Studie agentur

Strategie & Management
Studie agentur-images 2015
Die Studie agentur-images wurde im Jahr 2005 gemeinsam
von absatzwirtschaft, „Handelsblatt“ und dem Marktforschungsinstitut Innofact ins Leben gerufen. Die letzte
Erhebung fand 2012 statt und wurde in den agentur-images
2013 veröffentlicht.
Zielgruppe: Befragt wurden Marketingverantwortliche in
den größten werbetreibenden Unternehmen in Deutschland.
Basis für die Auswahl der Unternehmen waren die Werbeausgaben in den klassischen Medien sowie im Internet.
Stichprobe: 328 Befragte
Feldzeit: Januar bis März 2015
Methode: Online- und Telefonbefragung (CATI) unter
Einsatz eines standardisierten Fragebogens. Zugang zur
Onlinebefragung nur über eine individuelle Transaktionsnummer. Mehrfachbefragung ausgeschlossen.
56
Auswahl der 32 Agenturen für gestützte Abfragen:
Berücksichtigt werden große Network-Agenturen, die
größten inhabergeführten Agenturen (ab 15 Millionen Euro
Umsatz bei einem Klassikanteil von mindestens 25 Prozent)
sowie die bestplatzierten Agenturen in einschlägigen
Kreativrankings (mindestens 25 Prozent Umsatzanteil der
Klassik, ohne Umsatzbeschränkung). absatzwirtschaft
veröffentlicht jeweils die Top 15.
Agenturen für die gestützten Abfragen: Aperto, BBDO,
Change Communication, ConTeam, DDB, Vertikom
(Dialogfeld Communication Group), Die Jäger, FCB,
fischerAppelt, Grabartz & Partner, Grey, Havas Worldwide,
Heimat, Heye, Jung von Matt, JWT, Kolle Rebbe,
Leo Burnett, McCann Erickson, Media Consulta, Medienfabrik, Ogilvy & Mather, Philipp und Keuntje, Publicis Pixelpark,
Saatchi & Saatchi, Scholz & Friends, Serviceplan, TBWA, Thjnk,
UGW, Webguerillas
Bewertung: Nur Befragte, die eine Agentur kannten oder früher
beziehungsweise aktuell mit der Agentur zusammenarbeiten,
wurden aufgefordert, ihr Urteil zum Image einer Agentur in den
Bereichen „Kreativität“, „Effizienz“, „strategische Markenführung“
sowie „integrierte Kommunikation“ abzugeben.
Insgesamt sechs der 32 Agenturen, von denen jeweils weniger als zehn Prozent aller Befragten zumindest ein konkretes
Bild vor Augen hatten, wurden für die Bewertungsfragen nicht
berücksichtigt. Hier wäre die Fallzahlbasis für eine Bewertung
zu niedrig. Das betrifft in der diesjährigen Studie die Agenturen
Vertikom (Dialogfeld Communication Group), FCB, UGW,
Chance Communication, Aperto und ConTeam.
absatz
wirtschaft 7/8 2015
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Strategie & Management
Jung von Matt bleibt
unangefochtene Nummer 1
Die Agentur Jung von Matt verteidigt ihren Spitzenplatz in den agentur-images 2015 in allen
Kategorien. Dem Gros ihrer Verfolger fehlt es offenbar an Profil – was der Kundenzufriedenheit
der 328 befragten Marketingverantwortlichen aber keinerlei Abbruch tut
Autorin: Vera Hermes
Seit 2005 veröffentlichen absatzwirtschaft, „Handelsblatt“ und das
Marktforschungsinstitut Innofact
alle zwei Jahre exklusiv die Studie agentur-images. Und seit 2005
führen zwei Männer die Liste der
profiliertesten Werber Deutschlands an: Jean-Remy von Matt und
Holger Jung.
Zugleich gilt ihre Agentur den befragten 328 Marketingentscheidern
nach wie vor als die beste des Landes:
Jung von Matt konnte den Abstand
zum Zweitplatzierten Scholz & Friends
im Vergleich zum 2013er-Ranking sogar noch einmal deutlich vergrößern.
Der spektakuläre Verlust des Mercedes-Etats und ein eher maues Wachstum von 2,3 Prozent im vergangenen
Jahr konnten dem Image der Hamburger Agenturgruppe offenbar nichts an-
haben. Wie in den Vorjahren führt Jung
von Matt auch die Einzelbewertungen
in den Kategorien Effizienz, strategische Markenführung, integrierte Kommunikation und – besonders eklatant
– Kreativität an.
„Das Ranking zeigt, wie robust die
Marke ist“, sagt Jung-von-Matt-CEO Dr.
Peter Figge. Nicht von ungefähr macht
Figge aber darauf aufmerksam, dass
das Digitalgeschäft von Jung von Matt
in Deutschland seit dem Jahr 2010 um
596 Prozent zugelegt hat. Tatsächlich
behandelt die Studie agentur-images
nahezu ausnahmslos Agenturen des alten Schlags – also solche, die mit klassischer Werbung groß geworden sind.
Damit allein können Agenturen heute
nicht mehr erfolgreich sein. Neben den
großen, weithin sichtbaren klassischen
Kampagnen arbeitet Jung von Matt des-
halb verstärkt an kleinteiligen, digitalen Pull-Aktionen, Content-Bereitstellung, Facebook-Cases. Dem Image hat
das nicht geschadet. „Wir haben unser
Leistungsportfolio deutlich verbreitert“, sagt der Agenturchef, betont aber
auch: „Jung von Matt geht es ums kreative Produkt und wird es immer ums
kreative Produkt gehen.“
Jung von Matt geht es immer
ums kreative Produkt
Diese glasklare Positionierung ist
Grundlage für das gute Abschneiden
der Agentur. Zwar profitiert Jung von
Matt sicherlich von einem Depoteffekt.
Dennoch ist die kontinuierliche Bestplatzierung auch Beleg für die exzellente Markenführung der Agentur, ihrer
Führungskräfte und der Gründer:
Top 15: Beste Agentur
Nennung in Prozent
FOTOS: GETTY IMAGES, PR; INFOGRAFIK: ABSATZWIRTSCHAFT
„Jung von Matt geht es um das kreative
Produkt und wird es immer um das kreative
Produkt gehen“
Dr. Peter Figge, CEO Jung von Matt
Jung von Matt
29,0
38,1
Scholz & Friends
10,7
13,4
Serviceplan
8,5 10,1
6,2
Heimat
8,5
5,5
Ogilvy & Mather
7,6
5,7 6,1
BBDO
1,8 5,2
Hirschen Group
1,8 4,6
Thjink
7,0
Grey
4,0
1,8 3,0
DDB
2,9 3,0
Kolle Rebbe
1,8 2,6
Saatchi & Saatchi
Publicis
1,2
Philipp und Keuntje
1,2
Grabartz & Partner
1,2
16 Butter
„Und
welche Agenturen halten Sie1,2
für die besten in Deutschland?“
(Basis
n =Burnett
328; offene, ungestützte1,2
Abfrage; Mehrfachantworten möglich)
17 Leo
18 Media Consulta
1,2
2013
positive Entwicklung 2015
negative Entwicklung 2015
19 Dialogfeld
0,9
20 Mediaplus
0,9
absatz
7/8 2015 wirtschaft
57
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Strategie & Management
Jean-Remy von Matt und Holger Jung
profilierten ihre Firma seit deren Start
im Jahr 1991 unmissverständlich als
Kreativschmiede und zahlten auch als
Personen immer auf diesen Markenkern ein.
Dass Holger Jung seit 2010 nicht
mehr operativ tätig ist? Geschenkt.
Dass Dr. Peter Figge als CEO seit seinem
Amtsantritt vor fünf Jahren das Gross
Income der Agentur in Deutschland um
51,2 Prozent auf über 80 Millionen Euro steigerte? Katapultiert ihn nicht ins
Personenranking.
Werbung in eigener Sache
hat starke Defizite
„Es geht darum, das für
Unternehmen zu tun, wofür
es einen Effie gibt“
Wolf Ingomar Faecks, GWA-Präsident
Ein Blick auf die Fallzahlen zeigt, dass
nur sehr, sehr wenigen der befragten
Marketern abseits von Jean-Remy von
Matt und Holger Jung überhaupt profilierte Persönlichkeiten der Branche
in den Sinn kommen. Wie lange Markeneffekte anhalten, zeigt die Platzierung von Bernd Michael in den Top Ten:
Der legendäre Deutschland-Chef von
Grey quittierte bereits vor zehn Jahren
seinen Dienst.
Tina Müller, Platz zehn, ist bekanntlich gar keine Werberin, sondern
CMO von Opel. Amir Kassaei, Rang
drei, dürfte dank seiner Poltereien
gegen die Werbebranche – mit denen
es der internationale Kreativchef von
DDB bis in „SZ“, „FAZ“ & Co. gebracht
hat – im Bewusstsein manchen Marketers gelandet sein. Relevant für den
deutschen Markt ist er nicht.
Top 15: Integrierte Kommunikation
sehr gut
gut
Top 15: Kreativität
befriedigend
1,65
Jung von Matt
Heimat
1,81
BBDO
1,90
DDB
1,93
Serviceplan
1,99
Scholz & Friends
2,00
Grey
2,04
Hirschen Group
2,10
Thjink
2,10
Leo Burnet
2,17
Webguerillas
2,19
fischerAppelt
2,20
McCann Erickson
2,23
Ogilvy & Mather
2,23
Die Jäger
2,24
16 sehen
Philipp
& noch
Keuntje
2,24
„Sie
jetzt
einmal einige Werbeagenturen, die
Ihnen etwas besser bekannt sind. Wir
möchten Sie bitten, für jede dieser Agenturen Noten für verschiedene Leistungsdimensionen zu
17
TBWA
2,24
geben.“ (Mittelwert auf einer Skala von 1 = sehr gut bis 6 = ungenügend)
18 Havas Worldwide
2,25
Der grüne Punkt markiert
Der Verlauf zeigt die Dynamik, ein grauer Punkt die
19 Position
Heye Gruppe
die
heute
Position 2,25
bei der letzten Befragung
20 Medienfabrik
2,25
58
Wenig relevant sind für Entscheider offenbar auch Agenturen: Scholz &
Friends erhält im Rennen um die beste
Agentur auf Rang zwei nur noch rund elf
Prozent der Stimmen, Serviceplan und
Heimat je rund 8,5 Prozent, Ogilvy & Mather rund acht Prozent. Jenseits der Top
Ten wird das Feld dann dermaßen eng,
dass sich keine signifikanten Unterschiede mehr ausmachen lassen – obwohl sich
dort renommierte Agenturmarken wie
Saatchi & Saatchi, Publicis Pixelpark, Philipp und Keuntje oder Grabartz & Partner befinden. Dem Gros der deutschen
Topwerber gelingt es also weder, sich als
Person noch ihre Agentur bei ihrer Zielgruppe zu profilieren – die Werbung in
eigener Sache versagt kläglich.
Für viele erschütternd dürfte auch
die Abfrage der gestützten Bekanntheit
von Werbeagenturen sein: Fast 75 Prozent
der Befragten haben ein konkretes Bild
von Jung von Matt vor Augen. Scholz &
Friends erreicht als Zweitplatzierter mit
55 Prozent einen deutlich niedrigeren
Wert, und die Nummer drei der Bestenliste, Serviceplan, verzeichnet 42 Prozent.
Wolf Ingomar Faecks, GWA-Präsident und Kontinentaleuropa-Chef der
IT-getriebenen Marketingagentur Sapient Nitro, empfiehlt den Agenturen
angesichts dieser Ergebnisse, in den
Gremien, Publikationen und Zirkeln
präsent zu sein, in denen sich die Entscheider bewegen. Faecks fordert weniger boulevardeskes Geschrei und mehr
Relevanz. Werber seien keine Rockstars
und Diven mehr, sondern vernünftige Unternehmer – und sollten sich als
sehr gut
gut
befriedigend
1,37
Jung v. Matt
Heimat
1,82
Hirschen Group
1,91
Philipp und Keuntje
1,91
Webguerillas
1,93
Scholz & Friends
1,94
Thjink
1,94
BBDO
1,97
Serviceplan
1,97
Kolle Rebbe
2,04
Grabartz & Partner
2,05
Grey
2,05
Die Jäger
2,08
Saatchi & Saatchi
2,10
Ogilvy & Mather
2,14
16 Leo Burnett
2,19
17 Heye Gruppe
2,20
18 DDB Tribal
2,21
Hat der Verlauf keinen grauen Punkt, heißt das, die Agentur
19 Fischer-Appelt
2,24den Top 15
war bei der letzten Befragung nicht unter
20 McCann Erickson
2,38
absatz
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Strategie & Management
Top 10: Profilierteste Personen aus der Werbebranche
„Welche Personen aus der Werbebranche halten Sie für besonders profiliert?
(Basis n=328, offene, ungestützte Abfrage, Mehrfachantworten möglich)
1
Jean-Remy
von Matt
9,8
Florian
Haller
2,7
André
Kemper
2,4
Thomas
Strerath
2,1
5
6
Toni
Kröger
1,2
Bernd
Michael
1,2
Stefan
Kolle
0,9
Tina
Müller
0,9
7
8
9
10
2
Holger
Jung
5,2
3
Amir
Kassaei
3,0
solche positionieren. „Es geht darum,
das für Unternehmen zu tun, wofür es
einen Effie gibt“, fordert Faecks.
Profilierungsmangel und
Kundenzufriedenheit sind kein
Widerspruch
Bemerkenswert ist, dass trotz des augenscheinlichen Profilmangels sämtliche
Agenturen, die auch im 2013er-Ranking
vertreten waren, in den Einzelbewertungen besser abschneiden als noch vor zwei
Jahren. Insgesamt bekommen die Top
15 in allen vier Leistungskategorien sehr
gute bis gute Noten. Auch mit ihrer eigenen Agentur sind die meisten Marketingentscheider sehr zufrieden – im Schnitt
vergeben sie die Schulnote 1,9. Und 85
Prozent der Befragten wollen mit ihrer
Agentur weiter zusammenarbeiten.
4
Laut agentur-images 2015 sind Profilierungsmangel und Kundenzufriedenheit also kein Widerspruch. „Die Mehrheit der Befragten ist mit ihrer Agentur
zufrieden und stellt sie auch nicht zur Disposition. Die Werte sind nicht schlecht,
die operative Arbeit funktioniert auf einem ordentlichen Level. Fragt sich also,
ob Agenturen in ihrem B-to-B-Umfeld
überhaupt laut trommeln müssen, um
erfolgreich zu sein“, kommentiert Karsten Polthier, Sprecher des Vorstands von
Innofact. Polthier mutmaßt, dass sich
viele Marketingleiter nicht besonders
dafür interessieren, was in der Agenturszene vor sich geht.
Diesen Verdacht bestätigt die Frage,
wie die Marketingentscheider auf ihre
aktuelle Agentur aufmerksam wurden: 39
Prozent arbeiten mit der Agentur zusammen, die schon vor ihrem Amtsantritt für
Top 15: Effizienz
FOTOS: PR; INFOGRAFIK: ABSATZWIRTSCHAFT
sehr gut
1,73
Jung von Matt
Serviceplan
Die Jäger
Heimat
Hirschen Group
Heye Gruppe
Thjink
BBDO
fischerAppelt
Medienfabrik
Grey
Scholz & Friends
Ogilvy & Mather
Leo Burnett
Havas Worldwide
16 Webguerillas
17 Kolle Rebbe
18 Philipp & Keuntje
19 Grabartz & Partner
20 Saatchi & Saatchi
ihr Unternehmen tätig war. 27 Prozent
vertrauen auf die Empfehlung von Kollegen. Und je fünf Prozent geben an, von
der Agentur in den Medien gelesen zu haben oder über eine spezielle Kampagne
auf sie aufmerksam geworden zu sein.
Ob Rankings auf Agenturen aufmerksam machen, wurde nicht gefragt.
Vieles spricht dafür. Saatchi-&-SaatchiChef Christian Rätsch argumentiert: „Es
gibt eine Awardmaschinerie mit klaren
Wertungsfaktoren, dahin kommt man
über exzellente Kreativarbeit. Die Platzierung in Kreativrankings ist immer
noch die beste Möglichkeit der Positionierung einer Agentur.“ Das nachhaltig
gute Image von Jung von Matt gibt ihm
zweifellos recht. Wenn auch Toppositionen in Kreativrankings in Zeiten der
Digitalisierung längst nicht mehr reichen, um erfolgreich zu sein.
Top 15: Strategische Markenführung
gut
1,92
2,00
2,00
2,00
2,03
2,03
2,04
2,12
2,13
2,16
2,16
2,17
2,21
2,22
2,24
2,27
2,28
2,30
2,30
befriedigend
sehr gut
gut
befriedigend
1,58
Jung von Matt
BBDO
1,81
Saatchi & Saatchi
1,88
Grey
1,93
Heye
1,94
Scholz & Friends
1,96
Heimat
1,98
Ogilvy & Mather
1,98
Thjink
1,98
Die Jäger
2,00
Serviceplan
2,00
Hirschen Group
2,02
Havas Worldwide
2,05
Philipp und Keuntje
2,07
Grabartz & Partner
2,08
16 Fischer-Appelt
2,15
17 Leo Burnett
2,17
18 DDB Tribal
2,21
19 Media Consulta
2,21
20 TBWA
2,21
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7/8 2015 wirtschaft
59
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Das Für und Wider von Inhousing
Pro
Nähe zum Produkt
Unternehmenskultur
Schnelle Reaktionsgeschwindigkeit
(Social Media)
Unabhängig von Produktionsassets
Unabhängig von Agentur
Aufbau von internem Know-how
Kostenersparnis
Daten bleiben beim Unternehmen
Reporting durch die Tools inhouse
Volle Kontrolle über sämtliche
Aktivitäten und Prozesse
Contra
Abhängigkeit von einzelnen
Mitarbeitern
Woher kommt das Know-how?
Können die bestehenden
Mitarbeiter mitgehen?
Höhere Mediapreise als beim
Agentureinkauf
Begrenzter Grad der Spezialisierung
Investitionskosten bei Technik
Outhouse ist schneller Start auch
ohne interne Expertise möglich
Zeitliche und personelle Flexibilität
Detailliertes Fach- und Spezialwissen
Einblick in viele Märkte und Projekte
Kontakte und Netzwerk innerhalb
der Branche
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Top 15: Integrierte Kommunikation
sehr gut
gut
Top 15: Kreativität
befriedigend
1,65
Jung von Matt
Heimat
1,81
BBDO
1,90
DDB
1,93
Serviceplan
1,99
Scholz & Friends
2,00
Grey
2,04
Hirschen Group
2,10
Thjink
2,10
Leo Burnet
2,17
Webguerillas
2,19
fischerAppelt
2,20
McCann Erickson
2,23
Ogilvy & Mather
2,23
Die Jäger
2,24
sehr gut
gut
1,37
Jung v. Matt
Heimat
Hirschen Group
Philipp und Keuntje
Webguerillas
Scholz & Friends
Thjink
BBDO
Serviceplan
Kolle Rebbe
Grabartz & Partner
Grey
Die Jäger
Saatchi & Saatchi
Ogilvy & Mather
befriedigend
1,82
1,91
1,91
1,93
1,94
1,94
1,97
1,97
2,04
2,05
2,05
2,08
2,10
2,14
„Sie sehen jetzt noch einmal einige Werbeagenturen, die Ihnen etwas besser bekannt sind. Wir
möchten Sie bitten, für jede dieser Agenturen Noten für verschiedene Leistungsdimensionen zu
geben.“ (Mittelwert auf einer Skala von 1 = sehr gut bis 6 = ungenügend)
Der grüne Punkt markiert
die Position heute
Der Verlauf zeigt die Dynamik, ein grauer Punkt die
Position bei der letzten Befragung
Hat der Verlauf keinen grauen Punkt, heißt das, die Agentur
war bei der letzten Befragung nicht unter den Top 15
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Top 10: Profilierteste Personen aus der Werbebranche
„Welche Personen aus der Werbebranche halten Sie für besonders profiliert?
(Basis n=328, offene, ungestützte Abfrage, Mehrfachantworten möglich)
1
Jean-Remy
von Matt
9,8
Florian
Haller
2,7
André
Kemper
2,4
Thomas
Strerath
2,1
5
6
Toni
Kröger
1,2
Bernd
Michael
1,2
Stefan
Kolle
0,9
Tina
Müller
0,9
7
8
9
10
2
Holger
Jung
5,2
3
Amir
Kassaei
3,0
4
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Top 15: Effizienz
sehr gut
Jung von Matt
Serviceplan
Die Jäger
Heimat
Hirschen Group
Heye Gruppe
Thjink
BBDO
fischerAppelt
Medienfabrik
Grey
Scholz & Friends
Ogilvy & Mather
Leo Burnett
Havas Worldwide
Top 15: Strategische Markenführung
gut
1,73
1,92
2,00
2,00
2,00
2,03
2,03
2,04
2,12
2,13
2,16
2,16
2,17
2,21
2,22
befriedigend
sehr gut
gut
befriedigend
1,58
Jung von Matt
BBDO
1,81
Saatchi & Saatchi
1,88
Grey
1,93
Heye
1,94
Scholz & Friends
1,96
Heimat
1,98
Ogilvy & Mather
1,98
Thjink
1,98
Die Jäger
2,00
Serviceplan
2,00
Hirschen Group
2,02
Havas Worldwide
2,05
Philipp und Keuntje
2,07
Grabartz & Partner
2,08
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