FREUDE, die nie vergeht? - Evang. Kirchgemeinde Berg TG

Gemeindebrief
der Evangelischen
Kirchgemeinde Berg
FREUDE,
die nie vergeht?
Themen:
Älter werden:
Senioren fliegen aus . ........................ 4
Kind und Jugend:
Konflager in Sarn ................................. 5
Katechetin Simona Rizzuto ............ 6
Kinder- & Jugendarbeit ............. 10/11
Gemeindeleben:
Aktivitäten aus der Gemeinde .. 9/8
Freude hat viele Gesichter ............. 12
Pro Christ live ....................................... 15
Besondere Gottesdienste . .............. 17
JUWEL-News: Kirchenfest ....... 18
Interview: Daniela Herzog ......... 19
Erscheint jeden zweiten Monat: August bis September 2015
Titelbild: Christine Noack (pixelio.de)
aktuel
5 /2015
aktuell
Allerlei
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser
«Freude, die nie vergeht» – was
heisst das? Wir alle kennen Freudenmomente, die uns sehr glücklich machen – und dann kommt
von irgend einer Seite ein Dämpfer – und die Freude ist vergangen
oder doch sehr viel kleiner geworden. Gibt es immerwährende Freude? Und ist es überhaupt gut für
uns, immer in einem Zustand der
Freude zu leben? Lernen wir nicht
am meisten für das Leben durch
schwierige Situationen oder Fehler, die wir machen und die uns die
Freude vergällen? Sicher mag das
stimmen. Aber Freude, die nie vergeht, ist nicht eine Freude, die alle
Unannehmlichkeiten in unserem
Leben ausschaltet, es ist trotzdem
immer noch Freude. Diese Freude
hat ihren Ursprung nicht in vergänglichen Dingen und eher oberflächlichen Erlebnissen, auch nicht
im Luxus und der Bequemlichkeit.
Diese Freude ist eine andere. Der
Philipperbrief beschreibt das Wesen
Wenn das kein Grund zur Freude
ist!
Ruth Artho-Zäch
Impressum
Adressverzeichnis
Herausgeber:
Evang. Kirchgemeinde Berg TG
Kirchenvorsteherschaft:
Erscheinungsweise:
6 Ausgaben pro Jahr
Auflage:
900 Exemplare
2
dieser Freude. «Freuet euch in dem
Herrn», ruft Paulus der Gemeinde
in Philippi zu. Das ist eine Freude,
die wir nie verlieren können, weil
wir Jesus Christus nie verlieren
können. Das ist die Grundhaltung
der Christen. Auch die Psalmen
schreiben sehr viel über die Freude,
dass Gott unser Leben führt und
leitet und uns immer beisteht.
Redaktion:
R. Artho, Hp. Herzog,
K. Hossli, R. Kleiner, M. Zollikofer
Layout & Gestaltung:
Bettina Boretti
Redaktionsschluss:
5. Januar, 5. März, 5. Mai, 5. Juli,
5. September, 5. November
Kürzere Berichte und Leserbriefe sind
sehr willkommen. Senden Sie diese bitte
an Michaela Zollikofer, Ast 5, 8572 Berg,
[email protected]
Mathias Fischbacher, Präsident/Immobilien
Kehlhofstrasse 17, Berg, Tel. 071 638 05 50
Sabine Schneider, Senioren/Diakonie
Säntisstrasse 8, Mauren, Tel. 071 633 10 07
Kurt Stark, Erwachsenenbildung/Hauskreise
Andhauserstrasse 37, Berg, Tel. 071 636 10 24
Anita Bauer, KIDS-TREFF, Kindergottesdienste
Dörflistrasse 9, Berg, Tel. 071 636 28 37
Katharina Hediger, Pflegerin/Ökonomie
Dörflistrasse 11 a, Berg, Tel. 071 636 16 09
Armin Rüsi, Aktuar/Mobilien/Infrastruktur/Technik
Säntisstrasse 5, Mauren, Tel. 071 633 43 80
Carol Wirth, Katechetik/Gottesdienst/Musik
Störchelstrasse 3, Berg, Tel. 071 636 26 75
Joel Keller, Jugend/Vizepräsident
Breitestr. 11, Berg, Tel. 071 636 10 36
Pfarramt:
Pfr. Hanspeter Herzog, Ottenbergstrasse 16, Berg
Tel. 071 636 11 39, Fax 071 636 15 86
E-Mail: [email protected]
Jugendarbeiter:
Internet
er
imm ell!
aktu
Homepage der Evangelischen
Kirchgemeinde Berg:
www.evang-berg.ch
Remo Kleiner, Bergerwilerstrasse 7, Berg
Tel. 071 636 17 27, E-Mail: [email protected]
Mesmerin:
Elisabeth Kressibucher, Ast 8, Berg
Tel. 071 636 13 53
E-Mail: [email protected]
Sekretariat:
Katharina Hossli, Obere Kirchstrassse 4, Berg
Tel. 071 536 35 36, E-Mail: [email protected]
aktuell
Thema
FREUDE, die nie vergeht?
Wenn das Christentum wirklich eine gute Sache sein sollte, dann müssten die Christen fröhlicher aussehen. So viel verstand der Philosoph und
Gottesleugner Friedrich Nietzsche durchaus richtig vom Evangelium, der
«frohen Botschaft» (so die Wortbedeutung!). Nur, wie gelingt uns das?
Gott gibt Freude
Freude an …
Wer die Bibel nach dem Wortstamm Freude durchsucht, wird
hundertfach fündig. Und schnell
wird klar: Freude ist kein Charakterzug einiger Privilegierter,
sondern ein Geschenk Gottes
aufgrund des Glaubens. Ein Geschenk, das jedem Glaubenden
gilt. «Du erfreust mein Herz»,
heisst es beispielsweise im Psalm
4, oder «Du machst meinen Mund
fröhlich» im Psalm 103. Freude ist
die Frucht, wenn wir Jesus Christus in uns Wohnung geben.
(Gal. 5, 22)
Man kann sich an vielem erfreuen und das ist recht so und gottgewollt: An einem Brief, einem
Sonnenuntergang, seinem Partner, der Arbeit, der Gesundheit
uvm. Freude, die wesentlich mit
Wahrnehmung und Dankbarkeit
zu tun hat. Aber letztlich wird all
das mit unserem Tod zunichte
gemacht. Freude, die nie vergeht,
ist allein die Freude an Gott und
seinen Gaben. Deshalb ruft Paulus
die Christen auf: «Freut euch im
Herrn allezeit!» (Phil. 4,4).
Festfreude
Etwas in mir zeigt mir,
dass es dich wirklich
gibt. Ich bin gewiss,
dass du lebst, mich
kennst und mich liebst.
Was Nietzsche zurecht äusserlich
sehen möchte bei Christenmenschen, das beginnt im Innern.
«Wer auf das Reich Gottes stösst,
erlebt die unsagbare Freude des
Friedens, die alle Kämpfe und
Werdenöte vergessen macht», sagt
Ralph Luther in seinem Wörterbuch. Die Freude des Evangeliums
ist «Finderfreude und Festfreude», die alle Härte des Alltags weit
überstrahlt.
Ewige Freude
Freude hat den Anker und den Ursprung in der Ewigkeit, im Wissen,
dass Gott mich liebt, in und mit
mir lebt und mich ewig vor sein
Angesicht stellen wird. In der Bergpredigt sagt Jesus: «Freut euch an
jenem Tag und hüpft, denn siehe,
euer Lohn ist gross im Himmel.»
(Lk. 6, 23) Freude ist keine Typenfrage, sondern die Frage: Lebt
Christus und sein Reich in mir.
Du bringst mich zum
Lachen, machst, dass
mein Herz singt.
Du bringst mich zum
Tanzen, meine Seele
schwingt. Ich atme auf
in deiner Gegenwart.
Herr du allein gibst
mir Freude,
die von innen kommt,
Freude, die mir niemand nimmt. Herr
du machst mein Leben
hell mit dem Licht
deiner Liebe.
Lied von Albert Frey
Geschenk und Entscheidung
Freude beginnt, wo Christus in
mein Leben tritt. Freude ist ein
Wesenszug Gottes, den wir in der
Verbindung mit ihm miterben.
«Wie ein Bräutigam sich freut
über die Braut, so wird sich dein
Gott über dich freuen.» (Jes. 62,
5) Aber ebenso ist Freude eine
Entscheidung, die wir zu treffen
haben. Die Bibel ist voll der Aufforderung: Dienet dem Herrn
mit Freude! Seid allezeit fröhlich!
Du Tochter Zion, freue dich sehr!
(Ps. 100; Sach. 9; Röm. 12; 1. Thess.
5; u. a.) Eine Entscheidung, die mir
umso leichter fällt, je näher ich an
Gottes Herz lebe.
Keine Einrede
Nietzsche war bekannterweise ein
unglücklicher Mensch. Aber er
wusste, wo Glück und Freude ihren Ursprung haben sollten. Nur
lebten es ihm zuwenige vor. Es
gibt vorgetäuschte und aufgesetzte Freude, die unter Druck setzt,
krank macht und abstösst. Davon
rede ich nicht. Aber ich träume
von Christen, die von einer ewigen
Freude getragen werden und so
das Gesicht der Welt verändern.
In herzlicher Verbundenheit. euer Pfr. Hanspeter Herzog-Frei
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aktuell
Älter werden
Senioren fliegen aus
Nach den regenreichen Tagen bahnte sich ein schöner Sommertag an,
als der mit den Senioren der Evang. Kirche Berg vollbesetzte Car Richtung Kreuzlingen fuhr. Reiseziel war das auf dem Bodanrücken gelegene
Höchsten.
Vorarlbergeralpen, wurde uns ein
gutes Mittagessen serviert.
4
Bevor es mit der Fähre nach Meersburg ging, gab es einen Kaffeehalt
auf dem Fuchshof (Nähe Konstanz), einem grossen Obst- und
Beerenbetrieb mit angeschlossener Gastwirtschaft und grossem
Hofladen. Weiterfahrt von Meersburg, mit den ausgedehnten Weinund Obstgärten, über Markdorf,
dem 400 m über dem Bodensee
gelegenen Höchsten entgegen. Im
Berggasthaus, mit wunderbarer
Aussicht auf die Schweizer- und
In der kurzen Besinnung zum
heutigen Tag nahm Pfarrer Hanspeter Herzog Bezug auf den Ausflugsort Höchsten. Was ist unser
Höchstes im Leben? Ist es Ehre,
Dann ging die Fahrt weiter, abwärts über Immensee, links das
prächtige Schloss Heiligenberg,
dann Schloss Salem, heute ein
Gymnasium mit 700 Internatsschülern, nach Ueberlingen und
zum letzten Halt ins Obstbaudorf
Bodman.
Im Kaffee Hasler am Überlingersee genossen wir nochmals Kaffee
und Kuchen, bevor wir befriedigt
vom schönen Tag via Konstanz
unseren Ausgangsort Berg wieder
erreichten.
am Überlingersee bei Kaffee und Kuchen
SeniorenSpielnachmittage
Wir treffen uns jeweils am 1. Montag
im Monat von 14.00 – ca. 16.30 Uhr
im Evang. Kirchenzentrum.
Ab 15.45 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen und
zum Schluss wird eine Geschichte vorgelesen.
Die nächsten Daten:
7. September | 5. Oktober | 2. November | 7. Dezember
Ein Fahrdienst wird angeboten. Melden Sie
sich bei Vreni Egli, Telefon 071 636 13 52
Hintergrundbild: Lupo (pixelio.de)
auf der Fähre
In der 1988 erbauten Kapelle, welche in der Nähe liegt, wurden vorerst die vom deutschen Bildhauer
und Glaskünstler Andreas Felger
entworfenen Fenster bestaunt,
hinweisend auf die «Ich-bin-Worte» im Johannesevangelium.
Name, Macht, Gut und Geld oder
ist es die Liebe zu Gott und dass
Gott an mich glaubt?
Seniorenferien
Montag bis Samstag
31. August – 5. September 2015
im Hotel Alpine Lodge,
Saanen-Gstaad
Ferien im wunderschönen
Berner Oberland
und mit lieben Menschen ...
besser geht nicht.
Hermann Schenk
aktuell
Kind & Jugend
Die Wunder von Belzstadel
Luftballons, Süssigkeiten, bunte Bäume, das ist nur ein Anfang. Wir
hörten von Wundern, die Gott vollbrachte, auch durch Menschen wie du
und ich es sind. Wir durften Wunder erleben, miteinander teilen. Es war
einfach wunderbar!
Das diesjährige Pfingstlager fand
unter dem Motto «Wunderland»
statt.
Zusammen mit neun anderen
Jungscharen der Region verbrachten wir ein verlängertes Wochenende in Belzstadel. Und das bei
wunderbarem Wetter, was schon
das erste Wunder war, denn die
Voraussage hatte ganz anders ausgesehen.
Bereits am Freitagabend trudelten
die TCs auf dem Lagerplatz ein.
Am Morgen darauf verzauberten
sie den Platz in ein buntes und
fröhliches Wunderland und nach
dem Zmittag erreichten auch
schon die Jungschärler und ihre
Leiter diese kleine Welt.
Am Sonntagmorgen durften wir
von einem der grössten Wunder
hören, das es gibt: «Denn alles ist
mir möglich durch Christus, der
mir die Kraft gibt, die ich brauche.» (Phil. 4. 13).
Noch am selben Tag traten die Teilnehmer am legendären «JungschiWettkampf» gegeneinander an.
Dabei galt es, unter anderem das
Eckige ins Runde zu schiessen,
Golfbälle im Sägemehl zu finden,
auf Stelzen um die Wette zu laufen
und blind einen Parcours zu bestehen. Unsere tüchtigen Teilnehmer
erreichten dabei den fünften Platz,
die goldene Mitte. Bravo!
Danach machten sich die Leiter für
ihren Wettkampf startklar: Seilziehen, Jägerball und Parcours. Beim
Sackhüpfen waren wir stark, mutig und entschlossen (stark auf die
Nase gefallen, mutig wieder aufgestanden und entschlossen nochmal umgefallen.) Schlussendlich
landeten die Leiter der Jungschar
und des TC Berg auf dem 7. Platz.
Die Gemeinschaft, die Art wie Jesus von allen gefeiert wurde und
die tolle Stimmung während des
Lagers werden uns noch lange in
Erinnerung bleiben. Und wir wissen, auch der Alltag ist ein Wunderland.
Chantal Brauchli
und Anja Stark
Konflager in Sarn
Mit 34 Konfirmanden und einem grossen Leiter- und Küchenteam verbringen wir unser Lager in Sarn. Zum Glück haben wir einen riesigen
Dorfbrunnen vor dem Haus. Dort holen wir uns Abkühlung – manchmal
freiwillig, manchmal aber auch unfreiwillig. Der Spass ist dementsprechend gross.
Auch die Qualität des Miteinanders ist sehr gross. Wir reden offen über unser Leben und unseren
Glauben, über Lebensziele und
Lebenswünsche, über Tränen und
Freuden des Alltags. Es ist richtig
spannend und gewinnbringend.
Die jungen Leiter erhalten Gelegenheit, Verantwortung und Leitung zu übernehmen und auch
ihr Christsein vorbildhaft zu bekennen und zu leben. Und die
Wanderung von Feldis
nach Churwalden
(inkl. Rodelbahn!)
Jugendlichen lernen, dass Glaube
kein Anhängsel, sondern pure Lebenkraft und helles Lebenslicht
ist.
Wertvoll zeigt sich einmal mehr
das Miteinander der drei Kirchgemeinden Berg, Erlen und Andwil.
Es entstehen Freundschaften, die
das Lager positiv prägen. Wir erleben, dass Gott selbst das Leben
der Beteiligen prägt, dass Glaube
und Vertrauen wächst, sowohl bei
Leitenden als auch bei den Konfirmanden. Ja, der grosse Aufwand
aller Mitarbeitenden hat sich weit
mehr als gelohnt. Gott sei Dank.
Fürs neue Konfjahr ist nun eine
Basis gelegt, die viel verspricht.
Hanspeter Herzog
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aktuell
Kind & Jugend
26 neue Konfirmandinnen und Konfirmanden
Wir freuen uns als Kirchgemeinde, dass wiederum 26 junge Menschen das Konfjahr in Angriff nehmen. In
ihrem Unterrichtsjahr werden sie die Grundlagen des christlichen Glaubens vertiefend kennen lernen und die
Gemeinde entdecken. Gerne heissen wir sie willkommen und wünschen ihnen viele gute Begegnungen und
reichen Gewinn. «Wir freuen uns auf euch!»
DesiréeBauer, Berg
Jonas Bleiker, Guntershausen
AngelaBötschi, Berg
Michelle Grossniklaus, Berg
Nico Gwerder, Mauren
SamuelHafner, Berg
Tabea Hediger, Berg
Jorim Heitmann, Berg
Sarina Hitz, Mauren
Ida Isler, Berg
Urs Keller, Berg
Cirill Kreier, Berg
Noah Kreis, Guntershausen
Sergio Leemann, Berg
Anina Linder, Berg
AndrinLüthi, Berg
Jens Mosimann, Berg
David Pfistner, Berg
Janine Rohrer, Berg
BelindaRuof, Berg
Tim Ruof, Berg
Selina Scherrer, Berg
Gian Schneider, Mauren
Michelle Schütter, Berg
Yanik Surber, Mauren
Matthias Wirth, Berg
Am Waldgottesdienst vom 23. August stellen sich die jungen Leute persönlich vor. Gemeindeglieder können
dann «Pate oder Patin auf Zeit werden» und die Jugendlichen betend auf ihrem Herzen durch das Jahr tragen.
Entsprechende Kärtchen liegen auf.
Im Gespräch mit Simona Rizzuto
6
Simona Rizzuto, ab dem neuen Schuljahr Katechetin in Mauren, stellt
sich vor:
Ich bin Simona, 22 Jahre jung,
komme aus Wuppenau und habe
drei jüngere Geschwister. Im Moment wohne ich im Kehlhof. In
meiner Freizeit bin ich gerne kreativ, lese gern (wenn ich Zeit habe)
und freue mich immer, mich bei
einer Tasse Kaffee mit lieben Menschen zu unterhalten. Ich habe
ursprünglich eine Lehre als Kauffrau gemacht und studiere nun am
TDS in Aarau. Im April habe ich
im Rahmen meines Studiums die
Katechetikprüfung bestanden.
was du beruflich tust, …
Simona, es wäre toll, wenn du dich
kurz vorstellen könntest. Wer du
bist, …
Im Moment bin ich hauptsächlich Studentin am Theologischen
Diakonischen Seminar in Aarau.
Damit ich meine Miete bezahlen
kann, arbeite ich zu einem kleinen
Prozentsatz in der Evangelischen
Kirchgemeinde in Neukirch an der
Thur in der Jugendarbeit und gebe
seit April einer Oberstufenklasse
in Schönholzerswilen Religionsunterricht. Nach den Sommerferien beende ich die Arbeit in der
Kirchgemeinde Neukirch und arbeite stattdessen in Mauren als Katechetin. Den Religionsunterricht
in Schönholzerswilen werde ich
weiterführen.
über deine Ausbildung am TDS, …
Wenn der Artikel im aktuell erscheint, darf ich mich schon
4. Klässlerin am TDS nennen.
Mein letztes Jahr! Ausserdem werde ich, wenn ihr das liest, in Brasilien in einem Praktikum im Rah-
aktuell
Kind & Jugend
men meiner Ausbildung sein. Das
gehört auch zum TDS: Jährliche
Praktikas. Zuerst ein Praktikum
im sozialen Bereich, dann eines in
einer Kirchgemeinde und das letzte Praktikum ist ein Wahlpraktikum. Ich habe mich entschieden,
nach Brasilien zu gehen und dort
eine Schweizer Familie bei ihrer
Arbeit «Adonia Brasil» zu unterstützen.
Zu meiner Ausbildung im Allgemeinen: Die meisten Personen fragen mich, welchen Berufstitel ich
nach meiner Ausbildung haben
werde und was ich danach gerne
machen möchte. Mein Titel nach
der Ausbildung lautet «Sozialdiakonin». Was ich nächsten Sommer
machen werde, liegt noch in den
Sternen. Ich würde gerne in einem
diakonischen Projekt mitarbeiten,
am liebsten mit asylsuchenden
Menschen. Oder vielleicht in einem Kaffee arbeiten und mit Personen aus aller Welt zusammen
sein. Ja, ich habe viele Träume und
Ideen, aber Gott weiss, wohin er
mich führen wird.
… und deine Beziehung zur Kirchgemeinde Berg.
Meine Beziehung zu Berg begann
vor fast vier Jahren. Ich war damals Praktikantin in der Evangelischen Kirchgemeinde Neukirch
an der Thur, als wir das erste Mal
mit Berg ins Skilager nach Adelboden gingen. Dort lernte ich
Simon kennen, mit dem ich seit
dieser Zeit zusammen bin. Seit
gut zwei Jahren wohne ich ausserdem in der grossen WG (ehemalige Jugendwohnung) im Kehlhof,
besuche immer mal wieder den
Gottesdienst am Sonntagmorgen
und bin in einer Kleingruppe mit
«Bergern».
Was ich noch sagen möchte: Ich
freue mich auf die Herausforderung als Katechetin in Mauren.
Bis bald – vielleicht einmal im
Chilekafi!
Simona, herzlichen Dank für deine
Antworten!
Ruth Artho-Zäch
Materialraum gesucht!
Da der Jungschar ihr bisheriger Materialraum nur bis Ende Jahr zur Verfügung steht, ist sie auf der
Suche nach einer neuen Räumlichkeit von ca. 25 m2 oder mehr, in der sie ihr Lagermaterial verstauen
kann. Wenn möglich sollte eine nahe Zufahrt vorhanden sein, so dass die Gegenstände jeweils ohne
grossen Aufwand auf ein Fahrzeug verladen werden können. Da das Material nicht allzu oft benötigt
wird, kommt auch eine Räumlichkeit in der Umgebung der Gemeinde Berg in Betracht.
Wer eine Möglichkeit kennt oder eine Idee hat, wird gebeten, diese bei der Hauptleiterin Christina
Grunder, bei Remo Kleiner oder bei einem Mitglied der Kirchenvorsteherschaft zu melden. Vielen Dank.
Stimmen aus dem Konflager
So beurteilen die Konfirmanden ihr Startlager (Auszug aus dem Auswertungsbogen):
– Die Musik, das abwechslungsreiche Programm, die coolen Leiter,
das gute Essen und das Rodeln haben mir gefallen.
– Dass alle so laut mitgesungen haben, hat mich sehr bewegt und beeindruckt.
– Die Lebensgeschichten der Leiter waren beeindruckend.
– Wir mussten zu früh aufstehen. Weniger wandern.
– Der Film «To save a live» und die Geschichte von Josef
– Das Diskutieren in der Kleingruppe
– Seit dieser Woche fühle ich mich viel besser.
7
aktuell
Gemeindeleben
Aktivitäten aus unserer Gemeinde
Pfingstlager in Belzstadel
Das diesjährige
Konflager
in Sarn GR
fand bei
herrlichem
Wetter statt.
8
aktuell
Gemeindeleben
Seniorenausflug an den Überlingersee
9
Mittagsrast
zwei junge Erwachsene lassen sich taufen
Taufe eines
Säuglings
die 4. Klässler
verfolgen
gespannt das
Taufritual
aktuell
Kind & Jugend
Attraktive und vielfältige
Kinder- und Jugendarbeit
Mit dem neuen Schuljahr weisen wir auf unser breites Angebot für
Kleinkinder bis zu jungen Erwachsenen hin. Daten, Kontakte und weitere Infos:
energy:
Krabbelgruppe:
Die Krabbelgruppe trifft sich jeden zweiten Dienstag von 9.30 –
11.00 Uhr im Kirchenzentrum
bei der Kirche. Eingeladen sind
alle Mütter oder Väter mit kleinen
Kindern. Gleichzeitig bei einer
Tasse Kaffee die kleinen Freuden
und Sorgen des Erziehungsalltages besprechen oder Kontakte
knüpfen.
Kontakt: Anita Schaller, Berg,
Telefon 071 636 17 60
10
Treffpunkt ist jeweils Samstagvormittag um 10.00 Uhr in der Evang.
Kirche oder im Kath. Pfarreisaal.
Eingeladen sind alle Kleinkinder
in Begleitung der Eltern, Grosseltern, Tanten, Onkel etc. Dauer
ca. 30 Minuten. Anschliessend gemütliches Zusammensein.
Kontakt: Claudia Rüsi, Mauren,
Telefon 071 633 43 80
14-täglicher
Jugendgottesdienst
um 9.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Neuwies – voller Energie und
Abwechslung – genau das Richtige für Teens von 5. – 9. Klasse.
Der Gottesdienst startet jeweils
mit einer Gamezone, die Teilnehmer können sich mit Billard und
Töggelen verweilen und sich an
der Bar mit einem feinen alkoholfreien Drink verköstigen. Danach
Lobpreis, ein amüsantes Theater
und ein alltagsnaher Input. In der
Kleingruppe vertiefen wir das Gehörte.
Kontakt: Remo Kleiner, Berg,
Telefon 071 636 17 27
KIDS-TREFF:
energy church:
Kinderhüte:
Parallel zu jedem Gottesdienst
im 1. Obergeschoss des Kirchenzentrums direkt neben der Kirche. Kinderhüte mit liebevollen
Leiter(innen) und vielen tollen
Spielsachen für alle Kinder von
0 –4 Jahren. Eltern können dort
auch den Gottesdienst akustisch
mitverfolgen, wenn erwünscht.
Kontakt: Eveline Kleiner-Dunkel, Berg, Tel. 071 636
17 27
Fiire mit de Chliine:
Von Herbst bis Frühling findet
alle 1 –2 Monate ein ökumenisches «Fiire mit de Chliine» statt.
Für Kinder ab 5 Jahren bis und
mit 4. Klasse! Jeden Sonntagmorgen von 9.30 –10.45 Uhr im Kirchenzentrum, ausser an Sonntagen mit Familiengottesdiensten.
(Während der Schulferien: FerienKIDS-TREFF spezial). Wir spielen
miteinander, singen und beten,
machen Bekanntschaft mit biblischen Personen und geniessen das
Zusammensein in altersgerechten
und freundschaftlichen Kleingruppen.
Kontakt: Anita Bauer, Berg,
Telefon 071 636 28 37
5 – 6 Mal im Jahr abends um 19.00
Uhr in der Evang. Kirche. Jugendgerechter Input zu aktuellen Themen und fetziger Lobpreis.
Kontakt: Remo Kleiner, Berg,
Telefon 071 636 17 27
Ameisli:
Wir singen, spielen Theater, hören
Geschichten aus der Bibel, erleben
den Wald, basteln, machen Ausflüge oder Wettkämpfe und vieles mehr. Für alle Kinder ab dem
aktuell
Kind & Jugend /Gemeindeleben
zweiten Kindergarten bis und mit
dritter Klasse, jeweils 14-täglich
von 13.45 –16.30 Uhr im Kirchenzentrum.
Kontakt: Remo Kleiner, Berg,
Telefon 071 636 17 27
Jungschar:
Wir treffen uns jeden zweiten
Samstagnachmittag von 13.45 –
17.00 Uhr im Kirchenzentrum.
Neben viel Spiel, Spass und Action erfährst du in der Jungschar
mehr über Gottes Grösse. Am besten schaust du einfach mal vorbei
wenn du zwischen 4. – 9. Klasse
bist.
Kontakt: Christina Grunder,
Berg, Tel. 071 636 19 41
roundabout (YOUTH & KIDS):
4. – 6. Klasse; YOUTH für Girls ab
der 1. Oberstufe oder ab der 3. Oberstufe. Wir sind dem SteetdanceNetzwerk vom Blauen Kreuz angeschlossen ist. Bei uns dreht sich
fast alles ums Tanzen … aber nicht
nur! Wir reden auch gern miteinander … über das Leben, den Glauben und Mädchenfragen. Trainingstag ist Dienstag: KIDS von
18.00 –19.15 Uhr im Kirchgemeindehaus Neuwies: YOUTH von
19.00 –20.30 / bzw. 20.00 – 21.30
Uhr im Medienraum der MZH.
Kontakt: Jeannine Rüegger
(KIDS), Berg.
Tel. 071 636 26 78 und
Deborah Helfenberger
(YOUTH), Berg.
Tel. 071 636 17 82
Jugendgruppe crossroads:
Hier stehen die Gemeinschaft untereinander, coole Programme und
Events sowie Gottes Wort in Form
von Kurz-Inputs im Vordergrund.
Wir unternehmen verschiedene
Sachen in Berg und gehen ab und
zu weg für spezielle Programmpunkte. Für alle Oberstüfler, jeweils 14-täglich am Freitagabend
im Kirchgemeindehaus Neuwies
ab 19.00 – 22.00 Uhr.
Kontakt: Jonathan Gadient,
Leimbach, Telefon
079 725 20 04
Religionsunterricht /
Konfirmationsunterricht:
Wir treffen uns 14-täglich am
Samstagabend um 19.30 Uhr im
Kirchgemeindehaus Neuwies. Das
offizielle Programm endet ca. um
22.30 Uhr. Anschliessend klingt
der Abend aus mit Spielen, Töggelen, Diskutieren, Döner, Mc
Donald’s, etc. Ab der 3. Oberstufe.
Kontakt: Remo Kleiner, Berg,
Telefon 071 636 17 27
Eine HipHop-Tanzarbeit mit drei
Gruppen: KIDS für Girls von der
Tauf- und
Segnungssonntage
Teenie-Club (TC):
Daten:
28. Juni | 12. Juli | 9. August
13. September | 25. Oktober
15. November | 6. Dezember
Der Religionsunterricht ist in den
schulischen Stundenplan integriert. Er findet von der 3. – 7. Klasse
statt und wird durch ausgebildete
Katechetinnen und Remo Kleiner
erteilt. Der Konf-Unti findet im
9. Schuljahr hauptsächlich am
Mittwochabend statt und wird von
Pfr. Herzog in Zusammenarbeit
mit Remo Kleiner erteilt. Er beginnt jeweils mit einem Lager in
der ersten Sommerferienwoche.
Kontakte:
• 3.– 6. Klasse Mauren:
Simona Rizzuto, Berg.
Telefon 079 640 31 68
• 3.– 6. Klasse Berg/Sonderschule
Mauren: Gaby Burri, Berg.
Telefon 071 636 14 77
• 1. Oberstufe Berg: Remo Kleiner, Berg. Telefon 071 636 17 27
• Konf-Unti: Hanspeter Herzog,
Berg. Telefon 071 636 11 39
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aktuell
Gemeindeleben
Freude hat viele Gesichter
Drei besondere Abende in
Berg mit spannenden Gästen:
A: Dieter Kemmler
Das
Kirchenzentrum
platzte
fast aus allen Nähten am Abend
mit Dr. theol. Dieter Kemmler. Er
sprach über Freude als Geschenk
Gottes. Gleichzeitig war er nicht
nur mit Worten, sondern vielmehr
als Person ein Freudenbote. Er
lud die Zuhörer ein, anhand von
Phil. 4 das Geheimnis der christlichen Freude zu entdecken. Verbunden mit Einblicken in seine eigene Biografie ein starkes Zeugnis!
Stationen auf dem Weg dieser Freude: Verwurzeltsein im Glauben an
Christus; sein Denken erneuern
und prägen lassen vom Wort Gottes; Dankbarkeit im Kleinen einüben; aus Sorgen Gebete machen;
mit Gottes Wundern rechnen;
Herzlichkeit und Freundlichkeit
anderen Menschen zukommen
lassen. Ein Abend voller Leben
und Freude.
B: Gästen aus Pakistan
Der Begegnungsabend mit Gästen aus Pakistan stand äusserlich
nicht unter dem Zeichen der Freude. Dazu ist das Leben von Christen in diesem Land zu stark bedrängt. Aber vielleicht liegt genau
darin das Geheimnis verborgen:
Wenn der christliche Glaube nur
als Wellnessangebot gesehen wird,
dann wird uns der gekreuzigte
und auferstandene Christus wohl
kaum in seiner Kraft begegnen.
C: Marianne und Beat Gadient
Der Reisebericht von Marianne
und Beat Gadient führte durch
das Land, von dem die Bibel sagt:
«Freue dich und sei fröhlich, du
Tochter Zion! Denn siehe, ich
komme und will bei dir wohnen,
spricht der HERR.» (Sach. 2, 14)
Das Land Israel als Wiege, in der
Gottes Heilsgeschichte seinen Anfang nahm. Und am Ende steht
Freude, die allen Menschen zugänglich ist.
Hanspeter Herzog
Herzliche Einladung zum Gemeindegebet im KiZe:
ABENDGEBET, jeden Do, 19.00 –19.30 Uhr · MORGENGEBET, jeden Mi, 5.45 – 6.30 Uhr
Gerne nehmen wir auch dein Anliegen in die Fürbitte hinein. Melde dich einfach beim Pfarramt.
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Öffentliche Themenabende
Jeweils montags um 20.00 Uhr im Kirchenzentrum
Daten und Themen:
10. August 2015«Mission in einer veränderten Welt»
mit Urs und Claudia Künzle
24. August 2015Was ist nach dem Tod?
7. September 2015 Filmabend
21. September 2015 Thema noch offen
19. Oktober 2015 Die Schwächen der Frommen
Nächste Daten: 16. November | 30. November | 14. Dezember
Es können auch einzelne Abende besucht werden.
Es ist keine Anmeldung erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Leitung: Reto Dürig, Katharina Hediger, Armin Zurbuchen
aktuell
Gemeindeleben
Nachrichten
Kirchenchor zu Gast
Life Seminar im November
Heiliger Abend
Der Kirchenchor von Lotzwil aus
dem bernischen Oberaargau wird
am Sonntag, 13. Sept. unseren Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Auf ihrem Ausflug machen
sie hier einen Halt. Wir freuen uns
und sagen schon jetzt herzlichen
Dank.
Erstmalig findet im Nachklang zur
Pro Christ Woche ein Life-Seminar statt. Zu diesem fünfteiligen
Seminar sind alle Interessierten
herzlich eingeladen.
Am 24. Dez. mit der ganzen Familie Weihnachten feiern, Lieder singen, Geschichten hören? 17.00 Uhr
in unserer Kirche. Eine 3/4 - stündige Feier mit Fokus Kinder und Angehörige. Um 22.30 Uhr dann die
beliebte Christnachtfeier.
Referent Pro Christ live
Pfr. Fredy Staub, den Referenten
der Pro Christ Woche vom Herbst,
lernen wir am Sonntag, 27. Sept.
im Gottesdienst live kennen. Bis
anhin sahen wir ihn ja nur via Video-Clips im Gottesdienst. Herzliche Einladung dazu.
www.fredystaub.ch
Life heisst: «Leben in Fülle entdecken». Fünf Grundlagenfragen zum Leben: Wie können wir
glücklich werden? Warum lässt
Gott das zu? Was ist der Sinn
des Lebens? Das Geschenk Gottes entdecken! Leben in neuen Dimensionen! Fünf Dienstagabende (10. November bis 8. Dezember) von 20.00 – 22.00 Uhr
im Kirchenzentrum. Anmeldungen beim Pfarramt.
Auffahrts-Ferientage
Die beliebte Gemeindeferienwoche findet im kommenden Jahr
wieder statt. 3 Nächte von Auffahrt
bis Sonntag. Wir fahren ins Montafon in die Nähe von Schruns.
Das moderne JUFA und die tolle
Ferienregion bietet alles, was wir
brauchen. Infos liegen demnächst
auf.
Freud & Leid (Mai – Juni 2015)
Neu in der Gemeinde
Taufen
Ammann-Hauser Miriam, Berg
Biernath Flavia mit Lion, Unterhard
Brunner-Hablützel Josef und Iris mit Daniel, Mauren
Brunner Riana, Berg
Häutli-Schellhammer Martin und Sandra
mit Sandrina, Berg
Kern Roland, Berg
Kreis Noah Aidan, Guntershausen
Müller Bjarne, Berg
Nemetz-Jucker Jeff und Sandra mit Amelie, Berg
Reber Renato, Berg
Schalk-Just Simone, Berg
Völki-Langone Daniel mit Lorena und Ennio, Berg
28. Juni 2015
28. Juni 2015
28. Juni 2015
28. Juni 2015
28. Juni 2015
Geburten
Hänle Leonie, Berg
Kleiner Yaelle Michayla Eleonore, Berg
Schaller Yael Noomi, Berg
Marvin Neil von Klass, Berg
Nando Illario Kern, Kradolf
Jara Malea Bänziger, Berg
Marcos Müller, Mauren
Anja Stark, Berg
Segnung
28. Juni 2015
Mattia Gansner, Berg
Trauungen
6. Juni 2015Marcel und Renate
Eugster-Trachsel, Berg
27. Juni 2015Stefan und Jacintha Klingelhöfer,
Dietikon
Abdankung
22. Mai 2015
Lina Fey-Looser, Berg (81 Jahre)
(Mutationen unvollständig, dort wo Personen ausdrücklich keine Publikation wünschen)
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aktuell
Gemeindeleben
«Fürchte dich nicht – Glaube nur»
Ein Kurs von TECUM zum Thema Glaube und Gesundheit.
Verschiedene Leute aus Berg haben an diesem dreiteiligen Kurs in Weinfelden teilgenommen. Insgesamt waren etwa 70 Teilnehmer aus dem
Kanton Thurgau anwesend.
Am ersten Abend lautete das
Thema «Das Gebet für Kranke –
zwischen Triumph und Resignation». Wir beschäftigten uns vor
allem mit den theologischen Hintergründen. Die Hauptaussagen
dieses Abends: Wir können keine
Heilung erzeugen. Aber wir können Gott vertrauen und erfahren
früher oder später Heilung auf
irgendeine Art. Wir dürfen Gott
unsere Bitte um Heilung ganz
konkret bringen. Aber für Gott ist
die Heilung in unserem Herzen
und die Beziehung zu ihm ebenso
wichtig. Deshalb dürfen wir bei-
des, körperliche und seelische Heilung aus seiner Hand annehmen.
Am zweiten Abend lautete das
Thema: «Glaube und Lebensstil».
Dr. med. Heinz Lüscher, Arzt für
Vitalstoffmedizin in Herisau, erzählte uns mit Begeisterung über
die grandiosen Funktionen in
unserem Körper und was uns die
Natur an Pflanzen zur Verfügung
stellt, damit unser Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen gedeckt
ist und wir daraus unsere Energie
für die vielen Funktionen unseres
Körpers ziehen können.
Der Dritte Abend war dem Thema
«Um Heilung beten – Anleiten
in die Gebetspraxis» gewidmet.
An diesem Abend setzten wir das
Erlernte in Gruppen in die Praxis
um.
Während allen drei Abenden empfand ich, dass die Gebete, das Hoffen auf Heilung und das Vertrauen auf Gott die Basis bilden, auf
der Heilung geschehen kann. Begleitet wurden diese Abende von
ehrlichen, authentischen Lebensberichten von Menschen, die im
Dialog mit Gott stehen und dabei
Heilung in ihren Krankheiten erfahren haben.
Regina Brauchli
Ökum. Abendgebet zur Schöpfungszeit 2015
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Sanfte Hügel, raue Gipfel – Lebensraum Berge
Herzliche Einladung zum ökum. Abendgebet zur Schöpfungszeit
Am 8. und 29. September um
19.00 Uhr in der Schlosskapelle
(Achtung: Die Abende finden
nicht wie gewohnt mit zweiwöchigem Abstand statt.)
Hintergrundbild:
Jürgen Hüsmert (pixelio.de)
Wahre Freude
Freude, Herr, die Du mir gibst,
Freude, weil Du mich so liebst.
Freude, Herr, an jedem Tag,
weil ich Dich, den Heiland, hab.
Freude, weil ich ohne Schuld
leben kann aus Deiner Huld,
weil Du täglich gibst mir Kraft,
die in mir Verändrung schafft.
«Wir müssen keine Berge versetzen, nur Steine ins Rollen bringen.»
Nach diesem Zitat unbekannter
Herkunft wollen wir gemeinsam
Bibelstellen mit Bezug auf die
Freude, weil Du mich beschenkst
mit Deiner Nähe und mich lenkst.
Freude, unaussprechlich groß,
weil Du niemals lässt mich los.
Freude, Herr, sie liegt in Dir,
nichts auf Erden gibt sie mir,
Geld, Gesundheit, Glück im
Leben kann nicht wahre Freude
geben.
Berge kennenlernen und uns Gedanken über die Bedeutung der
Berglandschaft und ihren Schutz
machen.
Am 29. September lädt die Frauengemeinschaft im Anschluss
alle Interessierten zu einem
Spielabend ein.
Freude, die im Leid noch gilt,
Freude, die mein Sehnen stillt,
Freude, die kein Schmerz zerstört,
Freude, die nicht nur betört,
Freude, die auch in Not besteht,
Freude, die nie, niemals vergeht,
Freude, so tief, so echt, so rein,
sie liegt in Ihm – Jesus allein!
www.gnade.de
aktuell
Gemeindeleben
Pro Christ live –
eine Themenreihe für Leben und Glauben
Der Referent: Pfr. Fredy Staub, Wädenswil; Interviewgäste: Christian Lohr, Monika Kunz, Jürg & Jacqueline Walcher Schneider, Damaris
Niggli, Andreas Lange u. a.; Musik aus der Region: Maul-Wurf, a capella Kemmental; Musikgesellschaft Sulgen; Gospel-Joy Singers, Kreuzlingen; Sunny Mountain Grass, Thurgau; Phase-Rot, Mauren.
Dienstag und Mittwoch in der MZH Berg; Donnerstag – Samstag
im Auholzsaal Sulgen; Abschluss-Sonntag je in den Gemeinden der
Allianz Sulgen und Umgebung.
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Programm
Dienstag, 27. Oktober
20.00 UhrMehrzweckhalle Berg
Thema: Sinn! Jeder ist seines Glückes Schmied?
Musik: Maul-Wurf acapella, Kemmental
Mittwoch, 28. Oktober
20.00 Uhr
Mehrzweckhalle Berg
Thema: Scheitern! Ende gut, alles gut?
Musik: Sunny Mountain Grass, Stettfurt
Donnerstag, 29. Oktober 20.00 Uhr
Auholzsaal Sulgen
Thema: Liebe! Liebe macht blind?
Musik: Musikgesellschaft Sulgen
Freitag, 30. Oktober
20.00 Uhr Auholzsaal Sulgen
Thema: Freiheit! Selbst ist der Mensch?
Musik: Gospel Joy Singers, Kreuzlingen
Samstag, 31. Oktober
20.00 Uhr Auholzsaal Sulgen
Thema: Identität! Sein oder nicht sein?
Musik: Phase-Rot, Mundartrock, Mauren
Sonntag, 1. November
9.30 Uhr Gottesdienst in den Gemeinden
Thema: Glaube(n)! Geht nicht, gibt's nicht?
Begleitanlässe
Für alle Interessierten:
– Life-Seminar (Leben in Fülle entdecken) vom 10. November bis 8. Dezember
Fünf Dienstagabende im Kirchenzentrum mit Pfr. Hp. Herzog & Team
– Motivationsanlass am Dienstag, 11. August im Kehlhof, 20.00 Uhr
– Gebetsabend am Donnerstag, 20. August in der Chrischona Mattwil, 20.00 Uhr
– Seelsorgeschulung & Gebetsabend am Dienstag, 15. September im Kehlhof, 20.00 Uhr
Alle Infos zur Themenwoche «Pro Christ live» in Berg-Sulgen:
www.prochrist.ch
aktuell
Gemeindeleben
Sprechstunde beim Schöpfer – Teil 5
Unsere Gesundheit ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Dazu gehören u. a.: Die Selbstheilungs- und Regulationsfähigkeit des Körpers, die
eigene Haltung und Einstellung, Selbstverantwortung, Lebensstil, aber
auch medizinische oder naturheilkundliche Einflüsse.
Was unser Körper leistet!
monhaushalt zur Verfügung. Wir
tun gut daran, unseren Körper in
dieser vielfältigen Zerlegungsarbeit zu unterstützen.
können, ist es wichtig, dass im
Gewebe genügend Flüssigkeit vorhanden ist.
Was Brennnesseltee
bewirkt!
Wie der Stoffwechsel
funktioniert!
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Unser Körper leistet bei der Verarbeitung von unserer Nahrung,
Flüssigkeit und des eingeatmeten
Sauerstoffs unheimlich viel. Diese
Substanzen müssen umgewandelt, das heisst zerlegt und für ihre
speziellen Aufgaben umgebaut
werden. Nur so stehen die wichtigen Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren ua. für das Wachstum,
die Immunabwehr und den Hor-
Die Leber ist die erste Station für
alle Stoffe, die aus dem Darm
in den Blutkreislauf geleitet und
durch diesen an den Benützungsort transportiert werden – via
kleinste Kapillaren. Durch die dünne Kapillarwand gelangen alle Bestandteile des Blutes (ausser Blutkörperchen und Eiweiss) in den
Zellzwischenraum (Interstitium).
Dort werden sie zu spezifischem
Gewebe (Organe, Bindegewebe,
Hautsystem, Nervensystem) oder
zu Muskelenergie umgebaut. Dieser Stoffwechsel hat immer auch
Abbauprodukte zur Folge. Damit
diese gut abtransportiert werden
Unser Tipp: Christliche Gesundheits- und Lebensberatung,
www.cghschweiz.ch
– Seminarwoche Gesundheit
21. – 25. September 2015
– Aus- und Ableitverfahren
17. – 20. November 2015
Hier setzt die Brennnessel an und
unterstützt den Stoffwechsel auf
natürliche Weise. Zudem hat sie
reinigende und entgiftende Wirkung auf das Blut. Am besten
nimmt man drei Mal am Tag 1 Esslöffel Brennnessel-Frischpresssaft
zu sich. Eine andere Möglichkeit
ist, 1 Liter Brennnessel-Tee über
den Tag verteilt zu trinken. Ein
Tee, kombiniert mit 25 g Brennnesselblätter, 25 g Birkenblätter,
25 g Fenchelfrüchten, 25 g Löwenzahnblätter ist sinnvoll, da so auch
die Ausscheidungsorgane, die Nieren, gut unterstützt werden.
Regina Brauchli,
principalis Berg
Jobbörse – ohne Ehrenamtliche geht gar nichts
Helfer gesucht:
Infos via Pfarramt oder Sekretariat
– KIDS-TREFF parallel zum Gottesdienst
– Chilekafi-Team
– ProChrist-Live:
Mitarbeit Verteilaktion u. v. m.
aktuell
Gemeindeleben
Besondere Gottesdienste
Sonntag, 9. August, 17.00 Uhr
Sonntag, 23. August, 10.00 Uhr
Schulanfangs-Gottesdienst
Waldgottesdienst
der drei Berger Kirchgemeinden
in der Evang. Kirche Berg
oberhalb Altismoos
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(inkl. Vorstellung der 26 neuen Konfirmanden)
Musik: Musikgesellschaft Berg
Mit gemeinsamem Mittagessen
(Wurstverkauf, Dessert)
mobile Toilettenkabine vor Ort
Parallel: Kinderhort und Kinderprogramm
Sonntag, 20. September, 10.00 Uhr
Ökum. Gottesdienst
am Bettag (Evang. & Kath. Kirchgemeinde) Sonntag, 20. September, 19.00 Uhr
Lobgottesdienst
mit Abendmahl
in der Evang. Kirche Berg
Der etwas andere Gottesdienst ...
Musik: Handharmonika Club Berg
und Gospelchor Berg
Parallel: Kinderhort im Pfarreisaal,
KIDS-TREFF (Start in der Kirche)
Anschliessend: Gemeinsames Mittagessen
um die Kirche (Wurstverkauf, Dessert etc.)
... mit viel Musik, Lobpreis
und persönlichen Beiträgen
Hintergrundbild: Peter Schenk (pixelio.de)
in der Kath. Kirche Berg
VOLLE KRAFT FÜR UNSERE JUGEND
Grosses Kirchenfest
Verfügung gestellt. Fürs Abendmahl wurden wir alle dazu eingeladen, nach vorne zu kommen und
mit dankbarem Herzen ganz konkret Gottes Güte zu erleben.
Der Familiengottesdienst stand
ganz im Zeichen der Dankbarkeit.
So bauten wir als Pendant zur Jerusalemer Klagemauer eine Dankmauer, an der die Gottesdienstbesucher alles aufschrieben, wofür
sie Gott in ihrem Leben dankbar
sind. Am Schluss war der Gang
bunt geschmückt mit zahlreichen
Zetteln.
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Nach dem Gottesdienst war es dann
soweit: Das Kirchenfest konnte eröffnet werden! Da auch Meteorologen gewöhnliche Menschen sind,
fand die Schlechtwetter-Variante
des diesjährigen Kirchenfests bei
strahlendem und warmem Wetter
in und vor dem Neuwies statt. Ein
leckeres Mittagessen mit Pommes,
Salat, Würsten, Steaks und Burgern, ein reichhaltiges Dessertangebot und feine Drinks von der
energy-Bar sorgten für das leibli-
che Wohl der zahlreichen Gäste.
Zum Spielen und Austoben luden
eine Bastel- und eine Krabbelecke,
Päcklifischen und spontane Wasserschlachten auf dem roten Platz
ein. Einer der Höhepunkte waren
auch dieses Jahr die Auftritte unserer roundabout-Gruppen.
Einen herzlichen Dank an alle
Gäste, die so zahlreich erschienen
sind und an die vielen Helfer, die
dieses tolle Fest ermöglicht haben.
Remo Kleiner-Dunkel
Auftritte der RAB-Gruppen
Gaby Burri erzählte uns eine Fotostory, in der die Tochter von
Zachhäus die Hauptrolle spielte.
Diese Geschichte zeigte uns, wie
Dankbarkeit Menschen nachhaltig verändern kann. Als motivierte
Statisten hatten sich die 5.-Klässler
aus dem Religionsunterricht zur
JUWEL-News: Spendenbarometer Juni 2015
Spenden sind 100 % steuerabzugsberechtigt
Raiffeisenbank Berg, CH49 8137 9000 0024 8384 5
Der Förderverein JUWEL
ermöglicht dank
Ihren Spenden
eine aktive
Kinder- und Jugendarbeit und
eine Kirche mit
Herzlichkeit.
Infos:
www.evangberg.ch/juwel
aktuell
Interview / Mission & Diakonie
Interview mit Daniela Herzog
Daniela, ich denke, du brauchst dich nicht vorzustellen. Dich kennen alle
als eine aufgestellte und fröhliche Person aus dem Pfarrhaus.
Verdrängst du an trüberen Tagen
einfach deine Sorgen?
Nein, ich kenne auch Tage, an denen ich nicht zufrieden bin und
mir nichts gelingen will. Aber ich
weiss, wohin ich mit meinen Sorgen und Nöten gehen kann. Mein
Grundsatz ist: Vom Ziel her denken. Ich weiss, dass Gott einen
Plan mit mir hat und mein Leben
in seiner Hand hält. Das gibt mir
Gelassenheit, auch wenn ich diesen Plan Gottes nicht immer verstehe.
Wir wissen, dass dein Leben nicht
immer einfach ist (z.B. mit eurem
behinderten Sohn). Wie machst
du das, trotzdem stets zu strahlen?
Hast du einfach ein «sonniges Gemüt» oder steckt mehr dahinter?
Ich bin bestimmt von Jugend auf
ein positiv denkender Mensch.
Ich versuche in jeder Situation etwas Gutes zu sehen. Jede Medaille
hat zwei Seiten. Meiner Meinung
nach ist es eine Willenssache,
die gute Seite zu sehen. Aber es
ist nicht meine Leistung, immer
fröhlich zu sein. Der Heilige Geist
gibt mir die Kraft dazu, aber auch
mein Umfeld, meine Familie, un-
sere Freunde und die Gebete vieler
Mitmenschen, die Teil meines Lebenswegs sind.
Was heisst für dich «Freude, die
nie vergeht.»?
Über diese Frage musste ich lange
nachdenken. «Freude, die nie vergeht.», ist letztlich das Ziel meines Lebens. Aber irdisches Leben
kennt nicht nur ewige Freude –
diese wartet im Paradies auf uns.
Was wir hier an Freude erleben,
ist eher wie ein Blitzlicht in einer dunklen Nacht. Es sagt mir,
dass Gott Sieger bleibt und Licht
kommt, was immer auch geschieht. Es ist eine bewusste Entscheidung von mir, diese Freudenmomente wahrzunehmen und sie
als ein Geschenk Gottes anzunehmen. Sie sind eine Bestätigung,
dass er immer bei uns ist.
Kennst du diese Freude schon von
Kindheit an. Wurde sie dir einfach
geschenkt?
Ja. Es ist ein Geschenk, dass ich
in einem christlichen Elternhaus
aufwachsen durfte. Ich denke,
Gott hat mich dadurch auch in
gewissem Sinne auf die Aufgaben
vorbereitet, in denen ich jetzt stehe
und die noch kommen mögen.
Wie können andere Menschen diese Freude finden?
Indem WIR diese Freude weitergeben, davon erzählen, dass Gott
uns Freude schenken will – auch
an alltäglichen Dingen. Wir Christen sollten darauf achten, authentisch zu leben, d. h. unser Glaube
muss für andere im Alltag sichtund spürbar werden. Ein ganz
wichtiger Aspekt ist, dass wir für
Menschen, die noch auf der Suche
sind oder die es im Alltag schwer
haben, beten. Oder dass wir ganz
praktische Hilfe leisten, dort wo es
nötig ist.
Dani, ich danke dir für dieses Interview und wünsche dir weiterhin
ewige Freude, die ansteckend ist.
Ruth Artho-Zäch
Daniela:
P. S. Was ich noch sagen wollte,
die Beantwortung dieser Fragen
war recht schwierig für mich. Kollekten und Sammlungen (Mai – Juni 2015)
Schweiz:
VBG (Vereinigte Bibelgruppen)
Best Hope, Herisau
Weisses Kreuz
Thurgauische Frauenhilfe
Beerdigung:
CBM (Christoffel Blindenmission) Bibellesebund
Kinderspitex
BESJ
Total Schweiz
SFr. 850.–
SFr. 1 530.–
SFr. 1 120.–
SFr. 570.–
SFr. 588.80
SFr. 1 020.–
SFr. 890.–
SFr. 1 010.–
SFr.7 578.80
Eigene Gemeinde:
Förderverein JUWEL (Kirchenfest)
Total Eigene Gemeinde
SFr. 900.–
SFr. 900.–
Europa und Übersee:
Fam. Künzle, Indicamino, Peru
Mission am Nil (Hochzeit)
Begegnungsabend Pakistan HEKS (Flüchtlingsdienst)
Total Europa und Übersee:
Total Kollekten Mai – Juni 2015
SFr. 560.–
SFr. 80.–
SFr. 400.–
SFr. 880.–
SFr.1 920.–
SFr. 10 398.80
19
aktuell
september
august
Kalender
Datum 2.
3.
9.
Tag Anlass
Sonntag
Montag
Sonntag
9.30
Gottesdienst, Pfr. Hansjörg Haller
14.00
Senioren-Spielnachmittag im Kirchenzentrum
9.30Tauf-/Segnungsgottesdienst,
Pfr. Hp. Herzog
KIDS-TREFF/energy
17.00Ökum. Schulanfangsgottesdienst
Remo Kleiner, Jugendpastor, Evang. Kirche Berg
10.
Montag
20.00«Missionsbericht» mit Urs & Claudia Künzle,
Kirchenzentrum
11.
Dienstag
9.30
Krabbelgruppe, Kirchenzentrum
12.
Mittwoch
10.00
Gottesdienst im Schloss
16.15
Gottesdienst im Brünnliacker
16.
Sonntag
9.30Gottesdienst, Pfr. Hp. Herzog
KIDS-TREFF/energy
19.
Mittwoch
10.00
Gottesdienst im Schloss
16.15
Gottesdienst im Brünnliacker
20.
Donnerstag
20.00
Allianz-Gebetsabend (Pro Christ live), Chrischona Mattwil
23.
Sonntag
10.00Waldgottesdienst, Pfr. Hp. Herzog, Altismoos
KIDS-TREFF
25.
Dienstag
9.30
Krabbelgruppe, Kirchenzentrum
30.
Sonntag
9.30
Gottesdienst, Pfr. Hansjörg Haller
KIDS-TREFF
31.8. – 5.9.
Mo– Sa
Seniorenferien 2015 in Saanen
5.
Samstag
6.
Sonntag
7.
Montag
8.
Dienstag
9.
Mittwoch
13.
Sonntag
15.
Dienstag
16.
Mittwoch
20.
Sonntag
22.
Dienstag
27.
Sonntag
29.
Dienstag
30.
Mittwoch
oktober
Zeit
10.00
Ökum. Fiire mit de Chliine, Kath. Pfarreisaal Berg
9.30
Gottesdienst, Pfr. Hp. Herzog
KIDS-TREFF/energy
14.00
Senioren-Spielnachmittag im Kirchenzentrum
9.30
Krabbelgruppe, Kirchenzentrum
19.00
Ökum. Abendgebet zur Schöpfungszeit, Schlosskapelle
10.00
Gottesdienst im Schloss
16.15
Gottesdienst im Brünnliacker
9.30
Tauf-/Segnungsgottesdienst, Pfr. Hp. Herzog
KIDS-TREFF
20.00
Schulungsabend für ProChrist mit Fredy Staub, Neuwies
8.30
Besuchsdienstmorgen, Kirchenzentrum
10.00
Gottesdienst im Schloss
16.15
Gottesdienst im Brünnliacker
10.00Ökum. Bettagsgottesdienst, Pfr. Hp. Herzog / Pfr. George
Kath. Kirche Berg
10.00Ökum. Jugendgottesdienst energy
Evang. Kirche Berg KIDS-TREFF
11.15
Bettagsbegegnung, Kath. Kirche Berg
19.00
Lobgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Hp. Herzog
9.30
Krabbelgruppe, Kirchenzentrum
9.30Gottesdienst, Pfr. Fredy Staub
KIDS-TREFF
19.00Ökum. Abendgebet zur Schöpfungszeit
Schlosskapelle
10.00
Gottesdienst im Schloss
16.15
Gottesdienst im Brünnliacker
4.
Sonntag
9.30
11.
Sonntag
9.30
18.
Sonntag
9.30
25.
Sonntag 9.30
19.00
Gottesdienst, Pfr. Hj. Haller
Gottesdienst, Pfr. P. Keller
Gottesdienst, Pfr. Hj. Haller
Familiengottesdienst mit Taufe-/Segnung
zum Erntedank, Pfr. Hp. Herzog
energy church, Evang. Kirche
Ferien KIDS-TREFF
Ferien KIDS-TREFF
KIDS-TREFF
Änderungen sind möglich. Bitte beachten Sie die Kirchenanzeigen in der Samstagsausgabe
der Thurgauer Zeitung oder im Internet unter www.evang-berg.ch
Gemeindegebet: mittwochs 5.45 Uhr /donnerstags 19.00 Uhr
Kinderhort: jeden Sonntagmorgen im Kirchenzentrum
Kids-Treff: 9.30 –10.45 im Kirchenzentrum
Ferien-Kids-Treff: 9.30 –10.45 im Kirchenzentrum (Start in der Kirche)
Fahrdienst: Sabine Schneider, Telefon 071 633 10 07