Vier lassen`s krachen

dreieich direkt
www.stadtwerke-dreieich.de
Die Kundenzeitschrift der Stadtwerke Dreieich
3/2015
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Womanoise
Vier lassen’s krachen
Hofläden:
Frisches aus der Region
Neuer Erdgasservice:
Sicher geht vor
ak t uell
Inhalt
Porträt
So erreichen Sie uns
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♦ Frauen-Rockband aus Dreieich:
Womanoise lassen’s krachen
Eisenbahnstraße 140, 63303 Dreieich
Telefonzentrale: (0 61 03) 6 02-0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.stadtwerke-dreieich.de
Kundenzentrum
der S tadt werke Dreieich
Region
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♦ Hofläden in Dreieich:
Frische Produkte aus der Region
♦ Gastrotipp: Perfekte Mischung –
die „Endstation“
Bei Fragen rund um unsere Produkte informiert Sie unser Kundenzentrum gern. Tele­
fonisch erreichen Sie uns montags bis donnerstags in der Zeit von 7 bis 17 Uhr und freitags
von 7 bis 13 Uhr ­unter der Nummer (0 61 03)
6 02-2 22.
Bäder
Persönlich können Sie uns in der Eisenbahnstraße 140 montags bis freitags in der Zeit von
7.30 bis 12 Uhr sowie montags, dienstags und
donners­tags von 13.30 bis 16 Uhr besuchen.
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♦ Schwimmbäder:
Viel Arbeit hinter den Kulissen
♦ Erdgas:
Stadtwerke sorgen für Sicherheit
Mitarbeiter
S trom + Gas + wasser
Auskunft zur Abrechnung sowie zu An-, Abund Ummeldung: Telefon (0 61 03) 6 02-2 22,
Telefax (0 61 03) 6 02-2 10
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S törfallnummer (0 61 03) 6 02-0
Bei Störungen und Notfällen benutzen Sie
bitte diese Nummer. Sie ist an 365 Tagen im
Jahr rund um die Uhr erreichbar.
♦ Mitarbeiter aus Leidenschaft:
Drei Angestellte der Stadtwerke und
Bäder feiern ihr Dienstjubiliäum
♦ Energie: Erdgasautos vermitteln
­Freude am Sparen
Impre ssum
Der gute Tipp
♦ Energielabel für Heizungen
♦ Gewinnspiel:
Navigationsgerät zu gewinnen
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Herausgeber: Stadtwerke Dreieich GmbH, Eisenbahn­
straße 140, 63303 Dreieich, Telefon (0 61 03) 6 02-0,
Telefax (0 61 03) 6 02-2 10, www.stadtwerke-dreieich.de
Redaktion: Jörg Engel (verantw.) und ­Hermann Becker
in Zu­sam­menarbeit mit Dr. Bernhard Dietz und Dirk Pennig­
sack, trurnit Dortmund/Frankfurt GmbH
Verlag: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putzbrunner
Straße 38, 85521 Ottobrunn, www.trurnit.de
Druck: Altstadt-Druck, Rostädter Straße 23, 63303 Dreieich
„Vincent“: Ausgezeichnete Leistungen
Editorial
Im Rahmen eines Festaktes verliehen die Stadtwerke Dreieich nun zum
inzwischen neunten Mal den Förderpreis Vincent. Ausgezeichnet wurden
Abiturientinnen und Abiturienten der Ricarda-Huch-Schule, der MaxEyth-Schule und der Weibelfeldschule Dreieich. Mit dem hoch dotierten
Preis honorierten die Stadtwerke herausragende Leistungen in technischnaturwissenschaftlichen Fächern. Insgesamt 18 Preise wurden vergeben,
davon drei Mal ein erster Preis.
Steffen Arta, Geschäftsführer der Stadtwerke Dreieich, sieht den Preis
als Ansporn, Jugendliche möglichst früh für diese Fächer und Berufsfelder zu begeistern. Gleichfalls sei es eine sinnvolle Investition in förderungswürdige Nachwuchskräfte in Dreieich.
Liebe Leserinnen
und Leser,
Gratulierten
den Gewinnern:
die beiden Ge­
schäftsführer
der Stadtwerke
Steffen Arta
und Wolfgang
Lammeyer.
Veranstaltungstipp: Galapagos – Paradies im Pazifik
Jo Kern, Tauchlehrer und Unterwasserfotograf, präsentiert in seinem zweistündigen Live-Vortrag auf der Fünf-Meter-Bildwand eine fantastische Reise zu einem der schönsten Naturparadiese dieser Erde, den ­Galapagos-Inseln
mit ihrer außerordentlichen und einmaligen Flora und Fauna. Die ­Karten
dazu kosten 10 Euro im Vorverkauf und 12 Euro an der Abendkasse.
Der Vorverkauf läuft über den SKG
Sprendlingen. Karten können auch
online erworben werden unter
www.tauchteam-nautilus.de
Wann: am Samstag, 7. November
um 20 Uhr; der Einlass beginnt bereits um 19.30 Uhr.
Wo: Jugendraum der SKG-Sprendlingen in der Seilerstrasse in Dreieich-Sprendlingen
Steffen Arta,
Geschäfts­
führer der
Stadtwerke
Dreieich
ein Unternehmen ist immer
nur so gut wie seine Mitarbeiter. Das gilt auch für die
Stadtwerke Dreieich. In
­unserem Unternehmen gibt
es viele Menschen, die unseren
Weg seit vielen Jahren begleiten
und die ihrer Aufgabe auch nach
all der Zeit mit der gleichen Leidenschaft begegnen wie zu Beginn ihrer Laufbahn. Von derart
engagierten Mitarbeitern lebt ein
Unternehmen, insbesondere ein
kommunal geprägtes Unternehmen wie die Stadtwerke Dreieich.
Deshalb finden an dieser Stelle
drei besondere Dienstjubiläen
Erwäh­nung: Christina Löwenstein,
seit 25 Jahren unser Fels in der
Brandung im Hallen- und Parkschwimmbad. Dann Herbert
Murmann, der während seiner
Zeit bei den Stadtwerken fast alle
Abteilungen durchlaufen hat und
das Unternehmen kennt wie
kaum ein zweiter. Und – last but
not least – Michael Laudert, der
mit seinem Gespür für unbürokratische Lösungen aus dem Unternehmen im Grunde nicht mehr
wegzudenken ist. Näheres erfahren Sie auf Seite 10.
Persönlicher Kontakt, schnelle
Hilfe, perfekt koordinierte Abläufe – Mitarbeitern wie ihnen verdanken wir unsere vielen zufriedenen Kunden. Wir sind froh, sie bei
uns zu haben.
Herzlichst Ihr
Hinweis Beilage
Dieser direkt liegt eine Broschüre zum Thema „Haustürgeschäfte“ bei.
Steffen Arta
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Vier lassen’s krachen
Sie dürfen sich wohl die einzige Frauen-Rockband Dreieichs
nennen: ­Womanoise. Das Quartett lässt es bei seinen Live-Auftritten
Fotos: Koni Merz
Portr ät
Das sind Womanoise:
Claudia Gabriel,
Sandra Wenzel,
Charlotte vor dem
Berge, Johanna Rohe
(von links)
Charlotte vor
dem Berge an
der Bassgitarre
­ordentlich rocken, versteht sich aber auch auf leisere Töne.
Der Lutherplatz tobt. Der Applaus, die
jubelnden Pfiffe, sie wollen kein Ende
nehmen. Drei Zugaben hat die Gruppe
schon gegeben. Aber es sieht nicht so
aus, als ob das Langener Publikum sie
bald ziehen lassen will. „Okay, einen haben wir noch“, beruhigt Sängerin Sandra Wenzel die Zuschauer. Und schon
geht’s ab mit einer druckvollen Version
von ­Robert Palmers „Bad Case of Loving
You“, bei der Womanoise noch mal alle
Register zieht.
Eigentlich wollten die vier nur mal was
ausprobieren. Was wäre, wenn sie selbst
mal eine Band gründen würden? „Ein befreundeter Musiker hat uns dann auf den
Namen gebracht und schon stand die
Band in den Startlöchern“, lacht Johanna
Rohe, die bei Womanoise Gitarre spielt.
Inzwischen hat die wohl einzige Frauen-Rockband Dreieichs einen großen
Bekanntheitsgrad erreicht. Sie spielen
im Bürgerhaus in Sprendlingen genauso wie auf einer Geburtstagsparty in
München oder dem Museumsuferfest
in Frankfurt. Und häufig sieht der Fan
das Power-Quartett im Piccolo Mondo
in Rödermark oder im Langener Café
­Beans. „Wir stellen uns dann mit un­
serem Sound entsprechend darauf ein“,
berichtet Sandra Wenzel. „Bei gemütlichen Veranstaltungen oder im kleineren
Kreis spielen wir meist unplugged, ansonsten bekommt man uns natürlich
auch laut mit Verstärker, E-Gitarre und
Schlagzeug, anstelle von Claudi’s Cajon.“
Wenn die vier gemeinsam auf der
Bühne stehen, soll ihr Bandname Programm sein. Der setzt sich zusammen
aus den englischen Worten für Frau
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Johanna Rohe
spielt die
Lead-Gitarre.
(­ woman) und Lärm (­noise) – sie wollen
es also „richtig krachen lassen“. Ohne
dass dabei natürlich der musikalische
Anspruch unter die ­Räder kommt.
Viel professioneller
Die Bandmitglieder spielen ihre Instrumente schon seit Jahren. „Im Laufe der
Zeit haben wir uns musikalisch stetig weiterentwickelt. Das Geklimper vom Beginn unserer Bandgeschichte ist mittlerweile Vergangenheit“, zeigt sich Schlagzeugerin Claudia Gabriel zu­frieden. Früh
entdeckten die vier den Weg zur Musik.
So begann Sandra Wenzel schon mit acht
Jahren in einem Kirchenchor zu singen.
Gitar­ristin ­Johanna Rohe griff mit 16 zum
ersten Mal zum Saiteninstrument, im
gleichen Alter kam auch Charlotte vor
dem Berge zum Bass.
Alle eint ihre Vor­liebe zu Hard-, Indieoder Bluesrock, was sich auch in ihrem
Repertoire niederschlägt. Bekannte Rockklassiker beherrschen sie genauso wie aktuelle Chartssongs, Kiss, Eric Clapton
oder Pink Floyd treffen sich bei ihren Auftritten mit Adele und ­Roxette. „Wir wollen schon so nah wie möglich ans Arrangement der Originale“, betont Charlotte
vor dem Berge, „aber wir müssen die
Songs auch entsprechend unserer Fähigkeiten und unserem dreistimmigen Gesang umbauen. Das braucht Zeit. Doch
das ist es, was uns neben unseren LiveAuftritten am meisten Spaß macht.“
Bei Proben ist die Band hoch konzentriert bei der Sache. Nicht nur, weil sie
musikalisch ein hohes Niveau anstrebt,
sondern weil meist auch wenig Zeit bleibt.
­Alle sind berufstätig oder studieren. Johanna Rohe ist als Immobilienkauffrau
tätig, Sandra Wenzel arbeitet als Sozialarbeiterin. Claudia Gabriel ist Ärztin und
Charlotte vor dem Berge Biotechnologin.
Ihre größte Herausforderung lag
aber zunächst ganz woanders: überhaupt erst einmal einen passenden Probenraum aufzutreiben. Schließlich fand
die Band unter dem Dach von Claudia
Gabriel in Dreieich ein neues musikalisches Zuhause. Die Nachbarn machen
dies wohlwollend mit und bleiben sogar
Auftritt am 29. August vor dem Café Beans
in Langen
hin und wieder gespannt vor dem Probenraumfenster stehen und lauschen
den Klängen zur Feierabendzeit.
Für die Zukunft sind mehr Live-Auftritte geplant. Außerdem wollen sie ihr
Repertoire erweitern, um mehr zu variieren und auch Auftritte über drei Stunden
Spielzeit bestreiten zu können. So können
sie noch gezielter auf die Wünsche ihres
Publikums eingehen. Und last but not
least wollen sie endlich die Aufnahme einer Demo-CD angehen. „Unsere Fans fragen uns schon laufend“, erzählt Sandra
Wenzel und fügt lachend hinzu: „Langsam wird’s höchste Zeit.“
Interessierte können kleinere Mitschnitte von Live-Auftritten aber auch bereits
über die Internet-Plattform youtube.com
finden. Viele weitere Informationen rund
um die Band und ihre kommenden Auftritte gibt es unter www.womanoise.de.
Anfragen gehen an [email protected].
Claudia Gabriel
am Schlagzeug
Sängerin
Sandra Wenzel
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gas trotipp
Fotos: Koni Merz
Region
Weiß, was seine
Kunden wünschen:
das Team des
Landlädchens der
Familie Sehring.
Küche, Kunst, Kult
Die „Endstation“ bietet die perfekte Mischung aus Gaststätte,
Begegnungsstätte und Kleinkunstort.
Leckeres direkt vom Hof
Sich bewusst zu ernähren ist längst mehr als ein kurzlebiger Trend. Vor allem steigt der Wunsch der
­Verbraucher nach ­regional erzeugten Produkten. In Dreieich verkaufen einige Betriebe ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse über eigene Hofläden. direkt hat eine Auswahl zusammengestellt.
Hofladen Familie Lenhardt
Familie Lenhardt führt Milchprodukte wie
frische Milch, ­Joghurt und Quark. Da­
neben gibt es ­Eier von eigenen Hühnern,
nach Kundenwunsch portioniertes Rindfleisch, möglichst auf Vorbestellung, und
Rinderbratwürste. Stammkunden greifen
gern zu den Schinkenspezialitäten oder
nehmen einen der Apfelweine mit. Bekannt sind die Lenhardts vor allem für ihr
Bauernhofeis. In handwerklicher Tradition stellen sie über 100 verschiedene Sahneeissorten aus eigener Milch her. Es ist
begehrt bei Eisliebhabern, die ein Hörnchen auf die Hand möchten, und findet
auch seine Abnehmer bei Cafés, Restaurants oder im Einzelhandel. Sitzgelegenheiten laden im Innenhof zum Verweilen
ein. Genießer gönnen sich zum Kaffee einen Kuchen aus eigener Herstellung.
Am Kirchborn 10, 63303 Dreieich-­
Götzenhain, ­Telefon (0 61 03) 80 24 17 www.lenhardtshofladen-eis.de
Geöffnet: Dienstag, Freitag, Samstag
10 bis 12 und 15 bis 18.30 Uhr, Mitt-
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woch 15 bis 18.30 Uhr, Sonntag von
­Mitte März bis Oktober 14 bis 18.30 Uhr
Hofladen Frank/Hof Kleegarten
Wem der Sinn nach Hausmacher Wurst
und Schinken aus eigener Schlachtung
steht, der kommt am Hofladen Frank
nicht vorbei. Außerdem finden Kunden
hier Kartoffeln, Gemüse, Obst, Eier, Salate und die Zutaten für Grüne Soße.
Manche Hofladen-Fans fahren extra
hierher, um einen der erstklassigen Kürbisse zu erstehen. Attraktiv ist der Hof
auch für Kleinkunstliebhaber. Seit Jahren
veranstaltet die Familie Frank das Dreieicher Maislabyrinth. Im dortigen Zelt treten Künstler mit einem Kabarett-, Musikund Literaturprogramm auf.
Dietzenbacher Straße 8, 63303 DreieichGötzenhain, ­Telefon (0 61 03) 8 72 52,
www.hof-kleegarten.de
Geöffnet: Montag bis Freitag von 9 bis
12.30 Uhr und Mittwoch, Donnerstag,
Freitag 18 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis
12.30 Uhr
Sehring’s Landlädchen
Die Sehrings betreiben einen Bauernhof
wie aus dem Bilderbuch. Mitten in Götzenhain darf der Besucher ein bisschen
Landluft schnuppern und aus einem Angebot an Kartoffeln sowie Zwiebeln aus
eige­nem Anbau, Gemüse, Obst, Eiern aus
Bodenhaltung und Bränden auswählen.
Darüber hinaus bietet der Drei-Generati­
onen-Familienbetrieb Eingemachtes in
Gläsern, Wurstwaren und Schweinefleisch
aus eigener Schlachtung an. Ergänzt wird
die Produktpalette durch Nudeln, Geschenkkörbe sowie im Herbst Kürbisse.
Rheinstraße 6, 63303 Dreieich-Götzenhain, ­Telefon (0 61 03) 8 68 75
Geöffnet: Dienstag bis Samstag 9 bis
13 Uhr, Dienstag und Donnerstag 17 bis
18.30 Uhr sowie Freitag 15 bis 18.30 Uhr
Hofladen Alfred Köppen
Etwas versteckt liegt der Laden von Al­
fred Köppen in Offenthal. Kenner wissen
aber: Er ist ein echter Geheimtipp. Im
Sortiment führt der Hofladen Rind- und
Schweinefleisch, Räucher- und Hausmacherwurst, Schinken, Hähnchen, Eier sowie hausgemachte Nudeln. Im Sommer
bekommt man hier Grillsteaks und
Rindsbratwurst, zu Weihnachten Enten,
Gänse und Puten. Beliebt in Dreieich sind
die Planwagen- und Hochzeitsfahrten.
Bahnhofstraße 24, 63303 Dreieich-Offenthal, ­Telefon (0 60 74) 54 51, www.
hofladenkoeppen.de
Geöffnet: Montag bis Freitag 10 bis 13,
15 bis 18.30 Uhr, Samstag 9 bis 14 Uhr
Alte Backstube, Hofgut Neuhof
Hofgut Neuhof ist Ausflugsziel: Umgeben
von ausgedehnten Spazierwegen liegt die
Gutsschänke Neuhof mit klassischer Servicegastronomie und die Alte Backstube
mit rustikaler Selbstbedienungsgastronomie in der Wiesenstube. Im Laden der
­Alten Backstube gibt es Hausmacher
Wurst, selbst gemachte Marmeladen,
täglich frisch gebackene Blechkuchen,
Torten, Baguettes und Quiches; als
­Handelsware Eier, Handkäse, Kochkäse,
Wein, Likör, Essig, Öl, Schokolade.
Hofgut Neuhof, 63303 Dreieich-Götzenhain, Telefon (0 61 02) 30 00 46
Geöffnet: Alte Backstube Ladenverkauf
und Wiesenstube täglich ­10 bis 21 Uhr,
Gutsschänke Neuhof täglich warme Küche 12 bis 14.30 und 18 bis 21.30 Uhr
Interessanter Mix
So ungewöhnlich das Haus, so ungewöhnlich auch die Küche. Denn wo findet der
hungrige Gast im Rhein-Main-Gebiet
schon ein Restaurant, das mexikanische
Tortillas und thailändische Nudelgerichte
auf einer Speisekarte vereint? „Angefan-
gen hat bei uns alles mexikanisch. Als
aber das thailändische Restaurant im
Bürgerhaus bei uns gegenüber schließen
musste, fragte uns der Pächter, ob wir
nicht seine Köchin übernehmen wollten.“
Schließlich gab die gute Küche, für die
der „Thailänder“ bekannt war, den Ausschlag, es zu versuchen. Trotzdem ist der
Klassiker und absolute Renner der Endstation weiterhin ein mexikanisches Gericht: die Nachos Rancheros.
Sehr angetan sind die Gäste jedoch
auch von den Steaks, wie alle Gerichte in
der Endstation im XXL-Format. Die
schmecken natürlich genauso gut im großen Biergarten, in dem Frischluftfanatiker noch die letzten Sonnenstrahlen des
ausgehenden Sommers genießen können.
Kontakt
Endstation, Buchschlager Allee 2,
63303 Dreieich, ­Telefon (0 61 03)
6 19 19, ­Öffnungszeiten: täglich 17 bis
1 Uhr, kein Ruhetag, www.endstation.eu
E-Mail: endstation.mayer@googlemail.
com
Christa Bachmaier
und Alexander Mayer
(Bildmitte) und ihr
Team
Fotos: Koni Merz
Obst und Gemüse aus dem Hofladen: Immer
mehr Kunden legen Wert auf regionale Produkte.
Wenn eine Gaststätte sich „Endstation“
nennt, ist das entweder naiv oder mutig.
In diesem Fall hat es einen viel profaneren Grund. Schließlich ist hier, wo sich
das heutige Kulthaus befindet, der Bahnhof von Dreieich-Buchschlag. Die „Endstation“ ist mehr als ein klassisches Restaurant, in das man kurz einkehrt und
nach dem Essen wieder geht. Lieber bleiben die Gäste sitzen, denn sie treffen immer wieder nette und interessante Leute
und kommen mit ihnen ins Gespräch.
„Wir verstehen uns im weitesten Sinne als
Ort der Begegnungen“, meinen die Geschäftsführer Christa Bachmaier und
Alexander Mayer. Folgerichtig werden die
alten Bahnhofsräume auch für Familienfeiern, Konzerte oder Lesungen genutzt.
„Mit viel Willen zur Improvisation, damit
es für uns alle spannend bleibt“, bekennt
die Inhaberin.
Treffpunkt für viele
­Ein­heimische und Stamm­
gäste: die Endstation
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Bäder
Mehr Rücksicht im Badeparadies
Kopfüber ins kühle Nass:
Das Parkschwimmbad ist
beliebt bei Jung und Alt.
Kinder lachen, Rentner ziehen ihre Bahnen, Jugendliche hüpfen vom Sprungbrett. Nicht immer geht es in den
Bädern so idyllisch zu. Gerade im Hochbetrieb beweist das Personal Geduld und Fingerspitzengefühl.
Morgens um sieben ist die Welt noch in
Ordnung. Gerade hat der Schwimmmeister die Wasserfilteranlage des Parkschwimmbads gespült. Wie jeden Morgen beginnt sein Tag mit den üblichen
Reinigungsarbeiten. Ein Bodensauger
robbt durchs Becken und nimmt kleinste
Schmutzpartikel auf. Währenddessen
reinigt ein Kollege die Fußbecken und beginnt seinen täglichen Inspektionsrundgang. Dabei prüft er, ob es über Nacht zu
Fällen von Vandalismus gekommen ist.
„Leider kommt das immer mal wieder
vor“, erzählt Schwimmmeisterin Christina Löwenstein. Fast kann man es nicht
glauben: Unbekannte steigen nachts ins
Schwimmbad ein und werfen ihren Müll
ins Wasser. Sogar Bänke wurden schon
in den Becken gefunden. Auch Einbrüche
sind leider keine Seltenheit. Daher müssen die Mitarbeiter abends alle Gegenstände einschließen.
Ist das Bad sauber, öffnet das Parkschwimmbad-Team die Pforten und em­
pfängt die ersten Schwimmer. Die meisten Gäste freuen sich auf den Tag im
­Freibad. Doch andere haben nicht immer
so gute Laune.
Geduld und Verständnis
Das Problem: In einem Schwimmbad
treffen auf kleinstem Raum ganz unterschiedliche Bedürfnisse aufeinander.
Und das sorgt in einigen Fällen für Konflikte. Die einen wollen sich im Wasser
unterhalten, die anderen lieber Bahnen
schwimmen. Einige Gäste springen von
der Seite herein, andere beschweren sich
über die Wasserspritzer. Da muss das
Personal oft jede Menge Geduld und
Nervenstärke aufbringen – vor allem bei
Hochbetrieb.
Ob im Sommer im Parkschwimmbad
oder während der Wintermonate im
Hallenbad: Viele Gäste wissen gar nicht,
wie viel Arbeit hinter den Kulissen anfällt. Denn neben den täglichen Reinigungsarbeiten ist ja auch noch die Technik zu warten und jede Menge Papierkram zu erledigen. „Wir wünschen uns
von einigen Gästen mehr Verständnis, vor allem aber mehr Rücksicht und
Gelassenheit ihren Mitgästen gegen-
über“, betont Dalila Kahl, Leiterin der
Schwimmbäder Dreieich.
Während die Saison im Parkschwimmbad zu Ende ist, geht es im Hallenbad
jetzt so richtig los. Saunaliebhaber dürfen sich freuen: Pünktlich zur Eröffnung
wurde die „Schwitzhütt“ fertiggestellt –
eine neue, große Blocksauna mit geräumigem Ruheraum.
Kontakt
• Parkschwimmbad, Am Schwimmbad 11–15, 63303 Dreieich
Telefon (0 61 03) 6 25 78
• Hallenbad, August-Bebel-Straße 75
63303 Dreieich
Telefon (0 61 03) 5 71 87 82
Erdgas: Sicher geht vor
Damit die Erdgasanlage auch in Zukunft sicher und einwandfrei läuft,
muss sie regelmäßig kontrolliert werden. Die Stadtwerke bieten dafür
ihre Gasgebrauchsfähigkeitsprüfung an.
Die Schwimmbäder
bieten ein interessantes
Kursangebot.
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Hauseigentümer, die auf Erdgas als Wärme- und Energiequelle setzen, sind fein
raus. Sie haben sich für eine zuverlässige,
komfortable und sowohl ökonomisch als
auch ökologisch sinnvolle Heizungs­
lösung entschieden. Trotz der großen
technischen Sicherheit, über die solche
Anlagen verfügen, kommen die aber auch
mal in die Jahre. Deshalb schreibt der
­Gesetzgeber ­eine Überprüfung aller Gasleitungen und Anlagen im Haus vor. Unterbleibt dies, so haftet der Eigentümer/
Betreiber für etwaige Personen- und
Sachschäden. Ein vereinbarter Versicherungsschutz wird meist nicht mehr gewährt, sollte es zu ­einem Schaden kommen und der Nachweis über eine solche
Prüfung nicht vorliegen.
Eine Gebrauchsfähigkeitsprüfung
verschafft den Betreibern die nötige
­Sicherheit. Auch die Stadtwerke Dreieich bieten eine solche Prüfung an. Die
Anlage wird mit einem zertifizierten Verfahren auf ihre Dichtheit kontrolliert. Ist
die Anlage einwandfrei in Ordnung, erhält sie ein Prüfsiegel, das sie als sicher
kennzeichnet. Die Stadtwerke bieten diesen Service zu einem Komplettpreis von
129 Euro inklusive Mehrwertsteuer an.
Das Angebot gilt für Anlagen bis zu einer
Zählergröße von G6 und einem maximalen Leitungsvolumen von 100 Litern.
Mehr Informationen erhalten Interessenten entweder unter der Telefonnummer (0 61 03) 60 20 oder per E-Mail an
­[email protected].
Stadtwerke-Mitarbeiter bei der Überprüfung
der Gasleitungen
Prüfgerät zur
Ortung von
­Leckagen
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Mitarbeiter
Energie
Freude am Sparen
Erdgas ist nicht nur deutlich günstiger als Benzin, es hat auch die bessere Ökobilanz.
Die Stadtwerke Dreieich setzen auf die umweltschonende Kraftstoff-Alternative und fördern
auch ­weiterhin den Kauf von Erdgasfahrzeugen.
Herbert Murmann
Christina Löwenstein
Michael Laudert
Mitarbeiter aus Leidenschaft
25, 40 oder sogar 45 – viele Mitarbeiter der Stadtwerke und Bäder bringen es auf eine ansehnliche
Erdgasautos sind im Kommen: Immer
mehr Fahrer steigen um und setzen auf
den umweltschonenden Kraftstoff. Und
das aus guten Gründen. Denn Erdgasfahrer sparen mit jeder Tankfüllung
Geld. Im Vergleich zu Benzin liegen die
Kosten für Erdgas beziehungsweise CNG
(Compressed Natural Gas, zu deutsch:
komprimiertes Erdgas) im Schnitt bei
­etwa der Hälfte.
Nicht nur der Preis macht Erdgas zu
einer attraktiven Alternative. Der Kraft-
strengen Sicherheitsprüfungen und sind
wesentlich stabiler als die Kunststofftanks für ­Benzin und Diesel.
Erdgasautofahrer sparen darüber
­hinaus durch die Steuerermäßigung für
den klimaschonenden Kraftstoff. Diese
gilt noch bis Ende 2018, wird aber demnächst verlängert werden. Der Bundesregierung liegt ein Entschließungsantrag
des Bundestages vor, der sie zur Vorlage
eines Gesetzesentwurfs bis zum Frühjahr 2016 auffordert.
Anzahl an Dienstjahren. Auch nach all den Jahren arbeiten sie leidenschaftlich gern im Unternehmen.
Seit 1975 – also seit 40 Jahren – ist Herbert Murmann
bei den Stadtwerken. Vom
einfachen Lehrling zum Industriekaufmann ist er mit der
Zeit bis zum Abteilungsleiter
für Logistik und Service aufgestiegen. Heute ist er für den
Einkauf, Netzpläne und Dokumentation, die IT-Abteilung
sowie das Technische Con­
trolling zuständig. „Die Arbeit
im Team macht mir nach wie
vor großen Spaß“, erzählt der
Hobbyfotograf begeistert.
Christina Löwenstein arbeitet seit 25 Jahren im Hallen- und Parkschwimmbad.
Von Animation bis Wassergymnastik: Die stellvertretende Betriebsleiterin hat im
Laufe der Zeit in allen Bereichen gearbeitet. Mit ihrer
­r uhigen Art ist sie ein beliebter Ansprechpartner für die
Bade­gäste. „Ich bin ganz begeistert, wie schön das Parkschwimmbad renoviert und
erweitert wurde“, erzählt sie
mit einem Lächeln.
Michael Laudert setzt noch
einen drauf: Bereits seit 45 Jahren fühlt er sich den Stadtwerken eng verbunden. Der langjährige Leiter des Kundenzentrums sucht nach Lösungen für
knifflige Herausforderungen
rund um Abrechnungen, Software und Statistiken. Daneben
engagiert sich Michael Laudert
im Karnevalsverein und im
Kerbteam. „Mir ist es wichtig,
unseren Kunden schnell und
unbürokratisch zu helfen“, erzählt der Ur-Sprendlinger.
40 25 45
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Der VW eco up!
mit Erdgasantrieb
ist eine echte
­Alternative zum
Benziner.
stoff überzeugt auch mit seiner guten
Ökobilanz. Erdgas verursacht bei seiner
Verbrennung rund ein Viertel weniger
CO² als Benzin.
Sicher und zufrieden
Immer wieder geäußerte Bedenken in Bezug auf die Sicherheit von Erdgasfahrzeugen sind unnötig: ADAC-Crashtests haben gezeigt, dass bei Unfällen keinerlei
erhöhtes Brandrisiko zu befürchten ist.
Die Erdgastanks aus Stahl oder einem
Stahl-Karbon-­Fasergemisch unterliegen
Für jeden Geschmack
Auch die Modellauswahl stellt mittlerweile kein Kaufhindernis mehr dar: Zahl­
reiche Autohersteller haben den Trend
erkannt und bieten für jeden Geschmack
und jeden Einsatzzweck das richtige
Fahrzeug an.
Das Fahren mit Erdgas hat noch einen weiteren, psychologischen Vorteil:
Es macht glücklich. Eine aktuelle Um­
frage des ADAC ergab, dass Fahrer von
Erdgasfahrzeugen mit dem Kraftstoffverbrauch und dem Öko-Image ihrer
Fahrzeuge viel zufriedener sind als Fahrer von Fahrzeugen, die mit Diesel oder
Benzin betrieben werden.
Weitere Informationen zu Erdgasautos
im Internet unter www.gibgas.de oder
www.erdgas-mobil.de
Erdgas-Förderprogramm
wird fortgesetzt
CO²-Ausstoß senken und Klimaschutz
fördern: Die Stadtwerke Dreieich unterstützen Autofahrer, die auf ein Erdgasfahrzeug umsteigen, mit einem attraktiven Angebot: Stadtwerke-Kunden tanken an der Erdgastankstelle der Stadtwerke ein halbes Jahr lang gratis.
Bedingung: Sie müssen Strom und Erdgas von den Stadtwerken beziehen und
ihren Erstwohnsitz in Dreieich oder NeuIsenburg haben. Wer seine Energie nur
teilweise von den Stadtwerken bezieht
oder in Dreieich und Neu-Isenburg nur
arbeitet, aber nicht wohnt, tankt drei
Monate lang kostenlos Erdgas.
Übrigens: Neben ihrer ersten Erdgastankstelle in der Darmstädter Straße 92
eröffnen die Stadtwerke Dreieich im
Frühjahr 2016 eine zweite Erdgastankstelle im Kurt-Schumacher-Ring.
Ansprechpartner für das Förderprogramm ist Klaus Meixner unter der
­Telefonnummer (0 61 03) 6 02-2 26,
E‑Mail: klaus.meixner@stadtwerke-­
dreieich.de
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Der gu te Tipp
Gewinnspiel
Energielabel auch für Heizungen.
Ende September bekommen auch Heizungen ein
EU‑Energieeffizienzlabel. Es hilft Heizungssanierern
bei der Wahl des richtigen Heizsystems.
Die Preise
1. Preis: ein Navigationsgerät Garmin
nüvi 140 LMT im Wert von 130 Euro.
2. und 3. Preis: je ein Essen für zwei
Personen im Wert von 50 Euro im Res­
taurant Endstation.
Die Preisfrage
Die wievielte Erdgastankstelle wird
demnächst in Dreieich eröffnet?
Kleiner Tipp: Die Antwort ­f inden Sie
in dieser Ausgabe der dreieich direkt.
Schreiben Sie die Antwort auf eine
Postkarte, ein Fax oder in eine E‑Mail
und schicken Sie diese an:
Stadtwerke Dreieich
Stichwort: Gewinnspiel
Eisenbahnstraße 140
63303 Dreieich
Fax (0 61 03) 6 02-2 10
E-Mail: [email protected]
Einsendeschluss: 23. Oktober 2015.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen,
der Gewinn ist nicht übertrag- oder
auszahlbar. Teilnehmen dürfen nur
Einwohner von Dreieich.
Die Gewinner
Die Antwort auf die Preisfrage in der
Ausgabe 2/2015 der dreieich direkt
lautete: 5000 Tonnen.
Den 1. Preis, einen Petra Tischgrill im
Wert von 100 Euro, gewann Claus
Liewerkus. Der 2. und 3. Preis, je ein
Essen im Wert von 50 Euro im Sportcasino Da Sarino, gingen an Familie
Yildirim und Patrick Degenkolb. Alle
Gewinner wohnen in Dreieich.
Die Stadtwerke gratulieren herzlich!
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dreieich direkt 3/2015
Wer einen neuen Kühlschrank oder eine
Waschmaschine kauft, schaut oft als Erstes aufs EU-Energieeffizienzlabel: Das
kleine Etikett zeigt sofort, ob es sich um
einen Energiesparer oder -verschwender
handelt. Eine Skala von A bis G sowie
grün, gelb, orange oder rot hinterlegte
Balken verraten, wie sparsam das Gerät
mit Energie umgeht.
Heizungen trugen bislang keine Kennzeichnung. Aber damit macht die Europäische Union nun Schluss: Seit dem
26. September 2015 müssen neue Heizkessel, Warmwasserbereiter und Kombigeräte ein Energieeffizienzlabel tragen.
Mit dem neuen Label können Verbraucher Heizsysteme einfach vergleichen –
auch wenn diese unterschiedliche Energieträger wie Erdgas, Öl, Holz oder
­Sonne nutzen.
Die neuen Effizienzklassen reichen
von A++ für sehr gute bis G für mangelnde Effizienz. Ab 2019 kommt die Klasse
A+++ hinzu, die Stufe G entfällt. Die Klassen A bis G decken
Heizkessel mit fossilen Brennstoffen ab.
A+ und A++ erreichen Kraft-WärmeKopplungsanlagen, Wärmepumpen und
andere erneuerbare Energiequellen wie
Solarthermie oder Biogas. Biomasse­
heizungen müssen zunächst noch kein
Etikett tragen, sollen aber später folgen.
Die Kennzeichnungspflicht betrifft
Energieerzeuger bis 70 Kilowatt Wärmeleistung – also fast alle üblichen Heizungen in Ein- und Zweifamilienhäusern –
sowie Warmwasser- und Pufferspeicher
mit bis zu 500 Litern Volumen. Mindeststandard wird zukünftig die Brenn­
werttechnik sein. Niedertemperaturheizungen sind nicht mehr zulassungsfähig,
vor dem 26. September 2015 in den
Handel eingebrachte Restbestände dürfen aber noch verkauft
werden.
Künftig verrät ein
Das neue Label hilft
Energieeffizienz­
Sanierern, die Effizienz
label, ob der neue
von Heizungen besser zu
Heizkessel ein
Energie­sparer oder
vergleichen. Über die
-­verschwender ist.
späteren Heizkosten gibt
es allerdings keine Auskunft. Hier spielen weitere Faktoren eine Rolle,
etwa die Wärmedämmung des Hauses oder
der Energiepreis. Zudem
ist nicht jede Heizung in
jedem Gebäude sinnvoll.
Wer seine Heizung erneuern will, sollte sich
daher in jedem Fall von
einem Fachmann beraten lassen.