Österreichische Post AG
Postentgelt bar bezahlt
Verlagspostamt: 3430 Tulln
Vertragsnummer: RM 92A343001 K
Anzeigenblatt der Tullner Wirtschaft
Nummer 1 – Frühling 2016, Zentrum
25. Jahrgang
25 Jahre
Hallo Tulln
Die Geschichte Teil 1
Seite 40
1. & 2.
April 2016:
Frühjahrs- Messe in der
Tullner Automeile
Der richtige Gutschein!
eröffnet wieder am 9. April 2016.
Mehr Infos siehe Seite 16
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Egon Schiele
Sa 11. – So 12. Juni
Zum Geburtstag des Jahrhundertkünstlers feiert die Stadt Tulln mit
ihrem größten Sohn:
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z Sa: Schiele-Stadtführung (10 Uhr), Hauptbahnhof
z Sa: Vorträge im Minoritensaal, 13.30 Uhr: Egon
Schiele und die Lyrik, die Fotografie und das Theater
z So: Führung (10.30 Uhr) beim Schiele-Garten,
GARTEN TULLN
z So: Führung (13 Uhr) und Atelierprogramm für die
ganze Familie (14-17 Uhr) im Egon Schiele Museum
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Editorial
Coverfoto: Syda Productions / shutterstock.com
Liebe Leserinnen und Leser
von HALLO TULLN!
Inhaltsverzeichnis
Vom Eise befreit … Gedanken über Ostern
von Theodor Khün
Seite 6
Die GARTEN TULLN …
mehr Infos
Seite 16
Aktuelles Thema…
kehrt Klosterneuburg zurück
Seite 24
Achtung, kann süchtig machen …
Kolumne Renate Doppler
Seite 28
Lassen Sie sich auf die Euro einstimmen
mehr Infos
Seite 30
„Shorty´s Cuts“
Musiktipps
Seite 34
25 Jahre HALLO TULLN …
Rückblick
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Gerade jetzt zum Frühlingsbeginn,
präsentiert sich unsere Stadt, die Stadt
an der Donau, wieder in herrlich bunten Farben. Aber nicht nur die Natur
legt ein buntes Farbenkleid an, auch
die Auslagen unserer vielen Geschäfte
erstrahlen in neuem Glanz.
Mit dieser Ausgabe informieren wir Sie
darüber, was die Einkaufsstadt und der
Bezirk Tulln an Trends und Neuheiten
zu bieten hat. Aber auch darüber, was
sich sonst in der Stadt abspielt, sei es in
Sachen Kunst, Kultur oder Freizeit und
Erholung.
Was uns dabei ganz besonders
freut, ist die Tatsache, dass wir
das schon seit 25 Jahren tun
dürfen.
Danke! Aus diesem Anlass ist es uns Vroni und Manfred Sinabell – ein besonderes Bedürfnis – uns bei unseren vielen
Inserenten besonders zu bedanken. Bedanken möchten wir uns aber auch bei
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, denn
ohne Ihr Interesse, wäre unser Magazin
bald auch für unsere Inserenten – unsere
Kunden – uninteressant. Bleiben Sie uns
bitte auch in Zukunft treu, wir und unsere Redakteure versprechen, dass wir
unser Bestes geben werden .
Übrigens, unserem letztes Editorial über
den Onlinehandel, haben viele Leserinnen und Leser zugestimmt. Darum
wollen wir Sie auch in dieser JubiläumsAusgabe bitten: Informieren Sie sich,
dem Trend der Zeit folgend, ruhig im
Internet über Angebote und Preise, aber
kaufen Sie dann doch vor Ort. Genießen
Sie den Rat und die Betreuung durch die
bestens ausgebildeten Verkaufskräfte.
Sie unterstützen damit nicht nur unsere
Wirtschaft, sondern Sie sichern Arbeitsplätze und tragen damit dazu bei, dass
es uns allen auch in Zukunft gut geht.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen
einen schönen Frühling!
Manfred und Vroni Sinabell
und das HALLO TULLN–Team
Medieninhaber: Ma–Si GmbH, Studio f. Werbung, Königstetterstraße 15, 3430 Tulln. Herausgeber, für den red. Inhalt verantwortlich, Idee und Konzept: Manfred Sinabell. Redaktionelle Mitarbeiter: Dieter Chmelar,
Clemens Blaim, Dr. Renate Doppler, Theodor Khün, Fritz Kalteis, Gabi Mihats, Günther Pfeifer, Dr. Johannes Ramharter, Shorty, Vroni Sinabell. Alle Fotos sind entweder extra gekennzeichnet, aus unserem Archiv,
freundlicher weise zur Verfügung gestellt oder aus www. shutterstock.com. Grafische Gestaltung & Satz: Reinhard Fenzl, www.design–it.at. Die Produktbeschreibung erfolgt auf Grund der uns von unseren Kunden zur Verfügung gestellten Unterlagen. Alle Angaben vorbehaltlich Irrtum, Satz– und Druckfehler. Alle Angebote gelten solange der Vorrat reicht. Firmensitz und Inseratenannahme: 3430 Tulln, Königstetterstraße 15, Tel.: 02272/63308, E–Mail: ma–[email protected]. Druck: Niederösterreichisches Pressehaus Druck– und Verlagsgesellschaft m.b.H., Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten, Tel.: +43 (0) 2742–802, www.np–druck.at
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nr.1/16
Schiele, Römer, Wasser,
Garten & Freizeit
– in der blühenden Donaustadt erleben!
Tulln, die Geburtsstadt des Jahrhundertkünstlers, ist untrennbar mit Egon Schiele verbunden.
Sie würdigt ihren berühmtesten Sohn im Schiele-Museum, im neu aufbereiteten Geburtshaus am
Hauptbahnhof, mit dem interaktiven Schiele-Weg und den jährlichen Schiele-Wochenenden.
Merken Sie bitte vor:
Fotocredit: Archiv Leopold Museum, Wien
Heuer findet das Schiele
Wochenende „Begegnung mit
Egon Schiele“ von Samstag, dem
11. bis Sonntag, den 12. Juni statt.
Schon vor 2000 Jahren herrschte
in unserer Donaustadt ein reges
Treiben. Es wurde gehandelt,
geliebt und gelebt – und natürlich Körperpflege betrieben.
Einladung zur offiz. Saisoneröffnung am
1. April um 19 Uhr mit Vortrag zur Verwundetenversorgung und den Sanitätsdienst im römischen Heer.
Römermuseum Tulln Marc-Aurel-Park
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Oktober 2016. Mi. bis So. sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr. Mehr Infos:
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Land NÖ – Archäologischer Park Carnuntum (N. Gail)
Römermuseum:
Medizin und
Körperpflege vor
2.000 Jahren –
Sonderausstellung
„Schlangenstab
und Strigilis“
Paddelspaß direkt vor der Haustür,
im Wasserpark Tulln
Egal ob abenteuerlich mit den Kindern
oder romantisch mit dem/der Liebsten das Bootfahren im verzweigten Wegenetz
des Tullner Wasserparks ist ein Ausflugs-
Die GARTEN TULLN
öffnet am 9. April, mehr Infos drüber
finden Sie auf Seite 16 oder unter www.
diegartentulln.at
Und in der Freizeit können Sie die
endlich wieder längeren Tage zu einem
gemütlichen Spaziergang durch die
blühende Stadt nützen und/oder die
schönen Auslagen bewundern, sich
Anregungen holen, oder sich gleich
den einen oder anderen langgehegten
Wunsch erfüllen. Zum Seele baumeln
lassen, laden die vielen Tullner Gastrobetriebe oder Schanigärten ein.
Das neueste Programm der
TullnKultur im Danubium finden
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Stunde. Mehr Infos unter [email protected]
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Foto: flickr-Ungry Young Man
nr.1/16
Vom Eise befreit
„Vom Eise befreit sind Strom
und Bäche, durch des Frühlings
holden, belebenden Blick. Im Tale
grünet Hoffnungsglück; der alte
Winter, in seiner Schwäche, zog
sich in raue Berge zurück.“
Mit diesen Worten begrüßt
Goethes Faust nach einem kalten
Winter den Frühling. Nun, kalt
war der letzte Winter nicht und
Eis haben wir auch nicht viel
gesehen. Dennoch können wir bei
unserem Osterspaziergang entlang der Donau den belebenden
Blick des Frühlings erleben.
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kolumne
Wenn Faust an schneebedeckte Felder
dachte, so erinnern wir uns nur an braune oder kahle. Aber diese Zeit liegt hinter
uns. Nun sehen wir wieder farbfrohe Blüten und Knospen. Wir sehen mit jedem
Tag die Sonne länger und spüren ihre
Kraft. Und vor uns liegen die Osterfeiertage. Die schulpflichtigen Kinder haben
eine Woche frei und die Erwerbstätigen
ein verlängertes Wochenende. Wenn das
Wetter passt, gibt es viel Zeit das Erwachen des Frühlings zu genießen.
Die alten Griechen nannten die Morgenröte Eos. Und dieser Name ist die Wurzel für die Wörter Osten, die Himmelsrichtung in der die Sonne aufgeht, und
Ostern. Zu Ostern feiern die Christen
die Auferstehung Jesu Christi. Nachdem
er nach seinem Tod auf dem Kreuz in
einem Felsengrab begraben wurde, ist
dieses am Ostersonntag leer. Allerdings
sehen ihn seine Anhänger, zuerst eine
Frau, in den kommenden Tagen und Wochen immer wieder. Auf diesem schier
unglaublichen Geschehen ruht der Glaube der Christen. Die Botschaft von der
Auferstehung, die in diesem Fest gefeiert
wird, zeigt über das hinaus was wir für
möglich halten. Menschen sind erfüllt
von einer Sehnsucht nach Endgültigkeit,
Eine interessante Darstellung von Hasen ist
das Dreihasenbild. Obwohl beim drei-HasenFenster des Paderborner Doms nur drei Ohren zu sehen sind, fällt auf, dass jeder Hase
einzeln betrachtet zwei Ohren hat. In Paderborn pflegt man sich zu merken:
“Der Hasen und der Löffel drei, und doch hat
jeder Hase zwei”.
Vollendung, vollständigem Glück. Das
Leben zeigt uns aber immer wieder die
Grenzen unserer Möglichkeiten auf,
diese Sehnsüchte zu erfüllen.
Für Christen ist die Botschaft der Auferstehung eine Nachricht, dass ihren
Erwartungen eine endgültige Erfüllung
entsprechen wird und die Erfüllung
bereits wirksam wird.
Ja, das Osterfest ist kein einfaches Fest.
Und schwer zu erklären. Daher ist es
kein Wunder, dass Bräuche wie der
Osterhase, der Geschenke bringt und
das Färben von Eiern zu Ostereiern von
mehr Menschen mit diesen Tagen in
Verbindung gebracht werden, als das
den Feiertagen zugrundeliegende Ereignis. Und auch, dass es viele statt in die
Kirchen in die freie Natur zieht, einige
zu Fuß, andere mit dem Auto.
Im Internet findet man die Abwandlung
(Klaus Peter Poppe) des oben zitierten
Osterspazierganges: „Vom Eise befreit
sind Chrom und Bleche durch Waschmittel und des Frühlings wärmenden
Blick. Im Tale dröhnt Motorenglück; die
Winterreifen, in ihrer Schwäche, rollt’
man in dunkle Garagen zurück .“
Theodor Khün
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Alle Jahre wieder
freue ich mich auf die Momente,
wenn der Winter schwächelt und der Frühling
sich zurückmeldet oder wenigstens
sachte ankündigt.
Frühling
Das kann durchaus noch mitten in der kalten Jahreszeit sein.
Sobald es wie eine altbekannte
Melodie in der Luft schwingt,
dass die Tage länger werden, gibt
es kein Zweifeln und kein Hadern
mehr. Der Frühling klopft an! Es
darf um die Wette gezwitschert
werden. Die Sonne strahlt mild
und unaufdringlich. Wenn also
meine Stimmung auf Frühlingserwartung kippt, hab ich es wieder
geschafft, das mieselsüchtige Duo
Jänner & Februar auf der Couch
auszusitzen.
Sogar der Frühlingsputz macht mir Spaß.
Wenn die Sonne an die wintermatten
Fensterscheiben klopft kommt mein
Wunsch nach Sauberkeit, Lüften und
Glanz von ganz allein. Die schweren
Samtvorhänge verschwinden wieder für
eine Saison im Kasten. Es ist Zeit für die
duftigen Seitenteile, die das blitzblanke
Wohnzimmer aufhübschen. Strahlend
wie die Wohnung sind auch meine
Gedanken und Vorsätze für die Sommerplanung. Es ist eine Phase fröhlicher
Leichtigkeit, die mich alljährlich heimsucht und mir gute Laune bringt, selbst
dann, wenn kein Grund dafür besteht.
Frühjahrsmüdigkeit hin oder her, der
Frühling ist Everybody‘s Darling.
Manchen ist der Sommer zu heiß, der
Winter zu lang oder der Herbst zu trüb,
der Frühling wird von allen geliebt.
Verregnete Ostern, kalte Pfingsten, wir
verzeihen ihm alles. Weil wir wissen,
wenn er strahlt, und das kann täglich
sein, wärmt er nicht nur unsere Glieder,
sondern auch unsere Herzen. Er zeigt
uns durch die Natur, dass Vergangenes, wenn wir nur loslassen, der beste
Nährboden für neues Wachstum ist. Er
ist erfrischend, dezent und doch bunt.
Er steht für Beginn, Wiedereinstieg,
für Wachstum und Entwicklung. Er ist
moderat, nicht extrem.
Der Frühling schickt endlich WohlfühlTemperaturen, die mich weder schwitzen
noch frieren lassen. Ich muss nicht mehr
8
kolumne
wie Sperrgut, verpackt in dicke Jacken,
aus dem Haus gehen. Ich freue mich auf
Radfahren, Abendgassis bei Tageslicht,
Blumen, die mutig aus dem Winterboden
sprießen. Ich versuche ganz bewusst
wahrzunehmen, wie sattes Grün das
staubige Grau des Winters langsam aber
sicher wegputzt. Ich bin entspannter,
fröhlicher, ausgehfreudiger und pfeife
aufs Fernsehen. Alles sieht hübscher aus.
Ich auch. Im Frühling hält das Make Up
und die Frisur sitzt besser als sonst. Dies
kommt in lauen Schanigarten-Abenden
perfekt zur Geltung. Genau wie mein
kuscheliger Wollponcho, der nur selten
an die frische Luft kommt. Weil er für
Sommer zu warm und Winter zu leicht
ist. Nur für den Übergang, der leider
immer kürzer wird, da passt er.
Der Frühling wird mir nie zur Routine.
Jedes Jahr ist meine Freude ehrlich
ungetrübt. Ich sehe die Jahreszeiten als
Abziehbild des Lebens. Es braucht den
kalten Winter für die Vorfreude auf den
milden Frühling. Der wiederum ist die
perfekte Pufferzone zum heißen Sommer. Der Herbst endet furios leuchtend
im trüben Winter. Den bezaubern wir
bis Jahresende mit Weihnachts- und
Silvestertrubel. Nur Jänner und Februar
sind, was sie sind. Kalt. Dunkel. Trist.
Doch selbst diese Tage, die nicht schön
zu reden, schön zu denken sind, gibt es
eben im Leben auch.
Die Zeit ist über-reif für einen wunderbaren Frühling. Der dezente Charmeur unter den Jahreszeiten soll uns eine milde
Verschnaufpause nach der Kälte und vor
der Hitze bringen. Die Saison ist somit
eröffnet, für Everybody's Darling 2016!
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PLATZ täglich frisches Brot unterschiedlicher Bio-Bäcker und Waldviertler
Bio-Bauern an. Vielen Kunden sind die
„Brotliefertage“ bereits bestens vertraut:
Jeden Tag wird frisches Brot, Gebäck und
herrliche Mehlspeisen von den unterschiedlichen Bio-Bäckern angeliefert;
im Laufe der Woche sind das über 50
verschiedene Brote.
Die Bio-Hofbäckerei Mauracher aus dem
Mühlviertel liefert Brot, Gebäck und
Mehlspeisen. Hier entsteht auf traditionelle
Weise Sauerteig-Brot, Gebäck und Mehlspeisen von höchster Qualität. Besonderes
Augenmerk wird auf das in der Region angebaute und täglich vor der Verarbeitung
frisch in der eigenen Mühle gemahlene
Getreide gelegt.
Die Vollkornbäckerei Waldherr aus Eisenstadt liefert traditionelle Brotklassiker aus
alten Getreidesorten wie Dinkel, Kamut
oder Amaranth. Bei Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten oder veganem
Ernährungsstil bietet Waldherr für jeden
etwas, z.B. das glutenfreie Reis- oder
Amaranthbrot.
In vielen Teilen des Landes, finden die
Brote von Joseph-Brot ihre Liebhaber.
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Josef Weghaupt, verbindet altes Bäckerhandwerk mit moderner Interpretation
und ist damit einer der Wegbereiter für
die Wiederentdeckung des traditionellen
Backhandwerkes.
„Ein besonderes Anliegen sind uns die
klassischen Bauernbrote unserer Waldviertler Bio-Bauern“ so die Inhaberin
von BIO AM PLATZ, Christiane Wegger.
„Traditionelles Bauernbrot, am Hof, meist
im Holzofen gebacken, ist eine wichtige
Einnahmequelle für entlegene Bauernhöfe.
Für Liebhaber von herzhaftem, würzigem
Bauernbrot!
Seit einigen Monaten gibt es eine weitere
Spezialität: Brot „ohne Mehl“! Das innovative und sehr bekömmliche Keimlingsbrot von der Keimlings-Bäckerei Mayer.
Bio Dinkel-Keimlinge, Steinsalz, belebtes
Wasser und sonst nichts, das ist das Motto
der Familie Mayer. Vor allem Menschen
mit Verdauungsproblemen und Diabetes,
schätzen die Spezialbrote.
„Es kann schon vorkommen, dass wir
am Nachtmittag nicht mehr die gesamte
Brotauswahl haben. Uns ist es ein Anliegen, dass so wenig Brot wie möglich übrig
bleibt“, so Bettina Gmeinböck von BIO
AM PLATZ. Bestellungen werden gerne
entgegengenommen.
Unsere Brotliefertage
• Montag: Joseph, Mauracher, Waldherr
• Dienstag: Keimlingsbäcker (ab 13:00 Uhr),
Mauracher, Waldviertler Bio-Bauern
• Mittwoch: Joseph, Waldherr
• Donnerstag: Keimlingsbäcker (ab 13:00 Uhr),
Mauracher
• Freitag: Joseph, Waldviertler Bio-Bauern,
Waldherr
• Samstag: Joseph, Mauracher
Unter dem Motto „frisch von der letzten
Lieferung“ wird das „gereifte Brot“ zum
reduzierten Preis angeboten. Bevor Sie
altes Brot wegwerfen, probieren Sie doch
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11
Es darf
wieder gegrillt
werden!
Fisch und Meeresfrüchte vom Grill
gehören heutzutage zum fixen Repertoire
eines anspruchsvollen Grillmeisters. Die
Gefahr besteht jedoch darin, den Fisch
zu übergaren, sodass das zarte, saftige
Fischfilet austrocknet. Fische haben eine
völlig andere Fischstruktur als Fleisch.
Bei Grillfesten kommen Fisch und Fleisch
oft gleichzeitig auf den Grill und werden
bei gleicher Hitze gleich lang gegrillt. Oft
passiert es dann, dass der Fisch (im Ganzen gegrillt) am Rost kleben bleibt oder
gar zerfällt. Es ist ganz wichtig, beim
Fisch sowohl die Hitze zu reduzieren als
auch die Garzeit zu verkürzen.
Feiern Sie mit Berger
den Beginn der Grillsaison.
Die längeren Tage erwecken in uns schon
die Lust, im Freien ein Essen im Kreise
der Familie oder Freunden zu genießen.
Das Aroma von gegrilltem Fleisch, Fisch
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Hier ein paar Tipps für
ein gelungenes Grillfest:
• Marinieren Sie Ihre Steaks mit gut erhitzbarem Öl. Raps-, Traubenkern- und auch Olivenöl sind gut geeignet für Marinaden oder
zum Bestreichen. Überschüssige Marinade
sollte vor dem Auflegen abgetupft werden.
• Die Holzkohle muss gut durchgeglüht sein.
Erst wenn sich eine weiße Ascheschicht
über der Glut gebildet hat sollte das Grillgut
aufgelegt werden.
• Das Steak vorerst nah an der Glut anbraten,
dann aber mit mehr Abstand (ca. 10 cm) oder
am Rand fertig garen. Verwenden Sie zum
Wenden keine Gabel sondern eine Grillzange,
damit das Fleisch nicht verletzt wird.
• Steaks werden beim Grillen fester. Um den gewünschten Gargrad festzustellen, drücken Sie
mit der Fingerspitze auf die Oberfläche des
Steaks. Ist das Fleisch nicht mehr ganz weich,
aber auch noch nicht fest, ist es „medium
rare“, also im Kern noch rosarot.
• Machen Sie an der Unterseite einen kleinen
Schnitt in das Fleisch. Hat das Steak innen
die gewünschte Farbe, drehen Sie es um und
drücken mit dem Finger auf die Oberfläche.
Jetzt wissen Sie, wie sich der gewünschte
Gargrad anfühlt.
• Nicht mit Bier ablöschen, da der Rauch
gesundheitsschädlich sein kann. Wollen Sie
Bieraroma an Ihrem Steak, legen Sie es ein
paar Stunden in eine Marinade aus Öl, Kräutern, Gewürzen und ihrem Lieblingsbier.
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13
Wie wird man prominent?
Ich wusste es nie und
weiß es noch immer nicht.
Vor allem weiß ich nicht,
warum …
Mein
Vierteljahrhundert als
„Viertel-Promi“
Das 25-Jahre-Jubiläum dieses
feinen Blattes (das mich schon
fünf Jahre als Kolumnist beherbergt) verleitet mich – zur Feier
des Tages – meine allerliebsten
persönlichen Erlebnisse zum Thema „Weltberühmt in Österreich“
auszupacken. Eine ganze Seite an
Halblustigkeiten aus dem Leben
eines Viertel-Promis.
Von Dieter Chmelar
14
kolumne
Als ich vor rund 25 Jahren meinen dritten oder vierten von letztlich mehr als
tausend „Seitenblicken“ drehte (in Summe also ca. 2000 Minuten oder eineinhalb Tage als filmhistorisches Gesamtwerk!), da zupfte mich ein sehr hübsches
und sehr junges Mädchen bei irgendeinem Clubbing am Ärmel. „Du-u“, brüllte
es mir ziemlich verzweifelt ins Ohr,
denn es war schrecklich laut im Saal,
„darf ich dich was Wichtiges fragen?“
Als ich nickte, deutete sie sehnsüchtig
auf das mich begleitende Kamerateam:
„Kannst du mir bitte eines verraten: Wie
wird man prominent?“
Nö, das wusste ich nicht und ich weiß es
bis heute noch nicht.
Ich hab da noch so eine gezupfte ÄrmelGeschichte, die ich hier aus demselben
schütteln möchte, weil ich sie mir ewig
merke. Auf dem einsamen Höhepunkt
meiner „grösserflächigen“ öffentlichen
Wahrnehmung – als unerschütterlicher
(von Familienmitgliedern und engen
Freunden bis heute unvergessener)
„Dancing Stars“-Hofnarr vor gut fünf
Jahren – umringten mich im Park vor
dem Gemeindebau, in dem ich seit 35
Jahren wohne, ein Rudel Buben, so
zwischen acht und zwölf. Alle wollten
Autogrammfotos. Ich unterschrieb die
eigens angefertigten Schönbilder reichlich geschmeichelt. Die Buben stoben
davon in den Park, nur der Kleinste, der
Achtjährige, kam, schüchtern ärmelzupfend, das Autogrammfoto zweifelnd in
der Hand wachelnd, zurück. „Du-u“,
fragte er mich misstrauisch, „weißt
du, was man DAMIT macht?“ Nö, das
wusste ich auch nicht und ich weiß es
bis heute noch nicht.
Ganz „un-apropos“ (oder doch an goldrichtiger Stelle?): Zwei Madonna-Zitate
zum Zwischendurch-Drüberstreuen.
nr.1/16
„Na gratuliere, da haben S‘ immer a
sicheres Publikum, wäu da kummt Ihna
kaner weg!“
Erstens: „Ich habe die Liebe gegen den
Ruhm eingetauscht.“
Und zweitens: „Mir ist es völlig egal,
was die Presse über mich schreibt –
Hauptsache, es ist NICHT die Wahrheit.
Hat auf meinen persönlichen Weg
„heruntergebrochen“ eher nix mit mir
zu tun. Aber im Verhältnis 1:10 Milliarden (sowohl an Berühmtheit als auch
an Vermögen) habe ich eine klitzekleine
Ahnung, wovon Madonna spricht. Falco
selig schüttelte – auch über sich selbst
– gern den Kopf, wenn er mit großen,
fast blickdichten Sonnenbrillen auf die
Straße ging: „Es ist doch pervers! Da
arbeitet man ein halbes Leben dran, um
berühmt zu werden, und dann tut man
die andere Hälfte alles, um nicht erkannt
zu werden.“
Grundsätzlich hatte der Falke (bürgerlich: Hans Hoelzl) folgenden „Zustand“
angesichts von fremden Menschen:
„Schaun die Leit‘, bin i haaß – schaun s‘
NET, bin i NO haaßer …“
Ich fürchte, echte Prominenz ist –
abgesehen von der Film- und PopWeltklasse – ausgestorben. Es ist längst
das Zeitalter der VIPs angebrochen.
„Was sind VIPs?“, fragte sich der Großund Altmeister des Kabaretts, Werner
Schneyder, einmal – und gab sich und
uns die treffliche Antwort: „Ein VIP ist
ein Promi, den keiner kennt.“
Der unübertroffene Meister aller
Showmaster, der selige Hans-Joachim
Kulenkampff, sagte so herrlich: „Allzu
viel Popularität macht unbeliebt.“ Daran
schließe ich den, durchaus selbst erfahrenen, messerscharfen wie schneidenden
Gedanken: „Man glaubt gar nicht, wie
viel Menschen man eine Freude macht,
wenn man scheitert.“ Bekanntheit heißt
nicht automatisch Beliebtheit, sehr oft
sogar das genaue Gegenteil. Viele Viertelpromis aus meiner Gewichtsklasse
kennen das Raunen hinterm eigenen
Rücken: „Na geh! DER scho wieder!“
Man unterhält schließlich auch die
Massen, wenn man ihnen missfällt. Es
gibt wohl kaum ein Land wie Österreich,
in dem man sich so darüber freut, wenn
man sich nach Herzenslust ärgern und
aufregen darf.
Meine zwei Klassiker
zu diesem Phänomen:
Erstens: Ein Taxler fragte Birgit Sarata:
„Was mochn Sie derzeit beruflich?“ –
Darauf die Kammersängerin: „Ich singe
auf Kreuzfahrtschiffen.“ – Der Taxler:
Und zweitens: Ein anderer Taxler
zum weltweit renommierten Verhaltensforscher Antal Festetics mit leicht
ungarischem (er selbst sagt: „südburgenländischem“) Akzent: „I kenn Ihna
von irgendwo – wer san Sie?“ – Dieser:
„Ich arbeitä für dän ORF, ich mache dort
Sändungän.“ – Der Taxler: „Wölchene?“
– Der Angesprochene, mit einem Stich
ins Eitle: „Tierdokumentationen.“ – Der
Taxler: „Na, dann kenn i Ihna net. Dann
kennt Ihna nur mei‘ Frau – DIE schaut si
nämlich immer den ganzen Dreck an.“
Und zum Abschluss, in eigener Sache.
Als ich vor 15 Jahren eine Talkshow als
Schwangerschaftsvertretung für den
großen Star moderieren durfte, fragte
mich eine Dame auf offener Straße:
„Sind Sie Vera‘s Rußwurm?“ Und ihr
Ehemann stieß nach: „Gut, dass ich Sie
treffe! Was i Ihna scho lang sagen wollt‘:
Sie ham an vü z’großen Schädel für
Ihnern Murdstrumm-Körper.“ – Meine
Antwort: „Danke für den Hinweis, ich
arbeite daran.“
Wie wird man prominent?
Ich wusste es nie und weiß
es noch immer nicht. Vor allem weiß
ich nicht, warum …
Sie hören gut,
verstehen aber schlecht?
Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei
Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Ursache kann ein unerkannter
Hochtonverlust sein. Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftl.
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nr.1/16
Frühlingszeit ist Gartenzeit:
Am 9. April startet DIE GARTEN TULLN in die 9. Saison!
Im Frühling ist die ideale Zeit,
um den Garten auf Vordermann
zu bringen. Die Ideen dafür liefert
DIE GARTEN TULLN. Von
9. April bis 16. Oktober öffnet die
größte ökologische Gartenschau
Europas täglich von 9.00 bis 18.00
Uhr ihre Gartentore. Die über 60
Schau- und Mustergärten bieten Inspiration für den eigenen
Garten zu Hause und laden zum
Entspannen ein. In dieser Saison
können die Gäste drei neue Gärten, den Bibelgarten, den Garten
der Generationen und den Waldgarten bewundern. Kinder können
beim größtem Abenteuer- und
Naturspielplatz toben und die
Natur erforschen.
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16
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Natur in den Garten holen
DIE GARTEN TULLN hat sich seit ihrem
Bestehen im Jahr 2008, zu einem europaweit einzigartigen Vorzeigeprojekt entwickelt. Am gesamten Areal halten sich die
Gärtnerinnen und Gärtner streng an die
vorgegebenen Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ und verzichten auf Pestizide, chemisch-synthetische Düngemittel
und Torf. Führungen durch die Gärten
finden jeden Tag um 10.30 Uhr statt.
Veranstaltungen in der Saison
Große und kleine Gäste dürfen sich auf
viele Veranstaltungen auf der GARTEN
TULLN freuen. Jeden Sonntag gibt es
um 14 Uhr ein buntes Kinderprogramm
auf der Gartenbühne oder im Forschergarten unter anderem mit Bernhard
Fibich und Paul Sieberer. Für Schul- und
Kindergruppen sind ökopädagogischen
Programme buchbar.
Drehtage auf der
GARTEN TULLN
DIE GARTEN TULLN ist auch in diesem
Jahr wieder Drehort der ORF-Sendung
„Natur im Garten“ mit Karl Ploberger.
Mit etwas Glück haben die Besucher
und Besucherinnen die Möglichkeit,
den Dreh direkt auf der Gartenschau
beobachten zu können. Am 10. April um
16.04 Uhr startet die Gartensendung auf
ORF 2, in welcher Karl Ploberger DIE
GARTEN TULLN besucht.
Veranstaltungshighlights
in dieser Saison:
• 27. + 28. 3.: Osterführung (ab 14 Uhr)
(Anmeldung unbedingt erforderlich!)
• 9. 4.: Eröffnung der GARTEN TULLN
• 24. 4.: Plakettenaktionstag
auf der GARTEN TULLN
• 8. 5.: Muttertag
• 22.5: Tag der Artenvielfalt
(weitere Infos in unserer nächsten Ausgabe)
Noch bis zum 08. April gibt es vergünstigte Saisonkarte unter der Nummer
02272/ 68 188 oder via Mail an office@
diegartentulln.at. Nähere Informationen
gibt es unter: www.diegartentulln.at
Eintrittspreise:
Erwachsene € 12,50 ● Senioren € 11,50 ●
Familien (2 Erw., Kinder bis 18. Geb.) €
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● Studenten, Lehrlinge, Präsenzdiener,
Menschen mit Behinderung € 10,50
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nr.1/16
Papaya
Heilsame Frucht
aus den Tropen
Diese Kerne/Samen sollten nicht im
Müll landen, denn sie enthalten unter
anderem große Mengen an Papain, ein
eiweiß-spaltendes Enzym – das Fettpölsterchen zum Verschwinden bringt,
Provitamin A, Vitamin C, E, H und
einige B-Vitamine, Kalium, Kalzium, Eisen, Selen, Magnesium, Phosphor uvm.
Außerdem sorgen sie für die Entgiftung
der Leber und sind wurmtötend (z.B.
Spulwürmer bei Kindern).
5-6 Kerne mehrmals täglich gekaut - am
besten nach dem Essen - sollen die Kerne
bakterien- und sogar krebshemmend
sein. (Kerne in einem Sieb waschen und
trocknen)
In der Küche kann man getrocknete
Papayakerne als Pfefferersatz verwenden – auch in der Mühle. Papain wird als
Zartmacher für Fleisch verwendet.
Gegen Mundgeruch kauen Sie einige
Papayakerne und Sie sind diese lästige
Erscheinung los.
Angeblich verwenden Männer in traditionell lebenden Stämmen z. B. in Süd-Ost
Asien uns Sri Lanka den dreimonatigen
Verzehr eines Löffels voll Papayakernen
als Verhütungsmethode.
Die Papaya gehört zur Familie
der Melonenbaumgewächse und
wächst auf einer baumartigen
Staude in den Tropen.
Ursprünglich stammte die gelb-grünliche Frucht aus Mexiko und verdankt ihren Namen den indianischen Ureinwohnern. Spanische Seefahrer entdeckten im
16. Jahrhundert die bis dahin unbekannte Frucht. Christoph Kolumbus nannte
die Papaya (bot. Carica papaya) „Frucht
der Engel“.
Das Fruchtfleisch der Beerenfrucht ist
hellorange bis rosa und enthält viele
pfeffrige, schwarze Samen. Papain soll
die Elastizität der Haut stärken und
somit gegen Falten aktiv werden. Noch
wichtiger als das kalorienarme Fruchtfleisch, das die Verdauung regulieren
und zur Darmgesundheit beitragen soll
– z.B. nach Antibiotika-Therapie – gegen
Blähungen wirkt, die Wundheilung
anregt, angeblich den Cholesterinspiegel
senkt und für das Herz gut sein soll,
sind die Kerne:
20
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Eine selbst angerührte
Papaya-Gesichtsmaske sorgt für
Spannkraft und Geschmeidigkeit:
1/3 Papaya und eine halbe Avocado zerdrücken, mit einem Eigelb, je einem Teelöffel
Honig und Olivenöl vermischen. Tragen Sie
die Maske auf die gereinigte Haut auf und
lassen Sie sie für etwa 15 Minuten einwirken.
Anschließend die Masse mit warmem Wasser
abspülen.
Einkaufsnacht + Osterhase:Layout 1
09.03.2016
12:41
Seite 1
Da flattern die Ohren im Wind!
In Tulln kommt
der Osterhase auch heuer mit
den Wasserschiern über die Donau
gebraust und bringt Ostereier
für alle Kinder. Am Karsamstag,
26. März, legt er mit seinen
Wasserschiern um 11 Uhr
an der Donaulände an und
dreht dann eine Runde
in der Innenstadt.
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Der Osterhase kommt
auf Wasserschiern!
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Gartenfrühling
Auf die Plätze, fertig, Garten!
Der heurige Winter hat uns zwar
keine allzu tiefen Temperaturen
bereitet – was für den Garten
sicherlich von Vorteil gewesen
wäre – aber dafür eine wohlverdiente Pause. Doch nun kribbelt
und juckt es die Gartenbesitzer
schon zusehends in den Fingern.
Sie wollen hinaus um den neuen
Gartenfrühling zu begrüßen. Viele
im Winter geplante Gartenvorhaben wollen umgesetzt werden.
Auch die Traditionsbaumschule Praskac
in Tulln hat den Winter nicht tatenlos
verstreichen lassen. Viele Wochen der
Kultur- und Sortimentsplanung sowie
Layoutarbeit und Datensatz sind nun
abgeschlossen. Der neue Praskac-Sortimentskatalog für 2016 bis 2017 ist fertig
und wird bereits versendet. Mit gewohnt
qualitativ hochwertigem Pflanzensortiment und vielen Neuheiten startet
Praskac ins neue Gartenjahr und bietet
eines der schönsten Sortimente an
Gartenpflanzen in Österreich. Gerade im
Frühling, zur besten Pflanzzeit des Jahres, lohnt es sich Gehölze, Blütenstauden,
Rosen oder auch Beerenobst zu setzen.
Schauen Sie rein, die Baumschulgärtner
bei Praskac in Tulln beraten Sie gerne.
Der neue PRASKAC-Katalog 2016/2017
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NEUHEIT Orangeblühender
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ÖsterreichPräsentation
nr.1/16
Am 30. Juni 1891 wurde der Grundstein für das Amtsgebäude am Tullner Hauptplatz gelegt und
bereits am 8. Dezember desselben Jahres konnte der Bau fertiggestellt werden.
Aktuelles Thema:
Kehrt Klosterneuburg zurück?
Groß war die Aufregung als
bekannt wurde, dass nach Auflösung des Bezirkes Wien Umgebung 2017 die Stadt Klosterneuburg nicht Bezirkszentrum sein
würde, sondern der Bezirkshauptmannschaft Tulln eingegliedert
werden soll. Leserbriefe und
Petitionen wurden geschrieben,
Unterschriften gesammelt, die
seltsamsten Überlegungen angestellt, um dieser „Schmach“ zu
entrinnen. Wenigen ist bekannt,
dass durch diese politische
Maßnahme lediglich ein Zustand
wieder hergestellt wird, der
bereits vor 1938 gegolten hatte,
und damals weitaus weniger
Aufsehen verursacht hatte. Doch
blicken wir kurz in die Vergangenheit zurück:
24
tullnnews
Vor dem 19. Jahrhundert
wurde die Verwaltung auf lokaler Ebene nicht durch eine staatliche Institution besorgt, sondern den Eigentümern
diverser Herrschaften waren auch
obrigkeitliche Aufgaben in Verwaltung
und Gerichtsbarkeit anvertraut. Ausgenommen von dieser Regelung waren
im heutigen Niederösterreich nur die
18 landesfürstlichen Städte und Märkte, sowie die Haupt- und Residenzstadt
Wien, denen auch ein Sitz im Landtag zukam. Diese Ehrenstellung war
freilich eher eine Last als eine Privileg,
galt es doch nur den bereits getroffenen Entscheidungen der anderen Stände, der Prälaten, der Herren und Ritter
zuzustimmen, dafür aber erhebliche
finanzielle Lasten zu tragen. Innerhalb
dieser Gruppe waren Klosterneuburg
und Krems nach Wien die beiden am
stärksten in Anspruch genommenen
Zahler und konkurrierten daher auch
um den Vorrang innerhalb dieser
Gemeinden.
Erst mit der Revolution von 1848
wurde auch die Grundherrschaft aufgehoben, und eine neue staatliche Verwaltungsordnung in Angriff genommen.
Ein wichtiges politisches Ziel war dabei
die heute selbstverständliche Gewaltentrennung, worunter man die organisatorische Trennung von Gerichtsbarkeit
und Verwaltung versteht.
Mit den Staatsgrundgesetzen von 1867
wurde nach einem kurzzeitigen Versuch
diese Entwicklung rückgängig zu machen,
die in großen Teilen noch geltende Verwaltungsstruktur in Österreich geschaffen.
Dabei gelangten Tulln und Klosterneuburg
an die neu geschaffene Bezirkshauptmannschaft Hernals, ein Ort, der damals noch
eigenständigen Gemeinde war. Doch die
Haupt- und Residenzstadt Wien wuchs in
der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit
großer Geschwindigkeit und beherbergte
1916 mit 2,2 Millionen Einwohnern weit
mehr Menschen als heute. Auf lange Sicht
war es untragbar, die städtische Verwal-
Die Babenbergerzeit, Höhepunkt in der Stadtgeschichte von Klosterneuburg und Tulln, als in beiden
Städten der Heilige Leopold residierte. Aus dieser Zeit stammen die Steinernen Zeugen einer großen
Kultur: Die Stiftskirche in Klosterneuburg und die Stadtpfarrkirche Tulln mit Karner.
geschaffenen Amtsgebäude am Hauptplatz bereitzustellen.
Unsere Bilder zeigen die Probenummer des 1.
Amtsblattes der k. k. Bezirkshauptmannschaft
Tulln, 1892 und die 1. Ausgabe vom 2. Jänner
1896. Gedruckt wurde damals in der Druckerei
Julius Oberhuber in der Tullner Rudolfstraße
14. (Privatarchiv: Wolfgang Schober, Tulln)
tung auf die heutigen Gemeindebezirke
1 – 9 zu beschränken, und der damalige
Statthalter von Niederösterreich Ernst Graf
Kielmannsegg erweiterte folgerichtig das
Wiener Stadtgebiet um die Ortsgemeinden,
die außerhalb des neu angelegten Gürtels
gelegen waren.
Mit dieser Umgliederung
wurde auch ein regionales Zentrum als
Sitz einer neuen Bezirksverwaltungsbehörde notwendig, der die Gerichtsbezirke Klosterneuburg, Tulln, Atzenbrugg
und Kirchberg am Wagram zugeordnet
werden sollten. Dafür wurde nicht
zuletzt deshalb Tulln gewählt, weil die
hiesige Stadtverwaltung bereit war,
für diese Behörde Räume in dem neu
1938 nach dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische
Deutsche Reich, kam es zu einer
erneuten Angliederung von Gemeinden des Umlandes, wodurch Wien zur
flächenmäßig größten Stadt des NS-Reiches wurde. Diese Maßnahme, durch die
der Bezirk Tulln um den Gerichtsbezirk
Klosterneuburg als 26. Wiener Gemeindebezirk reduziert wurde, machte man
allerdings nach Kriegsende großteils
wieder rückgängig, ohne den vorherigen
Zustand wieder herzustellen. Das Ergebnis war ein seltsam strukturierter Bezirk
Wien-Umgebung, der als Besonderheit
seinen Amtssitz zunächst nicht im eigenen Verwaltungsbereich, sondern von
1954 bis 1991 in der Bundeshauptstadt
hatte, ehe vom Land Niederösterreich
ein neues Gebäude in Klosterneuburg
als Sitz der Behörde eröffnet wurde.
Zweifellos ist seit der Einrichtung
der Bezirkshauptmannschaft
der Parteienverkehr in exponentialer
Höhe angewachsen. So benötigte vor 150
Jahren nur eine verschwindende Anzahl
von Menschen einen Reisepass und das
Kraftfahrzeug war noch nicht erfunden.
Als natürliche Perlenkette verbindet die
Donau seit jeher Klosterneuburg und Tulln.
In diesem Sinn sollten in Zeiten
des allseits propagierten Prinzips des
Bürgerservices in der staatlichen Verwaltung Fragen vermeintlicher regionaler
Statussymbole keine Rolle mehr spielen.
Entscheidend ist vielmehr die Frage der
Erreichbarkeit einer Behörde durch die
Betroffenen und da ist es zweifelhaft, ob
die Streichung der Schnellverbindung
zwischen Tulln und Klosterneuburg
durch die Österreichischen Bundesbahnen das richtige Zeichen war.
Johannes Ramharter
klosterneuburgnews
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nr.1/16
Nasenbärenaufbinder
sein“, schränkt Lippitsch ein. Zudem
sind nicht alle Nasen gleich. „Wir
lernen im Laufe des Lebens, welche
Gerüche uns gut tun und welche nicht“, sagt Geruchsforscher
Lehrner. Kaffee dürfte dabei nicht
zu den Lieblingsgerüchen gehören.
Eine große Supermarkt-Kette in Österreich hat in ausgewählten Märkten eine
Versuchsreihe in der Kaffeeabteilung
gestartet und bald wieder eingestellt.
„Von unseren Kunden kamen eher
negative Reaktionen“, gibt die Pressesprecherin zu. Neue Experimente seien
nicht geplant.
Motten fliegen auf
Pheromone. Wir Kunden
gehen bei Erdbeer- oder
Vanilledüften in die
Falle. Weil die Nase
mitkauft, boomt das
Dufmarketing.
von
Fritz Kalteis
26
kolumne
Weihnachten riecht nach Lebkuchen,
der Frühling nach Primeln, der Sommer
nach Heu. Und ihr Supermarkt? Der
riecht wahrscheinlich nach Erdbeeren
und frischen Semmeln. Bloß: Der Duft,
der ihnen das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt, kommt immer öfter
aus dem Fläschchen. Eine unauffällige Säule verdampft wohldosiert das
passende Duftöl. Duftmarketing ist der
letzte Schrei in Sachen Kundenfang.
Positive Grundstimmung
„Düfte sprechen direkt Areale im Gehirn an, die für Emotionen zuständig
sind“, bestätigt der Neuropsychologe Dr.
Johann Lehrner von der Medizinischen
Uni Wien. Idealerweise versetzen Düfte
den Kunden in eine positive Grundstimmung. „Wir agieren produktunterstützend“, sagt der Duftmaketingunternehmer Oswin Lippitsch aus Klagenfurt.
Natürlich vorhandene oder vom Kunden
erwartete Gerüche werden verstärkt.
Sie riechen Orangenduft und es fällt
ihnen ein, dass sie ja auch Orangen
kaufen könnten.“ Lippitsch spricht von
„Zuwächsen im zweistelligen Bereich“,
wenn Aktionen mit dem richtigen Duft
aufgepeppt werden. Freilich wird kein
Vegetarier zum Schweinsbratenesser,
nur weil es gut riecht. „Der grundsätzliche Wunsch muss schon vorhanden
Manipulation oder Stimulation?
Duftmarketing ist dennoch im Vormarsch. Fitessstudios wollen sich vom
Schweißgeruch-Image befreien, Möbelhäuser Wohnlichkeit und Banken
Vertrauenswürdigkeit verströmen. Die
größte Kundengruppe sind Zahnärzte.
„Orange- und Lavendeldüfte können
Angstzustände verringern“, hat Duftforscher Dr. Lehrner herausgefunden.
Der letzte Schrei ist aber der „Corporate
Scent“, ein Markenduft, der wie das
Logo fürs Auge oder der Jingle fürs Ohr
die Wiedererkennbarkeit einer Kette
erhöhen soll. Samsung hat´s vorgemacht,
Autokonzerne wie BMW ziehen bereits
nach. Wird der Kunde Opfer einer Manipulation? “Wenn mich ein Verkäufer
anlächelt, fühle ich mich auch besser“,
schränkt Dr. Lehner ein. Aber: Düfte
werden meist so niedrig dosiert eingesetzt, dass wir sie gar nicht bewusst
wahrnehmen.
Die Folgen: Allergien nehmen aufgrund
der Beduftung der Umwelt zu. Nicht
zuletzt deshalb fordert etwa die deutsche Verbraucherzentrale Bundesverband, dass Beduftung kenntlich gemacht
werden muss.
Für Oswin Lippitsch wäre das kein Problem. Er weiß: „Düfte wecken Emotionen. Der Verstand hat da nur sehr wenig
mitzureden“.
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nr.1/16
Achtung,
kann
süchtig
machen!
Nie hätte ich
für möglich gehalten,
wie leicht man das Opfer
einer Sucht werden kann!
Dabei bin ich gewarnt worden.
„Achtung, Sudoku kann süchtig machen!“ Stand auf dem Rätselheft, das mir
eines Tages zufällig in die Hände fiel.
Aber ich naive Person tat die Warnung
als reichlich übertriebenen Werbegag ab.
Drei Tage später habe ich mich von ihrem
Wahrheitsgehalt überzeugen können. Ich
hatte nämlich in geradezu fahrlässiger
Art mit dem Ausfüllen eines Sudokus
begonnen. Vorsichtshalber mit einem
“Sudoku leicht“: Es war ungeheuer
schwer. Ich zählte, schrieb und radierte.
Zählte noch einmal, schrieb noch einmal,
radierte wiederum und ärgerte mich
fürchterlich, als beim dritten Mal in der
zweiten Reihe links plötzlich zwei Fünfer
nebeneinander standen. Der Schweiß der
geistigen Anstrengung rann mir in Strömen über die gefurchte Stirn. Am frühen
Nachmittag hatte ich begonnen, als die
Sonne unterging war es geschafft! Alle
Kästchen ausgefüllt! Überprüft, ob auch
in jedem die richtige Zahl stand, habe ich
es nicht. Die Angst, es könnten ein oder
mehrere Zahlen in falschen Behausungen
sitzen, war zu groß.
Inzwischen schlage ich mich am
liebsten mit „Sudoku schwer, knifflig
oder gar teuflisch“ herum. Manchmal
habe ich den Eindruck, diese Biester
schlagen zurück. Wie sonst wäre es
möglich, dass mitten in den Triumph
„Juhu, geschafft“ die traurige Erkenntnis
platzt „nicht ganz“. Denn in der dritten
Zeile von oben fehlt ein Einser. Nur der
Naivling denkt, der kleine Fehler sei
doch leicht zu beheben. Der erfahrene
Sodukoist hingegen weiß: “Wo einmal
der Wurm drinnen ist, bringt man
ihn nicht mehr heraus.“ Mit einfachen
Lösungen „da brauch’ ich nur den Einser
zu verschieben“, geht gar nichts. Verschiebt man ihn, muss man auch für den
Fünfer ein neues Platzerl suchen, hat
man es gefunden, fehlt in der nächsten
Zeile der Siebener und in kürzester Zeit
sitzt man vor einem unentwirrbaren
Tohuwabohu.
Am einfachsten ist es, man vergisst die bisherige Müh’ und Plag’ und
beginnt von vorn. Mitunter ist sogar ein
dritter Versuch nötig, ehe das Teufelsding gelöst ist.
Wer sich wundert, dass ich soviel Zeit
habe, dem sei verraten, dass das ohnedies nicht der Fall ist. Ich nehme sie mir
einfach und ärgere mich später, dass das
Mittagessen erst um halb zwei fertig ist.
Und wie oft hab ich es schon bereut, mit
einem Sudoku erst in den späten Abendstunden begonnen zu haben. Denn –
schwupps – ist es zwei Uhr nachts. Am
nächsten Tag schleiche ich fast schlafwandelnd durch die Wohnung.
Doch ich bin auf dem Weg der
Besserung. Jedenfalls habe ich aufge-
hört, die Rätselseiten der Tageszeitungen
zu horten und das letzte Sudoku, über
dem ich gebrütet habe, ist auch schon 9
Tage alt. Ich bin davon überzeugt, dass
das Ende meiner Sucht nahe ist. „ Gott sei
Dank“- und ein bisserl „leider Gottes.“
Renate Doppler
nr.1/16
anzeigen
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nr.1/16
Fußball-Europameisterschaft
Lassen Sie sich am 5. Juni auf die Fußball-Europameisterschaft einstimmen!
Fußballfreunde aufgepasst: Fünf Tage
vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich, wird der Sportplatz Langenlebarn zum „Mekka“ für
alle Fußballfreunde.
Am Sonntag, dem 5. Juni 2016 treten am
Sportplatz Langenlebarn die ehemaligen
Top-Stars des Österreichischen FußballNationalteams gegen eine Auswahl des
TOP-Teams Tullnerfeld an, es spielt das
Team COPA PELE gegen das TOP
TULLNERFELD-Team!
Namen wie Herbert Prohaska , Didi Kühbauer, Toni Pfeffer, Frankie Schinkels, Andi
Ogris, Mario Haas und zahlreiche weitere
ehemalige Fußball National-Spieler messen
sich an diesem Tag mit den TOP-Spielern aus
dem Tullnerfeld. (Fotos: Kristian Bissuti)
Und nach dem Spiel: Live-Concert mit
„Wiener Wahnsinn“ unplugged!
Ticketpreise:
Vorverkauf: Erwachsene € 15,-Jugendliche bis 16 Jahre: € 8,-Stadionkasse € 18,-- bzw. € 10,-VIP Karten (nur im Vorverkauf): € 65,-Ticket-Vorverkauf: Trafik Hauptplatz 20
Tulln, SV Donau Langenlebarn, Trafik
Bahnhof Langenlebarn, beim Lustigen
Hermann, Trafik Leopoldstraße 22 Klosterneuburg, im Cafè Hummel 1222 Wien.
Ticket-Hotline: 0676/ 41 41 063
oder 0676/ 972 03 94
Der SV Donau Langenlebarn und das Team
TOP-Tulln laden Sie zu
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Ankick ist um 16.00 Uhr. Moderiert wird das
Match vom „Lustigen Hermann“.
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Kochen und Kulinarik statt. Nationale
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nr.1/16
FilmNews
von Clemens Blaim
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Das neue Jahr startet seit langer Zeit unrühmlich mit viel Schrott im Kino, doch
unter den vielen faulen Eiern fi ndet sich auch immer ein Filmjuwel. Dieses Jahr
ist „Deadpool“, ein Film so frisch und neu, dass man sich damit die Zeit bis in den
Frühling gleich mit mehreren Kinobesuchen vertreiben kann. Denn dann erwarten
uns weit mehr heißerwartete Filme, Blockbuster, die Massen an Menschen in die
Lichtspielhäuser locken werden!
The First Avenger: Civil War (28. April)
Der bereits 3. Einzelfilm von Captain
America wird oftmals gerne als Avengers
2,5 bezeichnet und tatsächlich könnte
man glauben es handelt sich um einen
neuen Avengers-Film. Bis auf Thor und
Hulk sind alle Mitglieder der mächtigsten
Helden der Welt mit von der Partie, doch
dieses Mal werden sie wegen politischer
Meinungsverschiedenheiten gegeneinander kämpfen. Auf wessen Seite stehst du?
Captain Americas oder Iron Mans?
The Witch (19. Mai)
Alle paar Jahre wieder sorgen bestimmte Horrorfi lme für Aufsehen.
Ob es nun Paranormal Activity, Blair
Witch Project oder Der Babadook ist,
sie alle lernen einem das Fürchten. The
Witch scheint dem zu folgen. Der Film
spielt im frühen 17. Jahrhundert und
stellt eine puritanische Familie in den
Fokus, die mit Hexen, schwarzer Magie
und Besessenheit zu kämpfen hat.
Klingt in meinen Ohren gruselig!
Zoomania (3. März)
In Zoomania leben alle Tiere jeder Art
zusammen und mitten unten treibt die
clevere Häsin Judy Hopps als Polizistin ihr
Unwesen. Aufgrund ihrer mickrigen Statur
darf sie nur Strafzettel verteilen, doch als
sie einen großen Fall zugeteilt bekommt,
sieht sie endlich die Chance sich beweisen
zu können. Die Ausgangsituation des Films
lässt sich leicht auf unsere heutige Gesellschaft übertragen ganz besonders wichtig:
Kinder werden ihren Spaß damit haben!
Batman v Superman: Dawn Of Justice
(24. März)
Ben Afflecks mit Spannung erwarteter erster Auftritt als der dunkle Ritter
kommt endlich in die Kinos und vereint
zwei Ikonen der Comicgeschichte auf der
Leinwand. Es kommt zum Aufeinandertreffen zwischen Batman und Superman,
die werden sich nicht gerade freundlich
begegnen. Das Dawn Of Justice kündigt
bereits Die Gerechtigkeitsliga bestehend
aus Batman, Superman, Wonder Woman,
Flash, Aquaman und Cyborg an. Es sollte
ein Freudenfest für DC-Fans werden.
Eddie The Eagle - Alles Ist Möglich (31. März)
Die Geschichte des englischen Amateurskispringers, der es bis zu Olympia schafft,
findet seinen Weg nach Hollywood. Michael „Eddie“ Edwards ist ein Durchschnittstyp, der nirgends so recht reinzupassen scheint und schon immer davon geträumt
hat an Olympia teilzunehmen. Die Frage ist nur in welcher Sportart? Skispringen ist
die Lösung, also sucht er sich Hilfe von dem ehemaligen Profi Bronson Peary, gespielt
von Hugh Jackman. Jeder liebt Geschichten über den Underdog und Eddie The Eagle
ist der ultimative Underdog.
Und das war‘s auch schon wieder!
Viel Vergnügen!
32
filmnews
nr.1/16
Alfred Neumayer
Ein Tullner Künstler in Paris
Alfred Neumayr wurde in
Tulln geboren. Nach der Pflichtschule absolvierte er eine Lehre
als Offsetdrucker und arbeitete 33
Jahre lang bei Goldmann Druck
Tulln. Durch Ermutigung eines
Freundes entstanden 2005 seine
ersten Bilder.
Hintergrund: Alfred Neumayr, 2014, Ohne Titel, Tusche, 73 x 102 cm,
Courtesy galerie gugging // Foto m. Neumayer: © Markus Spitzauer
Seit Anfang 2011 besucht er täglich das offene Atelier in Gugging, wo er vorerst mit
Acryl- oder Aquarellfarben malte. Bald
ging er jedoch dazu über, fein ausgearbeitete Tuschzeichnungen anzufertigen.
Wenn man ihn nach seiner Kunst fragt,
wird man zur Antwort bekommen: „Ich
zeichne das Nichts.“ Es geht ihm hauptsächlich um das künstlerische Tun. Als
Grundplatte verwendet er unterschiedliche
Leinwände oder Kartons. Er experimentiert
mit verschiedenen Federn, bringt auf, kratzt
ab, arbeitet farbige Tuschen oder Bleistift
ein, verdünnt oder vermischt. Dabei entstehen Bilder, die an geologische Formationen,
Fotografien aus dem Weltraum, Phantasiewelten oder Fabelwesen erinnern.
Neumayr´s Werke sind auch in der
Sammlung der Collection de l‘Art Brut,
Lausanne vertreten.
Vom 30. März bis 3. April 2016 stellt
Alfred Neumayr gemeinsam mit Oswald
Tischirtner und Karl Vondal in Paris bei
der Messe „Drawing Now“ aus.
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33
nr.1/16
Neuheiten auf CD
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Madeline Juno Salvation Gerade einmal Zwanzig und
schon in bestechender Form mit breitem Spannungsbogen. Vom Pop in aktueller Produktion, der auch am
Floor funktioniert bis zu zart arrangierten Balladen
geht es sich gut dank ihrer reifen Stimme aus. Zweifelsohne eines der stärksten Talente mit Chartsappeal im
deutschen Raum.
Scooter Ace Es mag naiv klingen, aber das ist ein
gutes Album der teutonischen Chartstürmer. Alleine,
dass man trotz Umbesetzungen über zwei Jahrzehnte
beständig Hits ablieferte, ist ein erstaunliches Faktum.
Der Dancefloor hat sich in dieser Zeit oftmals verändert, Scooter erkennt man aber immer. Vor allem wegen
der Stimme des blonden Hünen H.P. Baxxter. Solche
Hits wie „Oi“ funken eben noch immer.
Kitty In A Casket Kiss & Hell So ist es brav. Unermüdlich zeigt man sich auf der stetig wachsenden Bühne
oder ist im Studio, ebenfalls mit immer besserem
Output. Die Grundstimmung ist positiv, das Genre der
(Fun-)Punk mit RockSka Anleihen. Dominierend für
den Wiedererkennungswert sind die Stimmbänder der
Kitty selbst und der Tenor der Partykompatibilität. Der
Weg hat schon lange ins auch weiter entfernte Ausland
geführt, das haben sich KIAC auch absolut verdient.
Bonfire Pearls Die Melodic Rock Meister um die Stimme David Reece blicken auf satte 30 Jahre zurück. Dafür
haben sie ihre klassischen Hits und Schmankerln frisch
arrangiert und neu eingespielt. Was ein Doppelalbum
samt einer achtenswerten Bilanz plus Tour ergibt.
Lelkem All Four Seasons In One Day Das rockige
Quartett bemüht sich um frische Wege ohne gleich der
Stromlinienform anheimzufallen. Was sich mitunter
sperrig anlässt, bietet beim Wiederhören aufgrund
der breiten Stimmungsmodi willkommene Nuancen.
Gewisse Einflüsse aus der goldenen Ära des Grunge
sind ebenso eigenständig präsent wie Indie-Feel und
das klassische Riff. Spannende Arbeit, die noch ihre verdiente Breite erfahren darf.
Markus Geiselhart Orchestra My Instrument is the
Orchestra Es geht um Jazz. Nein. Falsch. Es wird mit
Jazz als Fond der Big Band gekocht. Nach formidablen
Serien im Porgy & Bess ist dies die Essenz als eingespieltes Team. Im Sinne der feinen Leader der Siebziger
kümmert man sich wenig um Grenzen der Genres sondern langt viel mehr fürstlich zu. Ob Zappa, Morricone,
Herbolzheimer oder Blood, Sweat & Tears um nur mal
ein Gefühl zu vermitteln. Man hat gehört, gelernt und
für sich selbst einen Weg anno Gegenwart gefunden.
Feine Sache.
Hämatom Wir sind Gott Deutschsprachiger Metal wird
gerne von rechtslastigen Bands besetzt und damit kritisiert, hier der Gegenentwurf. Klare Worte der Sozialkritik mit massiv treibenden Riffs ohne Einhalt, welche
Rammstein zu Backstreet Boys machen. Der Stil bleibt
wie immer Geschmackssache, die Aussage weniger.
Black Rain Released Ähnlich wie von Steel Panther
verschreiben sich die Franzosen dem klassischen Achtziger Rock. Jedoch wird der Haarspray beiseitegelassen und mehr Poison oder Alice Cooper nachgeeifert.
Wohlfeil, da man sich der Aufgabe gewachsen zeigt
und durchaus glanzvolle Momente liefert.
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musiknews
Die ersten 8 Alben gibt es für die Schnellsten unter
[email protected] je dreimal zu gewinnen.
Macklemore and Ryan Lewis This unruly mess I`ve made Ganz kann
die geballte Klasse des Vorgängers nicht erneuert werden, zu wenig der
catchy Vibes ist inkludiert. Trotzdem noch immer Oberklasse und mit
Kendrick Lamar eine der wenigen treibenden Hoffnungen des verwursteten Image Genres. ••• Tindersticks The Waiting Room Selten hat der
sehnsuchtsvoll croonende Stuart Staples seine dicht verträumt bis wolkenverhangen düsteren Epen derart auf den Punkt gebracht. Perlen wie
„Hey Lucinda“ können im Alleingang den Nachthimmel zum Mittag
machen und Hoffnung geben.••• John Coltrane A Love Supreme The
Complete Masters Das Standardwerk wurde millionenfach verkauft,
aufgewärmt und gefeiert. Letzteres zurecht. Die volle Portion mit vielen
anderen Facetten macht nur mehr sicher.••• Steel Panther Live from
Lexxi‘s Mom‘s Garage Nach dem überfälligen Durchbruch und dem
Beweis der Klasse auf Tour wird flugs mit einem akustischen Mitschnitt
nachgelegt. Bietet nicht ganz den Spaß der elektrifizierten Front, belegt
dafür, dass es die Buben wirklich drauf haben.••• Nada Surf You
Know Who You Are Die sentimentalen Könige des anderen Indie Pop
haben sich endlich wieder zu voller Stärke mit starken Ideen und ein
wenig mehr Ärmel emporgeschwungen. Blueprint der Altmeister, die
vielen Nachfahren auf den Weg helfen kann.••• Kula Shaker K 2.0 Die
Rocker mit dem indischen Touch punkteten mal mit ein paar Hits und
versanken in einer Nebenfahrbahn. Nun scheint man wieder orientiert
und versucht mit dem fünften Album die Wiederholung, welche streckenweise auch gelingt.••• Lita Ford Time Capsule Der Titel bestätigt
was die neue Scheibe hält. Eine der wenigen relevanten Sängerinnen im
Hardrock klingt tatsächlich wie in den erfolgreichen Achtzigern und hat
auch die richtigen Songs wie Gäste parat. Erstaunlich, wie gut das noch
funktioniert.••• Elton John Wonderful Crazy Nicht übel für eine Jahrgang 47. Für einen der erfolgreichsten wie reichsten Musiker überhaupt
dann aber doch trotz Klasseband ein durchschnittlicher Longplayer.
Pluspunkt für des geerdete Setup.••• Jochen Distelmeyer Songs From
The Bottom Vol. 1 Die ehemalige Stimme von Blumfeld beweist mit der
Sammlung an zart instrumentierten Coverversionen seine gesangliche
Klasse. Bei der Auswahl wohl auch Humor, wenn er etwa Britney entzuckert oder Lana Del Rey die Schwere nimmt. Spannend, wenn auch
nicht für ewig.••• L‘Aupaire Flowers Amüsant abgeschrägt beseelt wie
verspielt präsentiert sich das Ergebnis des Multi-Instrumentalisten, der
sich keinen geringeren als Mocky als smarten Beisitzer geholt hat, um
diese zwölf Lieder zu erarbeiten. Vom folkigen Blues über dem Beat bis
zur sphärischen Ballade erweist sich die ganz eigene Note als Joker.•••
Ray Lamontagne Ouroboros Astral wie spacig setzt der Songwriter
samt seiner exquisiten Gitarrenarbeit und Freund Jim James acht Stücke
kraftvoll in den Kosmos. Widerhall nicht ausgeschlossen.••• The Cult
Hidden City Zum Abschluss der Triologie nun dieses starke Teil. Rau
und fast schon untypisch ruppig arbeitet man sich durch die thematische Erlösung. Leider bleibt das packende Songwriting ein wenig
auf der Strecke.••• Prong X-No Absolutes Brachial und intensiv wird
der Knüppel aus dem Sack geholt. Ungnädig rockt das Trio wie nur
in seinen besten Tagen, gehört zu den besten Alben der Mannen.•••
Megadeth Dystopia Die Helden um Herrn Mustaine sind handwerklich
stark, aber leider fehlt es diese Mal gänzlich an Inspiration und zündenden Momenten.
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Dauer der Ausstellung: 3. März bis 6. Mai 2016
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Gesundheitspreis 2016
der Stadt Tulln vergeben
Formschöne Aluminium Carports
und Terrassenüberdachungen
Der Gesundheitspreis der Stadt Tulln wurde heuer bereits
zum vierten Mal vergeben. Ziel der Initiative ist es, herausragende Projekt bekannt zu machen und das Engagement
der Menschen dahinter zu würdigen. Insgesamt wurden 17
kreative Projekte aus den unterschiedlichsten Themengebieten zur Bewertung eingereicht.
Bgmst. Peter Eisenschenk
und Gesundheitsstatdrat
Hannes Sykora im Kreise
der Preisträger.
Die Gewinner des Gesundheitspreises der Stadt Tulln 2016:
1.Platz: Jugendberatungsstelle EXIT & Sportmittelschule Tulln
„Wohlfühlen im Schulalltag – Gemeinsam gegen Mobbing“
2. Platz: Lebenszeichen Netzwerk
„1. Tullner Kräuter Naschgarten“
3. Platz: Fachschule für Soziale Berufe Tulln
„Rolling for good health in the City!
Sonderpreis für die beste Projektidee: Gesundheit Kompetenz
im Zentrum, Mag. Judith Kraus-Bochno,“Voller Leben – Gesunde Ernährung im Schul- und Berufsalltag“.
Als Ergänzung zu unserem Angebot an Zäunen, Toren und Eingangstüren haben wir jetzt auch
Überdachungen im Programm.
Die tragenden Konstruktionen bestehen aus Aluminium
und sind in allen RAL Farben
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kann zwischen 6 verschiedenen
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handelt sich um ein österreichisches Qualitätsprodukt, geprüft
gemäß den aktuellen österreichischen Normen.
Wir beraten Sie gerne und
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Schneiden oder Sägen zu haben - und das
ohne Lärmbelästigungsklagen der Nachbarn
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Garten selbständig mäht, bis zum Rasentrimmer, der Heckenschere, der AKKU-Motorsäge
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Egal woher Sie kommen, Tulln heißt Sie herzlich willkommen. Ein
großer Vorteil der Einkaufsstadt Tulln besteht darin, dass Sie hier
nicht nur ein tolles Angebot vorfinden, sondern sich schon beim
Eintreffen im Stadtzentrum viel Zeit ersparen, denn das Parkplatzangebot ist, so wie das Warenangebot, überragend. Neben der
Hauptplatz-Tiefgarage, den beiden Parkhäusern in der Albrechtsgasse und in der Frauentorgasse, der Parkgarage in der Rosenarcade
finden Sie im und um das Zentrum eine Reihe von Kurzparkzonen.
Auch für Elektro-Fahrzeuge gibt es in Tulln
genug Lade- und Parkmöglichkeiten
1. Park&Ride am Hauptbahnhof (1. OG)
2. Parkdeck Frauentorgasse (Frauentorgasse 2)
3. Parkdeck Albrechtsgasse (Albrechtsgasse 1)
4. Messegelände (neben ÖMTC)
5. Forschungskampus (Parkplatz Studentenwohnheimhinter Kindergarten 8)
6. Nussallee (bei Wohnhausanlagen zwischen Nussalle 15-22)
7. Beim Parkplatz von „DIE GARTEN TULLN“
8. Volksbank Staasdorfer Straße 18
Wir laden Sie herzlich ein, nützen Sie diese Möglichkeiten!
Wir wünschen Ihnen ein gute Fahrt!
Im Rahmen der Vorbereitungen
für die Badesaison werden heuer
zusätzliche Vorbeugungsmaßnahmen gegen die in Naturgewässern vorkommenden
Zerkarien getroffen.
Wie kann man sich gegen
Zerkarien schützen?
Zerkarien sind in natürlichen
Gewässern nie völlig zu entfernen und haben nichts mit der,
im Aubad ausgezeichneten,
Wasserqualität zu tun. Die
Badegäste können selbst einiges
dazu beitragen, dem Juckreiz zu
entkommen: Da sich Zerkarien
nicht im freien Wasser aufhalten, sollte man über die Stege ins
Wasser gehen. In den Seichtzo-
nen – die vor allem von Kindern
genutzt werden – ist es ganz
wichtig sich nach dem Baden
sofort abzuduschen und gut abzutrocknen. Auch die Badekleidung sollte man wechseln.
Der Ursprung der Zerkarien sind
Enten, die die Larven mit ihrem
Kot ins Wasser abgeben.
Daher eine große Bitte:
Bitte die Enten nicht füttern!
Öffnungszeiten:
Mai – Juni, Mo-Fr: 10-20 Uhr,
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der Öffnungszeiten) [email protected]
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Widerstand NICHT zwecklos!
Damit sich Gauner schwerer tun.
Grundsätzlich empfehlen Experten,
primär die Schwachstellen zu sichern, die
Einbrecher am häufigsten wählen: Das
sind bei Einfamilienhäusern die Fenster
und Terrassentüren, weil sie oft schlecht
oder gar nicht geschützt sind. Einbruchshemmende Beschlagstechnik bietet sehr
guten Schutz, da die meisten Langfinger
aufgeben, wenn sie nicht mithilfe einfachen Werkzeugs und binnen weniger
Minuten erfolgreich sind. Ergänzt werden
können die mechanischen Vorrichtungen
durch elektronische Sicherheitskomponenten wie Lichter mit Zeitschaltuhren
oder Bewegungsmeldern.
Sich gegen Einbruch zu schützen, ist
einfacher als man denkt: Für jedes
persönliche Sicherheitsbedürfnis gibt
es die passende Technik – von mechanischen bis zu elektronischen Komponenten, die sich zu individuellen Lösungen
kombinieren lassen.
Über die Möglichkeiten zur Sicherung
ihres Eigenheims rund um Fenster, Türen
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Bahnhofstraße 9, Raiffeisenbank Tulln
Bahnhofstraße 15, NÖ Landesbank–Hypothekenbank
Bahnhofstraße 69, Hauptbahnhof, Unterführung
Hauptplatz 9, Oberbank AG
Hauptplatz 21, Bank Austria Creditanstalt
Hauptplatz 29, Volksbank Tullnerfeld
Rathausplatz 8, Erste Bank Tulln
Staasdorfer Straße 18, Volksbank Tullnerfeld
Rosenarcarde EG+1.Stock, Volksbank Tullnerfeld
Notrufe
Feuerwehr: 122 / Polizei: 133 / Rettung: 144
Ärztlicher Notdienst: 141
Krankentransport Anforderung: 14844
Vergiftungs Infozentrale: 01 406 43 43
Krisentelefon: 0800/ 20 20 16
Kindernotruf „Rat auf Draht“: 147
Telefonseelsorge: 142
Frauenhäuser St.Pölten: 02742/366514
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Herzen von Tulln. So chic. So nah.
Mit rund 50 Shops, darunter
populäre Marken wie C&A,
New Yorker, Intersport, Douglas,
Humanic, Hunkemöller, Gerry Weber,
Thalia oder Billa, zahlreichen Gastronomiebetrieben und einer einzigartigen Architektur ist die Rosenarcade Shopping-Hot
Spot mitten im Stadtzentrum von Tulln. An
den Trends und Must-haves der neuen Modesaison kommt man bei der vielfältigen
Auswahl der Rosenarcade Shops rechtzeitig zum Frühlingsbeginn nicht vorbei.
Neben der Shoppingvielfalt bietet die Rosenarcade
allen Besucherinnen und
Besuchern immer besondere
Serviceleistungen und Aktionen. So heißt es am Osterwochenende in der Rosenarcade Osterhasen
suchen und Gewinnchance nutzen: Dabei
werden Rosenarcade Gutscheinkarten im
Gesamtwert von 300 Euro verlost. Für die
Teilnahme einfach die im Center ange-
brachten Hasen-Sticker zählen und das
Gewinnformular am Info-Point abgeben.
Unter allen richtigen Tipps werden 10
Gutscheinkarten im Wert von jeweils 30
Euro verlost. Für jede Teilnahme bedankt
sich die Rosenarcade mit einem SchokoOsterhasen, solange der Vorrat reicht.
Teilnahmekarten sind am 25. und 26.03. in
allen Shops und am Rosenarcade InfoPoint erhältlich.
Die Rosenarcade Shops bieten tolle
Geschenk- und Dekorationsideen für ein
schönes Fest. Tipp: Wer den Liebsten die
Wahl lassen möchte, schenkt am besten
eine Rosenarcade Gutscheinkarte: Die
Gutscheinkarte im praktischen Scheckkartenformat ist mit einem frei wählbaren
Betrag bis zu 150 Euro aufladbar und in
allen Rosenarcade Shops mit MaestroAkzeptanz gültig.
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nr.1/16
Ein willkommener Anlass
um Rückschau zu halten
Kurz nachdem die Dinosaurier ausgestorben waren, bekam Österreich ein
zweites Fernsehprogramm. Aber wie grau und trist war doch das Leben damals! Man
bezahlte mit einer Währung, die „Schilling“ hieß, man hatte kaum Freunde, weil
es Facebook noch nicht gab, und die Wirtschaft dümpelte matt vor sich hin.
Aber Ende der 60er Jahre hatte in Tulln ein kleines Häuflein Verwegener eine Idee.
40
das jubiläum
nr.1/16
„Wir bringen die Wirtschaft auf Trab“,
sagte der damalige Bürgermeister Edwin
Pircher entschlossen und alle Anwesenden nickten eifrig. „Wie gehen wir vor?“
wollte der junge Gemeinderat Willi Stift,
wissen. Andächtiges Schweigen machte
sich breit. Dann erinnerte sich jemand,
dass kurz zuvor zwei Mitarbeiter der
Goldmann-Druckerei mit Einverständniss von Ing. Ferdinat Goldmann ein
Werbestudio eröff net hatten.
Die beiden hießen Ludwig Laut
und Manfred Sinabell, die Agentur
hieß „Lau-Si Werbung“. Die beiden
wurden kontaktiert und beauftragt ein
Weihnachts-Werbeheft zu produzieren.
Und zwar mit Inseraten aller interessierten
Tullner Firmen. Leider war damit zu rechnen, dass viele „Zu wos brauch‘ ma des?“
fragen würden, denn nur die wahrhaft
fortschrittlichen Chefs erkannten damals
schon die Macht der Werbung. So rüstete
der Bürgermeister die beiden Pioniere
extra mit Empfehlungsschreiben aus, die
ungefähr besagten: Nein, die beiden sind
keine Trickbetrüger, die euch nur das
Geld aus den Taschen ziehen wollen, nein
das Heft wird nicht nur an fünf Freunde
in Kapfenberg verteilt werden und nein,
Werbung ist nichts Verwerfliches – ihr
könnt also ruhig mitmachen.“
Das taten sie dann auch und Manfred Sinabell
saß nächtelang, um mühsam die großteils
handgeschriebenen Inseratentwürfe und
sonstigen Unterlagen zu entziffern. Als gelernter Schriftsetzer war er solche Vorlagen
zum Glück schon gewohnt.
Eines der ersten
Hefte Ende der
siebziger Jahre
Das Design so „retro“, dass es heute
schon wieder „in“
wäre.“
Bei Goldmann
hatte man bereits,
was fast einer Sensation entsprach, den
Fotosatz und den Offset-Druck eingeführt,
weshalb sich das Heft kostengünstig
produzieren ließ. Die Auflage umfasste,
dank der Kundenlisten der Modehäuser
Frank und Stift, sensationelle 60.000 Stück.
In einem Anflug von Leichtsinn sponserte die Stadtgemeinde das Porto dieser
umfangreichen Aussendung – was aber
relativ bald wieder eingestellt wurde.
Manfred Sinabell (ca. 1965)
Es waren eben wilde Zeiten und es ist eines der wenigen überlieferten Ereignisse,
in dem eine (Stadt-)Regierung die Wirtschaft sponserte – und nicht umgekehrt.
Jedenfalls wurde das Weihnachtsgeschäft
für alle Mutigen ein voller Erfolg! Es war
klar, dass nun jedes Jahr ein derartiges
Werbeheft folgen musste.
Weil aber Weihnachten, zwar äußerst
verlässlich, alle Jahre wieder kommt, aber,
ebenso verlässlich, leider nur einmal im Jahr
stattfindet, wurde den Herren der „Lau-Si
Werbung“ bald unerträglich langweilig.
Ludwig Laut wanderte ins weit entfernte
Wien aus und Manfred Sinabell machte sich
in den Siebzigerjahren daran, neben seinem
Hauptberuf, Veranstaltungen für die neu
gegründete Werbegemeinschaft der Tullner
Wirtschaft zu organisieren. „Veranstaltungen“ ist übrigens ein uralthochdeutsches
Wort für „Events“.
Eine der ersten
Großveranstaltungen der Werbegemeinschaft der
Tullner Wirtschaft
war der „Tullner
Sommermarkt“
im Mai 1978.
Unter der Devise „Klotzen statt Kleckern“
ließ er für den „Tullner Sommermarkt“
1978 extra Stand‘ln für den Hauptplatz
anfertigen und schickte einen fahrbaren
Straßenbahnwaggon auf Werbetour
durch die Stadt und die umliegenden
Gemeinden. Das Publikumsinteresse
war gewaltig und die Reaktionen meist
positiv, obwohl ein zwangsorigineller
Mitarbeiter ständig „Spiel mir das Lied
vom Tod“ über die Lautsprecheranlage abspielte. Beim eigentlichen Markt
Neben einer Auto-Modenschau – die neusten
Modelle der Tullner Autohäuser – und
Modeneuheiten der Modehäuser FRANK und
STIFT, konnten die Besucher dann eine Hauptplatzrunde mit der „1. Tullner Bim“ drehen.
konnte man dann mit dieser „1. Tullner Straßenbahn“ eine Runde um den
Hauptplatz drehen.
In der Hoffnung, dass er vielleicht
irgendwann die „1. Tullner U-Bahn“
unter dem Hauptplatz durchrauschen
lassen würde, engagierte man Manfred
Sinabell nun immer öfters als Gestalter
und Organisator diverser Stadtfeste und
anderer Veranstaltungen der Tullner
Wirtschaft. Das machte ihm zwar Spaß,
aber Anfang der Neunziger hatte er eine
Vision. Vielleicht freute er sich gerade,
dass der Sommer nicht mehr weit war,
jedenfalls dachte er an den Wechsel
der Jahreszeiten, die ja stets auch einen
Wechsel der Schaufensterdekorationen,
der Mode und der Bedürfnisse der Menschen auslösen. ‚Warum‘, so überlegte
er, ‚soll man ein einziges (Weihnachts-)
Werbeheft pro Jahr ausschicken, obwohl
es doch vier Jahreszeiten gibt?‘
1981 sprang auch
die „Krone“ auf
und wurde CoVeranstalter bei
unserem Stadtfest.
Welche Konsequenzen sich 1991 aus diesen Überlegungen ergaben, erfahren Sie in
unserer Sommerausgabe.
Günther Pfeifer
die geschichte
41
nr.1/16
Rauchfrei in 5 Wochen
Rauchen schadet der Gesundheit, verkürzt die Lebensdauer
und kostet noch dazu viel Geld.
Tatkräftige Hilfe zur Entwöhnung
bietet die Nö. Gebietskrankenkasse (NÖGKK) mit ihrem Entwöhnungsprogramm „Rauchfrei
in 5 Wochen“.
Der Weg zum Rauchstopp:
Das Programm basiert auf fünf Gruppensitzungen mit einer Psychologin. Bei
den wöchentlichen Sitzungen erwarten
die Teilnehmer/innen regelmäßige
Kohlenmonoxid-Messungen, eine Analyse des eigenen Rauchverhaltens, Motivationstechniken und die Entwicklung von
alternativen Verhaltensweisen.
Kosten für medikamentöse Therapien
oder Nikotinersatzpräparate werden von
der NÖGKK nicht übernommen.
Ab 18 Jahren
Teilnahmekriterien:
Kostenbeitrag von 25,-- € für Versicherte der NÖGKK, Versicherungsanstalt
öffentlich Bediensteter (BVA), Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen
Wirtschaft (SVA) oder Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB)
Wann: Montag, 04. April 2016, 18:00 Uhr
Auftakt- und Infoveranstaltung:
Wo: NÖGKK Service-Center Tulln,
3430 Tulln, Zeiselweg 2-6
Anmeldung erforderlich: 050899-2054
Programmstart:
11. April 2016, jeweils Montag
Kulturprogramm 2016 im Tullnerfeld
Auch im 21. Jahr des Tullnerfelder Kulturvereines sind wieder viele grandiose
Künstler im Tullnerfeld zu Gast!
2. Tullnerfelder Frühlingsfest an der
Donau - Samstag, den 19. März in der
Wasserschischule in St.Andrä-Wördern,
mit Ulli Baer, Oliver Gruen & Thomas Franzka!
Bekannte Folksongs, Traditionals,
Rock’n’Roll, Blues oder Country, werden
mit Weaner G‘miat und bledem Schmäh im
Stil der Wiener Vorstadt vorgetragen und
zu einem neuen g’mischten Satz gekeltert.
Ihr Kulturbogen spannt sich von Austroponummern, v.a. Georg Danzer, Wolfgang
42
tippswerbung
Ambros, Joesi Prokopetz, Country- und
Folksongs mit englischen Texten, z.B.
Johnny Cash, Kristofferson, Blues traditionell, Wienerlieder und klassische Wiener
Heurigenmusik, Rock‘n Roll & Rockabilly.
Karten zu gewinnen: Im Rahmen der
Redaktion verlosen wir 2 Karten für
Ulli Bäer live - Weanarrisch – Genial in
der Wasserschischule! Die ersten beiden
Antwort-Mails die an [email protected] gehen gewinnen jeweils 1 Karte!
Karten sichern! Wir informieren Sie auch
gerne per Kultur-Newsletter – einfach
anmelden: [email protected]
Karten:
OEticket 0196 096
Info:
0699 11 72 32 48 –
Martina Müllner
Sa., 19. März 2016
Das komplette
Programm finden Sie auf:
www.tullnerfelder-kulturverein.at sowie
unter www.donaukultur.com
Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
Pfarre St. Stephan
Do., 17.03., 19.00 Uhr, Paulussaal, „Eisbärland am Rande Europas“ mit Renate
Jachs. Do., 21.04., 19.00 Uhr, „Abenteuer
Kunst“, Fortsetztung einer erfolgreichen
Serie, Festsaal der Sportmittelschule, Mag.
Rudolf Schmircher. Do., 19.05., 19.00 Uhr,
Maiandacht im Paulussaal. Do., 05. 05.
Erstkommunion.
Osterhochamt
Am 27.03., Ostersonntag, 10.00 Uhr
gestaltet der Chor St. Stephan Tulln die
Hl. Messe mit einem Highlight der Österreichischen Kirchenmusik, F. Schuberts Messe in Es-Dur.
Es agieren: Claudia Guarin, Martina
Steffl, Sergio Tallo Tores, Christoph
Lang und Maximilian Schnabel.
Chor und Orchester St. Stephan Tulln
Peter Lang am Dirigentenpult.
Pfarre St. Severin
So., 20.03., Palmsonntag, 09.30 Uhr Familiengottesdienst., 19.00 Uhr, Abendgebet
m. Gesängen aus Taizé. Do., 24.03., Gründonnerstag, 19.00 Uhr, Abendmahlfeier
mit Kinderpassion, anschl. Anbetung und
Beichtgelegenheit. Fr., 25.03., Karfreitag,
15.00 Uhr Kinderpassion, 19.00 Uhr, Gottesdienst m. Kreuzverehrung, anschl. Anbetung und Beichtgelegenheit. Sa., 26.03.,
Karsamstag, 19.00 Uhr, Auferstehungsfeier m. Chor St.Severin. So., 27.03., Ostersonntag, 09.30 Uhr, Festgottesdienst m.
Projektchor St.Severin. Mo., 28.03., Ostermontag, 09.30 Uhr, Hl.Messe. Do., 31.03.,
19.45 Uhr, Karl Helfer, Jahresrückblick. Di.,
19.04., Ausflug nach Schloss Hof, Severin
aktiv. So., 24.04., 09.30 Uhr, Familiengottesdienst, 14.00 Uhr, Eröffnung des Bibelgartens in der GARTENTULLN. Sa-.30.04.,
Reichsbundausflug ins Weinviertel.
Sa., 07.05., 19.00 Uhr, Vorabendmesse m. Sendung der Firmkandidaten.
So., 08.05., Muttertag, Florianimesse
f.d.Stadtfeuerwehr Tulln, m. Ensemble La
Musica/Günther Kühlmayer Orgel. So.,
15.05., Pfingstsonntag, 09.30 Uhr, Festgottesdienst m. La Musica. Mo., 16.05.,
09.30 Uhr, Hl.Messe. Do., 10.05., 19.45 Uhr,
Lichtbildvortrag „Nepal“ v. Ing.Knapitsch.
Sa.21.05., 09.30 Uhr, Erstkommunion. So.,
22.05., 09.30 Uhr, Dreifaltigkeitssonntag,
Hl.Messe m. Vokal Ensemble. Sa., 25.05.,
19.00 Uhr, Maiandacht beim Severinbild-
WichtigeTermine
stock Zöfing/Henzing. Maiandachten: Mi.,
04., 11., 18., Mai, jeweils 19.00 Uhr. Kleinkindergottesdienste: Mi., 30.03., Mi., 27.04., Mi.,
18.05., jeweils 16.00 Uhr. Osterbastelmarkt:
Sa., 19.03., 17.30-19.30 Uhr und So., 20.03.,
09.00-12.00 Uhr.
Evangelische Pfarrgemeinde
So., 20.03., Palmsonntag, 09.30 Uhr, Tulln.
Do., 24.03., Gründonnerstag, 19.00 Uhr, Tulln,
Tischabendmahl. Fr., 25.03., Karfreitag, 09.30
Uhr, Tulln, 16.00 Uhr, St.Andrä-Wördern.
So., 27.03., Ostersonntag, 09.30 Uhr, Tulln,
FamGD + Frühstück + Osternestsuche für
Kinder. So., 03.04., 09.30 Uhr, Tulln+KIGO
(Pfr.i.T.Dr.Heine). Mo., 04.04., 15.00 Uhr,
Rosenheim. So., 10.04., 09.30 Uhr, St.AndräWördern GD-Matinee+KIGO (Vikar Lang).
So., 17.04., 9.30 Uhr, Tulln+KIGO. So., 24.04.,
09.30 Uhr, St.Andrä-Wördern. So., 01.05.,
09.30 Uhr, GD v.Konfirmanden gestaltet.
Der Osterhase kommt auf Wasserschiern
Sa., 26.03., 11.00 Uhr.
Blumenmarkt
Sa., 23.04., 09.00-13.00 Uhr Hauptplatz
Tulln. Sa., 30.03., 08.00-12.00 Uhr in Langenlebarn, Florahof.
Georgi-Markt am Hauptplatz
Di., 26.04.
Musizieren in der Innenstadt
Tag der Musikschulen, Fr., 29.04., 16.00 Uhr.
D´Lebarner spielen: „Monsieur Amadée“
Fr., 15.04., Sa., 16.04., Fr., 22.04., Sa., 23.04.,
jeweils 20.00 Uhr. So., 17.04., So., 24.04., jeweils 18.00 Uhr.
Minoritensaal
Do., 31.03., 18.30 Uhr, Preisträgerkonzert
prima la musica. Fr., 08.04., 19.30 Uhr, Hugo
Wolf Quartett „Rosamunde“. So., 10.04.,
16.00 Uhr, Frühling im Herzen. Fr., 29.04.,
19.30 Uhr, Konzert m. Eva Landhammer
(Cello) u. Isabella Schneider (Violine).
Minoritenkloster/Atrium
Sa., 16.04., 19.30 Uhr, Frühjahrskonzert.
Sa., 30.04., Konzert des Jugendsymphonieorchesters. Sa., 21.05., 18.00 Uhr, Frühjahrskonzert m.d. Jugendsymphonieorchester.
Kunstwerkstatt
Fr., 01.04., 20.00 Uhr, Leopold Libal, Concert Jazz BigBand. Sa., 02.04., 20.00 Uhr,
Konzert, Wolfage. So., 03.04., 01.05.,
12.06.,16.00 Uhr, Jamsession. Do.,07.04.,
19.00 Uhr, Vernissage Gisela Reimer u.
Barbara Klampfl. So., 10.04., 11.00 Uhr,
Puppentheater „Stoffel und der Räuber
Rotbart“. Fr., 06.05., 19.00 Uhr, Vernissage
Kurt Zein.
Sir Kristian Goldmund Aumann
liest Frühlingsgedichte im St.Andrä
Wörderner Kulturhaus Mainstreet Saal.
Es wird wieder ein ganz besonderes
Erlebnis, wenn der Dramatiker, Poet,
Drehbuchautor, Filmemacher, Regisseur und Schauspieler Sir Kristian
Goldmund Aumann - er lebt und arbeitet in St. Andrä-Wördern – am Samstag,
26. März um 20.00 Uhr, im Mainstreet
Saal, Monsignore Josef Luger Platz (Kirchenplatz 2) in St. Andrä Wördern aus
den Werken Erich Frieds, Frühlingsgedichte liest! Eintritt frei – freie Spenden.
Leopold Strobl & Leoš Wertheimer
Die beiden Künstler zeigen bis Fr., 6. Mai
in der galerie gugging ihre unterschiedlichen Werke „lokomotiven unter grünem
himmel“.
Gesundes Tulln
Di., 22.03., 18.30 Uhr, Meine Kraft und
Vitalität aktivieren. Do., 31.03., 18.00-20.00
Uhr, SeGel-Arbeitsgruppe.
Alle Angaben laut der uns zur Verfügung gestellten Unterlagen ohne Gewähr.
Foto Pavel Konečný
Frühling 2016
nr.1/16
Termine
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Den Kindergeburtstag im Grünen feiern Ein großes Fest für kleine

Eine Region setzt auf das Thema Garten

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Text - Die Garten Tulln