewissen und
Go es Segen meine Aufgaben als Presbyterin zu erfüllen.
Dagmar Teckenberg
Mein Name ist Tanja Ro berg. Geboren bin ich vor 30 Jahren in
Bochum. Seit 2009 lebe ich mit meinem Mann Oliver in Ha ngen.
2013 kam unser Sohn Tom dazu. Er besucht inzwischen unseren Ev.
Kindergarten. Gemeinsam mit ihm gehöre ich auch zu einer Krabbelgruppe, die sich im CVJM tri . Bald – wenn es da ist – werde ich
dorthin wohl auch unser zweites Kind ein erstes Mal mitnehmen.
Als Jugendliche und junge Erwachsene war ich einige Jahre in der
Kirchengemeinde Bochum-Werne als Kindergo esdienstmitarbeiterin ak v, habe bei Familiengo esdiensten mitgewirkt und bin als
Betreuerin auf Konfirmandenfreizeiten mitgefahren. An diese ak ve
Zeit möchte ich nun in unserer neuen Heimat Ha ngen gerne wieTanja Ro berg
der anknüpfen – zunächst insbesondere im Bereich der Kindergartenarbeit. Ob sich aus dem zagha gestarteten Nähkreis im CVJM noch mehr entwickeln
wird, muss sich zeigen. Tanja Ro berg
Im Rahmen eines Kurz-Prak kum erklären Lennarth Gunkel und Joe Riedel,
warum Konfis in diesem Jahr „auf den Stuhl“ gekommen sind.
Mar n Borgmann ist in der Gemeinde kein Unbekannter, erst recht
für die, die im Bereich Holthausen wohnen. Dort wohnt er versteckt
zwischen Hügeln und Feldern, dort hat er seine Schreinerwerksta .
Und wenn er mal raus will, geht er aufs Wasser als „Binnenschiffer“
und schippert mit seinem Bötchen durch Flüsse und Kanäle. Regelmäßig anzutreffen ist er im Holthauser Männerkreis und unterstützt
die andren krä ig und fachlich, wenn es z.B. wiedermal darum geht,
im Gemeindezentrum Farbe anzubringen oder ähnliches.
Davon versteht er sogar
Am 16.8. werden Tanja Ro berg
mehr als andere. Er war
Mar n Borgmann
ja schließlich für ein paar und Mar n Borgmann im Go esdienst
Jahre Küster am Gemeindezentrum.
in der St.-Georgs-Kirche in ihr
Gut, ihn im Presbytzerium zu haben.
Unsere gemeinsame Konfizeit nähert sich nun schon dem Ende. Beim ersten Blocktag
feierten wir alle zusammen mit Blick auf zerbrochene Spiegelscherben das Abendmahl
– das war schon besonders. Am zweiten Blocktag teilten wir uns auf in Gruppen von
jeweils 4-5 Konfis. Unsere Aufgabe war es dann, alte Holzstühle krea v und individuell
zu gestalten. Das hat uns viel Spaß gemacht. Schön war es auch, uns dadurch besser
kennenzulernen - mit mehr oder weniger viel Farbe im Gesicht. In den Gruppen war
es dann unsere Aufgabe, den Vorstellungsnachmi ag für unsere Familien, Paten und
Freunde vorzubereiten. Die Generalprobe sowie die Präsenta on hat gut geklappt.
Wir konnten dem Publikum zeigen,wie intensiv wir uns mit dem Projekt auseinander
gesetzt ha en. Jetzt sind wir ganz gespannt, wie der Ablauf des Konfirma onsgo esdienstes sein wird ...
Presbyteramt eingeführt.
12
„K-on-Tour setzt sich“
13
Konfirma onen 2015
Tobias Arndt
Marc Feer
Lena Deska
Tom Deska
Konfirma onen 2015
Leon Espig
Lennarth Gunkel Tom Haarmann Anna Haschka
Sophia Kra
Felix Krall
Jona Kriese
Maurice Matschke
Joe Riedel
Fiedje Schäfer
ich
sitze
oder
stehe auf,
du
weißt es.
du Gott
verstehst
meine
Gedanken von ferne.
Julian Hill
Nils Leipe
Philip Espig
Lena Hölzken
Jakob Lensing
Luzia Klose
Lars Hermann
Darleen Czaja Nils Dombrowska
Julia Hille
Nora Ernst
Felix Hampel
Marcel Jacob Vincent-G Kümmel Frankziska Lambio Sven Maier
Steven Schäfer Leonie Schaubert Roman Schmidt Florian Schuchtmann Yannis Schwanke Leonard Szczygiel
Antonia Tschamler Jonas Wilmer
Daniel Beinhoff Marco Fischer
Jan Klenner
Angelina Geist
Tim Mansfeld Maximilian Meusel Anouk Neuhaus Katharina Risse
Max Maron
Evelina Scharf Roxanne Steinberg Lil Wennekers
Psalm 139, 2 Marvin Holtsträter Tom Johannes Melinda Kaps
14
Melina Brust
Tim Knippert
Lukas Krampe Alina Leveringhaus Rudi Marsch
Julian Schmidt
Jonas Witschel
15
Gemeinde nimmt Anteil
Go esdienste
Go esdienst-Wegweiser
Diese Seite
erscheint
getau
wurden
Said aus
Davari
datenschutzfrechtlichen Gründen
Marsel Ehler
im
Internet
geschwärzt.
Joella Haertling
JulianIm
Maxim
Hegenberg
Gemeindebüro erhalten Sie gerne ein
Maxim Heier
Melena Marie Weiler
gedrucktes
Exemplar!
Jessica
Heinz
Malea Westen
Lara Katharina Herbes Jonne Pierburg
Genannt Beckmann
Charlotte Calenberg
Lukas Johannes Huy
Clara Mirabelle Hinskes
Egidius Alexander IltgenChristian Müller
Holger Badziong & Jasmin, geb. Jung
Emily Kasch
Alexander Bundan & Irina, geb.Schneider
Katarina Müller
Günter Siever & Bärbel, geb. Siebert
getraut wurden
Im Go esdienst-Wegweiser sind für jedes Wochenende
die Go esdienste aufgeführt, die an den beiden Go esdienst-Orten,
der St.-Georgs-Kirche in der Innenstadt (= StG),
und dem Gemeindezentrum in Holthausen (= Hol) sta inden.
Gottesdienste im Wohnpark Hölter Busch
Pfr. Bottenberg
immer um 15.30 Uhr: Do 20.Aug.; Do, 17. Sept.; Mi 18. Nov.; Mi 16. Dez.
Gottesdienste Haus der Diakonie
jeden Do 10.00 Uhr
Pfr. Polenske
Gottesdienste St. Josef
jeden 1. Mi 10.00 Uhr
Pfr. Neumann
Wann
Wo
Was
Wer
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst mit Abendmahl
Bottenberg
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst mit Abendmahl
Bottenberg
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst
Bobe
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst
Bobe
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst
Polenske
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst
Polenske
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst - Taufmöglichkeit
Polenske
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst - Taufmöglichkeit
Polenske
So 00 Uhr
StG
Gottesdienst mit Abendmahl
Polenske
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst mit Abendmahl
Polenske
05. Juli
12. Juli
19. Juli
26. Juli
besta et wurden
n
Linda Dluszinski, 72 J.
Hannelore Ernst, 84 J.
Emmi Hilde Hedwig Henkel, 86 JJ..
Jörg Fred Kanis, 51 J.
89 J.
Ilse Irmgard Gertrud Köppchen, 8
Erich Andreas Bernutz, 77 J.
Heinz Rudolf Fritz Arnscheidt, 85 J..
Waltraud Berta Emma Hocks, 85 J.
Gerda Polti, 85 J.
Karl-Heinz Wilhelm Herrmann, 94 J.
Gerhard Werner Käwel, 84 J.
Novakov Nikolaje, 44 J.
16
02. August
Rainer Schulte, 68 J.
Heike Häschel, 52 J.
Rosemarie Babette Grumm, 68 J.
Gustchen Lieschen Heinrich, 89 J.
Ursula Siever, 76 J.
Elvira Papajewski, 74 J.
Gerda Wilhelmine Keßler, 92 J.
09. August
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst - Taufmöglichkeit
Neumann
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst - Taufmöglichkeit
Neumann
17
Go esdienste
Go esdienste
16. August
04. Oktober
So 10.00 Uhr
StG
GD mit Einführung der Presbyter
T. Rottberg und M. Borgmann
Bottenberg/ Polenske
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst
Bottenberg
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst - Taufmöglichkeit
Polenske
So 11.15 Uhr
Hol
BegrüßungsGD Kat-ab8
(Familien-Kirche)
Bottenberg/Neumann
23. August
So 10.00 Uhr
StG Gem. K-on-tour-BegrüßungsGD
Bottenberg/ Larisch
So 11.15 Uhr
Hol
Neumann
Gottesdienst mit Abendmahl
11. Oktober
So 10.00 Uhr
StG Gottesdienst - Taufmöglichkeit
Neumann
So 11.15 Uhr
Hol
Neumann
Gottesdienst - Taufmöglichkeit
18. Oktober
29. und 30. August
So 10.00 Uhr
StG Gottesdienst
Polenske
Hol
Polenske
Sa 18.00 Uhr
StG
Kammermusikalische Vesper
Polenske
So 11.15 Uhr
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst
Neumann
25. Oktober
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst mit Konfirmanden
Bottenberg/ Larisch
So 10.00 Uhr
StG Gottesdienst - Taufmöglichkeit
Bottenberg
So 11.15 Uhr
Hol
Bottenberg + Team
05. und 06. September
CVJM Kinder-Kirche
Sa 10.00 Uhr
Bottenberg+Team
Sa 12.00 Uhr
CVJM
Familien-GD Sommerfest CVJM
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst mit Abendmahl
Neumann
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst mit Abendmahl
Neumann
12. und 13. September
Gottesdienst
Familien-Kirche - Taufmöglichkeit
31. Oktober und 01. November
Sa 11.00 Uhr
StG Gottesdienst zum Reformationstag Polenske + Gastprediger
So 10.00 Uhr
StG Goldkonfirmation mit Abendmahl
Polenske
So 11.15 Uhr
Hol
Bottenberg
Gottesdienst mit Abendmahl
07. November
Sa 12.00 Uhr
StG
Konfirmation mit Happy Singers
Bottenberg/ Larisch
Sa 10.00 Uhr
Sa 15.00 Uhr
StG
Konfirmation mit Happy Singers
Bottenberg/ Larisch
08. November
So 10.00 Uhr
Hol
Konfirmation mit Happy Singers
Bottenberg/ Larisch
20. September
StG Kinder-Kirche
Bottenberg+Team
So 10.00 Uhr
StG Gottesdienst "Aktion 100.000"
Bottenberg + Larisch
So 11.15 Uhr
Hol
Bottenberg + Larisch
Gottesdienst "Aktion 100.000"
15. November
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst Diakonie
Wehn
So 10.00 Uhr
StG Gottesdienst
Neumann
So 11.15 Uhr
Hol
Familien-Kirche
Bottenberg +Team
So 11.15 Uhr
Hol
Bottenberg + Team
26. und 27. September
Sa 10.00 Uhr
HH
Kinder-Kirche
18. November
Neumann+Team
Mi 17.00 Uhr
Polenske
21. und 22. November
Sa 18.00 Uhr
StG
Kammermusikalische Vesper - mit Verleihung des Titels „Kantorin“ an MCWitte
So 10.00 Uhr
StG
GD zum Erntedank - Taufmöglichkeit Neumann
So 11.15 Uhr
Hol
GD zum Erntedank - Taufmöglichkeit Neumann
So 11.00 Uhr
Joh
GD zum Erntedank mit KiTa
18
Familien-Kirche
Bottenberg/ Schulte
StG Buß- und Bettags-Gottesdienst
Neumann
Sa 18.00 Uhr
StG Kammermusikalische Vesper
Polenske
So 10.00 Uhr
StG GD zum Ewigkeitssonntag m.A.
Polenske
So 11.15 Uhr
Hol
Bottenberg
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag m.A.und mit Happy Singers
19
Gruppen - Kreise - Treffs
Go esdienste
FÜR FRAUEN
29. November
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst
Neumann
So 11.15 Uhr
Hol
Advent-Familien-GD mit KiTa
Bottenberg
StG
Kinder-Kirche
Neumann+Team
So 10.00 Uhr
StG
Gottesdienst mit Abendmahl
Neumann
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst mit Abendmahl
Neumann
So 10. 00 Uhr
StG
Gottesdienst - Taufmöglichkeit
Polenske
So 11.15 Uhr
Hol
Gottesdienst - Taufmöglichkeit
Polenske
05. Dezember
Sa 10.00 Uhr
06. Dezember
13. Dezember
Abendgo esdienste mit Kammermusik
Diese besonderen Go esdienste finden einmal im Monat
samstags um 18.00 Uhr in der St.-Georgs-Kirche sta .
„Die Engel der St.-Georgs-Kirche“
Samstag, 29.08.15, 18 Uhr DER ENGEL MIT SCHWERT UND LILIE
Fredericke Ma (Querflöte) und María Cris na Wi e (Orgel) spielen Werke von
Johann Sebas an Bach und Wolfgang Amadeus Mozart.
Samstag, 26.09.15, 18 Uhr DER ENGEL MIT DEM DORNENKRONENTUCH
Adelheid Neserke (Sopran), Hildegard Przemus (Violine), Esther Linsel (Violoncello)
und María Cris na Wi e (Orgel und Cembalo) musizieren aus den Deutschen Arien
Georg Friedrich Händels.
Danach Empfang anlässlich der Verleihung des Kantor tels an María Cris na Wi e.
Samstag, 21.11.15, 18 Uhr DER POSAUNENENGEL
Daniel Seemann (Posaune) und María Cris na Wi e (Orgel) spielen
Musik von Georg Philipp Telemann und Johann Georg Albrechtsberger.
Liturgie: Pfr. Udo Polenske, Andachtskreis der Offenen Kirche
20
Gemeindehaus Augustastraße
Di 18.30 - 20.30 Uhr Bastelkreis
Brigitte Beckmann Tel. 501 91 75
1. + 3. Dienstag im Monat
Mi ab 15.00 Uhr
Frauenhilfe
Sigrid Schüler
Tel. 921 94 61
14-täglich, jede ungerade Woche (s. S. 27)
Mi ab 15.00 Uhr
Frauengemeinschaft St. Georg
Tel. 34 43 18
14-täglich, jede gerade Woche Inge Hagenbuck
GZ Holthausen
Di ab 15.00 Uhr
Bastelkreis
Hanne Müller
Tel. 3 15 08
14-täglich jede ungerade Woche
Mi ab 15.00 Uhr
Frauenhilfe
Wiltrut Scheer
Tel. 3 05 79
14-täglich jede gerade Woche (s. S. 27)
FÜR MÄNNER
Gemeindehaus Augustastraße
Di ab 15.45 Uhr
Gesellenverein Skatgruppe Willi Arnscheidt
07.07., 04.08., 15.09., 06.10., 10.11., 08.12.
Meldebeginn: 15.30 Uhr, Meldeschluss: 16.00
GZ Holthausen
Di ab 17.30 Uhr
Männerkreis
Richard Ihnen
14-täglich jede ungerade Woche
Tel. 6 14 93
Tel. 3 18 02
FÜR FRAUEN UND MÄNNER
CVJM-Etage
Fr 18.00 - 20.00 Uhr Freitagskreis jeden 1. Freitag im Monat
Freundeskreis Behinderter und Nichtbehinderter
Gemeindehaus Augustastraße
Di 15.00 - 17.00 Uhr EGV-Gesellentreffen
Willi Arnscheidt Tel. 6 14 93
jeden 4. Dienstag im Monat (s. S. 27)
Di 18.30 - 19.30 Uhr gemeinsamer Bibelkreis (s. S. 26) Pfr. Neumann Tel. 2803577
Mi 18.00 Uhr
Andachtskreis Offene Kirche Eva Nüfer
Tel. 6 01 04
05.08. (Sommerfest), 30.09., 21.10., 11.11.
Mi 18.00 Uhr
Aufsichtskreis Offene Kirche Gisela Niemke
Tel. 20 07 78
15.07., 05.08. (Sommerfest), 26.08., 07.10., 18.11.
Fr 14.00 - 17.00 Uhr Freitagsspiele
Würfel-, Brett- oder Kartenspiele & Kaffee
GZ Holthausen
Mi 09.00 - 10.30 Uhr Töpfern für jedermann
Susanne Blum
Tel. 68 79 90
jede gerade Woche
21
Gruppen - Kreise - Treffs
Gruppen - Kreise - Treffs
FÜR KINDER
FÜR MUSIK UND THEATERFREUNDE
CVJM-Etage
Di 19.00 - 21.00 Uhr Big Blast Company
Andreas Lensing
Bigband für junge Erwachsene
GZ Holthausen
Di 19.30 - 21.00 Uhr Ev. Singkreis Holthausen Ulrike Schmitz
Mi 19.30 - 21.30 Uhr Happy Singers
Monika Grewe
unter der Leitung von David Thomas
Mi ab 18.00 Uhr
Laienspielgruppe HOLLA Monika Erlbruch
So 16.30 - 19.30 Uhr Mummenschanz
Ilka Schulte
www.mummenschanz.org
Tel. 557 52
Tel. 3 15 30
Tel. 96 27 07
Tel. 3 35 10
Tel. 0173-96 414 18
CVJM-Etage
Infos zu CVJM-Gruppen bei Stefan Larisch
Mo 09.00 - 12.00 Uhr
Mo 15.00 - 18.00 Uhr
Di 09.00 - 12.00 Uhr
Di 17.00 - 20.00 Uhr
Mi 10.00 - 12.00 Uhr
Do 16.00 - 18.00 Uhr
Do 17.00 - 20.00 Uhr
Fr 15.00 - 18.00 Uhr
Sa 10.00 - 12.30 Uhr
So 14.00 - 20.00 Uhr
Vorkindergartengruppe
Kerstin Sponagel-Becker, Tel. 501813
„Kinder OT“, 6-11 jährige Jytte Zwilling
Vorkindergartengruppe
Kerstin Sponagel-Becker, Tel. 501813
OT, offene Tür für Kinder + Jugendliche
Krabbelgruppe
Kerstin Sponagel-Becker, Tel. 501813
Krabbelgruppe
Kerstin Sponagel-Becker, Tel. 501813
OT, offene Tür für Kinder + Jugendliche
„Kinder OT“, 6-11 jährige Jytte Zwilling
Kinder-Kirche (s. hinten) Pfr. F. Bottenberg Tel. 345 065
OT, offene Tür für Kinder + Jugendliche
GZ Holthausen
Do 09.30 - 11.15 Uhr Krabbelgruppe
SPORT, TANZEN, GESUNDHEIT
Judith Jülicher
Tel. 2 13 14
Tel. 6866461
FÜR JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE
Div. Sporthallen
Infos zu CVJM-Gruppen bei Kerstin Sponagel-Becker, Tel. 501813
Gemeindehaus Augustastraße
Do ab 15.00 Uhr
Seniorengruppe St. Georg Rolf Wiegemann
Tel. 201 593
mit Tanz u. Unterhaltung
20. August, 24. September, 22. Oktober, 19. November
So 15.00 - 17.00 Uhr Tanzcafé am Sonntag
Willi Arnscheidt
Tel. 6 14 93
13.07., 09.08., 13.09., 11.10., 08.11.
CVJM-Etage/ Gemeindehaus Augustastraße
Mo 17.00 - 18.00 Uhr Vorbereitung KinderKirche Pfr. Bottenberg
Tel. 345 065
14-täglich im Mitarbeiterraum
Di 16-00 - 18.00 Uhr Konfigruppe „K-on-Tour“ Stefan Larisch
Tel. 345 065
Innenstadt, 14-täglich
Di 17.00 - 18.30 Uhr Vorbereitung „K-on-Tour“ Larisch/Bottenberg Tel. 345 065
14-täglich im Mitarbeiterraum
Di 17.00 - 19.00 Uhr Magic-Gruppe
Marvin Kern
Tel. 2 13 14
(Fantasy-Kartenspiel)
Di 17.00 - 20.00 Uhr OT, offene Tür
Jason Miß
Tel. 2 13 14
Kinder und Jugendliche
Mi 17.00 - 19.00 Uhr Jugendgruppe mit Leo Baumgart-Wichmann
Tel. 2 13 14
Do 17.00 - 19.00 Uhr K-on-Tour Bonus-Gruppe Larisch/ Wedler
Tel. 2 13 14
So 14.00 - 20.00 Uhr OT offene Tür
Jason Miß
Tel. 2 13 14
Kinder und Jugendliche
Mo 19.00 - 21.00 Uhr „MAhl-Zeit“ für Mitarbeitende in Kinder- u. Jugendarbeit
jeden 1. Montag im Monat Bottenberg/Larisch Tel. 2 13 14
GZ Holthausen
Do 17.00 - 18.30 Uhr Tanzgruppe
Do 19.30 - 21.30 Uhr Treff der anonymen
Alkoholiker
GZ Holthausen
Di 16-00 - 18.00 Uhr Konfigruppe „K-on-Tour“ Pfr. Bottenberg
Holthausen, 14-täglich
So 15.00 - 20.00 Uhr Offene Tür im Jugendraum Julian Vollrodt
Do 18.30 - 20.00 Uhr CVJM-Handballgruppe
Sporthalle Talstrasse
Fr 17.00 - 18.00 Uhr CVJM-Mutter/Vater-Kind-Turnen
Sporthalle Holthausen
Fr 18.00 - 20.00 Uhr CVJM-Volleyballgruppe
Sporthalle Holthausen
nach Absprache
Klettergruppe Indoor für über 18-jährige
22
Dorothea Knoch
Info
Tel. 3 00 46
Tel. 3 91 15 50
Tel. 2 13 14
Tel. 545 22
23
St.Georgs-Konzerte
Wann & Wo
Historischer Raum für alte und neue Klänge
Konzertreihe in Zusammenarbeit von Kulturbüro und Ev. St.-Georgs-Kirchengemeinde
Samstag
05.09.15
Durch Zeit und Raum
Werke von Georg Philipp Telemann, Esther Higgins,
Benjamin Bri en und Dominik Stegemann
Dominik Stegemann, Trompete
Dietmar Steegborn, Orgel
Samstag
03.10.15
Begegnung mit Frankreich
Sonntag, 16. August 2015, 18 Uhr
Johann Sebas an Bach
und Felix Mendelssohn Bartholdy
treffen auf Guillaume Lasceux und Léon Boëllmann
"Von bevorzugten Menschen"
Heiner Graßt, Orgel
Eintri frei
Annelie´s Café
Augustastrasse 9
Samstag
14.11.15
„Die Ära der Virtuosen“
Roman sche Musik
des 19. Jahrhunderts
bei Kerzenschein
Daniel Ahlert, Mandoline
Birgit Schwab, Gitarre
Die Konzerte finden in der St.-Georgs-Kirche sta
und beginnen um 19.15 Uhr. Der Eintri beträgt 8,00 € / erm. 6,00 €.
Vorverkauf im Kulturbüro Blankenstein/VHS Bredenscheider Str./Stadtbücherei im Reschop Carré
24
LesArt
Richard Saringer liest "Der Vorzugsschüler"
von Joseph Roth und weitere Texte.
Bibel entdecken!
Einmal im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr
König David, der Mann der vielen Gesichter:
Er besiegt Goliath im Kampf, verdrängt Saul vom
Thron, kämp gegen Nachbar-Völker im Krieg,
begehrt die schöne Batscheba, lässt ihren Ehemann töten, kämp mit Depressionen, betet
zu Go und wir zum größten König Israels. Wir
werden uns diese spannende Biografie aus dem
biblischen Buch Samuel gemeinsam anschauen
und darüber ins Gespräch kommen.“
Die nächsten Termine: 18. Aug., 1. Sept.,
29. Sept., 27. Okt., 24. Nov., 8. Dez.
Nähere Infos bei Pfr. Neumann, T: 2803577
25
Frauenhilfen und Gesellenverein
Neues in der Gemeinde
Ev. Frauenhilfen St. Georg und Holthausen
Die Frauenhilfen treffen sich jeden 2. Mi woch ab 15.00 Uhr
100.000 €. Mit dieser
Maßnahme könnten
aber dann auch in
Zukunft deutlich die
Heizkosten gesenkt
werden und der attraktive und wohnliche
„Wintergarten-Bereich“ würde
auch im Sommer
voll nutzbar werden.
Klar ist allerdings:
Solch ein Projekt
kann die Kirchengemeinde
nicht
aus den laufenden
Bauunterhaltungskosten stemmen.
Simula on Glasdachsanierung Gemeindezentrum
Wir werden Unterstützung benötigen
Wir sind überzeugt, dass das Ev. Ge- von allen, denen es wichtig ist, dass wir
meindezentrum an der Dorfstraße in den in Holthausen dieses vielseitige, helle und
kommenden Jahren für die Gemeinde freundliche Gemeindezentrum erhalten
und auch für den Ortsteil wichtig bleibt. und damit unendlich viele Möglichkeiten
Im Juni wurde im gesamten Gemeindezen- für Begegnung und Miteinander genau
trum groß entrümpelt und aufgeräumt – hier im Nahbereich, wo viele Menschen
und damit auch Platz geschaffen für neue Zuhause sind.
Ideen. Eine erste neue Kindergruppe trifft
sich, das Angebot von Gottesdiensten für Es ist ohne Frage nötig, in einer Stadt wie
Hattingen Standorte zu konzentrieren
Kinder und Familien wird erweitert.
und zusammenzurücken. Aber es ist umLeider regnet es durchs Glasdach an meh- gekehrt genauso wichtig, im „Quartier“
reren Stellen rein – und das nimmt zu. Auch um die Ecke Orte zu erhalten, an denen
bei wenig Sonne ist der lichte Foyerbereich Menschen zusammenkommen können.
schnell völlig überhitzt. Dieser Zustand ist Das Gemeindezentrum ist solch ein Ort –
nicht zuletzt energietechnisch unhaltbar. und seit langem nicht nur einer für „EvanKurz: Der Glasvorbau muss saniert werden. gelisches“. Das aber auch. Und das soll
Völlig zu erhalten ist der Glascharakter lei- bleiben.
der nicht. Das würde zu teuer. Derzeit sind
die bautechnischen Prüfungen für eine Teil- Ich baue auf Unterstützung, schon bald!
erhaltung der Verglasung fast abgeschlos- Frank Bottenberg
sen. Wir rechnen dabei mit Kosten von ca.
26
Gemeindehaus Augustastraße
Info: Sigrid Schüler, Tel. 921 94 61
12. August
26. August
09. September
23. September
07. Oktober
21. Oktober
04. November
18. November
02. Dezember
16. Dezember
„Lebensbild des Johann Hinrich Wichern“
Pfr. Neumann
Jugendarbeit früher und heute
Stefan Larisch
„Septemberspaziergang“. Ein Quiznachmi ag Pfr. Bo enberg
„500 Jahre Teresa von Avila“
Pfr. Neumann
Erntedankfest
Pfr. Polenske
Mar n Luther als prak scher Theologe
Pfr. Eisermann
Ökumenischer Nachmi ag Thema „Franz von Assisi“
Buß- und Be ag Go esdienst
Das Kirchenjahr
Pfr. Neumann
weihnachtliche Adventsfeier mit Walter Schulte
Gemeindezentrum Holthausen
Info: Wiltrut Scheer, Tel. 30579
19. August
Sommerfest
02. September Blütenzauber
16. September Das Kirchenjahr
30. September ENRTEDANK
14. Oktober
Vom Kirchhof bis zum Kolumbarium
11. November Heimat
25. November Spiele und Gedächtnisübungen
Pfr. Bo enberg
Pfr. Neumann
Harry Petras
Pfr. Bo enberg
Ev. Gesellenverein
Gemeindehaus Augustastraße, 15.30 Uhr
Info: Willi Arnscheidt, Tel.: 6 14 93
23. März
20. April
18. Mai
12. Juni
Angst vor Altersarmut Rolf Niemeier
Sind private Zusatzrenten sinnvoll?
Volksvertreter vor und nach der Wahl Carsten Bäcker
Wie werden Wahlversprechen eingehalten?
Betreutes Wohnen
Ingeborg Langanka
Lehrermangel in NRW-Schulen
Pfr. Polenske
27
Unser Kindergarten
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Gemein-(d
Christoph Müller
verlässt die Ev. KiTa
h Müller
Ihr Christop
DANKE, Christoph!
Wir waren stolz vor vier Jahren - gab es doch nicht viele KiTas
im Umfeld, die einen Mann als Leitung hatten! Jung warst du.
Musstest dich in vieles reinfuchsen. Hattest es nicht leicht - wie oft, wenn man ein
System beerbt, das über lange Jahre stabil gelaufen ist. Vertrauen musste erst wachsen
- bei den Kindern kein Problem für dich, aber eben auch bei Eltern und im Team, das
manches anders gewohnt war.
28
Nicht nur ein Büro-Thema: „Schlemmen oder nicht“
Andere Härten kamen hinzu - im letzten
Jahr dann wegen Ungeziefers die Evakuierung der kompletten KiTa zunächst in
CVJM und Gemeindehaus, dann von dort
ins Altenheim. Das waren harte Brocken,
die man einer Leitung nicht wünscht.
Denn die ist immer wieder auch Prellbock für alles, was nicht rund läuft.
Und jetzt gehst du! Jetzt, wo wir nach
vielem Zittern die Lösung haben, dass es
mit der KiTa in der Emsche weitergeht.
Nun sind sie traurig: Kinder, Eltern, Kollegen und viele in der Gemeinde.
Da hätte noch einiges werden können.
Gut - mit Hund bei uns wohl eher nicht,
Tierbesuch hatten wir zur Genüge.
Danke, Christoph. Bleib gut behütet!
Die KiTa, in die du gehst, bekommt nun
einen Leiter mit Erfahrung.
Frank Bottenberg
Jennifer Pieper kommt
für Diane Sinter
Diane Sinter hat sich Ende Mai in den Muttersschutz verabschiedet. Und lässt uns
mit nebenstehenden Worten daran teilhaben. Wir freuen uns mit ihr und begleiten
sie mit guten Wünschen.
Als ihre Vertretung begrüßen wir an dieser
Stelle ganz herzlich Jennifer Pieper:
Mein Name ist Jennifer Pieper.
Ich bin Mutter von zwei Mädchen und wohne in der Nachbarstadt Witten. Seit Mai bin
ich die neue Gemeindesekretärin in St. Georg und vertrete
Diane Sinter während ihrer Elternzeit. In den vergangenen
Jahren war ich hauptsächlich
Mutter und Hausfrau. Vor der
Geburt meiner Tochter arbeitete
ich als Sekretärin beim Ev. Gesamtverband
in Düsseldorf. In meiner Freizeit gehe ich zu
Aquafitness und kümmere mich um unsere
sportbegegeisterten Kids.
Wenn ich irgendwo mein Gewicht angeben soll, tendiere ich schon seit Jahren zur
Aussage „variabel“. Ich liebe Pizza, mag
Fast Food und kann keiner Tüte Chips mit
Salt &Vinegar-Geschmack widerstehen.
Ganz undamenha darf es auch gern
noch eine Por on mehr sein.
Aber natürlich rächt sich dieses ungezügelte Schlemmen auf Dauer. Alle paar Jahre erwische ich mich, wie ich schon wieder in die Zeltabteilung schleiche, wenn
ich neue Klamo en brauche. Nennt man
es auch immer noch Taille, wenn sie sich
nach außen wölbt?
Wenn der Schreck ef genug sitzt, kommt
es vor, dass ich mich berappele und den
Schalter umlege. Dann wird es doch der
Salat mit einem Hauch von Joghurtdressing, Weißbrot wird verbannt und gegen dicke Scheiben Vollkornbrot (die bei
denen man so rich g Kauen muss) mit
Kräuterquark ausgetauscht. Zum Mi agessen gibt es schlichte Gemüsesuppe mit
klarer Brühe (so gut wie keine Kalorien)
Der Spargel schmeckt auch ohne Bu er
oder Sauce Hollandaise. Wenn man das
drei Tage lang durchhält, hat man auch
ratzfatz drei Wochen und diverse Kilo gescha ! Und dann kann man wieder von
vorne anfangen …
Nur im Moment, da höre ich ganz auf
meinen Bauch. Mein kleiner Mitesser dikert mir schon vom ersten Monat an, was
er gerade an Nährstoffen braucht. Chips
locken mich nicht mehr, dafür könnte ich
für Erdnuss-Schoko-Riegel sterben. Ich
habe plötzlich Lust auf Joghurt und Nüsse! Und der Kleine entwickelt sich präch g
(na gut, mein Hintern auch). Und ich habe
einfach mal kein schlechtes Gewissen
beim Schlemmen. Und in zwei Monaten
vertraue ich auf die Kra des S llens und
später auf das Hinterherrennen hinter einem ak ven Kleinkind. Nächstes Jahr werden Sie das Ergebnis begutachten können.
Bis dahin verabschiede ich mich mit allerherzlichsten Grüßen,
Ihre Gemeindesekretärin Diane Sinter
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Von Personen
Das Presbyterium von St. Georg hatte
nach der Orgelsanierung bei der Landeskirche den Kantortitel für María Cristina
Witte beantragt. Wir freuen uns, dass das
Kantor-Titel
für Maria Cris na Wi e
Landeskirchenamt diesem Wunsch entsprochen hat. Damit ehren wir die herausragende Arbeit unserer Kirchenmusikerin.
María Cristina Witte studierte in Kassel
Schulmusik mit künstlerischem Hauptfach Orgel. Ihre kirchenmusikalische Aus-
bildung absolvierte sie an der Kirchenmusikschule in Schlüchtern. Es folgten
diverse Kurse, u. a. Internationaler Gabrieli-Kurs mit Musica Fiata, Kinderchorleitung bei Rolf Schweitzer und Orgelimprovisation bei Martina Kürschner. Als
Cembalistin wirkte sie bei diversen Oratorienaufführungen mit, sie ist Mitglied des
30
Öko-Info III/2015: Der Umweltausschuss informiert
Quartetto Aliquando, einem Ensemble für
Alte Musik, und sie konzertiert regelmäßig in unterschiedlichen Kammermusikbesetzungen als Organistin.
Neben der Arbeit als Kirchenmusikerin
an St. Georg ist María Cristina Witte als
künstlerische Leiterin der St. Georgs-Konzerte verantwortlich.
María Cristina Witte hat dafür gesorgt,
dass das kirchemusikalische Niveau der
Konzerte den hohen Stand erreicht hat,
der uns heute zur Selbstverständlichkeit
geworden ist. Fernsehen und Hörfunk
haben allein in den letzten Jahren mehrfach über diese Konzertreihe berichtet.
Die Oratorienkonzerte haben von ihrer
künstlerischen Qualität ein Niveau erreicht, das sonst nur
in Großstädten oder
an Universitäten angeboten wird.
Für die Roetzel- Orgel hatte María Cristina Witte die Baugeschichte anhand
von Originalquellen
aus dem Landesarchiv Münster wissenschaftlich aufgearbeitet. Es ist ihr
Verdienst, dass wir
nun über eine komplette Historie verfügen.
Dafür sagen wir einfach einmal:
„DANKE!“
Die Gemeinde lädt zu einem kleinen Empfang am 26. September um 18.00 Uhr in
die St.-Georgs-Kirche.
Udo Polenske
Presbyteriumsvorsitzender
Ab in die Tüte „Eintüten sta Wegwerfen
So steht es auf einer neuen Reste-Einpacktüte im Format einer Brötchentüte. Bei Besprechungen, Gemeindefesten, Seminaren kann es selbst bei bester Planung vorkommen,
dass etwas übrig bleibt - belegte Brote, Kuchen, Obst. Manchmal fehlt es einfach an geeignetem Einpackmaterial, um z.B. Brötchen mit nach Hause zu nehmen.
Die neue „Reste-Einpacktüte“ möchte:
- zum Eintüten sta Wegwerfen animieren,
- eine umwel reundliche Alterna ve zu Alufolie bieten und
- ein Zeichen setzen gegen die Verschwendung kostbarer Ressourcen.
Durchschni lich wandern etwa 25% aller Lebensmi el, die wir einkaufen, in den Müll.
Vor allem frisches Obst und Gemüse, gefolgt von Getreideprodukten und erischen Lebensmi eln. In Deutschland werfen wir pro Kopf etwas mehr als 80 kg Lebensmi el in die
Tonne. Dies ist eine riesige Verschwendung von Lebensmi eln und Ressourcen.
Beispiel: 1 Scheibe Brot = 4 Eimer voll WasserBio-Abfall
Unser täglich Brot schwimmt im Wasser. Weizen ist weltweit die für Brot am häufigsten
genutzte Getreideart. Er verbraucht rund 790 Milliarden Kubikmeter Wasser jährlich. Das
entspricht rund 12% des Verbrauchs im weltweiten Feldanbau. Ein 1-Kilo-Brot „beinhaltet“ allein durch den Weizen 1.300 Liter Wasser, 1 Scheibe Brot ca. 40 Liter.
Weniger Lebensmi el in der Tonne:
- weniger Flächenverbrauch
und We bewerb um knappes Land
- mehr Ernährungssicherheit weltweit
- weniger Wasserbedarf
- mehr Klimaschutz
- weniger Belastung durch Pes zide und Düngemi el
- mehr biologische Vielfalt.
Die Tüten bestehen aus Papier. Sie sind also geeignet für das Eintüten von Brötchen,
Streuselkuchen, Obst, u.a. Für Cremetorten und Würstchen o.ä. sind sie nicht geeignet..
Die Einpacktüte wird herausgegeben vom Amt für Mission, Ökumene und kirchliche
Weltverantwortung und der Klimaschutzagentur der Ev. Kirche von Wes alen sowie von
Brot für die Welt.
Evangelischer
Kirchenkreis Hagen
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Kinder- und Familien-Kirche
Kinderseite
Kinder-Kirche findet 1x im Monat
samstags von 10 bis 12.30 Uhr statt
Das Team um F.Bottenberg + C.Neumann
freut sich auf viele Kinder!
Eltern können gern dabei sein.
Kinder-Kirche
St. Georg +
Johannes
fü
1-jäh r
rige
5-1
Foto: Meusel
Schlussrunde. Diesmal draußen!
Termine & Themen:
5. September
Auf dem Sommerfest des CVJM ... (S.33)
26. September
„Ernte-Dank“
7. November
„Aktion 100.000“ - was ist das?
5. Dezember
„Es adventet“
Familien-Kirche
Holthausen
Unsere nächsten Termine:
Kinder und Erwachsene (und sie müssen
nicht aus einer Familie sein!) kommen
einmal monatlich für eine knappe Stunde
zusammen,
um gemeinsam zu feiern, zu beten,
sich zu bewegen, nachzudenken,
zu singen, zu hören und irgendetwas
Besonderes miteinander zu tun.
20. September
23. August
11.15 Uhr
Begrüßung neue Kat-ab8-Gruppe
11.15 Uhr
25. Oktober
11.15 Uhr
(mit Taufmöglichkeit)
15. November
11.15 Uhr
29. November
11.15 Uhr
(Adventsgottesdienst mit KiTa)
Beginn in der Regel um 11.15 Uhr
Im Anschluss gibt es immer eine leckere
Mahlzeit zum Selbstkostenpreis!
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33
Wann & Wo. Konfi & Jugend
Wich ge Kontakte
Termine
Pfarrer und Pfarrerin
K-on-tour 2014-2015
Segelfreizeit 05.-09.10.2015
Brahmsee-Freizeit
für 8- bis 14-Jährige
24.7. bis 9.8.2015
K-on-tour Start-Go esdienst
5.10., 10 Uhr in St. Georg
Frankreich-Freizeit
(14-17 J.)
30.6. bis 14.7.
K-on-tour-Abschluss-Wochenende
28.-30.08.
CVJM Sommerfest
5. September
Start Kat-ab8
Begrüßungs-Go esdienst
am 21. Sept. im GZ Holthausen
Start Bonus-Training
15.10.2015, 17:00
Vortreffen Bonus-Boot: 24.09., 18:00
Der Ceh-Vau feiert ...
Sommerfest ...
10.00 Uhr
12.00 Uhr
ab 13.00 Uhr
19 Uhr
anschließend
Sa
5. Se mstag
ptem
2015 ber
Start mit Kinder-Kirche
(Vereins-)Familien-Go esdienst
„Einfach lebendig“ - Lasst euch
treiben durch (fast) alle Bereiche
des CVJM Ha ngen!
(Teil-Offenes) Konzert
Weiterfeiern bis in die Nacht
Brah
Café
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Nach m-Seetreffe
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Udo Polenske
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[email protected]
Tel. 2 25 24
Frank Bo enberg
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@kirche-hawi.de
Tel. 345 065
5
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[email protected]
Tel. 280357
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[email protected]
Kirrch
hplatz 19
9
Tel. 95 49 30
0
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n.stgeorg@
kirrche-hawi.de
Tel. 2 27 39
Augu
ustaastr.. 13
[email protected]
Tel. 2 13 14
Haus der Diakonie
Augu
ustaastr.. 7
haus-der-diaakonie@diakonie- Tel. 92 41 0
ha ngen-wi en.de
Mar n-Luther-Haus
Wald
dstrr. 51
1
b.b
[email protected] Tel. 92 31 0
Carsten Neumann
Gemeindebüro
Mo, Di, Do, Fr 9-11 Uhr
Mi 15
5-18
8 Uh
hr
Jennifer Pieper
Fax: 95 49 31
1
Kindertageseinrichtungen
Nina Bechstein
Emscheestr. 30
0
Kinder- und Jugendarbeit
CVJM
Stefan Larisch
Altenpflegeheime
Altenheimseelsorger Brau
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ff-Rupiiep
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[email protected] Tel. 924140
09
Diakoniesta on
Ulrich Maus
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maauss@diako
onie-online.org
Tel. 2 84 24
Friedhofsverwaltung
Silvia Schulte
Kirch
hplaatz 19
Faxx 95 49 21
1
Marianne Chitralla Mo++Do 9-12
2, Mi 15--17 [email protected]
Tel. 95 49 20
0
Tel. 95 49 25
5
Hausmeister
Wolfgang Brummund
Augu
ustaastr.. 9
bru
ummund@
@kirche-hawi.de
0152-52 68 29
9 49
[email protected]
Tel. 95 49 64
4
Gesamtverband/Ahnenforschung
Marianne Chitralla
Kirch
hplaatz 19
Do 14-16
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Öffnungszeiten der St.-Georgs-Kirche
Mo - Sa
10.30 - 12.30 Uhr und So 15.00 - 17.00 Uhr
15.00 - 17.00 Uhr
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Foto: Lotz
www.stgeorg-ha ngen.de