h c a f n i „E “ r e k c e l Ev. St.-Georgs-Kirchengemeinde GEMEINDEBRIEF 2015 Juli August September Oktober November Inhalt Auf ein Wort „Einfach lecker“ Einfach lecker Foto: Rudolpho Duba auf pixelio.de Zum Thema „Einfach lecker“ „Das gemeinsame Mahl“. Angedacht 4 Kann man gutes Gewissen einkaufen? Wenn das Essen zur Qual wird 5 6 Darf man in der Kirche essen? (Tafel-) Musik zum Abendmahl? Noch n Gedicht ... Schlemmen – oder nicht? Neu im Presbyterium Konfirmationen 2015 Die Gemeinde nimmt Anteil Gottesdienst-Plan 8 10 11 29 12 13-15 16 17-20 Gruppen, Kreise, Treffs 21-23 St. Georgs-Konzerte 24 Wann & Wo 25 Neues in der Gemeinde: Holthausen 26 Frauenhilfen + Gesellenverein 27 Neues aus der KiTa 28 Wechsel im Büro 29 „Kantorin“ María Cristina Witte 30 Öko-Info 31 Kinderseite 32 Familien-Kirche & Kinder-Kirche 33 Konfi - Jugend - CVJM 34 Wichtige Kontakte 35 Letzte Seite 36 Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. St.-Georgs-Kirchengemeinde Hattingen. V.i.S.d.P.: Frank Bottenberg (Büro Kirchplatz 19, Tel.: 95 49 30) Nicht gesondert gekennzeichnete Fotos sind der Zeitschrift „Gemeindebrief“ (auch online) entnommen oder wurden privat zur Verfügung gestellt. Titelfoto: Jakob Ehrhardt auf pixelio.de Druck: Offsetdruck Dieckhoff Auflage: 5100 2 ten, die uns nicht ganz so geläufig sind. Wir reden unentwegt übers Essen! Kaum Weitere Ideen neben den aufgegriffenen ein Wochentag ohne Kochsendung auf kulinarischen Aspekten gab es reichlich. mindestens einem Kanal. Selbst die Hattinger Zeitung bringt inzwischen alle paar Tage ein Rezept zum Nachkochen – nicht ohne fachliche Kommentierung durch einen echten Koch aus der Region! Das Gespräch über die nächste Diät – egal ob zwischen Frauen oder mittlerweile auch zwischen Männern – ist schon seit Jahren in unseren Breiten weit mehr als ein Konversations-opener! Wieder andere zücken reflektionsartig ihr Smartphone, sobald vor ihnen auf dem Teller etwas Essbares liegt, das auch nur minimal vom Gewohnten abweicht, und meinen, mit diesem Foto umgehend die gesamte Facebook- (oder Einfach und lecker! Foto: Klaus Steves auf piselio.de whats-app-)Gemeinde beglüNur wir stellten fest, dass es derzeit auch cken zu müssen. Und spätestens wenn auf sonst in der Gemeinde etliches gibt, woder Katechumenenfreizeit in der Jugend- rüber wir gerne berichten wollen, weil es herberge 7 bis 9 8-jährige den Finger he- dran ist. Dabei geht es häufig um Persoben, wenn nach Essenseinschränkungen nen. gefragt wird, ist den erwachsenen Begleitern klar, dass wir im „Veganer-Jahrzent“ Aber es geht auch um Gebäude. Darauf, dass es mit dem Kindergarten weitergeht, angekommen sind. haben wir lange gewartet. Der Vertrag ist Essen ist Thema. Von wegen „einfach le- jetzt unterschrieben. Der neue Besitzer cker“. So einfach ist es eben nicht. Und der „KiTa Emschestraße“ wird das Haus doch geht dahin eigentlich die Sehnsucht renovieren und als Mieter wird der Kindervon vielen Menschen: Nach einfachen, garten hoffentlich im Herbst für 20 Jahre leckeren Speisen, die in ausreichendem einziehen. Es geht also weiter! Maße sättigen und die schmecken. Und wenn man so eine Mahlzeit dann noch ge- Und nun die allerneuste Nachricht unmitmeinsam mit anderen genießen kann, ist telbar vor Drucklegung: Die neue Leiterin der KiTa wird Nina Bechstein es ein Glück auf höchstem Niveau. Auch in der christlich-jüdischen Tradition spielt Essen schon immer eine Rolle (wie eigentlich in allen Religionen!). Und das nicht zu knapp! Grund genug, es auch einmal als Gemeindebriefthema aufzugreifen und es von einigen Seiten zu beleuch- heißen. Viel Spaß beim Lesen und einen gesegneten (und wo möglich auch erholsamen) Sommer wünscht Ihr 3 angedacht Fair hergestellt! Von glücklichen Kühen! Transparente Produktionswege! Von überall her scheinen mich die Etiketten auf den Produkten, die Aufsteller und die riesigen Angebotsposter anzuschreien: Kauf mich! Ich bin gut! Und vor allem: Bei mir musst du kein schlechtes Gewissen haben, wenn du mich kaufst und isst! Liebe Gemeinde, gibt oder gab es in Ihrer Familie feste Essenszeiten? Bei vielen Familien ist es heute nicht mehr die Regel, dass sie zusammen an einem Tisch sitzen und miteinander essen. Dabei war die gemeinsame Mahlzeit schon immer mehr als Nahrungsaufnahme. Das gemeinsame Essen stärkt auch den Einzelnen in seiner Identität. Kinder lernen die Werte der Familie und orientieren sich daran. Die gemeinsamen Gespräche – der Austausch von Erfahrungen – hilft ihnen, einen eigenen Geschmack und Stil zu entwickeln und sich dessen bewusst zu werden. Schon eine feste Sitzordnung kann deutlich machen, dass ich in dieser Runde einen festen Platz habe und weiß, wer ich bin. Das gemeinsame Essen ist ein Ausdruck von Liebe: Das Kind bekommt von seinen Eltern vermittelt: „Du bist mein Sohn oder meine Tochter, ich Das Abendmahl ist sorge für dich.“ Ebenso zentrales Symbol unseres redet man davon, dass christlichen Glaubens und Foto: Lichtbild Austria auf pixelio.de „Liebe durch den Magen ein ganz besonderer Ausgeht“. Das gilt für ein druck von Liebe, Zusammengehörigkeit romantisches Rendezvous, wie für ein und Identitätsstärkung. unterhaltsames Abendessen mit guten Freunden bis tief in die Nacht. Denn im Abendmahl ruft uns Gott an seinen Tisch. Dort schaut er uns mit Das gemeinsame Essen ist ein Ausdruck liebenden Augen an, dort empfängt er von Gemeinschaft und Solidarität: Jeder uns mit allem, was uns hat die Möglichkeit seinen eigenen erfreut und belastet, dort Alltag buchstäblich durchzukauen. Die erfahren wir, dass er als schlechte Mathe-Klausur, die Niederlage himmlischer Vater für uns im Geschäftsleben oder die Streitereien sorgt und uns führt. mit dem Nachbarn können geschluckt, herunter gespült und weggewischt oder Ihr geradegerückt werden. Genauso können Carsten Neumann die kleinen Erfolge intensiver ausgekostet und nacherlebt werden. 4 Denn Gutsein fängt heutzutage schon beim Einkaufen an. Doch was genau ist eigentlich Fairtrade? Wie erkenne ich es? Und wenn fair draufsteht, ist dann auch Faires drin? Das grundsätzliche Prinzip von Fairtrade ist: Unabhängig von wirtschaftlichen Faktoren wie die Produktnachfrage oder die Rohstoffpreise bekommen die Landwirte, die die Lebensmittel herstellen, immer einen festen Mindestpreis. Dieser deckt die Kosten einer nachhaltigen Produktion. Nach Angaben von Fairtrade International gibt es in Deutschland etwa 2000 verschiedene Fairtrade Produkte in über 42.000 Läden zu kaufen. Müsste dann doch eigentlich kinderleicht sein, nur noch fair einzukaufen, oder? Dachte ich mir und versuchte meinen Einkauf am nächsten Tag möglichst fair zu gestalten. Ich hatte vorher noch nie so wirklich darauf geachtet, ob die Lebensmittel, die ich kaufe, fair produziert sind. Aber nach dem, was ich im Internet gelesen hatte, musste doch das kleine Siegel in jeder Abteilung zu finden sein. Kurz einen Einkaufswagen geschnappt und los ging’s. Ha, die Bananen legte ich direkt schon einmal in den Wagen und die waren zu meinem Erstaunen gar nicht so viel teurer als die herkömmlichen. Vor der Kühltheke machte sich dann aber schnell Verzweiflung breit: Hier gab es weit und breit nichts mit Fairtrade-Siegel. Dann eben die Milch ohne gutes Gewissen. Beim Kaffee und der Schokolade wurde ich dann aber wieder fündig. Obwohl ich die beiden Produkte fast lieber wieder zurück ins Regal gestellt hätte, denn sie waren fast doppelt so teuer wie der Rest. Damit endete auch mein fairer Einkauf, denn bei nichts, was bis dato noch auf meinem Zettel stand, gab es eine faire Alternative. Trotzdem drei von 10 Produkten fair gekauft: Ein gutes Gefühl. Das gute Gefühl verschwand leider viel zu schnell wieder: Als ich zu Recherchezwecken einmal „Fairtrade“ googelte und zahlweiter geht‘s auf S. 11 5 Thema K ennen Sie Ana? Nein, nicht irgendeine, ich meine DIE Ana. Nein? Kein Problem, ich auch nicht. Bis ich mich ein wenig mehr mit Essstörungen beschä igt habe. Ana, auch Anorexia genannt, ist die, ich möchte sagen, Begleiterin vieler junger Mädchen. Und, wissen Sie nun, wen ich meine? Anorexie ist der medizinische Fachbegriff für Magersucht. Unter seiner Bezeichnung Ana ist sie den Betroffenen vor allem im Internet ein Begriff. Dort wird die ernstzunehmende Krankheit zu Ana, ihrer Freundin, ein Sinnbild für Schönheit und Disziplin. Thema Wie hat die Essstörung dann dein alltägliches Leben beeinflusst? Zunächst habe ich natürlich extrem viel abgenommen. Ich habe jegliche Nahrungsaufnahme verweigert und so in den ersten drei Monaten 18 Kilogramm abgenommen. Davor war ich völlig normalgewich g, wog bei einer Größe von 1,57 m 52 Kilo; hungerte ich mich auf 36 runter. Ich erinnere mich, dass ich sehr offensiv mit dem Thema umgegangen bin. Wo andere auf gut deutsch gesagt, heimlich kotzen gehen, habe ich sehr offen darüber geredet, dass ich nichts esse. Ich war da auch gewissermaßen stolz drauf. Stolz? „Stay strong, starve on“, „Bleibe stark und hungere weiter“ heißt es da auf vielen Seiten, auf denen sich die Erkrankten gegensei g zum Weitermachen mo vieren. Für einen gesunden Menschen unbegreiflich. Was geht in diesen Mädchen vor? Ja, genau. Ich war stolz darauf, zumindest in einem Lebensbereich von mir die Kontrolle zu behalten. Die Magersucht war im Endeffekt das Ven l meiner Depression. Andere machen zum Beispiel unendlich viel Sport, ich habe gehungert. Sarah (Name geändert) war früher eine von Ihnen. Heute, mit 27 Jahren, kann sie sehr nüchtern über Erkrankung reden. Aber sie sagt auch, dass die Krankheit sie bis heute begleitet. Wie hat deine Familie, wie haben deine Freunde auf deine Krankheit reagiert? Sarah, du warst als 17-jährige magersüchg. Wie ist es zu der Essstörung damals gekommen? Gab es dafür einen Auslöser? „Ja dafür gab es einen ganz klaren Auslöser: Ich li schon damals unter Depressionen. Ich war jung, zu jung, um damit umgehen zu können. Alles, mein ganzes Leben schien durch meine Krankheit außer Kontrolle zu geraten. Die einzige Kontrolle, die mir in meiner Verwirrung blieb, war die über meinen Körper. Die Macht, meinem Körper Essen zuzuführen – oder halt auch nicht. 6 Die waren total hilflos, sagten mir doch, ich muss essen. Aber genauso wenig wie du einem Alkoholabhängigen sagen kannst, er solle kein Bier mehr trinken, kannst du einer Magersüch gen sagen, sie solle essen. Aber eigentlich hat die Krankheit das Verhältnis zu meinen Freunden und meiner Familie in keiner Weise nega v beeinflusst, sie ha e sogar eher einen posi ven Einfluss auf meine Beziehung zu ihnen, auch wenn das komisch klingt. Sie haben mich immer unterstützt und sind nicht von meiner Seite gewichen, das stärkte unser Verhältnis bis heute sehr. im Fernsehen und glauben genauso aussehen zu müssen, um schön zu sein. Gibst du dem heute propagierten Schönheitsideal eine Mitschuld an deiner Erkrankung? Ich glaube, genau deswegen werden die meisten Mädchen magersüch g. Das war auf jeden Fall mein Eindruck, als ich in der Klinik war. Ein Großteil der jungen Frauen dort wollte einem Schönheitsideal entsprechen. Bei mir, aber auch bei einigen anderen, war das nicht so. Ich wollte mir und den Leuten etwas beweisen, zeigen, dass ich stark genug bin, um dünn zu sein. Heute bist du ja nicht mehr so dünn wie früher. Wie bist du also gegen die Krankheit angegangen? Ich habe mich damals rela v schnell auf eine Therapie eingelassen und war sechs Monate lang in einer Klinik für Essgestörte. Mir war ja eigentlich von Anfang an bewusst, dass das, was ich da gerade meinem Körper antue, völlig ungesund ist. Trotzdem habe auch ich in meiner Anfangszeit dort viele Tricks angewendet, um dem Essen zu entgehen. Man steckt sich zu den Mahlzeiten zum Beispiel Tüten in die Taschen, in die man ganz heimlich Essen verschwinden lässt. Oder trinkt, bevor es wieder zum regelmäßigen Wiegen kommt, erst einmal zwei Liter Wasser um schwerer zu sein. Meinst du, man kann jemals von einer Essstörung völlig geheilt werden? Nein, das glaube ich nicht. Ich habe auch heute noch teilweise ein gestörtes Verhältnis zu Lebensmi eln, ekele mich beispielsweise vor Käse so sehr, dass ich ihn nicht anfassen mag. Ich habe auch von vielen gehört, die von der Magersucht in eine andere Essstörung flüchten, die dann Bulimie bekommen oder übergewich g werden. Wie siehst du deine Zeit mit der Essstörung aus heu ger Sicht? Puh, schwierige Frage. Es war eine wirklich harte Zeit. Ich halte mich eigentlich schon für eine starke Persönlichkeit. Ich habe schnell einen Ausweg aus der Krankheit gefunden. Heute weiß ich besser mit meinen Depressionen umzugehen, die ja die Ursache der Magersucht waren. Manch anderer bleibt aber jahrelang magersüch g. Die Magersucht ist ein ständiger Kampf, mal kämp man mit, manchmal gegen sich selbst. Aber so hart es auch klingt: Entweder du findest einen anderen Weg mit deinen Problemen umzugehen oder du verhungerst. Sarah, ich danke dir für das Gespräch! Annika Best Viele Mädchen wollen sich ja einfach attrak v fühlen, sehen die dünnen Models 7 Thema Thema Aber ein Glas Bier oder ein Gläschen Sekt? Ist dies vorstellbar? Ja, auch das haben wir angeboten: Das Bier, Kartoffelsalat und heiße Fleischwurst beim Baustellenkonzert, als wir die Kirche renoviert haben. Und die Stimmung war klasse, keiner hatte das Gefühl, es passt nicht. Essen in der St.-GeorgsKirche - Darf man das? Sekt und Häppchen? Ja, auch das! Als wir die Johannes-Brus-Ausstellung eröffneten. Auch dies passte, wir servierten im Eingangsbereich an Stehtischen. Im Altarbereich passt es nicht. Currywurst, Sekt, Wein, Pizza, Bier? Fleischwurst, Kartoffelsalat, edle Speisen? Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: Ja, in der St.-Georgs-Kirche wird auch gegessen und getrunken. Aber bei welcher Gelegenheit? Bei jedem Abendmahl ist der Tisch gedeckt mit Brot und Wein. Statt Wein wird bei uns in der Regel Traubensaft ausgeschenkt. Jesus selber lädt uns ein. Am Gründonnerstag feiern wir das Tischabendmahl. In der Kirche stehen Tische und Bänke. Schön gedeckt, aber ein Dornenkranz liegt um die Kerze. Wir bleiben etwas länger zusammen Und wieder werden Brot und Wein gereicht, wie bei jedem Abendmahl auch. Wir essen noch etwas, nicht üppig, aber ausreichend: Käse, Weintrauben, Fladenbrot, Mineralwasser. Wir merken, wie es langsam dunkler wird. Jesus hinterließ seinen Schülern mit dem Abendmahl etwas: ein Andenken. Mor8 gen werde ich meinen Weg gehen, sagte Jesus, den Weg des Leidens, den jeder irgendwann gehen muss. Ich werde ihn gehen, ohne mich aufzulehnen. Aber ihr werdet mich suchen. Ein gutes Guinness? Na, was meinen Sie? Klar, auch das gab es. Jeder Konzertbesucher bekam solch ein Guinness, als wir in der Kulturhauptstadt-Reihe bei Irland waren. Gespendet von einem Hattinger Gastronomen. Currywurst und Glühwein? Aber ja, wenn sie die Gemeinde unterstützen und mitmachen bei „12 mal 5“, dann bekommen Sie eine Einladung zu Currywurst und Glühwein in der Sakristei. Auch das wird gespendet. Pizza? Unter der Kirche gibt es die Dombauhütte. Hier planen wir unsere handwerklichen Aktionen. Und dort gibt es nur eine Sorte Essen: die Dombaupizza. Mittelgroß, scharf gebackener Rand, zwei Sorten Käse, Oliven, vegetarisch, scharf. Eine Köstlichkeit. Selbstverständlich laden wir dorthin auch besonders liebe Menschen ein, denen die Kirche am Herzen liegt. Ein Fünf-Gänge-Menü? Auch das gab es, eine Aktion zur Finanzierung der Heizung, auch hier wurde alles gespendet!!! Ich höre jetzt einfach auf. Sie sehen, das kulinarische Angebot in St. Georg ist über die Maßen reichhaltig. Ich könnte noch weiterschreiben. Achten Sie doch einfach einmal auf die Veröffentlichungen in der Zeitung, und dann lassen Sie sich einladen. Es war Jesus selbst, der mit den Menschen feierte, und als der Wein ausging, wandelte er Wasser zu neuem Wein. Ihr Udo Polenske Dann - so sagte er und nahm ein Stück Brot vom Tisch - findet ihr mich hier: wenn ihr zusammensitzt und esst. Ich bin nicht anders als jedes Stück Brot. Es sträubt sich nicht; es gibt sich hin, damit andere leben. Ich bin nicht anders als dieser Wein aus Trauben. Die Trauben genießen die Sonne, aber dann verströmen sie sich, damit andere daran Freude haben. Eins lebt vom anderen. Das alles passt zur Kirche und hier wird keiner protestieren. Fer g eingedeckt fürs Tisch-Abendmahl am Grün-Donnerstag 9 Thema mahl ein, und die Musik wurde immer Eine Musik als Unterhaltung zu festlichen vielfäl ger und reicher, Instrumente Mahlzeiten ist aus dem alten Ägypten traten hinzu. Ihren Höhepunkt erreichte ebenso belegt wie aus der griechisch-rösie in der Zeit Johann Sebas an Bachs, als mischen An ke und dem frühen Christenganze Kantaten sub communione aufgetum. In führt wurden. Renaissance Wir würden wohl eine solche Praxis als und Ablenkung vom eigentlichen theoloBarock gischen Geschehen beim Abendmahl wird sie empfinden. Auch umgekehrt würde uns zu einer das Umhergehen im Kirchenraum als Abwichlenkung vom Anhören einer kunstvollen gen Musik erscheinen. So erklingt in St. Georg Kuns orm. Tafelmusik erklingt beim festeine leise und eher medita ve Musik, die lichen Mahl am Hofe, bei den Banke en den feierlichen Charakter des Geschehens der Obrigkeit oder bei unterstreicht ohne vom den festlichen Tafeleien Eigentlichen abzulenanlässlich einer Hochken: „Schmecket und zeit des Bürgertums. sehet, wie freundlich der Herr ist“. In der St.-Georgs-Kirche erklingt leise OrgelmuUnabdingbar ist eine sik, wenn am ersten kleingliedrige Form, die Sonntag im Monat die erlaubt, die Musik mit Gemeinde Brot und dem Ende des Mahles Wein empfängt. In sinnvoll enden zu lasanderen Gemeinden sen. O wähle ich einen werden AbendmahlslieChoral und füge ihn der gesungen, oder es mit unterschiedlichen herrscht S lle während Choralbearbeitungen zu Brot und Wein ausgeeiner Art Choralpar ta teilt werden. Alle drei zusammen. Das kann Möglichkeiten sind in ein alter Abendmahlsder Agende genannt, choral sein wie „Jesus und so haben sich in Christus unser Heiland“ den Gemeinden eigene oder ein kirchenjahresTradi onen entwickelt. zeitlich passendes Lied. Ein besonderer Moment Foto: evangelisch.de Zu anderen GelegenheiIst das nun so eine Art ten wähle ich ein längeTafelmusik, wenn in St. Georg während res ruhiges Orgelwerk, eine frühbarocke des Abendmahles Orgelmusik erklingt? Aria mit Varia onen oder ein Taizélied, Nein, sicher nicht. Die ersten christlichen das seine Wirkung in der Praxis der mediGemeinden bezogen sich auf das letzte ta ven Wiederholung en altet. Mahl Jesu, das Sedermahl am Vorabend des Pessachfestes, bei dem nach jüdischer Diese Musik will nicht Tafelmusik zur Tradi on Lobpsalmen gesungen wurden Unterhaltung der Gemeinde sein. Sie will (Mt 26, 30; Mk 14, 26). Im 16. und 17. vielmehr Raum schaffen für die KontemJahrhundert erlebte die Musik „sub compla on des ganz besonderen Momentes, munione“ (während der Austeilung) eine den jede und jeder im Abendmahl erfahBlütezeit. In den lutherischen Gemeinden ren kann. nahmen nun alle Gläubigen das AbendMaría Cris na Wi e 10 Thema Forts. von S. 5 reiche Artikel dazu fand, wie unglaubwürdig Fairtrade sei: So testete die Hamburger Verbraucherzentrale beispielsweise im vergangenen Jahr 32 fair gehandelte Produkte. Die Hälfte fiel durch: Oft würden faire Produkte im Herkunftsland mit konventionell hergestellten vermischt. Das ist sogar erlaubt, muss aber extra gekennzeichnet werden. Also kommt meine faire Milch doch nicht von glücklichen Kühen auf einer sattgrünen Alm? Jein. In Deutschland gilt in der Regel: Was draufsteht, muss auch drin sein. Heißt für mich als Verbraucher: Das blaugrüne Logo reicht nicht, im Grunde muss ich alle Inhaltsstoffe auf dem Etikett durchforsten. Hätte ich das doch eher gewusst.... Doch damit war es meinem schlechten Wissen nicht genüge getan: Letzte Woche traf ich mich mit einer Freundin und erzählte ihr bei einem – natürlich fairgehandelten – Kaffee von meiner Erkundungstour durch den Supermarkt. „Hast du auch darauf geachtet, dass es nicht nur Fairtrade ist, sondern auch ein Bio-Siegel hat?“ Ich: „Was? Ist das denn wich g?“ Sie fast entgeistert: „Ja natürlich, man will doch auch die Umwelt schützen und seinen Körper nicht mit diesem Zusatzstoff-Müll vergi en. Also eine Bekannte von mir ernährt sich nicht nur Bio, sondern die ist jetzt auch Veganerin. Schließlich ist die Produk on von erischen Produkten ein riesiger CO²-Verursacher!“ Ja gut, das mit dem Bio kann ich ja noch verstehen. Aber nie mehr Milch oder Käse essen?! Ach Mann, „gut“ zu sein ist ganz schön schwer ... Das fängt ja gut an... In die Suppe ein wenig mehr Pfeffer als Salz ins Getränk statt des Hopfens ein bisschen mehr Malz das Fleisch ist zu rot und von außen zu braun der Kaffee fast kalt, dem Nachtisch fehlt Schaum Der Boden vom Nachmittagskuchen wirkt trocken der Eiswein ist warm, haut nicht so „aus den Socken“ dem Schoko-Getränk fehlt die nötige Süße dem Service hingegen schnellere Füße Zum Dinner der Tisch karg geschmückt, schlecht gedeckt der Begrüßungstrunk säuerlich, schmeckt fast gestreckt Forelle zu rauchig, das Steak viel zu klein das soll hier ein schönes Hochzeitsfest sein? Was auffällt bei dem doch vorzüglichen Essen das Danke dafür wurde drei mal vergessen Gemeckert wird letztlich noch über den Preis Ob „der Nörgler“ vom Hunger anderer weiß? Christa und Udo Altenfeld 11 Hier & Jetzt Hier & Jetzt „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“. Mit diesen Worten von Franz Ka a möchte ich mich als neue Presbyterin in der Innenstadt von St. Georg vorstellen. Vielen Gemeindegliedern bin ich bekannt. Für die, die mich nicht kennen, hier eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Dagmar Teckenberg, ich bin 1950 in Ha ngen geboren und mein Leben lang ein St.-Georgs-Kind. Ich wurde in St. Georg getau , konfirmiert und getraut. Von Kindesbeinen an habe ich mich am Gemeindeleben beteiligt. Ich habe ehrenamtlich, aber auch über 40 Jahre hauptamtlich als Erzieherin im Kindergarten gearbeitet. Es war zusammen mit meiner Familie mein Lebensmi elpunkt. Zu meiner Familie gehören zur Zeit: mein Mann, meine drei Kinder mit Dagmar Teckenberg Partnern, vier Enkel, meine Mu er und meine Schwiegermu er. Ich denke, damit ist genug gesagt und ich hoffe, mit bestem Wissen und Gewissen und Go es Segen meine Aufgaben als Presbyterin zu erfüllen. Dagmar Teckenberg Mein Name ist Tanja Ro berg. Geboren bin ich vor 30 Jahren in Bochum. Seit 2009 lebe ich mit meinem Mann Oliver in Ha ngen. 2013 kam unser Sohn Tom dazu. Er besucht inzwischen unseren Ev. Kindergarten. Gemeinsam mit ihm gehöre ich auch zu einer Krabbelgruppe, die sich im CVJM tri . Bald – wenn es da ist – werde ich dorthin wohl auch unser zweites Kind ein erstes Mal mitnehmen. Als Jugendliche und junge Erwachsene war ich einige Jahre in der Kirchengemeinde Bochum-Werne als Kindergo esdienstmitarbeiterin ak v, habe bei Familiengo esdiensten mitgewirkt und bin als Betreuerin auf Konfirmandenfreizeiten mitgefahren. An diese ak ve Zeit möchte ich nun in unserer neuen Heimat Ha ngen gerne wieTanja Ro berg der anknüpfen – zunächst insbesondere im Bereich der Kindergartenarbeit. Ob sich aus dem zagha gestarteten Nähkreis im CVJM noch mehr entwickeln wird, muss sich zeigen. Tanja Ro berg Im Rahmen eines Kurz-Prak kum erklären Lennarth Gunkel und Joe Riedel, warum Konfis in diesem Jahr „auf den Stuhl“ gekommen sind. Mar n Borgmann ist in der Gemeinde kein Unbekannter, erst recht für die, die im Bereich Holthausen wohnen. Dort wohnt er versteckt zwischen Hügeln und Feldern, dort hat er seine Schreinerwerksta . Und wenn er mal raus will, geht er aufs Wasser als „Binnenschiffer“ und schippert mit seinem Bötchen durch Flüsse und Kanäle. Regelmäßig anzutreffen ist er im Holthauser Männerkreis und unterstützt die andren krä ig und fachlich, wenn es z.B. wiedermal darum geht, im Gemeindezentrum Farbe anzubringen oder ähnliches. Davon versteht er sogar Am 16.8. werden Tanja Ro berg mehr als andere. Er war Mar n Borgmann ja schließlich für ein paar und Mar n Borgmann im Go esdienst Jahre Küster am Gemeindezentrum. in der St.-Georgs-Kirche in ihr Gut, ihn im Presbytzerium zu haben. Unsere gemeinsame Konfizeit nähert sich nun schon dem Ende. Beim ersten Blocktag feierten wir alle zusammen mit Blick auf zerbrochene Spiegelscherben das Abendmahl – das war schon besonders. Am zweiten Blocktag teilten wir uns auf in Gruppen von jeweils 4-5 Konfis. Unsere Aufgabe war es dann, alte Holzstühle krea v und individuell zu gestalten. Das hat uns viel Spaß gemacht. Schön war es auch, uns dadurch besser kennenzulernen - mit mehr oder weniger viel Farbe im Gesicht. In den Gruppen war es dann unsere Aufgabe, den Vorstellungsnachmi ag für unsere Familien, Paten und Freunde vorzubereiten. Die Generalprobe sowie die Präsenta on hat gut geklappt. Wir konnten dem Publikum zeigen,wie intensiv wir uns mit dem Projekt auseinander gesetzt ha en. Jetzt sind wir ganz gespannt, wie der Ablauf des Konfirma onsgo esdienstes sein wird ... Presbyteramt eingeführt. 12 „K-on-Tour setzt sich“ 13 Konfirma onen 2015 Tobias Arndt Marc Feer Lena Deska Tom Deska Konfirma onen 2015 Leon Espig Lennarth Gunkel Tom Haarmann Anna Haschka Sophia Kra Felix Krall Jona Kriese Maurice Matschke Joe Riedel Fiedje Schäfer ich sitze oder stehe auf, du weißt es. du Gott verstehst meine Gedanken von ferne. Julian Hill Nils Leipe Philip Espig Lena Hölzken Jakob Lensing Luzia Klose Lars Hermann Darleen Czaja Nils Dombrowska Julia Hille Nora Ernst Felix Hampel Marcel Jacob Vincent-G Kümmel Frankziska Lambio Sven Maier Steven Schäfer Leonie Schaubert Roman Schmidt Florian Schuchtmann Yannis Schwanke Leonard Szczygiel Antonia Tschamler Jonas Wilmer Daniel Beinhoff Marco Fischer Jan Klenner Angelina Geist Tim Mansfeld Maximilian Meusel Anouk Neuhaus Katharina Risse Max Maron Evelina Scharf Roxanne Steinberg Lil Wennekers Psalm 139, 2 Marvin Holtsträter Tom Johannes Melinda Kaps 14 Melina Brust Tim Knippert Lukas Krampe Alina Leveringhaus Rudi Marsch Julian Schmidt Jonas Witschel 15 Gemeinde nimmt Anteil Go esdienste Go esdienst-Wegweiser Diese Seite erscheint getau wurden Said aus Davari datenschutzfrechtlichen Gründen Marsel Ehler im Internet geschwärzt. Joella Haertling JulianIm Maxim Hegenberg Gemeindebüro erhalten Sie gerne ein Maxim Heier Melena Marie Weiler gedrucktes Exemplar! Jessica Heinz Malea Westen Lara Katharina Herbes Jonne Pierburg Genannt Beckmann Charlotte Calenberg Lukas Johannes Huy Clara Mirabelle Hinskes Egidius Alexander IltgenChristian Müller Holger Badziong & Jasmin, geb. Jung Emily Kasch Alexander Bundan & Irina, geb.Schneider Katarina Müller Günter Siever & Bärbel, geb. Siebert getraut wurden Im Go esdienst-Wegweiser sind für jedes Wochenende die Go esdienste aufgeführt, die an den beiden Go esdienst-Orten, der St.-Georgs-Kirche in der Innenstadt (= StG), und dem Gemeindezentrum in Holthausen (= Hol) sta inden. Gottesdienste im Wohnpark Hölter Busch Pfr. Bottenberg immer um 15.30 Uhr: Do 20.Aug.; Do, 17. Sept.; Mi 18. Nov.; Mi 16. Dez. Gottesdienste Haus der Diakonie jeden Do 10.00 Uhr Pfr. Polenske Gottesdienste St. Josef jeden 1. Mi 10.00 Uhr Pfr. Neumann Wann Wo Was Wer So 10.00 Uhr StG Gottesdienst mit Abendmahl Bottenberg So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst mit Abendmahl Bottenberg So 10.00 Uhr StG Gottesdienst Bobe So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst Bobe So 10.00 Uhr StG Gottesdienst Polenske So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst Polenske So 10.00 Uhr StG Gottesdienst - Taufmöglichkeit Polenske So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst - Taufmöglichkeit Polenske So 00 Uhr StG Gottesdienst mit Abendmahl Polenske So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst mit Abendmahl Polenske 05. Juli 12. Juli 19. Juli 26. Juli besta et wurden n Linda Dluszinski, 72 J. Hannelore Ernst, 84 J. Emmi Hilde Hedwig Henkel, 86 JJ.. Jörg Fred Kanis, 51 J. 89 J. Ilse Irmgard Gertrud Köppchen, 8 Erich Andreas Bernutz, 77 J. Heinz Rudolf Fritz Arnscheidt, 85 J.. Waltraud Berta Emma Hocks, 85 J. Gerda Polti, 85 J. Karl-Heinz Wilhelm Herrmann, 94 J. Gerhard Werner Käwel, 84 J. Novakov Nikolaje, 44 J. 16 02. August Rainer Schulte, 68 J. Heike Häschel, 52 J. Rosemarie Babette Grumm, 68 J. Gustchen Lieschen Heinrich, 89 J. Ursula Siever, 76 J. Elvira Papajewski, 74 J. Gerda Wilhelmine Keßler, 92 J. 09. August So 10.00 Uhr StG Gottesdienst - Taufmöglichkeit Neumann So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst - Taufmöglichkeit Neumann 17 Go esdienste Go esdienste 16. August 04. Oktober So 10.00 Uhr StG GD mit Einführung der Presbyter T. Rottberg und M. Borgmann Bottenberg/ Polenske So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst Bottenberg So 10.00 Uhr StG Gottesdienst - Taufmöglichkeit Polenske So 11.15 Uhr Hol BegrüßungsGD Kat-ab8 (Familien-Kirche) Bottenberg/Neumann 23. August So 10.00 Uhr StG Gem. K-on-tour-BegrüßungsGD Bottenberg/ Larisch So 11.15 Uhr Hol Neumann Gottesdienst mit Abendmahl 11. Oktober So 10.00 Uhr StG Gottesdienst - Taufmöglichkeit Neumann So 11.15 Uhr Hol Neumann Gottesdienst - Taufmöglichkeit 18. Oktober 29. und 30. August So 10.00 Uhr StG Gottesdienst Polenske Hol Polenske Sa 18.00 Uhr StG Kammermusikalische Vesper Polenske So 11.15 Uhr So 10.00 Uhr StG Gottesdienst Neumann 25. Oktober So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst mit Konfirmanden Bottenberg/ Larisch So 10.00 Uhr StG Gottesdienst - Taufmöglichkeit Bottenberg So 11.15 Uhr Hol Bottenberg + Team 05. und 06. September CVJM Kinder-Kirche Sa 10.00 Uhr Bottenberg+Team Sa 12.00 Uhr CVJM Familien-GD Sommerfest CVJM So 10.00 Uhr StG Gottesdienst mit Abendmahl Neumann So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst mit Abendmahl Neumann 12. und 13. September Gottesdienst Familien-Kirche - Taufmöglichkeit 31. Oktober und 01. November Sa 11.00 Uhr StG Gottesdienst zum Reformationstag Polenske + Gastprediger So 10.00 Uhr StG Goldkonfirmation mit Abendmahl Polenske So 11.15 Uhr Hol Bottenberg Gottesdienst mit Abendmahl 07. November Sa 12.00 Uhr StG Konfirmation mit Happy Singers Bottenberg/ Larisch Sa 10.00 Uhr Sa 15.00 Uhr StG Konfirmation mit Happy Singers Bottenberg/ Larisch 08. November So 10.00 Uhr Hol Konfirmation mit Happy Singers Bottenberg/ Larisch 20. September StG Kinder-Kirche Bottenberg+Team So 10.00 Uhr StG Gottesdienst "Aktion 100.000" Bottenberg + Larisch So 11.15 Uhr Hol Bottenberg + Larisch Gottesdienst "Aktion 100.000" 15. November So 10.00 Uhr StG Gottesdienst Diakonie Wehn So 10.00 Uhr StG Gottesdienst Neumann So 11.15 Uhr Hol Familien-Kirche Bottenberg +Team So 11.15 Uhr Hol Bottenberg + Team 26. und 27. September Sa 10.00 Uhr HH Kinder-Kirche 18. November Neumann+Team Mi 17.00 Uhr Polenske 21. und 22. November Sa 18.00 Uhr StG Kammermusikalische Vesper - mit Verleihung des Titels „Kantorin“ an MCWitte So 10.00 Uhr StG GD zum Erntedank - Taufmöglichkeit Neumann So 11.15 Uhr Hol GD zum Erntedank - Taufmöglichkeit Neumann So 11.00 Uhr Joh GD zum Erntedank mit KiTa 18 Familien-Kirche Bottenberg/ Schulte StG Buß- und Bettags-Gottesdienst Neumann Sa 18.00 Uhr StG Kammermusikalische Vesper Polenske So 10.00 Uhr StG GD zum Ewigkeitssonntag m.A. Polenske So 11.15 Uhr Hol Bottenberg Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag m.A.und mit Happy Singers 19 Gruppen - Kreise - Treffs Go esdienste FÜR FRAUEN 29. November So 10.00 Uhr StG Gottesdienst Neumann So 11.15 Uhr Hol Advent-Familien-GD mit KiTa Bottenberg StG Kinder-Kirche Neumann+Team So 10.00 Uhr StG Gottesdienst mit Abendmahl Neumann So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst mit Abendmahl Neumann So 10. 00 Uhr StG Gottesdienst - Taufmöglichkeit Polenske So 11.15 Uhr Hol Gottesdienst - Taufmöglichkeit Polenske 05. Dezember Sa 10.00 Uhr 06. Dezember 13. Dezember Abendgo esdienste mit Kammermusik Diese besonderen Go esdienste finden einmal im Monat samstags um 18.00 Uhr in der St.-Georgs-Kirche sta . „Die Engel der St.-Georgs-Kirche“ Samstag, 29.08.15, 18 Uhr DER ENGEL MIT SCHWERT UND LILIE Fredericke Ma (Querflöte) und María Cris na Wi e (Orgel) spielen Werke von Johann Sebas an Bach und Wolfgang Amadeus Mozart. Samstag, 26.09.15, 18 Uhr DER ENGEL MIT DEM DORNENKRONENTUCH Adelheid Neserke (Sopran), Hildegard Przemus (Violine), Esther Linsel (Violoncello) und María Cris na Wi e (Orgel und Cembalo) musizieren aus den Deutschen Arien Georg Friedrich Händels. Danach Empfang anlässlich der Verleihung des Kantor tels an María Cris na Wi e. Samstag, 21.11.15, 18 Uhr DER POSAUNENENGEL Daniel Seemann (Posaune) und María Cris na Wi e (Orgel) spielen Musik von Georg Philipp Telemann und Johann Georg Albrechtsberger. Liturgie: Pfr. Udo Polenske, Andachtskreis der Offenen Kirche 20 Gemeindehaus Augustastraße Di 18.30 - 20.30 Uhr Bastelkreis Brigitte Beckmann Tel. 501 91 75 1. + 3. Dienstag im Monat Mi ab 15.00 Uhr Frauenhilfe Sigrid Schüler Tel. 921 94 61 14-täglich, jede ungerade Woche (s. S. 27) Mi ab 15.00 Uhr Frauengemeinschaft St. Georg Tel. 34 43 18 14-täglich, jede gerade Woche Inge Hagenbuck GZ Holthausen Di ab 15.00 Uhr Bastelkreis Hanne Müller Tel. 3 15 08 14-täglich jede ungerade Woche Mi ab 15.00 Uhr Frauenhilfe Wiltrut Scheer Tel. 3 05 79 14-täglich jede gerade Woche (s. S. 27) FÜR MÄNNER Gemeindehaus Augustastraße Di ab 15.45 Uhr Gesellenverein Skatgruppe Willi Arnscheidt 07.07., 04.08., 15.09., 06.10., 10.11., 08.12. Meldebeginn: 15.30 Uhr, Meldeschluss: 16.00 GZ Holthausen Di ab 17.30 Uhr Männerkreis Richard Ihnen 14-täglich jede ungerade Woche Tel. 6 14 93 Tel. 3 18 02 FÜR FRAUEN UND MÄNNER CVJM-Etage Fr 18.00 - 20.00 Uhr Freitagskreis jeden 1. Freitag im Monat Freundeskreis Behinderter und Nichtbehinderter Gemeindehaus Augustastraße Di 15.00 - 17.00 Uhr EGV-Gesellentreffen Willi Arnscheidt Tel. 6 14 93 jeden 4. Dienstag im Monat (s. S. 27) Di 18.30 - 19.30 Uhr gemeinsamer Bibelkreis (s. S. 26) Pfr. Neumann Tel. 2803577 Mi 18.00 Uhr Andachtskreis Offene Kirche Eva Nüfer Tel. 6 01 04 05.08. (Sommerfest), 30.09., 21.10., 11.11. Mi 18.00 Uhr Aufsichtskreis Offene Kirche Gisela Niemke Tel. 20 07 78 15.07., 05.08. (Sommerfest), 26.08., 07.10., 18.11. Fr 14.00 - 17.00 Uhr Freitagsspiele Würfel-, Brett- oder Kartenspiele & Kaffee GZ Holthausen Mi 09.00 - 10.30 Uhr Töpfern für jedermann Susanne Blum Tel. 68 79 90 jede gerade Woche 21 Gruppen - Kreise - Treffs Gruppen - Kreise - Treffs FÜR KINDER FÜR MUSIK UND THEATERFREUNDE CVJM-Etage Di 19.00 - 21.00 Uhr Big Blast Company Andreas Lensing Bigband für junge Erwachsene GZ Holthausen Di 19.30 - 21.00 Uhr Ev. Singkreis Holthausen Ulrike Schmitz Mi 19.30 - 21.30 Uhr Happy Singers Monika Grewe unter der Leitung von David Thomas Mi ab 18.00 Uhr Laienspielgruppe HOLLA Monika Erlbruch So 16.30 - 19.30 Uhr Mummenschanz Ilka Schulte www.mummenschanz.org Tel. 557 52 Tel. 3 15 30 Tel. 96 27 07 Tel. 3 35 10 Tel. 0173-96 414 18 CVJM-Etage Infos zu CVJM-Gruppen bei Stefan Larisch Mo 09.00 - 12.00 Uhr Mo 15.00 - 18.00 Uhr Di 09.00 - 12.00 Uhr Di 17.00 - 20.00 Uhr Mi 10.00 - 12.00 Uhr Do 16.00 - 18.00 Uhr Do 17.00 - 20.00 Uhr Fr 15.00 - 18.00 Uhr Sa 10.00 - 12.30 Uhr So 14.00 - 20.00 Uhr Vorkindergartengruppe Kerstin Sponagel-Becker, Tel. 501813 „Kinder OT“, 6-11 jährige Jytte Zwilling Vorkindergartengruppe Kerstin Sponagel-Becker, Tel. 501813 OT, offene Tür für Kinder + Jugendliche Krabbelgruppe Kerstin Sponagel-Becker, Tel. 501813 Krabbelgruppe Kerstin Sponagel-Becker, Tel. 501813 OT, offene Tür für Kinder + Jugendliche „Kinder OT“, 6-11 jährige Jytte Zwilling Kinder-Kirche (s. hinten) Pfr. F. Bottenberg Tel. 345 065 OT, offene Tür für Kinder + Jugendliche GZ Holthausen Do 09.30 - 11.15 Uhr Krabbelgruppe SPORT, TANZEN, GESUNDHEIT Judith Jülicher Tel. 2 13 14 Tel. 6866461 FÜR JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE Div. Sporthallen Infos zu CVJM-Gruppen bei Kerstin Sponagel-Becker, Tel. 501813 Gemeindehaus Augustastraße Do ab 15.00 Uhr Seniorengruppe St. Georg Rolf Wiegemann Tel. 201 593 mit Tanz u. Unterhaltung 20. August, 24. September, 22. Oktober, 19. November So 15.00 - 17.00 Uhr Tanzcafé am Sonntag Willi Arnscheidt Tel. 6 14 93 13.07., 09.08., 13.09., 11.10., 08.11. CVJM-Etage/ Gemeindehaus Augustastraße Mo 17.00 - 18.00 Uhr Vorbereitung KinderKirche Pfr. Bottenberg Tel. 345 065 14-täglich im Mitarbeiterraum Di 16-00 - 18.00 Uhr Konfigruppe „K-on-Tour“ Stefan Larisch Tel. 345 065 Innenstadt, 14-täglich Di 17.00 - 18.30 Uhr Vorbereitung „K-on-Tour“ Larisch/Bottenberg Tel. 345 065 14-täglich im Mitarbeiterraum Di 17.00 - 19.00 Uhr Magic-Gruppe Marvin Kern Tel. 2 13 14 (Fantasy-Kartenspiel) Di 17.00 - 20.00 Uhr OT, offene Tür Jason Miß Tel. 2 13 14 Kinder und Jugendliche Mi 17.00 - 19.00 Uhr Jugendgruppe mit Leo Baumgart-Wichmann Tel. 2 13 14 Do 17.00 - 19.00 Uhr K-on-Tour Bonus-Gruppe Larisch/ Wedler Tel. 2 13 14 So 14.00 - 20.00 Uhr OT offene Tür Jason Miß Tel. 2 13 14 Kinder und Jugendliche Mo 19.00 - 21.00 Uhr „MAhl-Zeit“ für Mitarbeitende in Kinder- u. Jugendarbeit jeden 1. Montag im Monat Bottenberg/Larisch Tel. 2 13 14 GZ Holthausen Do 17.00 - 18.30 Uhr Tanzgruppe Do 19.30 - 21.30 Uhr Treff der anonymen Alkoholiker GZ Holthausen Di 16-00 - 18.00 Uhr Konfigruppe „K-on-Tour“ Pfr. Bottenberg Holthausen, 14-täglich So 15.00 - 20.00 Uhr Offene Tür im Jugendraum Julian Vollrodt Do 18.30 - 20.00 Uhr CVJM-Handballgruppe Sporthalle Talstrasse Fr 17.00 - 18.00 Uhr CVJM-Mutter/Vater-Kind-Turnen Sporthalle Holthausen Fr 18.00 - 20.00 Uhr CVJM-Volleyballgruppe Sporthalle Holthausen nach Absprache Klettergruppe Indoor für über 18-jährige 22 Dorothea Knoch Info Tel. 3 00 46 Tel. 3 91 15 50 Tel. 2 13 14 Tel. 545 22 23 St.Georgs-Konzerte Wann & Wo Historischer Raum für alte und neue Klänge Konzertreihe in Zusammenarbeit von Kulturbüro und Ev. St.-Georgs-Kirchengemeinde Samstag 05.09.15 Durch Zeit und Raum Werke von Georg Philipp Telemann, Esther Higgins, Benjamin Bri en und Dominik Stegemann Dominik Stegemann, Trompete Dietmar Steegborn, Orgel Samstag 03.10.15 Begegnung mit Frankreich Sonntag, 16. August 2015, 18 Uhr Johann Sebas an Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy treffen auf Guillaume Lasceux und Léon Boëllmann "Von bevorzugten Menschen" Heiner Graßt, Orgel Eintri frei Annelie´s Café Augustastrasse 9 Samstag 14.11.15 „Die Ära der Virtuosen“ Roman sche Musik des 19. Jahrhunderts bei Kerzenschein Daniel Ahlert, Mandoline Birgit Schwab, Gitarre Die Konzerte finden in der St.-Georgs-Kirche sta und beginnen um 19.15 Uhr. Der Eintri beträgt 8,00 € / erm. 6,00 €. Vorverkauf im Kulturbüro Blankenstein/VHS Bredenscheider Str./Stadtbücherei im Reschop Carré 24 LesArt Richard Saringer liest "Der Vorzugsschüler" von Joseph Roth und weitere Texte. Bibel entdecken! Einmal im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr König David, der Mann der vielen Gesichter: Er besiegt Goliath im Kampf, verdrängt Saul vom Thron, kämp gegen Nachbar-Völker im Krieg, begehrt die schöne Batscheba, lässt ihren Ehemann töten, kämp mit Depressionen, betet zu Go und wir zum größten König Israels. Wir werden uns diese spannende Biografie aus dem biblischen Buch Samuel gemeinsam anschauen und darüber ins Gespräch kommen.“ Die nächsten Termine: 18. Aug., 1. Sept., 29. Sept., 27. Okt., 24. Nov., 8. Dez. Nähere Infos bei Pfr. Neumann, T: 2803577 25 Frauenhilfen und Gesellenverein Neues in der Gemeinde Ev. Frauenhilfen St. Georg und Holthausen Die Frauenhilfen treffen sich jeden 2. Mi woch ab 15.00 Uhr 100.000 €. Mit dieser Maßnahme könnten aber dann auch in Zukunft deutlich die Heizkosten gesenkt werden und der attraktive und wohnliche „Wintergarten-Bereich“ würde auch im Sommer voll nutzbar werden. Klar ist allerdings: Solch ein Projekt kann die Kirchengemeinde nicht aus den laufenden Bauunterhaltungskosten stemmen. Simula on Glasdachsanierung Gemeindezentrum Wir werden Unterstützung benötigen Wir sind überzeugt, dass das Ev. Ge- von allen, denen es wichtig ist, dass wir meindezentrum an der Dorfstraße in den in Holthausen dieses vielseitige, helle und kommenden Jahren für die Gemeinde freundliche Gemeindezentrum erhalten und auch für den Ortsteil wichtig bleibt. und damit unendlich viele Möglichkeiten Im Juni wurde im gesamten Gemeindezen- für Begegnung und Miteinander genau trum groß entrümpelt und aufgeräumt – hier im Nahbereich, wo viele Menschen und damit auch Platz geschaffen für neue Zuhause sind. Ideen. Eine erste neue Kindergruppe trifft sich, das Angebot von Gottesdiensten für Es ist ohne Frage nötig, in einer Stadt wie Hattingen Standorte zu konzentrieren Kinder und Familien wird erweitert. und zusammenzurücken. Aber es ist umLeider regnet es durchs Glasdach an meh- gekehrt genauso wichtig, im „Quartier“ reren Stellen rein – und das nimmt zu. Auch um die Ecke Orte zu erhalten, an denen bei wenig Sonne ist der lichte Foyerbereich Menschen zusammenkommen können. schnell völlig überhitzt. Dieser Zustand ist Das Gemeindezentrum ist solch ein Ort – nicht zuletzt energietechnisch unhaltbar. und seit langem nicht nur einer für „EvanKurz: Der Glasvorbau muss saniert werden. gelisches“. Das aber auch. Und das soll Völlig zu erhalten ist der Glascharakter lei- bleiben. der nicht. Das würde zu teuer. Derzeit sind die bautechnischen Prüfungen für eine Teil- Ich baue auf Unterstützung, schon bald! erhaltung der Verglasung fast abgeschlos- Frank Bottenberg sen. Wir rechnen dabei mit Kosten von ca. 26 Gemeindehaus Augustastraße Info: Sigrid Schüler, Tel. 921 94 61 12. August 26. August 09. September 23. September 07. Oktober 21. Oktober 04. November 18. November 02. Dezember 16. Dezember „Lebensbild des Johann Hinrich Wichern“ Pfr. Neumann Jugendarbeit früher und heute Stefan Larisch „Septemberspaziergang“. Ein Quiznachmi ag Pfr. Bo enberg „500 Jahre Teresa von Avila“ Pfr. Neumann Erntedankfest Pfr. Polenske Mar n Luther als prak scher Theologe Pfr. Eisermann Ökumenischer Nachmi ag Thema „Franz von Assisi“ Buß- und Be ag Go esdienst Das Kirchenjahr Pfr. Neumann weihnachtliche Adventsfeier mit Walter Schulte Gemeindezentrum Holthausen Info: Wiltrut Scheer, Tel. 30579 19. August Sommerfest 02. September Blütenzauber 16. September Das Kirchenjahr 30. September ENRTEDANK 14. Oktober Vom Kirchhof bis zum Kolumbarium 11. November Heimat 25. November Spiele und Gedächtnisübungen Pfr. Bo enberg Pfr. Neumann Harry Petras Pfr. Bo enberg Ev. Gesellenverein Gemeindehaus Augustastraße, 15.30 Uhr Info: Willi Arnscheidt, Tel.: 6 14 93 23. März 20. April 18. Mai 12. Juni Angst vor Altersarmut Rolf Niemeier Sind private Zusatzrenten sinnvoll? Volksvertreter vor und nach der Wahl Carsten Bäcker Wie werden Wahlversprechen eingehalten? Betreutes Wohnen Ingeborg Langanka Lehrermangel in NRW-Schulen Pfr. Polenske 27 Unser Kindergarten . Georg, eglieder in St liebe Gemeind r, se Le r be lie en, heLiebe Leserinn g in der Emsc ätte St. Geor st es ag rt de h die ev. Kin .2011 habe ic tzt. aß seit dem 01.10 ung unterstü it le gs immer viel Sp nrichtun org hat mir Ge en. . straße als Ei St nn kö in n g gsleitun gen sammel s Einrichtun eine an Erfahrun d un ge n en ge M Die Arbeit al un ne e gute Begegn h habe hier ei el ic vi d en un hr ht Ja ac gem n letzten rfte ich in de d Ebenfalls du rn, Eltern un de in K n de it m t ei rb A tolle an dieser ben. Darum Kollegen erle k für das an D n he lic rz Stelle ganz he beit und die ar en m e Zusam Vertrauen, di ng. Unterstützu ev. lossen, zum gsleitung im h dazu entsch ic m be s Einrichtun al attingenis H Ich ha tn s äl ei rh kr en n Arbeitsve ten im Kirch ät st es m 01.08.2015 ag de 31.07.2015 mei rt um mich ab r ev. Kinde fü n, d de un en rb be ve zu Träger St. Georg somit auch in widmen. Witten und htung in erpunkten zu hw Sc d un rtageseinric n be ga uf A rojekt-Kinde up neuen ba eu N t eine dem 1. Augus terstützen. Ich werde ab erde. Diegsleitung un un ht ic nr Ei nna ziehen w s al d un tm 2015 nach U or 6. D h gespürt .0 lic 30 ut m de zu hr dass ich auch er Jahren se t, vi m n m te Bezietz ko e le m es n Zude ich in de möchte di ähle ich, da fehlt und ich milie ld fe Fa m n, U be e sen Schritt w ha är e ili nn man viel mir das fam ka hr e se nd ie eu w , Fr habe ieren. ieder intensiv , bei den hung gerne w . al nm den Kindern ei nur n Eltern, bei de i ir imgibt es aber be m d n, ge un le s ol . Georg, die un h bei allen K ic St m in e besonen nk d ch da lch be antwortli den sind un isen und Ver r Seite gestan zu gerade en ng it tu Ze ei n gl Gruppen, Kre tion und Be in schwierige ra de pe ra oo ge K ch ge mer, au für die en k Bottenberg gsleitung. beitet ders Pfr. Fran s Einrichtun al ge än St. Georg gear nf A r ne ei m nd sehr gerne in h tzt ic hä währe sc da ge e, ug hr weinenden A milien hier se m Fa ne d ei ein un it m rn f m Ich gehe ich mich au it den Kinde en Auge, da die Arbeit m nd h el ic ch d lä un m be ha it eine dern aber auch m dlich mit Kin habe. Ich gehe freue und en k“ hr gi se go d el da nf Pä be rgestützten neues Aufga men der „tie ah R im en und Tier . il der arbeiten kann schön, ein Te alles. Es war r Sie's gut. fü n k he an ac D M n . Viele wesen zu sein ge ft ha -sc e) Gemein-(d Christoph Müller verlässt die Ev. KiTa h Müller Ihr Christop DANKE, Christoph! Wir waren stolz vor vier Jahren - gab es doch nicht viele KiTas im Umfeld, die einen Mann als Leitung hatten! Jung warst du. Musstest dich in vieles reinfuchsen. Hattest es nicht leicht - wie oft, wenn man ein System beerbt, das über lange Jahre stabil gelaufen ist. Vertrauen musste erst wachsen - bei den Kindern kein Problem für dich, aber eben auch bei Eltern und im Team, das manches anders gewohnt war. 28 Nicht nur ein Büro-Thema: „Schlemmen oder nicht“ Andere Härten kamen hinzu - im letzten Jahr dann wegen Ungeziefers die Evakuierung der kompletten KiTa zunächst in CVJM und Gemeindehaus, dann von dort ins Altenheim. Das waren harte Brocken, die man einer Leitung nicht wünscht. Denn die ist immer wieder auch Prellbock für alles, was nicht rund läuft. Und jetzt gehst du! Jetzt, wo wir nach vielem Zittern die Lösung haben, dass es mit der KiTa in der Emsche weitergeht. Nun sind sie traurig: Kinder, Eltern, Kollegen und viele in der Gemeinde. Da hätte noch einiges werden können. Gut - mit Hund bei uns wohl eher nicht, Tierbesuch hatten wir zur Genüge. Danke, Christoph. Bleib gut behütet! Die KiTa, in die du gehst, bekommt nun einen Leiter mit Erfahrung. Frank Bottenberg Jennifer Pieper kommt für Diane Sinter Diane Sinter hat sich Ende Mai in den Muttersschutz verabschiedet. Und lässt uns mit nebenstehenden Worten daran teilhaben. Wir freuen uns mit ihr und begleiten sie mit guten Wünschen. Als ihre Vertretung begrüßen wir an dieser Stelle ganz herzlich Jennifer Pieper: Mein Name ist Jennifer Pieper. Ich bin Mutter von zwei Mädchen und wohne in der Nachbarstadt Witten. Seit Mai bin ich die neue Gemeindesekretärin in St. Georg und vertrete Diane Sinter während ihrer Elternzeit. In den vergangenen Jahren war ich hauptsächlich Mutter und Hausfrau. Vor der Geburt meiner Tochter arbeitete ich als Sekretärin beim Ev. Gesamtverband in Düsseldorf. In meiner Freizeit gehe ich zu Aquafitness und kümmere mich um unsere sportbegegeisterten Kids. Wenn ich irgendwo mein Gewicht angeben soll, tendiere ich schon seit Jahren zur Aussage „variabel“. Ich liebe Pizza, mag Fast Food und kann keiner Tüte Chips mit Salt &Vinegar-Geschmack widerstehen. Ganz undamenha darf es auch gern noch eine Por on mehr sein. Aber natürlich rächt sich dieses ungezügelte Schlemmen auf Dauer. Alle paar Jahre erwische ich mich, wie ich schon wieder in die Zeltabteilung schleiche, wenn ich neue Klamo en brauche. Nennt man es auch immer noch Taille, wenn sie sich nach außen wölbt? Wenn der Schreck ef genug sitzt, kommt es vor, dass ich mich berappele und den Schalter umlege. Dann wird es doch der Salat mit einem Hauch von Joghurtdressing, Weißbrot wird verbannt und gegen dicke Scheiben Vollkornbrot (die bei denen man so rich g Kauen muss) mit Kräuterquark ausgetauscht. Zum Mi agessen gibt es schlichte Gemüsesuppe mit klarer Brühe (so gut wie keine Kalorien) Der Spargel schmeckt auch ohne Bu er oder Sauce Hollandaise. Wenn man das drei Tage lang durchhält, hat man auch ratzfatz drei Wochen und diverse Kilo gescha ! Und dann kann man wieder von vorne anfangen … Nur im Moment, da höre ich ganz auf meinen Bauch. Mein kleiner Mitesser dikert mir schon vom ersten Monat an, was er gerade an Nährstoffen braucht. Chips locken mich nicht mehr, dafür könnte ich für Erdnuss-Schoko-Riegel sterben. Ich habe plötzlich Lust auf Joghurt und Nüsse! Und der Kleine entwickelt sich präch g (na gut, mein Hintern auch). Und ich habe einfach mal kein schlechtes Gewissen beim Schlemmen. Und in zwei Monaten vertraue ich auf die Kra des S llens und später auf das Hinterherrennen hinter einem ak ven Kleinkind. Nächstes Jahr werden Sie das Ergebnis begutachten können. Bis dahin verabschiede ich mich mit allerherzlichsten Grüßen, Ihre Gemeindesekretärin Diane Sinter 29 Von Personen Das Presbyterium von St. Georg hatte nach der Orgelsanierung bei der Landeskirche den Kantortitel für María Cristina Witte beantragt. Wir freuen uns, dass das Kantor-Titel für Maria Cris na Wi e Landeskirchenamt diesem Wunsch entsprochen hat. Damit ehren wir die herausragende Arbeit unserer Kirchenmusikerin. María Cristina Witte studierte in Kassel Schulmusik mit künstlerischem Hauptfach Orgel. Ihre kirchenmusikalische Aus- bildung absolvierte sie an der Kirchenmusikschule in Schlüchtern. Es folgten diverse Kurse, u. a. Internationaler Gabrieli-Kurs mit Musica Fiata, Kinderchorleitung bei Rolf Schweitzer und Orgelimprovisation bei Martina Kürschner. Als Cembalistin wirkte sie bei diversen Oratorienaufführungen mit, sie ist Mitglied des 30 Öko-Info III/2015: Der Umweltausschuss informiert Quartetto Aliquando, einem Ensemble für Alte Musik, und sie konzertiert regelmäßig in unterschiedlichen Kammermusikbesetzungen als Organistin. Neben der Arbeit als Kirchenmusikerin an St. Georg ist María Cristina Witte als künstlerische Leiterin der St. Georgs-Konzerte verantwortlich. María Cristina Witte hat dafür gesorgt, dass das kirchemusikalische Niveau der Konzerte den hohen Stand erreicht hat, der uns heute zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Fernsehen und Hörfunk haben allein in den letzten Jahren mehrfach über diese Konzertreihe berichtet. Die Oratorienkonzerte haben von ihrer künstlerischen Qualität ein Niveau erreicht, das sonst nur in Großstädten oder an Universitäten angeboten wird. Für die Roetzel- Orgel hatte María Cristina Witte die Baugeschichte anhand von Originalquellen aus dem Landesarchiv Münster wissenschaftlich aufgearbeitet. Es ist ihr Verdienst, dass wir nun über eine komplette Historie verfügen. Dafür sagen wir einfach einmal: „DANKE!“ Die Gemeinde lädt zu einem kleinen Empfang am 26. September um 18.00 Uhr in die St.-Georgs-Kirche. Udo Polenske Presbyteriumsvorsitzender Ab in die Tüte „Eintüten sta Wegwerfen So steht es auf einer neuen Reste-Einpacktüte im Format einer Brötchentüte. Bei Besprechungen, Gemeindefesten, Seminaren kann es selbst bei bester Planung vorkommen, dass etwas übrig bleibt - belegte Brote, Kuchen, Obst. Manchmal fehlt es einfach an geeignetem Einpackmaterial, um z.B. Brötchen mit nach Hause zu nehmen. Die neue „Reste-Einpacktüte“ möchte: - zum Eintüten sta Wegwerfen animieren, - eine umwel reundliche Alterna ve zu Alufolie bieten und - ein Zeichen setzen gegen die Verschwendung kostbarer Ressourcen. Durchschni lich wandern etwa 25% aller Lebensmi el, die wir einkaufen, in den Müll. Vor allem frisches Obst und Gemüse, gefolgt von Getreideprodukten und erischen Lebensmi eln. In Deutschland werfen wir pro Kopf etwas mehr als 80 kg Lebensmi el in die Tonne. Dies ist eine riesige Verschwendung von Lebensmi eln und Ressourcen. Beispiel: 1 Scheibe Brot = 4 Eimer voll WasserBio-Abfall Unser täglich Brot schwimmt im Wasser. Weizen ist weltweit die für Brot am häufigsten genutzte Getreideart. Er verbraucht rund 790 Milliarden Kubikmeter Wasser jährlich. Das entspricht rund 12% des Verbrauchs im weltweiten Feldanbau. Ein 1-Kilo-Brot „beinhaltet“ allein durch den Weizen 1.300 Liter Wasser, 1 Scheibe Brot ca. 40 Liter. Weniger Lebensmi el in der Tonne: - weniger Flächenverbrauch und We bewerb um knappes Land - mehr Ernährungssicherheit weltweit - weniger Wasserbedarf - mehr Klimaschutz - weniger Belastung durch Pes zide und Düngemi el - mehr biologische Vielfalt. Die Tüten bestehen aus Papier. Sie sind also geeignet für das Eintüten von Brötchen, Streuselkuchen, Obst, u.a. Für Cremetorten und Würstchen o.ä. sind sie nicht geeignet.. Die Einpacktüte wird herausgegeben vom Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung und der Klimaschutzagentur der Ev. Kirche von Wes alen sowie von Brot für die Welt. Evangelischer Kirchenkreis Hagen 31 Kinder- und Familien-Kirche Kinderseite Kinder-Kirche findet 1x im Monat samstags von 10 bis 12.30 Uhr statt Das Team um F.Bottenberg + C.Neumann freut sich auf viele Kinder! Eltern können gern dabei sein. Kinder-Kirche St. Georg + Johannes fü 1-jäh r rige 5-1 Foto: Meusel Schlussrunde. Diesmal draußen! Termine & Themen: 5. September Auf dem Sommerfest des CVJM ... (S.33) 26. September „Ernte-Dank“ 7. November „Aktion 100.000“ - was ist das? 5. Dezember „Es adventet“ Familien-Kirche Holthausen Unsere nächsten Termine: Kinder und Erwachsene (und sie müssen nicht aus einer Familie sein!) kommen einmal monatlich für eine knappe Stunde zusammen, um gemeinsam zu feiern, zu beten, sich zu bewegen, nachzudenken, zu singen, zu hören und irgendetwas Besonderes miteinander zu tun. 20. September 23. August 11.15 Uhr Begrüßung neue Kat-ab8-Gruppe 11.15 Uhr 25. Oktober 11.15 Uhr (mit Taufmöglichkeit) 15. November 11.15 Uhr 29. November 11.15 Uhr (Adventsgottesdienst mit KiTa) Beginn in der Regel um 11.15 Uhr Im Anschluss gibt es immer eine leckere Mahlzeit zum Selbstkostenpreis! 32 33 Wann & Wo. Konfi & Jugend Wich ge Kontakte Termine Pfarrer und Pfarrerin K-on-tour 2014-2015 Segelfreizeit 05.-09.10.2015 Brahmsee-Freizeit für 8- bis 14-Jährige 24.7. bis 9.8.2015 K-on-tour Start-Go esdienst 5.10., 10 Uhr in St. Georg Frankreich-Freizeit (14-17 J.) 30.6. bis 14.7. K-on-tour-Abschluss-Wochenende 28.-30.08. CVJM Sommerfest 5. September Start Kat-ab8 Begrüßungs-Go esdienst am 21. Sept. im GZ Holthausen Start Bonus-Training 15.10.2015, 17:00 Vortreffen Bonus-Boot: 24.09., 18:00 Der Ceh-Vau feiert ... Sommerfest ... 10.00 Uhr 12.00 Uhr ab 13.00 Uhr 19 Uhr anschließend Sa 5. Se mstag ptem 2015 ber Start mit Kinder-Kirche (Vereins-)Familien-Go esdienst „Einfach lebendig“ - Lasst euch treiben durch (fast) alle Bereiche des CVJM Ha ngen! (Teil-Offenes) Konzert Weiterfeiern bis in die Nacht Brah Café Zeh-V Nach m-Seetreffe au Kinde n r-Spo „Auf Ange rtd bote Foto -Vide Kirch ie Spitze turm g CV-H o-Clips beste etrieben ighlig von Kle Grille igung “. er-W hts n& en and C hillen Bebe Big B n-Ro Com last t. . . u n pany d etli ches meh r! 34 Udo Polenske Wald dstrr. 22 2 po olen [email protected] Tel. 2 25 24 Frank Bo enberg Im m Müh hleenw winkeel 36 bo o enberg@ @kirche-hawi.de Tel. 345 065 5 pfaarreer.neum [email protected] Tel. 280357 77 stggeo [email protected] Kirrch hplatz 19 9 Tel. 95 49 30 0 Kin ndeergarten n.stgeorg@ kirrche-hawi.de Tel. 2 27 39 Augu ustaastr.. 13 [email protected] Tel. 2 13 14 Haus der Diakonie Augu ustaastr.. 7 haus-der-diaakonie@diakonie- Tel. 92 41 0 ha ngen-wi en.de Mar n-Luther-Haus Wald dstrr. 51 1 b.b [email protected] Tel. 92 31 0 Carsten Neumann Gemeindebüro Mo, Di, Do, Fr 9-11 Uhr Mi 15 5-18 8 Uh hr Jennifer Pieper Fax: 95 49 31 1 Kindertageseinrichtungen Nina Bechstein Emscheestr. 30 0 Kinder- und Jugendarbeit CVJM Stefan Larisch Altenpflegeheime Altenheimseelsorger Brau uckh hoff ff-Rupiiep per [email protected] Tel. 924140 09 Diakoniesta on Ulrich Maus Augu ustaastr.. 9 maauss@diako onie-online.org Tel. 2 84 24 Friedhofsverwaltung Silvia Schulte Kirch hplaatz 19 Faxx 95 49 21 1 Marianne Chitralla Mo++Do 9-12 2, Mi 15--17 [email protected] Tel. 95 49 20 0 Tel. 95 49 25 5 Hausmeister Wolfgang Brummund Augu ustaastr.. 9 bru ummund@ @kirche-hawi.de 0152-52 68 29 9 49 [email protected] Tel. 95 49 64 4 Gesamtverband/Ahnenforschung Marianne Chitralla Kirch hplaatz 19 Do 14-16 6 Öffnungszeiten der St.-Georgs-Kirche Mo - Sa 10.30 - 12.30 Uhr und So 15.00 - 17.00 Uhr 15.00 - 17.00 Uhr 35 Foto: Lotz www.stgeorg-ha ngen.de
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