Mitteilungsblatt Nr. 71

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE NUSSHOF
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Nr. 71
Mitte Dezember 2015
Weihnachtsbaum im Dörfli
Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom
15. Dezember 2015
Protokoll
://:Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 16. Juni 2015 wird
einstimmig genehmigt.
Genehmigung Traktandenliste
://:Die Traktandenliste wird einstimmig genehmigt.
Budget 2016
://:Das Budget 2016 wird mit einem Aufwandüberschuss von CHF 147‘371.00 einstimmig
genehmigt.
Steuersätze und Gebühren
://:Die Gemeindeversammlung legt die Gemeindesteuersätze und Gebührenansätze
wie folgt fest:
Natürliche Personen
Juristische Personen
Feuerwehrersatzabgabe
Abfallgebühren
Erschliessungsbeitrag Kanalisation
Anschlussgebühr Kanalisation
(Neubau)
(Umbau)
Grundgebühr Kanalisation
Abwassergebühr
55 %
3,5 %
2.75 ‰
5‰
CHF 0.45
CHF 10.00
CHF 7.00
CHF 15.00
4%
der Staatssteuer
Ertragssteuer vom Reinertrag
Kapitalsteuer
vom steuerbaren Einkommen
Mindestabgabe CHF 300.00
Maximalabgabe CHF 1‘500.00
pro Kilogramm
Grüngut 240 L
Grüngut 140 L
pro m2
vom Brandversicherungswert
3%
vom Brandversicherungswert
CHF 28.00
CHF 3.10
pro Wohnung
pro m3 Wasser
Hundereglement
://:Das Hundereglement, gültig ab 01.01.2016 wird einstimmig genehmigt.
://:Die Hundegebühren 2016 sind wie folgt angenommen worden:
Jährlich wiederkehrende Gebühren:
a) für einen Hund pro Haushalt pro Jahr CHF 100.-b) für jeden zusätzlichen Hund pro Haushalt und Jahr 150.-c) administrative Gebühren wie das Einfordern von Unterlagen, erstellen von Mahnungen
etc. nach Aufwand bis CHF 100.-d) Massnahmen, Zwangsvollzüge, Einfangen und Unterbringen entlaufener Hunde,
Rückführung an Halter:
effektiven Kosten.
Gemäss kantonalem Recht dürfen keine Gebühren erhoben werden für:
a) Diensthunde der Armee, der Polizei oder des Grenzwachkorps
b) Blindenführhunde
c) Den ersten Hund auf landwirtschaftlich genutzten Nebenhöfen
d) Ausgebildete Rettungs- und Katastrophenhunde
e) Hunde, die für Tierversuche gezüchtet und gehalten werden
f) Geprüfte Schweisshunde, wenn sie zur Nachsuche eingesetzt werden
g) zusätzlich im Einsatz stehende Sozialhunde wird die Gebühr, nach Vorliegen von
Ausbildungs- und Einsatznachweisen, erlassen.
Orientierungen des Gemeinderates
 Die Tannenbäume können bis Mitte Januar 2016 beim
Dorfbrunnen abgegeben werden (Gebühr CHF 5.00).
 Die Herausgabe des Finanzplans ist auf den Januar 2016 verschoben. Weitere
Informationen folgen.
Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung wünschen allen eine besinnliche
Weihnachtszeit und alles Gute im neuen Jahr!
NAMENS DER
EINWOHERGEMEINDEVERSAMMLUNG
4453 Nusshof, 16.12.2015
Der Präsident
Die Verwalterin
Paul Richener
Sabine Schwob
Aus dem Gemeinderat
Weihnachtsbaumschmücken – Frauenverein
Der Gemeinderat und die Verwaltung bedanken
sich beim Frauenverein Nusshof für das Schmücken
des Weihnachtsbaumes.
Aus der Gemeindekanzlei
Öffnungszeiten Gemeindekanzlei über die Feiertage
Die Gemeindekanzlei ist vom
21. Dezember 2014 bis und mit 4. Januar 2016
geschlossen. Bei Todesfällen oder anderen unaufschiebbaren Angelegenheiten besteht
die Möglichkeit sich unter der Tel-Nr. 079 226 83 62 zu melden.
Aus dem Wahlbüro
Folgende kommunale Wahltermine sind festgelegt:
28. Februar 2016:
Gemeinderat
Amtsperiode 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020
Allfällige Nachwahl am 10. April 2016
5. Juni 2016:
Gemeindepräsident
Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020
Wahlbüro
Amtsperiode 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020
Schulräte
Amtsperiode 1. August 2016 bis 31. Juli 2020
Allfällige Nachwahl am 26. Juni 2016
25. September 2016:
Sozialhilfebehörden
Amtsperiode 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020
Allfällige Nachwahl am 27. November 2016
Aus dem Frauentreff
Frauentreffen
Das erste Frauentreffen im neuen Jahr findet am Freitag, 22. Januar statt. Es sind alle
Nüsshöfer Frauen herzlich eingeladen. Wer möchte, kann sich bei mir
([email protected]) oder direkt im Beizli anmelden.
Silvia Sacker
Mütter und Väterberatung Januar bis Juni 2016
Ort
Tecknau
Buus
Ormalingen
Raum
Schulhaus
Turnhallen
zimmer
Altes Schulhaus
Altersheim Ribi
1. Stock
Zeit
14.00 16.00
9.00 11.00
09.00 11.00
13.30 16.30
13.30 16.00
Tag
Montag
Dienstag
Donnerstag
Dienstag
Donnerstag
Januar
11
5
28
5
28
Februar
22
2
25
2
25
März
14
8
31
8
31
April
18
12
28
12
28
Mai
9
3
26
3
26
Juni
13
7
23
5
23
Bitte den Beratungstermin vorgängig via Mail vereinbaren.
Alle Daten und Orte sind frei wählbar.
Domenica Bruegel – Magnolini
Föhrenweg 4
4466 Ormalingen
[email protected]
Telephonberatung Mittwoch und Freitag jeweils 07.30 – 08.30 Uhr, nicht in den Schulferien.
Tel: 079 578 41 65
P.S: Bringen Sie für Ihr Kind bitte das Gesundheitsheft und ein Frottiertuch mit.
Aus der Schule
Zämme sy mer stark – trotz Räge, Wind und Dräck!
Gemeinsamer Waldtag der 1./2. und 5./6. Klasse
Zämme sy mer stark – anlässlich des Jahresmottos führt die 1./2. und 5./6. Klasse in
diesem Schuljahr regelmässig einen gemeinsamen Waldmorgen durch. Wir wandern in
Richtung Sissacherfluh zu unserem Plätzli und geniessen dort den Wald mit Spielen,
Feuer machen und Wurst bräteln.
Auch am Freitag, den 20. Nov. 2015 machten wir uns auf den Weg. Die Wetterprognosen
verhiessen Dauerregen und Sturm, von dem wir uns aber nicht abhalten liessen, denn wie
heisst es so schön: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“. Da die
meisten Kinder diesem Motto folgten, stellten wir uns den Elementen und es wurde ein
unvergessliches Erlebnis.
Die Klassenlehrer Fabian Lehnherr & Auryn Streuli
Lesen Sie nun von den Erlebnissen der Kinder:
„Es war nass und dreckig. Aber es machte sehr Spass!“
„Es war stürmisch und regnerisch, wir waren am Ende. Ein paar wären fast
heimgegangen.“
„Der Wald war sehr dreckig, aber genau deswegen hat es irgendwie Spass gemacht. Auch
wenn das Wetter nicht das Beste war, war es sehr cool!“
„Es war nicht gerade schönes Wetter, aber es hat eigentlich trotzdem Spass gemacht, am
Ende war ich zwar bis auf die Knochen nass, aber es hat sich eigentlich ja gelohnt.“
„Es war wirklich nass, es hat nicht so Spass gemacht, wenn man bis auf die Knochen nass
ist. Aber am Ende war doch alles OK.“
„Am Anfang war es überhaupt nicht lustig. Ich war kurz davor heimzugehen, doch Frau
Bühler munterte mich wieder auf und ich hatte ziemlich viel Spass.“
„Es war sehr nass und dreckig. Am Schluss wurde es aber doch noch toll. Zu Hause war
alles nass vom vielen Regen.“
„Wir machten eine Dreck-Rutschbahn. Es war sehr matschig. Es regnete.“
Von den Gin Gin‘s
Wenn keiner mehr an Wunder glaubt
Wenn keiner mehr an Wunder glaubt,
dann wird's auch keins mehr geben.
Denn wer der Hoffnung sich beraubt,
dem fehlt das Licht zum Leben.
Wenn keiner mehr darauf vertraut,
dass Wunder noch geschehen,
wie soll der Mensch in seiner Haut
sein Leiden überstehen?
Wenn keiner mehr an Wunder glaubt,
musst du's allein riskieren:
Im Baum des Lebens, grün belaubt,
sind täglich Wunder aufzuspüren.
Elli Michler 1923, deutsche Lyrikerin
Wir wünschen Ihnen ein leuchtendes Weihnachtsfest, viele
Sternstunden und Wunder im neuen Jahr und bedanken
uns für Ihr Vertrauen.
Die Mitarbeitenden und der Vorstand
der Spitex Sissach und Umgebung
Liebe Alle,
auf die 'Gefahr' hin, dass es aus Krankheits- oder in sonstigen aussergewöhnlichen Umständen
Änderungen geben sollte, publizieren wir den ganzen Jahresplan der Gottesdienste auf einen
'Tätsch'.
Das zeitgemässe Design und die äusserst praktische chronologische Abfolge macht sich gut am
Kühlschrank oder dort wo die wichtigen Dinge hängen ;-)
Es wird weiterhin wie bisher in der Volksstimme, dem Kirchenboten, der Fricktal-Info, im
Oberbaselbieter und auf unserer Webseite publiziert für alle Auswärtigen.
Aber für Euch machen wir es einfacher dieses Jahr :-)
Bitte beachtet auch den Schaukasten beim Pfarrhaus. Da gibt es allerhand Nützliches und die
aktuellsten Hinweise auf Veranstaltungen in Dorf und Kirche.
Auf eine gute nächste Runde
Eure Pfarrerin Sonja Wieland