Medienspiegel

Medienspiegel
vom 07. Dezember 2015
bis 11. Dezember 2015
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Inhaltsverzeichnis
Thema: SLRG
11.12.2015
Zürichsee-Zeitung Horgen:
Den Titel verteidigt............................................................................................................... 5
08.12.2015
az Limmattaler Zeitung:
Der Samichlaus besuchte die Sektion Altberg....................................................................... 6
10.12.2015
giornaledelticino.ch:
Paradiso, dopo Natale... un tuffo collettivo nel Ceresio......................................................... 7
10.12.2015
Le Journal du Jura:
PISCINE DE L'ORVAL............................................................................................................ 8
08.12.2015
az Aarau:
Schnellste Schwimmer erhalten einen Nussgipfel................................................................. 9
10.12.2015
eticinforma.ch:
Un tuffo in… Paradiso: Il 26 dicembre un’eccezionale nuotata popolare (aperte le iscrizioni)
........................................................................................................................................... 10
10.12.2015
General-Anzeiger Brugg:
Simon ist der schnellste Brugger........................................................................................ 11
11.12.2015
Corriere del Ticino:
Torna la nuotata di Paradiso a Santo Stefano..................................................................... 13
07.12.2015
Zürichsee-Zeitung GES:
Die Schwimmer, die aus der Kälte kamen........................................................................... 14
07.12.2015
RJB:
Plusieurs milliers de kilomètres à la nage........................................................................... 15
07.12.2015
az Limmattaler Zeitung:
Regionalmeisterschaft im Rettungsschwimmen..................................................................16
09.12.2015
stadt-zuerich.ch:
ZSC-Captain Mathias Seger erhält den Sportpreis der Stadt Zürich..................................... 17
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Thema: Unfälle
07.12.2015
Basler Zeitung:
Autofahrer landet bei Balsthal im Bach............................................................................... 19
04.12.2015
Freiburger Nachrichten:
Lastwagenchauffeur rettet zum zweiten Mal Leben............................................................ 20
07.12.2015
20 Minuten St. Gallen:
Fuhrwerk in Rhein gestürzt................................................................................................ 21
07.12.2015
Blick:
Kutsche stürzt in den Rhein................................................................................................ 22
06.12.2015
facts.ch:
Pferdefuhrwerk stürzt in Rhein...........................................................................................23
06.12.2015
sda - Schweizerische Depeschenagentur:
Pferdefuhrwerk stürzt in Rhein - Fuhrmann rettet sich mit Sprung.....................................24
06.12.2015
Blick Aktuell:
Unfall Pferdefuhrwerk stürzt in den Rhein.......................................................................... 25
06.12.2015
Radio Liechtenstein:
Weite: Pferdekutsche stürzt in den Rhein........................................................................... 26
06.12.2015
Neue Luzerner Zeitung:
Auto in Balsthal im Bach gelandet...................................................................................... 27
07.12.2015
Neue Nidwaldner Zeitung:
Pferdefuhrwerk stürzt in den Rhein.................................................................................... 28
06.12.2015
Basellandschaftliche Zeitung:
Pferdefuhrwerk stürzt in Rhein - Fuhrmann rettet sich mit Sprung.....................................29
06.12.2015
redaktionell.ch:
Weite: Unfall mit Pferdefuhrwerk glimpflich verlaufen....................................................... 30
Thema: Rettungsschwimmer
10.12.2015
Tages-Anzeiger:
Auszechnung ZSC-Captain Mathias Seger erhält Stadtzürcher Sportpreis........................... 31
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09.12.2015
Liechtensteiner Vaterland:
Weihnachtsschwimmen im Gampriner See......................................................................... 32
10.12.2015
Neue Zürcher Zeitung:
ZSC-Captain erhält Stadtzürcher Sportpreis........................................................................33
08.12.2015
Wynentaler Blatt:
Zwei Schweizerrekorde geknackt....................................................................................... 34
06.12.2015
gmx.ch (d):
Mann treibt tot in Becken....................................................................................................36
Metadaten (erweitert)....................................................................................................... 37
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11. Dezember 2015
Seite: 7
Autor: e
Zürichsee-Zeitung Horgen
8810 Horgen
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Den Titel verteidigt
SCHWIMMEN Die SLRG Wädenswil war dieses Jahr mit zwei
Herren- und einer Damenmannschaft an den Regionalmeisterschaften der Region Zürich vertreten. In der Damen- sowie der
Herrenkategorie wurden die Titel
aus dem Vorjahr souverän verteidigt.
Die erste Herrenmannschaft
mit Marco Camenzind, Björn
Manser, Cyril Senften, Oliver und
Sandro Wanger schwamm in drei
von fünf Disziplinen einen neuen
Rekord und liess der Konkurrenz
keine Chance. Die zweite Herrenmannschaft trat gemischt mit je
zwei Herren und Damen an. Veronica Buchmann, NoN Steiner,
Matthias Tschudin und Sonja
Weichart schwammen auf den
neunten Rang von elf Mannschaf-
10'716
24'000
6 x woe
7'081
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
Die Wädenswiler Damen bekämpften sich bei den ersten drei
Disziplinen mit der Konkurrenz
zwei
aus Bauma, bei den letztenDiszischwimmerisch geprägten
plinen liessen sie ihnen keine
Chance und gewannen den Pokal
mit Vorsprung. Sie erzielten zusätzlich zwei neue Rekordzeiten.
Die
zwei Regionalmeistertitel
wurden am Abend standesgemäss im Schützenhaus Au gefeiert.
E
ten.
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08. Dezember 2015
Seite: 20
Autor: ANNA RICHI
az Limmattaler Zeitung
8953 Dietikon
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11'150
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WEININGEN
Der Samichlaus besuchte die Sektion Altberg
VON ANNA RICHI
Kalte Winde blasen durchs Limmattal.
Doch im Schlösslikeller in Weiningen
ist es heimelig warm. 33 Rettungsschwimmer mit Freunden und Nachwuchs hatten sich dort eingefunden
und wärmten sich mit süssem Glühwein.
Doch da bimmelte es vor der Tür!
Der Samichlaus und der Schmutzli mit
einem grossen Sack. Der Rettungsschwimmer -Nachwuchs machte grosse
Augen. Aber vor allem die Aktiv -Mitglieder waren gefordert: Einer nach
dem anderen musste vor dem Chlaus
treten und sich seine Erfolge und Missetaten des Jahres 2015 anhören. Wer
kein Sprüchli wusste, wurde mit Hieben durch die Pool -Nudel bestraft. Für
die Damen brachte der Samichlaus
Kulturbeutel, für die Rettungsschwimmer einen Shot und der Nachwuchs
erhielt prall gefüllte Chlaussäckli.
Nachdem der Samichlaus unter freudigem Adieu verabschiedet worden
war, wurde der Racletteofen eingeheizt. Zum Dessert gab es viel Selbstgemachtes und Kaffee. Nun war die Zeit
da, um die Fotoalben von Margrit
Trachsel aus fast 50 Jahren Vereinsgeschichte zu betrachten. Da alle gemeinsam anpackten, war dann auch
das
Putzen
schnell
vollbracht.
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10. Dezember 2015
giornaledelticino.ch
Schweiz (italienisch)
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Paradiso, dopo Natale... un tuffo collettivo nel Ceresio
Artikel im Web
Paradiso, dopo Natale... un tuffo collettivo nel Ceresio
10.12.2015 - 16:51
Nuotata popolare, nella mattina di giovedì 26 dicembre giorno di santo Stefano e con qualsiasi condizione atmosferica, nelle acque
del Ceresio. Ritrovo alle ore 10.30 nella zona del debarcadero di Paradiso; partenza alle ore 11.00; da coprirsi il tratto fra uno dei
pontili ed il piazzale del debarcadero stesso. Organizzazione sotto l'egida del Municipio per tramite degli operatori del servizio "Paradiso in movimento" e con la collaborazione degli esperti della locale sezione della "Società svizzera di salvataggio"; iscrizioni entro
mercoledì 23 dicembre (telefono 091.9850404, "e-mail" [email protected], sportello Servizio informazioni al piano terreno
del palazzo comunale in via Delle Scuole). Età minima 16 anni, nessuna limitazione per quanto riguarda l'abbigliamento. Al termine,
"vin brûlé" e dolci per partecipanti e pubblico.
o per inviare commenti
Ultime news
10.12.2015 - 16:51
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10. Dezember 2015
Seite: 10
Autor: MPR
Le Journal du Jura
2501 Bienne
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www.journaldujura.ch
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9'176
23'000
6 x woe
2'171
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PISCINE DE L'ORVAL
Plus de 50 marathoniens de l'eau
Quelque 54 000 mètres ont été parcourus samedi à la piscine de
l'Orval, à l'occasion du Marathon de natation de la section MallerayBévilard de la SSS (Société suisse de sauvetage). 54 nageurs entre 8 et
75 ans ont défié le chronomètre. Le meilleur chrono a été réalisé par
MPR
Damaso Christe avec 13 min 56 secondes.
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2108456093
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08. Dezember 2015
Seite: 28
Autor: AZ
az Aarau
5001 Aarau
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www.aargauerzeitung.ch
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28'447
n. a.
6 x woe
25'545
1'600
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Schnellste Schwimmer erhalten einen Nussgipfel
Brugg Genau 50 Schülerinnen und Schüler aus der
Region haben am diesjährigen
Schülerwettschwimmen
teilgenommen.
Brugger
Schülerwettschwimmen
die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer in fünf Alterskategorien getrennt nach Buben und Mädchen. Die
Stimmung war super und viele Angehörige feuerten ihre Kinder beim Wettkampf an.
Ein Team von 13 Mitgliedern der Rettungsschwimmer SLRG Baden -Brugg
unter der Leitung von Simon Wyss (21)
organisierte den Anlass. Unter den ZuAm
starteten
schauern waren auch der für das Reszuständige Brugger Stadtrat
Willi Däpp und der Brugger Einwohnerratspräsident Jürg Baur. Zusammen
mit dem Präsidenten der SLRG Baden
Brugg, Thomas Rauber, überreichten
sie die Medaillen und Diplome bei der
Siegerehrung. Jedes Kind erhielt zusätzlich ein von der Aargauischen Kantonalbank (AKB) gesponsertes Turnsäckli
sowie einen feinen Nüssgipfel.
Schnellster Brugger wurde mit einer
sehr guten 100 -Meter -Zeit von 1:12,9
der aus Riniken stammende Brugger
Schüler Simon Schaffner. Mangels einer
Brugger Schülerin in der 100 -m -Kategorie konnte leider keine «schnellste
Bruggerin» erkoren werden. (AZ)
sort Sport
-
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Rangliste: Kat. A, bis Jg. 2008, 25 m: Buben: 1. Marvin Schubiger; 2. David Macku; 3. Sevastian Actis; Mädchen: 1. Kira
Kovacs; 2. Cecilia dcl Toro; 3. Sophie
Meer ; Kat. B, Jg. 2006-2007, 50 m: Buben: 1. Anton Mukin; 2. Moritz Thieme;
3. Niklas Bordenet; Mädchen: 1. Sonja
Cheptiakova; 2. Leni Röpke; 3. Livia
Borner; Kat. C, Jg. 2004-2005, 50 m: Buben: 1. Julian Roeber; 2. Silvan Hirt; 3. Jan
Dimovski; Mädchen: 1. Sarah Gmeiner; 2.
Sereina Zesch; 3. Laura Marani; Kat. D,
Jg. 2002-2003, 100 m: Buben: 1. Jonas
Rudolf; 2. Gilbert Sutisna; 3. Julian Moesch; Mädchen: 1. Rahel Müri; Kat. E, Jg.
2000-2001, 100 m: Buben: 1. Enio Picariello; 2. Simon Schaffner; 3. Tim Schwarz;
Mädchen: 1. Fabienne Busslinger.
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2107939411
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10. Dezember 2015
eticinforma.ch
Schweiz (italienisch)
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Un tuffo in… Paradiso: Il 26 dicembre un’eccezionale nuotata popolare
(aperte le iscrizioni)
Artikel im Web
Un tuffo in… Paradiso: Il 26 dicembre un’eccezionale nuotata popolare (aperte le iscrizioni)
Sono aperte le iscrizioni alla nuotata invernale nel lago Un tuffo in…Paradiso che si svolgerà nelle acque del Comune di Paradiso,
organizzata dal Municipio attraverso il servizio sport e tempo libero "Paradiso in movimento" e con la Società Svizzera di Salvataggio
sez. Paradiso.
Il giorno di Santo Stefano, giovedì 26 dicembre, con ritrovo a Paradiso alle ore 10.30 e partenza alle 11.00 si terrà, con qualsiasi tempo, una nuotata popolare invernale, da uno dei pontili per una trentina di metri sino al piazzale del debarcadero. Un’avventura insolita, all’insegna di tanta curiosità e divertimento, che tanto successo ha avuto lo scorso anno.
Le iscrizioni sono da effettuare entro il 23 dicembre 2015 al Comune di Paradiso: Telefono: 091 985 04 04 mail: [email protected] o servizio informazioni al PT Palazzo Municipio, Via delle Scuole.
I partecipanti dovranno avere almeno 16 anni (con autorizzazione parentale, sino alla maggiore età) essere in buona salute, abili nuotatori e fisicamente idonei, avere un’assicurazione di Responsabilità Civile e potranno entrare in acqua con l’abbigliamento che più riterranno consono: dal semplice costume da bagno alla muta, o anche con divertenti tenute di fantasia. Gli organizzatori si sollevano
da ogni responsabilità civile o penale da qualsiasi furto o danno materiale, fisico, morale, diretto o indiretto che possa derivare da
incidenti prima, durante e dopo la nuotata. Gli organizzatori si riservano a loro insindacabile giudizio di limitare il numero dei partecipanti e di escludere della partecipazione uno o più iscritti.
I partecipanti sono tenuti a rispettare le 6 regole del bagnante della Società Svizzera di Salvataggio e ad attenersi agli ordini degli
organizzatori; è imperativo assistere al briefing prima della partenza. È vietata qualsiasi forma d’apnea.
Dopo la nuotata, ai partecipanti, e al pubblico che assisterà all’evento, saranno offerti da parte del Municipio vin brulé e dolci.
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10. Dezember 2015
Seite: 10
General-Anzeiger Brugg
5200 Brugg
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25'058
n. a.
woe
35'552
1'000
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BRUGG: Schülerwettschwimmen
Simon ist der schnellste Brugger
Genau 50 Schülerinnen und Schüler
2. Röpke, Leni
aus der Region Brugg haben am dies- 3. Borner, Livia
Kat. C, Jg. 2004-2005, 50 m
jährigen Schülerwettschwimmen
teilgenommen.
Es
Teilnehmerinnen
und Teilnehmer in fünf Alterskategorien getrennt nach
Buben und Mädchen. Die
Stimmung war super und
viele Angehörige haben ihre Kinder
beim Wettkampf angefeuert.
Ein Team von 13 Mitgliedern der
SLRG Baden -Brugg unter der Leitung von Simon Wyss (21) hat den
Anlass 1977 organisiert. Unter den
Zuschauern waren auch der für das
Ressort Sport zuständige Brugger
Stadtrat Willi Däpp und der Brugger
Einwohnerratspräsident Jürg Baur.
Zusammen mit dem Präsidenten der
SLRG Baden -Brugg, Thomas Rauber, haben sie die Medaillen und Diplome bei der Siegerehrung überreicht. Jedes Kind erhielt zusätzlich
ein von der AKB gesponsertes Turnsäckli und einen feinen Nüssgipfel.
Schnellster Brugger wurde mit einer
sehr guten 100 -Meter -Zeit von 112,9"
der aus Riniken stammende Brugger
Schüler Simon Schaffner.
Mangels einer Brugger Schülerin in
der 100 -Meter -Kategorie, konnte leider keine «schnellste Bruggerin» erkoren werden.
starteten
Buben
1. Roeber, Julian
2. Hirt, Silvan
3. Dimovski, Jan
Mädchen
1. Gmeiner, Sarah
2. Zesch, Sereina
3. Marani, Laura
Kat. D, Jg. 2002-2003, 100
Buben
1. Rudolf, Jonas
2. Sutisna, Gilbert
3. Moesch, Julian
m
Mädchen
1. Müri, Rahel
Kat. E, Jg. 2000-2001, 100 m
Buben
1. Picariello, Enio
2. Schaffner, Simon
3. Schwarz, Tim
Mädchen
1. Busslinger, Fabienne
Text eingesandt
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Rangliste
Kat. A, bis Jg. 2008, 25
Buben
1. Schubiger, Marvin
2. Macku, David
3. Actis, Sevastian
Mädchen
1. Kovacs, Kira
2. dcl Toro, Cecilia
3. Meer Sophie
m
Kat. B, Jg. 2006-2007, 50
Buben
1. Mukin, Anton
2. Thieme, Moritz
3. Bordenet, Niklas
Mädchen:
1. Cheptiakova, Sonja
m
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2108739129
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10. Dezember 2015
Seite: 10
General-Anzeiger Brugg
5200 Brugg
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n. a.
woe
35'552
1'000
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11. Dezember 2015
Seite: 17
Corriere del Ticino
6933 Muzzano
tel. 091 960 31 31
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32'682
n. a.
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3'315
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ISCRIZIONI APERTE
Torna la nuotata
di Paradiso
a Santo Stefano
111 Sono aperte le iscrizioni per i
temerari che vogliono partecipare
alla nuotata invernale nel Ceresio
«Un tuffo in...Paradiso» in programma il 26 dicembre, organizzata dal Municipio in collaborazione
con la Società Svizzera di Salva11 ritrovo è fissato alle
10.30 con partenza alle 11 (con
qualsiasi tempo) e nuotata per
una trentina di metri da un pontile
fino al piazzale del debarcadero.
Iscrizioni entro il 23 dicembre alla
cancelleria comunale al numero:
taggio.
091/985.04.04.
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2108737838
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07. Dezember 2015
Seite: 3
Autor: Ueli Zoss
Zürichsee-Zeitung GES
8712 Stäfa
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30'631
65'000
6 x woe
51'412
2'900
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CHF
Die Schwimmer, die aus der Kälte kamen
WÄDENSWIL Rettungs- und
Hobbyschwimmer haben
in der Rietliau den kalten
Zürichsee getestet. Dazu
brauchte es einigen Wagemut, der Spass an der Sache
kam jedoch nicht zu kurz.
Auf der Terrasse des Strandbads
Rietliau wärmen sich 27 Schwimmerinnen und Schwimmer beim
Morgenturnen auf. Mit schnellen
Arm- und Beinbewegungen bereiten sie sich auf das Kaltwasserschwimmen vor. Die Sektion
Wädenswil der Schweizerischen
Lebensrettungs- Gesellschaft
(SLRG) hat den Anlass zum 41.
Mal auf die Beine gestellt.
«Wir führen diesen Härtetest
seit 1974 ohne Unterbruch
durch», sagt Roger Kälin, ehemaliger SLRG-Präsident der Sektion
Wädenswil. «Ursprünglich wollten wir unseren Vereinsmitgliedern zeigen, wie es ist, wenn man
im kalten Nass als Retter reagieren muss.» Mit der Zeit seien auch
Hobbyschwimmer, die der Kälte
trotzen wollen, dazugekommen.
Kopf bleibt über Wasser
machen mit ihrer Kopfbedeckung
dem Samichlaus alle Ehren, ein
Schwimmer trägt der Fasnacht
zuliebe eine Narrenknappe. «Man
muss schon närrisch sein, hier
mitzumachen», sagt er, zurück
auf sicherem Boden.
Gäste aus dem Oberaargau
Tierisch nehmen es die Gäste
von der SLRG-Sektion Oberaargau. Sie schwimmen in Stoffmützen, die Bären, Katzen und Hunden nachgemacht sind. Den roten
Backen und dem keinesfalls eingefrorenen Lachen zufolge scheint
auch ihnen der Schwumm Spass
zu bereiten. «Die kalte Nässe
umschlingt zuerst den Körper»,
beschreibt die Oberaargauerin
Marianne Frei das Gefühl nach
dem Start. Es gelte, den schnell gewordenen Atem zu kontrollieren.
«Aber nach einigen Schwimmzügen gewöhnt man sich daran.»
Es brauche Überwindung, dann
habe man aber ein gutes Gefühl,
ergänzt ein Vereinskollege.
In trockene Tücher und warme
Kleider hüllt sich auch wieder Uli
Mitschke aus Wollerau. Er ist der
Gruppenweise geht es barfuss mit Abstand älteste Schwimmer
zum Start. Einige benetzen sich im Teilnehmerfeld. Der 76 -Jähmit einem Eimer Wasser, beson- rige erklimmt nach getaner Tat
ders Waghalsige machen einen munter den Steg. Er sei schon
Kopfsprung in den See. Die einen vor 41 Jahren, an der Premiere
absolvieren die 100 Meter im des Kaltwasserschwimmers, daHafenbecken im zügigen Crawl, bei gewesen, sagt Mitschke. «Früandere halten den Kopf über dem her hatte es regelmässig viel
acht Grad kalten Wasser und Schnee, was die Sache nicht anschwimmen im Bruststil. Einer genehmer machte.» Nun gehe es
legt die Strecke sogar rücklings in die warme Stube, fügt er an.
zurück. Er schaut in den nebel- Gemeint ist die ans Kaltwasverhangenen Himmel und scheint serschwimmen anschliessende
sich zu amüsieren. «Chillig» sei es, Adventsfeier im weihnachtlich
also beruhigend angenehm, ruft geschmückten Saal des Yacht
eine Schwimmerin einer anderen Clubs. Besonders begehrt sind
die heissen Getränke. Ueli Zoss
zu.
Roger Kälin leitet die Sicherheitsvorkehrungen, ohne die der
Anlass nicht durchführbar wäre.
Er begleitet die Schwimmer im
Seerettungsboot der SLRG, dem
Johanniter 111.
Der Fantasie der Badekappen
sind keine Grenzen gesetzt. Einige
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07. Dezember 2015
RJB
Schweiz (französisch)
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Plusieurs milliers de kilomètres à la nage
Artikel im Web
Plusieurs milliers de kilomètres à la nage
Le marathon de la natation s'est déroulé à la piscine de l'Orval à Bévilard. (photo: archives)
Cinquante-quatre mille mètres à la nage. Ils ont été parcourus samedi à l’occasion du Marathon de natation de la section MallerayBévilard de la Société Suisse de Sauvetage qui s’est déroulé à la piscine de l’Orval. Cinquante-quatre nageurs et nageuses entre 8 et
75 ans ont défié le chronomètre. Le meilleur chrono pour cette édition 2015 est de 13 heures et 56 minutes. Il a été réalisé par Damaso
Christe. La Société organisatrice a déjà annoncé la tenue de l’édition 2016, le samedi 3 décembre. /comm-seb
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2107688705
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15/36
07. Dezember 2015
Seite: 18
Autor: VON ANNA RICHI
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19'000
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17'672
600
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WEININGEN
Regionalmeisterschaft im Rettungsschwimmen
eingepackt ging es für die
Wettkämpfer der SLRG Altberg an die
nach
KüsRegionalmeisterschaft
nacht. Dort massen sie sich in einer
stark besetzten Herrenmannschaft
und einem bunt zusammengewürfelten Damen -Team mit anderen Rettungsschwimmern aus der Region
Zürich.
In den Disziplinen wurde die Sektion Altberg auf verschiedene Arten
gefordert: Neben schnellem Schwimmen waren auch die korrekte Anwendung von Rettungsgeräten und -griffen sowie eine ruhige Hand beim
Tauchen gefragt.
Erstmals waren Jastin de Guiseppe
(14) und Nina auf der Maur (15) als
Nachwuchsschwimmer dabei und
konnten Wettkampferfahrungen sammeln. Jastin ging im Kopf jeden
Schwimmzug durch und sah seine
Leistungen kritisch, obwohl alle andern Vereinsmitglieder ihren Jüngsten feierten. Doch auch eingefleischten Schwimmern passierten Missgeschicke: So verlor Thomas Brunner,
Warm
von den Preisrichtern zum Glück unbemerkt, beim Rettungsfreitauchen
seinen Schnorchel. Trotz kleineren
Pannen und einem kurz gehaltenen
Training im Vorfeld erschwammen
die Männer den guten 5. Rang und
die Damen platzierten sich auf Rang
7. Nach dem Wettkampf folgte der
Spaghetti -Plausch. Natürlich durfte
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auch ein gutes Glas Wein nicht fehlen! Zum Abschluss der Wettkampfsaison besuchte die Sektion im Training den Wasserpark Alpamare. Auf
ein neues, erfolgreiches Wettkampfjahr 2016!
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VON ANNA RICHI
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ZSC-Captain Mathias Seger erhält den Sportpreis der Stadt Zürich
Artikel im Web
ZSC-Captain Mathias Seger erhält den Sportpreis der Stadt Zürich
Der Stadtrat von Zürich
9. Dezember 2015
ZSC-Captain Mathias Seger erhält den Sportpreis der Stadt Zürich
ZSC-Captain Mathias Seger erhält für seine ausserordentlichen Erfolge und Leistungen den Sportpreis der Stadt Zürich 2015. Angelica Moser, U20-Europameisterin im Stabhochsprung, gewinnt in der Kategorie Nachwuchs und Martin Kömeter (Rettungsschwimmen)
wird als Sportförderer des Jahres ausgezeichnet.
Die Sportpreis-Jury unter der Leitung von Stadtrat Gerold Lauber hat die Preisträgerinnen und Preisträger für den Sportpreis der Stadt
Zürich 2015 in den Kategorien Einzelsport/Team, Nachwuchs und Sportförderung vorgeschlagen.
Heute bestätigt der Stadtrat die Wahl:
Mathias Seger erhält den Sportpreis der Stadt Zürich 2015. Der Verteidiger der ZSC Lions hat im Januar seine tausendste Partie in der
obersten Schweizer Eishockeyliga bestritten. Er ist langjähriger Captain des Stadtzürcher Teams und erfahrener Spieler der Schweizer
Nationalmannschaft. Der Preis «Nachwuchssportlerin des Jahres» geht an die Stabhochspringerin Angelica Moser vom LeichtathletikClub Zürich (LCZ). Der Sportförderpreis wird Martin Kömeter für seinen Einsatz im Bereich Rettungsschwimmen verliehen.
Seit 1988 zeichnet die Stadt Zürich Persönlichkeiten für herausragende sportliche Leistungen aus dem Spitzensport (Einzelsport oder
Team) und dem Nachwuchsbereich aus. Zudem ehrt die Stadt Zürich Personen oder Organisationen, die sich um die lokale Sportförderung besonders verdient gemacht haben. Die Sportpreise sind in erster Linie eine ideelle Ehrung. Zusätzlich ist der Sportpreis in der
Kategorie Einzelsport/Team mit 10 000 Franken dotiert, der Nachwuchspreis mit 5000 Franken. Die Preise werden durch das Migros
Kulturprozent der Genossenschaft Migros Zürich gestiftet. Die feierliche Verleihung der Sportpreise findet am Freitag, 12. Februar
2016, in der Genossenschaft Migros Zürich, statt.
Würdigung
Sportpreisträger der Stadt Zürich 2015, Kategorie Einzelsport/Team: Mathias Seger (Eishockey)
Mathias Seger ist seit zehn Jahren Captain der ZSC Lions, er spielt seine 17. Saison für den Stadtzürcher Verein. Seit diesem Januar
gehört er zum «1000er-Club» im Schweizer Eishockey und ist damit erst der vierte Spieler überhaupt, der über tausend Partien in der
höchsten Schweizer Liga bestritten hat. Grund genug, den 37-jährigen Rekord-Nationalspieler mit dem Sportpreis der Stadt Zürich zu
ehren. Mathias Seger hat mit den ZSC Lions fünf Mal den Schweizer Meistertitel sowie zwei Mal den IIHF Continental Cup gewonnen. 2009 gewann der Verteidiger mit seinem Club die Champions Hockey League. Ebenso beeindruckend ist sein Leistungsausweis
im Nationalteam: Der langjährige Captain stand bereits bei fünfzehn Weltmeisterschaften auf dem Eis. Seinen grössten internationalen Erfolg feierte Seger 2013, als die Schweiz den Vize-Weltmeistertitel gewann. Mathias Seger nimmt auf und neben dem Eis eine
Führungsrolle ein, er ist die Kultfigur der ZSC Lions und des Schweizer Eishockeys. Von Teamkollegen, Betreuern und Fans w
ird Mathias Seger als hilfsbereiter, einsatzfreudiger und empathischer Spieler geschätzt.
Sportpreisträgerin der Stadt Zürich 2015, Kategorie Nachwuchs: Angelica Mose
(Leichtathletik, Stabhochsprung)
Angelica Moser gilt in Leichtathletikkreisen als Ausnahmetalent. Die Athletin des Leichtathletik-Clubs Zürich unterstrich ihre Fähigkeiten 2015 eindrücklich: Die Achtzehnjährige gewann an den U20-Europameisterschaften die Goldmedaille im Stabhochsprung. Im
Mai stellte die Andelfingerin mit 4,41 Metern zudem einen Schweizer Rekord in der Kategorie U20 auf. Ihr grosses Können bewies
sie auch an den Schweizer Meisterschaften der Elite. Angelica Moser holte sich die Silbermedaille hinter der Schweizer Rekordhalterin Nicole Büchler sowohl im Hallen- wie auch im Freiluftwettkampf. Angelica Moser hatte bereits 2014 mit dem Gewinn des Stabhochsprung-Wettkampfs an den Youth Olympic Games im chinesischen Nanjing auf sich aufmerksam gemacht.
Sportpreisträger der Stadt Zürich 2015, Kategorie Sportförderung: Martin Kömeter
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Schwimmen ist die beliebteste Sportart der Zürcherinnen und Zürcher, dies zeigt sich jedes Jahr an Anlässen wie der Stadtzürcher
Seeüberquerung. Martin Kömeter engagiert sich seit der zweiten Austragung 1986 als «Chef Rettungsschwimmen See». In seine Leidenschaft investiert Martin Kömeter unzählige ehrenamtliche Arbeitsstunden. Kömeter ist jedes Jahr an bis zu fünfzehn Schwimmsport-Anlässen für die Sicherheit der Schwimmerinnen und Schwimmer verantwortlich. Neben der Stadtzürcher Seeüberquerung sind
dies insbesondere der Züri Triathlon und der IRONMAN Zurich Switzerland. Bei beiden Anlässen ist er seit der Gründung der Wettkämpfe als «Chef Sicherheit für die Schwimmstrecken» im Organisationskomitee tätig. Beim national bekannten Multisportevent Gigathlon war Martin Kömeter zwischen 1998 und 2007 «Ressortleiter Schwimmen». Durch seine Engagements ermöglicht er Schwimmerinnen und Schwimmern aus dem Spitzen-, vor allem aber auch aus dem Breitensport, ein sicheres Sporterlebnis.
Martin Kömeter, langjähriger Präsident der Sektion Höngg der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft (SLRG), hat während
bald zwanzig Jahren den Regionalvorstand mitgeprägt. Kömeter will auch in Zukunft die Entwicklung zu Gunsten von mehr Sicherheit auf dem Wasser positiv beeinflussen: So hat der SLRG-Ausbildner vor kurzem als Mitglied der «Fachgruppe Schwimmen» der
SLRG eine neue Ausbildung zum «Verantwortlichen Sicherheitsdienste» mitentwickelt. Dieser Ausbildungsgang vermittelt verantwortlichen Personen Wissen zur Sicherheit an Schwimmveranstaltungen.
Thema: Sport und Freizeit
Organisationseinheit: Stadtrat
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Autofahrer landet
bei Baisthai im Bach
Baisthai (SO). Grosses Glück im
Unglück hatte in der Nacht auf Sonntag ein 33 -jähriger Autofahrer im solothurnischen Baisthai: Er landete mit
seinem Auto in einem drei Meter tiefen
Bachbett, blieb dabei aber unverletzt.
Der Lenker war kurz vor 3 Uhr nachts
aus noch unbekannten Gründen von
der Strasse abgekommen. Er durchbrach zunächst einen Zaun und
danach auch noch eine Hecke. SDA
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Lastwagenchauffeur rettet zum zweiten Mal Leben
Artikel im Web
Lastwagenchauffeur rettet zum zweiten Mal Leben
Am 13. Februar 2015 kurz vor 15.45 Uhr stand Daniel Braunwalder in Wil SG mit seinem Lastwagen an einer Kreuzung. Auf der
Gegenfahrbahn setzte sich ein Sattelschlepper bei Grün in Bewegung, um auf die Autobahneinfahrt einzubiegen.
Der Fahrer bemerkte aber nicht, dass sich immer noch zwei Frauen auf dem Fussgängerstreifen befanden, obwohl die Ampel bereits
auf Rot gewechselt hatte. Daniel Braunwalder erkannte die heikle Situation sofort. Er hupte und benutzte die Lichthupe, um den
Chauffeurkollegen zu warnen.
Eine der Frauen war gestürzt und kam kopfvoran unter den Anhänger zu liegen. Der Chauffeur des Sattelschleppers wurde im letzten
Moment auf die Zeichen von Braunwalder aufmerksam und hielt sein Fahrzeug an. Sekunden später wäre die Frau von den Hinterrädern des Sattelschleppers überrollt worden.
Daniel Braunwalder sei zu verdanken, dass der Unfall glimpflich ausging und die Frau aus eigener Kraft unter dem Anhänger hervorkriechen konnte, sagte Peter Harri vom Schweizerischen Nutzfahrzeugverband Astag am Dienstag bei der Preisverleihung in St. Gallen.
"Einmal ein Ritter, immer ein Ritter"
Braunwalder wurde für sein Verhalten von der Aktion "Ritter der Strasse" ausgezeichnet. Er sei auch ein Vorbild für andere. Bei einem Verkehrsunfall könne jeder Bürger durch beherztes Eingreifen Schlimmeres verhindern, ja sogar Leben retten, sagte Harri.
"Einmal ein Ritter, immer ein Ritter", sagte Harri über den 46-jährigen Lastwagenchauffeur. Bereits vor 29 Jahren erhielt Daniel
Braunwalder die Auszeichnung "Ritter der Strasse". Er sei damals als 17-Jähriger nach dem Ausgang auf einer Brücke beim Binnenkanal in Widnau gestanden. Plötzlich habe er Lärm gehört von quietschenden Reifen.
Auch damals habe er instinktiv gehandelt. Daniel Braunwalder sprang in den Kanal, stemmte die Autotüre auf und zog den Fahrer
heraus. Ohne sein beherztes Eingreifen wäre der Mann ertrunken. Er gebe sich Mühe, auch weiterhin ritterlich zu handeln, sagte der
Familienvater.
In den vergangenen 46 Jahren wurden von der Aktion "Ritter der Strasse" 465 Verkehrsteilnehmer, davon 52 Frauen, für ihr mutiges
und rücksichtsvolles Verhalten ausgezeichnet. Der Kanton St. Gallen liegt mit 24 Rittern auf Platz 5.
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Fuhrwerk in
Rhein gestürzt
WEITE. Der Unfall eines Pferdefuhrwerks ist gestern Nachmit-
tag glimpflich ausgegangen.
Der Einspänner stürzte samt
Pferd in den Rhein, während
sich der Fahrer (62) mit einem
Sprung retten konnte. Das
Pferd habe sich erschrocken
und versucht, Kehrt zu machen. Dabei sei es rückwärts
gestolpert und schliesslich
mitsamt der Kutsche die Steinböschung hinunter ins Wasser
gestürzt. Der Kutscher eilte
dem Tier zu Hilfe und konnte
es aus dem Geschirr befreien.
Das Pferd zog sich leichte Ver-
letzungen zu.
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Kutsche stürzt
in den Rhein
—
Weite SG Weit sich das Pferd
eines Einspänners wegen Hunden
erschreckte und kehrtmachte,
stürzte eine Kutsche in den Rhein.
Der Fuhrmann rettete sich mit
einem Sprung und blieb unverletzt. Das Pferd kam mit leichten
Verletzungen davon.
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Pferdefuhrwerk stürzt in Rhein
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Pferdefuhrwerk stürzt in Rhein
Weite SG - Der Unfall eines Pferdefuhrwerks ist am frühen Sonntagnachmittag bei Weite SG glimpflich ausgegangen. Der Einspänner
stürzte in den Rhein, der 62-jährige Fuhrmann konnte sich mit einem S...
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Pferdefuhrwerk stürzt in Rhein - Fuhrmann rettet sich mit Sprung
Der Unfall eines Pferdefuhrwerks ist am frühen Sonntagnachmittag bei Weite SG glimpflich ausgegangen. Der Einspänner stürzte
in den Rhein, der 62-jährige Fuhrmann konnte sich mit einem Sprung retten und blieb unverletzt, wie die St. Galler Kantonspolizei
mitteilte.
Der Fuhrmann war kurz nach 13.30 Uhr mit seinem Einspänner auf der Naturstrasse dem Rhein entlang in Richtung Sevelen unterwegs, wie die Polizei den Unfallhergang schilderte. Im Bereich einer Holzhütte sei das Fuhrwerk auf mehrere Hunde getroffen, die
sich jedoch ruhig verhalten hätten. Trotzdem sei das Zugpferd erschrocken und habe versucht, Kehrt zu machen. Dabei sei es rückwärts gestolpert und schliesslich mitsamt der Kutsche die Steinböschung hinunter ins Wasser gestürzt.
Der Kutscher , der sich mit einem Sprung gerettet hatte, sei dem Gespann sofort hinterher geeilt und habe das Pferd aus der Beschirrung befreit. Das Tier habe sich in der Folge auf eine nahe gelegene Sandbank begeben, von wo es schliesslich wieder habe auf den
Weg zurückgebracht werden können. Das leicht verletzte Pferd sei von einem Tierarzt untersucht worden. Die Kutsche habe durch
einen Abschleppdienst aus dem Rhein geborgen werden müssen.
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Unfall Pferdefuhrwerk stürzt in den Rhein
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Unfall Pferdefuhrwerk stürzt
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Weite: Pferdekutsche stürzt in den Rhein
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Weite: Pferdekutsche stürzt in den Rhein
06.12.2015 Meldungen SG
In der Region Werdenberg ist am Nachmittag ein Unfall mit einer Pferdekutsche glimpflich ausgegangen. Ein Mann war mit dem Pferdefuhrwerk am Rhein in der Weite Richtung Sevelen unterwegs. Das Pferd erschrak aus unbekannten Gründen auf Höhe einer Holzhütte, bei der sich mehrere Hunde aufhielten. Das Tier versuchte kehrt zu machen, stolperte beim Rückwärtslaufen und stürzte schliesslich mitsamt der Kutsche die Steinböschung hinunter. Der Kutscher konnte sich gerade noch mit einem Sprung von dem Gefährt retten und das Pferd aus der Beschirrung lösen, bevor die Kutsche in den Rhein stürzte. Das Pferd wurde dabei leicht verletzt. Das Fuhrwerkt musste vom Abschleppdienst aus dem Rhein geborgen werden.
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Auto in Balsthal im Bach gelandet
Artikel im Web
Auto in Balsthal im Bach gelandet
Der Lenker blieb beim Unfall unverletzt, am Auto entstand Totalschaden. (Kantonspolizei Solothurn)
VERKEHRSUNFALL ⋅ Grosses Glück im Unglück hatte in der Nacht auf Sonntag ein 33-jähriger Autofahrer im solothurnischen Balsthal: Er landete mit seinem Auto in einem Bachbett, blieb dabei aber unverletzt.
Der 33-Jährige war kurz vor 3 Uhr aus noch unbekannten Gründen von der Strasse abgekommen. Er durchbrach zunächst einen Zaun
und danach auch noch eine Hecke. Zum Stillstand kam das Auto schliesslich in einem etwa drei Meter tiefer gelegenen Bachbett, wie
die Solothurner Kantonspolizei mitteilte.
Während am Auto Totalschaden entstand, kam der Fahrer unverletzt davon. Er konnte sich selbst aus dem Auto befreien. Der Wagen
musste mit einem Kran aus dem Bach geborgen werden. (sda)
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Pferdefuhrwerk stürzt in den Rhein
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Pferdefuhrwerk stürzt in den Rhein
UNFALL ⋅ Der Unfall eines Pferdefuhrwerks ist am frühen Sonntagnachmittag bei Weite SG glimpflich ausgegangen. Der Einspänner stürzte in den Rhein, der 62-jährige Fuhrmann konnte sich mit einem Sprung retten und blieb unverletzt.
Der Fuhrmann war kurz nach 13.30 Uhr mit seinem Einspänner auf der Naturstrasse dem Rhein entlang in Richtung Sevelen unterwegs, wie die Polizei den Unfallhergang schilderte. Im Bereich einer Holzhütte sei das Fuhrwerk auf mehrere Hunde getroffen, die
sich jedoch ruhig verhalten hätten. Trotzdem sei das Zugpferd erschrocken und habe versucht, Kehrt zu machen. Dabei sei es rückwärts gestolpert und schliesslich mitsamt der Kutsche die Steinböschung hinunter ins Wasser gestürzt.
Der Kutscher , der sich mit einem Sprung gerettet hatte, sei dem Gespann sofort hinterher geeilt und habe das Pferd aus der Beschirrung befreit. Das Tier habe sich in der Folge auf eine nahe gelegene Sandbank begeben, von wo es schliesslich wieder habe auf den
Weg zurückgebracht werden können. Das leicht verletzte Pferd sei von einem Tierarzt untersucht worden. Die Kutsche habe durch
einen Abschleppdienst aus dem Rhein geborgen werden müssen. (sda)
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Pferdefuhrwerk stürzt in Rhein - Fuhrmann rettet sich mit Sprung
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Pferdefuhrwerk stürzt in Rhein - Fuhrmann rettet sich mit Sprung
Der verunfallte Einspänner im Rhein: Der Fuhrmann hat sich mit einem Sprung retten und das Pferd befreien können. Quelle: Kantonspolizei St. Gallen
Der Unfall eines Pferdefuhrwerks ist am frühen Sonntagnachmittag bei Weite SG glimpflich ausgegangen. Der Einspänner stürzte in
den Rhein, der 62-jährige Fuhrmann konnte sich mit einem Sprung retten und blieb unverletzt.
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Weite: Unfall mit Pferdefuhrwerk glimpflich verlaufen
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Weite: Unfall mit Pferdefuhrwerk glimpflich verlaufen
Am Sonntagmittag (06.12.2015) ist eine Pferdekutsche in den Rhein gestürzt, nachdem das eingespannte Pferd gescheut hatte. Menschen wurden nicht verletzt, das Pferd zog sich leichte Verletzungen zu.
Ein 62-jähriger Fuhrmann war kurz nach 13:30 Uhr mit seinem Einspänner auf der Naturstrasse dem Rhein entlang unterwegs in Richtung Sevelen. Im Bereich einer dortigen Holzhütte traf das Fuhrwerk auf mehrere Hunde, welche sich jedoch ruhig verhielten, bzw.
von deren Haltern von der Naturstrasse weggeführt worden waren. Dennoch dürfte das Zugpferd aus unbekannten Gründen erschrocken sein. Es versuchte Kehrt zu machen, wobei es rückwärts stolperte und schliesslich mitsamt der Kutsche die Steinböschung hinunter
ins Wasser stürzte. Der Kutscher, welcher sich mit einem Sprung vom Gefährt hatte retten können, eilte dem Gespann sofort hinterher
und löste das Pferd aus der Beschirrung. Das Tier begab sich anschliessend auf eine nahe gelegene Sandbank, von wo aus es schliesslich wieder auf den Weg geführt werden konnte. Die Kutsche, welche sich nach wie vor im Wasser befand, musste durch den Abschleppdienst geborgen werden. Das Pferd wurde von einem Tierarzt untersucht. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.
Quelle Bilder und Content: Kantonspolizei St. Gallen
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10. Dezember 2015
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Autor: mth
Tages-Anzeiger
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ZSC-Captain Mathias Seger
erhält Stadtzürcher Sportpreis
-
Zürich Für seine «ausserordentlichen
Erfolge und Leistungen» erhält ZSC-Captain Mathias Seger den mit 10 000 Franken dotierten Sportpreis der Stadt Zürich 2015. Dies teilte der Stadtrat gestern
mit. Angelica Moser, U -20 -Europameisterin im Stabhochsprung, gewinnt in der
Kategorie Nachwuchs. Martin Kömeter
(Rettungsschwimmen) wird als Sportförderer des Jahres ausgezeichnet. Die
Preisträger wurden von einer Jury vorgeschlagen und nun vom Stadtrat bestätigt. Die Preise werden am 12. Februar
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Weihnachtsschwimmen
im Gampriner See
GAMPRIN. Am Sonntag,
13. De-
zember, findet das 3. Weihnachtsschwimmen im Badesee
Grossabünt in Gamprin statt.
Kälteresistente werden die ca. 50
Meter bei 6 Grad Celsius bewältigen.
Was geht den meisten beim
Gedanken an den Badesee Grossabünt in Gamprin durch den
Kopf? Sommer, Strand und Abkühlung. Nun, Abkühlung wird
es am Sonntag genug geben.
So kühl wie in den vergangenen zwei Jahren
wird es dieses Jahr
nicht, '
allerdings
denn der See weist
immer noch über 6
Grad auf, womit auch
«Warmduscher»
ja, ich als Präsident des YPS-
Clubs
Egal, ob Teilnehmer oder Zuschauer, der Spass steht bei diesem Anlass im Vordergrund. Der
YPS-Club Swim Team Gamprin
organisiert diesen Anlass zum
dritten Mal. Mitmachen kann
jeder ab 15 Jahren. Ein Neoprenanzug ist nicht erlaubt. Kreative
Verkleidungen (dünn und wasserdurchlässig) hingegen schon.
Vom Sprungfelsen bis zum Wassersteg sind es ca. 50 Meter, was
jeder zwischen 15 und 99 Jahren
gut bewältigen kann wohl auch
bei 6 Grad Celsius. «Wir erwarten
deutlich mehr Schwimmerinnen
und Schwimmer als die letzten
zwei Jahre», schaut Mitorganisator Zoltan Legöndi voraus. «Und
wohl dieses Jahr
— ich habe
mir
bereits die passenden <Flügen)
bereitgelegt.»
Einer Vorbereitung seitens der
Teilnehmer bedarf es nicht, doch
natürlich hilft es, wenn man
nicht zu Kälteattacken neigt.
Sämtliche Teilnehmer verliessen
letztes Jahr mit einem Hochgefühl den kalten Badesee, im Wissen, etwas Besonderes vollbracht zu haben. Dieser
Anlass eignet sich besonders gut als Mitarb
beiter-, Vereins- oder
Cliquen -«Ausflug».
Für die Sicherheit wird
in allen Belangen gesorgt sein (zwei Ret-
zum
Zuge kommen könnten.
muss
auch schwimmen
tungsschwimmer,
Bubbles, zwei Samariter).
Für Kurzentschlossene wird es
am
Veranstaltungstag zwischen
11.30 und 12.30 Uhr eine Anmel-
demöglichkeit geben. Gestartet
den Einzelathleten wird
pünktlich um 13.30 Uhr. (eing.)
mit
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ZSC-Captain erhält
Stadtzürcher Sportpreis
• Mathias Seger bekommt den mit
10 000 Franken dotierten Sportpreis der
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Stadt Zürich 2015. Der Verteidiger der
ZSC Lions hat im Januar seine 1000. Par-
tie in der höchsten Schweizer Eishockeyliga bestritten. Angelica Moser, U -20
Europameisterin im Stabhochsprung,
gewinnt in der Kategorie Nachwuchs,
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Rettungsschwimmen: Menziker Sandro Troxler erfolgreich am internationalen Wettkampf in Warendorf (D
Zwei Schweizerrekorde geknackt
Der Menziker Rettungsschwimmer Sandro Troxler kehrte vom
internationalen Wettkampf im
deutschen Warendorf mit zwei
Schweizerrekorden im Gepäck
zurück. Damit hält er nun sowohl zwei Einzel- wie auch zwei
Teamrekorde.
International
fehlt aber trotzdem noch ein
Stück bis zur Spitze.
kurzen Distanzen», sagt er, weshalb er
bei den zwei Wettkämpfen über längere Distanzen anderen vom Team den
Vortritt liess.
In der Disziplin 100 Meter «Lifesaver» pulverisierte er den bestehenden
Schweizerrekord um mehr als eine Sekunde auf eine Zeit von 56.69 Sekunden. «Ein Rekord ist natürlich schön,
aber um es international aufs Podest zu
schaffen brauchte es noch mehr». Die
tolle Zeit reichte auf internationalem
Terrain bei Anwesenheit der Crme de
mars. Der prestigeträchtige, interna- la creme für den 20. Rang bei 135 Teiltionale Pool -Wettkampf im deutschen nehmern. Es war gleichzeitig der beste
Warendorf ist jeweils der Höhepunkt Platz für die Schweizer im ganzen
zum Abschluss der Saison der Ret- Wettkampf. Ähnlieh schnell war er mit
tungsschwimmer. Es reisen Cracks aus seinen Mannschaftskollegen in der
zahlreichen Nationen an. Diesmal wa- Disziplin 4x50 -Meter -Hindernisstaffel,
ren rund 350 Teilnehmer/Innen aus 16 wo es gilt, auf der Schwimmstrecke
Nationen am Start, darunter Australier zwei Mal ein Hindernis zu untertauund Neuseeländer. Wie auch ein Dut- chen. Auch hier verbesserten sie die
zend Schweizer, ein zehnköpfiges bestehende Rekordzeit von 1.51.30
Schwimmteam
fünf Frauen, fünf Minuten auf 1.50.16 Minuten.
In der Disziplin «50m Retten einer
Männer und zwei Trainer. Der 19-j ährige Menziker Pool -Spezialist Sandro Puppe» blieb er drei Hundertstel über
Troxler erlebte erfolgreiche Wett- seinem eigenen Rekord. Den Rekord
kämpfe. Er startete in acht der insge- der Einzeldisziplin «100 mRetten mit
samt zehn Disziplinen, die ausgetragen Flossen» verpasste er ebenfalls bloss
wurden. «Ich habe vor allem Spass an um dünne sieben Hundertstel. Die
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4xsom-Gurtretterstaffel beendete das
Team hingegen deutlich über dem Landesrekord.
.
Trotz der vielversprechenden Zeiten
fehlt, wie bereits erwähnt, noch ein
ganzes Stück zur Weltspitze. Wenn man
allerdings weiss, dass der Menziker
Youngster erst seit einem Jahr zum
Elite -Nationalkader gehört, in Warendorf erst seinen dritten grossen internationalen Wettkampf bestritt und
dort nicht weniger als fünf Weltrekorde fielen, sind die Ergebnisse auch unter internationaler Perspektive bemer-
__
_
kenswert und man darf gespannt sein,
was die kommende Saison bringt.
Diese beginnt mit einem Wettkampf
Anfang März in Tschechien und bei
-
haltet den Höhepunkt mit der WM in
Eindhoven (NL). Troxler freut sich allerdings
den«Speedlifesaving»Wettkampf, der im April in Brugg mit
internationaler Beteiligung stattfinden
wird und bei dem Zuschauer herzlich
willkommen sind. An dieser Stelle sei
auch den treuen Sponsoren von Troxler gedankt, die ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Saison sind.
auchauf,
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08. Dezember 2015
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Mann treibt tot in Becken
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Mann treibt tot in Becken
In einem Schwimmbad bei Berlin ist am Samstag ein 66-Jähriger gestorben. Der Mann trieb leblos in einem Schwimmbecken der
Therme in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming), wie mehrere Medien übereinstimmend berichten.
"Ein Rettungsschwimmer entdeckte den leblosen Mann, sprang ins Wasser und holte ihn aus dem Becken", zitiert etwa die Morgenpost einen Sprecher der Polizei am Sonntag.
Es seien Rettungsmassnahmen eingeleitet worden. Ein Arzt stellte den Tod fest, wie die "Morgenpost" weiter berichtet. "Was genau
passiert ist, wird noch ermittelt", erklärte der Polizei-Sprecher. (far)
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Auto in Balsthal im Bach gelandet
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